DE1444077A1 - Organosiliciummassen zum Wassersabstossendmachen von natuerlichem und synthetischem Fasermaterial - Google Patents
Organosiliciummassen zum Wassersabstossendmachen von natuerlichem und synthetischem FasermaterialInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07F—ACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
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- C08G77/38—Polysiloxanes modified by chemical after-treatment
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- C08G77/388—Polysiloxanes modified by chemical after-treatment containing atoms other than carbon, hydrogen, oxygen or silicon containing nitrogen
Description
Be Schreibung zur Patentanmeldung der
betreffend
"Organosilioiummassen zum Wasserabstossendmaehen
von natürlichen und synthetischen Pasermaterlal"
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf neue Organoaiiioiummassen
zum Wasserabstossendmaohen von natürlichen und synthetischem
Fasermaterial.
Es sind bereits zahlreiche organische 3iIioiurastoffzusammensetzungen
verfügbar und diese werden wegen ihrer brauchbaren und vorteilhaften Eigenschaften weltgehend verwendet. Unter
anderem werden sie aur Behandlung von Faserstoffen verwendet,
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BAD OR!G«NAL
zu machen. Viele dieser Materialien sind jedoch nicht vollkommen
befriedigend» weil die Wirkung der Behandlung nicht ausreichend beständig ist und beispielsweise Wasch- oder Troolcenreinigungsbehandlungen
nicht widerstehen.
OemBsa der vorliegenden Erfindung werden «um Wasserabstoesendmachen
von natürlichen und synthetischem Fasermaterial Organoslliclumverbindungen
der allgemeinen Formel
-N-Ar-
verwendet, worin R gleich Wasserstoff, eine Alkylgruppe mit nicht
mehr als 6 Kohlenstoffatomen, oder eine Arylgruppe 1st» X gleich
N, CH, CCl oder C(CN) ist, Y und Z, die gleich oder verschieden
sein können Cl, Br, J, OR* sind, wobei R eine Alkyl-, Aryl-
oder Alkylengruppe mit nicht mehr als 6 Kohlenstoffatomen ist,
eine NR^-Gruppe, worin R" Wasserstoff oder eine Alkyl- oder Alkylengruppe mit nicht mehr als 6 Kohlenstoffatomen ist oder
der Formel
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BAD ORIGINAL
HÜ077
entspricht, Ar eine Phenylengruppe oder eine substituierte
Phenylengruppe, R1 eine Triorganosilylorganoalloxyanylgruppe
ο -κ
1st und R und R , die gleich oder verschieden sein können» Alkyl-Aryl-gruppen
oder Trlorganosilylorganoslloxany!gruppen sind.
Die Oruppe R kann ausgewählt werden aus Wasserstoff, Allqrlgnap-Pen,
die nicht «ehr als 6 Kohlenstoff atone enthalten, wie Methyl-, Äthyl-, Propyl und Buty!gruppen und aus Arylgruppen wie Phenylgruppen
und substituierten Phenylgruppen. Es wird in allgemeinen Jedoch vorgezogen, dafl R Wasserstoff oder eine Methylgruppe let.
Die Oruppe X kann, wie schon erw&hnt* ausgewählt werden aus
N, CH, CCl und C(CN). In allgemeinen wird es Jedoch vorgesogen, dafl X mindestens in einen Falle aus Stiokstoff und in zweiten
Falle aus C(CN) oder Stiokstoff besteht. Bs wird weiter vorgesogen, daß X in beiden Fällen aus Stiokstoff besteht.
Y und Z können gleioh oder verschieden sein und können aus einen
Halogenatom wie Chlor, Brom oder Jod, einer CR'-Gruppe, wie
einer Methoxy-, Äthoxy- oder Allylcxygruppe, einer NR^-Gruppe,
wie einer Amlnogruppe, einer Methylamlnogruppe oder einer Dinethylanlnogruppe
oder der Oruppe
- NR - Ar S R
»3
-A
bestehen. Im allgemeinen wird ea jedoch vorgezogen« daß Y und Z
entweder aus zwei Chloratomen oder aus einem Chloratom und einer Methoxygruppe bestehen.
Die Ar-Gruppe kann eine Phenylengruppe, wie eine Meta-Phenylengruppe
oder eine Paraphenylengruppe sein oder kann eine subs tuierte oder amonosubstituierte Phenylengruppe sein. Es wird
jedoch im allgemeinen vorgezogen, dass Ar eine unsubstituierte
Phenylengruppe ist und e3 ist welter vorteilhaft, dass es eine
Metaphenylengruppe ist.
R kann eine Triorganosilylorganosiloxanylgruppe sein, wie eine
Dimethyl-, Methylwasserstoff-, Methylphenyl- oder Methylvinylftiloxanylgruppe,
die durch eine Triorganosilylgruppe endgebunden ist, wie durch eine Trimethylsilylgruppe, eine Dimethy1-wasserstoffsilylgruppe,
eine Dimethylphenylsilylgruppe oder eine
sich von diesen durch Substituion ableitende Gruppe.
2 3
R und R , die gleich oder verschieden sein können, können Alkyl« gruppen, wie Methyl- oder Äthylgruppen, Arylgruppen, wie Phenylgruppen, Alkenylgruppen wie Vinylgruppen oder Triorganosilylorganosiloxany!gruppen sein, wie im vorangehenden Absatz für
R und R , die gleich oder verschieden sein können, können Alkyl« gruppen, wie Methyl- oder Äthylgruppen, Arylgruppen, wie Phenylgruppen, Alkenylgruppen wie Vinylgruppen oder Triorganosilylorganosiloxany!gruppen sein, wie im vorangehenden Absatz für
2 3
R und R gleich sein sollten und dass sie aus Methylgruppen
R und R gleich sein sollten und dass sie aus Methylgruppen
bestehen. 909806/0909
BAD ORiG5NAL
Die gemäß der Erfindung verwendeten Verbindungen sind auch solche,
in denen die Gruppen R entweder als Endgruppe oder an ein Silicluraatom in einer Zwischenstellung gebunden» eine zweite
substituierte Phenylgruppe, der die Erfindung charakterisierenden
Art enthält.
Die gemäss der Erfindung verwendeten Verbindungen können dadurch
hergestellt werden, dass eine geeignete halogenhaltige heterocyclische
Verbindung mit einem Polysiloxan umgesetzt wird« das
mindestens eine Aminoarylsilylgruppe enthält. Organische Polysiloxane, welche eine Aminoarylsilylgruppe enthalten, können
leicht durch Cohydrolyse und Cokondensation eines Aminoaryl"
halo- oder Amlnoarylalkoxysilans alt einem oder mehreren anderen
hydrolisierbaren Silauen hergestellt werden. Gegebenenfalls
können sie durch Nitrieren und nachfolgende Reduktion eines phenylsubstituierten Siloxane hergestellt werden, das dann erforderlichenfalls
in Gleichgewicht gebracht wird alt einem Diorganopolysiloxan, wie einem Dimethylpolyailoxan von geeigneter
Kettenlänge. Die anderen organischen Gruppen in d«m Orgmnope&g*.
eiloxan, welche mindestens eine Aainoarylailylgruppe enthalten,
können naturgemäß weitgehend verschieden sein und sie können beispielsweise Alkylgruppen, wie MeUyI- oder Xthylfruppen,
Arylgruppen, wie Phenylgruppen oder Alkenylpruppen, wie Ylnyl-
oder Allylgruppen sein. Gewünschtenf alle kann auch ein TeUder
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BAD
Wasserstoffatome direkt an die Siliciumatome gebunden sein. Im
allgemeinen werden jedoch organische Polysiloxane bevorzugt, in denen die anderen Gruppen aus Methylgruppen bestehen. Das Verhältnis
von organischen Oruppen zu Siliciumatomen in dem organischen Polysiloxan liegt vorzugsweise von 1,9 J 1 bis 3:1.
Geeignete halogenhaltig«) heterocyclische Verbindungen, welche
mit dem Aminoarylpolysiloxan umgesetzt werden können, sind beispielsweise
Cyanursäureohlorid, Cyanursäurebromid, 2,4,6-Trichlor-5-cyanpyrimidin
und 2,4-Dichlor-6-methoxytriazine.
Charakteristische Gruppen« welche in den gemäss der Erfindung
verwendeten Verbindung zugegen sein können» sind 2,4-Dichlor-
triazinylaminophenylsiloxygruppen, S-Chlor-^-methoxytriazinylamlnophenylsiloxygruppert,
2,4-Dlmethoxytrlazlnylaminophenylslloxygruppen,
2,4-DichJx>rpyrimidinylaminophenylailoxygruppen,
2,4,5-Trichlorpyrimidinjlaminophenylsiloxygruppen, 2,4,-Dichlortrlazinylbutylaninophenylslloxygruppen
und 2-Chlor-4-aminotriazinylaminophenylsiloxygruppen. PUr viele Zwecke werden Stoffe
bevorzugt, welche 2,4-Dlchlortriazinylaminophenylsiloxygruppen
enthalten, während für gewisse andere Zwecke, beispielsweise, wenn eine große Stabilität In Boulslonsforn trwUnscht ist, werden
Stoffe bevorzugt, welche a-Chlor-t-methoxytrlazlnylamlnophenylsiloxygruppen
enthalten.
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Bei de» bevorzugten Verfahren zur Herstellung genäss der Erfindung
verwendeten Produkte wird ein ein niedriges Molekulargewicht aufweisendes Siloxan, das mindestens eine Phenylgruppe
enthält zunächst nitriert und das Mitrierungsprodukt wird dann
reduziert. Das so erhaltene Aminophenylslloxan wird dann alt
einen langkettigen organischen Polysiloxane wie einen Dimethylpolysiloxan
in Gleichgewicht gebracht und das Produkt wird schließlich alt der halogenhaltigen heterooyclischen Verbindung
in Gegenwart eines geeigneten säurebindenden Stoffes, wie alt Natriumcarbonat, Ammoniumcarbonat, Triäthylamin oder Natrluabloarbonat
umgesetzt.
Faserstoffe« welche mit den Organosillclumaassen gemäss der
Erfindung behandelt wenden können sind, natürliche und synthetische
Fasern und Fäden und daraus hergestellte gewebte, gestrickte oder verfilzte Textilstoffe, wie solche aus Baumwolle,
Wolle, regenerierter Zellulose» synthetische lineare Polyamide, Polyacrylnitril und Polyester, wie Polyethylenterephthalat.
Die bei der Behandlung von Zellulosestoffen erzielten Ergebnisse sind besonders gut.
Die Behandlung von Faserstoffen alt Organosiliciuramassen geraäas
der Erfindung wird in 'den Üblichen Einrichtungen durchgeführt.
-/8 909806/0909
BAD
wobei entweder eine Lorning der Stoff zusammensetzung in einen
organischen Lösungsmittel oder eine wässrige Emulsion derselben
verwendet wird. Geeignete organische Lösungsmittel, die hierbei angewandt werden können sind beispielsweise Benzol» Toluol,
Benzin, Tetrachlorkohlenstoff, Trichlorethylen und dergleichen.
Das Behandlungsmedium kann die organischen Slllclunmassen in
weit voneinander abweichenden Mengen enthalten und zwar von etwa 0,5 bis etwa 5# oder mehr, bezogen auf das Gewicht des
Behandlungsmediums. Es wird jedoch Im allgemeinen' vorgezogen,
Mengen der Größenordnung . von 1 bis 3j£ zu verwenden. Nach Behandlung
der Faserstoffe wird der Überschuß an dem Behandlunge* medium entfernt, indem beispielsweise das Pasematerlal durch
Quetschwalzen geführt wird und das behandelte Gewebe wird dann beispielsweise durch Erwärmen getrocknet. Eine solche Wärmebehandlung
kann vorzugsweise bei einer Temperatur von etwa 50 bis
etwa 150°C durchgeführt, werden. Ea wird jedoch im allgemeinen
vorgezogen, eine Erwärmung auf etwa 100 bis etwa 1200C vorzunehmen.
Bei der Behandlung von Zellulosefasern oder -geweben ist es
naturgemäss im allgemeinen nicht wünschenswert, zuzulassen, dass sich beträchtliche Säuremengan in den Pasern ansaanieln, da sonst
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UA4077
die Festigkeit derselben hierunter leidet. In solchen Fällen ist daher eine Vorbehandlung oder gleichzeitige Behandlung mit einem
Alkali wünschenswert. FUr diesen Zweck kann eine Behandlung mit
Natriumacetat, Natriumbicarbonat oder einem anderen Alkali durchgeführt
werden.
Das Behandlungsverfahren der Faserstoffe kann naturgemäse mit
anderen Behandlungen kombiniert werden, wie sie im allgemeinen
zur Verbesserung der Knitterbeständigkeit, zur Erzeugung eines besseren Griffes oder zum Wasserabstossendmachen durchgeführt
werden. Solche Behandlungen sind beispielsweise solche Bit Aminoaldehydkondensation, wie Harnstoff-Formaldehyd- und Melamln-Formaldehydkondensaten
und solche mit Metallsalzen, wie Salzen von Aluminium» Zirkon und Titan.
Die Erfindung ist In den folgenden Beispielen näher erläutert,
wobei eich die Teile und Prozentangaben auf das Gewicht beziehen.
85 Teile Phenyldieethylohloreilan wurden mit 800 Teilen Wasser
1*1*0·/010I "A°
BAD
- ίο -
in zwei Schichten zu scheiden. Die wässrige Schicht wurde dann entfernt und die nicht wässrige Schicht mit Wasser gewaschen«
bis sie gegenüber Lackmus neutral reagierte. Sie wurde dann Über Calciumchlorid getrocknet und fraktioniert destilliert. Die bei
1400C + 3°C und 0,5 mm Hg abdestillierende Fraktion wurde gesammelt.
Eine Analyse dieses Materials ergab C « 66,θ£, H » 7«6£.
Für eine Verbindung der Formel ci6i!22Si2° werden errechnet χ
C - 67,1 $>, H « 7,7 Ji. 28,6 Teile des so erhaltenen Materials
wurden nitriert, indem sie langsam einer gekühlten gerührten
Mischung von 21 Teilen 97#iger Salpetersäure und 92,5 Teilen
Essigsäureanhydrid zugesetzt wurden. Während der Nitrierung wurde die Temperatur der Heaktlonemischung zwischen 20 und JO C gehalten.
Die Reaktion wurde 6 Stunden fortgesetzt, worauf dann die Mischung sorgfältig 130 Teilen einer mit Bis gemischten, gekühlten
konzentrierten AienoniuahydrojQrdlöeung (yyt MH-) suge- %
setzt wurde. Die Misohung wurde dann In zwei Schiohten absetzen
gelassen und die nicht wKssrlge Sehloht wurde mit Toluol
extrahiert, dreiaal alt Wasser gewaschen und alt Caloluaohlorld
getrocknet. Der Toluolextrakt wurde destilliert, das Toluol entfernt und die bei 148 - 152 0C und 0,15 mm Hg destillierende
Hauptfraktion wurde aufgefangen.
-/U
βθ··Οβ/Ο·ΟΙ
Das nitrierte Produkt wurde in folgender Weise reduziert:
12 Teile Eisenfeilspäne wurden zu 0,3 Teilen Eisessig in
12,4 Teilen Wasser zugesetzt und die Mischung auf 60°C erwärmt. 3,8 Teile des nitrierten Produktes wurden der heissen Mischung
im Verlauf von 10 Minuten unter ständigem Rühren zugesetzt und die Ruhrbehandlung wurde noch weitere 6 Stunden fortgesetzt,
worauf dann die Lösung durch Zusatz von Natriumcarbonatlösung
alkalisch gemacht wurde. Die Mischung wurde dann filtriert, mit Wasser gewaschen und mit Xther extrahiert, worauf dann der Ätherextrakt
mit verdünnter Salzsäure behandelt wurde. Aus der wässrigen Schicht sohied sich beim Alkalischmachen mit Natriumhydroxydlösung
ein öl ab. Dieses öl wurde in Xther aufgelöst, gewaschen,
um es frei von Natriumhydroxyd zu machen, über Kaliumhydroxyd getrocknet
und schließlich in einem'reineren Zustand nach Entfernen
des Xthers erhalten.
3 Teile dieses Öls wurden dann mit 150 Teilen Octamethylcyc.lotetrasiloxan
und 0,75 Teilen Kaliumhydroxyd, gelöst In 3 Teilen
Wasser gemischt. Die Mischung wurde kräftig gerUhrt, auf l60°C erwärwt und bei dieser Temperatur 3 Stunden lang gehalten. Da«
Wasser wurde beim Ansteigen der Temperatur abdestilliert. Nach den Abkühlen der Mischung auf etwa 20°C wurden 2 Teile Natrluebicarbonat
zugesetzt und dl· Mischung gerUhrt und 20 Minuten
v.
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lang auf 1200C erwärmt, worauf die vorhandenen Feststoffe durch
Zentrifugieren abgeschieden wurden. Das zurückbleibende öl wurde in 200 Teilen Benzol diaper giert und 3 Teile Cy antirßHure Chlorid,
in 50 Teilen Benzol disperglert, wurden tropfenweise sugesetzt.
Die Mischung wurde unter iclcf luß 2 Stunden erwäret und dann
das Bensol abdeetillier*. Das Überschüssige Cyanureäureohlorid
wurde durch Zentrifugieren der abgekühlten Mischung entfernt und es wurden so 145 Teile nines hellgelben Öles erhalten,
Entschlichtete Baumwollgabardine- und Viskosegabardinegewebe wurden mit 0,5#-iger Natriumoarbonatlösung behandelt, bei 1200C
5 Minuten lang getrocknet und dann mit einer Lösung von 3 feilen des In der beschriebenen Welse hergestellten Produktes,
gelöst in 97 Teilen Toluol» behandelt indem das Gewebe durch die Lösung geführt und dann zwischen Quetschwalzen ausgepresst wurde,
um die überschüssige Lösung zu entfernen. Das Gewebe wurde dann 5 Minuten lang bei 1200C getrocknet. Wenn die Wasserabstossung
der so behandelten Gewebe durch den Spraytest (British Standards Handbook No. 11, 19^9« Edition, ρ.27β) festgestellt wurde« so
ergab sich ein Benetzungswert von 100. Die behandelten Gewet»
wurden in der 50-fachen Menge ihres Gewichtes einer Lösung
■'"■■ -A3
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H44077
gewaschen, die 5 Teile S3lfe und 3 Teile Natriumcarbonat in
1000 Teilen Lösung enthialt. Jede Waschbehandlung wurde 30 Minuten
lang durchgeführt und die Temperatur der behandelten Flüssigkeit betrug 10O0C. Nach sechs derartigen Waschbehandlungen war
der Benetzungswert sowohl des Baumwollgabardlns als auch des Vlslcosegabardins 80-90, woraus sich ergibt, daß die Wasserabweisungsbaständigkeit
bei mehreren Waschbehandlungen erhalten bleibt.
21 Teile 97$iger Salpetersäure wurden langsam zu 46 Teilen mit
Eis gekühltem Essigsäure iydr id zugesetzt. Diese Lösung der Salpetersäure wurde tropfenweise im Verlauf von 1 Stunde zu
36 Teilen Teramethyltetr.iphenylcyclotetrasilocan zugesetzt, die
in 46 Teilen Essigsäureaihydrid dispergiert waren. Während
dieses Zusatzes wurde dia Mischung gut gerührt, und mit Eis gekühlt. Die gekühlte Mischung wurde weitere 18 Stunden lang
gerührt und dann wurden vorsichtig 123 Teile konzentrierte Ammoniumhydroxydlößung (.53# NH-) zugesetzt. Die Mischung wurde
dann alt 100 Teilen Toluol extrahiert und der Toluolextrakt wurde so lange mit Wasser* gewaschen, bis er neutral reagiert·.
Dieser Extrakt wurde dann mit Calciumchlorid getrocknet und da·
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BAD
Toluol abdestillert, wcbei ein gelbes Öl aurückblieb. 56 Teile
dieses Öls wurden langsam einer warmen Mischung von 6 Teilen
Eisessig, 200 Teilen Wssser und 120 Teilen Eisenfeilspäne^ 2U-gesetzt.
Die Mischung vurde unter Rühren 16 Stunden lang arwärmt,
darm mit Natriumcarbonatlösung neutralisiert und f nitriert«
Der Rückstand wurde getrocknet und mit Xther extrahiert. Wenn der Äbher durch Destillation entfernt worden
war* wurden 26 Teile eines bräunlichen Öles erhalten« dan bei
der Analyse Si » 19,2£, und N ■ 2,3§β enthielt. Die errechneten
Werte für eine Verbindung der Formel CpgH SijO^N sind:
Si » 20J« und N - 2,556-
1 Teil dieses Öles wurde mit 40 Teilen Octamethylcyelotetrasiloxan
und 4 Teilen Kexamethyldlsiloxan gemischt. Die Misching
wurde gerührt und 0,5 Teile Kaliumhydroxyd, gelöst in 2,5 Teilen Wasser wurden zugegeben, worauf die Mischung an RUckflußkUhler
3 Stunden lang erwärmt wurde, nachdem das Wasser abdestilliert war. Die RUckflußmlschung wurde gekühlt und 2 Teile Natriurabicarbonat
wurden zugegeben, worauf dann die Flüssigkeit unter Rühren 30 Minuten lang auf 12O°C erwärmt wurde. Die PeatetOtt%
der Flüssigkeit wurden duroh Zentrifugieren abgeschieden und das erhaltene öl wurde in 90 Teilen Benzol dispergiert. Se wurde
1 Teil Cyanursäureehlorid diepeTgiert in 10 Teilen Benaol und
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1 Teil Triäthylamin in 10 Teilen Benzol zugesetzt, wobei dlo
Mischung wahrend des Zusatzes geruht wurde. Die Mischung wurde
unter RUckflußbehandluiig 1 Stunde lange erwlirrat und das Lösungsmittel
abdestllliert. llaoh Abzent rl fugleren des festen Anteile
wurde 43 Teile eines klaren Öles erhalten.
^rwendung der Organoslliciu—asae
behandelt und es wurden gute wasserabweisende Wirkungen bei den
blieben.
Beiepiel y
24 Teile 97£iger Salpetersäure wurden innig alt 12240 Teilen
Esslgs&ureanhydrid gemischt und die Mißohung wurde wKhrend des
Zusatses auf 5°C gekühlt. Zu der Mleohv.ng wurden bei einer
Teeperatur unter 15°C &J2 Teile 1,5-Diph.elyltetraeethyldl-Biloxan
langsa« zugeeetst. Mach einer weiteren Kontaktselt von
24 Stunden wurde die Mischung in einen groflen UberaohuB Ψϋ**
(125000 Teile) Wasser eingegeben und der SttureUbereohufl wurde
■it Hwonlak unter Ven«endung von lackmus al· Indikator
βΟ9*Ο6/θ9Οβ
144*077
neutralisiert. Die ölige Schicht wurde dann mit Trichloräthylen
extrahiert, mit Calciumchlorid getrocknet und destilliert;. 8$
wurden 2*100 Teile eines Produktes erhalten, das bei 170 und
einem Druck von 0,0? ran Hg destilliert. Sine Analyse des
Produktes ergab! C « 52,Of9 H- 5,2& Bi - 14,5* und M - 6
Eine Verbindung der Formel C16H20Sl2O5N enthält! C * 51,10,
H - 5*4#, Sl « 14,6£ und N - 7,4*.
. Portionen dieser Flüssigkeit wurden auf folgende Welse reduziert
3 Teile feinvertelltes Nickel (Raneynickel), hergestellt durch.
Auflösung von Nickel-AlundnlunilegierutigB-Pelle&s In wässriger
Natriurahydrcrydlösmg und Spülen bis -ar neutralen Reaktion
wurden in einem Heaktioiisgefäß mit IOD Teilen Methanol unter
Zusatz von Wasserstoff bei l8°C und atmoephtireia Druck gerührt,
bis der Katalysator gesättigt war. Nach 1 Stunde wurden 21,4
Teile 1,^bIs-(M trophenyl)tetramethyldislloxan, das in der
beschriebenen Weise hergestellt war und 100 Teile Methanol zugesetzt, wobei die Mischung gerührt und Wasserstoff eingeleitet
wurde. Nach 5 Stunden fand keine Wasserstoffauf nähme nehr statt»
Die Lösung wurde dann mit wasserfxtlem Natriumsulfat getrocknet,
filtriert und das Methanol wurde abgedampft. Es wurden 17,9 Teile
eines hellbraunen Öles erhalten, das bei Destillation ein klares hellbernsteinfarbenes Ul ergab, welches bei 1780C unter
-/17
BAD RlG1NAL
einen Druck von 0,05 «*! Hg siedet. Eine Analyse dieses Materials
ergab s C « 60,3#, H = "i,h%, Sl « l8,O#, N « 9» OJi. Eine Verbindung
der Formel Cl6Hoilßio0No enthielt: C » 60,8ji, H « 7,(
Sl - 17*73< und N - 6
Zu 200 Teilen OctamethyIcyclotetrasiloxan wurde eine Mischung
von 10 Teilen Kaliunhycroxyd und 10 Teilen Wasser zugesetzt.
abs
Das Wasser wurde destilliert und es wurde langsam unter Umrühren eine Mischung ve η 20 Teilen Hexamethyldlsiloxan und
40 Teilen l,>-bis(Amincphenyl)-Tetrametnyldlsiloxan zugesetzt.
Die Mischung wurde unter Rückfluß 6 Stunden lang auf l60 C erwärmt
und dann auf 100°C abgekühlt. 20 Teile Natriumbioarbonat
wurden zugesetzt und die Mischung wurde 15 Minuten lang auf °C erwärmt, worauf sie abgekühlt und filtriert wurde.
400 Teile des so erhaltenen Öles wurden mit 9 Teilen Cyanursäurechlorid,
4 Teilen Ammoniumcarbonat und 192 Teilen Benzol bei RUckflußtemperatur eine Stunde lang erwärmt* worauf die
Mischung dann abgekühlt wurde.
Zu der gekühlten Mischung wurden 20 Teile wasserfreies sulfat zugesetzt. Nach 1 Stunde wurde dtr Feststoff von der
Flüssigkeit abfiltriert und das Benzol wurde abdeetiliier».
doieoe/0909
. BAD
Die in der beschriebenen Weise hergestellte Flüssigkeit wurde
auf Textilstoff wie im BeLspiel 1 beschrieben aufgebracht.
Wie sich aus der folgendeι Tabelle ergibt« wurden Anf angabe-
nttzungswerte von 100 erhalten. Aus der Tabelle sind weiterhin
die Benetzungswerte nach 5 und 10 Waschbehandlungan ersichtlich.
Benetzungswert | nach 5Wochen | nach 10 Wochen | |
Gewebe | Anfang | 80 | 80 |
Baumwolle | 100 | 90 | 80 |
Viskose | 100 | 80 | 70 |
"Terylenen-Polyester- Baumwolifaser |
100 | 90 | 80 |
"Pibrolan" Protelnfaeer | 100 | 80 | 70 |
"Tricel" Zellulosetriaoe- tatfaser /"Pibrolat* Pro- teinfaaer/Nylon |
100 |
9Öf&06/0908
BAD ORIGINAL
Claims (12)
1. J Qrganosiliclunaaesen, welche eine oder mehrere Organosiliciumverbindungen
der allgemeinen Formel
N —Ar 81-
R* R2
enthalten, worin R Wasserstoff, «ine Alkylgruppe «it nicht mehr
ale 6 Kohlenetoffatoeen oder eine Arylgruppe bedeutet» XM,
0B# CCl oder C(CN) bedeutet, Y und Z, die glelen oder versohieden
sein ktkmen, Cl* Br, J OR1, wobei R1 eine AUqrl-, Aryl· oder
Alkeaarlgruppe alt nicht Mehr al· 6 Kohlenstoffatomen ist» eine
NR*2 Gruppe, wobei R" Wasserstoff oder eine Alkyl- oder Alkeaylgruppe
«dt nicht mehr als 6 Kohlenstoffatomen 1st, oder eine
Oruppe der Formel
Cl
bedeuten· Ar eine Pbenylengrupp· oder eine substituierte
Phenylengruppe bedeutet, R1 eine Triorganoailylorganoailoxanjrl-
BAD
2 "5
gruppe bedeutet und R und R , die gleich oder verschieden sein können« Alkylgruppen, Ary!gruppen oder Triorganosilylorgano^ siloxanylgruppenbedeuten, zum Wasserabstossendmaohen von natürlichen und synthetischen Faeermaterial.
gruppe bedeutet und R und R , die gleich oder verschieden sein können« Alkylgruppen, Ary!gruppen oder Triorganosilylorgano^ siloxanylgruppenbedeuten, zum Wasserabstossendmaohen von natürlichen und synthetischen Faeermaterial.
2. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet* dafi die
Gruppe R Wasserstoff oder eine Methylgruppe bedeutet.
3. Masse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet» daß
mindestens 1 X Stickstoff bedeutet.
4. Masse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet« daß das
andere X C(CN) bedeutet.
5. lasse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide
X Stickstoff bedeuten.
6. Masse nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch
gekennzeichnet, daß Y und Z beide Chloratome bedeuten.
7* Masse nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß einer der Substltuenten Y oder Z ein Chloratom und
der andere eine Methoxygruppe bedeutet.
BAD ORIGINAL
8. !tesa· nach einen der vorhergehenden Ansprüche« daduroh
gekennzeichnet, daß die Oruppe Ar eine m~Phenylengruppe bedeutet·
9. Nasse nach einen der vorhergehenden Ansprüche, daduroh
gekennzeichnet, daß R ausgewählt ist aus Dime thy IaI lojcanyl-,
Methylhydrogensiloxanyl-, Hethylphenylsiloxanyl- und Methylvinylsiloxanylgruppen,
die mit einer Triorgancmilylgruppe abgeschlossen sind» welche aus Triaethylsilylgruppen, Dinethylhydrogensllylgruppen
und Dinethylphenylailylgruppen ausgewählt ist.
10. Verfahren zur Herateilung der Organoallloiumassen nach
e%mn der Ansprüche 1-9» dadurch gekennzeichnet« daß eine ein
Halogen enthaltende heterocyclische Verbindung alt einen Organopolysiloxane
das nindestans eine Anlnoarylsllylgruppe aufweist,
ungesetzt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet« daß
als Organopolysiloxan, das Bindestens eine Aninoarylsilylgruppe
aufweist, ein Aninophenylnethylpolysiloxan verwendet wird«
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet,
dal als ein Halogen enthaltende heterocyclische'Verbindung
909*06/0909 *
ORIQ'NAL
Cyanurchlorid, Cyanurbromid, 2,4,6-Triohlor-5-cyanopyriaddin
odtr 2,4-Dichlor-6-metho3cytriazin versendet wird.
909906/0909
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |