DE1446988A1 - Verfahren zur Herstellung einer Halterung zum Halten metallischer Teile - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer Halterung zum Halten metallischer TeileInfo
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Description
- Verfahren-zur Herstellung einer Halterung zum Halten metallischer Teile Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Halterung zum Halten von metallischen Teilenwährend diese verschiedenen Behandlungen unterzogen werden, wie beispielaweise einer Wärmebehandlung oder Lötung und auf eine Halterung, die durch ein solches Verfahren hergestellt wird. Da die lötung von verschiedenen rostfreien Stahllegierungen auseergwöhnliche Lötungs- und Wärmobehandlungsprobleme mit sich bringt, bezieht sich die Erfindung insbesondere auf die Herstellung von geschichteten Zellstrukturen aus rostfreiem Stahl. Die Erfindung ist Jedoch nicht auf die Herstellung derartiger Zelletrukturen besehränkt.und«die Erfindung umfasst die Herstellung einex'-Qehablone oder Form und e . inee zugeordneten Trag- und Isola-tionagerüstee", welches, später zumehmal auch als RUntzeug bezeiebnet wird, wobei in dieser Schablone Schablone oder Form die Teile eines geschichteten Zellenstrukturaufbaues aus rostfreiem Stahl in fester und genauer Lage gehalten werden, wobei in einer derartigen Schablone oder Form eine derartige Konstruktion verschiedenen Behandlungen unterzogen werden kann, wie beispielsweise einer Reinigung, einer Erhitzung, einer plötzlichen Abkühlung oder Abschreckung und einer Wiedererhitzung oder einer kombinierten. Lötung und Wärmebehandlung, die erforderlich sind" um eine zufriedenstellende Hartlötung zu einem festen einheitlichen Aufbau zu erzielen. Die Erfindung ist ebenfalls bei der Warmverformung von Metallen anwendbar oder bei der Wärmebehandlung von Metallen oder Metallbauteilen oder beiden und zwar ohne ein vorhergehendes löten. Geschichtete Zelletruktur-Konstruktionsteile aus rodfreiem Stahl sind für hochfliegende Flugzeuge von grosser Bedeutung und/oder für- Bauteile, die eine gr » osse Festigkeit pro Gewichtseinheit erfordern, Bei der Herstellung von komplizierten Metallgegenständenp wie beispielsweise Tragflächen oder Rumpfs eines Flugzeuges, ist es üblich, eine Urschablone des gewünschten Teiles zu bauen, eine umgekehrte Form eines derartigen Teiles zu erzeugen, keramisches Material in diese Form zu giessen und den so hergestellten keramischen Guaskörper als Schablone zur Herstellung des Teiles zu verwenden, Die vorliegende Erfindung erlaubt die Herstellung des gewünschten Teiles durch Aufbau einer Bezugeschablone unmittelbar auf der Urschablonet wobei die Bezugeschablone leicht entfernt werden kann und unmittelbar unmittelbar verwendet werden kann, um die Metallglieder, die zu dem Teil zusamnengesetzt werden sollen, anzuordneng wodurch die Notwendigkeit des Giessens von Zwischenformen fortfällt.
- Das erfindungegemässe Rüat- oder Werkzeug hat eine ausgezeichnete mechanische restigkeit und einen ausgezeichneten Stosowiderstand bei Temperaturen im Bereich von - 200 0 F bis zu + 20000 F, einen sehr geringen Ausdehnungskoiffizienten, die Eigenheit, dase dieses leicht an Konturen angepasst werden kann, die glatte oder zusammengesetzte Kurven aufweisen und die Fähigkeit, dase dieses in dem Fall leicht repariert werden kann, wenn ein zufälliger Bruch unter extremen Bedingungen auftreten sollte. Es ermöglicht, dass eine Lötung dadurch durchgeführt wird, dass in wirksamer Weise Wärme an den genauen Stellen, wo diese benötigt wird, aufgebracht wird und zwar ohne Verwendung einer dichten Wärmestrahlung, wie es in einem Lötofen der Fall ist. Es erlaubt ferner eine ausgezeichnete Wärmesteuerung und ein schnelles Ansprechen auf Wärme in einem oder in mehreren besonders angeordneten Bereichen. Das Kühlen des gelöteten Bauteiles kann schnell durchgeführt werden und die Kühlung und die Anwendung von unter Null liegenden Temperaturen können durchgeführt werden, ohne dass das gelötete Stück aus der Schablone entfernt wird, in der dieses zusammengesetzt wurde.
- zum Zum Zwecke der Erläuterung und nicht im beschränkenden Sinne kann das erfindungsgemässe Verfahren kurz als ein Verfahren zur Herstellung eines geraden oder gekrUmten keramischen Werk- oder Rüstzeuges beschrieben werden, um Metellbauteile an Ort und Stelle zu löten, wobei dieses Verfahren die Schritte aufweistg(1) eine Ursohablone her" zustellen, um eine Bezugefläche zu schaffen, (2) ein-en Film oder eine Folie darüber zu legen, (3) die Oberfläche der Schablone in Bereiche zu unterteilen, (4) kontinuierliche Rohrformen in jeder Zone unter vorbestimmten Abständen -vonder Oberfläche der Schablone und parallel zu dieser zu montieren, (5) eine thixotröpe-kieselsäurehaltige Mischung unter Vibration in diese Form und in bestimmte Zonen und um die Rohrformen herum einzugeben, (6) der Mischung es in diesen Bereichen zu erlauben, sich ausreichend zu erhärten, damit diese Mischung im wesentlichen eine eogenannte Grünfestigkeit annimmt, (7) unter Rüttelung oder Vibration die Mischung in die verbleibenden Bereiche einzugeben, (8) es der Mischung in diesen verbleibenden Bereichen zu erlauben, sich ausreichend zu erhärten, damit diese eine sogenannte-Grün- oder Frischfestigkeit annimmt, (9) einen Wärmeisolationsträger auf die äussere Oberfläche der getrockneten Keramikschablone, die durch die vorhergehenden Schritte hergestellt wurde, aufzugeben, (10) diesen zus'ammengesetzten Bauteil einer Temperatur von über 450 0 F auszusetzen, um eine monolytische Struktur zu bilden" auf welcher die Metallteile montiert worden können, um das-Löten dieser .
- Teile Teile zu einem einheitlichen Ganzen durchführen zu können, Ziele der Erfindung umfassen die Schaffung eines Verfahrene zur Herstellung eines Werk- oder Rüstzeuges" welches die aufgeführten Vorteile aufweist und welches in einfacher leichter und ivirtschaftlicher Weise hergestellt werden kann und welchen für eine leistungsfähige Fertigung geeignet ist, Ein anderes Ziel ist es, ein Werk- oder Rüstzeug zu schaffen, welchen in zweckdienlicher, wirtschaftlicher und zufriedenstellender Weise verwendet werden kann, um metallische Bauteile zu-verlöten, ohne dass ein Lötofen verwendet wird und ohne daes getrennte Zwischenformen gegossen werden mUssen, Die Merkmale, Ziele und Vorteile der Erfindung sollen in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung nochmals erläutert werden. Es zeigens Pig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Urschablone, mit welcher das erfindungegemässe Verfahren durchgeführt werden kann, Fig. 2 eine perspektiviaohe Ansicht einer koramischen Bezugenehablone und zwar ohne Tra «gerUnt, die genäse der Erfindung-aufgebaut ist und die mit Kanälen und Leitungen versehen int, die sich in längsriohtung durch die Schablone hindurch eretrecken, Fig. 3 Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2, wobei bei der Schablone die Kanäle und Leitungen in Umfangerichtung verlaufen$ Fig, 4 eine Seitenansicht, welche eine Urschablone zeigt und die Abnahme einen fertiggestellten halben Rüst-oder Werkzeugen von dieser Schablone, Fig. 5 eine Endannicht, welche das fertiggestellte Rüstzeug zeigt, daa zwei Hälften aufweist, wobei die eine Hälfte von der Ursehablone erzeugt wurde und die andere von der ersten Hälfte und zwar ohne Verwendung von zusätzlichen Bezugenohablonen, Fig« 6 eine porapektivieche Teilansioht, die zeigt, wie Kühlflüseigkeiteanaohlüsee zu den Sohablonan hergestellt werden können, wenn diese in Betrieb sind, Gemäns der Erfindung wird eine Urechablone X (Fig. 1) hergestellt, um die exakte Konfiguratbn" Oberfläohenkonturen und Abmessungen zu schaffen, die erforderlich sind" um genau die Auenenabmeaaungen den zu lötenden'Bauieilen zu bestimen, Über diese Ursohablone kann ein geeigneter Zwiaohentilm gelegt werden4 beispi41aweine eine Kombination aus Glanleinen 10 und einer Kunatotoff-Polie 11, Diene Teile worden vorteil.*-hafterweine in einer dichten Anlage an der Urechablone dadurch gehalten, daso ein Vakuum zwischen der Bezugefläohe der der Form und der Zwischenfilmlage erzeugt wird. Eine Form, die Iängeführungeschienen 12, beispielsweise aus Aluminium" und Querführungaschienen 139 14 aus Holz oder gepressten olzfanern aufweist, wird auf die Oberfläche aufgebracht, die von dem Zwischenfilm bedeckt ist und auf dieser Oberfläche befestigt. Das gepresste Holzfaserpro'dukt, aus dem die Querschienen 13, 14 bestehen können, kann ein nölehes sein, wie es unter dem Handelanamen "Masonite" im Handel erhältlich ist, Die Breite dieser Führungnochienen kann gleich der gewünschten Stärke der herzustellenden Sohablone sein, Öffnungen 15 sind vorteilhafterweise in jeden Satz von gegenüberliegenden Läfflführungeschienen gebohrt und in diese worden Rohre oder Otangen 16 aus einem zerstörberen Material, wie beispielsweise au@ Pappe, eingesetzt, um Formen für die Kanäle zu bilden, die letztendlich in der Sahablone vorgesehen sein zollen und zwar col dase sie sich etwa zentral hindurch erstrecken. Abhängig von der Schablonenmasse kmn es wünzahenswert nein, die Schablone in Einheiten herzustellen, um die Neigung zur Schrumpfung einer groseen Masse während der Trooknung zu vermindern. Diese keremischon Binheiteaodellformen können mit zusätzlichen nicht dargestellten Querschienen versehen sein, um die Bereiche zu bestimen.' in die das keraxische Material einzugeben ist.
- Wenn Wenn die Schablonen oder Formoberflächt gekrümmt oder -umlp-u-"Lend.oder von beträchtlichem Ausmaas ist, künnen keramische Abstandshalter 17 alle dem gleichen Naterial.
- wie die Schablone verwendet werden, um Pixpunkte zu schaf,-feng um die Kanalrohre oder Stäbe genau anordnen zu können. Stäbe 181 die vorzugsweise auz Netall bestehen, weIches nrlt einem Entbindemittel beschichtet ist, können an den.Schienen mittels Muttern befestigt sein. Die Enden dieser Stäbe können in geeignete Öffnungen der länges.chienen 12 eingeschraubt sein und sich durch disoe Öffnungen hindurch erstrecken" Diese Stäbe sind vorgasehen, um die Schablone zu verstärken und um getrennte-Kanäle zu bilden, um Heizmittel, wie beispielsweise Wideretandselemente 19, zu tragen. Die Aufgabe dieser Reizmittel ist eag die Schablonen während des Härtens zu erhitzen und/oder während einer oder mehrerer der lötvorgänge oder der thermischen Behandlungen, die ansohliessend erforderlich sind, Nach der Fertigstellung der Form wird ein thixotropisches keramisches Gemisch aus einem kieselsäurehaltigen Material, welches im folgenden lediglich zum Zwecke der Erläuterung teilweise beschrieben wird und welches den Gegenstand einer gleichlaufenden Anmeldung bildet, unter Vibration zwischen die Führungeschienen eingegeben. Dies wird in der Weise durchgeführt, dass die bentzte öder feuchte keramische Niechung-in einen Vibrations- oder Rütteltrogaus Metall eingegeben wird, Der Trog ist vorzugsweise etwas breiter als die Formeinheit und erstreckt sich über die benachbarten Seitenschienen 139 14 und ist vorzugsweise unter einem Winkel zu den Formschienen angeordnet. Der Trog wird dann vom Boden der Form zum Oberteil der.Porm hin in Berührung mit den Querführimgeschienen angehoben und überträgt Sohwingungen sowohl auf die Mischung als auch auf die Form selbst, Dadurch wird das thixotropische Gemisch zum Fliessen gebracht und füllt vollständig alle Flächen der Form aus, wobei die Luft ausgetrieben wird" die sonst eingeschlossen würde. Während der PUllung der Form wird der RUtteltrog langsam aufwärts oder von der Ausgangantellung fortbewegt, damit dieser die gesamte Strecke der Form oder der Formeinheit überquert, Während dieses Vorgangen ist es möglich, daas Fehlmassen des keramiochen Materials oder Überschussmassen eine irreguläre gewollte Aussenoberfläche der-Scha...blone erzeugen. Dies kann dadurch entfernt werden, dase ein sofortigen Absohneidgn zu den Führungsachienen hin stattfindet, Dabei kann ein gespannter Draht verwendet worden und es kann eine vor- und rückwärtsführende Sägebewegung durchgeführt werden.. wobei ein leichter konstanter Druck in Richtung Ues Abaohneidens-ausgeübt wird.
- Wenn das Gemisch zusätzlichen Formen zugeführt wird, worden benachbarte Führungenohienen der Reihe nach von der Form entfernt, damit das koramisohe Material der nachfolgenden Pormen sich ohemisch'und physikalisch mit den vorher hergoetellten Pormteilen verbinden kann, Karamiaohe Keramiaohe Formen nollten 24 bis zu 48 Stunden trocknen und zwar in Abhängigkeit von den Temperatur- und Feuohtigkeitabedingungen, Nach der Trocknung haben die 7ormen oder Schablonen eine gute Grün- oder Frischfestigkeit (groen strength) und sind einer minimalen Schrumpfung während der anaohlieasenden Vorgänge unterworfen. Benachbarte oder verbleibende Abschnitte worden unter Rüttelung oder Vibration gemäas dem gleichen Verfahren, wie oben beschriebeng aufgebracht, En ist zu erkennen, daus die Rüttelung oder Vibrierung von nicht benachbarten Absohnitten keinesfalls bereit@ vorhandene grUne oder frische Po-rmen beeinfluost. Während des Aufangsteiles den Trooluiungezyklun sollte die Keramikform gleichförmig dadurch getrocknet werden" dann dienebim Feuchtigkeiten aungenetzt wird oder mit einer im 1 wesentlichen wasserdichten Abdeakimig für eine Zeitdauer von 8 bis zu 12 Stunden bedeckt wird, um die Trocknungegeschwindigkeit zu verzögern, Dadurch werden die Schrumpfungeunterechiede zwiaohen der Oberfliche und dem unter der Ober-fläche liegenden Material vermindert. Die grUne oder frische Keramikform, sollte wenigstens 36 Stunden nach der Abnahme der Abdeckung nicht bewegt worden oder keinen Schwingungen oder keinen Spannungen ausgesetzt worden, längere Trocknungeseiten können für Abschnitte erforderlich sein, die über 1 1/2 Zoll stark sind* Ehe .Ehe die Schablone von der Formbezugefläche abgenommen wird, kann vorzugsweise ein nicht metallischer isolierender Versteifungsbauteil mit hoher Komprossionntestigkeit und mit jedoch geringem Aundehnungekoiffizienten, wie beispielsweise Blöcke aus Silika-Sobaum an der Keramikschablone befestigt oder anzementiert werden, um die Schablone zu tragen und um die Festigkeitg die StarrheLt und eine gewisse Abdichtung zu erzielen, Nach der Vollendung der Trocknung den ganzen Gefüges bei Zimmertemperatur wird der keramische Berugeschablonenteil durch Anwendung von Wärme gehärtet. Dies kann dadurch erfolgen, daag der gesamte Schablonenaufbau erhitzt wird. Vorzugsweise erfolgt die Härtung jedoch durch eine örtliche Aufbringung von Wärme auf die Schablone durola eine Anlegung von Spannung an die Wideretandeelemento 19, Ausgez6ichnete keramiache Eigenschaften werden dadurch entwickelt, daes die Temperatur schrittweise auf etwa 1 600 0 F erhöht wird. Typische Eigenschaften" die von den keramiwohen Schablonen entwickelt worden, wie sie im Vorstehenden beschrieben wurden, sind die folgendens
Dichte 96 Pfund lpuf393 Druokfeutigke'it 3115 Pfund/Z0112 BiegefeßtigkOit (1 9011 Stärke) 578 ff 0 wärzeleitfähigkeit BTU/Puse 2/Std./0.P/Zoll 300 0 F 217 (Eff ektivwert) 600 0 F 394 900 0 F 3995 1200 0 F 4925 (berechnet) 150.0 0 F 494 1800 0 F- 495 Beständigkeit gegen die 1800 0 F heisse :Probe Wärmeschocke zeigte beim Abschrecken im Wasser keine Sprünge. - In Fig. 4 ist eine Urschablone 30 gezeigt, von der Teile nahezu s'enkrecht angeordnet sind, wobei auf dieser Urschablone eine Hälfte einer Form oder Schablone 31 hergestellt würde, Die halbe Schablone 31 kann von einem Traggestell 33 getragen werden, welches zu dem Träger 32 hin und von diesem fort beweglich ist, an welchem die Urschablone dauernd befestigt ist. Fig 5 zeigt, wie die Bezugsschablonen P und Pl von Verstärkungsblöcken 23 getragen werden können, die an den Schablonen befestigt und die miteinander verbunden sind und zwar mittels eines zementartigen Gemisches der beschriebenen Art. *Die obere Hälfte der gesamten Schablone wird von einem Rahmen 24 getragen. Der andere Teil 26 kann in gleicher Weise in einem Rahmen 27 getragen sein, der auf dem Boden 28 angeordnot ist. Die Schablonente#le P und Pl. die wie oben geaohriebenausgebildet sind, halten den Bauteil S fest, der hartgelötet-oder wämbehandelt wird, Fig. 6 Fig. 6 zeig:.. wie die Rohre oder Leitungen 20, 20a mit den Kanälen 16, 40 verbunden sein können. Beispielsweise können diese Leitungen in die Kanäle eingesetzt sein. Es sind Umlenkleitungen 20 b und 20 o vorgesehen, um bestimmte Kanäle zu verbinden, um die Kühlwirkung über eine grössere Fläche auszudehnen, Diese Querverbindungsleitungen können zwischen där oberen Schablone P und der unteren Schablone PI verlaufen. Das thixotrope keramisohe Material, das im Vorstehenden beschrieben ist, kann unter Vibrierung oder Rüttelung unmittelbar auf die Urschablone aufgebracht werden oder auf irgendein anderes Bezugemodell und zwar gleichgültigl ob sich dieses Modell in einer horizontalen oder in einer mehr senkrechten Lage befindet. Dieses Material hat die Eigenschaften thixotroper Massen, die sich scharf von den bisher verwendeten vergiessbaren keramischen Stoffen unterscheiden. Das Beispiel einer Zusammeetzung ist die folgende, wobei sich dieses Beispiel auf die Siebgrössen gemäns dem US Bureau of Standards Sieve Standards bezieht.
-200 fein gemahlene geschmol- 6 Pfund 14 Unzen zene Kieselnäure (+ 1/2 Unze) -20 +50 versohmolzene Kiesel- 11 Pfund 9 Unzen säurekörner (± 1/2 Unze) -50 +l00 verschmolzene Kiesel- 11 Pfund 9 Unzen säurekörner (+ 1/2 Unze) gelöschter Kalk 10 g (± 1/2 g) kollLdale Kieselaäure 3500 aem - Es sei bemerkt, dass sämtliche keramischen Teilchen in der obigen Zusammensetzung Siliziumdioxyd in Form von Körnern aus geschmolzener Kieselsäure in drei verschiedenen Gruppen von Teilchengrössen sind; die beiden grösseren Teilchengrössengruppen besitzen zu der Gruppe der kleineren Teilchengrösse ein angenähertes Gewichtsverhältnie von 3:3:2. Es wurde gefunden, dass dieses Verhältnis zur Erzielung der gewünschten Eigenschaften unter Verwendung einer Mindestmenge flüssigen Bindemittels und zur Erzielung eines 2rodukts, das beim Trocknen eine geringstmögliche Rissebildung aufweist, erforderlich ist.
- Diese trocknenen-Bestandteile-und gelöschter Kalk werden etwa 15 Minuten gemischt, und zwar vorzugsweise in einem Pulvermischer. Den gemischten trockenen Bestandteilen wird dann das Bindemittel zugesetzt und man mischt etwa 5 Minuten oder bis diellfeuchtell Mischung Anzeichen einer ersten Verfestlgung zeigt, weiter durch. In diesem Stadium besitzt die Mischung die äussere Konsistenz eines feuchten Sandes und ist nicht fliesefähig fliesefähig (ausser bei Vibration). Das Material kann dann auf die geiiUnachte Form aufgebracht werden.
- Die Zugabe von gelöschtem Kalk bezweckt eine Regelung der Erhärtungszeit der frischen Keramik und eine Förderung der Verbindung de; Teilchen miteinander und mit den übrigen Bestandteilen. Mm nimmt an, dass diese Verbindung nicht nur mechanischer, sondern L= Teil auch chemischer Natur ist, indem sich Kalziumeilikate bilden, Es sei besonders betontg dass ein vorstehend beschriebenes keramisches--Naterial einen thixotropen Charakter hat und vor seiner Verwendung das Aussehen einer ziemlich festen feuchten Masse beeit.ztg die unter gewöhnlichen Bedingungen bei Raumtemperatur nicht flieset. Das Material besitzt jedoch die Eigenschaft, bei Einwirkung einer Vibration sov«Lt flüssig zu werden" dase es flieset, und es kann dann unter Vibration direkt auf ein Bezugemodell aufgebracht werden, dessen Stellung von waagerecht bis nahezu senkrecht variieren kann" da das Material nach Einstellung seines Gleichgewichts in einem ziemlich festen Zustand Ilaushärtetw,
Claims (2)
- 2 a t e n t a n a D r ü o h e 1. Verfahren zur Herstellung einer geraden oder gekrümmten keramischen Schablone zur Hartlötung von Metallen an Ort und Stelle, dadurch gekennzeichnet, dass eine Urschablone hergestellt wird, dass die Urschablone mit einem lösbaren Film bedeckt wird, dass die Oberfläche der Urschablone in Bereiche unterteilt wird, dass- Rohre in jedem Bereich im vorbestimmten Abstand von der Oberfläche der Urschablone und parallel zu dieser angeordnet werden, daas eine thixotrope kieselsäurehaltige Masse unter Aufbringung von Vibrationen oder Rüttelungen in bestimmte Zonen und um diese Rohre herum eingebracht wird. daso es dem Gemisch in den Bereichen ermöglicht .wird, sich zu erhärten, so dase das Gemisch eine Anfangs- oder Grünfestigkeit erreicht, dase unter Aufbringung von Vibrationen oder RUttelungen das Gemisch in die restlichen Bereiche eingebracht wird, dass das Gemisch in den restlichen Bereichen sich erhärtet, so daso diesen eine Anfangefestigkeit oder.eine Grünfestigkeit erreicht, daso ein Wärmeisolierender Träger auf eine der Oberflächen der getrockneten Keramikschablone geklebt wird, daso der zusammengesetzte Bauteil auf Temperaturen über 450 0 F erhitzt wird, um eine monolytische Struktur zu erhalten, an welcher die Mätallbauteile befestigt worden können, um diese zu einem einheitlichen Ganzen hart zu verlöten,
- 2. Verfahren zur Herstellung einer geraden oder gekrümmten keramischen Schablone zur Hartverlötung von Metallen an Ort und Stelle, dadurch gekennzeichnet, dass eine Urschablone hergestellt wird, dass die Oberfläche dieser Urschablone in Bereiche unterteilt wird, dass Rohre in jedem Bereich in vorbestimmtem Abstand von-der Oberfläche der Urschablone und parallel zu dieser angeordnet werden, dass eine thizotrope kieselsäurehaltige Masse unter Aufbringung von Vibrationen oder Rüttelungen in bestimmte Bereiche und um die Rohre herum aufgebracht wird, dass es der Masse In diesen Bereichen ermöglicht wird, sich soweit zu erhärten, dass eine Anfangs- oder Grünfeatigkeit erzielt wird, dass die Masse unter Aufbringung von Vibrationen oder Rüttelungen in die verbleibenden Zonen eingebracht wird, dass es der Manas in den verbleibenden Zonan ermöglicht wirdv sich ausreichend zu erhärten, um eine Anfangs- oder Grünfestigkeit zu erzielen, daas ein wärmeisolierender Träger auf eine Ober-fläche der-getrookneten keramischen Schablone aufgeklebt wird, daaB der zueRmmengesetzte Bauteil Temperaturen über 450 0 F ausgesetzt wird, um eine monolytiBche Struktur zu schaffen, an welcher Metallteile montiert werden können, um diene zu einem einheitlichen Ganzen mittels Lötung zu verbinden. 3, Verfahren zur Herstellung einer geraden oder gekrümmten keramischen Schablone zum Hartverlöten von Metallen an Ort und Stelle, dadurch gekennzeichnet, dass eine Urschablone hergestellt wirdg dass die Oberfläche dieser Urschablone in Bereiche unterteilt wird, dass in jedem Bereich Rohre in einem vorbestimmten Abstand und parallel zur Oberfläche der Urschablone montiert werden, dass eine thixotrope kieselsäurehaltige Masse unter Aufbringung von Vibrationen in bestimmte Bereiche und um diese Rohre herum eingebracht wird, dass es der Masse in den Bereichen erlaubt wird, sich ausreichend zu erhärten, um eine Anfangs- oder Grünfestigkeit zu erreichen, dass die Masse in die restlichen Bereiche unter Aufbringung von Vibrationen oder Rüttelungen eingebracht wird, dass es der Masse in den restlichen Bereichen ermöglicht wird, sich ausreichend zu erhärten, um eine Anfangs- oder Grünfestigkeit zu erzielen, dass ein wärmeisolierender Träger auf eine Oberfläche der getrockneten keramischen Schablone aufgeklebt wird und dass diese Anordnung einer Erhitzung bei Temperaturen über 450 0 F ausgesetzt wird. 4. Verfahren zur Herstellung einer keramischen Schablone zur Behandlung von Dietallteilen, dadurch gekennzeichnet, daso eine Urschablone hergestellt wird, dass Rohre über dieser Urschablone im vorbeetimmten Abstand von ihr und parallel zur Oberfläche angebracht werden, dass eine thixotrope kieselsäurehaltige Masse unter.Aufbringung von von Schwingungen auf diese Urschablone und um diese Rohre herum aufgebracht wird, dass es der Masse ermöglicht wird, sich zu erhärten und dass dann die Einrichtung einer Wärmebehandlung bei Temperaturen über 450 0 F ausgesetzt wird. 5. Verfahren zur Herstellung einer keramischen Schablone, dadurch gekennzeichnet, dass eine Urschablone hergestellt wird, daso hohle Formen der Urschablone benachbart im vorbestimmten Abstand von der Oberfläche und parallel zu dieser Oberfläche montiert werden, dass eine thixotrope kieäelsäurehaltige Masse unter Aufbringung von Vibrationen oder RUttelungen auf die Ur-Schablone und um die Formen herum aufgebracht wird, dass die aufgebrachte Masse erhärtet wird und dann auf Temperaturen über 450 0 F erhitzt wird. 6.*Verfahren zur Herstellung einer keramischen Schablone, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schicht aus einer thizotropen kieselsäurehaltigen Masse auf eine'Urschablone unter Aufbringung von Hüttelungen oder Schwingungen aufgetragen wird" daso es der Schicht ermöglicht wird, sich zu erhärten und daso dann diese Schicht erhitzt wird. 7. Halterung zum Halten eines Bauteiles, der metallische geaohiolhtete Zelletrukturbauteile zwischen Metallplatten aufweintl gekennzeichnet durch einen erhärteten Block aus aus keramischen Teilchen, die aus einzelnen verschmolzenen Kieselsäurekörnern bestehen und aus einem Kieselsäurebinder eine Reihe von Kanälen, die in dem Block ausgebildet sind und die sich durch diesen hindurch im gleichen Ab- stand von der Oberfläche des UDekes erstrecken" eine zweite Reihe von Kanälen in diesem Block, die gegenüber der ersten Reihe versetzt ist, wobei die erste Reihe Mittel aufweist, um dem Block Wärme zuzuleiten und wobei die zweite Reihe offen und durchlässig ist, um dieser Reihe ein fluides Yiedium zuleiten zu können. 8. Halterung zum Halten eines Bauteiles, der Metallteile aufweist, gekennzeichnet durch einen verfestigten Block aus keramischen Teilchen, aus einzelnen verschmolzenen Kieselsäurekörnern und einem Kieselsäurebinder bestehen, eine Reihe von Kanälen, die in dem Block ausgebildet sind und die sich im gleichen Abstand von der' Oberfläche des blockes durch diesen hindurch erstrecken, eine zweite Reihe von Kanälen in diesem Block, die gegenüber der ersten Reihe versetzt sind, wobei die erste Reihe Mittel aufweist, um dem Block Wärme zuzuführen und wobei die zweite Reihe offen und durchlässig ist, um dieser Reihe ein fluides Medium zuführen zu können, Halterung, um einen Bauteil zu halten, der Metallteile aufweist, gekennzeichnet durch einen verfestigten Block aus keramischen Partikelchen, die aus einzelnen verschmolzenen Kieselsäurekörnern und einem Kieselsäurebinder bestehen, bestehen, die mechanisch und chemisch miteinander verbunden sind, eine Reihe von Kanälen, die in dem Block ausgebildet sind und die sich durch den Block im gleichen Abstand von der Oberfläche des Blockes hindurch erstrecken, eine zweite Reihe von Kanälen in dem Block, die gegenüber der ersten Reihe versetzt sind, wobei eine dieser Reihe Mittel aufweist, um dem Block Wärme zuzuleiten und wobei die andere Reihe offen und durchlässig ist, um ein fluides Medium aufnehmen zu können, 10. Hälterungg gekennzeichnet durch einen monolytischen hoohdiohten keramischen Block, der aus einzelnen Körnern von verschmolzenen Kieoelaäurekörnern besteht, die mechanisch und chemisch miteinander verbunden sind, wobei der Block eine Druckfestigkeit von über 3000 Pfund pro Quadratsoll hat und wobei eine Stärke von 1 Zoll dieses Blockes eine Biegefestigkeit von über 500 Pfund pro Quadratzoll aufweist. 11. Verfahren mm Hartlöten von geschichteten Zellenstrukturwandungsteilen aus rostfreiem Stahl, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile zwischen komplementären Hälften einer Befestigungseihrichtung angeordnet werden, von denen jeder eine koherente hochdichte Schablone von fest miteinander verbundenen Partikeln aus versahmolzenen Kieselaäurekörnern aufweist, wobei die Schablone Schablone in die genaue Form und Kontiguration der äusseren Oberfläche der zusammengebauten Teile geformt ist, wobei jede Hälfte der Halterung Heiz- und Kühlmittel aufweist, die in der Halterung in der Nähe der oberfläche verteilt sind und dass die Heizmittel ein-, geschaltet werden, um die Einrichtung auf Hartlötetomperatur zu bringen und daso die Kühlmittel in Betrieb genommen werden, 12. Verfahren zur Hartverlötung von Metallformteilen, dadurch gekennzeichnotg dass diese zwischen komplementären Hälften von festen Befestigungseinrichtungenen--geordnet werden, von denen jede eine koherente hochdichte Schablone aus fest-verbundenen Teilchen von versohmolzenen Kieselsäurekörnern aufweist, wobei die Schablone in die richtige Form und Kozifiguration der äusseren Oberfläche der Metallteilformen geformt ist und wobei jede Hälfte dieser Halterungen Heiz- und Kühlmittel aufweist, die in der Nähe der Oberflächen der Schablone verteilt eindv dann die Heizmittel in Betrieb genommen worden, um die Temperatur den Metalles zu erhöhen, um Wärmebehandlungstemperaturen zu erreichen, daas die Kühlmittel in Betrieb genommen werden" um die Metallform verhältnii3mäoE3ig schnell abzukühlen,
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DEA0046233 | 1964-06-05 |
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DE19641446988 Pending DE1446988A1 (de) | 1964-06-05 | 1964-06-05 | Verfahren zur Herstellung einer Halterung zum Halten metallischer Teile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1446988A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2669040A1 (fr) * | 1990-11-08 | 1992-05-15 | Prunier Robert | Procede et moule pour le recuit de pieces metalliques. |
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1964
- 1964-06-05 DE DE19641446988 patent/DE1446988A1/de active Pending
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---|---|---|---|---|
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