DE2409109A1 - Neue perfluoralkylalkylcarbonsaeuren, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung - Google Patents

Neue perfluoralkylalkylcarbonsaeuren, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung

Info

Publication number
DE2409109A1
DE2409109A1 DE2409109A DE2409109A DE2409109A1 DE 2409109 A1 DE2409109 A1 DE 2409109A1 DE 2409109 A DE2409109 A DE 2409109A DE 2409109 A DE2409109 A DE 2409109A DE 2409109 A1 DE2409109 A1 DE 2409109A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
perfluoroalkylalkylcarboxylic
acids
integer
cooh
formula
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2409109A
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Dr Jaeger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Novartis AG
Original Assignee
Ciba Geigy AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ciba Geigy AG filed Critical Ciba Geigy AG
Publication of DE2409109A1 publication Critical patent/DE2409109A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C53/00Saturated compounds having only one carboxyl group bound to an acyclic carbon atom or hydrogen
    • C07C53/15Saturated compounds having only one carboxyl group bound to an acyclic carbon atom or hydrogen containing halogen
    • C07C53/19Acids containing three or more carbon atoms
    • C07C53/21Acids containing three or more carbon atoms containing fluorine
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/08Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides from nitriles

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

CIBA-GEIGY AG, CH-4002 Basel
GBA-GEiGY
Case 1-8667/+ DEUTSCHLAND
Neue PerfluoralkylalkylcarbonsMuren, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung.
Aus der französischen Pateritschrift 2 070 452 ist es bekannt, PerfluoralkylalkylcarbonsMuren durch Hydrolyse entsprechender Nitrile gemäss der folgenden Reaktionsgleichung herzustellen:
. C n F2n+l<CH2>aCN -^-» CnF2n+l<CVaC00H + NH3
4098^7/105°
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind nun neue Perfluoralkylalkylcarbonsäuren der Formel
(I) IU(CH0CF) CH0CH0COOH
r Zi m ζ ζ
«1 ■
worin R^ ein unverzweigter oder verzweigter Perfluoralkylrest mit 3 bis 18 Kohlenstoffatomen, R-, Wasserstoff oder Fluor und m eine ganze Zahl von 1 bis 3 ist.
Der unverzweigte oder verzweigte Perfluoralkylrest kann etwa den folgenden Formeln entsprechen:
F(CH2) - . ρ - 3 - 18 (CF3) 2CF (CF2) q- q■- 1 - 15
CF3[CF2CF(CF3)J1.- r = 1 - 5
(CF3)2CF [CF2CF(CF3)] - s = 1 - 5
Vorzugsweise enthalten die Perfluoralkylreste 3 bis 14 bzw. 4 bis 12 Kohlenstoffatome wie z.B. C^F9-, CgF13, CgF17-, C10F21- ,C12F25- oder (CF3) 2CF (CF2) ,, worin q1 eine ganze Zahl von 1 bis 9 ist.
R1 ist Wasserstoff oder Fluor, vorzugsweise Fluor und m ist eine ganze Zahl von 1 bis 3, vorzugsweise 1.
Vorzugsweise entsprechen die erfindungsgemässen Perfluoralkylalkylcarbonsäuren der Formel
(2) C F0 ,,(CH0CF) CH0CH0COOH
η Zn+1 Zi m Z Z
Rl
409837/1053
worin R Wasserstoff oder Fluor, η eine ganze Zahl von 3 bis 14 und ra eine ganze Zahl von 1 bis 3 bedeuten.
Ganz besonders geeignet sind ferner die. Säuren der Formeln
(3) C F0 .,(CH0CF) CH0CH0COOH η. Zn.« +i Z ι m Z Z
Rl
+1CH2CF CH2CH2COOH ,
(5) Cn F
n F2n +1CH2CF2CH2CH2C00H ,
(6) Cn F2n +]CH2CHF CH2CH2COOH ,
(7) Cn F2n +1(CH2CF2)2CH2CH2C00H und
(8) Cn F2n +1(CH2CHF)2CH2CH2COOH ,
worin R, Wasserstoff oder Fluor, n, eine ganze Zahl von
vorzugsweise 6 bis 10/
4 bis 12/und m eine ganze Zahl von 1 bis 3 ist.
Die Herstellung der erfindungsgemässen Perfluoralkylalkylcarbonsäuren der Formel (1) ist dadurch gekennzeichnet, dass man Perfluoralkylalky!nitrile der Formel
(9) Rf (CH2CF)nCH2CH2CN ,
worin R^ ein unverzweigter oder verzweigter Perfluoralkylrest mit 3 bis 18 Kohlenstoffatomen, R, Wasserstoff oder
U 0 9 8 3 7 / TO 5 3
Fluor und m eine ganze Zahl von 1 bis 3 ist, in Gegenwart von anorganischen oder organischen Säuren hydrolysiert.
Die bevorzugt eingesetzten Perfluoralkylalkylnitrile entsprechen den Formeln
CnF2n+l(CH2f>mCH2CH2CN
R,
Rl
Cn1 F2n1+lCH2CF2CH2CH2Cti ·
(14) C F, ..CH0CHF CH,CH,CN und
worin η, η, , m und R-, die angegebene Bedeutung haben.
Geeignete Säuren sind beispielsweise Schwefelsäure, Salzsäure, Ameisensäure oder Essigsäure.
Die Reaktion wird bei Temperaturen von etwa 50 bis 2000C, vorzugsweise 80 bis 1800C durchgeführt und kann in einem Lösungsmittel oder in Abwesenheit eines Lösungsmittels durchgeführt werden. Vorzugsweise wird kein Lösungsmittel verwendet. Das Reaktionsgemisch liegt meistens als Emulsion des Perfluoralkylalkyljodids in der Säure vor.
2A09109
Die Säure ist Reaktionsmedium und Reagenz zugleich. Ihre Menge wird daher vorzugsweise so gewählt, dass ein mehrfach molarer Ueberschus.s, bezogen auf das Perfluoralkylalkylnitril eingesetzt wird*
Die Reaktionszeit kann etwa 5 bis 30, vorzugsweise 10 bis 20 Stunden betragen.
Die als Ausgangsprodukte verwendeten Perfluoralkylalkylnitrile werden durch Anlagerung von Vinyliden bzw. Vinylfluorid und anschliessend von Aethylen an Perfluoralkyljodide der Formel RfJ, sowie durch Umsetzung in einer weiteren Reaktionsstufe und einem Metallcyanid erhalten.
Die erfindungsgemässen Verbindungen eignen sich
zur Erzeugung oleophober und/oder hydrophober Ausrüstungen auf porösen und nicht-porösen Substraten, ferner auch zur Erreichung von sogenannten "soil release" und "antisoiling" Effekten. Ausserdem können sie als Zwischenprodukte zur Herstellung weiterer wertvoller fluroerter Endprodukte dienen. Erhalten werden diese Endprodukte beispielsweise durch eine Modifikation der Carboxylgruppe durch bekannte chemische Reaktionen.
LQ-ί) ■ V- i 1 0 5
Unter porösen Substraten sind beispielsweise Leder, Papier und Holz, vorzugsweise jedoch Textilfasermaterialien zu verstehen, während als nicht-poröse Materialien Glas-, Metall- und Kunststoffoberflächen in Frage kommen. Die erfindungsgemässen Verbindungen können ferner auch Verwendung finden z.B. als OeI- und Gleitmittelzusätze gegen Verschieiss und Korrosion oder als Schmiermittel, als Zusätze für Polituren und Wachse und als oberflächenaktive Hilfsmittel. ·
Von besonderem Interesse für eine Ausrüstung mit den erfindungsgemässen Verbindungen sind Textilmaterialien, z.B. solche aus nativer und regenerierter Cellulose, wie Baumwolle, Leinen, Zellwolle oder Celluloseacetat; ferner solche aus Wolle, synthetischen Polyamiden, Polyestern, Polypropylen und Polyacrylnitril sowie auch die entsprechenden Fasermischungen.
Die Textilmaterialien können dabei in beliebigen Verarbeitungszuständen vorliegen, wie z.B. als Fasern, Fäden, Kammzug, Geweben und Gewirken.
Die Applikation der erfindungsgemässen Verbindungen kann z.B. aus Lösungsmittelflotten nach dem Tauchverfahren, ferner durch Foulardieren, Sprühen, Klotzen; Tauchen in eine Substanzschmelze und Aufstäuben mit Hitzefixierung erfolgen oder auch durch Uebertragung von einem Hilfsmaterial (Papier, Folie) unter Hitzeeinwirkung.
£0983"i 105?
Die erfindungsgemässen Verbindungen werden in Mengen von etwa 0,05 bis 10, vorzugsweise 0,1 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht der Substrate, appliziert.
Die nachfolgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung, ohne sie darauf zu beschränken.
Sofern nicht anders angegeben bedeuten Teile Gewichtsteile und Prozente Gewichtsprozente.
409837/1053
Beispiel 1
g des Nitrils der Formel CF3(CF2)n(CH2CF2)oCH2CH2CN (n=5, 7, 9; o=l, 2, 3) werden in ml Schwefelsäure (75%) emulgiert und 20 Stunden auf 1400C erhitzt.
Die Emulsion wird dann auf Eis gegossen. Die wässrige Phase wird dann mit Diäthyläther extrahiert. Die Aetherphase wird Über Natriumsulfat getrocknet. Nach Abdestilieren des Lösungsmittels erhält man die Säure der Formel (101) CF3(CF2)n(CH2CF2)oCH2CH2COOH.
Ausbeute: 34,2 g weissfarbiges Pulver Schmelzpunkt: 93 - 95°C
Säuretiter 56,7 g NaOH/kg Säure
409837/1053
Beispiel 2
g des Nitrile der Formel CF3(CF2)^H2CHF (n = 5, 7, 9) werden in ml Schwefelsäure (75%) emulgiert und 20 Stunden auf 1400C erhitzt. Die Emulsion wird dann auf Eis gegossen. Die wässrige Phase wird dann mit Diethylether extrahiert. Die Aetherphase wird über Natriumsulfat getrocknet. Nach Abdestillieren des Lösungsmittels erhält man die Säure der Formel
(102) CF3 (CF2) ^H2CHFCh2CH2COOH.
Ausbeute: 36,6 g hellbraunes Pulver Schmelzpunkt: 67 - 770C Säuretiter 63 g NaOH/kg Säure
409837/1053
Beispiel 3
Baumwoll-, Baumwoll-Polyester (35/66)- und Polyamidgewebe werden mit einer l%igen Lösung der Verbindungen der Formel (101) und (102) in Aceton gut getränkt» abgequetscht und an der Luft trocknen gelassen. Die so behandelten Gewebe zeigen im 3-M-Test ölabweisende Effekte der Noten 100 bis 110 (unbehandeltes Gewebe: 0).
(3-M-Oil-repellency test, E.J. Grajeck, W.H, Peterson, Textil Research Journal 32, 320 - 331, 1960; der Test wird mit Heptan-Nujol Gemischen durchgeführt und mit Noten von 0 bis 150 bewertet; 150 ist die Note, die die beste Oelabweisung angibt).
409837/1053

Claims (19)

  1. Patentansprüche
    1* Perfluoralkylalkylcarbonsäuren der Formel
    IU(CH0CF) CH0CH0COOH ,
    f Zi m LL '
    Rl
    worin Rf ein unverzweigter .oder verzweigter Perfluoralkylrest mit 3 bis 18 Kohlenstoffatomen, R-, Wasserstoff oder Fluor und m eine ganze Zahl von 1 bis 3 ist.
  2. 2. Perfluoralkylalkylcarbonsäuren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie der Formel
    Ri
    entsprechen, worin R-, Wasserstoff oder Fluor, η eine ganze Zahl von 3 bis 14 und m eine ganze Zahl von 1 bis 3 ist.
  3. 3. Perfluoralkylalkylcarbonsäuren gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie der Formel
    C Fo .τ (CH0CF) CH0CH0COOH n, zn-j+1 Zj m Z Z
    Rl
    entsprechen, worin R, und m die in Anspruch 2 angegebene Bedeutung haben und n-, eine ganze Zahl von 4 bis 12 ist.
    409837/10
  4. 4. · Perfluoralkylalkylcarbonsäuren gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie der Formel
    C F0 . - CH0CF-CH0Ch0COOH
    n-, Zn-.+1 Li LL
    entsprechen, worin R, und n, die im Anspruch 3 angegebene Bedeutung haben.
  5. 5. Perfluoralkylalkylcarbonsäuren gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie den Formeln
    C F0 ,,CH0CHFCH0Ch0COOH und η-. Zn,-M ZZZ
    C F0 ,,CH0Cf0CH0CH0COOH
    η, ζη,+1 LLLL
    entsprechen, worin η-, eine ganze Zahl von 4 bis 12 ist.
  6. 6. Perfluoralkylalkylcarbonsäuren gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie den Formeln
    Cn F2n +1(Ch2CHF)2CH2CH2COOH und
    V2^l+I (CH2CF2>2CH2CH2COOH entsprechen, worin n^, eine ganze Zahl von 4 bis 12 ist.
    409837/.1053
  7. 7. Verfahren zur Herstellung von Perfluoralkylalkylcarbonsäuren der Formel
    Rf(CH2CF)mCH2CH2COOH ,
    *1
    worin Rf ein unverzweigter oder verzweigter Perfluoralkylrest mit 3 bis 18 Kohlenstoffatomen, R-, Wasserstoff oder Fluor und m eine ganze Zahl von 1 bis 3 ist, dadurch gekennzeichnet, dass man Perfluoralkylalkylnitrile der Formel R^(CH9CF) CH9CH0CN
    in Gegenwart einer anorganischen oder organischen Säure hydrolysiert.
  8. 8. Verfahren gemäss Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass man Perfluoralkylalkylnitrile der Formel
    CF2n+l<CH2^>m CH2CH2CN
    *1
    verwendet, worin R^- Wasserstoff oder Fluor, η eine ganze Zahl von 3 bis 14 und m eine ganze Zahl von 1 bis 3 ist.
  9. 9. Verfahren gemäss Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass man Perfluoralkylalkylnitrile der Formel
    Rl
    verwendet, worin n, eine ganze Zahl von 4 bis 12 ist.
    409837/10 53
    2Λ09109
  10. 10. Verfahren gemäss Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass man Perfluoralkylalkylni.trile der Formeln
    CH2CH2CN
    <CH2CF2>
    C F9 ,TCH9CHFCh9CH9CN und η-. 2n,+l Z 2 2
    11 (CH2CHF> 2
    verwendet, worin n, eine ganze Zahl, von 4 bis 12 ist.
  11. 11. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 7 bis 10 } dadurch gekennzeichnet, dass man Schwefelsäure oder Salz säure, Ameisensäure oder Essigsäure verwendet.
  12. 12. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 7 bis dadurch gekennzeichnet, dass man die Umsetzung bei 50 bis 200° C, vorzugsweise bei 80 bis 180° C, durchführt.
  13. 13. Verwendung der Perfluoralkylalkylcarbonsäuren gemäss Anspruch 1, als Oleophobier- und Hydrophobiermittel für poröse und nicht-poröse Substrate.
  14. 14. Verwendung gemäss Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass man Textilmaterialien, Leder, Papier, Holz oder Glas, Metall und Kunststoffoberflächen hydrophobiert und/oder oleophobiert.
  15. 15. Verwendung gemäss Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, t dass man die Perfluoralkylalkylcarbonsäuren als ober-
    409837/-1053
    flächenaktive Hilfsmittel verwendet.
  16. 16. Verwendung gemäss Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet-, dass man die Perfluoralkylalkylcarbonsäuren als Schmiermittel verwendet.
  17. 17. Verwendung gemäss Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass man die Perfluoralkylalkylcarbonsäuren als Zwischenprodukte zur Herstellung von Hydrophobier- und Oleophobiermittel verwendet.
  18. 18. Verfahren zum Oleophobieren und/oder Hydrophobieren von porösen oder nicht-porösen Substraten, dadurch gekennzeichnet, dass man Perfluoralkylalkylcarbonsäuren gemäss Anspruch 1 verwendet.
  19. 19. Die gemäss dem Verfahren gemäss Anspruch 18 ausgerüsteten porösen und nicht-porösen Substrate.
    409837/1053
DE2409109A 1973-03-05 1974-02-26 Neue perfluoralkylalkylcarbonsaeuren, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung Pending DE2409109A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH318473 1973-03-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2409109A1 true DE2409109A1 (de) 1974-09-12

Family

ID=4250444

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2409109A Pending DE2409109A1 (de) 1973-03-05 1974-02-26 Neue perfluoralkylalkylcarbonsaeuren, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4002657A (de)
JP (1) JPS49117421A (de)
BE (1) BE811821A (de)
DE (1) DE2409109A1 (de)
FR (1) FR2220505B1 (de)
GB (1) GB1429280A (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4124469A (en) * 1975-12-24 1978-11-07 Hoechst Aktiengesellschaft Perfluoroalkylacetyl chloride process
US4169904A (en) * 1978-01-05 1979-10-02 International Business Machines Corporation Preparation of polymer monomolecular films
JPS60123442A (ja) * 1983-12-07 1985-07-02 Okamura Seiyu Kk 含フッ素カルボン酸エステルの製造法
US5233058A (en) * 1988-07-25 1993-08-03 E. I. Du Pont De Nemours And Company Partially fluorinated compounds and polymers
US7989568B2 (en) * 2008-11-13 2011-08-02 E.I. Du Pont De Nemours And Company Fluorosulfonates

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA696239A (en) * 1964-10-20 Hauptschein Murray Fluorinated halosulfates and method for their preparation
US2951051A (en) * 1957-06-26 1960-08-30 Minnesota Mining & Mfg Perfluoro-substituted aliphatic acids and derivatives thereof
US3106589A (en) * 1960-09-06 1963-10-08 Pennsalt Chemicals Corp Fluorinated olefins
US3016406A (en) * 1960-09-21 1962-01-09 Du Pont Reactions of perfluoroalkyl iodides and olefins in the presence of esters
US3641083A (en) * 1968-11-01 1972-02-08 Allied Chem Chromium complexes of fluoroisoalkoxyalkyl carboxylic acids
DE1916669B1 (de) * 1969-04-01 1970-03-05 Hoechst Ag Verfahren zur Herstellung von geradkettigen Fluorcarbonsaeuren
FR2070452A5 (en) * 1969-12-05 1971-09-10 Ugine Kuhlmann Fluorocarboxylic acid chromium complexes - oil repellants - for paper,leather, textiles
CH182370A4 (de) * 1970-02-09 1972-10-13

Also Published As

Publication number Publication date
FR2220505A1 (de) 1974-10-04
JPS49117421A (de) 1974-11-09
BE811821A (fr) 1974-09-04
USB442953I5 (de) 1976-03-23
US4002657A (en) 1977-01-11
GB1429280A (en) 1976-03-24
FR2220505B1 (de) 1976-12-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0073364B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Perfluoralkylreste enthaltenden Kondensationsprodukten, die so hergestellten Kondensationsprodukte und deren Verwendung
DE1958012C3 (de) 2-Hydroxypropylperfluoralkyldicarbonsäureester und ihre Verwendung
DE3247051A1 (de) Verfahren zur verbesserung der lichtechtheit von polyamidfaerbungen
DE2413970C3 (de) Polyfluoralkyl-Hydroxypropyl-Phosphate, ihre Herstellung und Verwendung
DE2344889A1 (de) Neue perfluoralkylverbindungen, verfahren zu deren herstellung und ihre verwendung
DE2504514A1 (de) Fluorierte carbonsaeureamide und ihre polymerisationsprodukte
DE1594888A1 (de) Verfahren zur Herstellung von oelabweisenden UEberzuegen
DE2409109A1 (de) Neue perfluoralkylalkylcarbonsaeuren, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
DE2042661A1 (de) Melamin Derivate
EP0033115A2 (de) Verfahren zum Ausrüsten von Textilgut
DE69301781T2 (de) Tris-(acetoacetoxy-2-ethyl)-Amin und ihren wasserlöslichen Salzen, Verfahren zu ihrer Herstellung, Verwendung als Formaldehyd-Fänger und Verfahren zur Veredlung von Textilien
DE2017399A1 (de) Polyfluorisoalkoxyalkanamidderivate und deren Verwendung
DE1205097B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Phosphorverbindungen
DE2429399A1 (de) Fluorierte acrylsaeureester und ihre polymerisationsprodukte
DE2409110A1 (de) Neue perfluoralkylalkylnitrile, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
DE2226580A1 (de) Fluorierte thioaether-acrylester und deren polymere
DE1909273A1 (de) Derivate von Bis-perfluoralkanoylphenylendiaminen und ihre Verwendung fuer oel-,wasser- und Schmutzabweisende Impraegnierungen
DE2241845B2 (de) Oberflächenaktive Stoffmischungen und deren Verwendung
DE2207183A1 (de) Phosphorhaltige Perfluorverbindungen, Verfahren zur Herstellung und deren Verwendung
DE1568378A1 (de) OElabweisende Gemische auf der Basis von fluorierten Diolen und Verfahren zur Herstellung der Diole
DE2016423A1 (de) Halogenmethyläther von Polyfluorisoalkoxyalkylalkoholen und deren quaternäre Ammoniumsalze
DE1901710A1 (de) Neue organische Fluorverbindungen und ihre Verwendung als Oleophobiermittel
AT152172B (de) Verwendung höhermolekularer Sulfoniumverbindungen zur Nachbehandlung von Färbungen.
DE2203119A1 (de) Verfahren zur herstellung von fluoralkylreste enthaltenden organischen komplexsalzen
AT293334B (de) Verfahren zum Öl- und Wasserabstoßendmachen von Substraten