DE1444956A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verbrennen von verbrauchtem Oxyd - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verbrennen von verbrauchtem Oxyd

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DE1444956A1
DE1444956A1 DE19581444956 DE1444956A DE1444956A1 DE 1444956 A1 DE1444956 A1 DE 1444956A1 DE 19581444956 DE19581444956 DE 19581444956 DE 1444956 A DE1444956 A DE 1444956A DE 1444956 A1 DE1444956 A1 DE 1444956A1
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DE
Germany
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oxide
combustion
spent
temperature
furnace
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DE19581444956
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Millett Harry Cyril
Alexander Gillies
Lawrence John Burton O Stather
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NITROGEN FERTILISERS Ltd
Original Assignee
NITROGEN FERTILISERS Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10KPURIFYING OR MODIFYING THE CHEMICAL COMPOSITION OF COMBUSTIBLE GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE
    • C10K1/00Purifying combustible gases containing carbon monoxide
    • C10K1/20Purifying combustible gases containing carbon monoxide by treating with solids; Regenerating spent purifying masses
    • C10K1/26Regeneration of the purifying material contains also apparatus for the regeneration of the purifying material
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01GCOMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
    • C01G49/00Compounds of iron
    • C01G49/02Oxides; Hydroxides
    • C01G49/06Ferric oxide [Fe2O3]

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)
  • Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)

Description

ΙΌ.-* Γ?
Λ, ,
FATE NTANWXLTE
dr.W.Schalk · dipl-ing. peter Wirth dipl-ing.g.e.m.Dannenbergdr.y.Schmied-Kowarzie
FRANKFURTAMMAIN ,^
5 »12 «58 βΗ. ESCHENHEIMER STH. 8» _^——"■"""* '
SK/Ky,
Nitrogen Fertilisers Limited
Harvest House
Felixstowe, Suffolk / England
»4 Verfahren und Vorrichtung zum Verbrennen von "verbrauchtem
Oxyd"
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verbrennen von "verbrauchtem Oxyd" ("spent oxide")·
Verbrauchtes Oxyd nennt man das Eisenoxydprodukt, das zur Absorption von Schwefelwasserstoff, Schwefel und anderen Stoffen aus Kohlengasen und ähnlichen Gasen, die in Gaswerken anfallen, verwendet worden iste Dieses Produkt enthält nach der Verwendung (z.Bo als "verbrauchtes" Produkt) einen sehr hohen Anteil an Schwefel und kann zur Gewinnung des Schwefels in Form von Schwefeloxyden in einem Gefäßofen oder Brenner verbrannt werden; das Schwefeloxyd kann dann in weiteren Verfahren, wie z. B0 zur Herstellung von Schwefelsäure, verwendet werden.
-2-
809808/0461
Es wurden bereits viele Verfahren zur Verbrennung von verbrauchten Oxyden beschriebene In der britischen Patentschrift 677 614 ist ein Verfahren beschrieben, bei welchem das verbrauchte Oxyd' und eine bestimmte Menge läuft an einem Ende einer langgestreckten Kammer eingeführt werdeno In^dieser Kammer wird das Oxyd verbrannt und durch diese hindurchgeführt, worauf die Verbrennungs— gase vom Auslaßende durch die Kammer zum Einlaßende zurückgeführt werden. Mittels dieses Verfahrens ist eine vollständige Verbrennung der Gase, Dämpfe und festen Stoffe mögliche
Bei den bisher vorgeschlagenen. Verfahren zur Verbrennung von verbrauchtem Oxyd ist das erhaltene Eisenoxyd praktisch ein Abfallprodukt. Es wurde jedoch gefunden, daß, wenn man die Verbrennung
• etwa
des verbrauchten Oxyds bei einer Temperatur unterhalb von/800
durchführt, das erhaltene■Eisenoxyd in verhältnismäßig hochaktiver Form anfällt und als wirksames Absorptionsmittel für Schwefel aus Kohlengasen und derglo wiederverwendet werden kann«
Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher ein Verfahren zur Verbrennung von verbrauchtem Oxyd, wobei die Verbrennung des verbrauchten Oxyds so durchgeführt wird, daß die Temperatur des
Ofens nicht wesentlich über 800° ansteigt» Das erhaltene feste
Produkt besteht aus aktivem Eisenoxyd.
Die Verbrennung des verbrauchten Oxyds kann bei einer Temperatur zwischen 500 und 800° durchgeführt-werden; bei einer Temperatur von.etwa 600° wird ein Eisenoxyd mit der besten Wirksamkeit er-
8 Q 9.8.0"8/(HISr
halten. Werden Temperaturen unterhalb von 500 angewendet, so
ist es im allgemeinen nicht möglich, eine zufriedenstellende Verbrennung der Gase und Dämpfe zu erzielen; was die Verbrennung der Gase betrifft, sollten daher höhere Temperaturen angewendet werden» In Anbetracht der für die Verbrennung erforderlichen Temperatur wird es deshalb vorgezogen, die Verbrennung des verbrauchten Oxyds bei einer Temperatur zwischen/6öO und 800 durchzuführen«,
Die Temperatur des Ofens kann auf verschiedene Weise geregelt
werden, wie z.B. durch .Regulierung der Luftzufuhr zum Ofen oder
durch Zurückführen der Verbrennungsgase. Vorzugsweise wird die
Verbrennungstemperatur durch .Regulierung der Luftzufuhr kontrolliert.
Die Verbrennung des verbrauchten Oxyds wird zweckmäßigerweise in einer langgestreckten Kammer durchgeführt, wobei Kittel vorgesehen werden, um das verbrauchte Oxyd durch diese' Kammer durchzuführen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden f Erfindung wird die Verbrennung in einem Drehofen durchgeführt,
der mit Vorrichtungen versehen ist, die die Zuführung von Luft und den gleichlaufenden Durchgang derseinen mit dom verbrauchten Oxyd durch den Ofen ermöglichenβ Das gleiche laufende IXirclileiten von vorbraucnheri Oxyd und G-asen durch die Verbromiungskanmer .gewährleistet eine vollständige Verbrennung der Gase und Dämpfe.
809808/0461
1444SB6
■Erfindungsgemäß wird ein Drehofen verwendet, der an einem Ende. mit Mitteln zur Zufuhr von verbrauchtem Oxyd und luft in sorgfältig kontrollierten Mengen und am anderen Ende mit Mitteln zum . Entfernen der Schwefeloxyde enthaltenden Verbrennungsgase und des festen, hauptsächlich aus Sisenoxyd bestehenden Rückstandes versehen ist* · ■
Der Drehofen wird zweckmäßigerweise im leichten Winkel 2ur Horizontalen aufgestellt, um das: Durchfließen des verbrauchten Oxyds durch den Ofen zu erleichtern, und es werden vorzugsweise Heber oder Kästen vorgesehen, um das in dem Ofen befindliche Oxyd zu bewegen. Der Drehofen .wird zweckmäßigerweise mit Thei'mometern, oder !TemperaturaufZeichnern versehen, und die Verbrennungstemperatur kann von Hand oder' automatisch kontrolliert werden.
Unter der Bezeichnung "Luft" ist in der vorliegenden Beschreibung nicht nur Luft, sondern'auch jedes beliebige sauerstoffhaltige G-as, das geeigneterweise verwendet werden soll, zu verstehen.
Die mittels der erflndüngsgemäßen Verbrennung erhaltenen Schwefeloxyde können Staub enthalten, und dieser Staub wird zweckmäßigerweise entfernt, z.B0 durch elektrostatische Mittel, bevor die Gase in einem" weiteren Verfahren, z„B. zur Herstellung von Schwefelsäure, verwendet werden,,
8 09 8D8/046V
Das mack der Verbrennung erhaltene Eisenoxyd liegt in aktiver Form vor und kann- wieder zur Absorption vqn,-Schwefel. aus·Kohlengasen verwendet werden. für .eine derartige Wiederverwendung wird das Sisenoxyd auf übliche Weise mit geeigneten flaterialien,- wie z.B, Sägemehl, Torf und dergl.,und zur Regelung-des. pH-Wertes, ; mit Kalk oder Ammoniak vermischt; das so erhaltene Produkt ist -. · für den vorgesehenen Zweck ausgezeichnet geeignet.
Die Konstruktion des verwendeten Drehofens- ist aus-.den; beiliegenden Zeichnungen ersichtlich, und .zwar zeigt: ...:_ Fig.·-1 einen Längsschnitt durch, einen Drehofen, und Pig. 2 einen teilweisen Querschnitt entlang der Linie A-A, ..
Der zylindrische Ofen 1- wird von den Rollen 2V drehbar-in einem ■ Winkel zur Horizontalen gehalten«. Der Ofen ist mit kastenförmigen Hebevorrichtungen 3 versehen, die das verbrauchte Oxyd beim Durchfließen, durch den Ofen Ίν bewegen«. Diese Hebevorrichtungen sind nicht über die volle Xänge des Ofens angebracht, damit d^e Bewegung des verbrauchten Oxyds in dem der Gasablaßöffnung benachbarten Teil des Ofens vermindert wird. Die Gase werden, durch die Ablaßöffnung,4,aus dem Ofen entfernt % die durch:den Yersehluß 5V mit der fest en. leitung 6\ durchweiche die. Gaseuvon, der Vorrichtung abgeleitet werden, verbunden ist» An der Iieitungö ist. eine Absaugvorrichtung angebracht, um einen positiven ffluß der Gase zu gewährleisten. Das feste verbrauchte Oxyd wird durch die Öffnung 7i die mit einem Klappenventil 8Lversehen ist, aus dem Ofen 1 entfernt. Befindet sich das Ventil 8«über dem Sainmelbe-
-6-80 9 8 08/0461 ί;
9 für das verbrauchte Oxyd, so wird, es geöffnet und das verbrauchte Oxyd fällt in den Sammelbehälter:» Während1' der- Ofehr rotiert, berührt die Rolle 10vdes Klappenventils 8 «die Schienen ;11 fi:wodurch,4a;£t ?,entil geschlossen wird. Durch-die. verankerten "Schrnen- 13-und 12 -bleibt das -Ventil- solange verschlossen,..bis ..-. ■ sich die Öffnung 7 wider über dem Sammelbehälter 9"'befindet,
^ Bei Durchführung des; Verfahrens .wird das verbrauchte Oxyd durch !die Zuführleitung 13veingeführti und entzündet, und der Schwefel 'und die organischen Stoffe werden im Ofen verbrannt» Dasver-
•brauchte Oxyd und die Yerbrennungsgaae fließen durch den Ofen, 'die Gase werden durch Absaugen durch die Ablaßöffnung A4 und das ;verbrauchte' Oxyd durch die Öffnung 7 entfernt«
oben beschriebene Vorrichtung wurde zum Rösten von verbrauch-t " tem Oxyd bei verschiedenen Temperaturen verwendet, und die bei je- ;der Temperatur hergestellten Eisenoxydrückstände wurden auf ihre ; 'Wirksamiceit gegenüber Schwefelwasserstoff geprüft. Die V/irksamkeijt
r '
wurde gernes'sen, indem der Prozentsatz des "gesamten Ferriqxyds ι ^ (Fe0Or,) im Ruckstand: bestimmt wurde, der innerhalb einer bestimm-f
C. P ■ ■ - - ;
'ten Zeit laut nachfolgender Gleichung mit dem reinen Schwefel- | wasserstoff reagierte;
Fe0O, 4- 3HoS = Fe0S, + 3Ho0
Die Ergebnisse dieser Versuche sind aus der folgenden Tabelle ersichtlich:
_ 7 —
Höchsttemperatur Dauer der Berührung Wirksamkei"t(?fcler
im Ofen mit H2S in Std. Gesamtmenge I1SpO,
im Rückstand, die
in FftpO^ umgewan
delt wurde)
505° C 5 23,4
12 · : 45,5
19 63,6
22 70,1
24 74,0
59O0C 5 30,9
12 56,1
19 71,0
22 76,0
24 79,0
660° C 5 26,2
12 45,6
19 61,5
22 68,7
24 : 70,3
765° C 5 19,6
12 37,3
19 49,4
22 54,3
24 55,9
8 0 9 8 0 8/0461

Claims (2)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Verbrennung von verbrauchtem Oxyd, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennung so durchgeführt wird, daß die Temperatur des Ofens nicht wesentlich über 800° ansteigt»
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
etwa Verbrennung bei einer Temperatur von/500 bis 800 , vorzugs-
etwa
weise/600 bis 800 , durchgeführt wird,,
3· Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennung in einem Drehofen durchgeführt wird, der mit Vorrichtungen zum gleichzeitigen Durchleiten von Luft und verbrauchtem Oxyd versehen ist.
4ο Vorrichtung zur Verbrennung von verbrauchtem Oxyd, bestehend aus einem Drehofen, der an einem—Ende mit Einrichtungen zur Zufuhr von verbrauchtem Oxyd und Luft in sorgfältig kontrollierten Mengen und am anderen Ende mit Einrichtungen zur Entfernung der Schwefeloxyde enthaltenden Verbrennungsgase und des festen, hauptsähelieh'aus Eisenoxyd bestehenden Rückstandes versehen ist.
Der Patentanwalt:
9808/0461
DE19581444956 1957-12-10 1958-12-08 Verfahren und Vorrichtung zum Verbrennen von verbrauchtem Oxyd Pending DE1444956A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB3828557A GB910611A (en) 1957-12-10 1957-12-10 Combustion of spent oxide

Publications (1)

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DE1444956A1 true DE1444956A1 (de) 1968-11-14

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DE (1) DE1444956A1 (de)
GB (1) GB910611A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0768364A1 (de) * 1995-10-11 1997-04-16 Mitsubishi Jukogyo Kabushiki Kaisha Gasreinigungssystem

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0768364A1 (de) * 1995-10-11 1997-04-16 Mitsubishi Jukogyo Kabushiki Kaisha Gasreinigungssystem
US5980846A (en) * 1995-10-11 1999-11-09 Mitsubishi Jukogyo Kabushiki Kaisha Gas refining system

Also Published As

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GB910611A (en) 1962-11-14

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