DE1443477A1 - Verfahren zur Polymerisation polymerisierbarer organischer Verbindungen - Google Patents
Verfahren zur Polymerisation polymerisierbarer organischer VerbindungenInfo
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Description
KÖLN 1, DEfCHMANNHAUS Λ Λ Λ Ο Λ 7 7
Köln, den 6· 5 »196.3
/
ghe British Petroleum Company Limited,
Verfahren zur Polymerisation polymerisierbarer organischer
Verbindungen
Gegenstand der Erfindung ist ein Polymerisationsverfahren,
bei dem polymerlsierbare organische Verbindungen mit Katalysatoren behandelt werden, die durch Behandlung von
halogenierbaren anorganischen Oxyden mit Verbindungen, die die Gruppe
xHa
Haf
enthalten, in der Ha und Ha' gleiche oder verschiedene
Halogenatome sind, erhalten worden sind.
Als halogenierbare anorganische Oxyde werden vorzugsweise
1fO feuerfeste Oxydle der Gruppen III bis V des Periodischen
Systems, z.B. die Oxyde des Aluminiums, Bors, Siliciums, litans oder Zlrkons, verwendet. Gegebenenfalls können
auch Gemische von zwei oder mehr anorganischen Oxyden oder Verbindungen, die durch Reaktion dieser Gemische
erhalten werden, verwendet werden,
Wenn Aluminiumoxyd zur Herstellung des Katalysators vex*~
wendet wird, so enthält dieses Aluminiumoxyd vorzugsweise etwas Wasserstoff. Dies Ist ein Merkmal von aktivierten
Aluminiumoxydenι die zwar überwiegend aus Aluminiumoxyd
80 98 08/0 7 00
bestehen, jedoch eine geringe, gewöhnlich unter 1 Gew.-?£
liegende Wasserstoffmenge enthalten. Man ist allgemein der
Ansicht, daß dieser Wasserstoff in Form von Oberflächen- *
Hydroxylgruppen vorliegt, und daß durch die Halogenverbindung
Halogen in das Aluminium©xyd an den Stellen wenigstens einiger der ursprünglichen oberflächlichen Hydroxylgruppen,
unter Bildung aktiver Katalysatorstellen eingeführt wird»
Es können beliebige JULuminiumoxydformen verwendet werden,
die sich als !rager für Reformierkatalysatoren eignen»
Besonders bevorzugt wird jedoch eine von einer Aluminiumoxydhydratvorstufe
abgeleitete Form, in der das Trihydrat überwiegt. Besonders geeignet ist eine lluminiumoxydform,
äie einen größeren Anteil ß-Huminiumoxydtrihydrat enthält.
Das Aluminiumoxyd lässt sich in einfacher Weise durch Hydrolyse eines Aluminiumalkoholats, z.B. AXuminiumisopröpoxyd,
in-einem, inerten Kohlenwasserstoff als Lösnngsmittsl,
z.B. Benzol, herstellen. Unter sonst gleichen Bedingungen
ist die Aktivität des Katalysators umso höher, je größer die vom Alumi'niumoxyd aufgenommen© Halogenmenge ist, und
da die maximale Halogenmenge, die angelagert werden
kann, zur Gfröße der Oberfläche in Beziehung, steht, ißt es
vorteilhaft, wenn das Aluminiumoxyd eine große Oberfläche
■ ο
von beispielsweise mehr als 250 m/g, vorzugsweise von
mehr als 300 m /g, aufweist. '
Zweckmäßig wird das halogenierbare/anorganische Oxyd vor
. der Halogenierung mit einer Alkali- oder Erdalkalimetallverbindungen unter solchen Bedingungen behandelt, daß
Alkali- o&er Erdalkalimetall vom Oxyd zurückgehalten wird,
Die b°ei der Bildung des Katalysators verwendeten Alkall-
oder Erdalkallmetällverbindüngen sind vorzugsweise ionische
Verbindungen, Bevorzugt werden.hierbei Terbindungen, die·
unter den Bedingungen, unter denen sie mit dem anorgenisohen
Oxyd zmssEsaengefuhrt werden, oder unter, den später, jedoch
vor der Halogenierung des Katalypaters angewendeten Bedingungen,
Metallkationen zu liefern vermögen.
809808/0700^ "
Die genaue Art und Weise, in der durch den Zusatz eines
Alkali- oder Erdalkalimetalls eine Veränderung der Aktivität des Katalysators "bewirkt wird, ist nicht mit Sicherheit
"bekannt, jedoch wird angenommen, daß das Metallkation sich irgendwie mit dem anorganischen Oxyd verbindet, Vorzugsweise
wird daher das Oxyd nach dem Zusatz einer Behandlung unterworfen, durch die/Alkali- oder Brdalkalimetallverbindung
zersetzt wird, beispielsweise einer öalcinierung, und
vorzugsweise werden Verbindungen verwendet, die zersetzt werden können, ohne daß andere Elemente auf dem Oxyd
zurückbleiben. Besonders geeignete Verbindungen sind die
Salze von organischen Säuren, insbesondere von Carbonsäuren, wie die iOrmiate, Aoetate und Oxalate. Die Alkali- oder
Erdalkalimetallverbindungen können dem anorganischen Oxyd in einfacher Weise durch Imprägnieren mit Lösungen der
Verbindungen zugegeben werden.
Die zurückbehaltene Alkali- oder Erdalkalimetallmenge kann im Verhältnis zur Menge des anorganischen Oxyds klein sein
und beispielsweise im'Bereich von 0,01 bis 10$ des Gewichts
des anorganischen Oxyds liegen. Die Mindestmenge, die bei jedem gegebenen Anwendungszweck erforderlich ist, um den
Katalysator selektiv zu machen, kann experimentell bestimmt werden. Das über die Mindestmenge hinaus anwesende Metall
ist nicht nachteilig. Es wurde festgestellt, daß erhebliehe
Halogenmengen durch Oxyde aufgenommen werden können, die Alkalimetall in Mengen von 4 Gew„-$ und mehr enthalten.
Der Katalysator wird vorzugsweise gebildet, indem das
behandelte anorganische Oxyd bei erhöhter Temperatur mit den Dämpfen einer Verbindung der allgemeinen formel
Cl ■
X-C-Cl
-Y
in der'X und Y gleich oder verschieden sind und H, öl, Br,!
oder SCl bedeuten, oder in der X und Y zusammen 0 oder S
sind, zusammengeführt wird. Gegebenenfalls können jedoch
809808/0700
auch andere halogenhaltig© Verbindungen verwendet werden,
Vorzugsweise werden Verbindungen gebraucht, in denen die Gruppe^·OCIo nioht unmittelbar an ein Kohlenstoffatom
gebunden ist»
Die anschließende Chlorierung- wird im wesentlichen in der
gleichen Weise vorgenommen, wie sie in der deutsohen
Patentschrift ......... (Patentanmeldung B 63 919 IVa/12g)
der Anmelderin beschrieben ist. Geeignete Verbindungen mit
der geforderten Strukturformel sind ' ,
Tetrachlorkohlenstoff (COl,)
Chloroform (CHCl,)
Methylenchlorid (CH2Ol2)
Dichlordifluormethan
Chloroform (CHCl,)
Methylenchlorid (CH2Ol2)
Dichlordifluormethan
Trichlorbrommethan (CCl,SOl)
Phosgen (COCl2)
Phosgen (COCl2)
Thiophosgen (CSCl2)
Von den aufgeführten Verbindungen werden die ersten drei
bevorzugt. Im lalle von Verbindungen, die außer Chlor, Kohlenstoff und Wasserstoff noch andere Elemente enthalten,
werden u.U. die anderen Elemente zusätzlich zum Chlor an
den Katalysator angelagert. Beispielsweise hat eine«Behandlung
mit Di chlordifluormethan zur Folge, daß sowohl Chlor als auch Fluor durch den Katalysator aufgenommen werden.
Die Anwesenheit dieser anderen Elemente beeinträchtigt
nicht die durch das Chlor verliehende Aktivität, kann jedoch andere Eigenschaften einführen, so daß durch entsprechende
Sorgfalt sichergestellt werden muß, daß die Selektivität
des Katalysators nicht beeinträchtigt wird. Geringe Halegenmengen
(einschließlich Chlor) können im Katalysator bereite vor der Chlorierung vorhanden seih; Beispielsweise kann es
sich bei dem anorganischen Oxyd, das der erfindungsgemäßen Behandlung unterworfen wird, um einen Platin-Aluminiumoxyd-Katalysator
handeln, der bis zu 1 Gewo-$ Halogen enthält
und wie er normalerweise zur Reformierung von=im Benzinbereich
siedenden Kohlenwasserstoffen verwendet wird.
8U9 8Q8/D70Ü
Geeignete fluorierende Verbindungen sind beispielsweise Methylenfluor id ι Fluoroform und !Betrafluorkohlenstoi f.
Bevorzugt wird der letztere. Tetrafluorkohlenstoff ist eine
äußeret, stabile Verbindung und erscheint auf den ersten
Blick nioht als geeignet zur Herstellung von fluorhaltigen Katalysatoren, frotzdem erwies er sieh als brauchbar und
weist Vorteile gegenüber anderen fluorierenden Verbindungen auf»
Vorzugsweise werden Temperatur, Kontaktzeit und Menge der
halogenhaltigen Verbindung bei der Herstellung des Katalysators so gewählt, daS die Halogenaufnahme wenigstens 1 Gew,-
$> beträgt· Da die Halogenierung im wesentlichen eine Oberfläohenersoheinung
ist, steht die Halogenmenge, die ohne Bildung von freiem Metallhalegenid angelagert werden·kann,
mit der Oberflächengröße des Katalysators im Zusammenhang. Je größer die Oberfläche, umso größer ist die Halogenmenge,
die ohne Bildung von freiem Halogenid angelagert werden kann. Gewöhnlich ist diese Halogenmenge wenigstens halb
so groß wie die Menge, die man ohne Bildung von freiem Halogenid hätte anlagern können, wenn der Katalysator
nioht mit einem Alkali- oder Brdalkalimetall behandelt
worden wäre.
Die nieht-reduzierenden Bedingungen, die für die Halogenierung
angewendet werden, können entweder inerte oder oxydierende Bedingungen sein. Bevorzugt werden die letzteren.
Eine einfache Methode der Behandlung des Metalloxyds ( besteht darin,,die Halogenverbindung als gasförmigen Strom
allein oder vorzugsweise in einem nioht reduzierenden Trägergas Über das Metalloxyd zu leiten. Geeignete Trägergase
sind beispielsweise Stickstoff, Luft und Sauerstoff.
Nioht-reduzierende Beding
. zierende Bedingungen/
stoff umwandeln, der den Katalysator deaktiviert* Die
Halogen ierungs temp era tür kann zwisohen/i49 und 593° liegen.
Bei Verwendung von Aluminiumoxyd wird die Neigung zur
IHSPECTED
/""93° · vorzugsweise 8 0 9 8 0 8/ 0 700
Bildung von freiem Äluminiumhalogenid mit steigendem.
ratur stärker. Man muß daher vorsichtig sein, wenn-"bed-denhöheren
Temperaturen im angegebenen Bertioh gearbsitet w±2Pi?e
Da die angewendeten !Demperatursn -normalerweise oheTh&lb ä®w
Verfluchtigungstemperatur von Aluminiumhalogenid -liegan,
kann die Bildung von freiem Aluminiumfealogeniä lsislrfc tarefe
sein Erscheinen in d®n gasförmigen !©aktionsproduktea, ©Β,ΐί-deokt
werden. Wenn ein aus dam Plati&gruppsnmatall Wiä
Aluminiumoxyd bestehender Katalysator "behandelt wirä, ist
darauf zu achten, daS die Bildung von flüchtigen
komplexen verhindert wird« Di® Isigung^ Bur Bildung
Komplexe wird ebenfalls mit steigender I@mperatur
Bei der Behandlung von Katalysatoren di© aus dsm
grupp@nmetall und Aluminiumosyd bestehen, liegt die
ratur vorzugsweise swisohen. 149 und 371Θ» wobei füa? dia
Kombination Platin auf HumiH,ium@xyd insbeeonder®
turen zwischen 232 und 316° und für dia Kombination auf Aluminiumoxyd insbe sonder© temperatur en zwis©h©a 260
und 343° angewendet werden,. Di© Hal©g©ai©rungsr@ak"fe.i0a tat
exotherm, und bei den genannten Temperaturen handelt ®@
sieh um die angewendeten Anfangstemp@ratur©n.
Die Gesohwindigksit, mit d®r di® Haiog@nv@rbindiang augeführt
wird, ist vorzugsweise ao niedrig wi© möglich, .um gleichmäßige
Halogenierung sioherzust®!!®» und einen sohneilen
Temperaturanstieg als Folge der ®xoth@rmen Reaktion zu
vermeiden» Vorzugsweise liegt die zugeführt® Menge nioht
über 1,3 6ew,--# Halogenverbindung pro Minute, bezogen auf
den Katalysator. Bei V®rwendung Qines Trägergases beträgt
die Strömungsgesohwindigkait vorzugsweise wenigstens
200 V/V Katalysator/Stde Geeignet ist hierbei ein Bereich
von 200 bis 1000 V/V/Std, Zweckmäßig wird bei Normaldruck gearbeitet. · ,
In Gegenwart von Wasser unterliegt der aktive Katalyiiator*
der Hydrolyse. Er muß daher unter wasserfreien Bedingungen gelagert werden. Ebenso müssen die bei der Katalysatarher-,stellung
verwendeten Stoffewaoerfrei »ein. '
ORIöiHAL !NSPKTTED
80980a/0700
Geeignete Bedingungen, zur Bildung des Katalysators sind
in den deutschen Patentschriften (Patentanmeldung
B 63 919 IVa/12g) und e... (Patentanmeldung
B 69 792 IVb/12 0) der Anmelderin angegeben.
In dem Begriff "Polymerisation« ist die Copolymerisation
eingeschlossen. Als polymerisierbar Verbindungen kommen ^ono-, Di- und Polyolefine, Acetylene und organische Verbindungen,
die eine funktioneile Gruppe und eine olefinische und/oder aoetylenisohe Bindung enthalten, infrage.
Eine besonders geeignete Klasse von Verbindungen bilden die
a-Olefine der allgemeinen Formel R-OH=OH2,. in der R ein
Alkyl-, Cycloalkyl- oder Arylrest ist» Besonders geeignete polymerieierbare Verbindungen sind Xthylen, Propylen,
Buten-1, 4-Methylpenten-1, Butadien, Isopren und Styrol·
Die Polymerisation kann chargenweise oder kontinuierlich unter Verwendung des Katalysators als lestbett, bewegtes
Bett oder Wirbelschicht durchgeführt werden.
Die Reaktion wird vorzugsweise in Gegenwart.eines Verdünnungemittels
durchgeführt. Zweckmäßig werden Verdtinnungsmittel verwendet, die ein Lösungsmittel für wenigstens
einen !eil des Produkts darstellen.
Im allgemeinen wird das Verfahren in Abwesenheit von Katalysatorkomponenten
durchgeführt, die in Gegenwart des vorstehend beschriebenen Katalysators zur Bildung eines erhebliehen
Anteils an hochmolekularen Polymeren führen würden.
Zweckmäßig wird das Verfahren in Gegenwart von Katalysatoren
durchgeführt, die als einzigen aktiven Bestandteil das Produkt enthalten, das durch Behandlung eines halogenierbaren
-anorganischen Oxyds mit einer halogenierten organischen Verbindung der vorstehend genannten Art erhalten wurde.
unter diesen Bedingungen werden als Hauptprodukt flüssige Polymere erhalten, und zwar beispielsweise Dimere, Trimere
und/oder Tetramere je nach der Art des Monomeren und nach
den Polymerisationsbedingungen.
Auch hochsiedende Produkte können erhalten werden. Je nach
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dem Molekulargewicht finden diese Produkte als Dichtungs-
und Klebmassen, Verdickungsmittel und Mittel zur Verbesserung des Viskositätsindexes Verwendung.
Das Verfahren gemäß der Erfindung eignet sich besonders zur Umwandlung von 4-Methylpentene in Polymere mit 0-Zahlen
im Bereich von 12 bis 18. Insbesondere kann das Verfahren zur Herstellung des A-Methylpenten-1-dimeren in guten ·
Ausbeuten angewendet werden«
Vorzugsweise wird also aus dem Polymerisationsprodukt wenigstens ein Kohlenwasserstoff mit 12 - 18 C-Atomen im
Molekül gewonnen, insbesondere eine flüssige Polymer·*
fraktion, die aus Polymeren mit höchstens 18 C-Atomen
im Molekül besteht.
Als Katalysator wird vorzugsweise chloriertes Aluminiumoxyd verwendet, das etwa 10 - 13 Gew.-^ Chlor enthält und durch
Behandlung von Aluminiumoxyd, das eine Oberfläche von mehr
als 300 m /g hat, mit Tetrachlorkohlenstoff bei erhöhter Temperatur erhalten wurde.
Als bevorzugte Bedingungen werden für die Herstellung der genannten C-J2-C-.„-Polymeren vorzugsweise Temperaturen im
Bereich von Umgebungstemperatur bis 200° und Drucke im
Bereich von Normaldruck bis 70 atü angewendet. Die Haumströmungsgeschwindigkeit
liegt im allgemeinen im Bereich von 0,1 bis 10,0 V/V/Std.
100 cnr eines handelsüblichen Aluminiumoxyds mit einer nach der BET-Methode gemessenen Oberfläche von etwa 4-00 m /g
wurden30 Minuten bei 300° mit trockenem Stickstoff gespült
und dann bei 300° mit 20 cm trockenem Tetrachlorkohlenstoff
behandelt, der tropfenweise über einen Zeitraum von 20 Minuten zugesetzt wurde. Die durchgeleitete Stickstoffmenge
betrug etwa 300 cur/Minute. Sie wurde während der Zugabe des Tetrachlorkohlenstoffs und noch weitere 30 Minuten
danach auf dieser Höhe gehalten.
Q Π Q O Π O ύ r\ η r\ n
Das erhaltene chlorierte Aluminiumoxyd wurde anschließend zur Behandlung von 4-Methylpenten~1 (Reinheit 85 Mol-#)
eingesetzt. Die angewendeten Bedingungen und erhaltenen Ergebnisse sind nachstehend in Tabelle 1 genannte
Tabelle | Laufzeit, Stunden | 1 | 2 | S-I | 4. | 9-10 | O | 12-13 | 14-15 |
Druok (N2), atü | 2-3 | 7 | 7 | ,5 | 7 | 7 | |||
Temperatur, 0O | 7 | 106 | 9 | 126 | 129 | ||||
Raumströmungsgesohwindig- keit (bezogen auf Flüssig zustand) , V/V/Std. |
W | O | 127 | ,0 | 2,05 | 4,1 | |||
Ilüesigprodukt, Gew»-# | 1,1 | r | 1 | 1, | ,7 | 96,4 | 96,4 | ||
Produktzusammensetzung, Gew. | 95,9 | 1 | 98 | ,3 | |||||
Og-Monomeres | 8 | ,0 | 46,9 | 54,2 | |||||
O-o-Dimeres (Siedepunkt XtL 180 - 220°) |
31,0 | 2,05 | 32 | ,4 | 17,6 | 17,2 | |||
Dimeres über CL « | 19,5 | 96, | 20 | 35,5 | 28,6 | ||||
Gesamtumsatz, i> | 49,5 | 47 | 53,1 | 45,8 | |||||
Selektivität für Dimere, $> | 69,0 | 52, | 68 | 33,1 | 37,6 | ||||
Bromzahl | 28,3. | 15, | 30 | ||||||
des Dimeren | 32, | - | - | ||||||
des restlichen Polymeren | 97,9 | 47, | - | - | - | ||||
Beispiel | 60,9 | 31, | |||||||
- | |||||||||
- | |||||||||
4-Methylpenten-1 (Reinheit etwa 95 Mol-$) wurde über einem
gemäß Beispiel 1 hergestellten Katalysator bei einem Stickstoffdruck
von 7 atü, einer Raumströmungsgeschwindigkeit von 2,0 V/V/Std· und einer Temperatur von 110° polymerisiert.
Während eines Versuchs von 7 Stunden Dauer lag die llüssigproduktgewinnung
über 95$. Eine Deaktivierung des Katalysators
wurde nicht festgestellte ■
1300 g des Produkts wurden zuerst in einer Kolonne mit 100 Böden und dann in einer Drehbandkolonne und abschließend
in einer Molekulardestillationsanlage destilliert. Die
erhaltenen Fraktionen und Ausbeuten sind nachstehend genannt:
809808/0700
-. 10 -
Gc -Monomer es O12-33imeres, Siedebereich. 187-221
«» 221-278°
Vereinigte Fraktionen aus der Drehbandkolonne, Siedebereich 296-39^
Vereinigte Fraktionen aus der Molekulardestillation, Sie'debereioh
440 bis etwa 760° Rückstand über etwa -760°
37,8 Gew.·
12,7 ,".
8,0 .■·»■
17,6 »
18,8
4,9
4,9
η
η
Aus der Drehbandkolonne wurden 11 Fraktionen erhalten·
Eine Analyse von ausgewählten Fraktionen hatte folgende Ergebnissei Tabelle 2
ETr. | 1 | Kinematische Zähigkeit, | 5,86 | 3 | 5 | - | 17,79 | 7 | 9 | 11 |
Centistokes | 3,39 | 8,02 | ||||||||
bei 37,8° | 1,74 | 3,22 | ||||||||
bei 60° | . 63 | 13,61 | 16 | 22,05 | 52,66 | 78,29 | ||||
bei 99° | <-57 | 6,61 | < -57 | 9,50 | 18,45 | 22,51 | ||||
Viskositätsindex | 259 | 2,78 | 329 | 3,64 | 5,7O^ | 6,63 | ||||
Stockpunkt, 0O | 24 | 14 | 21 | 2« | ||||||
Molekulargewicht | <-57 | <-57 | -37 | -37 | ||||||
317 | 349 | 403 | 430 |
Aus der Molekulardestillation wurden aoht Fraktionen und ein .Rückstand erhalten. Die Fraktionen 2 bis 8 und der Htiekstand
hätten die in Tabelle 3 angegebenen Kennzahlen. .
Fraktion Nr,
Kinematische Zähigkeit, Cs.
bei 37,8° bei bei
Viskositätsindex
Stockpunkt, 0C Molekulargewicht
Tabelle 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | |
2 | 546,9 | 1321 | 2212 | 4129 | 6644 | |
137,2 | 227,8 | 120,8 | 249,1 | 384,6 | 645 | 950,5 |
38,83 | 59,19 | 21,8 | 37,2 | 50,68 | 75,66 | 101,8 |
9,25 | 13,07 | 27 | 37 | 42 | 53 ; | 59 |
25 | -15 | -9 | -7 | -1 | ||
-26 | -26 | 632 | 799 | 837 | 953 | 1050* |
483 | 530 |
EUlchst.
37300 4623 379,2
4.10 1670
♦extrapolierte Werte.
8 0 980 8/0
Die Hlickstandefraktion zeigte Eigenschaften, aufgrund deren
sie Bioh ale Mittel zur Verbesserung des Viskositätsindexes eignete, wenn sie zusammen mit einem Grundöl für
Schmieröle verwendet wurde.
809808/0700
Claims (1)
- - 12P a t e η t a η s ρ r ti ο h e 1443477 'I«) Verfahren zur Polyineriaatiön p^^^^Verbindungen in Gegenwart von Katalysatoren, dadurch gekenn« ' zelöünet, daß halogmle^te^^taXyiBato^ii^Tv^^dime finden, die durch· Behandliing «inea halegenierbaren aiiorgsnisohen Oxyds miii Verbindungen «rhalifen worden a S,, ia, der Ha
sizid«2·) YBvfahxmi naaL· Jtogpruott; Ij dadurch gekennjseieiuaetj daS jaiit Katalysatoren gearTaeitet wird, in denen das halogenierbare anorganieahe, ,Oxyd ein -ieujirf est«f Oxyd .seam den flruppen III bis V des PeriodisoheiL Systems, insbeeondereAlumini-umoiydi, iat. - - :■ ' . -: . .-"-■ " .. - . '.3·) Verfahren najoh Aß^r^^en t wdaß die Katalysatoren durch Behandlimg de« anorga3iisishen halogenierbaren Oxyds mi% TSerbind^ngeii^ der Formelι . ■erhalten worden sind, in der X lind Y |;lei<ih, oder sind tmä H, Gl, Br, Έ oder SOl hedeuteÄ, oder Z md Y O ader s bedeuten.ORIGiSSlAL[NSPEGTED4··)) Verfahren, nach. Anspruch 3» dadurch, gekennzeichnet, daß die Katalysatoren dureh Behandlung des anorganissöhen Oxyds alt Tetrachlorkohlenstoff, Ohleroform und/oder Methylenohlorid erhalten worden sind*5«) Verfahren nach Ansprüchen 1 Isis 4» dadurch gekennzeichnet, daß nit Katalysatoren gearbeitet wird, bei deren Herstellung die Umsetzung zwischen dem Ketalloxyd und der Halogen enthaltenden organischen Verbindung bei Temperaturen im Bereich r&n 93 - 593* stattgefunden hat»6·) Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5$ dadurch gekennzeichnet, daS polymerisierbar· Kohlenwas aera toff verbindungen, insr besondere Monoolefine v der Polymerisation unterworfen werden· '7·) Verfahren naoh Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß 4«Methylpenten«*1 polymerisiert und ein Folymerise-tionsprodukt gewonnen wird, das wenigstens eine Kohlenwasseret off verbindung mit 12 - 18 G-Atomen im Molekül enthält.8·) Verfahren naoh Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohlenwaaaerstoffverbindungen zu flüssigen Polymerfraktionen umgea*t»t werden, die Polymere mit mehr als 18 σ-Atome je Molekül enthalten.B0980B/0T0C
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