DE1447652A1 - Photographisches Haerferbad - Google Patents
Photographisches HaerferbadInfo
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-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C5/00—Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
- G03C5/26—Processes using silver-salt-containing photosensitive materials or agents therefor
- G03C5/268—Processing baths not provided for elsewhere, e.g. pre-treatment, stop, intermediate or rinse baths
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- Physics & Mathematics (AREA)
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- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
PATENTAN. WXL TE 25/22 7 STUTTGART 1 ...21......SePt;..... 1964»
DR.-ING. WOLFF, BARTELS, DR. BRANDES lange strasse si
FERNRUF: 296310 und 297295
FERNSCHREIBER.· 0722312
Reg.-Nr. 119 493
Eastman Kodak Company, 343 State Street, Rochester,
Staat New York, Vereinigte Staaten von Amerika
Photographisches Härterbad
Die Erfindung betrifft ein photographisches Härteroder Vorhärterbad, bestehend aus einer wässrigen Lösung
von Bernsteinsäurealdehyd oder einer Bernsteinsäurealdehyd
liefernden Verbindung, Formaldehyd, einem Alkalimetallsulfat und einem Alkalimetallbromid.
Bei der Herstellung derartiger Härterbäder hat es sich als vorteilhaft erwiesen, als Bernsteinsäurealdehyd
liefernde Verbindung beispielsweise Dimethoxytetrahydrofuran oder Diäthoxytetrahydrofuran zu verwenden. Diese
Verbindungen hydrolysieren in wässrigen Lösungen bei niederen pH-Werten. Die Erzeugung von Bernsteinsäurealdehyd
aus diesen Verbindungen hat sich gegenüber der Verwendung von Bernsteinsäurealdehyd aus mehreren Gründen
als vorteilhaft erwiesen.
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Die Bernsteinsäürealdehyd und Formaldehyd enthaltenden Härteroder Vorhärterbäder, insbesondere jene, die ausgehend von einer
Bernsteinsäurealdehyd liefernden Verbindung hergestellt worden
sind, besitzen den Nachteil, dass sie zur Ausscheidung von Niederschlägen
neigen, die insbesondere bei längerem Stehen der Bäder oder bei Einführung eines photographischen Filmes entstehen. Die
Niederschläge bestehen offensichtlich aus Polymerisationsprodukten, beispielsweise aus Polymerisationsprodukten von hydrolysiertem
Dimethoxytetrahydrofuran. Die Polymerisationen werden offensichtlich durch Oxydationsvorgänge eingeleitet. Die ausgefallenen
polymeren Verbindungen führen zu Flecken auf dem bearbeiteten Film, welche das Aussehen von Staub besitzen. Die Niederschläge
werden daher auch als sog. polymerer Staub bezeichnet. Die polymeren
Niederschläge besitzen weiterhin den Nachteil, dass sie Filter in Umwälzleitungen verstopfen und Überzüge auf den Filmbehandlungsvorrichtungen
bilden.
Es wurde nun gefunden, dass Bernsteinsäurealdehyd und Formaldehyd
enthaltende Härter- oder Vorhärterlösungen stabil gehalten werden können, wenn man ihnen eine oder mehrere sog. Inhibitorverbindungen
zusetzt.
Das photographische Härterbad der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass das Bad einen die Ausscheidung von Niederschlägen verhindernden Inhibitor bestehend aus Dioxan, Ascorbinsäure,
Acetylaceton, einem aliphatischen Alkohol mit 6 bi3 15 Kohlenstoffatomen,
einer aromatischen Sulflnsäure, Kojisäure oder einer aliphatischen Aminosäure mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen
enthält.
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In zweckmässiger Weise enthalten die Bäder 0,5 bis 50 g/l
Succinaldehyd oder eine Succinaldehyd liefernde Verbindung; 1 bis 200 ml/1 Formaldehyd in Form einer 37 ?igen Lösung;
100 bis 200 g/l Alkylimetallsulfat 3ovrie 0 bis 50 g/l eines Alkalimetallbromides. Der pH-Wert der Bäder liegt bei 2 bis
Die Inhibitoren werden in zweckmässiger Welse in Mengen von
0,1 bis 20 g/l Härterbad verwendet. Bei Verwendung von aliphatischen
Alkoholen können auch noch geringere Mengen gut wirksam sein. So wirkt beispielsweise Octylalkohol noch in
Konzentrationen von etwa 0,01 ml/1 Härterbad. In einigen Fällen wird die angewandte Inhibitormenge auch durch die Wasserlöslichkeit
des Inhibitors begrenzt.
Bei der Herstellung von Härterbädern unfier Verwendung von
Dimethoxy- oder Diäthoxytetrahydrofuran werden diese Verbindungen im allgemeinen vollständig oder zum grössten Teil durch
das Wasser des Härterbades zu Succinaldehyd hydrolysiert. Die Hydrolyse erfolgt in geeigneter Geschwindigkeit bei einem pH-Wert
von weniger als 3 sowie bei Temperaturen von etwa 25 bis 60°C. Die Endgleichgewichtskonzentration des Dimethoxytetrahydrofurans
kann beispielsweise bei einem g oder sogar 0,1 g/l liegen. Nach der Hydrolyse der Bernsteinsäurealdehyd liefernden
Verbindungen können die anderen Bestandteile des Härterbades zugesetzt werden. Da die Hydrolysegeschwindigkeit der Bernsteinsäurealdehyd
liefernden Verbindung gewöhnlich nicht durch die Anwesenheit der anderen Bestandteile des Hörterbades beeinflusst
wird, können die anderen Komponenten des Härterbades
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auch schon vorher zugesetzt werden, vorausgesetzt, dass der pH-Wert des Härterbades während der Hydrolyse unter 3 gehalten
wird.
Die Härterbäder der Erfindung können als Vorhärterbäder oder
Härterbäder sowohl in Schwarz-Weiss- wie auch in Farbprozessen Verwendung finden.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen:
In 800 ml Wasser einer Temperatur von 32°C wurden 4,30 ml Dimethoxytetrahydrofuran, 5»41 ml einer 18 normalen Schwefelsäure
und 0,5 g des Natriumsalzes der p-Toluolsulfinsäure
gelöst. Die Lösung wurde 10 Minuten lang bei 32°C gerührt, wobei die Hydrolyse des Dimethoxytetrahydrofurans zum Bernsteinsäurealdehyd
erfolgte. Dann wurden 153 g Natriumsulfat und 2 g Natriumbromid zugesetzt, worauf die Mischung noch
20 Minuten lang gerührt wurde. Anschliessend wurden 20 g Natriumacetat und 27 ml Formalin zugesetzt, worauf das Volumen
mit Wasser auf 11 aufgefüllt und der pH-Wert auf 4,8 bei 27°C eingestellt wurde. Die erhaltene Härterlösung wurde zum
Vorhärten von photographischen Filmen mit Gelatine-Silberhalogenidemulsionen
verwendet und erwies sich als ausgezeichnet wirksame Vorhärterlösung vor der Entwicklung der Filme
in den Entwicklerbädern. Die Vorhärterlösung besitzt den Vorteil, die Gelatineemulsionsschicht bei niederem pH-Wert
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su härten und ausserordentlich wirksam bei einem pH-Wert von
4 bis 5 su sein.
Beiap-iel 2;
2,7 S Bernsteinsäurealdehyd, 0,5 g des Natriumsalzes von
p-Toluolsulflnsäure, 5,41 ml einer 18 normalen Schwefelsäure,
153 g Natriumsulfat und 2 g Natriumbromid wurden in 800 ml Wasser einer Temperatur von 32°C gelöst· Nach Zugabe der einzelnen !Bestandteile in das Wasser wurde die Mischung 20 Minuten
lang gerührt, worauf 20 g Natriuraacetat und 27 ml Formalin
zugesetzt wurden· Anschliessend wurde das Volumen der Lösung mit Wasser auf 1 1 aufgefüllt. Der pH-Wert wurde auf einen
Wert von 4,8 bei 27°C eingestellt. Die erhaltene Vorhärterlösung
wurde dann zum Vorhärten photographischer Filme mit Gelatine-Silberhalogenidemulslonsschichten vor Einführung der
Filae in den Entwickler behandelt. Es wurden ausgezeichnete Vorhärtungseffekte ersielt, wobei eine Bildung von polymeren!
Staub nicht beobachtet werden konnte.
In 600 al Wasser einer Temperatur von 32°C wurden 0,10 ml Octy!alkohol, 4,30 ml Dirnethoxytetrahydrofuran und 5,41 ml
einer 18 normalen Schwefelsäure gelöst. Die Lösung wurde 10 Minuten gerührt, worauf 153 g Natriumsulfat und 2,0 g Natriumbromid
zugesetst wurden« Die Lösung wurde dann welter«20
Minuten lang gerührt, worauf 20 g Natriumacetat und 27 «1
einer 37 Jt ige η Formalinlöaung zugesetst wurden. Anschliessend
wurde alt Wasser auf ein Volumen von 1 1 aufgefüllt* Der pH-Wert
wurde auf 4,80 eingestellt* Die erhaltene Lösung lieferte
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ausgezeichnete Vorhärtungseffekte. Das Auftreten von polymeren
Staub wurde nicht beobachtet.
Von den aufgeführten Inhibitoren haben sich ganz besonders die aromatischen Sulfinsäuren bewährt. Besonders geeignete
aromatische Sulfinsäuren sind beispielsweise Benzolsulfinsäure,
p-Toluolsulfinsäure, Salicylsulfinsäure, Acetamidbenzolsulfinsäure,
Naphthalinsulfinsäure sowie ChlorbenzoIsulfinsäure. Von
den aliphatischen Alkoholen hat sich Insbesondere Oe.tylalkohol bewährt, obgleich auch die anderen Alkohole mit 6 bis 15
Kohlenstoffatomen sehr geeignete Inhibitoren darstellen. Von den Aminosäuren hat sich beispielsweise Glycin sehr bewährt.
Die photographischen Härterbäder der Erfindung lassen sich mit besonderen Vorteilen im Rahmen kontinuierlicher Entwicklungsverfahren
verwenden, ohne dass auf dem Film oder der Vorrichtung Niederschläge auftreten.
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Claims (2)
- Patentansprüche1, Photographisches Härterbad bestehend aus einer wässrigen
Lösung von Bernsteinsäurealdehyd oder einer Bernsteinsäurealdehyd liefernden Verbindung, Formaldehyd, einem Alkali-Bietallsulfat und einem Alkallmetallbromid mit einem pH-Wert von etwa 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Lösung
einen die Ausscheidung von Niederschlägen verhindernden Inhibitor bestehend aus Dioxan, Ascorbinsäure, Acetylaceton, einem aliphatischen Alkohol mit 6 bis 15 Kohlenstoffatomen, einer aromatischen Sulfinsäure, Kojisäure oder einer aliphatischen Aminosäure mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen enthält. - 2. Photographisches Härterbad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Inhibitor aus p-Toluolsulfinsäure besteht»3· Photographisches Härterbad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Inhibitor aus Octylalkohol besteht·809811/0901
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Legal Events
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