DE1445719A1 - Verfahren zur Herstellung von 4-Chlor- oder 4-Brom-pyrazolo[3,4-]chinolinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 4-Chlor- oder 4-Brom-pyrazolo[3,4-]chinolinen

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DE1445719A1
DE1445719A1 DE19611445719 DE1445719A DE1445719A1 DE 1445719 A1 DE1445719 A1 DE 1445719A1 DE 19611445719 DE19611445719 DE 19611445719 DE 1445719 A DE1445719 A DE 1445719A DE 1445719 A1 DE1445719 A1 DE 1445719A1
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chloro
methyl
pyrazolo
alkyl
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DE19611445719
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Wolfrum Dr Gerhard
Hanke Dr Hans-Gerhard
Menzel Dr Karl-Heinz
Puetter Dr Rolf
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D471/00Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, at least one ring being a six-membered ring with one nitrogen atom, not provided for by groups C07D451/00 - C07D463/00
    • C07D471/02Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, at least one ring being a six-membered ring with one nitrogen atom, not provided for by groups C07D451/00 - C07D463/00 in which the condensed system contains two hetero rings
    • C07D471/04Ortho-condensed systems

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von 4-Chlor- oder 4-Brom-pyrazolo[3,4-b]chinolinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von 4-Chlor- oder 4-Brom-pyrazolo[3,4-b] = chinolinen; das Verfahren besteht darin, dass man 5-(o-Carboxyphenylamino)-pyrazole der allgemeinen Formel worin R1 einen Alkyl-, Cycloalkyl-, Hydroxyalkyl-, Chloralkyl-, Cyanalkyl- oder lminoalkylrest, einen gegebenenfalls substituierten Arylrest oder einen heterocyclischen Rest, R2 einen Alkyl- oder Arylrest und R3 ein Wasserstoff-oder Halogenatom, eine Alkyl-, Acetylamino-, Nitro-, Sulfonsäure-, Sulfamyl-, Carboxyl-oder Carbamylgruppe oder eine Chlor-, likyl oder Arylsulfonylgruppe bedeuten, bzw. deren Salze mit einem Halogenatome enthaltenden Kondensationsmittel auf Temperaturen zwischen etwa 40 und 150°C erwärmt Geeignete Kondensationsmittel sind z. B. Phosphorpentachlorid, Phosphoroxychlorid, Phosphortrichlorid, Phosphortribromid, Phosgen, Thionylchlorid und Benzotrichlorid. Die erforderlichen Mengen an Kondensationsmitteln lassen sich durch Vorversuche leicht ermitteln; man kann sie auch im Überschuß anwenden und auf diese Weise von einer zusätzlichen Verwendung von Lösungsmitteln absehen.
  • Die auf diese Weise erhaltenen 4-Chlor- oder 4-Brompyrazolo[3,4-b]chinoline entsprechen der allgemeinen Formel in der R1, R2 und R3 die oben angegebene Bedeutung haben, während X für Chlor oder Brom steht. Sie fluoreszieren in vielen Fällen blau bis blaugrün und kennen z,B. als optische Aufhellungsmittel oder als Zwischenprodukte zur Herstellung von Arzneimitteln verwendet werden.
  • Die fUr das' erfindungsgemässe Verfahren als Ausgangsmaterialien dienenden 5-(o-Carboxyphenylamino)-pyrazole sind beispielsweise dadurch erhältlich, dass man o-Carboxyphenylamide von ß-Ketocarbonsäuren der allgemeinen Formel in der R2 und R3 die oben angegebene Bedeutung haben, durch Erhitzen und/oder mit Hilfe wasserabspaltender Mittel in die entsprechenden Bensoxazinone der allgemeinen Formel überführt und dieee dann mit Hydrazinen der allgemeinen Formel R1HN-NH2, in der R1 die oben angegebene Bedeutung hat, umsetzt. Umsetzungen dieser Art sind u.a. in dem patent . ... ... (Anmeldung F 31009 IVb/12p) näher beschrieben.
  • Die in den nachfolgenden Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
  • Beispiel 1: 75 Teile 1-Phenyl-3-methyl-5-(o-carboxy-phenylamino)-pyrazol werden unter Rohren in 200 Teile Phosphoroxychlorid, Phosphortrichlorid oder Thionylchlorid eingetragen. Die Mischung wird zunächst 1 Stunde bei 20-30°C gerührt und dann 3 Stunden zum Sieden erhitzt. Nach dem Abkühlen wird das Reaktionsgemisch in 2000 - 3000 Teile Wasser eingerührt, wobei man zweckmäßigerweise die Temperatur durch die exotherme Reaktion des verwendeten Säurechlorids mit Wasser auf 40 - 60°C ansteigen läßt.
  • Das anfallende kristalline Reaktionsprodukt wird nach einigem Rühren abfiltriert und mit Wasser säurefrei gewaschen. Nach dem Trocknen erhält man 72 Teile 1-Phenyl-3-methyl-4-chlorphyrazol[3,4-b]chinolin vom Schmelzpunkt 138 - 139 0C.
  • Diese Verbindung besitzt eine grünliche Fluoreszenz.
  • Verwendet man Phosphortribromid an Stelle von Phosphoroxychloriwds Phosphortrichlorid oder Thionylchlorid, so erhält man 81 Teile 1-Phenyl-3-methyl-4-brompyrazolo [3,4-b]chinolin vom Schmelzpunkt 140 - 141°C.
  • BeisPiel 2: 67 Teile 1-[Thiacyclopentyl-1',1'-dioxyd-(3)]-3-methyl-5-(2'-carboxy-phenylamino)-pyrazol werden unter Rühren in 300 Teile Phosphoroxychlorid eingetragen und zunächst 1 Stunde bei etwa 20 - 300C gerührt, dann 4 Stunden zum Sieden erhitzt. Nach dem Abkühlen wird das Reaktionsgemisch in Wasser gegossen und bis zur vollständigen Zersetzung des überschüssigen Phosphoroxychlorids bei etwa 40 - 60°C einige Zeit gerührte Das sich dabei in kristalliner Form abscheidende Reaktionsprodukt wird abfiltriert und auf dem Filter säurefrei gewaschen. Nach dem Trocknen erhält man 61 Teile 1-[Thiacyclopentyl-1',1'-dioxyd-(3)']-3-methyl-4-chlor-pyrazolo[3,4-b]chinolin vom Schmelzpunkt 2110C.
  • Die Lösungen dieser Verbindung fluoreszieren intensiv blau.
  • BeisPiel 3: 82 Teile l-Phenyl-3-methyl-5-(5 -chlor-21 carboxy-phenylamino) -pyrazol werden unter Rühren in 250 Teile Phosphoroxychlorid eingetragen und 1 Stunde bei 20-30°C gerührt. Dann erhitzt man noch 4 Stunden zum Sieden. Nach dem Abkühlen wird das Reaktionsgemisch entsprechend den Angaben des Beispiels 1 aufgearbeitet. Man erhält 80 Teile l-Phenyl-3-methyl-4,7-dichlor-pyrazolo[3,4-b]chinolin vom Schmelzpunkt 162°C.
  • Beispiel 4: 85 Teile 1-Phneyl-3-methyl-5-(5'-nitro-2'-carboxy-phenylaminop-pyrazol werden in 250 Teile Phosphoroxychlorid oder Phosphortrichlorid eingetragen und zunächst 1 Stunde bei 20 - 300C gerührt, dann 21/2 Stunden zum Sieden erhitzt.
  • Nach dem Abkühlen wird das Reaktionsgemisch gemäß den Angaben des Beispiels 1 aufgearbeitet. Man erhält 82 Teile l-Phenyl-3-methyl-4-chlor-7-nitro-pyrazoloD, 4-bÇchinolin, das n-ach dem Umkristallisieren aus Glykolmonomethylätheracetat bei 2240C schmilzt.
  • Setzt man anstelle des angegebenen Pyrazols das l-Phenyl 3-methyl-5-(4'-nitro 2'-carboxy-phenylamino)-pyrazol ein und verfährt im übrigen wie oben angegeben, so erhält man 79 Teile 1-Phenyl-3-methyl-4-chlor-6-nitro-pyrazolo[3,4-b] = chinolin, das nach dem Umkristallisieren aus Glykolmonomethylätheracetat bei 265°C schmilzt.
  • BeisPiel 5t 80 Teile 1-Phenyl-3-methyhl-5-(5'-sulfo-2'-carboxy-phenylamino)-pyrazol werden unter Rühren zunächst 1 Stunde bei 20 - 3O0C, dann 3 Stunden unter Kochen am Rückfluss gerührt.
  • Die Aufarbeitung des Ansatzes erfolgt entsprechend den Angaben des Beispiels 1. Man erhält nach dem Trocknen 70 Teile 1-Phenyl-3-methyl-4-chlor-pyrazolo[3,4-b]chinolinsulfonsOurechlorid-(7), das nach dem Umkristallisieren aus Benzol bei 225 - 2260C schmilzt.
  • Beispiel 6s 65,3 Teils 1-ß-Hydroxyäthyl-3-methyl-5-(o-carboxy-phenylamino)-pyrazol werden unter Rühren in 200 Teile Phosphoroxychlorid oder Phosphortrichlorid eingetragen und zunächst 1 Stunde bei 20 -300C, dann 3 Stunden unter Kochen am R(ickfluss gerührt. Nach dem Abkühlen wird das Reaktionsgemisch in etwa 3000 Teile Wasser gegossen und bis zur vollständigen Zersetzung des überschüssigen Phosphorhalogenids gerührt. Hierauf wird das Reaktionsprodukt abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Es werden 67 Teile 1-ß-Chloräthyl-3-methyl-4-chlor-pyrazolo[3,4-b]chino lin erhalten, das bei 165 0C schmilzt.
  • Beispiel 7s 85 Teile I-(m-Nitrophenyl)-3-methyl-5-to-carboxy-phenylgaino)-pyrazol werden unter Rühren in 200 Teile Phosphoroxychlorid eingetragen und zunächst 1 Stunde bei 20-30°C gerührt, dann 3 Stunden zum Sieden erhitzt. Die Aufarbeitung des Ansatzes erfolgt entsprechend den Angaben des Beispiels 1. Man erhält 75 Teile 1-(m-Nitrophenyl)-3-methyl-4-chlor-pyrazolo[3, ,4-b]= ohinolin, das bei 21000 schmilzt.
  • BeisPiel 8t 88 Teile 1-hiacyclopentyl -1',1'-dioxyd-(3')]-3-methyl-5-(5'-sulfo-2'-carboxy-phenylamino)-pyrazol werden unter Rühren in 300 Teile Phosphortrichlorid eingetragen. Die Mischung wird zunächst 1 Stunde bei 20 - 300C, dann 3 Stunden unter Sieden am Rückfluss gerührt. Die Aufarbeitung des Ansatzes erfolgt entsprechend den Angaben des Beispiels 1. Man erhält 56 Teile 1-[Thiacyclopentyl-1',1'-dioxyd-(3')]-3-methyl-4-chlor-pyrazolo[3,4-b]chinolinsulfonsäurechlorid-(7), das. nach dem Umkr-istallisierenaus Benzol bei 210-2110C schmilzt.
  • Beispiel 9 : 29 Teile 1-cyclopentyl-3-mehtyl-5-(o-carboxy-phenylamino)-pyrazol werden unter Rühren in 150 Teile Phosphoroxychlorid oder Phosphortrichlorid eingetragen und 2 Stunden zum Sieden erhitzt. Nachdem die Reaktionsmischung entsprechend den Angaben des Beispiels 1 aufgearbeitet rist, erhält man 28 Teile 1-cyclopentyl-3-mehtyl-4-chlor-pyrazolo[3,4-b]= chinolin, das nach dem Umkristallisieren aus Essigsäureäthylester bei 102-103°C schmilzt.
  • Beispiel 10t 88,8 Teile 1,3-Diphenyl-5-(o-Carboxy-phenylamino)-pyrazol werden. unter RUhren be. Raumtemperatur in 200 Teile Phosphoroxychlorld eingetragen. Das weitere Vorgehen erfolgt dann entsprechend den Angaben des Beispiels 1.
  • Man erhält 79,2 Teile 1,3-Diphenyl-4-chlor-pyrazolo= [3,4-b]chinolin, das bei 176 0C schmilzt.
  • Beipsiel 11: 39,7 Teile 1-[Thiacyclopentyl-1', ,1' -dioxyd-(3' )]-3-phenyl-5-(2'-carboxy-phenylamino)-pyrazol werden unter Rühren in 150 Teile Phosphoroxychlorid eingetragen und zunächst 1 Stunde bei 40 - 50°C, dann 4 Stunden bei 115 - 12000 gerührt. Die weitere Aufarbeitung des Reaktionsansatzes erfolgt entsprechend den Angaben des Beispiels 1. Man erhält 34, Teile 1-[Thiacyclopentyl-1',1'-dioxyd-(3')]-3-phenyl-4-chlor-pyrazolo[3, 4-b]chinolin, das bei 245-246°C schmilzt.
  • Beispiel 12s 46,2 Teile 1,3-Dimethyl-5-(o-carboxy-phenylmaino)-pyrazol werden mater Rühren bei Raumtemperatur in 100 Teile Phosphoroxychlorid eingetragen und zunächst 1 Stunde bei 40-500C, dann 2 Stunden- bei 115-120°C gerührt. Die Aufarbeitung der Reaktionsmischung erfolgt entsprechend den Angaben des Beispiels 1. Man erhält 43,3 Teile 1,3-Dimethyl-4-chlor-pyrazolo[3,4-b]chnolin, das nach dem Umkristallisieren aus Methanol-bei 122-122,50C schmilzt.
  • Die Lösungen dieser Verbindung in organischen Lösungsmitteln fluoreszieren im Ultraviolettlicht intensiv blau.
  • Beispiel 131 54 Teile l-(ß-Cyanäthyl)-3-methyl-5-(o-carboxy-phenylamino)-pyrazol werden unter rühren in 150 Teile Phosphoroxychlorid eingetragen und zunächst 1 Stunde bei Raumtemperatur gerührt.
  • Anschließend erhitzt man die Reaktionsmischung 2 Stunden zum Sieden und arbeitet sie nach dem Abkühlen entsprechend den Angaben des Beispiels 1 auf. Man erhält 46,2 Teile 1-ß-Cyanäthyl-3-methyl-4-chlor-pyrazolo[3,4-b]chinolin, das bei 198-200°C schmilzt. Die Lösungen dieser Verbindung in organischen Lösungsmitteln fluoreszieren im Ultraviolettlicht intensiv blau.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von 4-Chlor- oder 4-Brom-pyrazolo= [3,4-b]chinolinen, dadurch gekennzeichnet, daß man 5-(o-Carboxyphenylamino)-pyrazole der allgemeinen Formel worin R1 einen Alkyl-, Cycloalkyl-, Hydroxyalkyl-, Chloralkyl-, Cyanalkyl oder Aminoalkylrest, einen gegebenenfalls substituierten Arylrest oder einen heterocyclischen Rest R2einen Alkyl-oder Arylrest und R3 ein Wasserstoff- der Halogenatom, eine Alkyl-, Ac etylamino-, Nitro-, SulfonsCure-, Sulfamyl-, Carboxyl-oder Carbamylgruppe oder eine Chlor-, Alkyl- oder Arylsulfonylgruppe bedeuten, bzw. deren Salze mit einem Halogenatome enthaltenden Kondensationsmittel auf Temperaturen zwischen etwa 40 und 1500C erwärmt.
DE19611445719 1961-03-21 1961-03-21 Verfahren zur Herstellung von 4-Chlor- oder 4-Brom-pyrazolo[3,4-]chinolinen Pending DE1445719A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4013665A (en) * 1973-10-01 1977-03-22 Bristol-Myers Company Antiviral, substituted 1,3-dimethyl-1h-pyrazolo(3,4b)quinolines
US4546104A (en) * 1983-11-04 1985-10-08 Ici Americas Inc. Pyrazolopyridine cycloalkanones and process for their preparation
US5608067A (en) * 1993-12-09 1997-03-04 Afonso; Adriano 4-substituted pyrazoloquinoline derivatives
US5786480A (en) * 1994-04-28 1998-07-28 Schering Corporation 4-substituted pyrazoloquinoline derivatives

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