DE1442969A1 - Elektrolytisches Verfahren zur Gewinnung von reinem Sauerstoff - Google Patents
Elektrolytisches Verfahren zur Gewinnung von reinem SauerstoffInfo
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Description
UA2969
P U 42 969. 1
19 746
American Cyanymid Company» Wayne, New Jersey» V. St. A.
ΓΓΐ 'νΐTT?A'jr.ST?IS*SS*«ΐ Μ*ΐΐ^£«ΐΐ* *^Ί ** 3ϊ«ϊ5·Ε·ί <·3Ϊΐΐt^?"*Τ τ
Die Erfindung besieht sich auf ein neues elektrolytisches
Verfahren zur Abtrennung von Sauerstoff aue luft oder eine«
Gemisch von Sauerstoff mit anderen Gasen.
Es ist bekannt» daS Sauerstoff aus unreinen sraueretoffhaltigen
Gasgemischen durch bei tiefen Teavporaturen durchge
führte Trennverfahren tochnicch gewonnen werden kann.
Verfahren diestix· Art oinel in ailg«ineinen zeitraubend and
und erfordern einen boben T'apitolaufv/and» Ea Kuateht
*3.iri Bedarf nac*\ eiriem wirk8;:.moj» Vorfa>r/en sur Abtren-
r, v«yi Sauerstoff aus luft ode*.- anderen S
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ORIGINAL
Gasgemischen in einfacher und wlartsehaftliehsr Weise?
Ein Hauptsiel der Erfindung Ist öa&er ein aeues Verfahren ssur
Abtrennung von Sauerstoff aias sauerstoffhaltig©» Gasgemischen
"bei gewöhnlichen !Demperaturea m»SL Üsnck@na Bin weiteres Siel is
ein Verfahren zur Eeiniguag τοη Sauerstoff auf elektrolytisch®©
Wege und ein Verfahren snaia Beisassen des aus elaera Gasgemisch g©
wonnenen gaefSnaigen Sauerstoffe»
Gegenstand der &?findimg 1st etsa ¥©rfate@n smss @ewini!ung
nem Sauerstoff aus seinen @es£©©liea mit anderes. §as®ng das äs«
durch gekennzeichnet $.&tp SaS sas
Ca) das AusgangBgemiscb. in eine srste Zone einleitet^ die ein©
gasdurchlässige ai>sr flüssiglseitsundurchlässige negative aekti?
de aufweist„ die wenigstens einen aktiven Metallkatalysator· ent«
wenigstens einen Teil des Ausgangs'gemischs durch diese negati=
ve Elektrode in eine zweite Zone leitetB die einen Elektrolyten
enthält,
(c) elektrolytisch die Lösung des Sauerstoffs des Ausgangsgemische
an der Grasfläche zwischen dieser Elektrode und dem
Elektrolyten in der zweiten Zone bewirkt,
(d) den den elektrolytisch gelösten Sauerstoff enthaltenden
Elektrolyten mit eimer gasdurchlässigen aber flüssigkeitsun=
durchlässigen pösitven Elektrode in BsriihruBg "bringt» die we=
nigstens einen aktiven Metallkatalysator enthalte
(e) an dieser positiven Elektrode praktisch reiaes Sauerstoff gas
aus dem elektrolytisch gelösten Sauerstoff
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BAD ORtGlNAt,
(f) dae gebildete praktisch reine Sauerstoffgas durch die
positive Elektrode in eine dritte Zone leitet und
(g) praktisch reinens von inerten Verunreinigungen praktisch
freien gasförmigen Sauerstoff aus der dritten Zone gewinnt«,
Bas erfindimgsgemäße Verfahren wizftmit einer Reinigungszelle durchgeführt „ die einen Elektrolyten und mehrere
Gas^Pltissigkeita-Elektrodeii raafaßt,, an die ein äußeres
Potential angelegt w5.rdo Wenn Sauerstoff enthaltende Gasgemische
einer (Jae-PltissigkeitB--Elektrode fsugeführt werden,
dann wird praktisch reiner Sauerstoff an der anderen Elek«
trode gewonnen,·.
Nach einer Aiieftihrungsform dex· Srfindtmg wird eine Reini·=»
e verwmdeSrp d.fe b.v.3 einem gösdurchlässigen Be-=
oder ©fnor gaBöurchiässigen Membran in Zontakt mit
va) einem Elektrolyten« κ,,Β.. einer wäßrigen starken Säure
oder wHßrigesn Alkali und {tä einer An&ehX von einen Kata-=
lyeet-i%* enthaltenßeii Jllektroden "besteht und sieh in einfacher
Wei.es BU£?aEKC3iitaueii last, Mit dienes* Zelle -,et
Hie Ahirex?i.u!:^ . on Süve.XB%of? ran saf^'^i Vex
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UA2969
Die Elektroden eind durch einen Elektrolyten voneinander
getrennt. Jede der katalytischen Elektroden let mit einer
äußeren Stromquelle, b„B. einer Trockenzelle verbunden.
Unreiner Saueretoff wird wit der negativen Elektrode oder ·
Kathode der Rßinigungsielle in Berührung gebracht. Unter
dem Einfluß der angelegten Spannung bilden sich in Gegenwart eines alkalischen Elektrolyten H-ydroxylionen an der
negativen Elektrode oder Kathode aus. Diese Ionen werden
durch den wäeerigen Elektrolyten zu der positiven Elektrode
oder Anode transportiert, während die Elektronen durch den äußeren Stromkreis .abfließen. An der Anode wird der Sauerstoff
zurUckgebildet und praktisch reiner Saueretofft der
nicht mehr durch die ursprünglich vorhandenen anderen Qa-.
Be verunreinigt let, kann abgesogen werden« Die ursprünglich vorhandenen anderen Sase sind in dem alkalisehen Elektrolyten
praktisch völlig unlöslich» Wird ©in sauerer Elektrolyt
verwendet, darm sollen alle gasförmigen Verunreinigungen
darin gleich falle- praktisch unlöslich sein* An der Kathode
bildet sich dann W&aser» dag an der positiven Elektrode oder
Anode durch die durch den äußeren Stromkreis augeführten Elektronen *u ^ae.förmigera Sauerstoff und Walser st off ionen
zersetzt wird,
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BAD
Die Elektroden können aus Kohle bestehen, in die ein Edelnetallkatalysator oder ein anderes katalytisch wirksames
Metall eingebracht wurde. Anateile einer Slektrode aus Kohle und Katalysator kann man einen Katalysator z.B.
Platin oder Nickel, verwenden. Verfahren aur Herstellung derartiger Elektroden sind bereits beschrieben* Ss sei
jedoch darauf hingewiesen, daß es im Fall von Katalyeatorelektroden «weckmäßig ist, wasserdicht machende
Mittel, a.B. Polytetrafluoräthylen, vor dem Formen der . Elektrode ?.u dem Elektrodenmaterial zuzusetzen, damit ein
Möglichet guter Xontakt dea Gases mit den Katalysator und
Elektrolyt gewährleistet let.
Für dl· erfindungegenäöen Zweoke können die Elektroden
aus dra gleichen Material oder aus verschiedenen Materialien
hergestellt eein. So kann beispielsweise die negative Elektrode Graphitkohle und Platin oder einen anderen Katalysator und die ραβίtive Elektrode LerapenruO und als Katalysator ein anderes aktives Metall als Fiatin enthalten.
Mehrer· der Reaktionen, die in der Reinigungezelle ablaufen,
hängen von dea verwendeten Elektrolyten ab. Diese Reaktionen können folgendermaßen ζusanmengefaßt werdani
•09*13/123?
BAD ORIGINAL
s? Kathode ι 0« ♦
CS) an &®τ AnGde: SHgO ——^ 4S* + 0?
In @4aes fes
O0 * 2H-O-- * 4©—>
40Ff
+ 2HgO + 4o
Als Beispiel© für vsrweiuäfe&ye Elektrolyt ea saien genannt ι
wässrig© LSaimgen, die 3s!sw©felBäi2r@t Perchlorsäure
ToluoleulfoMsäux1®, N®trlisa5hy<tTOxjd odsr Kallas-
enthalten· Wie bereits erwähnt, besteht die
Punktiea ä©s alkaliacher* El©ktrolytea haupteäohllefe darin,
di® on i@r Kathode gebildeten Iojksi sur i^eitiven Blsktrod·
traneportiert werden. Dies wird dureh Anlegen einer äuSeren
Spannung erreicht» wodurch die als Kathode bezeichnete
Elektrode negativ und die ale Anode bezeichnete Elektrode
positiv aufgeladen wird, Der Elektrolyt befindet ei©h
beiden katalytieehen Elektroden, Er kenn entweder
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BAD
in Form eines festen Elektrolyten, β.B, einer Ionenauatausohnembran, oder eines flüssigen Elektrolyten angewandt werden.
Ein flüssiger Slektrolyt kann auch naoh Sättigung eines
Papiers oder einer anderen geeigneten Membran dastit eingesetct
werden. Der jeweils verwendete Elektrolyt soll den Durchgang der OaBTerunreinigung soweit wie möglioh verhindern und den
Transport der Hydroxyllonen oder von Wasser von der negativen
Elektrode zur positiven Elektrode so stark wie möglich begünstigen« Mit Hilfe einer Analyse der an der positiven
Elektrode austretenden Gase läßt sich feststellen, ob der
richtige Elektrolyt gewählt wurde. So zeigt eine beträchtliche Menge von Verunreinigungen !■ austretenden Gas von
beispielsweise 5 ί> oder darüber an, dar>
der Elektrolyt entweder für die gasförmigen Verunreinigungen zu etark durchlässig iet oder daß darin die Verunreinigungen «u stark
löslich sind. Bin Elektrolyt mit solchen Eigenschaften wird selbstverständlich bei der Durchführung des erfindungsgenäßen Verfahrene nicht verwendet werden.
Ib allgemeinen reichen Spannungen von etwa 0,1 bie weniger
ale etwa 1,5 Volt aus, um eine wirksame Potentialdifferene
aufrechtzuerhalten. Damit wird ohne weiteres der Traneport
von Hydroxyl!onen in baslochen Medien oder von Yasser in
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BAD
sauren Medien.von der negativen zur positiven Elektrode
durch den Elektrolyten "bewirkt. DaB Kathodenpotential
wird jedoch eo eingestellt, daß kein gasförmiger Wasseretoff gebildet wird. Der beste Bereich für dieses Potential
liegt zwischen etwa 0,5 und 1,3 Volt.
Vorteilhafterweise kann dae Reinigungeverfahren innerhalb
eines großen Temperaturbereiche bie zu einer Temperatur, die unter etwa dea Siedepunkt des verwendeten Elektrolyten
liegt,durchgeführt werden. Der Bereich zwischen etwa
25 und 15O0C let In der Regel ein gut brauchbarer Temperaturbereich für viele der bei dem erfindungegemäßen Verfahren
verwendbaren Elektrolyten.
In den beigefügten Zeichnungen, die eur Erläuterung der
Erfindung dienen» sind swel Beispiele für in Rahmen der
Erfindung bevonugte RelnlgungeEellen wiedergegeben. Im
den Flg. 1 und 2 sind zwei Modifikationen der Reinigungsee lie im Querschnitt dargestellt· ?ig. 5 ist eine schematische Daretellung der Durchführung der Trennung und Ent«
fernung von Sauerstoff in vorherbestimmten Kengen aus
einem Gasgemisch.
tn VIg. 1 ist eine Einlaßöffnung 1 gezeigt, duroh die der su
reinigende öaestrom in einen elektrisch inerten Behälter
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BAD
1U2969
2 strömt. Der Gasstrom trifft auf eine gasdurchlässige aber
flUssigkeitsundurchläseige Elektrode 3, die ale Scheider
wirkt« Sie besteht aua o.lnero aktiven Γ!βtallkatalyaator und
kann, falle arwtinecht, weitere Zusätze, wie Kohle und ein
wasserdicht machendes Mittel enthalten. Unter Verwendung eines alkalischen Elektrolyten 4 bilden eich an der Elektrode
In Berührung alt dem eintretenden Gasgemisch Hydroxylionen
und Elektronen. 3)a die anderen Gase ale Sauerstoff in dem
Elektrolyten 4 unlöslich sind, treten sie durch die Auelaßöffnung 5 aua. Durch eine äußere Energiequelle 6 wird
eine Spannungsdifferenz aufgerichtet, durch die Hydroxyl -ionen durch den Elektrolyten 4 su einer positiven Blektrode
7 transportiert werden. Bei der Berührung mit der positiven
Elektrode 7 werden durch die Umwandlung von Hydroxyl üu
Sauerstoff durch die Leitung 6a Elektronen an den äußeren
Stromkreis geliefert. Der Sauerstoff wird an der AusIaB-ttffnung 6 ate praktisch reiner Sauerstoff abgezogen.
Wenn ale Blekjtrolyt 4 eine anorganieohe Säure, z.B. Sohwefölsäure verwendet wird, dann wird aa der Elektrode 5
ffaseer unter Verbrauch von Elektronen gebildet· Bei
Ö3i' Zufuhr von fy.ektronen aus de» äuiiei-en t'tromkreie durch
die J^eituriß 6e weiden an der Elektrode 7 gasförmiger
Sauerntoff unr] VTaeaorstoffionen gebildet, Die Elektroden
können aun doia gleichen ''aieriiil bestuken odsr aine «3er
IAD ORiQ^IAt;
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ίο-«
Elektroden kam einen anderen katalytisch wirksamen Stoff ■
als äie andere enthalten«
Eine andere Reinigungsfolie, die in auseinandergebogener
Darstellung in der Fig, 2 wieder^®genau ist, wird durch
Sueamiaenbau der folgenden "Rlemente hergestelltϊ Eine Membran
11, z.B. ein Papierfilter, wird mi'c Elektrolyt gesättigt. Dia mit 12 und 13 bezeichneten Elektroden körnen
durch Verpreesen .einea "Edelmetalls oder-eints Gemische aue
Kohle und Edeüjne tall mit einem waaserdieht machenden Mittel
hergestellt werden. In Berührung mit den Elektroden sind
Metallgitter 14 und 15 angeordnet, die direkt mit einer
äußeren Energiequelle verbunden sind» Abstandshalter aus
inertem Metall 16 und 17 werden direkt gegen die Gitter
und 15 gedrückt. Be Bind Dichtungen 18 und 19 vorgesehen,
um das Auslecken möglichst vollotändlg zu verhindern, und die gesamte Anordnung wird durch 3timplatten 20 und
21 gueamaengehalten. Das Sauerstoff enthaltende Gasgemisch
tritt durch die öffnung 22 ein und gelangt schließlich su der Elektrode 12 und der Membran 11» die beispielsweise
23 /S-»iges Kaliumhydrojcyd oder ön-Schwefelsäure als Elektrolyt
enthält, s.-r. die Klek^rode day Gas nicht nln.iurchiäßt, treten
die verunreinigenden Gase durch die öffnung 23 aus.. 3eini Kontakt
den Sauerstoffa mit der Elektrode 12 in einem basischem
Hediura bilden: sieb Hydroxyliorsen, die durch die l?lelctrolyt-
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BAD ORfGfNAL
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membran 11 hindurch zur Kiektrode 13 wandern, wo sie
unter Bildung von pr^ktieoh reinem tfaa seratoff entladen
werden, der schließlich duich die Öffnung 24 austritt. Die eineeinen Element« werde« nach ihren ousannenbau durch
Bolzen (nicht 'largentelit) zusammengehalten.
In Pig. 3 iet eine aohematioche Parate]lung der Reini»
gungszelle 30 in Verbindung »it der Süßeren Energiequelle
31 wiedergegeben. Sin Potentiometer 32 und ein Amperemeter 33 ermöglichen die Überwachung dec Stromflus···
durch die Zelle und damit eine Steuerung der Strömungege-•chwindigVe.it des Saueretoffgaees durch Erhöhung oder
Verminderung in Potential oder Spannungsabfall Über die
Zeil· Kittels einee äußeren Widerotand· 34« Di« Energie- ι
oder Stromquelle 31 kann, wie bereite erwähnt, eine
Trockenseile oder eine beliebige andere Gleichstromquelle
•ein. Der veränderlich« Wideretand ermöglicht die Steue- j
rung dee Spannungsabfalls Über die Zolle und damit di·
Steuertmg den »jrchgonge von liydroxylionen durch die Zeil··
Auf der eiren Seite der Reinigungszelle strömt das su reinigende Gan durch die Leitung 3? zu, wahrend auf der anderen
Seite de." Teil*» durch dip --ei tu ag "*,b praktisch reiner Sauerstoff midtJitt, der gewonnen wird. Me Übrigen Ga·· werden boi 37 abgoftihrt. Re i3t »war nur nine Reinigungeselle dariinaterLt, doch kann ra-ai iin Kalimen der Erfindung
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ÖniGJNA
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JH
auch mehrere Zellen in Reihe oder parallel in Verbindung
mit einer einzigen Stromquelle verwenden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie
BU beschränken· Teile und Prozentsätze beziehen sieh auf
das Gewicht j «renn nicht β anderes angegeben 1st.
» Beispiel 1
Sine Elektrodenplatte-wird hergestellt, indem man auf ein
Stahlgewebe mit lichten Mascheaweiten von 76 Mikron (200
roesh) ein Semi ach aus 80 $>
?latin~8chwarzv 7 i>
kolloidaler XieaelBäure und 13 ^ Polytetrafluorethylen aufbringt, s©
-daß die Platinbel&duüg 1192 mg/om betragt, imd dann die
fragt ^elektrode mater eisiem Dnaek von 21 kg/oa C50G pel) ■
feei 52O°0 Ferformt* Sie geformte Flatte wird dann alt
^ wässrigen' Kaliiamhydroxyd behaadslt und alt· Wasser
ι" i©r s© gef orffiten Platte werdea gwei Elektroden aus_
gesefenitten. Dsjin werdea fünf Filterpapiersclieiben mit
23 $■ igen wässrlgigsa Kalisamhyöroxyl gesättigt imi "perallel
a äea feeiitn g®tahmten ?31ektroden angeorineti, Bio
werden ritt einer liußaren Stromquelle ferbunden.
P Bi© v*irka&ä;e FJIioiie t1e-I@r ilekurode beträgt 499 cm >
STach
BAD ORIGINAL
_ .„ U42969
den ZuearamenbßU,in der in Pig. ? dargestellten Anordnung hat
die Zelle einen.inneren Widers land von 0,44 Ohm. Reiner Sauerstoff
wird durch den (iaeeinlaß eingeführt \ma tritt auf der
Aualaäseite der Zalle aus, wenn eine Spannung von 0,564 Volt
angelegt wird und ein. Strom von 20 znA durch dia Zelle flieBt.
Bei einer Strometärke von 61 mA/cm (C,3 A) baträgt der
Spannungeabfall Über die Zelle 0«87 V.
Danach wird luft durch den SaeeinlaQ in din 2e31e eingeführt.
Unter dieoen Bedingungen beträgt der öpanmmgeabfall über
die Zelle 1 V bei einem Strom von 2CO »A« Sine Probο dee
erhaltenen gereinigten Saueretoffe wird aiaeaenspektroekopiach
analysiert. Ee wird ein, abgesehen von 7as@erd&i3^@haltf zu
wenigstens 96 i* reiner Sauerstoff erhalten, und die Geeohwindigkeit
der Saueretoffentwicklung beträgt wenigstens
98 1> der Theorie,
Bin« Blelctrodenplatte wird hergestellt, indem asm auf ein
Tantalgitter mit lichten Kaschenweit*n von 29? i*. {50 aeeh),
ein Cemieoh aus 12 $ Platinschwar«, to $ kolloidal·» Alujiiniuinoxjd
und 18 'S Polytetrafluoräthylen aufbringt, so daß
die Flatinbeladung 9 !ift/cm2 betrÄgt. ßl« Platt« wird dann
alt konzentrierter Schwefelsäure behandelt und Mit Wasser
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BAD
ä&z-
,GSr a© geforatss .Ρ1ε.*δΐΘ w®3?d@n. sctqI Sloktifoclea. ;
Baas. i™@röen 5>
fiJ.tei'papierS'SßQi'istsia silt 6s
G-ier Eielct2?©ä® laatrligt 4g9 ©sa^-o laek den
2 dsr*g©st©13-t©si jyiopfeiMg feat
¥ider©tSBd ¥©a Q923 Qlnmo ISmIwst Sauerstoff
Ii d©a ©aseialßß Gliigafühirfe ö5iö tritt auf
<1%τ der- 2@li@ aus^ Bsi ©ines· StFöiaatärke von 100
pasmungaabfalS. Über cli® g@li© 1,05 Volt«
|G(5t
at toreh il%m SaseinlaS la ii® Seile siageftitet0
|iatesj iiesea BeaiEgungea ©©trägt der Spanataagsabfall ii'feöF
dl© gelle 0e87 Volt bet einem Strom won 49 biA» .Bei 1?08 TaXt
afeg^leaene Strom 200 wk» Eia© Profee des g^reiüig-
@E SaiiKgr-Qtoffgasee wird maesenspektroekopissh analysiert.,
ä©aa 9S fo reinsr Sau'eratoff, unter Ausschluß von Wasserwird
erhalten., und die» Geschwindigkeit der Säuerst offiing
"beträgt wenigstens 9Ö /' der Theorie.
•09913/1237
U42969
3Ss wird eine wie in Beispiel 1 hergestellte Zelle verwendet
alt der Ausnalune, daß die ftlnf Filterpapiersoheiben alt 6n
Phosphorsäure als Elektrolyt gesättigt werden. Der innere
Widerstand der Zelle beträgt 0,80 Ohm. Mit reinem Sauerstoff als eingeführtem Gas beträgt der Spannungsabfall
0,95 Volt bsi einen Stroe von 100 mA.
Anstelle von reinen Sauerstoff wird dann Luft auf der Einlafissite In die Reinigungezelle eingeführt. Unter
diesen Bedingungen beträgt der Spannungsabfall über dl·
Zelle bei 90 roA 1,05 Volt.
Der an der AuelaBöffnung erhaltene Sauerstoff hat neon des
Ergebnis der oaseenspektroskoplaolien Analyse eine Reinheit
von wenigstens 98 jt» '
Wan arbeitet wie in Beispiel 2 beschrieben, verwendet jsdooh
oine nit Pn Kn.Uu.-rhyäroxyd als Elektrolyt äquilibriert«
AnionenauNtnuocherm»nbran (pemutit A 20) al» Elektrodensohe.ider« Bje Zelle Hat olnen Inneren fideretanÄ von 0,87
Ohre. TTIt reinem Seueretoff hrvt die Zoilc bei ÜOO bA eint
Sj-anrM-.ti,«: von "· Volt. Dann wird <!ie Zellt» Bit luft bei
13,5 Ui* unü 1,15 Volt l»etrieben und liefert Sauerstoff Uit
BAD ORiGiNAL
yfl
einer Reinheit von 97
Be le pie 1
Zu 85 Teilen einer 10 i>
abgeschiedenes Nickel enthaltenden Graphitkohle, die ale Nebenprodukt bei der Herstellung von
Calciumcyanamid erhalten wurde^ werden 15 Teile Polyäthylen
aue einer Polyäthylenemulsion zugemischt· Die
Feststoffe werden auf einem Stahlgitter mit lichten Ma»ohenweiten
von etwa 0,17 mm (84 mesh) von etwa 5 x 10 cm
aufgebracht. Die ao hergestellte Elektrode enthält 1,7 ng
Nickel Je cm -.
Die Zelle wird wie in Beispiel 1 bteohrieben hergestellt*
Sie beaitst einen inneren Widerstand von 0,42 0ha. Mit
reinem Sauerstoff im Gaeeinlaß liefert die Zeil· bei einer
angelegten SpaTiaung von 0,95 Volt einen Strom von 100 mA.·
Räch Srsetκ dee Sauerstoffe durch Luft liefert di· Zelle
ein®!i Sfeösa ^on 100 bsA bei einen Spannungsabfall von
1,07 YoIt. Eiae.^robe gereinigten Sauerstoffs wird bei
einem Spannungsabfall ν<n 1,25 Volt und 143 mA entnommen·
Die maseenspektroEietrische Analyse ergibt unter Auaschluß
von Was? er dampf eine Reinheit von wenigstens 97 $>*
SQS613/1237
BAD ORIGINAL
U42969
Di···· Beispiel veranschaulicht die Bemessung von Sauer-**
»toff.
Ale Elektroden werden Nickels5.ebe mit lichten Maaohenweiten
▼on t49yu (100 aeeh) verwendet, die 10 # Silber auf Graphitkohl« tragen und 15 ag Silber/om enthalten. Vor ihrer Verwendung werden die Elektroden alt Äthanol gespült und dann
•la· Stund· Bit 23 £-iger Kalilauge behandelt. Dann wird
dl· Bae« ait *«seer von den Elektroden abgewaschen.
Die Zelle wird ~ wie in Beispiel 1 besehrieben - unter
Verwendung von drei PllterpapierstUoken «it 23 j£-iger
Kalilauge als Elektrolyt aufgebaut. Sie hat einen Widerstand von 0,43 0ha.
Bei der Beschickung nit reine» Sauerstoff liefert die Zeil·
bei einer Spannung von 0,93 Volt einen Stroa von 100 «Α..
Wird Luft anstelle von Sauerstoff in die Heinigungsielle
eingeführt, dann liefert sie den gleichen Stron bsi «iner Spannung von 0,968 Volt. BIe Ausbeute an gereinigtes Sauerstoff wird bei oijvsiB Strom von 100 mA gemessen. Di· Bildungsgeachwihdigkejt ergibt sich zu 0,40 ml'Minute gegenüber
einer aus der Coulomb--Xq.uivu3 ena berechneten Geschwindigkeit
S09813/1237
yon 0,40 ml/Hinute nach der durch sie Sättigung vLt
* Waaeerdaapf bedingten Korrektur,
•09813/1237
BAD
Claims (1)
- U42969Patentansprüche1. Verfahren zur Gewinnung von reinen Sauerstoff aus seinen Gemischen mit anderen Gasen, dadurch gekennzeichnet, dass man(a) das Auögangogcnisoh in eine crate Zone einleitet, die eine gasdurchlässige aber flüssigkeitoundurchläaaige negative Elektrode aufweist, die wenigstens einen aktiven Metallkatalyeator enthält,(b) wenigstens einen Teil des Auagangsgemisehs durch diese negative Elektrode in eine zweite Zone leitet, die einen Elektrolyten enthält,(c) elektrolytisch die Lösung des Sauerstoffs des Ausgangs-Cocieche an der Grenzfläche zwischen dieser Elektrode und den Elektrolyten in der zweiten Zone bewirkt,(d) 3cn den elektrolytiöch gelöston Sauerstoff enthaltenden Elektrolyten nit einer gasdurchläseigen aber flüssigkeiten undurehJaasigen poaitiveu Elektrode in Berührung bringt, die wanigatenrj einen aktiven Ketal!katalysator enthält,(e) an dio^rr positiven Elektrode praktisch reitioe Sauer» fctoffßaii auE den elektrolytiöch gelöoton Sauerstoff zurlick-TiJ ■': r t,0 Ö :! F; \ 3 / 1 2 ? "'BAD1U29695,0(f) das gebildete praktisch reine Sauerstoffgae durch die positive Elektrode in eine dritte Zone leitet und(g) praktisch reinon^von inerten Verunreinigungen praktisch freien . gasförmigen Sauerstoff aus der dritten Zone gewinnt.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass oan als Elektrolyten einen festen Elektrolyten verwendet.5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daee einen flüssigen Elektrolyten verwendet*4. Verfahren nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man als Elektrolyten einen sauren Elektrolyten verwendet.5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekonnueiohnet, dass man als Elektrolyten wässrige Schwefelsäure, wässrige Phosphorsäure oder wässrige Perchlorsäure verwendet.6. Verfahren naob eines der Ansprüche 1-3» dadurch gek#nn~ «•lehnet, dass man als Elektrolyten einen alkalieofoGS. Elektrolyten verwendet.7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß» mm wässrige Kalilauge oder wässrige Katfoalauge als Slaktrolytea vervenä.t. 909813/1237BADORIGINAk;, ,fU429698. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dasα man aus einer äuseeren Stromquelle eine Spannung von etwa o,1 bis 1,5 Volt über die positive und negative Elektrode anlegt.9· Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man als katalytische Elektrode eine Elektrode verwendet, die Platin, Palladium, Nickel oder Silber enthält.1o. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man als sauerstoffhaltiges Ausgangsgemisch ein Sauerstoff und Stickstoff im Volumenverbältnis von 2 α : Oo enthaltendes Gasgemisch verwendet.9098 UM 237
BAD ORfGfNAl
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US28928163A | 1963-06-20 | 1963-06-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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