DE1444077A1 - Organosiliciummassen zum Wassersabstossendmachen von natuerlichem und synthetischem Fasermaterial - Google Patents

Organosiliciummassen zum Wassersabstossendmachen von natuerlichem und synthetischem Fasermaterial

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DE1444077A1
DE1444077A1 DE19631444077 DE1444077A DE1444077A1 DE 1444077 A1 DE1444077 A1 DE 1444077A1 DE 19631444077 DE19631444077 DE 19631444077 DE 1444077 A DE1444077 A DE 1444077A DE 1444077 A1 DE1444077 A1 DE 1444077A1
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hydrogen
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DE19631444077
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Watt James Alastair Chrichton
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Imperial Chemical Industries Ltd
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Imperial Chemical Industries Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M15/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M15/19Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
    • D06M15/37Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D06M15/643Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds containing silicon in the main chain
    • D06M15/6436Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds containing silicon in the main chain containing amino groups
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic System
    • C07F7/02Silicon compounds
    • C07F7/08Compounds having one or more C—Si linkages
    • C07F7/0834Compounds having one or more O-Si linkage
    • C07F7/0838Compounds with one or more Si-O-Si sequences
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic System
    • C07F7/02Silicon compounds
    • C07F7/21Cyclic compounds having at least one ring containing silicon, but no carbon in the ring
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G77/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule
    • C08G77/04Polysiloxanes
    • C08G77/38Polysiloxanes modified by chemical after-treatment
    • C08G77/382Polysiloxanes modified by chemical after-treatment containing atoms other than carbon, hydrogen, oxygen or silicon
    • C08G77/388Polysiloxanes modified by chemical after-treatment containing atoms other than carbon, hydrogen, oxygen or silicon containing nitrogen

Description

Be Schreibung zur Patentanmeldung der
Pirn» Imperial Chemical Industries Limited, London SW 1, Grossbritannien
betreffend
"Organosilioiummassen zum Wasserabstossendmaehen von natürlichen und synthetischen Pasermaterlal"
PRIORITÄT: 19. Februar 1962 - Grossbritannien -
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf neue Organoaiiioiummassen zum Wasserabstossendmaohen von natürlichen und synthetischem Fasermaterial.
Es sind bereits zahlreiche organische 3iIioiurastoffzusammensetzungen verfügbar und diese werden wegen ihrer brauchbaren und vorteilhaften Eigenschaften weltgehend verwendet. Unter anderem werden sie aur Behandlung von Faserstoffen verwendet,
UM diese beispielsweise wasserabstoseend oder schmutzabweisend
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zu machen. Viele dieser Materialien sind jedoch nicht vollkommen befriedigend» weil die Wirkung der Behandlung nicht ausreichend beständig ist und beispielsweise Wasch- oder Troolcenreinigungsbehandlungen nicht widerstehen.
OemBsa der vorliegenden Erfindung werden «um Wasserabstoesendmachen von natürlichen und synthetischem Fasermaterial Organoslliclumverbindungen der allgemeinen Formel
-N-Ar-
verwendet, worin R gleich Wasserstoff, eine Alkylgruppe mit nicht mehr als 6 Kohlenstoffatomen, oder eine Arylgruppe 1st» X gleich N, CH, CCl oder C(CN) ist, Y und Z, die gleich oder verschieden sein können Cl, Br, J, OR* sind, wobei R eine Alkyl-, Aryl- oder Alkylengruppe mit nicht mehr als 6 Kohlenstoffatomen ist, eine NR^-Gruppe, worin R" Wasserstoff oder eine Alkyl- oder Alkylengruppe mit nicht mehr als 6 Kohlenstoffatomen ist oder der Formel
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BAD ORIGINAL
HÜ077
entspricht, Ar eine Phenylengruppe oder eine substituierte Phenylengruppe, R1 eine Triorganosilylorganoalloxyanylgruppe ο
1st und R und R , die gleich oder verschieden sein können» Alkyl-Aryl-gruppen oder Trlorganosilylorganoslloxany!gruppen sind.
Die Oruppe R kann ausgewählt werden aus Wasserstoff, Allqrlgnap-Pen, die nicht «ehr als 6 Kohlenstoff atone enthalten, wie Methyl-, Äthyl-, Propyl und Buty!gruppen und aus Arylgruppen wie Phenylgruppen und substituierten Phenylgruppen. Es wird in allgemeinen Jedoch vorgezogen, dafl R Wasserstoff oder eine Methylgruppe let.
Die Oruppe X kann, wie schon erw&hnt* ausgewählt werden aus N, CH, CCl und C(CN). In allgemeinen wird es Jedoch vorgesogen, dafl X mindestens in einen Falle aus Stiokstoff und in zweiten Falle aus C(CN) oder Stiokstoff besteht. Bs wird weiter vorgesogen, daß X in beiden Fällen aus Stiokstoff besteht.
Y und Z können gleioh oder verschieden sein und können aus einen Halogenatom wie Chlor, Brom oder Jod, einer CR'-Gruppe, wie einer Methoxy-, Äthoxy- oder Allylcxygruppe, einer NR^-Gruppe, wie einer Amlnogruppe, einer Methylamlnogruppe oder einer Dinethylanlnogruppe oder der Oruppe
- NR - Ar S R
»3
-A
bestehen. Im allgemeinen wird ea jedoch vorgezogen« daß Y und Z entweder aus zwei Chloratomen oder aus einem Chloratom und einer Methoxygruppe bestehen.
Die Ar-Gruppe kann eine Phenylengruppe, wie eine Meta-Phenylengruppe oder eine Paraphenylengruppe sein oder kann eine subs tuierte oder amonosubstituierte Phenylengruppe sein. Es wird jedoch im allgemeinen vorgezogen, dass Ar eine unsubstituierte Phenylengruppe ist und e3 ist welter vorteilhaft, dass es eine Metaphenylengruppe ist.
R kann eine Triorganosilylorganosiloxanylgruppe sein, wie eine Dimethyl-, Methylwasserstoff-, Methylphenyl- oder Methylvinylftiloxanylgruppe, die durch eine Triorganosilylgruppe endgebunden ist, wie durch eine Trimethylsilylgruppe, eine Dimethy1-wasserstoffsilylgruppe, eine Dimethylphenylsilylgruppe oder eine sich von diesen durch Substituion ableitende Gruppe.
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R und R , die gleich oder verschieden sein können, können Alkyl« gruppen, wie Methyl- oder Äthylgruppen, Arylgruppen, wie Phenylgruppen, Alkenylgruppen wie Vinylgruppen oder Triorganosilylorganosiloxany!gruppen sein, wie im vorangehenden Absatz für
R beschrieben. Pur viele Zwecke wird es jedoch vorgezogen, daß
2 3
R und R gleich sein sollten und dass sie aus Methylgruppen
bestehen. 909806/0909
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Die gemäß der Erfindung verwendeten Verbindungen sind auch solche, in denen die Gruppen R entweder als Endgruppe oder an ein Silicluraatom in einer Zwischenstellung gebunden» eine zweite substituierte Phenylgruppe, der die Erfindung charakterisierenden Art enthält.
Die gemäss der Erfindung verwendeten Verbindungen können dadurch hergestellt werden, dass eine geeignete halogenhaltige heterocyclische Verbindung mit einem Polysiloxan umgesetzt wird« das mindestens eine Aminoarylsilylgruppe enthält. Organische Polysiloxane, welche eine Aminoarylsilylgruppe enthalten, können leicht durch Cohydrolyse und Cokondensation eines Aminoaryl" halo- oder Amlnoarylalkoxysilans alt einem oder mehreren anderen hydrolisierbaren Silauen hergestellt werden. Gegebenenfalls können sie durch Nitrieren und nachfolgende Reduktion eines phenylsubstituierten Siloxane hergestellt werden, das dann erforderlichenfalls in Gleichgewicht gebracht wird alt einem Diorganopolysiloxan, wie einem Dimethylpolyailoxan von geeigneter Kettenlänge. Die anderen organischen Gruppen in d«m Orgmnope&g*. eiloxan, welche mindestens eine Aainoarylailylgruppe enthalten, können naturgemäß weitgehend verschieden sein und sie können beispielsweise Alkylgruppen, wie MeUyI- oder Xthylfruppen, Arylgruppen, wie Phenylgruppen oder Alkenylpruppen, wie Ylnyl- oder Allylgruppen sein. Gewünschtenf alle kann auch ein TeUder
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Wasserstoffatome direkt an die Siliciumatome gebunden sein. Im allgemeinen werden jedoch organische Polysiloxane bevorzugt, in denen die anderen Gruppen aus Methylgruppen bestehen. Das Verhältnis von organischen Oruppen zu Siliciumatomen in dem organischen Polysiloxan liegt vorzugsweise von 1,9 J 1 bis 3:1.
Geeignete halogenhaltig«) heterocyclische Verbindungen, welche mit dem Aminoarylpolysiloxan umgesetzt werden können, sind beispielsweise Cyanursäureohlorid, Cyanursäurebromid, 2,4,6-Trichlor-5-cyanpyrimidin und 2,4-Dichlor-6-methoxytriazine.
Charakteristische Gruppen« welche in den gemäss der Erfindung verwendeten Verbindung zugegen sein können» sind 2,4-Dichlor-
triazinylaminophenylsiloxygruppen, S-Chlor-^-methoxytriazinylamlnophenylsiloxygruppert, 2,4-Dlmethoxytrlazlnylaminophenylslloxygruppen, 2,4-DichJx>rpyrimidinylaminophenylailoxygruppen, 2,4,5-Trichlorpyrimidinjlaminophenylsiloxygruppen, 2,4,-Dichlortrlazinylbutylaninophenylslloxygruppen und 2-Chlor-4-aminotriazinylaminophenylsiloxygruppen. PUr viele Zwecke werden Stoffe bevorzugt, welche 2,4-Dlchlortriazinylaminophenylsiloxygruppen enthalten, während für gewisse andere Zwecke, beispielsweise, wenn eine große Stabilität In Boulslonsforn trwUnscht ist, werden Stoffe bevorzugt, welche a-Chlor-t-methoxytrlazlnylamlnophenylsiloxygruppen enthalten.
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Bei de» bevorzugten Verfahren zur Herstellung genäss der Erfindung verwendeten Produkte wird ein ein niedriges Molekulargewicht aufweisendes Siloxan, das mindestens eine Phenylgruppe enthält zunächst nitriert und das Mitrierungsprodukt wird dann reduziert. Das so erhaltene Aminophenylslloxan wird dann alt einen langkettigen organischen Polysiloxane wie einen Dimethylpolysiloxan in Gleichgewicht gebracht und das Produkt wird schließlich alt der halogenhaltigen heterooyclischen Verbindung in Gegenwart eines geeigneten säurebindenden Stoffes, wie alt Natriumcarbonat, Ammoniumcarbonat, Triäthylamin oder Natrluabloarbonat umgesetzt.
Faserstoffe« welche mit den Organosillclumaassen gemäss der Erfindung behandelt wenden können sind, natürliche und synthetische Fasern und Fäden und daraus hergestellte gewebte, gestrickte oder verfilzte Textilstoffe, wie solche aus Baumwolle, Wolle, regenerierter Zellulose» synthetische lineare Polyamide, Polyacrylnitril und Polyester, wie Polyethylenterephthalat. Die bei der Behandlung von Zellulosestoffen erzielten Ergebnisse sind besonders gut.
Die Behandlung von Faserstoffen alt Organosiliciuramassen geraäas der Erfindung wird in 'den Üblichen Einrichtungen durchgeführt.
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wobei entweder eine Lorning der Stoff zusammensetzung in einen organischen Lösungsmittel oder eine wässrige Emulsion derselben verwendet wird. Geeignete organische Lösungsmittel, die hierbei angewandt werden können sind beispielsweise Benzol» Toluol, Benzin, Tetrachlorkohlenstoff, Trichlorethylen und dergleichen.
Das Behandlungsmedium kann die organischen Slllclunmassen in weit voneinander abweichenden Mengen enthalten und zwar von etwa 0,5 bis etwa 5# oder mehr, bezogen auf das Gewicht des Behandlungsmediums. Es wird jedoch Im allgemeinen' vorgezogen, Mengen der Größenordnung . von 1 bis 3j£ zu verwenden. Nach Behandlung der Faserstoffe wird der Überschuß an dem Behandlunge* medium entfernt, indem beispielsweise das Pasematerlal durch Quetschwalzen geführt wird und das behandelte Gewebe wird dann beispielsweise durch Erwärmen getrocknet. Eine solche Wärmebehandlung kann vorzugsweise bei einer Temperatur von etwa 50 bis etwa 150°C durchgeführt, werden. Ea wird jedoch im allgemeinen vorgezogen, eine Erwärmung auf etwa 100 bis etwa 1200C vorzunehmen.
Bei der Behandlung von Zellulosefasern oder -geweben ist es naturgemäss im allgemeinen nicht wünschenswert, zuzulassen, dass sich beträchtliche Säuremengan in den Pasern ansaanieln, da sonst
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die Festigkeit derselben hierunter leidet. In solchen Fällen ist daher eine Vorbehandlung oder gleichzeitige Behandlung mit einem Alkali wünschenswert. FUr diesen Zweck kann eine Behandlung mit Natriumacetat, Natriumbicarbonat oder einem anderen Alkali durchgeführt werden.
Das Behandlungsverfahren der Faserstoffe kann naturgemäse mit anderen Behandlungen kombiniert werden, wie sie im allgemeinen zur Verbesserung der Knitterbeständigkeit, zur Erzeugung eines besseren Griffes oder zum Wasserabstossendmachen durchgeführt werden. Solche Behandlungen sind beispielsweise solche Bit Aminoaldehydkondensation, wie Harnstoff-Formaldehyd- und Melamln-Formaldehydkondensaten und solche mit Metallsalzen, wie Salzen von Aluminium» Zirkon und Titan.
Die Erfindung ist In den folgenden Beispielen näher erläutert, wobei eich die Teile und Prozentangaben auf das Gewicht beziehen.
Beispiel 1 Herateilung einer
85 Teile Phenyldieethylohloreilan wurden mit 800 Teilen Wasser
Innig geaisoht und die Mischung wurde stehen gelassen» um sieh
1*1*0·/010I "A°
BAD
- ίο -
in zwei Schichten zu scheiden. Die wässrige Schicht wurde dann entfernt und die nicht wässrige Schicht mit Wasser gewaschen« bis sie gegenüber Lackmus neutral reagierte. Sie wurde dann Über Calciumchlorid getrocknet und fraktioniert destilliert. Die bei 1400C + 3°C und 0,5 mm Hg abdestillierende Fraktion wurde gesammelt. Eine Analyse dieses Materials ergab C « 66,θ£, H » 7«6£. Für eine Verbindung der Formel ci6i!22Siwerden errechnet χ C - 67,1 $>, H « 7,7 Ji. 28,6 Teile des so erhaltenen Materials wurden nitriert, indem sie langsam einer gekühlten gerührten Mischung von 21 Teilen 97#iger Salpetersäure und 92,5 Teilen Essigsäureanhydrid zugesetzt wurden. Während der Nitrierung wurde die Temperatur der Heaktlonemischung zwischen 20 und JO C gehalten. Die Reaktion wurde 6 Stunden fortgesetzt, worauf dann die Mischung sorgfältig 130 Teilen einer mit Bis gemischten, gekühlten konzentrierten AienoniuahydrojQrdlöeung (yyt MH-) suge- % setzt wurde. Die Misohung wurde dann In zwei Schiohten absetzen gelassen und die nicht wKssrlge Sehloht wurde mit Toluol extrahiert, dreiaal alt Wasser gewaschen und alt Caloluaohlorld getrocknet. Der Toluolextrakt wurde destilliert, das Toluol entfernt und die bei 148 - 152 0C und 0,15 mm Hg destillierende Hauptfraktion wurde aufgefangen.
-/U
βθ··Οβ/Ο·ΟΙ
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Das nitrierte Produkt wurde in folgender Weise reduziert: 12 Teile Eisenfeilspäne wurden zu 0,3 Teilen Eisessig in 12,4 Teilen Wasser zugesetzt und die Mischung auf 60°C erwärmt. 3,8 Teile des nitrierten Produktes wurden der heissen Mischung im Verlauf von 10 Minuten unter ständigem Rühren zugesetzt und die Ruhrbehandlung wurde noch weitere 6 Stunden fortgesetzt, worauf dann die Lösung durch Zusatz von Natriumcarbonatlösung alkalisch gemacht wurde. Die Mischung wurde dann filtriert, mit Wasser gewaschen und mit Xther extrahiert, worauf dann der Ätherextrakt mit verdünnter Salzsäure behandelt wurde. Aus der wässrigen Schicht sohied sich beim Alkalischmachen mit Natriumhydroxydlösung ein öl ab. Dieses öl wurde in Xther aufgelöst, gewaschen, um es frei von Natriumhydroxyd zu machen, über Kaliumhydroxyd getrocknet und schließlich in einem'reineren Zustand nach Entfernen des Xthers erhalten.
3 Teile dieses Öls wurden dann mit 150 Teilen Octamethylcyc.lotetrasiloxan und 0,75 Teilen Kaliumhydroxyd, gelöst In 3 Teilen Wasser gemischt. Die Mischung wurde kräftig gerUhrt, auf l60°C erwärwt und bei dieser Temperatur 3 Stunden lang gehalten. Da« Wasser wurde beim Ansteigen der Temperatur abdestilliert. Nach den Abkühlen der Mischung auf etwa 20°C wurden 2 Teile Natrluebicarbonat zugesetzt und dl· Mischung gerUhrt und 20 Minuten
v.
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lang auf 1200C erwärmt, worauf die vorhandenen Feststoffe durch Zentrifugieren abgeschieden wurden. Das zurückbleibende öl wurde in 200 Teilen Benzol diaper giert und 3 Teile Cy antirßHure Chlorid, in 50 Teilen Benzol disperglert, wurden tropfenweise sugesetzt. Die Mischung wurde unter iclcf luß 2 Stunden erwäret und dann das Bensol abdeetillier*. Das Überschüssige Cyanureäureohlorid wurde durch Zentrifugieren der abgekühlten Mischung entfernt und es wurden so 145 Teile nines hellgelben Öles erhalten,
Verwendung der Organosilioimamasaen
Entschlichtete Baumwollgabardine- und Viskosegabardinegewebe wurden mit 0,5#-iger Natriumoarbonatlösung behandelt, bei 1200C 5 Minuten lang getrocknet und dann mit einer Lösung von 3 feilen des In der beschriebenen Welse hergestellten Produktes, gelöst in 97 Teilen Toluol» behandelt indem das Gewebe durch die Lösung geführt und dann zwischen Quetschwalzen ausgepresst wurde, um die überschüssige Lösung zu entfernen. Das Gewebe wurde dann 5 Minuten lang bei 1200C getrocknet. Wenn die Wasserabstossung der so behandelten Gewebe durch den Spraytest (British Standards Handbook No. 11, 19^9« Edition, ρ.27β) festgestellt wurde« so ergab sich ein Benetzungswert von 100. Die behandelten Gewet» wurden in der 50-fachen Menge ihres Gewichtes einer Lösung
■'"■■ -A3
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gewaschen, die 5 Teile S3lfe und 3 Teile Natriumcarbonat in 1000 Teilen Lösung enthialt. Jede Waschbehandlung wurde 30 Minuten lang durchgeführt und die Temperatur der behandelten Flüssigkeit betrug 10O0C. Nach sechs derartigen Waschbehandlungen war der Benetzungswert sowohl des Baumwollgabardlns als auch des Vlslcosegabardins 80-90, woraus sich ergibt, daß die Wasserabweisungsbaständigkeit bei mehreren Waschbehandlungen erhalten bleibt.
Beispiel 2 Herstellung einer 0rgano3iliciummaase
21 Teile 97$iger Salpetersäure wurden langsam zu 46 Teilen mit Eis gekühltem Essigsäure iydr id zugesetzt. Diese Lösung der Salpetersäure wurde tropfenweise im Verlauf von 1 Stunde zu 36 Teilen Teramethyltetr.iphenylcyclotetrasilocan zugesetzt, die in 46 Teilen Essigsäureaihydrid dispergiert waren. Während dieses Zusatzes wurde dia Mischung gut gerührt, und mit Eis gekühlt. Die gekühlte Mischung wurde weitere 18 Stunden lang gerührt und dann wurden vorsichtig 123 Teile konzentrierte Ammoniumhydroxydlößung (.53# NH-) zugesetzt. Die Mischung wurde dann alt 100 Teilen Toluol extrahiert und der Toluolextrakt wurde so lange mit Wasser* gewaschen, bis er neutral reagiert·. Dieser Extrakt wurde dann mit Calciumchlorid getrocknet und da·
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Toluol abdestillert, wcbei ein gelbes Öl aurückblieb. 56 Teile dieses Öls wurden langsam einer warmen Mischung von 6 Teilen Eisessig, 200 Teilen Wssser und 120 Teilen Eisenfeilspäne^ 2U-gesetzt. Die Mischung vurde unter Rühren 16 Stunden lang arwärmt, darm mit Natriumcarbonatlösung neutralisiert und f nitriert« Der Rückstand wurde getrocknet und mit Xther extrahiert. Wenn der Äbher durch Destillation entfernt worden war* wurden 26 Teile eines bräunlichen Öles erhalten« dan bei der Analyse Si » 19,2£, und N ■ 2,3§β enthielt. Die errechneten Werte für eine Verbindung der Formel CpgH SijO^N sind: Si » 20J« und N - 2,556-
1 Teil dieses Öles wurde mit 40 Teilen Octamethylcyelotetrasiloxan und 4 Teilen Kexamethyldlsiloxan gemischt. Die Misching wurde gerührt und 0,5 Teile Kaliumhydroxyd, gelöst in 2,5 Teilen Wasser wurden zugegeben, worauf die Mischung an RUckflußkUhler 3 Stunden lang erwärmt wurde, nachdem das Wasser abdestilliert war. Die RUckflußmlschung wurde gekühlt und 2 Teile Natriurabicarbonat wurden zugegeben, worauf dann die Flüssigkeit unter Rühren 30 Minuten lang auf 12O°C erwärmt wurde. Die PeatetOtt% der Flüssigkeit wurden duroh Zentrifugieren abgeschieden und das erhaltene öl wurde in 90 Teilen Benzol dispergiert. Se wurde 1 Teil Cyanursäureehlorid diepeTgiert in 10 Teilen Benaol und
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1 Teil Triäthylamin in 10 Teilen Benzol zugesetzt, wobei dlo Mischung wahrend des Zusatzes geruht wurde. Die Mischung wurde unter RUckflußbehandluiig 1 Stunde lange erwlirrat und das Lösungsmittel abdestllliert. llaoh Abzent rl fugleren des festen Anteile wurde 43 Teile eines klaren Öles erhalten.
^rwendung der Organoslliciu—asae
Mit den so hergestellten Produkt wurde Baumwolgabardlne- und Viskosegabardinegewebe in der In Beispiel 1 beschriebenen Weise
behandelt und es wurden gute wasserabweisende Wirkungen bei den
Qewebe erzielt« die bei. Waechbehandlungcn aufrechterhalten
blieben.
Beiepiel y
Herstellung einer OrganosllloluwasBe
24 Teile 97£iger Salpetersäure wurden innig alt 12240 Teilen Esslgs&ureanhydrid gemischt und die Mißohung wurde wKhrend des Zusatses auf 5°C gekühlt. Zu der Mleohv.ng wurden bei einer Teeperatur unter 15°C &J2 Teile 1,5-Diph.elyltetraeethyldl-Biloxan langsa« zugeeetst. Mach einer weiteren Kontaktselt von 24 Stunden wurde die Mischung in einen groflen UberaohuB Ψϋ** (125000 Teile) Wasser eingegeben und der SttureUbereohufl wurde ■it Hwonlak unter Ven«endung von lackmus al· Indikator
βΟ9*Ο6/θ9Οβ
144*077
neutralisiert. Die ölige Schicht wurde dann mit Trichloräthylen extrahiert, mit Calciumchlorid getrocknet und destilliert;. 8$ wurden 2*100 Teile eines Produktes erhalten, das bei 170 und einem Druck von 0,0? ran Hg destilliert. Sine Analyse des Produktes ergab! C « 52,Of9 H- 5,2& Bi - 14,5* und M - 6 Eine Verbindung der Formel C16H20Sl2O5N enthält! C * 51,10, H - 5*4#, Sl « 14,6£ und N - 7,4*.
. Portionen dieser Flüssigkeit wurden auf folgende Welse reduziert 3 Teile feinvertelltes Nickel (Raneynickel), hergestellt durch. Auflösung von Nickel-AlundnlunilegierutigB-Pelle&s In wässriger Natriurahydrcrydlösmg und Spülen bis -ar neutralen Reaktion wurden in einem Heaktioiisgefäß mit IOD Teilen Methanol unter Zusatz von Wasserstoff bei l8°C und atmoephtireia Druck gerührt, bis der Katalysator gesättigt war. Nach 1 Stunde wurden 21,4 Teile 1,^bIs-(M trophenyl)tetramethyldislloxan, das in der beschriebenen Weise hergestellt war und 100 Teile Methanol zugesetzt, wobei die Mischung gerührt und Wasserstoff eingeleitet wurde. Nach 5 Stunden fand keine Wasserstoffauf nähme nehr statt» Die Lösung wurde dann mit wasserfxtlem Natriumsulfat getrocknet, filtriert und das Methanol wurde abgedampft. Es wurden 17,9 Teile eines hellbraunen Öles erhalten, das bei Destillation ein klares hellbernsteinfarbenes Ul ergab, welches bei 1780C unter
-/17
BAD RlG1NAL
einen Druck von 0,05 «*! Hg siedet. Eine Analyse dieses Materials ergab s C « 60,3#, H = "i,h%, Sl « l8,O#, N « 9» OJi. Eine Verbindung der Formel Cl6Hoilßio0No enthielt: C » 60,8ji, H « 7,( Sl - 17*73< und N - 6
Zu 200 Teilen OctamethyIcyclotetrasiloxan wurde eine Mischung von 10 Teilen Kaliunhycroxyd und 10 Teilen Wasser zugesetzt.
abs
Das Wasser wurde destilliert und es wurde langsam unter Umrühren eine Mischung ve η 20 Teilen Hexamethyldlsiloxan und 40 Teilen l,>-bis(Amincphenyl)-Tetrametnyldlsiloxan zugesetzt. Die Mischung wurde unter Rückfluß 6 Stunden lang auf l60 C erwärmt und dann auf 100°C abgekühlt. 20 Teile Natriumbioarbonat wurden zugesetzt und die Mischung wurde 15 Minuten lang auf °C erwärmt, worauf sie abgekühlt und filtriert wurde.
400 Teile des so erhaltenen Öles wurden mit 9 Teilen Cyanursäurechlorid, 4 Teilen Ammoniumcarbonat und 192 Teilen Benzol bei RUckflußtemperatur eine Stunde lang erwärmt* worauf die Mischung dann abgekühlt wurde.
Zu der gekühlten Mischung wurden 20 Teile wasserfreies sulfat zugesetzt. Nach 1 Stunde wurde dtr Feststoff von der Flüssigkeit abfiltriert und das Benzol wurde abdeetiliier».
doieoe/0909
. BAD
Verwendung der Organoalliainnanasae
Die in der beschriebenen Weise hergestellte Flüssigkeit wurde auf Textilstoff wie im BeLspiel 1 beschrieben aufgebracht. Wie sich aus der folgendeι Tabelle ergibt« wurden Anf angabe-
nttzungswerte von 100 erhalten. Aus der Tabelle sind weiterhin die Benetzungswerte nach 5 und 10 Waschbehandlungan ersichtlich.
Tabelle
Benetzungswert nach 5Wochen nach 10 Wochen
Gewebe Anfang 80 80
Baumwolle 100 90 80
Viskose 100 80 70
"Terylenen-Polyester-
Baumwolifaser
100 90 80
"Pibrolan" Protelnfaeer 100 80 70
"Tricel" Zellulosetriaoe-
tatfaser /"Pibrolat* Pro-
teinfaaer/Nylon
100
Patentansprüche ι
9Öf&06/0908
BAD ORIGINAL

Claims (12)

PATENTANSPRllCHB
1. J Qrganosiliclunaaesen, welche eine oder mehrere Organosiliciumverbindungen der allgemeinen Formel
N —Ar 81-
R* R2
enthalten, worin R Wasserstoff, «ine Alkylgruppe «it nicht mehr ale 6 Kohlenetoffatoeen oder eine Arylgruppe bedeutet» XM, 0B# CCl oder C(CN) bedeutet, Y und Z, die glelen oder versohieden sein ktkmen, Cl* Br, J OR1, wobei R1 eine AUqrl-, Aryl· oder Alkeaarlgruppe alt nicht Mehr al· 6 Kohlenstoffatomen ist» eine NR*2 Gruppe, wobei R" Wasserstoff oder eine Alkyl- oder Alkeaylgruppe «dt nicht mehr als 6 Kohlenstoffatomen 1st, oder eine Oruppe der Formel
Cl
bedeuten· Ar eine Pbenylengrupp· oder eine substituierte Phenylengruppe bedeutet, R1 eine Triorganoailylorganoailoxanjrl-
BAD
2 "5
gruppe bedeutet und R und R , die gleich oder verschieden sein können« Alkylgruppen, Ary!gruppen oder Triorganosilylorgano^ siloxanylgruppenbedeuten, zum Wasserabstossendmaohen von natürlichen und synthetischen Faeermaterial.
2. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet* dafi die Gruppe R Wasserstoff oder eine Methylgruppe bedeutet.
3. Masse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet» daß mindestens 1 X Stickstoff bedeutet.
4. Masse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet« daß das andere X C(CN) bedeutet.
5. lasse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide X Stickstoff bedeuten.
6. Masse nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß Y und Z beide Chloratome bedeuten.
7* Masse nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Substltuenten Y oder Z ein Chloratom und der andere eine Methoxygruppe bedeutet.
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8. !tesa· nach einen der vorhergehenden Ansprüche« daduroh gekennzeichnet, daß die Oruppe Ar eine m~Phenylengruppe bedeutet·
9. Nasse nach einen der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daß R ausgewählt ist aus Dime thy IaI lojcanyl-, Methylhydrogensiloxanyl-, Hethylphenylsiloxanyl- und Methylvinylsiloxanylgruppen, die mit einer Triorgancmilylgruppe abgeschlossen sind» welche aus Triaethylsilylgruppen, Dinethylhydrogensllylgruppen und Dinethylphenylailylgruppen ausgewählt ist.
10. Verfahren zur Herateilung der Organoallloiumassen nach e%mn der Ansprüche 1-9» dadurch gekennzeichnet« daß eine ein Halogen enthaltende heterocyclische Verbindung alt einen Organopolysiloxane das nindestans eine Anlnoarylsllylgruppe aufweist, ungesetzt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet« daß als Organopolysiloxan, das Bindestens eine Aninoarylsilylgruppe aufweist, ein Aninophenylnethylpolysiloxan verwendet wird«
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dal als ein Halogen enthaltende heterocyclische'Verbindung
909*06/0909 *
ORIQ'NAL
Cyanurchlorid, Cyanurbromid, 2,4,6-Triohlor-5-cyanopyriaddin odtr 2,4-Dichlor-6-metho3cytriazin versendet wird.
909906/0909
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