DE1444494A1 - Haushaltgeraet - Google Patents

Haushaltgeraet

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DE1444494A1
DE1444494A1 DE19631444494 DE1444494A DE1444494A1 DE 1444494 A1 DE1444494 A1 DE 1444494A1 DE 19631444494 DE19631444494 DE 19631444494 DE 1444494 A DE1444494 A DE 1444494A DE 1444494 A1 DE1444494 A1 DE 1444494A1
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Germany
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carbon dioxide
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burner
bed
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DE19631444494
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English (en)
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Ranum Rolf I
Tibbitts William Jl
C Brown Joshua R
Lannert James W
Thomas Jess W
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Whirlpool Corp
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Whirlpool Corp
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
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    • A23L3/3409Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by treatment with chemicals in the form of gases, e.g. fumigation; Compositions or apparatus therefor
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A23L3/34095Details of apparatus for generating or regenerating gases
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D91/00Burners specially adapted for specific applications, not otherwise provided for
    • F23D91/02Burners specially adapted for specific applications, not otherwise provided for for use in particular heating operations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F23DBURNERS
    • F23D2206/00Burners for specific applications
    • F23D2206/0057Liquid fuel burners adapted for use in illumination and heating
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  • Gas Burners (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE Diving.!ί;JiS KJZCHKE
Dipl-Ing. MEiMZ AGULAR
llüoeheo 27, Pieozenau»rStN8
Dr. Expl.
Whirlpool Corporation, Benton-Harbor/Michigan (V.iJt.A.)
Haushalt gerät
Die Erfindung bezieht sich aui exn Gerät zum Erzeugen einer Atmosphäre, die für die Auxbewahrung oder Konservierung von Lebensmitteln besonders für längere Zeitperioden geeignet ist.
Wie in der noch schwebenden Anmeldung von K.Bedrosian und J.B.ü. Brown x*r. , eingereicht au
und übertragen auf:
erläutert, beginnen aufbewahrte tierische und pflanzliche Produkte, wie Nahrungsmittel sofort zu verderben, wfie an sich bekannt, kann dieser Verderb wesentlich verlangsamt «erden, wenn diese Produkte gekühlt werden. Der Verderb bei der Aufbewahrung kann außerdem noch weiter verzögert werden, wenn die Produkte in einer bestimmten Atmosphäre aufbewahrt werden, die eine verringerte kenge Sauerstoff, z.B. 2 - 10#, nicht mehr als ungefähr Jtohlendioxyd und als Best inerte Gase enthält, ns ist ferner
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erforderlich, dass schädliche G-ase, wie Stickstoffoxyde im wesentlichen abwesend, sind, da diese die rrodukte zu zersetzen suchen.
In der obengenannten, noch schiebenden Anmeldung wird ferner eine Einrichtung und ein Verfahren zum Erzeugen einer solchen Atmosphäre durch kataiytische Verbrennung eines gasförmigen Kohlenwasserstoffs bei Anwesenheit von Luft und bei einer Temperatur, die so niedrig ist, dass die Erzeugung von wesentlichen mengen von 61 iciest off oxyden vermieden wird, wie noch beschrieben wird, wira die Verbrennung bei einer x'eü-peratur aufrechterhalten, die einen -wert von ungefähr 1090 0 nicht übersteigt, um eine solche Atmosphäre zu erzeugen, nei der Verbrennung wird die dauer stoff menge Vcriuinaert, während der Anteil an üohlendioxyd dadurch reguliert wird, dass einrichtungen zum Entfernen des ivoiiiendioxyds, wenn erforderlich, vorgesehen werden.
i)ie vorliegende Erfindung b-etrifft in. besonderen eine Einrichtung zut. Regulieren des o-ehaltes an x^ohlendicxyd einer Atmosphäre, die sich fir die Aufbewahrung und xvcnservierung von !Nahrungsmitteln und dergleichen eignet.
Die Erfindung sieht daher vor:
eine verbesserte Einrichtung zum kontrollieren uer ±conservierenden Atmosphäre, wobei aer j^ohlendioxycigehalt in engen Frenzen reguliert werden £ann,
eine Einrichtung oder einen o-enerator zum erzeugen einer solchen Atmospnäre durch v'erorennen eines gasförmigen is.ohlenwasserstoffs bei Anwesenheit von Luft oder einer anderen oauerstoffquelle, ..
BAD ORIGINAL
eine verbesserte iinrichtung mit einem Katalytischen .brenner oder Generator zum Erzeugen einer Atmosphäre aus Verbrennungsprodukten, ciie sich für die Aufbewahrung oder Konservierung von iiahrungsmitteln eignet,
eine verbesserte Einrichtung zum Erzeugen einer überwachten Atmosphäre, die sich für die Aufbewahrung oder Konservierung von nahrungsmitteln eignet, wobei die Art der Atmosphäre sehr sorgfältig überwacht wird, und wobei verschiedene Sicherheitsvorrichtung benutzt werden, um ein zufälliges Versagen der Anlage zu verhindern und damit einen Verderü aer aufbewahrten und konservierten Wahrungsmittel.
Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben. In den beiliegenden Zeichnungen ist die
i'ig.1 eine halbschemaiische .Darstellung der Hinrichtung nach
der Gründung,
Mg.2 ein Schaltbild der elektrischen Einrichtung der Anlage nach der i'ig.1,
Fig.3 eine Seitenansicht einer zweiten -üusführungslorni eines katalytischen brenners nebst einem Kondensators zum Erzeugen der überwachten ii.unservierungsatmosphäre, Fig.4 eine lJrauisieht auf den Brenner bei entferntem oberen
Verschlussglied, wobei die unterhalb des Siebes angeordneten l'ra ^stangen i. it Vollinien gezeichnet sind, tig.5 eine Seitenansicht des den trenner einsohliekenaen Eah-
ü-ens uiia aer Verteiltiicdpie,
Eig.6 eine Schnittzeichnung im wesentlichen nach der Linie 6-6 in der Fig.4, wobei eine tfeihe von unteren Öffnungen gestrichelt gezeichnet ist,
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;,._:-4 BAD ORIGINAL-
Fig.7 ein vergrößert gezeichneter senkrechter Schnitt im wesentlichen nach der Linie 7-7 in der Fig.4, Fig.8 ein vergrößert gezeichneter senkrechter Schnitt im wesentliehen nach der Linie 6-6 in aer Fig.4,
Fig.9 ein vergrößert gezeichneter senkrechter Schnitt im wesentlichen nach der Linie 9-9 ift der Fig.4, Fig.10 eine Draufsicht auf das tragende Sieb nach der Fig.4
in zusammengedrängter Darstellung, Fig.11 eine vergrößerte Schnittzeichnung im wesentlichen nach
der Linie 11-11 in der Fig.10,
Fig.12 eine Draufsicht auf das obere Verschlussglied des kata-Iytisehen Brenners,
Fig.13 eine Seitenansicht des in der Fig.12 dargestellten Verschlussgliedes , und die
Fig.14 ein Ausschnitt aus dem Schaltplan nach der Fig.2 mit gewissen Änderungen.
Die beiliegenden Zeichnungen zeigen zum Teil in halbschematischer Darstellung eine Anlage oder Einrichtung zum Erzeugen einer Atmosphäre mit einem überwachten G-ehalt an Kohlendioxyd, Sauerstoff und inerten Gasen, wobei alle wesentlichen Mengen von Gasen, wie Stickstoffoxyde, die für die aufzubewahrenden Nahrungsmittel schädlich sein wurden, beseitigt werden. Um das Verständnis für die Erfindung zu erleichtern, sind in den Figuren 1 und 2 die Elemente der Einrichtung und die Steuer- und ßegelorgane halbschematisch so dargestellt, wie sie einander zugeordnet sind. Die übrigen Figuren in den Zeichnungen zeigen in ausführlicherer Darstellung andere Ausfuhrungsformen gewisser llemente der Einrichtung.
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Die Sig.1 zeigt eine Anlage zum Erzeugen einer Atmosphäre mit einem katalytischen Brenner 20, der von einem Gebläse 21 mit Luft und von einer Gasleitung 22 mit Kohlenwasserstoffgas versorgt wird. Die Verbrennungsprodukte strömen aus dem Brenner ·. 20 durch einen an den Brenner angeschlossenen Kondensator 23 zum Kühlen und Entfernen der feuchtigkeit aus den gasförmigen Verbrennungsprodukten. Der Kondensator 23 steht über ein Bohr mit einer Adsorberkammer 25 in Verbindung, in der ein Adaorberbett 26 angeordnet ist, das vorzugsweise aus aktivierter üohle sum Entfernen von Kohlendioxyd aus Gasen durch selektive und umkehrbare Adsorption besteht. Die Adsorberkammer 25 kann, wie gewünscht und später noch ausführlich beschrieben, mit einer Speicherkammer 2? verbunden werden, die in der Fig.1 schematisch dargestellt ist, und in der Nahrungsmittelprodukte für längere Zeitperioden aufbewahrt werden können.
An die Gasspeiseleitung 22 ist ein Gashahn 28 angeschlossen, und die Gasströmung durch die Leitung 22 wird mittels zwei hintereinander angeordneten, elektromagnetisch betätigten Gasventilen 2S und 30 reguliert. Das Gas strömt aus der Leitung 22 ferner durch einen Luft/Gas-Ausgleichsregler 31 und durch eine Gasleitung 32 mit einem einstellbaren Gasdurchlass 33 zum Hegulieren der Gaszufuhr*
Die Luft wird durch eine Bohrleitung 34 zugeführt, die mit einer Hauptluftleitung 35 in Verbindung steht, welche Hauptluftleitung von dem motorbetriebenen Gebläse 21 abgeht. Die Luftleitung 34 und die Gasleitung 32 vereinigen sich mit einander in der Sähe des Gasdurchlasses 33t wobei das Gas und die Luft durch eine Misohleitung 36 in den katalytisohen Brenner 20
strömen.
-.V
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strömen. Der Luftstrom durch das Bohr 34 und damit in die Leitung 36 wird von einem einstellbaren Luftdurchlass 37 reguliert.
Von der Luftleitung 34 zweigt vor dem einstellbaren Durchlass 37 eine kleinere Luftleitung 38 ab. Der eine Zweig 39 dieser Luftleitung 38 führt zu dem Ausgleichsregler 31, während der andere Zweig 40 mit einem Lufthahn 41 und einem Sicherheitshahn 42 in Verbindung steht.
Das die Verbrennungsprodukte aus dem Brenner 20 abführende Rohr steht mit einem Rohr 43 in Verbindung, das an dem einen Ende über ein Zweiwegeventil 44 mit einem Reinigungsauslassrohr 45 und mit einem ßohr 46 verbunden ist, das zur Adsorberkammer 25 an der einen Seite des Adsorberbettes 26 führt. Die Adsorberkammer 25 steht am entgegengesetzten Ende über ein Ventil 47 mit einem Hohr 48 in Verbindung, das über ein Zweiwegeventil 49 mit dem obengenannten Rohr 43 und mit einem Rohr 50 verbunden ist, das über ein Zweiwegeventil 51 mit einem Rohr 52 in Verbindung steht, das zur Speicherkammer 27 führt, sowie mit einem Rohr 531 das mit dem Reinigungsauslassrohr 45 verbunden ist.
Ferner ist an die Adsorberkammer 25 an derselben Seite wie das Ventil 47 ein Rohr 54 angeschlossen, das über ein Zweiwegeventil 55 mit einem Überströmrohr 56 und mit dem Auslass des vom Gebläse 21 abgehenden Luftrohres 35 i-n Verbindung steht.
Alle Ventile 44, 47, 49, 51 und 55 regulieren mit zwei Einstellungen die Strömung der-Luft und der erzeugten Atmosphäre. Bei jedem Ventil ist die betätigte Einstellung mit unterbrochenen Linien und die unbetätigte ü.ins te llung mit Vollinien gezeichnet, vile in der l?ig.1 dargestellt, sperrt daher das unbetätigte
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Ventil 44 den Auslass in das Bohr 45. Das unbetätigte Ventil öffnet das Rohr 48 zum oberen Teil der Adsorberkamnier 25- Das unbetätigte Ventil 49 sperrt den Eingang zu dem Bohr 48 und zum Bohr 50 vom Bohr 43 aus. Das unbetätigte Ventil 51 sperrt den Zugang zum Bohr 52 und damit zur Kammer 27 vom Johr 50 aus. Das unbetätigte Ventil 55 sperrt den Zugang zum Rohr 54 von den Bohren 35 und 56 aus. Werden alle diese Ventile betätigt und nehmen die mit unterbrochenen Linien dargestellte Einstellung ein, so sind die Bohrverbindungen entsprechend.
Für verschiedene Kühlzwecke, um u.a. die Temperatur im katalytischen Brenner 20 so niedrig zu halten, dass eine wesentliche Oxydation des Stickstoffs in der Luft während der Verbrennung verhindert wird, und um das Kühlwasser, nachdem es beim Kühlen des Brenners erhitzt worden ist, zum Jkrhitzen der Luft aus dem Gebläse 21, wenn erforderlich, verwenden zu können, wird das Kühlwasser durch eine Wasserleitung 57 geleitet. In dieser Wasserleitung ist ein Handventil 5ö und ein fiegelventil 59 angeordnet. Die Wasserleitung 57 fdhrts Jenseits der Ventile 58 und 59 zum Kuhlwasserdurchlauf *6ü des Kondensators 23. Von hier aus führt eine mit einem Kondensator-Thermostaten ausgestattete Wasserleitung 61 zum oberen Verschlussglied 63, das Kühlkanäle aufweist, wie später noch beschrieben wird. Von diesem oberen Verschlussglied 63 aus führt eine Wasserleitung 64 zu einem Lufterhitzer 65, iß dem von dem Gebläse 21 zugeführte Luft von der Wärme des heißen Wassers aus dem Bohr 64 erhitzt wird, wenn erforderlich. Ein Lufterhitzerauslassrohr 66 führt zu den Kühlkahälen eines unteren Verschlussgliedes 67 am Brenner d.O. Von dem unteren Verschlussglied 57 aus führt ein Auslassrohr 68 durch einen erweiterten Bohrabschnitt 69 zu einem Ablaufrohr
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70. In diesem erweiterten Abschnitt 69 ist der Fühlerteil 71 des Thermostaten angeordnet, der das Wasserregelventil 59 steuert. Im Ablauf rohr 70 ist ein Wasser-Thermostat 72 angeordnet. Das Ablaufrohr 70 führt nicht nur das Kühlwasser aus dem Brenner und dem Kondensator ab sondern auch das Kondensat aus dem Kondensator 23 mittels eines Rohres 73 und 74·» beide mit einem Wasserverschluss versehen.
Zum Einleiten der Zündung ist der Boden des katalytischen Brenners mit zwei Zündkerzen 75 versehen. Von den Steuer- und fiegelorganen für den Brenner seien angeführt ein Flammenrückschlagfühler 76, der mit dem oberen Teil des Brenners 20 und mit dem Auslass der Luft/G-as-kischleitung 36 in Verbindung steht, ein Einlassfühler 77> <ler gleichfalls mit dem oberen Teil des Brenners in Verbindung steht, sowie ein mit dem unteren Teil des Brenners in Verbindung stehender Auslassfühler.
Die Fig.2 ist ein Schaltplan der elektrischen Einrichtung der Anlage nach der Fig.1 und enthält einige Steuerorgane und Schalter, die in der Fig.1 nicht enthalten sind.
Die Anlage wird über die Leiter 79 und 80 mit Wechselstrom 115 Volt/60 Hz. versorgt. In die Leitung 79 sind in Serie eingeschaltet ein Hauptschalter 81, eine Sicherung 82, der Kondensat or-Thermo s tat 62, der Wasserkontrollthermostat 72 und ein Sicherheitsschalter 42. Der Kondensatorthermostat ist normalerweise geschlossen und so eingestellt, dass er den Stromkreis bei einer vorherbestimmten Temperatur, z.B. bei 57 Q unterbricht, wenn das den Kondensator verlassende Wasser diese Temperatur überschreitet. Der Wasserkontrollthermostat 72 ist normalerweise geschlossen und so eingestellt, dass er den Stromkreis bei einer vorherbestimmten Temperatur, z.B. bei J?7°C '
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öfinet und zwar, wenn das den Brenner verlassende Wasser diese vorhereilige stellte Temperatur überschreitet. Der Sicherheitsachalter 42 ist normalerweise bei einem unter einem vorherbestimmten Höchstwert,z.B. 113,3 mm Wasser, liegenden Luftdruck und öffnet sioh bei höheren Drucken, wobei der Stromkreis unterbrochen wird. Dieser Schalter dient zum Schutz gegen übermäßig hohe Drücke in der Luftleitung 34 und gegen eine schadhafte Membran (nicht dargestellt) im Ausgleichsregulator 31. Sämtliche Schalter 62, 72 und 42 müssen von Hand zurückgeschaltet werden.
Den obengenannten Schaltern 81, 62, 72 und 42 sind in Beihe naohgeaohaltet ein Luftschalter 41, ein Grasschalter ein Flammenrückschlagf umschalter 76 und ein BBT/AUS-Schalter 83 für den Brenner. Der Luftschalter 41 ist normalerweise geöfxaet, schließlich jedoch, wenn das Gebläse 21 einen Druck erzeugt, der ausreicht um dem Luftsehalter 41 einen rorherbestimmten Mindestdruok, z.B. 83,8 mm Wasser zuzuführen. Der
Grasschalter 28 ist normalerweise geöffnet, schließt sich jedoch bei einem vorherbestimmten Mindestdruck, 2.B. bei 139,7 mm fässer in der Gasspeiseleitung 22. Der Flammenrücksohlagfühlerschalter 76 ist normalerweise geschlossen, dessen lühlerglied etwas oberhalb des Katalyeatorbettes im Brenner 20 angeordnet ' ist, wie später noch beschrieben wird, und so eingestellt, dass er sich bei Überschreitung einer vorherbestimmten Temperatur '
z.B. 4250O öffnet.
I
Die sum Schalter 76 entgegengesetzte Seite des Brenner-
. schalters 33 steht mit einem Verzögerungsrelais 84 in Verbindung. Dieses Belais enthält elften elektrischen liderstandshelaer 85, der über den Draht 86 an die rfechaelstromleitung 80 angeschlossen
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ist. Das Verzögerungsrelais 84- weist ferner einen normalerweiseooffenen Schalter 87 auf, der über den Draht 88 mit einer Klemme an einer herkömmlichen .kontrolleinrichtung 89 verbunden ist. Der Schalter 78 des Auslassf ahlerthermostaten 78 ist gleichfalls an die Kontrolleinrichtung 89 angeschlossen, während der Fühler des Thermostaten direkt unterhalb des Katalysatorbettes im Brenner 20 angeordnet ist, wie in der Fig.1 schema- * tisch dargestellt.
Wie aus der !ig.2 zu ersehen ist, weist die .kontrolleinrichtung 89 eine Gruppe von Anschlussklemmen 1, 2, 3 und 4 sowie eine zweite Gruppe von Anschlussklemmen T, FD-T und FD auf. Der normalerweise offene Schalter 78 ist an die Klemmen FD und FD-T angeschlossen, welche letztgenannte Klemme mit der Klemme T.verbunden ist.
Die Kontrolleinrichtung ö9 besteht aus einer herkömmlichen Zündkontrolleinrichtung für 01- oder Gasbrenner, die im Handel ohne Schwierigkeiten erhältlich sind. </ie in der Fig.2 mit unterbrochenen Linien dargestellt, wird die Klemme 1 für eine vorherbestimmte Zeitperiode mit den Klemmen 3 und 4- verbunden. Nachablauf der Zeitspanne wird die iS-lemme 1 selbsttätig von den Kleimen 3 und 4 abgeschaltet, es sei denn, der Schalter 78 wurde geschlossen. Schließt sich der Schalter 78 vor Ablauf der vorherbestimmten Zeitperiode, so wird die klemme 1 von der Klemme 4· getrennt, bleibt jedoch mit der Klemme 3 verbunden.
An die Klemme 3 der Kontrolleinrichtung 89 sind über einen Leiter 9o die beiden Gasventile 2> und 3^ angeschlossen. Die beiden Gasventile 29 und 30 werden von Elektromagneten betätigt, die parallelgeschaltet sind. Die Ele^tronia^nete der Ventile 29 und 30 stehen'andereresits über einen Leiter 91
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der #echseIstromnetzleitung 80 in Verbindung.
An die Klemme 4 der Kontrolleinrichtung 89 sind über einen Drahtleiter 92 zwei l'ransformatoren 93 angeschlossen, £eren Sekundärwicklungen 94 einerseits geerdet und andererseits mit einer Zündkerze 75 verbunden sind. Der Leiter 92 verbindet die Klemme 4 mit den beiden Primärwicklungen der iransformatoren, während die andere Seite der Primärwicklungen über den Leiter 95 mit der UfechseIstromleitung 80 verbunden ist.
Ferner ist zwischen die Netzleitung 80 und den die Schalter 41 und 42 rait einaüdtx verbindenden Leiter 96 der x.iotor 97 des Gebläses 21 geschaltet.
An den Leiter 96 ist ferner ein Kraftstromrelais 98 angeschlossen, das eine Betriebsspule 99 und zwei durch ein Gestänge 129 mechanisch mit einander verbundene Schalter 100 und 101 aufweist* Die andere Seite der Spule 99 ist über einen Leiter 102 mit der kalten Klemme des Einlassfühlers 77 verbunden. Dieser Fühler weist außer der kalten Klemme 103 eine heiße Klemme 106 und einen bewegbaren Schalter 104 auf, der über den Leiter 105 mit der üfechseIstromleitung 80 in Verbindung steht.
Fühler oder temperaturempfindliche 'üeil des Einlassfühlers 77 ist etwas oberhalb des Katalysatorbettes im Brenner 20 angebracht, wobei der Schalter 104 sich von der kalten Klemme 103 zur heißen Klemme 106 bewegt, wenn eine vorherbestimmte Temperatur, z.B. ungefähr 425°0 erreicht ist. An den heißen Kontakt 106 ist mittels eines Leiters 107 eine Signallampe 108 und ein Signalempfänger 109 angeschlossen. Die genannten beiden Elemente sind ihrerseits parallel an den Leiter 96 angeschlossen. Zwischen die Leiter 102 und 107 ist ferner ein Prüfschalter 110 geschaltet. Der Prüf schalter 110 wird in- der herkömmlichen
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itfeise zum überprüfen der Einrichtung benutzt, wenn gewünscht. Der Signalempfänger 109 kann benutzt werden, um eine Verbindung mit einer entfernten Signalvorrichtung herzustellen, wenn erforderlich.
Das Schaltglied 100 im Kraftstromrelais 98 steht über den Leiter 111 mit dem Yerbindungsleiter zwischen dem Luftschalter 41 und dem Gasschalter 28 in Verbindung. Der mit dem Schaltglied 100 normalerweise in Verbindung stehende Kontakt 112 steht über den Leiter 113 mit einem Zeitgebermotor 114 in ■ Verbindung, dessen andere Seite an die Wechselstromleitung 80 angeschlossen ist. Der mit dem Schaltglied 100 normalerweise nicht in Verbindung stehende Kontakt 115 steht über einen Leiter 117 mit dem in bezug auf das Schaltglied 101 normalerweise offenen Kontakt 116 in Verbindung.
Bas ortsfeste Ende des Schaltgliedes 101 steht über den Leiter 118 mit dem Betätigungselektromagneten 119 des Ventils 49, dem Elektromagneten 120 des Ventils 44 und mit dem Elektromagneten 121 des Ventils 47 in Verbindung. Diese Elektromagnet« sind parallelgeschaltet und am anderen Ende mit dem Wschselstromleiter 80 verbunden. Der in Bezug auf das Schaltglied 101 normalerweise geschlossene Kontakt 122 steht über den Leiter 123 mit dem Elektromagneten 124 des Ventils 55 in Verbindung. Der Kontakt 122 steht ferner über einen normalerweise offenen Zeitgeberschalter 127 und den Leiter 125 mit dem Elektromagneten 126 des Ventils 51 in Verbindung. Die llektromagnete 124 und 126 sind an den entgegengesetzten Seiten an die tfechselstromleitung 80 angeschlossen. Ein zweiter, normalerweise offener Zeitgeberschalter 128 ist zwischen den Leiter 113 und den Leiter 125 geschaltet, der den Zeitgeberschalter 127 mit dem
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Elektromagneten 126 verbindet. Die Zeitgeberschalter 127 und 128 werden in vorherbestimmten Zeitpunkten dadurch betätigt, dass der Zeitgebermotor. 114 Strom erhält.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Einrichtung arbeitet «ie folgt: Wird der Leitung 22 Gas unter ausreichendem DruoJc und der Leitung 57 Wasser unter ausreichendem Druck und Mit der geeigneten Temperatur zugeführt, so kann die Einrichtung dUToh. Schließen des Hauptschalters bei 81 in Betrieb gesetzt werden. Die Stromversorgung erfolgt dann über die Leitung 79, den geschlossenen Schalter 81, die Sicherung 82, den geschlossenen Schalter 62 des Wasserkondensatorthermostaten, den geschlossenen Wasserkontrollschalter 72 und über den geschlossenen Sicherheitsschalter 42. Hierbei erfolgt die Stromversorgung von der Leitung 79 aus zur einen Seite des Luftschalters 41, zum Gebläeemotor 97 und zur Spule 99 des Kraftstromrelais 98 über die Leitung 96. Das Kraftstromrelais 98 zieht sofort an mit der folgt, dass die Sohalterglieder 100 und 101 aufgrund ihrer mechanischen Verbindung 129 nach links bewegt werden und einen Kontakt mit den ortsfesten Kontakten 115 bezw. 116 herstellen« Dies ist die normale Offenstellung der Schalter, und die genannten beiden Eontakte sind durch einen Leiter 117 mit einander verbunden. Das vom Motor 97 betriebene Gebläse 21 beginnt? zu arbeiten und fährt dem Brenner 20 über die Hohrleifcumge* '35 ua4 24 Luft au. Sobald der Luftdruck einen Mindestwert von etwa 8^,8 mm Wasser erreicht, so wird dieser von dem 41 ermittelt, und der Schalter schließt sich.
/ Hierbei^erhalten die Slektromagnete 119, 120 und 121 der Ventile ' 49, 44 tttst.· 47 über den Leiter 111, den Schalter 100, den Leiter 11?» 4en SaJülte* 101, den Leiter 118 und den Leiter 80
βο»·οβ/οϊ·?
Strom, so dass diese Ventile betätigt werden. Hierbei werden die Betriebselemente der Ventile in die in der fig.1 mit unterbrochenen Linien dargestellte Einstellung bewegt. Da der llek- ) tromagnet 124 des Ventils 55 stromlos bleibt, so nimmt es die in der I?ig.1 mit Vollinien dargestellte Einstellung ein, und '' das Gleiche gilt für das Ventil 51· IQ diesem lalle strömen die Gase aus dem Brenner 20 durch die Bohrleitungen 24 und 43,.das ; Ventil 49, die Bohrleitung 50, das Ventil 51 und durch die j Bohrleitung 53 in die Beinigungsauslassleitung 45. Die Gase ; strömen am Adsorber 25 vorbei, und das Ventil 51 verhindert den Eintritt der Gase in die Speicherkammer 27.
Bei der in dieser Weise erfolgenden Stromverteilung erhält ferner der Gasschalter 28 Strom, der so lange geschlossen bleibt, wie ein Mndestgasdruck, z.B. mindestens 139,7 π™· Y/ass erdrück vorhanden ist. Da der Brenner noch nicht entzündet worden ist, so bleibt der !"lanmienrückschlagfühler 76 geschlos-
sen, wonach, solange der Brennerkippschalter 83 von Hand ge- \ schlossen wird, der Heizer 85 des Verzögerungsrelais 84 otrom : erhält. Nach Ablauf einer vorherbestimmten Zeitspanne, z.B. 30 Sekunden bei der vorliegenden Ausführungsform, schließt sich der Schalter 8? und versorgt die Klemme 1 der Kontrolleinrichtung 89 über den Leiter 88 mit Strom, Da der Auslassfühler 78 ebenfalls einen 2)emperaturanstieg im Brenner noch nicht ermittelt hat, so bleibt die Klemme 1 mit den Klemmen 3 und 4 der Kontrolleinrichtung verbunden, wie in der Fig.2 dargestellt.· Hierbei erhalten die Elektromagneten der Gasventile 29 und 30 Strom und öffnen diese Ventile, so dass der Brenner mit Gas versorgt wird, über die Klemme 4 der Kontrolleinrichtung 89 erhalten ferner die beiden Zündkerzen 75 mittels der rDr ans forma-
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toren 93 Strom. Sobald im unteren Teil des Brenners 20 Funken' erzeugt werden, wird das Gas enttEÜndet. tfegen der «firkung des Katalysators im Brenner bewegt sich der Brand in das Katalysatorbett hinein, wie später noch beschrieben wird.
üobald der Auslassfiihler 78 eine vorherbestimmte toindesttemperatur von ungefähr 37O0O bei der vorliegenden Ausführungeform ermittelt, so schließt er sich mit der Folge, dass die Kontrolleinrichtung 89 die Klemme 1 nur von der Klemme 4 absohaltet» wobei die Stromversorgung der 'transformatoren 93 unterbrochen wird und die Zündkerzen 75 keine Funken mehr erzeugen. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden hierzu weniger als 45 Sekunden benötigt. Die Kontrolleinrichtung 89) die aus einer herkömmlichen gewerblichen Ausführung besteht, wird vorher so eingestellt, dass die Klemme 1 von beiden Klemmen 3 und 4 abgeschaltet wird, wenn der Auslassfühlerschalter 78 sich nicht innerhalb von ungefähr 45 Sekunden schließt, wobei nicht nur die Zündung abgeschaltet sondern auch die Gaszufuhr durch Abschalten der Gasventile 29 und 30 gesperrt wird.
Das Gas fährt fort im Brenner 20 katalytisch zu brennen, wobei die Verbrennungsprodukte in der zuvor beschriebenen Weise über die Ventile 49 und 51 zum Heinigungsauslass 45 strömen. Nach ungefähr 15 Minuten Einlaufzeit erreicht der Einlassfühler 77 eine vorherbestimmte Temperatur, im vorliegenden Falle 425°0. Diese ist die Temperatur über dem Katalysatorbett des Brenners 20 und bedeutet ein normales Arbeiten. Sobald diese Temperatur erreicht worden ist, bewegt sich das Schaltglied 104 von dem kalten Kontakt 103 zum heißen Kontakt 106. Hierbei wird die Betriebsspule 99 des ±iraftstromrelais 98 abgeschaltet und die Signallampe eingeschaltet, wodurch angezeigt wird, dass
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der Brenner in Betrieb ist.
Diese Abschaltung des KraftStromrelais 98 bewirkt, dass die Schaltglieder 100 und 101 sich zurück in deren normale Schließstellungen bewegen, wie in der Fig.2 dargestellt. Hierbei erhält der Zeitgebermotor 114 über den Kontakt 112 Strom. Der / vom Zeitgebermotor 114 gesteuerte Zeitgebungsschalter 128 wird vorher so eingestellt, dass er in dem Zeitpunkt geschlossen wird, in dem der Elektromagnet 126 des "Ventils 51 Strom erhält und sich in die in der FIg«1 gestrichelt dargestellte linstel- ' lung bewegt«, In der Zwischenzeit wurden dietElektromagnet© 119» 120 und 121 abgeschaltet, wenn das Schaltglied 101 dee Kr&ftstromrelais sieh zurück zum Kontakt 122 bewegt hat, wie bereits beschrieben. Unter diesen Umständen, im vorliegenden Falle als Betriebssustand A bezeichnet, strömen die Verbrennungsprodukte aus dem Auslassrohr 24 durch das untere Ende des Eohres 4$, das Ventil 44 und das Bohr 46 in den unteren Seil der Adsorberkammer 25· Von hier aus strömen die Verbrennungsprodukte nach oben durch das Adsorberbett 26, in dem das Kohlendioxyd adsorbiert wird, wonach die Gase über das Ventil 47, das Hohr 48, das Ventil 49, das Hohr 50, das Ventil 51 und das Bohr 52 in die Speicherkammer 27 strömen. Der Zeitgeber ist so aufgebaut, dass dieser Betriebszustand eine vorherbestimmte Zeitperiode lang, z.B. 21 Mniten lang bestehen bleibt.
lach Ablauf dieser 21 Minuten des Betriebszustandes A wird der Zeitgeberschalter 127 geschlossen, wobei die Slektromagnete 124, 119,· 120 und 121 der Ventile 55, 49, 44 bezw. 47 Strom erhalten, wobei die Stromversorgung des Elektromagneten 126 des Ventils 51 aufrecht erhalten bleibt. Erhalten alle Ventile Strom, so werden sie in die in der Fig.1 gestrichelt
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geieiahaetealiastellungen-bewegt. Dies wird hier als Betriebs- : »ustand B bezeiohnet. ;
Bei dem Betriebszustand B strömen die Verbrennungsprodukte aus dem Brenner 20 und aus dem Kondensator 23 durch die Bohr leitung 24 und 43 durch das Ventil 49, die Bohrleitung 50, das •Ventil 51 und durch die Bohrleitung 52 zur Speicherkammer 2?.
Zu derselben Zeit strömt erhitzte Luft aus dem Gebläse 21 durch
f. die Bob*leitung 35, das Ventil 55 und durch die fiohrleitung 54 durch das Msorberbett 26 und aus diesem duroh die Bohrleitung 46, das Ventil 44 und das Beinigungsaualassrohr 45. Bei diesem, eine vorherbestimmte Zeit, im vorliegenden Falle 3 Minuten, andauernden Betriebszustand wird das adsorbierte Kohlendioxyd aus dem Adsorberbett entfernt.
Am Snde dee Betriebszustandes B öffnet sich der Zeitgeber steuereohalt er 128, wodurch alle fünf Ventile stromlos werden und sioh in die in der Fig.1 mit Vollinien dargestellten Einstellungen bewegen. Dieser als Betriebszustand 0 bezeichnete Betriebszustand dauert ungefähr 3 Minuten, während welcher Zelt die Verbrennungsprodukte durch das Bohr 24, das Bohr 43, das Ventil 44 und durch das Bohr 46 durch das Idsorberbett 26 undj durch das Ventil 47, das Bohr 48, du Ventil 49, das Bohr 50 und das Bohr 53 sum Beinigungsauslassrohr 45 strömen. Hierdurch wird bewirkt, dass die Verbrennungsprodukte die Luft aus dem Adöorberbett 26 verdrängen, die sich im Bett angesammelt hat sowie In den Verbindungsrohren während des vorhergehendem Begenerierungeeyklua (Betriebszustand B). Während dieser 3 Minuten dauernden BejAlgungsperiode (Betriebszustand O) wird der ; Zeitgebersohalte* 127 vom Zeitgeber geöffnet.
in InAe 4er 3 Minuten dauernden Beinigungsperiode t
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(Betriebszustand O) ist der Zeitgeber wieder soweit vorangeschrit ten, dass der Zeitgeberschalter 128 geschlossen wird, so dass der Elektromagnet 126 des Ventils 51 wieder Str.om erhält und der Betriebszustand A wieder eingeleitet wird. Biese auf einander folgenden Betriebszustände A, B und 0 stellen einen einzi-
gen Arbeitszyklus dar, wobei diese Arbeitszyklen ununterbrochen wiederholt werden, um die Speicherkammer 27 mit der ge-" wünschten Atmosphäre zu versorgen. Während der Betriebszustände A und B ist der Prozentsatz des Kohlendioxyds jeweils ein anderer. Die einzelnen Atmosphären vermischen sich jedoch in der Kammer 27, so dass insgesamt eine verhältnismäßig konstante Atmosphäre erzeugt wird, v/ährend dieser Arbeitszyklen werden die Verbrennungsprodukte im Betriebszustand A durch das Adsorberbett geleitet, wobei das Kohlendioxyd aus der Atmosphäre der Verbrennungsprodukte entfernt wird. Danach wird das Bett regeneriert, von Luft gereinigt, die Sauerstoff enthält, und danach zum Beginn des Betriebszustandes A zurückgeführt. Während dieser sich wiederholenden Zyklen bleibt der Brenner in Betrieb, während die Zündung, das Kraftstromrelais 98 und das Verzögerungsrelais 84· nicht wieder benutzt werden.
Bei einigen Bedingungen in der Speicherkammer 27, welche Bedingungen z.Bo außerordentlich geringe Konzentrationen des Kohlendioxyds erfordern, kann der Betriebszustand B abgeändert werden, wie nunmehr beschriebe η wird, jJieser abgeänderte, mit B1 bezeichnete Betriebszustand wird erhalten durch Änderung einiger Verbindungen und Anschlüsse, wie in der Fig.14· dargestellt» Hiernach besteht der Zeitgeberschalter 127 aus einem doppelpoligen Schalter mit den beidsn Kontakten 127a und· 12?b. Um den Betriebszustand B1 zu erzielen, wird der Leiter 125 vom
oberen End· des Elektromagneten abgeschaltet, während eine neue Leitung 125a das obeue Ende des Elektromagneten 126 mit , anderen Kontakt 127a des Zeitgebersohalters 127 verbindet. Alle anderen Verbindungen der Schaltung bleiben unverändert. Bei Abschaltung des Kraftstromrelais 98 und bei Yoreinstellung i des Zeitgtberachalters 128 so nahe nie möglich auf diesen Zeitpunkt, wie beschrieben, erhält der Elektromagnet 126 des Ventils 51 nunmehr Strom über den Zeitgeberschalter 128, den Leiter 125,
' den Zeitgeberschalter 127, den Kontakt 127a, den Leiter 125a, den Elektromagneten 126 und die Leitung 80. Der Betriebszustand A bleibt daher unverändert. Nach Ablauf einer Zeitspanne von 21 Minuten für den Betriebszustand A bewegt sich der Zeitgeber-
, schalter 127 nunmehr von de» Kontakt 127a zum Kontakt 127b und versorgt die Älektromagnete 124, 119, 120 und 121 der Ventile 55* 4-9» 44 been. 47} bei diesem Vorgang wird jedoch der Slektro-
magnet 126 des Ventils 51 abgeschaltet und es besteht der abgeänderte Betriebszustand B1.
Bei dem Betriebszustand B1 strömen die Verbrennungsprodukte nunmehr JSfüich das Bohr 24, das Bohr 43, das betätigte Ventil 49* das Bohr 50 und das unbetatigte Ventil 51 zum Bohr 55 und aus dem Beinigungsauslassrohr 45 ab. Während dieses abgeänderten Betriebezustandeβ B1 strömt natürlich erhitzte Luft durch das Adaorberbett 26 und aus dem Beinigungsauslassrohr 45 heraus genau nie im Betriebszustand B. Es wurde bestimmt, dass dieser abgeänderte Betriebszustand B* gleichfalls ungefähr 3 kinuten dauert.
Andere Aufbewahrungsbedingungen erfordern in der Speicherkammer 27 eine Atmosphäre mit einem verhältnismäßig niedrigen Prozentsatz Kohlendioxyd und einen verhältnismäßig höheren
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Proseatsats Sau^rs^off* Öles wird gva£ ©!©ktrischoa Wege ia der weise ex'ziel-öj öäss der Sleirfeuoaagset 126 mit dem Kontakt 127a des Zeitg®b@£ßöiiaifcsj?s 12? üiizQh eiaea Leiter 125a verbunden wis?d5 wäfeiKad ä&? Zsi^gebseseiialteas 128 diarcii sinea Leiter 128ä.
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und daaaoh zur Speicherkammer geleitet werden.
Die iA den Figuren 1 und 2 dargestellte Anlage weist
eine Anzahl von SioherheitsVorkehrungen zum Schutz der Anlage
27 t und der in der Kammer/aufbewahrten Produkte. Sollte die Wasser- \ Versorgung des-Bohres 57 ausbleiben, oder sollte das Wasser zu ■ «arm sein, so öffnet sich der Wasserkondensatorthermostat 62 (bei einer Temperatur von beispielsweise 570O) und schaltet die Anlage aus. Dies erfolgt mittels eines von Hand rückstellbaren Schalters, der ven der Bedienungsperson von Hand geschlossen werden muss, um die Arbeitsfolge wieder einzuleiten. Ist das den Brenner 20 verlassende Wasser, wie vom Wasserkontrollthermostaten 72 festgestellt wird, zu heiß (z.B. heißer als 570G), so öffnet sich der genannte Thermostat 72 und schaltet die Anlage gleichfalls aus. Dieser Fallkönnte eintreten, wenn die Wasserauführung versagt, oder wenn das Wasser zu heiß war, ; und ferner dann, wenn in den zum Kondensator gehörenden ver- l sohiedenen Wasserkanälen Verstopfungen auftreten sowie beim Brenner und dem Lufterhitzer. Auch dies erfolgt mittels eines von Hand rücketeilbaren Schalters, der ebenfalls von der Bedie- j nungsperson von Hand geschlossen werden muss. Ist der Luftdruck | in der Anlage und besonders im Luft/das-Regier 31 zu hoch (und übersteigt z.B. einen Wert von 114,3 mm Wasser), so öffnet eich der Sicherheitsschalter 42 und schaltet die Anlage aus. Auch dieser Schalter muss von der Bedienungsperson von Hand zurückgestellt werden.
Sinkt au· irgend eiaem Grunde in der Anlage der Druck 'der vom Gebläse 21 zugeführten Luft unter einen Mndestwert ab (z.B. 83,8 mm Wasser), so Öffnet sich der Luftschalter 41 und 8ohaitet die Stromversorgung für die elektromagnetisch betätigten
Gasventile 29 und 30 ab5 während der Gebläsemotor 97 nach wie vor mit Strom versorgt wird.
Öffnet sich der Luftschalter 41, so wird dabei die Stromversorgung der Magnetspulen 119, 120, 121, 124 und 126 der Ventil© 44, 4-7, 49, 51 und 55 unterbrochen. Die Verbrennungsprodukt^ können nunmehr unerwünschte Elemente enthalten und werden durch die fiohre 24 und 43, das Ventil 44, das Bohr 46, die Adsorberkamiiier 25, das Ventil 47, das ßohr 48, das Ventil 49, das Bohr 5O5 das Ventil 51 und das Bohr 53 in das ßohr 45 abgeführt. 1st die Gaszufuhr gesperrt und das Gebläse noch in, Betrieb, so .kühlt sich der Brenner rasch ab5 und das Schaltglied 104 des Einlassfühlers 77 bewegt sich von dem heißen Kontakt 106 zum kalten Kontakt 103. Hierbei wird die Signallampe 108 ausgeschaltet, wodurch angezeigt wird,dass der Brenner 20 nicht in Betrieb ist»
Berührt das Schaltglied 104 den kalten uonta^b 1OS so erhält die Arbeitsspule des xü?aftstroEu?elais 98 "catrom und betätigt die Sohaltglieder 100 und 101, wobei, wie bereits toeschrieben, die Magnetspulen II9, 120 und 121 der Ventile 449 47 bezw..49 Strom erhalten mit der.Folge, dass die durch den Brenner strömende Luft an der Adsorberkammer 25 vorbeigeleitet wird und durch das äohr 45 strömt»
Sinkt andererseits der Druck des durch die Gasleitung 22 eintretenden Gases unter einen kindestwert ab (2.B.unter ungsfäiij? 159 s7 Bim· i/asser) 5 so öffnet sich der Gas schalt er 28 und schaltet die Stromversorgung für die elektromagnetisch betätigten Gasventile 29 und 30 ab. .Damit wird die Versorgung des Brenners mit Gas unterbrochen,-und der Brenner wird"bei immer noch laufendem Gebläse rasch abgekühlt, wobei der
Binlasefühler 77» wie oben beschrieben, die Lampe 108 ausschaltet, wodurch angezeigt wird, dass der Brenner nicht in Betrieb ist» und dass die durch den Brenner strömende Luft an der Adsorberkammer 25 vorbei zum Rohr 45 geleitet wird.
Stellt der Flammenrückschlagfiihier 76 eine übermäßig starke Erhitzung fest (z.B. von mehr als 4250O), die die Folge einer mangelhaften Verbrennung oder eines Flammenrückschlages in die LUft/Gae-Mischleitung 36 sein könnte, so öffnet sich dieser Schalter ebenfalls und schaltet die Stromversorgung für
v.
die elektromagnetisch betätigten Gasvensile 29 und 30 ab.
Auch hierbei wird die Versorgung des Brenners mit Gas unterbrochen Uttd, nie oben beschrieben, sichtbar angezeigt, wobei die durch de» Brenner strömende Luft abgelassen wird.
jJrmittelt aus irgend einem Grunde eier Kinlassfühlerthermoatat 77 sm linlass des Brenners eine Temperatur, die unter einem Vorherbestimmten vfert xiegt (z.B. unter ungefähr 37Οσ0), 00 bewegt sich das Schaltglied 1C4 ^a ^\iilassfühlers aum kalten Kontakt 103» so dass, wie oben beschrieben, die Verbrennungsprodukt^, die nunmehr Mangel aufweisen können, direkt zum Beinigungsauslass 45 strömen.
. . BIe Fig.3 zeigt eine Seitenansicht des bevorzugten katalytieenea Brenners I30 und der bevorzugten Kondensatoranordnung 191 sowie gewisse zugehörige Bauelemente. Soll der bevorzugt· Brenner I3O in der Anlage nacn den Figuren 1 und 2 benutzt werden, so wird er in die Anlage in derselben tfeiee eingebaut wie der Brenner 20 nach der Fig.1. In der gleichen tfeiee wird der Kondensator 131 eingebaut wie der Kondensator 23 nach der Fig.1, wobei die Arbeitsweise in beiden Fällen die gleiche ist.
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Der Brenner 13Q weist einen allgemein rechteckigen und kastenförmigen Rahmen 132 auf, der von einem oberen Verschlussglied 133 und einem unteren Verschlussglied 134 abgeschlossen wird. Diese Verschlussglieder gleichen vorzugsweise den Ver- ß. sehlussgliedern 63 und 67 der in der Fig.1 dargestellten ersten Ausführungsform. .....",..
Die Verschlussglieder 133und 134 weisen im wesentlichen" den gleichen Aufbau auf,. t¥ie in den Figuren 12' und 13 dargestellt, ist das obere Verschlussglied 133 aus einer flachen Metallplatte 135 und einer Metallplatte 136 .hergestellt·, die mit einem serpentinenformigen Durchlass 136' versehen, ist, ' der nach vorn und hinten über die Breite der Platte hinweg verläuft und einen Kanal für ein Kühlmittel, z.B. Kühlwasser bildet* Der Einlauf zum oberen Verschlussglied 133 ist mit . einem kurzen Bohr 137 versehen, an dem ein Pitting 138 (Pig.J)-befestigt ist. Am Ausgang des serpentinenformigen Kanals 136' ist ein Bohr 139 angeordnet, an dem ein Fitting 140 befestigt ist.
An der einen Seite des Bahmens 132 ist am oberen Teil ein Einlassverteiler 141 für das Gemisch aus gasförmigem Brennstoff und Luft angebracht. Dieser Einlassverteiler 141 ist mit einer Buchse 142 versehen, an der die Luft/Gas-Leitung 36 angebracht ist, wie in der Fig.1 dargestellt.Dieser Einlassverteiler und die Buchse nehmen ferner den Flamnienrückschlagfühler 76 auf, dessen Fühlorgan sich in den Hahmen 132 hinein erstreckt, wie in der Fig.3 dargestellt.
Uev Bahmen 132 ist an der entgegengesetzten Seite und ■ am unteren i.nde mit einem .tiuslas&verteiler 14-3 versehen. Vom Auslassverteiler 14-3 aus erstreckt sich nach unten der x^ondensatoi
1311 durch den die Verbrennungsprodukte aus obm Brenner 130 strömen. Der kondensator 131 wird durch Wasser gekühlt, das -. durch die Bbhrsehiangen 144 strömt, die in der gleichen Weise wirken wie die Wasserrohre 60 in der Fig.1; Die unteren Wasserrohria 144 sind mittels eines I-förmigen Verzweigungsrbhres OL mit einem sich auedehnenden Mnlassrohr 145 verbünden. Der oberste Abschnitt der Viasserrohre 144 steht mit einem Auslassfitting 146 und einem Auslassrohr 147 in Verbindung. Der Kondensator 131 ist ferner mit Verstärkungsrippen 148 versehen und mit einem Auslass 154, der zu einem Wasserverschluss führt gleich dem Verschluss 73 i& der Fig.1.
Das untere Verschlussglied 134, das dem in den Figuren 12 und 13 dargestellten oberen Verschlussglied 133 gleicht, ist an der einen Seite mit einem Einlassfitting 149 und an der anderen Seite mit einem Auslassfitting 15O versehen.
Beim Einbau in die gesamte Anlage in der durch den Brenner 20 und äeü. kondensator 23 in der Fig.1 dargestelltem Weise wird das Einlassfifeting 138 durch ein nicht dargestelltes Bohr mit dem Auslassfitting des Kondensators 131 verbunden. Das Aus las sf i tiling 140 des oberen Verschlussgliedes 133 kann durch ein Bohr ähnlich dem Bohr 64 (Fig.1) mit dem Lufterhitzer 65 verbunden werden. Dessen Auslass ist durch ein Bohr ähnlich dem Bohr 66 (Eig.i) mit dem Einlassfitting 149 des unteren Verschlussgliedes 134 verbunden. Das Auslassfitting 15O des unteren Verschlussgliedes 134 ist mit dem einen Ende eines Wasserrohres 151 verbunden, das vom Wasser in der Pfeilrichtung durchströmt wird. Das zum Fitting 150 entgegengesetzte Inde des Bohres 151 ist selbst mit einem Fitting 153 versehen, an das ein nicht dargestelltes Auslassrohr angeschlossen wird, das
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zu einem Ablauf 'gleich. dem .Ablaufrohr ;?0 sf iihrt«. ftas ^ 151 enthält den WasserkontrolA thermostaten 72,vder,iin ,den JE ren ,1 und 2 . sehe mat is cn "dargestellt. ist« Bei dieser; -Anordnung < ,. fließt daher das Kühlwasser durch das Bohj; 1.^5, dwrGh die'Kiihlrohre 144 in den Kondensat or, durch den Auslass .146 „des Kondensators in den Einlass 138 und in das obere Verschlussglied 133,' durch dessen. Kanäle 136-· zum Auslass 140 .und"von hier aus zu einemlufterhitzer ,.gleich dem Erhitzer 6.5 in der Fig.ij. zum ■',;; unteren Einlass 149 durch die,.Kuhlschlange im unteren Verschlussglied 134, vom Auslass 150 das unteren ¥ersc:hlussgliedes 134 aus durch das Bohr .151 und vom fitting 153 aus zum Ablauf... . -,.-
Der Hahmen 132 ist an der einen. Seite ..am unteren .!Teil._ mit einer Zündkerze jf>_ versehen, desgleichen an der entgegengesetzten Seite in der öahe des .unteren iEeiles.mit einer zweiten Zünditerze 75 an ungefähr derselben relativen Stelle in bezug. ·. auf den Bahmen wie die in, der Fig.3 dargestellte Zündkerze 75· Der Brenner 13t) .ist mit Befestigungsgliedern 155 und mit. zwei-; öffnungen an jeder 3ei;t.e versehenr „die durch Hohrstopfen 156. verschlossen sind.· ..-■"·.. -·"-.'..;"■
Der untere Ieil des Kondensators 13I ist.mit einer : ' Auslassbuchse 157 versehen für .die Verbrennungsprodukte» an . welche Buchse „ein Auslassrohr gleich dem Bohr 24 in der Mg.l angeschlossen ist. ... . · ;
Zwecks besserer Übersichtlichkeit ist in der Fig.4 der Brenner 13Ο zum !Teil und das obere Verschlussglied 133".-ganz.'-weggelassen, um die Abstützung "für das Bett 158 (Fig.9) des fein zerteilten Katalysators zu zeigen. Diese Abstützung be-v steht aus einem flachen porösen^ali-ed 159* das hier als ürahtsieb mit ungefähr 16 Maschen pro cm aus " Inc one 1"-Draht mit -._-.'
einem Durchmesser von ο,63 mm. dargestellt ist. Das Siefr 159 ist in den Figuren 10 und 11 ausführlieh dargestellt und in .Abständen mit parallelen eingeprägten Stegen 160 versehen, die in der Längsrichtung des Siebes verlaufen und sich im Querschnitt über etwas mehr als 180° erstrecken. Diese in Abstän- · den eingeprägten Stege dienen zur Versteifung des Siebes,
Wie in der Fig.6 und in der Fig.9 ausführlich dargestellt, werden die Kanten des Siebes 159 zwischen oberen und unteren auf Abstand stehenden Flaneachen 161 und 162 festgehalten, die an der Innenseite des fiahmens 132 angebracht sind. Dae Sieb 159 wird von den Flanschen nicht eingeklemmt sondern kann eich in bezug auf diese bei einer Expansion und Kontraktion beim Erhitzen und Abkühlen frei bewegen.
Das Katalysatorbett 158 ist in der Fig.9 aur andeutungsweise dargestellt. ·
Das Katalysatorbett 158 und das Iragsieb 159 ruhen auf mehreren quer verlaufenden Stangen 163» der Anzahl nach 11, und auf einer Mittelstange 164. Wie aus der Fig.M- zu ersehen ist, erstrecken sich die Stangen üt>er die kürzere Breite des Rahmens hinweg. Alle Stangen 163 mit Ausnahme der kittelstange. 164 ruhen lose auf einer Anzahl von 'Iraggliedern 165 > die an der einen Seite des Rahmens 132 an dem i/iinkeleisen 166 befestigt sind, dessen oberer 'Heil den tragenden Flansch 162 bildet-.iie in „der Fig.7 dargestellt, verläuft, der untere Teil 167 eines jeden l'raggliedes 165 im wesentlichen waagerecht, so dass die Stange 163 sich unter der Einwirkung der Expansions- und jb.untraktiunskräfte in bezug auf das Tragglied bewegeii kann, wegen der Freiheit an den Enden kann jede Stange ^ 163; und 164- .: sicü der Länge nach ausdehnenund zusammenziehen, wie. in der
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Jig.9 dargestellt* Vile aus den !Figuren 4· und 6 zu ersehen ist, sind die Tragglieder 165 beiderseits der Js/iitte!stange 164 zu dieser abgewandt und der entgegengesetzten Seite des Brenners zugekehrt. Wie in der Fig.8 dargestellt, ist die MittelstaQge 164 nicht in dieser Weise befestigt sondern an den Enden mit« ' teIs zwei, die Stange teilweise umfassende rüragglieder 168, die die seitliche Bewegung der Stange einschränken, eine Längs.-beweguhg beim Zusammenziehen und Ausdehnen Jedoch zulassen.
Wie in der Fig.9 dargestellt, ist das Sieb 159 ao· α·633· · Stangen 163 und 164 mittels lockerer Drahtschlingen 169 befestigt, lie ferner aus der Fig.9 zu ersehen ist, ist der Auslassverteiler 143 mit mehreren Öffnungen 170 versehen, durch die Verbrennungsprodukte aus dem Baum 171 unterhalb des Eatalysatorbettes 158 zum Kondensator 131 strömen können. In diesem Baum 171 sind fernej? zwei Bohrungen 172 (in der Fig.9 nus? eine Bohrung dargestellt) zur Aufnahme der Zündkerzen 75 vojrgesehen.
Die Verbrennungsprodukte strömen aus dem ur*fc&ren Baum duröh eine Anzahl von waagerecht auf einander ausgerichteten Öffnungen 173 am Bahnen 132 unterhalb des Siebes 159 und des Bettes 158. -Die Beziehung dieser Öffnungen 173 zu einander ist in der Fig»6 mit unterbrochenen Linien dargestellt.
Das Luft/Gas-Gemisch wird aus dem Einlassvorteiler 141 in den oberen Baum 174 im Brenner oberhalb des Katalysatorbettes 158 durch mehrere, waagerecht auf einander ausgerichtete öffnungen 175 befördert, die unmittelbar oberhalb dieses Bettes angeordnet sind. Um die gleichmäßige Verteilung des Luft/Gas-Gemisches über das .katalysatorbett zu fördern, können mehrere Leitbleche 17O vorgesehen werden, die am oberen Verschlussglied 133 befestigt sind, wie in der Fig.3 dargestellt.
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BAD ORiGiNAL
Wie aus den !figuren 5 und 9 zu ersehen ist, ist der " Sahmen 132 mit oberen und unteren Kantenverstärkungsflanschen 176 und 177 versehen, an denen die Kanten des oberen und des unteren Verschlussgliedes '133 und 134 mittels Bolzen befestigt sind. " . '
Wie in der obengenannten, noch schwebenden Anmeldung offenbart ist, ist der Katalysator für das Bett I58 an sich bekannt und im Handelt erhältlich. Typische Katalysatoren sind Ghrom-Aluminiumoxyd und Platin-Aluminiumoxyd und werden in erster Linie an die Petroleumindustrie zur Umwandlung von Kohlenwasserstoff geliefert.
\
\ Im. Betrieb der obenbeschriebenen Anlage werden die relativen Mengen von Luft und Gas so reguliert, dass in den Verbrennungsprodukten vorzugsweise 2 bis 10% Sauerstoff erzeugt ■wird. Die Verbrennung wird in der Anlage im unteren Baum 171 mit Hilfe der Zündkerzen 75 eingeleitet« üie Verbrennung schreitet jedoch rasch nach oben durch das Sieb 159 fort und erfolgt im Katalysatorbett 158. Bewegt sich der Brand aus dem Bett heraus, so wird dieser Vorgang vom dem llammenrückschiagfühler 76 in der beschriebenen Weise ermittelt. Ein typischer Katalysator ist öhrom-Aluminiumoxyd mit einem Gehalt von ungefähr 20% Ghromoxyd 1τ& Fern«von Tabletten Gaez Pillen mit einem .Durchmesser von ungefähr 3,2 mm. Der Brenner wird vorzugsweise bei einer SJemperafcur von höchstens ungefähr 87O0Q betrieben, wobei . die Semperatnr im Brenner in erster Linie durch Kühlwasser, wie bereits besa&rleben» unterhalb von ungefähr 10900O gehalten : wird, um die Erzeugung von StiGkstoffoxyden ia wesentlichen Mengen zu verhindern. Damit die Verbrennung vollständig erfolgt,t muss die Mindeattemperatur in der Mitte des Katalysatorbettes :>
ungefähr 65O0G betragen.
Die Bedeutung des Einlassfählers 77 wurde bereits im Hinblick auf die Steuerung der Ventile 44, 4-7 und 4-9 zwecks Ablassens der Verbrennungsprodukte in die Umgebungsluft bei einer nicht ordnungsgemäßen katalytischen Verbrennung im Bren- I ner 20. erläutert. Es muss hervorgehoben werden, dass der Einlassfühlef 77 vollständig und selbsttändig Jedes mangelhafte Arbeiten des Brenners bei Untertemperatur ermittelt. Die Anordnung des Einlassfühlers 77 nahe über dem Katalysatorbett ist wichtig. An dieser Stelle bleibt die Temperatur oberhalb einer gewissen bestimmbaren Höhe, solange im Brenner eine ordnungsgemäße und vollständige katalytische Verbrennung erfolgt, Sollte jedoch die Verbrennung nicht ordnungsgemäß oder unvollständig stattfinden, so sinkt die Temperatur an dieser Stelle erheblich ab, und der Einlassfühler ist so eingestellt, dass er auf diese Temperatur reagiert. Ein Thermostat, der im vorlie-
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genden !falle als Einlassfühler/verwendet wird, kann daher aufgrund seiner Anordnung und der Betriebsbedingungen die Einrichtung nach der Erfindung selbsttätig regeln und ein nicht ordnungsgemäßes Brennen des katalytischen Brenners ermitteln.
Im Betrieb tritt bei der Einlage zuweilen der Fall ein, dass die Verbrennungsprodukte die erwünschten Anteile an Sauerstoff, Kohlendioxyd und inerte Gase zum Konservieren der Nahrungsmittel aufweisen. In diesem Falle werden die Verbrennungsprodukte nicht durch das Adsorberbett 26 sondern direkt in die Speicherkammer 27 in der oben beschriebenen tfeise geleitet. Bei der üblichen Aufbewahrung von Nahrungsmitteln in der Speicherkammer 27 wird diese auf eine Temperatür von ungefähr . minus 1,4° bis plus 130S gekühlt. Da die Einrichtung zum Kühlen
INSPECTED
aer Kammer 27 keinen !Peil der vorliegenden Erfindung bildet, so ist sie auch nicht dargestellt und beschrieben.
Die Art der Atmosphäre wird reguliert durch Entfernen, wenn gewünscht, von JLohlendioxyd aus den· vermischten Gasen, bevor diese zu einem Empfänger wie die dpeidaerkammer 27 geleitet werden. Die vermischten Gase werden anlangs von. einer Quelle im vorliegenden Falle von de& katalytischen Brenner zugeführt und durch eine ZurückhaIteeinrichtung geleitet, die das Jiohlendioxyd freisetzbar zurückhält, welche Einrichtung im vorliegenden Falle aus dem Adsorberbett 26 besteht. fenn ge-
ein wünscht, wird das üohlendioxyd aus dem Zurückhaltemittel durch/ Regener ierungsniittel entfernt, das aus der vom Gebläse zugefühj?- ten Luft besteht, die nach Bedarf erhitzt wird, um eine j£.oadensation von Feuchtigkeit zu vermeiden. Die Anlage weist Einrichtungen auf, die die vermischten Gase durch die Zurückhalteeinrichtung in den Impf anger oder die cSyeicherkammer für eine gewünschte Zeit leiten, und Einrichtungen, die die vermischten Gase aus der Quelle in der oben beschriebenen Weise direkt in den .empfänger oder in die Speicherkammer fur eine weitere gewünschte Zeit leiten. Ferner sind Einrichtungen vorgesehen, die im wesentlichen gleichzeitig während dieser weiteren Zeit ein Hegenerierungsmittel oder erhitzte Luft durch die Zurückhalteeinrichtung oder das Adsorberbett 26 leiten, um aus diesem üohlendiuxyd zu entfernen. Wie oben beschrieben, kann die .anlage auch andere einrichtungen aufweisen, die die vermischten Gase aus der quelle für eine weitere gewünschte Zeit anstatt in den Empfänger in die Umgebungsluft leiten.
Die Einrichtungen, die die verschiedenen flüssigen und gasförmigen ütoffe in der oben beschriebenen rfeise leiten,
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umfassen eine von der Quelle der vermischten Gase abgehende erste Leitung 24, eine von der Luftquelle oder dem Gebläse abgehende zweite Leitung 55» eine zum Empfänger oder der Speicherkammer 27 führende, als Bohr 52 bezeichnete dritte Leitung^ erste Ventileinrichtungen., im vorliegenden Falle die Ventile I 44-j" '4-7, 4-9 und 51, die Gas aus der Leitung 24 durch daß Adeorberbe tt 26 zu dieser dritten Leitung 52 für ein erstes Zeitintervall leiten, und zweite Ventileinrichtungen,: im vorliegenden lalle die Ventile 44, 49 und 51» die Gas aus der ersten Leitung 24 direkt zur dritten Leitung 52 über die Leitung 50 für ein zweites Zeitintervall leiten. Die Anlage kann andererseits aufweisen zweite Ventileinrichtungen, im vorliegenden Falle die Ventile 44, 49 und 51r die das Gas aus der ersten . Leitung 24 am Adsorberbett 26 vorbei für das genannte aweite-Zeitintervall zu einem Bestimmungsort, im vorliegenden Falle zum Rohr 45 leiten*'-Die Anlage weist ferner dritte Ventileinrichtungen, im vorliegenden Falle die Ventile 55» 47 und 44 auf, die Luft aus der zweiten Leitung 35 während dieses zweiten Zeit«, Intervalls durch das Adsorberbett-26 leiten, und vierte Ventileinrichtungen in Form der Ventile 44, 47, 49 und 51, die &as aus der ersten Leitung 24 für ein drittes Zeitintervall durch das Adsorberbett 26. zu einem Bestimmungsort, im vorliegenden Falle zum Rohr 45 leiten. , · ·
Die Anlage kann ferner aufweisen Einrichtungen, die die vermischten Gase für eine weitere gewünschte Zeit durch das Adsorberbett 26 leiten, um aus diesem die angesammelte Luft zu entfernen, und anstelle- zum fcipeicherraum zu einer anderen Stelle zu befördern., x/ie-anlage kann andererseits auch Einrichtungen aufweisen, die die vermischten Gase-für die genannte
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weitere gewünschte Zeit durch das Adsorberbett zum Entfernen der in diesem enthaltenen Luft und zum Speicherraum leiten.
Bei einem Beispiel, für die Bestimmung der Art der Atmosphäre im Speicherraum kann das Gas aus der Quelle, z.B. aus dem genannten Brenner, volumenmäßig enthalten 11% Kohlendioxid,-2%Satierstof£ und als Best Stickstoff oder ändere inerte Gase aus der luft« Unter gewissen Aufspeicherungsbedingungen sum Aufbewahren gewisser Arten von Produkten - kann ein Anteil von 2% Kohlendioxyd, 3% Sauerstoff und der Best Stickstoff oder andere inerte Gase vorzuziehen sein. Die Erfindung sieht eine Anlage vor zum Vermindern des Kohlendioxy&gehaltes von 11% auf die gewünschten 2% vor. Bei der erfindungsgemäßen Anlage wird, wie bereits besehrieben, ein im wesentlichen kein Kohlendioxyd enthaltendes Gas bei dem gegebenen Verfahrensbeispiel für ungefähr 21 Minuten in einen Speicherraum geleitet. Danach wird etwa. 3 Minuten lang in die Speicherkammer ein Gas mit einem Gehalt von ungefähr 11% Kohlendioxid geleitet. Schließlich wird ungefähr 3 Minuten lang in die Speicherkammer kein Gas geleitet. Bas Ergebnis dieser Kombination von Betriebsbedingungen zusätzlich einer normalen kleinen Menge Sauerstoff, der auf natürliche Weise in die Kammer aus der Umgebungeluft hineingelangt, führt zu einer Speicheratmosphäre in der Kammer mit einem Gehalt von durchschnittlich 2% Kohlendioxyd, 3% Sauerstoff und dem Best inerte Ga»e unter Einschluss von Stickstoff aus der Luifc.
Bei einem anderen Verfahrensbeispiel wird ein im wesentlichen kein Koklendioxyd enthaltendes Gas ungtfäfcr 21 Minuten lang in a^a. Sp»ioh#?raum geleitet, wonaah inageesuafe ungefähr \ β Minuten lang #ue der Anlage keine Gase in dfn
geleitet werden. Das Ergebnis dieser Kombination von Betriebsbedingungen unter Einschluss eines geringfügigen Einsickerns . in die Speicher kammer besteht aus einer Atmosphäre in der SpeieherJcsmmer? die' im Durchschnitt einen Gehalt von O - 1% Kohlendioxyd, 3?6 Sauerstoff und als Best inerte Gase unter Einschluss· von Stickstoff aus der luft aufweist.
Bei einem weiteren Verfahrensbeispiel wird etwa 21 Minuten lang ein im wesentlichen kein Kohlendioxyd enthaltendes Gas in die Speicherkammer geleitet, wonach etwa 3 Minuten lang aus {fer Anlage keine Gase in die Speicherkammer geleitet werden* Hiernach wird etwa für J Minuten'die.-zum Heinigen des .adsorbers benutzte Luft aus diesem von den gemischten Gasen aus dem Brenner verdrängt und in die Speicherkammer geleitet. Das Ergebnis dieser Kombination von Betriebsbedingungen unter Einschluss eines geringfügigen Einsickerns in die dpeicherkanimer Uesteht aus einer Speicheratmosphäre in der Kammer, die im' Durchschnitt? einen Gehalt von 0 - Λγό Kohlendioxyd., 5% Sauerstoff und als Best inerte Oase unter Einschluss von Stickstoff aus der Luft aufweist.
Bei noch einem anderen Verfahrensbeispiel wird ungefähr 21 Minuten lang in den Speicherraum ein im wesentlichen kein Kohlendioxyd enthaltendes Gas geleitet, wonach 3 Minuten läng sin Gas mit einem Gehalt von ungefähr 11>& Kohlendioxyd aus der Quelle direkt in den Speicherraum geleitet wird. Schließlich wird "ungefähr 3 Minuten lang der Sauerstoff im Adsorber von den gemischten Gasen aus dem Brenner in den Speicherraum verdrängt. !Das Ergebnis dieser Kombination von Be tr iebsbedingtiägen unter Einschluss eines geringfügigen Einsickerns- in die Spoiohejffcaiamer besteht aus einer Speicheratmosphäre in der
OBlGlHAi:
Kammer mit einem durchschnittlichen Gehalt von ungefähr 2% Kohlendioxyd und y/o Sauerstoff und als Best inerte Gase unter Einschluss von Stickstoff aus der Luft.
Offensichtlich kann dieselbe Anlage zum Erzeugen einer Atmosphäre benutzt werden, die im wesentlichen jeden Kohlendioxydgehalt unterhalb von ungefähr 15^ und jeden Sauerstoffgehalt unterhalb von 21% durch Indern der Betriebsbedingungen j aufweisen kann, obwohl die Anteile an Kohlendioxyd und an Sauerstoff in rfechselbeziehung zu einander stehen.
I Das Adsorberbett aus fein zerteilter aktivierte Kohle *
wird ungefähr bei Umgebungstemperaturen betrieben. In der Hauptsäche ist erforderlich, dass die Temperatur des Bettes höher ist als der Taupunkt des einströmenden Gases, um eine Kondensation ι
I von Feuchtigkeit im Bett zu vermeiden. Bei einer typischen Anlage wurde/n ungefähr 115*25 &g aktivierte Kohle benutzt, die aus dem Brenner und dem Kondensator einströmenden vermischten Gase wiesen eine Temperatur von ungefähr 100O auf und waren gesättigt, während die zum fiegenerieren einströmende erwärmte Luft eine. Temperatur von ungefähr 260O aufwies. Die Temperatur des aus dem Bett in die Speicherkammer einströmenden Gase· liegt etwas über 1O0O. Bei dieser typischen Anlage strömt bei der Betriebsbedingung A das Gas durch das Bett in die ÖpeicherkamiLer in einer ^enge von ungefähr 566 Liter pro Minute, während des Hesenerationszyklus strömt die erwärmte Luft aus der Luftquelle durch das Bett in einer kenge von ungefähr 5660 Liter pro i„inute.
λώ. den beschrieben Ausfiihrungsformen der Erfindung können von dachkundigen Änderungen, Abwandlungen und Ersetzungen vorgenommen werden.
909808/079? Patentansprüche

Claims (1)

  1. Pa t ent a η β -ρ -r il c ή" e.
    1) . Anlage zum. Begulieren des KphiendioxydgehaiLtes von ,,
    vermischten Gasen in einem Empfänger, gekennzeichnet durch eiae Quelle· der genannt en !vermischten· Gase-, durch eine. Einrichtung,; V :die. das-Aohlejadijoxyd freieetsoar zurückhält ,.durch" ein* Biege·- ν
    . .JQej^ierungsmitjtiel iizum.Entfernen-'.des- Ephlendioxyds- aus der .gjenaiyiten Zurüc^a^teeinrichtung.,^^ die·-für- eine .
    « gewünschte; Zeit die :genann;ten-;yermis„chten -Gase; aus der; ge-;.,- .= :i
    , nann.ten, Quelle, dUirch die.· gekannte ZurucAalteeijatr-ich.t.ung; in .,_,-;' den. genannten,Smpf;änger l#i^nr,- durch Einrichfeungen·,; d.ie__:-f αβζ^Μ.
    --., «ίη& weitere^ gewünschte Zeit, die? genannten vermis.iihtjen.iJBLSff; vv"» an ,der Zi2rÜQkhaltee;inrichtung vprbefileitenv vund. d^irQte Einricliigingen, die, im-wesentlichen gleichzeitig- wahr,end de-E;,genanjgtten-. -,.;► weiteren Ze,it das genannte •Begenerierung'smi^te,l φ. rücidialteeinri-.chtung zwecks Entf ernungi des dieser; ,leiten.--. = - ,.--.■.,, r;= --,.- :■.·.--.. ,<,:;;?■_>■■:<·■-,--^*^ r:;r
    2)... - ,.Inlage zum^Begui^eren des ^Q^xeja^i^^g^^ vern|i.schten..(iasenj.in .einem Empfängert -geke^niaÄ^chnetv^u^oh .eine Quelle,vermischter G-ape;,_ durch eine-da.s ^phi bar. zurücJdaaltende. Einrichtung,, 4urch e^ ^^^ zum Entfernen des Jiohlendioxyds aus der genannten Zurückhalte'-einrichtung, durch Einrichtungen, die für eine gewünschte Zeit die vermischten Gase aus der genannten Quelle durch die Zurückhält eeinr ich tung in den Empfänger leiten, durch Einrichtungen,
    909806/0T91;.,., ., . die
    die für eine weitere gewünschte Zeit die vermischten Gase aus " der genannten Quelle direkt in den Empfänger leiten, und durch Einrichtungen, die im wesentlichen gleichzeitig während der genannten weiteren Zeit das Begenerierungsmittel durch die Zurüokhalteeinriohtung zwecks Entfernung des Kohlendioxyds aus
    dieser -leiten« . -
    - ί
    ) Anlage zum Begulieren des Kohlendioxydgehaltes von vermischten Gasen in einem Empfänger, gekennzeichnet durch eine Quelle vermischter Gase, durch eine das Kohlendioxyd freisetzbar j zurückhaltende Einrichtung, durch ein Begenerierungsmittel zum ; Entfernen des Kohlendioxyds aus der genannten Zurückhalteeinrich-, tung, durch eine Einrichtung, die einen anstatt zu dem genannten Empfänger zu einem Bestimmungsort führenden Gasauslass bildet, durch Einrichtungen, die für eine gewünschte Zeit die vermischten Gase aus der genannten Quelle durch die Zurückhalteeinrichtung in den Empfänger leiten, durch Einrichtungen, die für eine weitere gewünschte Zeit die vermischten Gase aus der genannten -{ Quelle direkt zum genannten Gasauslass leiten, durch Einrichtungen, die im wesentlichen gleichzeitig während der genannten weiteren Zeit das Begenerierungsmittel durch die Zurückhalteeinrichtung zwecks Entfernung de« Kohlendioxyds aus dieser leiten, und durch Einrichtungen, die nach der genannten weiteren Zeit die vermischten Gase aus der genannten Quelle durch die
    Zurückhalteeinrichtung zum genannten Gasauslass leiten. |
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    4·) Anlage zum Hegulieren des Kohlendioxydgehaltes, VOnI1,..... vermischten Gasen in einem Empfänger," gekennzeichnet durchs .eine Quelle vermischter Gase, durch eine das Kohlendioxyd freisetzbar zurückhaltende Einrichtung, durch ein fiegenerierungsmittel zum Entfernen des Kohlendioxyds aus der genannten Zurückhalteeinrichtung, durch eine Einrichtung, die einen Gasauslass bildet, der anstatt zum genannten Empfänger zu einem Bestimmungsort fuhrt, durch eine Einrichtung, die für eine weitere gewünschte Zeit die vermischten Gase aus der genannten Quelle direkt in den Empfänger leiten, durch Einrichtungen, die im -wesentlichen gleichzeitig während der genannten weiteren Zeit das Hegenerierungsmittel durch die Zurückhalteeinrichtung zwecks Entfernung des Kohlendioxyds aus dieser leiten, und durch Einrichtungen, die nach der genannten weiteren Zeit die vermischten Gase aus • der genannten Quelle durch die Zurückhalteeinrichfcung zum genannten Gasauslass leiten.
    5) Anlage zum Begulieren des Kohlendioxydgehaltes von vermischten Gasen in einem Empfänger, gekennzeichnet durch eine Quelle vermischter Gase, durch eine das Kohlendioxyd freisetzbar zurückhaltende Einrichtung, durch ein Hegerierungsmittel zum Entfernen des Kohlendioxyds aus der genannten· Zurückhalteeinrichtung, durch eine Einrichtung, die einen Gasauslass bildet, der anstatt zum genannten Empfänger, .zu e.inem Bestimmungsort führt, durch Einrichtungen, die für eine gewünschte Zeit die vermischten Gase aus der genannten Quelle durch die Zurückhalteeinrichtung in den Empfänger leiten, durch Einrichtungen, die das Heger ierungsmitt el durch die Z.urückhalteeinrichtung· zwecks , Entfernung des Kohlendiöxyds aus dieser leiten, udd durch
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    " ■ ' . - - BAD QFIfOiNAL "
    Einrichtungen, die die vermischten Gase aus der genannten Quelle nach dem"genannten Entfernen durch die ZurücMialteeinrichtüng zunr genannten Gasauslass leiten,
    6) Anlage zum Eegulieren des Kohiendioxydgehaltes von .vermischten Oasen in einem Empfänger, gekennzeichnet durch'eine Quelle vermischter Gase 7'durch einen Adsorber zum" Adsorbieren des Köhlendioxyds aus den vermischten Gase mit einem !inlass und einem Auslass, durch eine Luftquelle, durch eine von der genannten Gasquelle abgehende' erste Leitung, durch eine von der genannten Luftquelle abgehende zweite Leitung, durch eine zum impiänger führende dritte Leitung, durch eine erste Ventileinrichtung, die Gas aus der ersten Leitung durch den Adsorber zur dritten Leitung während eines ersten Zeitintervalls leitet, durch eine zweite Ventileinrichtung, die während eines zweiten Zeitintervalls Gas aus der ersten Leitung direkt zur dritten Leitung leitet, und durch eine dritte Ventileinrichtung, die Luft aus der zweiten Leitung durch den Adsorber leitet.
    7) · Anlage zum Begulieren des Kohlendigxydgenaltes von ' Vermischten Gasen in einem Empfänger * gekennzeichnet durch eine Quelle vermischter Gase, durch einen Adsorber zum Adsorbieren ,des Koblendiöxyds aus den vermischten Gasen mit einem Einlass und einem Auslass, durch eine Luftquelle, durch eine von der ' genannten Gasquelle abgehende erste Leitung, durch*eine von f
    • der genannten Luftquelle abgehende zweite Leitung, durch eine zum genannten Empfänger führende dritte" Leitung, durch eine : erste Ventil*inrichtung, die während eines ersten Zeitintervails Gas aus der ersten Leitung durch den Adsorber^zur dritten?"ΐ»?--*
    9098067079? : , Leitung
    *tw —
    Leitung: leitet-, durch eine; zweite Ventileinrichtung,., die wahrend eines zweiten Zeitintervalle Gas aus der ersten,Leiitungidirekt zur dritten Leitung leitet", durch eine dritte VentileinriQh."-» tung,die während des genannten zweiten Zeitintervalle Iruffc« -■ I aus; 4er:^zweite*i. Leitung- durch· den Adsorber, leitet-, toad- durch; : eine vierte Ventileinrichtung, die während eines-dritten Zeitintervalls Gas'aus der ersten Leitung, durch den Adsorber anstatt zum ägenannten Empfänger7 zu einem Bestimmungsort leitet.- ■'·"··.·" :
    8)- ■·. Anlage^ zum Begulieren des JKohlendiOxydgehaltes von· ? vermischten Gasen in einem Impfanger,^ gekennzeichnet durch eine Quelle vermischter Gase·,= durch einen:-Adsorber zum. Adsorbieren des Kohlendioxyds aus den vermischten Gasen mit einem Einlass und einem Auslass,; durch eine· Luft quelle, durch eine von der ■ genannten Gasquelle· abgehende ers-te Leitung,, durch; eine vonί der genannten Luftquelie abgehende zweite* Leitung, durch- eine zum· genannten Empfänger fahrende dritte Leitung, durch eine Einrichtung, die einen Gas«.uslass ,bildet, der anstatt, aum genannten:'.-: Empfänger zu einem Bestiimmungsort rführt j durch- eine zum genannten. Gasaus lass- fuhrende vierte Leitung,, durch eine, erste Y einriichtung, die währ end eines ersten iieitinteiTvalls. Gas ia der ersten Leitung durch den Adsorber zjjr»'fritten Leitung; tetν durch eine zweite Yentileinrichitüng,, -die wsthrend jei zweiten Zeitintervalls vias: aus.der er-s^ten» Leitung ^direkt vierten^ Leitung- leitet:,, dujcch eine drifete Ventileinrichtung-i die während de© genannten^ :zw,eiten -ZieitinterValls Luf t raus derzweitenuLgifeung+;dtjrGh;:den ,Ads.osrber, leitete und durch eine ,vierte Ventileinrichtung, die während eines dritten Zeitintervalls /■ Gas aus der ersten Leitung durch den Adsorber zum genannten / Gasauslass leitet. 9JÖ Q8Ö 6 ^|?|t 301 3 y f - ^
    9) Generator in einer Anlage zum Erzeugen einer Atmosphäre aus Verbrennungsprodukten durch katalytische Verbrennung eines Kohlenwasserstoffbrennstoffes, welche Atmosphäre sich für die !Aufbewahrung oder Konservierung von Nahrungsmitteln eignet, gekennzeichnet durch einen einschließenden Bahmen, durch eine im genannten Bahmen angeordnete Einrichtung, die ein körniges Katalysatorbett waagerecht bis zu dem Ausmaß trägt, dass im wesentlichen keine Verschiebung des Bettes als Ganzes in bezug auf den genannten Bahmen während des normalen Gebrauchs erfolgt, welcher Bahmen oberhalb und unterhalb des Bettes offene Bäume aufweist, und durch Mittel, die die genannte tragende Hinrichtung in dem genannten Bahmen relativ verschiebbar, haltern.
    10) Generator in einer Anlage zum Erzeugen einer sich für die Aufbewahrung oder Konservierung von Nahrungsmitteln eignenden Atmosphäre aus Verbrennungsprodukten durch katalytisch^ Verbrennung eines Kohlenwasserstoffbrennstoffes, gekennzeichnet durch einen einschließenden Bahmen, durch eine im genannten Bahmen angeordnete Einrichtung, die ein Bett aus einem körnigen Katalysator waagerecht trägt derart, dass im normalen Be-' trieb keine Verschiebung des Bettes als Ganzes in bezug.auf den genannten Bahmea erfolgt, welcher Bahmen oberhalb und unterhalb des Bettes offene Bäume aufweist, durch Einrichtungen, die dem. einen der genannten offenen Bäume einen gasförmigen Brennstoff und Luft zuführen, der das genannte Bett durchströmt ; und dort verbrannt wird, und durch Mittel zum Einleiten der j Verbrennung in dem anderen der genannten offenen Bäume*
    . ■.■■■■■■·; ■ . .. - "-■ 11) .' J
    11) Generator, gekennzeichnet durch einen einschließenden
    Rahmen, durch ein im genannten Rahmen angeordnetes Bett aus einem Katalysator, wobei sich oberhalb des Bettes ein oberer Raum und unterhalb des Bettes ein unterer Baum befindet, durch eine den oberen Teil des genannten oberen Raumes abgrenzende erste energieabsorbierende Einrichtung, und durch eine den unteren Teil des genannten unteren Raumes abgrenzende zweite energieabsorbierende Einrichtung.
    12) (Jener at or in einer Anlage zum Erzeugen einer sich für die Aufbewahrung oder Konservierung von iiTahrungsniitteln eignenden Atmosphäre aus Verbrennungsprodukten durch .katalytische Verbrennung eines Brennstoffes, gekennzeichnet durch einen einschließenden Rahmen, durch eine im genannten Rahmen angeordnete Einrichtung, die ein Katalysatorbett derart trägt, dass oberhalb des Bettes ein oberer Raum und unterhalb des Bettes ein · unterer Raum gebildet wird, durch ein den oberen Teil des oberen Raumes abgrenzendes oberes 7erSchlussglied, durch ein den unteren Teil des unteren Raumes abgrenzendes unteres Verschluss-, glied, und durch Mittel, die mindestens in einem der genannten Verschlussglieder einen Kuhlmittelkanal bilden.
    13) Generator in einer Anlage zum Erzeugen einer sich für die Aufbewahrung oder Konservierung von Nahrungsmitteln eignenden Atmosphäre aus -Verbrennung?produkten durch katalytische Verbrennung eines Kohlenwasser stoff brennstoff es, ge irennze lehnet durch einen einschließenden Rahmen, durch eine im genahnten Rahmen angeordnete Einrichtung, die ein Bett eines körnigen Katalysators so trägt, dass oberhalb des,Bettes ein oberer Raum
    ·■■■"·■■· Η44494 .
    •und unterhalb des Bettes ein unterer Baum, gebildet wird, durch ein den oberen Teil des oberen Baumes abgrenzendes oberes Verschlussglied, duroh ein den unteren Teil des unteren Raumes abgrenzendes Verschlussglied, durch Mittel, die in dem genannten oberen Glied einen ersten Kühlmittelkanal bilden, und durch •Mittel, die im genannten unteren Glied einen zweiten Kühlmittelkanal bilden.
    14) Generator in einer Anlage zum Irzeugen einer sich für die Aufbewahrung oder Konservierung von Nahrungsmitteln eignenden Atmosphäre aus Verbrennungsprodukten durch katalytische Verbrennung eines iLohlenwasserstoflbrennstoffes ΐ gekennzeichnet · durch'einen einschließenden Rahmen, durch eine im genannten Rahmen angeordnete Einrichtung, die ein Bett eines körnigen Katalysators so trägt, dass oberhalb des Bettes ein oberer Baum j und unterhalb des Bettes ein unterer Baum gebildet wird, durch i ein den oberen Teil des oberen Raumes abgrenzendes oberes Verschlüssglied, durch ein den unteren Teil des unteren Baumes abgrenzendes unteres Verschlussglied, durch eine dem Generator zum Unterhalten der Verbrennung Luft zuführende Einrichtung .mit einem Lufterhitzer, durch* eine in dem genannten Oberen Glied einen ersten Kanal bildende Einrichtung, durch eine in .dea genannten unteren Glied einen zweiten Kanal bildende Sinricntung, durch eine in dem genannten Lufterhitzer einer! Eanäl bildende Einrichtung, und durch eine Hinrichtung, die;eiÄ Wärmeaüstauächmittel durch einen der genannten ersten und zweiten Kanäle leitet, danach durch den Kanal des'Lufterhitzers und darin durch den anderen der ersten und zweiten:ij£a^äle'i wobetl·· Zugleich' der genannte obere und der-untere'Baum geiEÖhlt £w 9098067 0 797 ^ ^ die
    ■ϊ44*494;
    die genannte Luft erwärmt wird*
    15) Generator in einer Anlage zum Erzeugen einer für die Aufbewahrung oder iionservierung von Nahrungsmitteln geeigneten Atmosphäre aus Verbrennungsprodukten durch katalytische Verbrennung eines Kohlenwasserstoffbrennstoffes, gekennzeichnet durch einen einschließenden Bahmen, durch eine im genannten Bahmen angeordnete ^Einrichtung, die ein Bett eines körnigen Katalysators so trägt., dass oberhalb des Bettes ein oberer Baum und unterhalb des Bettes ein unterer Baum gebildet wird, durch ein den oberen Teil des oberen Baumes abgrenzendes oberes Ver-■ Schluss glied, durch ein den unteren 2!eil des unteren Baumes abgrenzendes unteres Verschlussglied, durch luittel, die im genannten oberen Glied einen ersten ixdhlmittelkanal bilden, durch Mittel, die im genannten unteren Giied 'einen zweiten ivdhlmittelicanal bilden, durch eine Auslassleitung'fär die genannten Verbrennungsprodukte, durch .luittel,- die in der genannten Auslassleitung einen, dritten. ja.ahlijiitteli£anai-bilden, und durch Ein- , richtungen, die die genannten xvuhlniittelkanale so mit einander verbinden, dass diese nacheinander vom ^ahlmittel durchströmt werden. ■
    iö) Generator in einer Anlage zum .br.zeugen einer tür die Aufbewahrung und konservierung von iiahrungsmitteln geeigneten Atmosphäre aus Verbrennungsprodukten durcJa xatalytische Verbrennung eines ^.Qhienw'asserstOf f brennstoff es v gekennzeichnet durch einen einschließenden Bahmen, durch eine im genannten Bahmen angeordnete üinrichtüng, die ein isett eines körnigen -katalysators so tragt, dass oberhalb, des nettes ein oberer 'Baum
    909806/0757 . und
    ^D ORiÖIhäÄL
    und unterhalb des Bettes ein unterer Raum gebildet wird, durch ein den oberen Teil des oberen Baumes abgrenzendes.oberes Ver-• Schlussglied, durch ein den unteren Teil des unteren Saumes abgrenzendes unteres Verschlussglied, durch eine dem. Generator zur Unterhaltung der Verbrennung Luft zufahrende iinrichtung mit einem lufterhitzer, durch iviittel, die im genannten oberen Glied einen ersten Kanal bilden, durch Mittel, die im genannten unteren Glied einen zweiten kanal bilden, durch, kitt el, die im genannten Lufterhitzer einen xvanal bilden, durch eine Auslassleitung fur die genannten Verbrennungsprodukte, durch Mittel, die in der genannten Auslassleitung einen dritten kanal bilden, und durch Einrichtungen, die die genannten Kanäle so mit einander verbinden, dass ein Wärmeaustauschmittel den·genannten dritten xi.anal·, dann den genannten ersten Kanal, dann den genannten Kanal im Lufterhitzer und dann den zweiten Kanal durchströmt.
    17) Generator in einer Anlage zum Erzeugen einer für die Aufbewahrung oder Konservierung von Mahrungsmitteln geeigneten Atmosphäre aus Verbrennungprodukten durch katalytische Verbrennung eines Δ-ohlenwasserst ofx brennst of ί es , gekennzeichnet durch einen einschließenden Rahmen, durch eine im genannten fiahmen angeordnete Einrichtung, die ein i>ett eines körnigen Katalysators waagerecht so trägt, dass iia normalen Betrieb im wesentlichen keine Verschiebung des fettes als Ganzes in bezug auf den genannten Rahmen erfolgt, wobei oberhalb des x>ettes ein oberer Saum und unterhalb des Bettes ein unterer Saum gebildet wird, durch ein den oberen ieil des oberen Raumes abgrenzendes oberes /erSchlussglied, durch ein den unteren Teil des unteren Raumes abgrenzendes unteres Verschlussglied, durch eine
    ... ^ 909806/0797 üinrichtunv,~
    BAD
    i,inricatuag, die. dem genannten oberea. fiaum eiaen nach, unten in.'· diesen, hineia und durch, das genannfee Bett strömenden gasfGrniigen Brennstoff und Luft zuführt, durch luit-tel. zum *ü: in leiten aer-Verbrennung in dem genannten unteren fiauni z.um. Abbrennen des .genannten Brennstoff es innerhalb des genannten Bettes, durch eine Auslassleitung, for-die- genannten VerbrennungsprodulLte aus dem genannten unteren iiaum, durch Mittel, axe im genannten oberer G-lied einen ersten Kanal bilden, durch Mittel, die im genannten unteren G-lied einen zweiten ixanal bilden, durch jLxttei, die in der genannten Auslassleitung einen dritten >>-anal bilden, und durch Einrichtungen, die die gena-iäten ivaiiäle so mit einander verbinden, dass ein WariLeaustauschiuittel den genannten dritten ii.anal, dann den ge nanu ten ersten Kanal und dann den genannten dritten Kanal durchströmt.
    18) u-enerator in einer anlage zuniir zeugen einer fir axe.
    lufbewahrung oder Ke ns er ν Ie rung von r-iahr ■ uagsniitt.ela geeigneten Atmosphäre aus Verbrennungs^rodulcten iurcu Liatalytische Verbrennung eines ■u-ohlehwasserstoficrennstofies, ;elceniizeichnet durch eine Brennstofizuf-ahruiiijseinrichtung und eine buftz.uf-in— rungseinrichcung far den genannten G-ener a tor, durch eine vom genaniiten Generator aügehende Leitung fdr. die /erbrennuu^SLroduicte, durch mittel,- die eine x>eseitigunj&steile idr aie VerbremaungsprcdULcte aus ueL o-euerator bilden, aux^n ±..it-tel zpu: Ausnutzen der Verbrennungs.roduicte iar ciie —cns^rvltirung von nahrungsmitteln, und durch kitte 1, die di^ Vcxureanuxi^s^ryau.._- ' te v.,uuer genannten Beseitigun..;::·£· te lie aus. -lu.r uann z\\r genannten ausnutienaeü" ^ixiraclitua-, leiten, .vena .it ^.c^os-'^hH-ce' im aeneratvi Line vorherbes tii...l te .'i'eb.£ t-ratur erreicht uat.
    909806/0r797' : ^)
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    19) Anlage zum Erzeugen einer überwachten, für die Aufbewahrung von Nahrungsmitteln geeigneten Atmosphäre, gekennzeichnet durch eine einrichtung zml. erzeugen einer Atmos -j. hare, die mindestens aus Kohlendioxyd und inerten Grasen besteht, durch eine einrichtung zum Entfernen des Kohlendioxyds aus der genannten Atmosphäre, durch eine eine Aufbewahrungskammer bildende einrichtung, durch eine Hinrichtung, die die genannte .atmosphäre für eine vorherbestimmte Leit durch die genannte,entfernende .einrichtung zur genannten Aufbewahrungskammer strömen lässt, und xLurcii eine Einrichtung, die die genannte Atmosphäre periodisch an der genannten entfernenden einrichtung vorbei und· für eine vorherbestimmte zweite Zeit in die genannte Kammer leitet.
    2ü) anlage zuiu erzeugen einer überwachten, für die Aufbewahrung von iiahxun^siuitteln geeigneten αtiLOSphäre, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum erzeugen einer aus »sauerstoff, ju.oiilendio.xyd und inderten Gasen bestehenden Atmosphäre, durch eine einrichtung zuiu entfernen und Luracicbehalten von sohlen- dioxyd. aus der genannten Atmosphäre, aurcli eine eine AufbewahrungsKaitimer bildende einrichtung, durch eine einrichtung, die iir eine vorherbestimmte Zeit aie 5ena-j.11 te Atmosphäre durch die genannte entfernende einrichtung' zur genannten üuibew^lirungskaitJuer strömen lLsst, durch eine einrichtung, ^ie die genannte jitiüüs, Läre per iod is eh an der genannten entfernenden aiinrichtung vorbtileitet und far eine zweite vorher be stimiu te Leit in die ^eUoUiUte u-aiiiuer strömen lasst, und auron eine einrichtung zum entfernen -es zuriCiC^ehalteaen xi.oiilendiooxyds aus der genannten eutitrnenaen üinriiiitung viuhrend des genannten Vorbeileitens,
    909806/0797 21)
    21) Anlage zum Erzeugen einer überwachtens für die Aufbewahrung von Nahrungsmitteln geeigneten Atmosphäre, gekennE©lohnet durch eine Einrichtung zum Erzeugen einer aus Sauerstoff- -V Kohlendioxyd und inerten Gasen bestehenden Atmosphäre, durch^ / einen Adsorber zum Entfernen und Zurückhalten von Kohlendioxyd aus der genanntie η ■ Jktmo Sphäre, durch eine eine Aufbewahrungs- ; kämmer bildende Einrichtung, durch eine Einrichtung, die für eine vorherbestimmte Zeit die genannte Atmosphäre durch den Adsorber zur Aufbewahrungskammer strömen lässt, durch eine Einrichtung, : die für eine vorherbestimmte Zeit die genannte Atmosphäre periodisch am Adsorber vorbeileitet, und durch eine Einrichtung zum Entfernen,des vom Adsorber^zurückgehaltenen' Kohlendioxyds während des V.orbeileitens. . ■ .
    22) Anlage iZum Ir zeugen einer lüberw ach ten, für die Aufbewahrung von Nahrungsmitteln geeigneten Atmosphäre,gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Erzeugen einer aus Sauerstoff ,.Kohlendioxyd und inerten Gasen bestehenden Atmosphäre) durch eine Einrichtung zum Entfernen und Zurückbehalten■ von Kohlendioxyd, aus der genannten Atmosphäre, durch eine eine Aufbewahrungkammer bildende Einrichtung,., durch eine Einrichtung, die für eine vorherbestimmte Ze-it .!die genannte Atmosphäre durch die genannte entfernende Einrichtung zur Aufbewahrungskammer strömen lässt, durch e.ine. Einrichtung, die für eine zweite vorherbestimmte Zeit, die genannte rAtmosphäre an der genannten entfernenden . Einrichtung vorbeileitet: und* in^ die genannte Kammer strömen. / lässt, ,durch eine E4nrich/tu.ng.zumEntfernen des zurückbehaltenen Kohlendioxyds, aus ^^^,.,ge^a^^ten^iitiler^neriden Einrichtung während :des ^Vorbeileitensy durclii^eine^je^r^ichtungvdie: anstelle, der
    genannten Kammer eine Verfügungsstelle für Gase bildet, und durch eine Einrichtung, die die genannte Atmosphäre für eine vorherbestimmte Zeit durch die genannte entfernende Einrichtung zur genannten Stelle strömen lässt.
    23) ' Anlage zum Erzeugen einer überwachten, für die Aufbewahrung von Nahrungsmitteln geeigneten Atmosphäre, gekennzeichnet durch einen katalytischen Brenner, durch.eine erste Einrichtung, die einen gasförmigen Brennstoff unter Druck zum Verbrennen im genannten Brenner zuführt, durch eine zweite Einrichtung, die dem genannten Brenner Luft unter Druck zuführt, wobei durch das Verbrennen eine Atmosphäre erzeugt wird, die aus Sauerstoff, Kohlendioxyd und inerten Gasen besteht, und durch Einrichtung, die beide genannten Zuführungseinrichtungen zugleich nur dann mit Energie versorgt, wenn der genannte Brennstoff einen einen vorherbestimmten Mindestdruck übersteigenden Druck aufweist.
    24) Anlage zum Erzeugen einer-überwachten, für die Aufbewahrung von Nahrungsmitteln geeigneten Atmosphäre, gekennzeichnet durch einen katalytischen Brenner, durch eine erste Einrichtung, die einen gasförmigen Brennstoff unter Druck zum Verbrennen dem genannten Brenner zuführt, durch eine zweite Einrichtung, die dem genannten Brenner Luft unter Druck zuführt," wobei das genannte Verbrennen eine Sauerstoff, Kohlendioxyd
    Nind inerte Gaae enthaltende Atmosphäre erzeugt« und durch eine Einrichtung, die beide genannten Zuführungseinrichtungen zu-
    . gleich nur dann mit Energie versorgt, wenn die genannte Luft einen einen vorherbestimmten iiiindestdruok übersteigenden Druck
    8ΟΜ*β>Ό70?
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    4;
    25) Anlage zum Erzeugen einer überwachten, für die; Aufbewahrung von Nahrungsmitteln geeigneten Atmosphäre, gekennzeichnet durch einen katalytischen Brenner, durch eine erste Einrich-, tung, die dem genannten Brenner einen gasförmigen Brennstoff unter Druck zum Verbrennen zuführt, durch eine zweite Einrichtung die dem genannten Brenner Luft unter Druck zuführt, wobei beim Verbrennen eine Sauerstoff, j£ohlehdioxyd und inerte Gase enthaltende Atmosphäre erzeugt wird, und durch eine Einrichtung, die beide genannten Zuführungseinrichtung nur dann gleichzeitig mit Energie versorgt, wenn sowohl der genannte Brennstoff als auch die genannte Luft Drücke zwischen vorherbestimmten Eöchst- und Bäindestwerten aufweisen.
    26) Anlage zum ISrzeugen einer überwachten, für die Aufbewahrung von Nahrungsmitteln geeigneten Atmosphäre, gekennzeichnet durch einen Icataly tischen Brenner, durch eine erste Einrichtung, die dem genannten Brenner einen gasförmigen Brennstoff unter Druck zum Verbrennen zuführt, durch eine zweite Einrichtung die dem genannten Brenner Luft unter Druck zuführt, wobei beide genannten Zuführungseinrichtungen variabel sind, und wobei beim Verbrennen eine Sauerstoff, K.ohlendioxy4 und inerte Gase enthaltende Atmosphäre erzeugt wird, und durch Hinrichtungen zum"Verändern des Strömungsvolumens der genanten Gaszuführungseinrichtung direkt mit dem Strömungsvolumen der genannten Luftzuführungseinriehtrung, wobei ein im wesentlichen konstantes. Verhältnis BrennstoffsGas hergestellt wiid.
    27)
    909806/0701
    A L
    27) Anlage zum Erzeugen einer überwachten, für die Aufbe- . Währung von Nahrungsmitteln geeigneten Atmosphäre, gekennzeichnet durch einen katalytischen Brenner zum Erzeugen einer Sauerstoff, Kohlendioxyd und inerte Gase enthaltenden Atmosphäre, durch eine vom genannten Brenner abgehende Ausgangsieitung für .die genannte Atmosphäre, durch eine Einrichtung zum Kühlen der genannten Ausgangsleitung zum Kondensieren von Feuchtigkeit . aus der genannten Atmosphäre mit einem ersten Kanal für ein Kühlmittel, und durch eine aus einem zweiten Kanal für das Kühlmittel bestehende Einrichtung zum Kühlen des genannten Brenners auf eine Temperatur, die unter einem vorherbestimmten Höchstwert liegt.
    28) Anlage zum Erzeugen einer überwachten, für die Aufbe- ; -Wahrung von Nahrungsmitteln geeigneten Atmosphäre, gekenn- ' zeichnet durch einen katalytischen Brenner mit einem Katalysatorbett zum Erzeugen einer Sauerstoff, Kohlendioxyd und inerte Sase enthaltenden Atmosphäre, durch eine .Einrichtung, die dem genannten Brennen einen Brennstoff zum Verbrennen in dem genannten Bett zuführt, und durch eine Einrichtung, die das Arbeiten der genannten. Zuführungseinrichtung unterbricht, wenn die Verbrennung außerhalb des genannten Bettes erfolgt.
    29) -/ ! Anlage zum Erzeugen einer überwachten, für die Aufbewahrung von Nahrungsmitteln geeigneten Atmosphäre, gekennzeichnet durch einen katalytischen Brenner zum Erzeugen einer Sauerstoff, Kohlendioxyd und inerte Gase enthaltenden Atmosphäre« durch eine erste Einrichtung, die einen gasförmigen Brennstoff unter Druck zum Verbrennen Im genannten Brenner zuführt, durch
    90080670^97 ^
    -.52 -
    eine zweite Hinrichtung, die dem genannten Brenner erwärmte Luft unter Druck zuführt, durch eine AdSorbereinrichtung zum Entfernen und Zurückbehalten von Kohlendioxyd aus der genannten Atmosphäre, und durch eine, die genannte zweite Zuführungseinrichtung umfassende Einrichtung zum Entfernen des zurückbehal- ; tenen Kohlendioxyds aus der genannten Adsorbereinrichtung.
    30) Anlage zum Erzeugen einer überwachten, fur die Aufbewahrung von Wahrungsmitteln geeigneten Atmosphäre, gekennzeichnet durch einen katalytischen Brenner, durch eine erste Hinrichtung, die gasförmigen Brennstoff unter Druck zum Verbrennen im genannten Brenner zufuhrt, durch eine zweite Einrichtung, die dem genannten Brenner unter Druck stehende Luft zuführti wobei bei der Verbrennung eine Bauerstoff, Kohlendioxyd und inerte Gase enthaltende Atmosphäre erzeugt wird, durch eine vom genannten Brenner abgehende Auslassleitung für die genannte Atmosphäre, durch eine Einrichtung zum 'Kühlen der genannten .auslassleitung zwecks Kondenaation von Feuchtigkeit aus eier genannten Atmosphäre mit einem ersten Kanal für ein Kühlmittel, und durch eine" .einrichtung zum Abkühlen des genannten Brenners auf eine 'femperatur, die unter einem vorherbestimmten Höchstwert liegt, mit einem zweiten Kanal für das genannte AÜhlmittel.
    9 0 9 80 6 / 0 7 9 1 BÄD ORIGINAL
    31) Anlage zum Erzeugen einer überwachten, für die Aufbe-. Währung von Nahrungsmitteln geeigneten Atmosphäre, geicennzeichnet durch einen katalytischen Brenner* zum Erzeugen einer Sauerstoff, Kohle&dioeyd und inerte G-ase enthaltenden Atmosphär·,-durch eine vom genannten Brenner abgehende Auslassleitung für die genannte Atmosphäre, durch eine Einrichtung zum Kühlen der genannten Auslassleitung zwecks Kondensation von Feuchtigkeit aus der genannten Atmosphäre mit einem ersten Kanal für ein Kühlmittel, wobei das genannte Kühlmittel erwärmt wird, durch eine linrichtug zum.Abkühlen des genannten Brenners auf eine Temperatur, die unter einem vorherbestimmten Höchstwert liegt, mit einem zweiten Kanal für das genannte Kühlmittel, durch den das Kühlmittel erwärmt wird, durch eine Einrichtung, die dem genannten Brenner Luft und einen gasförmigen Brennstoff zuführt, und durch eine Einrichtung zum Ableiten von Wärme aus dem erwärmten Mittel zwecks Erwärmung der genannten Luft.
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