DE1445510A1 - Verfahren zur Herstellung von 4-Nitro-5-chlor- bzw. -brompyridazonen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 4-Nitro-5-chlor- bzw. -brompyridazonen

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DE1445510A1
DE1445510A1 DE19631445510 DE1445510A DE1445510A1 DE 1445510 A1 DE1445510 A1 DE 1445510A1 DE 19631445510 DE19631445510 DE 19631445510 DE 1445510 A DE1445510 A DE 1445510A DE 1445510 A1 DE1445510 A1 DE 1445510A1
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Germany
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nitro
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chloro
phenyl
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DE19631445510
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Reicheneder Dr Franz
Dury Dr Karl
Dimroth Dr Peter
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BASF SE
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D237/00Heterocyclic compounds containing 1,2-diazine or hydrogenated 1,2-diazine rings
    • C07D237/02Heterocyclic compounds containing 1,2-diazine or hydrogenated 1,2-diazine rings not condensed with other rings
    • C07D237/06Heterocyclic compounds containing 1,2-diazine or hydrogenated 1,2-diazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D237/10Heterocyclic compounds containing 1,2-diazine or hydrogenated 1,2-diazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D237/14Oxygen atoms

Description

  • Verfahren zur Herstellung von 4-Nitro-5-ohlor- bzw.-brom-
    pyridazonen-(6)
    Es wurde gefunden, daß man neue 4-Nitro-5-chlor- bzw. -brom-
    pyridazone-(6).der allgemeinen Formel
    worin R1 Wasserstoff oder einen, gegebenenfalls durch eine bis
    drei gleiche oder verschiedene Alkyl-, Alkoxy-, Nitro-, Dialkyl-
    aminogruppen oder Haaegenatome eubstituierten.Alkyl-, Aryl-,
    Aralky@,. ßd.ex ,&rylgrulfonylreat, B.2 Wasserstoffs einen Alkoxy-,
    Aralkoxy-- oder Arylrest und X Chlor oder'Brom bedeuten, erhält,
    Renn man 4 Nitro-5-4hydroxypyridazone-(6) der allgemeinen Formel
    worin R, und R:2 die zuvorgenannte Bedeutung haben, mit einem
    Chlorid oder.Bromid des drei- oder fünfwertigen Phosphors,
    einem Oxyohlorid oder Oxybromid des fünfwertigen Phosphors,
    den vier- oder neehawartigen Schwefels oder mit.Phoegen,
    'gegab'en in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels,
    bei Temperaturen zwischen O und 1-00"C umsetzt: - _
    Die als Ausgangsstoffe verwendeten neuen 4-Nitro-=5-hydroxy-
    pyridazone-(6) lassen sich zoB. durch Umsetzung von 4,5-Di--@-
    haiogenopyridazonen-(6) mit Nitriten, zoB. Alkalinitriten, in
    Gegenwart-von Wasser und gegebenenfalls in Gegenwart anderer
    D@sungs:-=nnd/oder Suspension$mittel einfach -herstellen. So -kann
    man zö$ö@ 1.=Phenyl-4-nitro-5-hydroxypyridazon-(6), 1-(p-Chlör- .
    phenyl)-4-nitro-5-hydroxypyridazon-(6) , 1-b (p-To lyl )-4;-nitro-5-
    hydroxypyridazon-(6), 1-(p-Toluolsulfonyl)-4-nitro-5-hydroxy;-
    pyridazon-(6), '1-(m-Nitrophenyl)-4-nitro-5-hydroxypyridazon-(6),
    4-Nitro-5-hydroxypyridazon-(6), 1-Methyl-4-nitro-5-hydroxypyri-,
    dazon-(6), 1-Methyl-3-methoxy-4-nitro-5-hydroxypyridazon=(6),
    1-Methyl-3-phenyl-4-nitro-5-hydroxypyridazon-(6) oder 1 Benzyl--
    3.-benzyloxy-4-nitro-5whydroxypyridazon-(6) als Ausgangsstöffe
    verwendenä
    Die Chlorierung bzw. Bromierung wird-mit Phosphortrichlorid,---
    Phosphorpentachlorid, Phosphoroxyehlorid,-den entsprechenden-
    Bromverbindungen,. Thionylqhlorid-, Sulfurylchlorid, Phosgen oder
    Stoffen, die unter den Reaktionsbedingungen wie Phosgen, z.B.
    Oxalylchiorid, reagieren, durchgeführt: Man kann aber auch die
    Umsetzung mit Gemischen der zutorgenannten Halogenierungsmittel
    durchführen. Es ist dabei zweckmäßig, solche Gemische zu ver-
    wenden!-die nur aus Chloriden öder nur.äus Bromiden bestehen.
    Die Menge ..des angewandten Halogenierungsmittels, bezogen auf
    das zu halogenierende Pyridazon, ist-nicht kritisch. So kann
    man z.B. äquivalente-Mengen-der-Ausgangestoffe anwenden.
    Zweckmäßig verwendet man das Halogenierungsmittel im Über-. -eehuß, z.B. in 10-facher äquivalenter Menge. Dabei kann das Halogenierungsmittel, soweit es unter den Reaktionsbedingungen in flüssiger Phase vorliegt, die Funktion eines Lösungs- bzw. Suspensionsmittels übernehmen. Das Verfahren läßt sich aber auch in Gegenwart von inerten Lösungsmitteln durchführen. Solche Lösungsmittel sind z.B. halogenierte Kohlenwasserstoffs, wie Tetrachlorkohlenstoff, Tetraohloräthan, Trichloräthylen oder aromatische-Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol oder Xylol, Chlorbenzol, o- oder m-Dichlorbenzol.
  • Man kann zur Beschleunigung der Halogenierung auch tertiäre Amine oder Amide,.wie Dimethylanilin, Diäthylanilin oder Tributylamin, zusetzen. Sie werden zweckmäßig in Mengen von 0,5 bis-15 Gew.-r%,.bezogen.auf.zu klogenierendes Pyridazon, angewandt. -Bevorzugte Katalysatoren, die die Halogenierung besohleunigen, eind.z.B. Dimethylformamid, Tetramethylharnstoff oder.N-Methylpyrralidon. Man kann sie vorzugsweise in Mengen von 1.bis 10 Gewow%, bezogen auf das zu halogenierende Pyridazon, zugeben.
  • Die Reaktionstemperatur beträgt O.bis 100o0, vorzugsweise liegt -sie zwischen 30 und 600C. Zur Durchführung des-Verfahrens kann man das zu halogenierende Pyridazon, gegebenenfalls mit dem Zösunge--. oder. Suspensionamittel.und dem Katalysator, vorlegen . und hierzu das.Halogenierungsmittel geben. Durch Erwärmen kann man die gewünschte Reaktionstemperatur einstellen. Da bei der Umsetzung Wärme- frei .wird, ,kann es zur Aufrechterhaltung der Reaktionstemperatur auch erforderlich werden, daß das Reaktionsgemisch gekühlt werden muß. Nach einer Reaktionszeit von 15 Minuten bis 4 Stunden wird das Umsetzungsgemisch abgekühlt und das auskristallisierte gewünschte 4-Nitro-5-chlor-bzw. -brompyridazon-(6) z.B. durch Abfiltrieren oder Zentrifugieren abgetrennt. Arbeitet man mit einem Überschuß an Halogenierungsmittel, z.B. mit überschüssigem Phosphortri.-ohlorid, Phosphoroxychlorid oder Thionylehlorid, dann kann man dieses durch Destillation unter vermindertem-Druck entfernen. Der Rückstand kann dann mit Eiswasser aufgenommen oder auf Eis gegossen werden. Dabei scheidet sich das gewünschte Pyridazon ab und kann z.B. durch Filtrieren oder Zentrifugieren leicht abgetrennt werden. Die Stoffe sind meist schon sehr rein. Durch,Umkristallisation aus einem organischen Lösungsmittel, x.B. Methanol, Äthanol, Isopropanol, Essigester, Aeetonitril, Aceton, Nitromethan, Toluol, Cyclohexan, Dimethylsulfoxyd oder Sulfolan kann man. sie- noch weiter reinigen. Die. neuen 4-Nitro-5--chlor-_bzw. -brompyridazone-(6) der allgemeinen Formel I sind.wertvolle Zwischenprodukte für die Herstellung von Pharmazeutika und Farbstoffen. -Die in den Beispielen angeführten Teile bedeuten Gewichtsteile. _ Beispiel 1 . Man schlemmt 20 Teile 1-Pheriyl-4-nitro-5-hydroxypyridazon-(6) in 200 Teilen Diohlorbeneol auf .und fügt 2 Teile Dimethy.lformamid $u dar Suspension. Anschließend leitet man 2 Stunden
    lang Phosgen durch die Mischung..Durch Außenkühlung sorgt man
    dafür, daß die Temperatur 500C nicht übersteigt. Anschließend
    wird 15 Minuten lang Stickstoff durch die Lösung geleitet. Nach
    dem Abkühlen werden 8 Teile kristallines 1-Phenyl@-4-.nitro-5-chlor-
    pyridazon.-(6) durch Filtrieren abgetrennt. Beim Einengen des
    Filtrate auf 1/3 erhält man weitere 13 Teile dieser Verbindung.
    Die vereinigten Kristallisate werden aus Methanol umkristalli-
    $iert. Man erhält 17 Teile 1-Phenyl-4-nitro-5-chlorpyridazon-(6)
    in, Form von gelben Kristallen mit einem Schmelzpunkt von 124 bis
    1260C.
    Analyse: C10"603N3Cl (251,5)
    Ber.: 0 47,7 % H 2,38 % N 16,7 % 0 19,1 % C1 14,1
    Gef.: C 48,2 % H 2,3 % N 16,0 % 0 1993 % 01 14t4 @.
    Verwendet man anstelle von 200 Teilen Diehlorbenzol Benzol als
    hcisungs- bzw. Verdünnungsmittel, so eih ält man das gleiche Er-
    gebnis.
    Beispiel 2
    Man suspendiert 5 Teile 1-Phenyl-4-nitro-5-hydroxypyridazon-(6)
    in 50 Teilen ThiozWleh:lorid und fügt 095 Teile Methylpyrrolidon
    zu. Man kocht 2.0 Minuten unter Rüekfluß, destilliert anschlies-
    eend das überschüssige Thionylohlorid weitgehend ab und ver-
    setzt den Rückrtand mit Eiswasser. Anschließend wird das Gemisch
    filtriert und der_Filterrücketand aus Methanol umkristalli-.
    eiert. Er werden 5 Teile 1-Phenyl-4--@nitro.5-ohlorpyridazon-(6) .
    erhalten, das mit dem in Beispiel 1 beschriebenen-identisch ist.
    Beispiel 3
    Man suspendiert 400 Teile -:.@Phenyl:.-4--nitro--5-@hydroxypyridazon@(6)
    in 2000 Teilen Benzol und fügt 20. Teile Dimethylsulfoxyd und
    0 Teile Dimethylformamid zu. Durch die Mischung leitet man
    2 Stunden Einen mäßigen Phosgenstrom, der so einzuregulieren
    ist, daß die Temperatur nicht über 450C ansteigt. Nachdem die
    Lösung klargeworden ist, bricht man die Phosgenzufuhr ab und
    vertreibt nichtumgesetztes Phosgen durch Einleiten von Stick-
    ätoffn Die Aufarbeitung erfolgt wie in Beispiel 1 beschrieben.
    Es werden 405 Teile 1! -Phenyl-4-nitro--5-chlorpyridazon-(6) er-
    halten.
    Beispiel 4
    Man suspendiert 20 Teile 1 Benzyl-3 benzyloxy-4--nitro--5-hydroxy--
    pyridazon-(6.) in 50 Teilen Thionylchlorid und fügt 2 Teile
    Dimethylformamid zu. Man rührt 1 Stunde bei 500C, bis alles
    in Lösung gegangen ist. Nach dem Einengen des Reak tionsgemisches
    erhält man 20 Teile eines Rohproduktes, das je 1 Mal aus Aceto-
    nitril und Benzol umkristallisiert wird. Man erhält '16 Teile
    reines 1 Benzyl-3-benzyloxy--4-nitro--5-chlorpyridazon-(6) in
    Form weißer Kristalle mit einem Schmelzpunkt von 116 bis 1'170C"
    Analyse- C,8H1404N301 (37'i,5)
    Ber. - 0 58,2 % H 3,72 % 0 17,25 % N 11,3 % Cl 9,55
    Gef.: 0 58,0 % H 4,0 % 0 17,4 % N 11,0 % C1 9,9.
    Beispiel 5
    5 Teile 1--Phenyl-4-nitro-5--hydroxypyridazon--(6) suspendiert
    man in 10 Teilen Phosphortribromid, fügt unter Rühren 0,_5 Teile
    Dimethylformamid zu und erwärmt 5 Minuten auf.40 bis 450C.
    Nach dem Erkalten gibt man Eis zu und filtriert. Der Filter-
    kuohen.besteht aus 4,5 Teilen 1-Phenyl-4-nitro-5-brompyridazon--
    (6). Eine Probe wird aus Methanol umkristallisiert. Dabei erhält
    man das 1-Phenyl-4-nitro-5-brompyridazon-(6) als blaßgelbe Nadeln
    die bei 131 bis 1350C schmelzen.
    Analyse: C10H603N@Br (196)
    Ber.: C 40,5 % H 2,03 % N 14,2 % Br 27,0 %
    Gef. : C 4097 % 11 299 % N 14,1 % BrI 26, 2 %.
    Beispiel 6
    20 Teile 1-Methyl-3-phenyl-4-nitro-5-hydroxypyridazon-(6) sus-
    pendiert man in 50 Teilen Thionylchlorid und fügt 2 Teile Di-
    methylformamid zu. Man erwärmt die Mischung 1 Stunde auf 500C.
    Anschließend destilliert man alle leichtsiedenden Anteile bei
    . Wasserstrahlpumpenvakuum aus dem Reaktionsgemisch ab und nimmt
    den Rüokstahd in Benzol auf. Die Benzollösung chromatographiert
    man. an basischem Aluminiumoxyd. Naoh.dem Abdampfen des Lösungs-
    mittels erhält man !6 Teile kristallinen . 1-Methyl-3-phenyl-4-
    ' nitro--5--chlorpyridazonw(6),-das aus- Cyolohezan umkrietailisiertz_ ._
    weiße Kristalle vom Schmelzpunkt 84 bis 860C bildet
    Analyse: CIIIH803N3C1 (265,5) .
    Bar.: 0 4917 % H 3901 % 0 18,1 %- N 1598 % Cl 13938
    ö - .
    Gef. : C 5092 % H 393 % 0 1792 % N 1595 % 01 1490 Beispiel 7
    Man suspendiert 20 Teile 1-p-Toluolsulfönyl.-4--nitro-5-hydroxy..-
    pyridazon.-(6) in Form des Natritunsalzee in 200 TeilenBenzol und
    fügt 2 Teile Dimethylformamid zu. Durch die Mischung leitet man
    unter Rühren 1 Stunde lang Phoogen und hält dabei die Temperatur
    dur,ch, Außenkühlung bei 30 bis ,400C. Anschließend wird vom gebil-
    deten Kochsalz abfiltriert und unter vermindertem Druck die Lö-
    sung eingeengt. Man erhält 20.Teile 1-p-Toluoi--sulfonyl-4-nitro-
    5-ohlorwpyridazon.-(6) gle kristallinen Rückstand, der aus Benzol
    umkristallisiert,weiße.Kristalle bildet, die bei 188 bis 1890C
    schmelzen. -
    Analyse: C1lH805N3S. Cl' (32995)
    Bar.: C 40,1 gb H 2943 % 0 2493 % N 12975 % S 997 % C110975
    Gef.: C 40,4 g& H 2,4 % 0 25,2 % N 12,2 % S 9,4 g6 CL 10,5 @.

Claims (1)

  1. Patentansprüche ' Verfahren zur Herstellung von 4--Nitro--5-chlor- bzw. --brom- pyridazonen-..(6) der allgemeinen Formel N02 R2 _ X I . 0 R1 worin R1,Wasserstcff oder einen, gegebenenfalls durch eine bis drei gleiche oder verschiedene Alkyl-, Alkoxy-, Nitro--, . Dialkylaminogruppen oder Halogenatome substituierten.Alkyl-, . Aryl-,.Ara&yl- oder Arylsulfonylrest, R2 Wasserstoff, einen Alkoxy--, Aralkoxy- oder Arylrest und X Chlor oder Brom bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß man 4-NitroW5-hydroxypyridazone-(6) der allgemeinen Formel N02 9 R2 OH . 0 II ' R1 . _ worin R1 und R2 die zuvorgenannte Bedeutung haben, mit einem Chlorid 'oder.Bromid des drei.- oder fünfwertigen Phosphors,, einem Oxyehlorid oder Oxybromid@den fünfwertigen Phosphors, des vier-" oder sechswertigen Schwefels oder mit Phosgen, ge- gebenenfalls in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels, bei Temperaturen zwischen 0 und 100°C umsetzt. 2. Verfahren nach Anspruch -1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umeetzung in Gegenwart von1 bin 10 Gew.-%, bezogen auf
    das umzusetzende PyridazonW(6@) der allgemeinen Formel I, eines N,N-disubstituierten Carbonsäureamide durchführt. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Gegenwart von 45 bis 15 Gew.-%, bezogen auf das umzuseztende Pyridazon-(6) der allgemeinen Formel I, eines tertiären Amins durchführt.
DE19631445510 1963-11-08 1963-11-08 Verfahren zur Herstellung von 4-Nitro-5-chlor- bzw. -brompyridazonen Pending DE1445510A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9561231B2 (en) 2012-06-12 2017-02-07 Abbvie Inc. Pyridinone and pyridazinone derivatives

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US9561231B2 (en) 2012-06-12 2017-02-07 Abbvie Inc. Pyridinone and pyridazinone derivatives

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