DE2409109A1 - Neue perfluoralkylalkylcarbonsaeuren, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung - Google Patents
Neue perfluoralkylalkylcarbonsaeuren, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendungInfo
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Description
GBA-GEiGY
Case 1-8667/+ DEUTSCHLAND
Neue PerfluoralkylalkylcarbonsMuren, Verfahren zu ihrer
Herstellung und ihre Verwendung.
Aus der französischen Pateritschrift 2 070 452
ist es bekannt, PerfluoralkylalkylcarbonsMuren durch
Hydrolyse entsprechender Nitrile gemäss der folgenden Reaktionsgleichung herzustellen:
. C n F2n+l<CH2>aCN -^-» CnF2n+l<CVaC00H + NH3
4098^7/105°
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind nun neue Perfluoralkylalkylcarbonsäuren der Formel
(I) IU(CH0CF) CH0CH0COOH
r Zi m ζ ζ
r Zi m ζ ζ
«1 ■
worin R^ ein unverzweigter oder verzweigter Perfluoralkylrest
mit 3 bis 18 Kohlenstoffatomen, R-, Wasserstoff oder
Fluor und m eine ganze Zahl von 1 bis 3 ist.
Der unverzweigte oder verzweigte Perfluoralkylrest
kann etwa den folgenden Formeln entsprechen:
F(CH2) - . ρ - 3 - 18 (CF3) 2CF (CF2) q- q■- 1 - 15
CF3[CF2CF(CF3)J1.- r = 1 - 5
(CF3)2CF [CF2CF(CF3)] - s = 1 - 5
Vorzugsweise enthalten die Perfluoralkylreste 3 bis
14 bzw. 4 bis 12 Kohlenstoffatome wie z.B. C^F9-, CgF13,
CgF17-, C10F21- ,C12F25- oder (CF3) 2CF (CF2) ,, worin q1
eine ganze Zahl von 1 bis 9 ist.
R1 ist Wasserstoff oder Fluor, vorzugsweise Fluor
und m ist eine ganze Zahl von 1 bis 3, vorzugsweise 1.
Vorzugsweise entsprechen die erfindungsgemässen Perfluoralkylalkylcarbonsäuren der Formel
(2) C F0 ,,(CH0CF) CH0CH0COOH
η Zn+1 Zi m Z Z
η Zn+1 Zi m Z Z
Rl
409837/1053
worin R Wasserstoff oder Fluor, η eine ganze Zahl von 3 bis 14 und ra eine ganze Zahl von 1 bis 3 bedeuten.
Ganz besonders geeignet sind ferner die. Säuren der Formeln
(3) C F0 .,(CH0CF) CH0CH0COOH
η. Zn.« +i Z ι m Z Z
Rl
+1CH2CF CH2CH2COOH ,
(5) Cn F
n F2n +1CH2CF2CH2CH2C00H ,
(6) Cn F2n +]CH2CHF CH2CH2COOH ,
(7) Cn F2n +1(CH2CF2)2CH2CH2C00H und
(8) Cn F2n +1(CH2CHF)2CH2CH2COOH ,
worin R, Wasserstoff oder Fluor, n, eine ganze Zahl von
vorzugsweise 6 bis 10/
4 bis 12/und m eine ganze Zahl von 1 bis 3 ist.
4 bis 12/und m eine ganze Zahl von 1 bis 3 ist.
Die Herstellung der erfindungsgemässen Perfluoralkylalkylcarbonsäuren
der Formel (1) ist dadurch gekennzeichnet, dass man Perfluoralkylalky!nitrile der Formel
(9) Rf (CH2CF)nCH2CH2CN ,
worin R^ ein unverzweigter oder verzweigter Perfluoralkylrest
mit 3 bis 18 Kohlenstoffatomen, R, Wasserstoff oder
U 0 9 8 3 7 / TO 5 3
Fluor und m eine ganze Zahl von 1 bis 3 ist, in Gegenwart von anorganischen oder organischen Säuren hydrolysiert.
Die bevorzugt eingesetzten Perfluoralkylalkylnitrile entsprechen den Formeln
CnF2n+l(CH2f>mCH2CH2CN
R,
R,
Rl
Cn1 F2n1+lCH2CF2CH2CH2Cti ·
(14) C F, ..CH0CHF CH,CH,CN und
worin η, η, , m und R-, die angegebene Bedeutung haben.
Geeignete Säuren sind beispielsweise Schwefelsäure, Salzsäure, Ameisensäure oder Essigsäure.
Die Reaktion wird bei Temperaturen von etwa 50 bis 2000C, vorzugsweise 80 bis 1800C durchgeführt und kann
in einem Lösungsmittel oder in Abwesenheit eines Lösungsmittels durchgeführt werden. Vorzugsweise wird kein Lösungsmittel
verwendet. Das Reaktionsgemisch liegt meistens als Emulsion des Perfluoralkylalkyljodids in der Säure vor.
2A09109
Die Säure ist Reaktionsmedium und Reagenz zugleich. Ihre Menge wird daher vorzugsweise so gewählt, dass ein mehrfach
molarer Ueberschus.s, bezogen auf das Perfluoralkylalkylnitril eingesetzt wird*
Die Reaktionszeit kann etwa 5 bis 30, vorzugsweise 10 bis 20 Stunden betragen.
Die als Ausgangsprodukte verwendeten Perfluoralkylalkylnitrile
werden durch Anlagerung von Vinyliden bzw. Vinylfluorid und anschliessend von Aethylen an Perfluoralkyljodide
der Formel RfJ, sowie durch Umsetzung in einer weiteren Reaktionsstufe und einem Metallcyanid
erhalten.
Die erfindungsgemässen Verbindungen eignen sich
zur Erzeugung oleophober und/oder hydrophober Ausrüstungen auf porösen und nicht-porösen Substraten, ferner auch zur
Erreichung von sogenannten "soil release" und "antisoiling"
Effekten. Ausserdem können sie als Zwischenprodukte zur Herstellung
weiterer wertvoller fluroerter Endprodukte dienen. Erhalten werden diese Endprodukte beispielsweise durch eine
Modifikation der Carboxylgruppe durch bekannte chemische Reaktionen.
LQ-ί) ■ V- i 1 0 5
Unter porösen Substraten sind beispielsweise Leder, Papier und Holz, vorzugsweise jedoch Textilfasermaterialien
zu verstehen, während als nicht-poröse Materialien Glas-, Metall- und Kunststoffoberflächen in Frage kommen.
Die erfindungsgemässen Verbindungen können ferner auch Verwendung finden z.B. als OeI- und Gleitmittelzusätze gegen
Verschieiss und Korrosion oder als Schmiermittel, als Zusätze
für Polituren und Wachse und als oberflächenaktive Hilfsmittel. ·
Von besonderem Interesse für eine Ausrüstung mit den erfindungsgemässen Verbindungen sind Textilmaterialien,
z.B. solche aus nativer und regenerierter Cellulose, wie Baumwolle, Leinen, Zellwolle oder Celluloseacetat; ferner
solche aus Wolle, synthetischen Polyamiden, Polyestern, Polypropylen und Polyacrylnitril sowie auch die entsprechenden
Fasermischungen.
Die Textilmaterialien können dabei in beliebigen Verarbeitungszuständen vorliegen, wie z.B. als Fasern,
Fäden, Kammzug, Geweben und Gewirken.
Die Applikation der erfindungsgemässen Verbindungen kann z.B. aus Lösungsmittelflotten nach dem Tauchverfahren,
ferner durch Foulardieren, Sprühen, Klotzen; Tauchen in eine Substanzschmelze und Aufstäuben mit Hitzefixierung
erfolgen oder auch durch Uebertragung von einem Hilfsmaterial (Papier, Folie) unter Hitzeeinwirkung.
£0983"i 105?
Die erfindungsgemässen Verbindungen werden in Mengen von etwa 0,05 bis 10, vorzugsweise 0,1 bis 5 Gewichtsprozent,
bezogen auf das Gewicht der Substrate, appliziert.
Die nachfolgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung, ohne sie darauf zu beschränken.
Sofern nicht anders angegeben bedeuten Teile Gewichtsteile und Prozente Gewichtsprozente.
409837/1053
g des Nitrils der Formel CF3(CF2)n(CH2CF2)oCH2CH2CN
(n=5, 7, 9; o=l, 2, 3) werden in ml Schwefelsäure (75%) emulgiert und 20 Stunden auf
1400C erhitzt.
Die Emulsion wird dann auf Eis gegossen. Die wässrige Phase wird dann mit Diäthyläther extrahiert. Die Aetherphase
wird Über Natriumsulfat getrocknet. Nach Abdestilieren des Lösungsmittels erhält man die Säure der
Formel (101) CF3(CF2)n(CH2CF2)oCH2CH2COOH.
Ausbeute: 34,2 g weissfarbiges Pulver Schmelzpunkt: 93 - 95°C
Säuretiter 56,7 g NaOH/kg Säure
Säuretiter 56,7 g NaOH/kg Säure
409837/1053
g des Nitrile der Formel CF3(CF2)^H2CHF
(n = 5, 7, 9) werden in ml Schwefelsäure (75%) emulgiert und 20 Stunden auf 1400C erhitzt. Die Emulsion wird dann auf Eis gegossen.
Die wässrige Phase wird dann mit Diethylether extrahiert. Die Aetherphase wird über Natriumsulfat
getrocknet. Nach Abdestillieren des Lösungsmittels
erhält man die Säure der Formel
(102) CF3 (CF2) ^H2CHFCh2CH2COOH.
Ausbeute: 36,6 g hellbraunes Pulver Schmelzpunkt: 67 - 770C
Säuretiter 63 g NaOH/kg Säure
409837/1053
Baumwoll-, Baumwoll-Polyester (35/66)- und Polyamidgewebe
werden mit einer l%igen Lösung der Verbindungen der Formel (101) und (102) in Aceton gut getränkt» abgequetscht und an
der Luft trocknen gelassen. Die so behandelten Gewebe zeigen im 3-M-Test ölabweisende Effekte der Noten 100 bis 110 (unbehandeltes
Gewebe: 0).
(3-M-Oil-repellency test, E.J. Grajeck, W.H, Peterson, Textil
Research Journal 32, 320 - 331, 1960; der Test wird mit Heptan-Nujol
Gemischen durchgeführt und mit Noten von 0 bis 150 bewertet; 150 ist die Note, die die beste Oelabweisung angibt).
409837/1053
Claims (19)
- Patentansprüche1* Perfluoralkylalkylcarbonsäuren der FormelIU(CH0CF) CH0CH0COOH ,f Zi m LL 'Rlworin Rf ein unverzweigter .oder verzweigter Perfluoralkylrest mit 3 bis 18 Kohlenstoffatomen, R-, Wasserstoff oder Fluor und m eine ganze Zahl von 1 bis 3 ist.
- 2. Perfluoralkylalkylcarbonsäuren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie der FormelRientsprechen, worin R-, Wasserstoff oder Fluor, η eine ganze Zahl von 3 bis 14 und m eine ganze Zahl von 1 bis 3 ist.
- 3. Perfluoralkylalkylcarbonsäuren gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie der FormelC Fo .τ (CH0CF) CH0CH0COOH n, zn-j+1 Zj m Z ZRlentsprechen, worin R, und m die in Anspruch 2 angegebene Bedeutung haben und n-, eine ganze Zahl von 4 bis 12 ist.409837/10
- 4. · Perfluoralkylalkylcarbonsäuren gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie der FormelC F0 . - CH0CF-CH0Ch0COOH
n-, Zn-.+1 Li LLentsprechen, worin R, und n, die im Anspruch 3 angegebene Bedeutung haben. - 5. Perfluoralkylalkylcarbonsäuren gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie den FormelnC F0 ,,CH0CHFCH0Ch0COOH und η-. Zn,-M ZZZC F0 ,,CH0Cf0CH0CH0COOH
η, ζη,+1 LLLLentsprechen, worin η-, eine ganze Zahl von 4 bis 12 ist. - 6. Perfluoralkylalkylcarbonsäuren gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie den FormelnCn F2n +1(Ch2CHF)2CH2CH2COOH undV2^l+I (CH2CF2>2CH2CH2COOH entsprechen, worin n^, eine ganze Zahl von 4 bis 12 ist.409837/.1053
- 7. Verfahren zur Herstellung von Perfluoralkylalkylcarbonsäuren der FormelRf(CH2CF)mCH2CH2COOH ,*1worin Rf ein unverzweigter oder verzweigter Perfluoralkylrest mit 3 bis 18 Kohlenstoffatomen, R-, Wasserstoff oder Fluor und m eine ganze Zahl von 1 bis 3 ist, dadurch gekennzeichnet, dass man Perfluoralkylalkylnitrile der Formel R^(CH9CF) CH9CH0CNin Gegenwart einer anorganischen oder organischen Säure hydrolysiert.
- 8. Verfahren gemäss Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass man Perfluoralkylalkylnitrile der FormelC„F2n+l<CH2^>m CH2CH2CN
*1verwendet, worin R^- Wasserstoff oder Fluor, η eine ganze Zahl von 3 bis 14 und m eine ganze Zahl von 1 bis 3 ist. - 9. Verfahren gemäss Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass man Perfluoralkylalkylnitrile der FormelRlverwendet, worin n, eine ganze Zahl von 4 bis 12 ist.409837/10 532Λ09109
- 10. Verfahren gemäss Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass man Perfluoralkylalkylni.trile der FormelnCH2CH2CN<CH2CF2>C F9 ,TCH9CHFCh9CH9CN und η-. 2n,+l Z 2 211 (CH2CHF> 2
verwendet, worin n, eine ganze Zahl, von 4 bis 12 ist. - 11. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 7 bis 10 } dadurch gekennzeichnet, dass man Schwefelsäure oder Salz säure, Ameisensäure oder Essigsäure verwendet.
- 12. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 7 bis dadurch gekennzeichnet, dass man die Umsetzung bei 50 bis 200° C, vorzugsweise bei 80 bis 180° C, durchführt.
- 13. Verwendung der Perfluoralkylalkylcarbonsäuren gemäss Anspruch 1, als Oleophobier- und Hydrophobiermittel für poröse und nicht-poröse Substrate.
- 14. Verwendung gemäss Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass man Textilmaterialien, Leder, Papier, Holz oder Glas, Metall und Kunststoffoberflächen hydrophobiert und/oder oleophobiert.
- 15. Verwendung gemäss Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, t dass man die Perfluoralkylalkylcarbonsäuren als ober-409837/-1053flächenaktive Hilfsmittel verwendet.
- 16. Verwendung gemäss Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet-, dass man die Perfluoralkylalkylcarbonsäuren als Schmiermittel verwendet.
- 17. Verwendung gemäss Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass man die Perfluoralkylalkylcarbonsäuren als Zwischenprodukte zur Herstellung von Hydrophobier- und Oleophobiermittel verwendet.
- 18. Verfahren zum Oleophobieren und/oder Hydrophobieren von porösen oder nicht-porösen Substraten, dadurch gekennzeichnet, dass man Perfluoralkylalkylcarbonsäuren gemäss Anspruch 1 verwendet.
- 19. Die gemäss dem Verfahren gemäss Anspruch 18 ausgerüsteten porösen und nicht-porösen Substrate.409837/1053
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