DE4122816C2 - Verfahren zur Unwuchtmessung für einen in zwei Ausgleichsebenen an einem Rotor durchzuführenden Unwuchtausgleich und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Unwuchtmessung für einen in zwei Ausgleichsebenen an einem Rotor durchzuführenden Unwuchtausgleich und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 und eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 5, wie aus der DE 36 29 059 A1 bekannt.
Bei der Unwuchtmessung wird der auszuwuchtende Rotor in einem schwingungsfähigen Feder-Massesystem eingelagert, um Ausgleichsmassen in zwei Ausgleichsebenen beim dynamischen Unwuchtausgleich zu ermitteln. Bei der Messung erzeugen aus den Unwuchten des Rotors resultierende Fliehkräfte im Schwingungssystem Bewegungen senkrecht zur Rotor- bzw. Lagerachse. Die aus den Unwuchten resultierenden Fliehkräfte bzw. Bewegungen werden von Meßwertaufnehmern in Meßebenen gemessen und entsprechende elektrische Meßsignale gebildet. Bei der Auswertung der Meßsignale wird mit einer sogenannten Ebenentrennungseinrichtung erreicht, daß der Massenausgleich in den Ausgleichsebenen am Rotor so bestimmt wird, daß die Schwingungsbewegungen in den Lagerstellen zu Null werden.
Aus der eingangs genannten DE 36 29 059 A1 ist es hierzu bekannt, eine Grundbeziehung der Rad-Maschine-Anordnung in Form eines linearen Gleichungssystems, welches in Testläufen mit am Rohr angebrachten Testgewichten bestimmt wird, und dabei gewonnene Einflußkoeffizienten als Kalibriergrößen zugrunde zu legen. Bei den Testläufen werden die Meßsignale in zwei Meßebenen, in denen auch die Unwuchtmessung durchgeführt wird, für die Koeffizientenbestimmung ausgewertet.
Aus der DE 25 18 459 A1 ist es bekannt, bei der Unwuchtmessung wenigstens zwei Kraftmeßeinrichtungen an der Welle, auf welche das auszuwuchtende Rad aufgespannt ist, vorzusehen. Auch aus JP 54-44 585 A (Patent Abstracts of Japan E-115, 7. Juni 1979, Vol. 3/Nr. 66) ist es ebenfalls bekannt, mehrere Meßwertgeber an der Welle, an welcher der Rotor befestigt ist, bei der Unwuchtmessung vorzusehen. Aus der US 4,495,811 ist es bekannt, zusätzlich zu den beiden in den Lagerebenen des auszuwuchtenden Rotors vorgesehenen Meßgebern einen Schwingungsaufnehmer vorzusehen zur Messung von Rotorschwingungen in den Ausgleichsebenen.
Aus der DE 27 56 829 A1 ist es bekannt, bei der Ermittlung der Einflußkoeffizienten in zwei aufeinanderfolgenden Testläufen die Testgewichte in unterschiedlichen Ebenen am Rotor vorzusehen.
Es ist bekannt (DE 27 56 829 A1, G. Himmler, "Programmiertes Betriebsauswuchten anhand von Einflußkoeffizienten" in VDI-Z 121 (1979) Nr. 11 - Juni (I), Seiten 585 bis 589) das Übertragungsverhalten von zwei Unwuchten U1 und U2 in zwei Rotorebenen auf zwei Meßwertaufnehmer in zu den beiden Rotorebenen unterschiedlichen Meßebenen und die von den Meßwertaufnehmern gelieferten Signale X1 und X2 durch ein lineares Gleichungssystem gemäß folgender Matrizengleichung (1) zu beschreiben.
Die Matrizenelemente a11, a12, a21 und a22 sind Einfluß­ koeffizienten, die die Systemeigenschaften des Unwucht­ meßsystems beschreiben. Sie bilden eine Einflußkoeffizienten­ matrix des linearen Gleichungssystems.
Zur Erzielung der Ebenentrennung wird das Gleichungssystem (1) für die unbekannten Unwuchten U1 und U2 nach dem fol­ genden Gleichungssystem (2) gelöst.
Als Meßgrößen werden die Meßsignale X1 und X2 bei der Un­ wuchtmessung ermittelt. Die Einflußkoeffizienten müssen durch eine Systemidentifikation bestimmt werden. Wie aus VDI-Z 121 (1979) Nr. 11 - Juni (I), Seiten 585 bis 589 oder Hofmann Info 9 (impressum 9632 098 08-77) bekannt ist, er­ folgt dies dadurch, daß zunächst in die eine Ausgleichsebene des Rotors ein Testgewicht eingesetzt wird und die daraus re­ sultierenden Auswirkungen (Kräfte bzw. Bewegungen) in zwei Meßebenen gemessen werden. Dann wird in die andere Aus­ gleichsebene des Rotors ein zweites Testgewicht eingesetzt und die daraus resultierenden Auswirkungen (Kräfte bzw. Bewegungen) in den beiden Meßebenen ermittelt. Aus diesen Meßwerten und den Testunwuchten werden die Einfluß­ koeffizienten, welche die Matrixelemente der oben bezeich­ neten linearen Gleichungssysteme (1) und (2) bilden, er­ rechnet und für die Ebenentrennung ausgewertet.
Damit die Lösungen des Gleichungssystems (2) eindeutig sind, wird eine lineare Unabhängigkeit vom Gleichungssystem (1) gefordert. D.h. die Determinante der Einflußkoeffizienten­ matrix ist ungleich Null. Da in Unwuchtmeßanordnungen unter­ schiedliche Rotortypen gemessen werden, läßt es sich nicht vermeiden, daß eine Meßebene in den Schwingungsmittelpunkt (Schwingungsknoten) des Meßsystems zu liegen kommt bzw. eine der beiden Meßebenen einen nur geringen Abstand zum Schwingungsmittelpunkt des Meßsystems aufweist. Befindet sich die Meßebene im Schwingungsmittelpunkt, liegt ein singulärer Zustand vor, und die Determinante der Einfluß­ koeffizientenmatrix wird zu Null. Es ist dann keine Ebenen­ trennung möglich. In den Fällen, in denen eine der beiden Meßebenen einen geringen Abstand zum Schwingungsmittelpunkt aufweist, wird die Determinante der Einflußkoeffizienten­ matrix klein, so daß bei der Bestimmung der Unwuchten numerische Schwierigkeiten auftreten und das Meßsystem nur schlechte Ebenentrennungseigenschaften besitzt.
Aus der EP 01 33 229 B1 ist es bekannt, Testgewichte in einer Vielzahl aufeinanderfolgender axial beabstandeter Kali­ brierungsebenen anzuordnen und eine Vielzahl von Testläufen durchzuführen. Durch diese Vielzahl von Testläufen werden Kalibrierungsdaten abgeleitet, durch die man den Fehleran­ teil der erfaßten Unwucht in vorbestimmten Unwuchtkorrektur­ ebenen verringern kann. Die Vielzahl von Testläufen bzw. Kalibrierläufe erfordern allerdings einen hohen Verfahrens­ aufwand.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei denen ohne Erhöhung des verfahrensmäßigen Aufwandes mit einem vorgegebenen Meßsystem bei unterschiedlichen Rotortypen eine einwandfreie Ebenentrennung erreicht wird.
Diese Aufgabe wird bei der Erfindung verfahrensmäßig durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 und vorrichtungsmäßig durch die Merkmale des Patentanspruchs 5 gelöst.
Bei einem festen Masse-Federsystem hängt die Lage des Schwingungsmittelpunktes von den Federeigenschaften des Systems, den Massenverhältnissen, den Massenträgheitsmomen­ ten und dem Eigenschwingungszustand des Meßsystems ab. Da auf einer Auswuchtmaschine unterschiedliche Rotortypen mit unterschiedlichen Rotormassen und voneinander abweichenden Massenträgheitsmomenten auszuwuchten sind, läßt es sich nicht vermeiden, daß je nach Rotortyp der Schwingungs­ mittelpunkt entlang der Rotorachse wandert. Dabei kann der Schwingungsmittelpunkt sich einer Meßebene derart nähern, daß die Determinante der Einflußkoeffizientenmatrix so kleine Werte annimmt, daß keine ausreichende Ebenentrennung mehr erreicht wird.
Bei der Erfindung werden mehr als zwei Meßebenen, d. h. drei, vier oder mehr Meßebenen vorgesehen. In jeder Meßebene ist ein Meßwertaufnehmer angeordnet. Für ein insbesondere in einer Ausgleichsebene des Rotors angeordnetes Testgewicht ergeben sich in jeder der mehr als zwei Meßebenen Meßwerte, die in einem Testlauf gleichzeitig ermittelt werden. Es ge­ nügen zwei Testläufe mit zwei Testgewichten, von denen das eine Testgewicht in der einen Ausgleichsebene und das andere Testgewicht in der anderen Ausgleichsebene des Rotors ange­ ordnet werden.
Es ist zwar bekannt, bei langgestreckten Rotoren, beispiels­ weise bei der Ermittlung von Laufeigenschaften von Turbo­ generatoren mehrere Meßstellen in axialer Richtung vorzusehen (VDI-Berichte Nr. 88, 1965, Seiten 57-64 und DE-OS 24 07 705). Jedoch werden dabei Wellen-Lager-Schwingungen des langgestreckten Rotors beobachtet.
Im Gegensatz dazu werden bei der Erfindung die mehreren Meßebenen ausgenützt, um für einen bestimmten Rotortyp eine ausreichende Ebenentrennung beim dynamischen Unwuchtausgleich zu erreichen, wobei zwei Testläufe genügen, um auf ein und derselben Auswuchtmaschine für unterschiedliche Rotortypen für den jeweiligen Rotortyp eine für die Ebenentrennung ge­ eignete Koeffizientenmatrix zu ermitteln.
Die Erfindung kommt bevorzugt bei Räderauswuchtmaschinen zum Auswuchten von Kraftfahrzeugrädern, bei denen der aus­ zuwuchtende Rotor, d. h. das Kraftfahrzeugrad auf eine Hauptwelle der Auswuchtmaschine aufgespannt wird, zur An­ wendung. Die Erfindung kann jedoch auch bei sogenannten Uni­ versalmaschinen zum Einsatz kommen, die beispielsweise zum Auswuchten länglicher Rotore, insbesondere Kurbelwellen und Kardanwellen dienen, bei denen der auszuwuchtende Rotor in Lagerböcke eingelagert wird (Hofmann Info 3, Impressum 96 32 142, 05.88).
Anhand der Figuren wird an einem Ausführungsbeispiel die Erfindung noch näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch eine Meßanordnung eines Aus­ führungsbeispiels; und
Fig. 2 ein Blockschaltbild zur Erzielung geeigneter Einflußkoeffizientenmatrizen für unterschied­ liche Rotortypen beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1.
Bei dem in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind entlang einer Hauptwelle 2 einer Auswuchtmaschine in Meßebenen ME1, ME2, . . ., MEn jeweils Meßwertgeber M1, M2, . . . Mn angeordnet. Die Hauptwelle 2 ist an einem nicht näher dargestellten Maschinenrahmen über Federn 3, 4, welche in der Fig. 1 schematisch dargestellt sind, abgestützt. Auf die Hauptwelle 2 kann ein auszuwuchtender Rotor 1 mit Hilfe bekannter Spannmittel aufgespannt werden.
Mit den Meßwertgebern (Schwingungsmeßwertgeber oder Kraft­ meßwertgeber) M1, . . ., Mn sind jeweilige Meßkanäle MK1, . . ., MKn, welche beispielsweise nach dem bekannten Auto-Tracking- Meßverfahren oder mit bekannter digitaler Signalanalyse (Hof­ mann news 5, 09.85 D) arbeiten, verbunden. Als Ausgangssi­ gnale liefern die Meßkanäle MK1, MK2, . . ., MKn Unwuchtmeßwerte, die den jeweiligen Meßebenen ME1, ME2, . . ., MEn zugeordnet sind. Die Meßkanäle MK1, . . ., MKn sind mit einer Auswerte­ schaltung 9 bekannter Ausführungsform verbunden. In dieser Auswerteschaltung werden die in den beiden Ausgleichsebenen AE1 und AE2 des auszuwuchtenden Rotors 1 durchzuführende Massenausgleiche ermittelt und von Anzeigeeinrichtungen 10 und 11 angezeigt.
Ferner ist mit den Meßkanälen MK1, . . ., MKn eine Kalibrier­ einrichtung 7 verbunden. Mit der Kalibriereinrichtung 7 ist ein Speicher 6 verbunden. Im Speicher 6 werden, wie noch erläutert wird, die in der Kalibriereinrichtung 7 berechneten Kalibrierwerte, die jeweiligen Rotortypen zuge­ ordnet sind, gespeichert. Der Speicher 6, welcher als Fest­ wertspeicher ausgebildet sein kann, ist mit einer Steuer­ einrichtung 8 und mit der Auswerteeinrichtung 9 verbunden.
Die Steuereinrichtung 8 ist mit Schaltermitteln S1, S2, . . . Sn, die in den Verbindungsleitungen zwischen den Meßkanälen MK1, MK2, . . ., MKn mit der Auswerteschaltung 9 liegen, ver­ bunden und steuert diese Schaltermittel an, so daß, wie im einzelnen noch erläutert wird, jeweils zwei der Meßwertge­ ber und zugeordneten Meßkanäle mit der Auswerteeinrichtung 9 während eines Unwuchtmeßlaufs verbunden werden.
Im folgenden wird zunächst die Kalibrierung der in der Fig. 1 dargestellten Meßanordnung zur Gewinnung guter Ebenentrennungen für unterschiedliche Rotore bzw. Rotor­ typen, auch unter Bezugnahme auf die Fig. 2, erläutert.
In der Fig. 2 ist ein Blockschaltbild der Kalibriereinrich­ tung dargestellt. Die Kalibriereinrichtung 7 enthält somit jeweils zwei Meßebenen zugeordnete bzw. mit zwei Meßwertge­ bern (Meßkanälen) verbundene Matrixrechner MX1, 2, . . ., MXn-1, n. Wie die Fig. 2 zeigt, ist der Matrixrechner MX1, 2 mit den Meßkanälen, die zu den Meßwertgebern M1, M2 gehören, ver­ bunden. Der Matrixrechner MX1, 3 ist mit den Meßkanälen der Meßwertgeber M1, M3 verbunden. Der Matrixrechner MXn-1, n ist mit den Meßkanälen der Meßwertgeber Mn-1, Mn verbunden.
Die Matrixrechner MX1, 2, . . ., MXn-1, n sind mit Determinanten­ rechnern D1, 2, . . ., Dn-1, n verbunden. Die Ausgänge der Deter­ minantenrechner D1, 2, . . ., Dn-1, n sind mit einem Determinan­ tenvergleicher 5 verbunden.
In dem an die Kalibriereinrichtung 7 angeschlossenen Spei­ cher 6, welcher als Festwertspeicher bevorzugt ausgebildet ist, sind verschiedenen Rotortypen 1, 2, 3, . . . m zugeordnete Speicherplätze vorgesehen.
Zur Kalibrierung der in der Fig. 1 dargestellten Meßanordnung wird zunächst in der Ausgleichsebene AE1 des Rotors 1 ein Testgewicht T1 eingesetzt. Es wird dann ein Testlauf durch­ geführt. Während dieses Testlaufs liefern die Meßwertgeber M1, . . ., Mn Kraft- bzw. Schwingungssignale, die in den Meß­ kanälen MK1, . . . MKn zu Meßwerten X11, X12, X13, . . ., Xn-1, n für Unwuchtvektoren nach dem bekannten Auto-Tracking-Ver­ fahren oder der bekannten digitalen Signalanalyse verarbei­ tet werden. Anschließend wird ein Testgewicht T2 in die Ausgleichsebene AE2 des Rotors 1 eingesetzt und ein zweiter Testlauf durchgeführt. Dabei werden auf die Meßebenen ME1, . . ., MEn bezogene Meßwerte X21, X22, . . ., X2n für in diesen Meßebenen gemessene Unwuchtvektoren ermittelt. Die Meßwerte werden jeweils paarweise den Matrixrechnern MX1, 2, MXn-1, n der Kalibriereinrichtung 7 zugeführt. Der Matrix­ rechner MX1, 2 bildet aus den von den Meßwertgebern M1 und M2 kommenden Meßwerten die Matrix a1, 2, die sich wie folgt darstellt:
Aus den den beiden Meßwertgebern M1 und M3 zugeordneten Meßkanälen MK1 und MK3 kommenden Meßwerte wird die Einfluß­ koeffizientenmatrix a1, 3 mit folgender Darstellung gebildet:
Aus den von den Meßwertkanälen MK1 und MKn kommenden Meß­ werten wird die Einflußkoeffizientenmatrix a1, n gebildet, welche sich wie folgt darstellt:
Aus den Meßwerten, die von den Meßwertkanälen MK2, MK3 der Meßwertgeber M2 und M3 kommen, wird die Einflußkoeffizienten­ matrix a2, 3 gebildet, welche sich wie folgt darstellt:
Die Meßwerte der beiden Meßwertkanäle MK2, MK4, welche den beiden Meßwertgebern M2 und M4 zugeordnet sind, werden zur Bildung der Einflußkoeffizientenmatrix a2, 4 verwendet, welche sich wie folgt darstellt:
Die Meßwerte aus den Meßwertkanälen MK2 und MKn, welche den Meßwertgebern M2 und Mn zugeordnet sind, werden zur Bildung der Einflußkoeffizientenmatrix a2, n verwendet, welche sich wie folgt darstellt:
Die Meßwerte aus den Meßwertkanälen MKn-1 und MKn, welche den Meßwertgebern Mn-1 und Mn zugeordnet sind, werden zur Bildung der Einflußkoeffizientenmatrix an-1, n im Matrizen­ rechner MXn-1, n verwendet, und diese Einflußkoeffizienten­ matrix stellt sich wie folgt dar:
Die jeweiligen Matrizenelemente ergeben sich aus den Meß­ werten und den beiden bekannten Testgewichten T1 und T2 wie folgt:
Bei den Meßwerten X10 und X20 handelt es sich um Urunwuchten des Rotors zugeordneten Meßwerten, wenn das beschriebene Verfahren für das Betriebsauswuchten zum Einsatz kommt. Wenn für die rotortypbezogene Kalibrierung des Meßsystems ein ausgewuchteter Rotor verwendet wird, der vorher im Ver­ lauf eines Nullungsverfahrens ausgewuchtet worden ist, werden die Werte für X10 und X20 zu Null.
Aus den so in den Matrizenrechnern MX1, 2 bis MXn-1, n gebil­ deten Einflußkoeffizientenmatrizen a1, 2 bis an-1, n werden in den Determinantenrechnern D1, 2 bis Dn-1, n der Kalibrier­ einrichtung 7 die Determinanten der jeweiligen Einfluß­ koeffizientenmatrizen gebildet. Aus diesen Determinanten wird dann die Determinante mit dem größten Determinanten­ wert ausgewählt. Man gewinnt auf diese Weise für einen be­ stimmten Rotortyp, für welchen die Kalibrierung mit den beiden Testläufen unter Einsatz der beiden Testgewichte T1 und T2 durchgeführt worden ist, die Einflußkoeffizienten­ matrix, bei der die beste Ebenentrennung erreicht wird. Die so ermittelte Einflußkoeffizientenmatrix ist einem bestimmten Meßwertgeberpaar in zwei bestimmten Meßebenen zugeordnet. Sowohl das jeweilige Meßwertgeberpaar bzw. die beiden zugeordneten Meßebenen und Meßkanäle sowie die ent­ sprechende Einflußkoeffizientenmatrix wird in dem für den dazugehörigen Rotortyp vorgesehenen Speicherplatz im Fest­ wertspeicher 6 abgelegt. Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, werden auf diese Weise für die Rotortypen 1, 2 . . . n die entsprechenden Einflußkoeffizientenmatrizen und die dazu­ gehörigen Meßwertgeber abgelegt.
Auf diese Weise erhält man für die Ebenentrennungsberechnung numerisch stabile Matrizen, die für den jeweiligen Rotortyp beim vorgegebenen Meßsystem die bestmögliche Ebenentrennung für einen dynamischen Unwuchtausgleich garantiert.
Bei der Unwuchtmessung eines Rotors, der zu einem bestimmten Rotortyp gehört, für welchen die entsprechende Einflußkoeffi­ zientenmatrix im Speicher 6, z. B. einem Festwertspeicher, abgelegt ist, kann dann der entsprechende Speicherplatz im Speicher 6 aufgerufen wer­ den. Über die Steuereinrichtung 8 werden die entsprechenden beiden Meßkanäle mit der Auswerteeinrichtung 9 verbunden, welche zu der aufgerufenen Einflußkoeffizientenmatrix gehören. Bei der Unwuchtmessung werden somit zwei Meßwertgeber ausge­ wählt, und die Meßwerte dieser beiden Meßwertgeber werden an die Auswerteeinrichtung 9 weitergeleitet. Die Auswerte­ einrichtung 9 besitzt ferner einen direkten Zugriff zu dem entsprechenden Speicherplatz im Speicher 6, so daß unter Anwendung der geeigneten Einflußkoeffizientenmatrix die Ebenentrennung bei der Meßwerteauswertung erreicht wird. Die während des Meßlaufs ermittelten Unwuchten werden dann, bezogen auf die beiden Ausgleichsebenen AE1 und AE2, für den gerade auszuwuchtenden Rotor an den Anzeigeeinrichtungen 10 und 11 angezeigt.
In einer automatischen Räderwuchteinrichtung kann dann auch eine entsprechende Ansteuerung eines Ausgleichsgewichte­ einsetzautomaten in Abhängigkeit von den gemessenen Un­ wuchten erfolgen.
Auf diese Weise ist es möglich, auf einer Auswuchtmaschine eine große Rotortypenanzahl mit unterschiedlichen Massen und Massenträgheitsmomenten auszuwuchten. Ferner können große Bereiche von Ausgleichsebenenabständen untereinander und gegenüber den Meßwertaufnehmerpositionen berücksichtigt werden.

Claims (5)

1. Verfahren zur Unwuchtmessung für einen in zwei Ausgleichsebenen an einem Rotor durchzuführenden Unwuchtausgleich, bei dem in Testläufen mit am Rotor angeordneten Testgewichten durch das jeweilige Testgewicht erzeugte Fliehkräfte in unterschiedlichen Meßebenen gemessen werden und aus einem das Übertragungsverhalten von zwei Testgewichten auf die in jeweils zwei Meßebenen gemessenen Fliehkräfte beschreibenden linearen Gleichungssystem eine Einflußkoeffizientenmatrix als Kalibriergröße zur Bestimmung der in den Ausgleichsebenen am Rotor durchzuführenden Massenausgleiche gebildet wird dadurch gekennzeichnet, daß in jedem der Testläufe gleichzeitig in mehr als zwei Meßebenen gemessen wird, daß von jeder für jeweils zwei Meßebenen gebildeten Einflußkoeffizientenmatrix die Determinante gebildet und durch Vergleich die Matrix mit der größten Determinanten bestimmt wird und daß in den beiden Meßebenen, die dieser so bestimmten die Kalibriergröße bildenden Matrix zugeordnet sind, die Unwuchtmessung durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Testlauf mit einem ersten in einer ersten Ebene umlaufenden Testgewicht und ein zweiter Testlauf mit einem zweiten in einer zweiten Ebene umlaufenden Testgewicht durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Testgewichte in Ebenen, die den Ausgleichsebenen am auszuwuchtenden Rotor entsprechen, bei den Testläufen angebracht werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige die Kalibriergröße bildende Einflußkoeffizientenmatrix rotortypbezogen gespeichert wird.
5. Vorrichtung zur Unwuchtmessung für einen in zwei Ausgleichsebenen an einem Rotor durchzuführenden Unwuchtausgleich zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit
  • - einer über Federn an einem Maschinenrahmen abgestützten Rotorlagerung für den auszuwuchtenden Rotor;
  • - Meßwertgebern, die auf die Rotorlagerung wirkende Schwingungen und/oder Kräfte erfassen;
  • - einer an die Meßwertgeber angeschlossenen Auswerteeinrichtung, in der von den Meßwertgebern gelieferte elektrische Meßsignale für die Bestimmung des in den beiden Ausgleichsebenen durchzuführenden Unwuchtausgleichs ausgewertet werden;
  • - einer mit den Meßwertgebern verbindbaren Kalibriereinrichtung, durch die für eine Ebenentrennung bei der Unwuchtmessung eine Kalibriergröße in Form einer Einflußkoeffizientenmatrix eines linearen das Übertragungsverhalten von am Rotor befestigten Testgewichten auf von den Meßgebern in Testläufen gelieferte Meßsignale beschreibenden Gleichungssystems bestimmbar ist; und
  • - einer Speichereinrichtung, in welcher die Kalibriergröße gespeichert ist und auf welche die Auswerteeinrichtung einen Zugriff hat,
    dadurch gekennzeichnet, daß
  • - entlang der Achse der Rotorlagerung (Hauptwelle 2) mehr als zwei Meßwertgeber (M1, M2 . . . Mn) angeordnet sind;
  • - die Kalibriereinrichtung (7) mehrere Matrixrechner (MX1, 2, MX1, 3, . . . MXn-1, n) und Determinantenrechner (D1, 2, D1, 3 . . . D n-1) aufweist, die jeweils mit einem Paar von Meßwertgebern (M1/M2, M1/M3, . . . Mn-1/Mn) zur Bildung der den jeweiligen Paaren von Meßgebern zugeordneten Einflußkoeffizientenmatrizen bei den Testläufen verbunden sind;
  • - mit den Determinantenrechnern (D1, 2, D1, 3, . . . Dn-1, n) ein Determinantenvergleicher (5) verbunden ist, der aus den von den Matrixrechnern gebildeten Matrizen die Matrix mit der größten Determinanten als Kalibriergröße bestimmt; und
  • - eine mit der Speichereinrichtung (Speicher 6) verbundene Steuereinrichtung (8), durch die jeweils zwei zu der Matrix mit der größten Determinanten gehörige Meßwertgeber an die Auswerteeinrichtung (9) für die Bestimmung der auf die Ausgleichsebenen des Rotors (1) bezogenen Unwuchtvektoren anschließbar sind.
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