DE1445645A1 - Neue Isoxazole - Google Patents
Neue IsoxazoleInfo
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Description
Neue für den Druck der Offenlegungssdüfirt Deeu±nBH;e ATuneldungsunterlagen
- uns. Zeichen: 20 2-47-BR/r ο -
CIBA AKTIENGESELLSCHAFT, BASEL (SCHWEIZ)
Case 5^09/1+2
Deutschland
Neue Isoxazole
Die vorliegende Erfindung betrifft Isoxazole, die in 5-Stellung einen Acylaminorest und in 3-.Stellung
einen Pyridylrest enthalten und worin der Aeylrest der Rest
einer niederen aliphatischen Carbonsäure ist.
In den neuen Verbindungen Ist der Pyridylrest vorzugsweise ein H-Pyridylrest.
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Der Acylrest einer niederen aliphatischen. Carbonsäure
ist Insbesondere der Acylrest einer niederen Alkansäure, z.B. der Ameisensäure, Essigsäure, Pivalinsäure, Propionsäure,
Buttersäure, Valeriansäure oder Capronsäure.
Die neuen Verbindungen besitzen wertvolle pharmakologische
Eigenschaften. Sie zeigen anthelraintlteche Eigen- .
schäften, insbesondere eine nematozide Wirkung. So besitzen
sie im Tierversuch, beispielsweise an Mäusen, eine Wirkung
gegen Nematoden, wie TricHostrongyliden, z.B. Nematospiroides dubius, sowie Oxyuriden, und können als Anthelmintika Verwendung
finden*" · ■ -γ;-· ';.a-l.A.Lii:i.u;.:' ..'-j ■......:. \ :.; .:."...■■■. .
Die neuen Verbindungen können auch als Zwischenprodukte,
z.B. zur Herstellung" von pharmakologisch wertvollen
Verbindungen, verwendet werden.
Besonders hervorzuheben sind- die Verbindungen der
Formel .
.RH
worin R einen Nlederalkanoyirest, wie den Propionyl-, Acetyl-
oder PÖrmyIrest bedeutet, und insbesondere das 5-(Aoetyl- /
amino)-3-(4-pyridyl)-isoxazoi.
" "'-·■.: ·;-νλ r ν ORIGINAL INSPECTED
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Die neuen Verbindungen werden in an sich bekannter Weise erhalten. Vorzugsweise geht man so vor, dass man in
einem Isoxazol, das in 5-Stellung eine freie Aminogruppe und
in 3-Stellung einen Pyridylrest enthält, in die Aminogruppe
den Acylrest einer niederen aliphatischen Carbonsäure einführt
,
Die Einführung kann z.B. erfolgen, indem man das gewünschte 5-Amino-3-pyridyl-isoxazol mit einer niederen
aliphatischen Carbonsäure, vorzugsweise in Form ihrer reaktionsfähigen funktioneilen Derivate, umsetzt.
Reaktionsfähige Tunktionelle Säurederivate sind z.B. Säurehalogenide, wie Chloride, Ester, insbesondere
Ester mit niederen Alkanolen, wie Methanol oder Aethanol, oder Cyanmethylester, reine oder gemischte Anhydride, z.B.
gemischte Anhydride mit Kohlensäure-monoalkylestern, wie Kohlensäure-monoäthyl- oder· - lsobutylester.
Die Umsetzung des 5-Amino-3-pyridyl-isoxazols mit dem Säurederivat erfolgt in üblicher Weise, vorzugsweise
in Gegenwart eines säurebindenden Mittels, wie einer organischen oder anorganischen Base, z.B Fyridin oder Alkalicarbonaten
oder -acetaten, vorzugsweise in Anwesenheit eines Lösungsmittels und/oder Verdünnungsmittels bei erniedrigter,
normaler oder erhöhter Temperatur und im offenen oder im
geschlossenen Gefäss unter Druck.
: ' ' ' 809813/1291
1Λ45645
Die Erfindung betrifft auch diejenig€Tn Ausführungsformen
des Verfahrens, nach denen man von einer
auf irgendeiner Stufe des Verfahrens als Zwischenprodukt
erhältlichen Verbindung ausgeht und die fehlenden Verfahrensschritte
durchführt, oder-bei denen man. die Ausgangsstoffe
unter den Reaktionsbedingungen bildet, oder bei denen die Reaktionskomponenten gegebenenfalls in Form
ihrer Salze vorliegen.
Für die erfindungsgemässen Reaktionen werden
vornehmlich solche Ausgangsstoffe verwendet, die die oben erwähnten bevorzugten Verbindungen ergeben.t
Die Ausgangsstoffe können in
an- sich bekannter Weise hergestellt werden. Die als Ausgangsstoffe
verwendeten 5-Amino-3-pyridyl-isoxazole und ihre Salze,
wie- insbesondere ihre therapeutisch verwendbaren Säureadditionssalze,
sind neu und besitzen'ebenfalls wertvolle
pharmakologische Eigenschaften, insbesondere eine amoebicide>
fungistatisehe, fungicide und.baketericide Wirkungj z.B. gegen
Tuberkelbazillen. Sie können daher als Mittel gegen die genannten Krankheitserreger Verwendung finden. Sie werden'
.,in an sich bekannter Weise erhalten, z.B.. wenn man ein entsprechendes
Pyridoylacetoni-tril mit Hydroxylamin umsetzt. Speziell
wertvoll bezüglich seiner pharmakologisehen Eigenschaften
ist das 5-Amino-3-(2-pyridyl)-isoxazol.
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Die neuen Verbindungen können z.B. in Form pharmazeutischer Präparate Verwendung finden, welche sie
in Mischung mit einem:für die enterale, parenterale oder topicale Applikation geeigneten pharmazeut is chert, organischen
oder anorganischen, festen oder flüssigen Trägermaterial enthalten. .Für die Bildung desselben kommen solche
Stoffe in Frage, die mit den neuen Verbindungen nicht reagieren, wie z.B. Wasser, Gelatine, Lactose, Stärke,
Stearylalkohol, Magnesiumstearat, Talk, pflanzliche OeIe,
Benzylalkohol, Gummi, Propylenglykole, Vaseline, Cholesterin
oder andere bekannte Arzneimittelträger. Die pharmazeutischen Präparate können z.B. als Tabletten, Dragees,
Kapseln, Salben, Creams oder in flüssiger Form als Lösungen, Suspensionen oder Emulsionen vorliegen. Gegebenenfalls
sind sie sterilisiert und/oder enthalten Hilfsstoffe, wie Konservierungs-, Stabilisierungs-, Netz- oder Emulgiermittel,
Lösungsvermittler oder Salze zur Veränderung des osmotischen Druckes oder Puffer. Sie können auch andere
therapeutisch wertvolle Substanzen enthalten. Die pharmazeutischen
Präparate werden nach üblichen Methoden gewonnen.
Die neuen Verbindungen können auch in der Tiermedizin, z.B. in einer der oben genannten Formen
oder in Form von Futtermitteln oder von Zusatzmitteln für Tierfutter verwendet werden. Dabei werden z.B. die
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üblichen Streck- und.Verdünnungsmittel bzw. Futtermittel
angewendet.
Die folgenden Beispiele erläutern.die Erfindung,
ohne sie jedoch einzuschränken. Die Temperaturen sind
in Celsiusgraden angegeben. .
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- 7 -Beispiel Ii
8,05 g 5-Amino-3-(4-pyridyl)-isoxazol werden in 50 ml Acetanhydrid 4 Stunden auf 100° erhitzt. Nach dem
Abkühlen werden die ausgefallenen Kristalle abgenutscht und mit Wasser aufgeschlämmt..Man stellt die wässrige Suspension
mit ges. Natriumhydrogencarbonatlösung leicht alkalisch
und nutseht die Kristalle ab. Nach Umkristallisieren aus Dimethylformamid erhält man das 5-Acetylamino-3-{4-pyridyl)-isoxazol.
der Formel
NV J-NHCHJH
vom P. 270 - 272° (Zers.).
Das als Ausgangsstoff verwendete 5-Amino-3-(4-pyridyl)-isoxazol
kann wie folgt hergestellt werdeni
153 g Hydroxylamin-hydrochlo'rid und 146 g Isonicotinoylacetonitril
werden in 2000 ml Methanol 4 Stunden am Rückfluss gekocht. Nach dem Abkühlen werden die ausgeschiedenen
Kristalle abgenutsoht und in 25OO ml Wasser und wenig 2-n. Salzsäure gelöst. Die wässrige Lösung
wird mit Kohle behandelt und filtriert. Das. Filtrat stellt
-·'.... 80 98 1 3 / Π 291
•-8 -
man mit Sodalösung auf pH 9, filtriert die ausgefallenen
Kristalle ab und kristallisiert diese aus Alkohol um. Man erhält so das 5-Amino-3-(4-pyridyl)~isoxazol der Formel
vom F. 188 - 191°.
■ Beispiel 2:
Zu 8 g 5-Amino-3-(4-pyridyl)-isoxazol in
60 ml Pyridin gibt man tropfenweise unter Rühren 4,62 g
Propionsäurechlorid. Anschliessend erwärmt man 30 Minuten
auf 90 - 100°. Nach dem Abkühlen rührt man die Reaktionslösung in 250 ml Wasser ein, nutscht die ausgefallenen
Kristalle ab und kristallisiert aus Alkohol um. Man erhält so das 5-Propionylamino-3-(4-pyridyl)-isoxazol der
Formel
vom F. 217 - 219 .
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Beispiel' 3 :
15 g 5-Amino-3-(2-pyridyl)-isoxaizol werden mit
86 ml Acetanhydrid 4 Stunden auf 100° erhitzt. Man kühlt anschliessend die Reaktionslösung mit Eis, nutscht die aus-
gefallenen Kristalle ab, wäscht sie mit Essigester und kristallisiert
sie aus Wasser, unter Zusatz von wenig Alkohol um. Man erhält so das 5-Acetylamino-3-(2-pyridyl)-isoxazol
der Formel
V V
s -NHC-OH,
0 0
vom F. 193 - 195°-.
«- Das als Ausgangsstoff verwendete· 5-Amino-3-(2-
co '
™ pyridyl)-isoxazol kann wie folgt hergestellt werden:
co 90 g Pyridoyl-(2)-acetonitril und 90 g Hydro-
^ xylaminhydrochlorid werden in 1200 ml Methanol 4 Stunden am *
ο ·■-■-■
Rückfluss gekocht.«Die Reaktionslösung wird anschliessend
im Vakuum zur Trockene eingedampft. Man nimmt den Rückstand in Wasser auf, filtriert, stellt mit Sodalösung auf den »j
pH-Wert 9*5 und extrahiert die wässrige Lösung mit Aether - &
Die Aetherlösung wird getrocknet und eingedampft, -en Aether ^
rückstand kristallisiert man aus Benzol m. ?fe' ^ so w
- ίο -
das 5-Amino-3-:(2-pyridyl)-isoxäzöl der Formel
»Υ/
■■· V=^lT
vom P. 125 - 12-7°.
■ Beispiel 4: '.
. Tablett en enthaltend,500 mg' S-.Aoetylamiiio-S- (4-pyridyl)-isoxazol
können in folgender Zusammensetzung her- : gestellt werden: ■
5-Acetylamino-3-(4-pyrIdyl)-isoxazol
Weizenstärke
Koll.oidale Kieselsäure mit hydrolysier-.ter
Stärke .
Marantastärke
Magnesiumstearat
Talic
pro Tablette | O | mg |
500, | 0 | mg |
40, | 0 | mg |
30, | 0 | mg |
30, | 0 | mg |
6, | 0 | mg |
19, | 0 | mg |
^25, ==== |
8 0 9 8 13/ 1 2-9-1
■ . - li -
Die Hälfte der Weizenstärke wird auf dem Wasserbad mit der ' 4-fachen Menge Wasser verkleistert. 5-Acetylamino-3-(4-pyridyl)-isoxazol
wird mit der restlichen Stärke homogen ver-
mischt. Anschliessend wird der Kleister-und soviel Wasser
eingeknetet, bis eine plastische Masse entstanden ist. Portionsweise wird die kolloidale-Kieselsäure mit hydrolysierter
Stärke eingearbeitet.
Die plastische Masse "Wird durch ein Sieb von 4 - 5 nun
Maschenweite getrieben und bei 45° getrocknet. Das getrocknete
.Granulat wird durch ein Sieb von 0,8 - 1,4 mm Maschenweite geschlagen und die restlichen Spreng-, Gleit- und
Schmiermittel zugesetzt. Nach erneuter Homogenisation werden auf übliche Weise Tabletten mit 11,5 np Durchmesser und
einem Gewieht von 625 mg gepresst. * . '
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Claims (1)
- - 12 - :Patentansprüche1. Isoxazole, die in 5-Stellung einen Acylaminorest vmd in 3-Stellung einen Pyridyirest enthalten und worin der Acylresti der Rest einer niederen aliphatischen Carbonsäure ist. 'Verbindungen der Formelworin R einen Niederalkanoylrest bedeutet.Verbindungen der FormelR-HIF \ 0worin R den. Propionyl-, Acetyl- oder Formylrest bedeutet,5-Acetylamino-3-(^-pyridyl)-isoxazol.809813/ 1;αλ 7f ι Abs.2 Nr. 1' ngsfles. v. 4.5. Pharmazeutische Präparate, gekennzeichnet durch einen Geliait an einer der in einem der Ansprüche 1 bis 4 genannten Verbindungen. " .6. Verfahren zur Herstellung von Isoxazolen, die in 5-Stellung einen Acylaminorest und in 3-Stellüng einen Pyridylrest enthalten und worin der Acylrest der Rest einer niederen aliphatischen Carbonsäure ist, dadurch gekennzeichnet, dass man in einem Isoxazol, das in 5-Stellung eine freie Aminogruppe und in ^-Stellung einen Pyridylrest enthält, in die Aminogruppe den Acylrest einer niederen aliphatischen. Carbonsäure einführt.809813/1291
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