DE1443090A1 - Katalysator fuer die Herstellung von Maleinsaeureanhydrid und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Katalysator fuer die Herstellung von Maleinsaeureanhydrid und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE1443090A1 DE19611443090 DE1443090A DE1443090A1 DE 1443090 A1 DE1443090 A1 DE 1443090A1 DE 19611443090 DE19611443090 DE 19611443090 DE 1443090 A DE1443090 A DE 1443090A DE 1443090 A1 DE1443090 A1 DE 1443090A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Katalysator für die Herstellung von maleinsäureanhydrid und Verfahren zu seiner herstellung Die Erfindung betrifft einen verbesserten Katalysator für die lIeretellung von Maleinsäureanhydrid, ein Verfahren zu aviner herstellung und ein Verfahren zur herstellung von Maleinaaureanhydrid unte rVerwendung dieses verbesserten Katalyaatora.
  • Die Heretellung von Maleinsäureanhydrid durch katalytische Oxydation von Benzol lot allgemein bekannt und hat in der Technik eirebeträchtliche Bedeutung orlangt. In allô in werden bei derartigen Verfahren Vanadiumoxyd oder Vanadiumoxyd und Molybdänoxyd als Natalysatoren verwendet, die auf einem Trier niedergeachlagen aein können. Der mit dieu= bolcanatn Verfahren verbundene Nachtsil itst die kursaeitige Aktivität do* Katalysators. Ez besteht daher ein Bedarf nach Katalynatoren und Trôna fUr solche lCstslyeatoren für die Heratellung von Maleinaäureanhydrid, sit welche höhere Ausbeuten an Produkt als die bekannten Ausbeuten von 70 bis 78 Gewichteprozent und ein wirtschaftlicheres Arbeiten erreicht werden laomx können.
  • Es lot daher ein Hauptziel der Erfindung, ein verbessertes VErfahren sur herstellung eines malcinsäureanhydridkawtalysatore su schaffen, das einfach und mit geringem Kostenaufwand durchfuhrbar tat.
  • $in weiteres Ziel der Erfindung ist ein verbessertes Verfahren sur Atoll von Maleinsäureanhydrid durch Oxydation von Benzol unter Verwendung eines verbesserten Katalysators.
  • Bin weitere Ziel der Ertindung ist ein verbesserter Maleinsäureanhydridkatalysator, der sich einfach und ohne Kostenaufwand herstellen läßt, eine katalytische Aktivität während längerer Zeiträume behält und zu wesentlich verbesserten Ausbeuten an maleinsäureanhdyrid führt.
  • Su den In Rahmen der Erfindung geatellten Aufgaben und gefundenen Lösungewegen gehören folgende: 1.) Ein Verahren zur herstellung eines maleinsäureanhydridkatalysators, wobei ein Katlaysatorträger in eine Imprängier-10muni des Vorläufers dieses Katalysators eingebracht und damit vermischt und gleichseitig die naoh otne ztimmten Brhitzuagzplan sur Trockne eingedampft wird, un einen Überzug aus des Katalyestor auf dem Träger zu erhalten; 2.) ein Katalyzator fUr die Heratellung von Maleinsäurenhydrid durch teilweise katalytische Oxydation von Benzol, der etwa 1 Teil MoO3, 1,5 bis 8 Teile V2o5, 0,1 bis 0, 01 Teile P205, 0,1 bis 0,01 Teile Na und 0,1 bis 0,0001 Teile ni enthllt und aus einem KatalysatortrRger und einer Inpräcnierlodes des Vorläufers dieses katalysators erhalten wird, wobei der Katalyaatorträger und die Imprägnierlösung bei einer Temperatur zwischen Etwa 85 und 95*C während etwa 4 bis 7 Stunden bis zur Trockne bewegt wird; 3.) *in Verfahren zur Herstellung von Maleinsäureanhydrid, wobei Benzol mit molekularem Sauerstoff bei einer Temperatur In Beralch von 350 bie 550*0 in Gegenwart einea Katalysatore oxydiert wird, der etwa 1 Teil MoO3, 1,5 bis 8 Teile V2O5, 0,1 bis 0,01 Teile P2AO5, 0,1 bis 0,01 Teile Na und 0,1 bis 0,001 Teile Ni enthält, der aus einem Katalysatorträger und einer Imprägnierlösung des Vorläufere des Katalyztor hergestellt wird, wobei der Katlaysatorträger und die Imprägnierlösung bei einer Temepratur zwischen etwa 85 und 95*C während eines Zeitraume von etwa 4 bis 7 Stunden gerührt und zur Trockne eingedampft werden.
  • Zo Erfindung betrifft schließlich einen katlaysator, der shah Fr hrstellung von Maleinsäureanhydrid durch teilweise Oxydation von Benzol mit moekularem Sauerstoff bei einer Temperatur im Bereich von etwa 350 bis 550°C eignet und im wesentlichen aus einem feuerfesten Katlaysatorträger in Teilchenform mit einem mittleren Durchnesser von etwaw 5,08 bis 12,7 mm (0,2 bis 0,5 inch) und einer Oberfläche im BereLoh von 0,002 bis 10 m2/g bestcht und durch KontaMitrwn 4os Katalysatorträgers mit einer Imprägnierlösung des Vorläufers des katalysators und Bewegen des Katalysatorträgers und r Imprägnierlösung bei einer Temperatur zwischen etwn 85 und 95*C wMuwnd etwo 4 ble 7 Stunden bis sur Trockne htrgestellt wird.
  • Der Ausdruck "eine Imprägnierlösung des Vorläufers dieses Katalysators", wie er hierin verwendet wird, soll HCl-löasliche Verbindungen des Vanadins und Molybdäns, wie metavanadate und Molybdate, beispielsweise Annoniummolybdat und Ammontiummetavanadat, und wasserlöasliche Verbindungen von Nickel, natrium und Phosphor, z.B. Natriumphosphat und Nickelalors Es wurde gefunden, daß durch Überzichen eines Katalysatorträgers untor den besonderen Erhitzungsbedingungen gemäß der Erfindung, d.h. bei 85 bis 95°C während 4 bis 7 Stunden technische Fortschritte auf dem Gebiet der Maleinsäureanhydridherstellung inoof*ra erzielt werden, als durch Verwendung dieses katalysato"dle die Ausbeuten an gebildeten Maleinsäureanhdyrid steigen.
  • Ale teilchenförmiger Träger kommen aluminiumoxyd, Mangesiumoxyd, Zirkonoxyd, Mullit und Berglliumoxyd oder ähnliche Stoffe, die b*i erhöhten Temperaturen bis hinauf zu etwa 600°c stabil sind, in Betracht.
  • Dia Katlaysatorimprägnierlösung kann beispielsweise folgender-=Ben hergestellt werden: Zunächst wird Ammoniumolybdat in HCl gelöst, wobei eine hellgeble Lösung entstcht. Sobald das t in Ltloung dpgang ist, wird nius t o gesetzt. nach 10-minütigem Rühren der so erhlatenen dunklen Lösung ist das VanAdat vollständig gelöast. Nickelnitrat und Natriumphosphat werden für sich allein in WAsser gelöst. Die wanwrigo Natriumphosphatlösung wird suerat nu der salzasuren Lösung zugegeben, wonach die Nickelnitratlösung eingeführt wird. lach 5- bis 10-minütigem Rühren der gesawmten Lösung ist ale für das Überzichen gebracuhsfertig.
  • Vorzugsweise wird der teilchenförmige katalysatorträger zunächst mit Säure gewaschen, indem man ihn wenigstene etwa 2 Standen bd wtwa 20 bit 200°C mit starker Säure in Berührung bringt.
  • Su den verwendbawren stawrken Säuren gehören die Mineralsäuren, wie Chlorwasserstoffsäure, Salpetersäure, Schwefelsäure und Phosphorsäure und die organischen Säuren mit Diesoziationskonstanten (K8) von 10-5 oder darüber, wie Essigsäure, Trichloressigsäure, Oxalsäure, Benzoesäure und Maleinsäure. Dieis Sturen sowie ihre wässrigen Lösungen und/oder Kombinationen di*r Bduren können in Konzentratoinen von 10 bis 100 Gewichtsprovent bei 20 bis 200°C und 1 bis 5 Atmosphären Druck angewandt werden. Die bevorzugte Säure ist Chlorwasserstoffsäure und d bevoraugte Konaentration betragt 32 bis 42 Gewiohtaprovent.
  • Der behandelte inerte Träger wird in *in Gefäß eingebraoht, das erhitzst und rotiert werden kann, beispielsweise in einen Drchofen. Nach Zugabe der Katalsyatorlösung wird dam Gefäß bei einer Temperatur zwischen etwa 85 und 95°C rotiert.
  • In diesem Temperaturbereich ist eine Erhitzungszeit von 4 bis 7 8tune erforderlich, um das Lösungsmittel vollständig bis sur Trockne zu verdampfen und die Temperatur der Katalysatormasse @ufrecht su erhalten, dße sur Erzielung der Wirksamkeit und der Selektivität des erfindungsgemäßen Katlaysators nötig let. liegen Zeit odes Taperatur beim Überzichen über oder unter 4*n angegebenen Bereichen, dannw erden niedrige Ausbeuten liefernde Katalysatoren erhalten. Durch diese besondere Kombination aus Erhitzungszeit und Erhitzungstemperatur wird eine höhere Wirksamkeit bei der Umwandlung von Benzol zu Maleinsäureanhydrid erzielt. Dies ist aus wirtschaftlichen Gründen besonders vorteilhaft.
  • Bat tolus Belopiel erläutert die Erfindung, ohne sie zu beschränken. Teile und Prozentsätze sind auf das Gewicht benogen, tz nichtz anderes angegeben ist.
  • Dispiel X$oo Katalysatorimprägnierlöasung wird aus einer Lösung von Ammoniummolybdat und Ammoniummetavanadat in HCl, die mit einer w<) veiner Nickelnitra@lösung versetzt wird, nach der oben beschriebenen Arbeitsweise zubereitet und 5 bie 10 Minuten gerührt. Mit dieser Lösung wird ein teilchenförmiger Träger aus säuregewaschenen Teilchen von keranisch gebundenem geschmolzenen Aluminiumoxyd mit einer Teilchengröße, die Sieböffnungen von 6,35 bis 4,0 mm (3 bis 5 nech size, U.s. Sieve) entsprich#n, vermischt. Die Bestandtelle werden entepreohend der folgenden Aufetellung (ohne Berücksichtigung der genauen chemischen Zusammensetzung) vernischt: Bestandteil Teile Träger 50 mnO3 2,49 t O5 5,25 ma 0,0545 P205 0, 0562 Ni 0,0732 HCl 36,3 Anteile dieses Gemisches werden in einem von außen geheizten Drchofen bei veraohiedenen Temperaturen und während verschiedener Erhitzungszeiten, wie nie in der weiter unten folgenden Tab*lle ban dwnd, erhltst und zur Trockne verdampft.
  • Des Ubersogen terri wird in ein Aktivierungsgefäß eingebraobt, z.B. ein Pyrex-GlAsrohr mit einem innendurchmesser van 95,25 mm (3 3/4 inch) und einer Länge von 122 cm A(48 inch), das beipsielsweise mit elektrische Widerstandskeitselementen von außen geheizt werden kann. Das Aktivierungsgemäß ist in seiner Mite (zwischen beiden Enden) mit einem Lufteinlaß verschen. Es kann in jede gewünschte Stellung gebracht werden, dooh lot sus Zweckmaßigkeitsgründen die horizontale Stellung bevorzugt. Nach Füllung mit dem überzogenen Katalysator wird das Aktivierungsgefäß nach folgender Aufstellung erhitzt (Temperaturmessung nahe der Wandung im Abstawnd von etwa 15,25 cm (6 inch) von einem Ende) : Strömungsgeschwindigkeit Temepratur °C Zeit in Stunden der Luft in 1/Stunde 0 bis 175 60 1 175 bis 320 0 1/2 320 bits 400 60 1/2 400 60 5 A diese Weise wird ein zu hohen Ausbeuten führender Katalyrotor s Dieser Katalysator wird in ein senkrechtes Reaktionsrchr mit einem Außendurchmesser von 25,4 mm (1 inch) bis zu einer von 3 cm (10,5 feet) eingefüllt. Die Innenfläche des Reaktionsarohre kann aus gewöhnlichen oder rostfreiem Stahl bestehen und das Rohr kann von einem für die Temperaturregulerung geeigneten Medium, z.B. bewegten geschnolzenem 8als uagwtwn Min.
  • Dwr Druckabfall aßrbzlb do* Reaktionsgefässes liegt im Bereich von 0,35 bis 0,63 atü (5 bis 9 paig). Der Katalysator kann aus etwa 3 bis 15 Gewichteteilen Träger je Teil des aMivwn Katalysatorgemische innerhalb der Bereiche der Zusammensetzung, wie sie oben angegeben wurden, bestchen.
  • Ein Benzol-Luft-Gemisch wird von oben nach unten durch den Reaktor mit einer Durchsatzgeaschwindigkeit ovn 1500 bis 2500 Volumina Gas je stunde und Volumen der Katalysatozome, berechnet unte rNormalbedingungen (0°C und 760 mm Hg), geführt.
  • Das Beschickungsgemisch enthält 1,25 Mol-% Benzol in Luft und Olo Reaktionstemperatur wir dim Bereich von 350 bis 400°C gthaltwn. Ban Produkt wird aut bellebige bekannte Welso gowonnen. Dl unter den oben beschriebenen Bedingungen erhaltenen Gewichtsausbeuten an maleinsäureanhdyrid, bezogen auf das Gewicht des eingeführten Benzols, liegen in den in der folgenden Tabelle aufgeführten Bereichen.
  • T a b e l l e Übersichungs- Übersichungs- Ausbeute an dauer temp. °C Maleinsäure-Stdn. anhdyrid in Gew.-% 3 85 bis 95 unvollständige Verdampfung 4 bis 7 85 bis 95 88 bis 91 4 biw 7 10 83 bis 87 4 bl 7 t29 75 bia 80 10 85 bin 95 83 bis 87 15 85 bit 95 75 bis 80 Au don toratchond aufgeführten Brgebnissen ist zu erschen, dsll Ge Geschwindigkeit der Verdampfung während der Überzichungsstufe, wie sie durch die Erhitzungstemperatur und die Erhitzungseit gagaban ist, eine Kombination von Faktoren darstellt, di* die auf das Gewicht bezogene prozentuale ausbeute an Maleinsäureanydrid beeinflussen @as durch die teilweise lMt<dytiMh<OxydationvonBenzolaitmolekularemSmueratoff erzeugt wird. Dit Mchtttn Ambwuten an Mal ahydrid werden erhalten, wenn die Überzichungsstufe bei einer Temperatur zwischen etwa 85 und 95°C in einem Zeitraum von etwa 4 bis 7 Stunden zu Ende gebracht wird. Ein Abgchen von diee Bedingungen führt zu einer verminderten Aktivität und Selektivität des Katalysators.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n p s r ü c h e von 1. Katalysator für die herstellung von Maleinsäureanhdyrid durch teilweise katalytische Oxydatoin von Benzol, dadurch gekennzeichnet, daß er etwa 1 Teil MoO3, 1,5 bis 8 Tells T205 0,1 bis 0,01 Teile P2O5, 0,1 bis 0,01 Teile na und 0,1 bis 0,0001 Teile Ni auf einem Träger enthält.
  2. 2. VErfahren zur herstellung des Katlaysators nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Katalysatorträger mit einer Imprägnierlösung des Vorläufere des Katalysators in BerWhrung bringt und diesen katalysatorträger und die Imprägnierlösung bei einer Temperatur zwischen etwa 85 und 95°C während sines Zeiträume von etwa 4 bis 7 Stunden bewegt, bie die Lösung sur Trookne eingedampft lot.
  3. 3. VErfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenzneichnet, daß man als Träger aluminiumoxyd, Magnesiumoxyd, zirkonoxyd, Hallit oder Beryllipmoxyd verwendet.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Imprägnierlösung des Vorläufers des katalysators eine Lösung verwendet, die durch Auflösen von Ammoniummelybdat in Sal@@äure, Zugabe von Ammoniuametavanadat, einer wäassrigen Lösung von natriumphosphat und einer wässrigen Lösung von Nickelnitrat erhalten worden ist.
  5. So Verfharen nach Anspruch 2, dadurch gekenzneichnet, daß man den verwendeten Katalysatorträger wendigstene 2 Stunden bei einer Temepratur von etwa 20 bis 200°C mit einer starken Säure vorbehchandelt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenzneichnet, daß am außerdem den überzogenen Katlaysator durch 1-stündiges Erhitzen bei etwo 0 bis 175°C bei einer Luftströmungsgeschwindigkeit von 60 Liter je Stunde, 1/2-stündiges Erhitzen bei 175 bis 320°C bei eienr Luftströmungsgeschwindigkeit von 0 Liter je Stunde, 1/2-stündiges Erhitzen @bei 320 bis 400°C bel 17S Luftströmungsgeschwindigkeit von 60- Liter je Stunde und 5-stündiges Erhitzen bei 400°C bei einer luftströmungsgeschwindigkeit von 60 Liter je Stunde aktiviert. b rfahren zur Herstellung von maleinsäureanhydrid, dadwmh gekennseichnet, daß man Benzol mit molekularem Sauerstoff bei einer Temepratur in Bereich von 350 bis 550°C in Gegenwart einen Katalysaters oxydiert, der etwa 1 Teil MoO3, 1,5 bis 8 Teile V2O5, 0,1 bis 0,01 Teile P2O5, 0,1 bis 0,01 Toile Na und 0,1 bis 0,001 Teilke Ni enthält, und durch Kontaktieren eines Katalysatorträgers mit einer Imprägnierungslösung des Vorläufers dieses katalysators und gleichseitige Bewegung dieses Katalysatoträgers und dieser Imprägnierlösung und Eindampfen zur Trockne bei einer Temperatur zwsichen etwa 85 und 95°C während eines Zeitraums von etwa 4 bis 7 Stunden erhalten worden ist.
DE19611443090 1960-02-02 1961-02-02 Verfahren zur Herstellung eines Oxyda tionskatalysators Expired DE1443090C (de)

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DE1443090C DE1443090C (de) 1973-05-24

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2450392A1 (de) * 1973-10-23 1975-04-24 Halcon International Inc Verfahren zur herstellung von maleinsaeureanhydrid

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2450392A1 (de) * 1973-10-23 1975-04-24 Halcon International Inc Verfahren zur herstellung von maleinsaeureanhydrid

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SE307782B (de) 1969-01-20
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LU39698A1 (de) 1961-03-27

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