DE1442969A1 - Elektrolytisches Verfahren zur Gewinnung von reinem Sauerstoff - Google Patents

Elektrolytisches Verfahren zur Gewinnung von reinem Sauerstoff

Info

Publication number
DE1442969A1
DE1442969A1 DE19641442969 DE1442969A DE1442969A1 DE 1442969 A1 DE1442969 A1 DE 1442969A1 DE 19641442969 DE19641442969 DE 19641442969 DE 1442969 A DE1442969 A DE 1442969A DE 1442969 A1 DE1442969 A1 DE 1442969A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrolyte
oxygen
electrode
zone
gas
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19641442969
Other languages
English (en)
Inventor
Haldeman Robert George
Langer Stanley Harold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wyeth Holdings LLC
Original Assignee
American Cyanamid Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by American Cyanamid Co filed Critical American Cyanamid Co
Publication of DE1442969A1 publication Critical patent/DE1442969A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25BELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25B1/00Electrolytic production of inorganic compounds or non-metals
    • C25B1/01Products
    • C25B1/02Hydrogen or oxygen
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B13/00Oxygen; Ozone; Oxides or hydroxides in general
    • C01B13/02Preparation of oxygen
    • C01B13/0229Purification or separation processes
    • C01B13/0233Chemical processing only
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B2210/00Purification or separation of specific gases
    • C01B2210/0043Impurity removed
    • C01B2210/0046Nitrogen

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Electrolytic Production Of Non-Metals, Compounds, Apparatuses Therefor (AREA)
  • Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)
  • Electrodes For Compound Or Non-Metal Manufacture (AREA)

Description

UA2969
P U 42 969. 1
19 746
American Cyanymid Company» Wayne, New Jersey» V. St. A.
ΓΓΐ 'νΐTT?A'jr.ST?IS*SS*«ΐ Μ*ΐΐ^£«ΐΐ* *^Ί ** 3ϊ«ϊ5·Ε·ί <·3Ϊΐΐt^?"*Τ τ
Elektrolytisches Verfahren zur Gewinnung von reinem Saueretoff
Die Erfindung besieht sich auf ein neues elektrolytisches Verfahren zur Abtrennung von Sauerstoff aue luft oder eine« Gemisch von Sauerstoff mit anderen Gasen.
Es ist bekannt» daS Sauerstoff aus unreinen sraueretoffhaltigen Gasgemischen durch bei tiefen Teavporaturen durchge führte Trennverfahren tochnicch gewonnen werden kann.
Verfahren diestix· Art oinel in ailg«ineinen zeitraubend and
und erfordern einen boben T'apitolaufv/and» Ea Kuateht *3.iri Bedarf nac*\ eiriem wirk8;:.moj» Vorfa>r/en sur Abtren-
r, v«yi Sauerstoff aus luft ode*.- anderen S
909813/1237
ORIGINAL
Gasgemischen in einfacher und wlartsehaftliehsr Weise?
Ein Hauptsiel der Erfindung Ist öa&er ein aeues Verfahren ssur Abtrennung von Sauerstoff aias sauerstoffhaltig©» Gasgemischen "bei gewöhnlichen !Demperaturea m»SL Üsnck@na Bin weiteres Siel is ein Verfahren zur Eeiniguag τοη Sauerstoff auf elektrolytisch®© Wege und ein Verfahren snaia Beisassen des aus elaera Gasgemisch g© wonnenen gaefSnaigen Sauerstoffe»
Gegenstand der &?findimg 1st etsa ¥©rfate@n smss @ewini!ung nem Sauerstoff aus seinen @es£©©liea mit anderes. §as®ng das äs« durch gekennzeichnet $.&tp SaS sas
Ca) das AusgangBgemiscb. in eine srste Zone einleitet^ die ein© gasdurchlässige ai>sr flüssiglseitsundurchlässige negative aekti? de aufweist„ die wenigstens einen aktiven Metallkatalysator· ent«
wenigstens einen Teil des Ausgangs'gemischs durch diese negati=
ve Elektrode in eine zweite Zone leitetB die einen Elektrolyten enthält,
(c) elektrolytisch die Lösung des Sauerstoffs des Ausgangsgemische an der Grasfläche zwischen dieser Elektrode und dem Elektrolyten in der zweiten Zone bewirkt,
(d) den den elektrolytisch gelösten Sauerstoff enthaltenden Elektrolyten mit eimer gasdurchlässigen aber flüssigkeitsun= durchlässigen pösitven Elektrode in BsriihruBg "bringt» die we= nigstens einen aktiven Metallkatalysator enthalte
(e) an dieser positiven Elektrode praktisch reiaes Sauerstoff gas aus dem elektrolytisch gelösten Sauerstoff
909813/1237 BAD ORtGlNAt,
(f) dae gebildete praktisch reine Sauerstoffgas durch die positive Elektrode in eine dritte Zone leitet und
(g) praktisch reinens von inerten Verunreinigungen praktisch freien gasförmigen Sauerstoff aus der dritten Zone gewinnt«,
Bas erfindimgsgemäße Verfahren wizftmit einer Reinigungszelle durchgeführt „ die einen Elektrolyten und mehrere Gas^Pltissigkeita-Elektrodeii raafaßt,, an die ein äußeres Potential angelegt w5.rdo Wenn Sauerstoff enthaltende Gasgemische einer (Jae-PltissigkeitB--Elektrode fsugeführt werden, dann wird praktisch reiner Sauerstoff an der anderen Elek« trode gewonnen,·.
Nach einer Aiieftihrungsform dex· Srfindtmg wird eine Reini·=»
e verwmdeSrp d.fe b.v.3 einem gösdurchlässigen Be-= oder ©fnor gaBöurchiässigen Membran in Zontakt mit va) einem Elektrolyten« κ,,Β.. einer wäßrigen starken Säure oder wHßrigesn Alkali und {tä einer An&ehX von einen Kata-= lyeet-i%* enthaltenßeii Jllektroden "besteht und sieh in einfacher Wei.es BU£?aEKC3iitaueii last, Mit dienes* Zelle -,et Hie Ahirex?i.u!:^ . on Süve.XB%of? ran saf^'^i Vex
909813/1237
UA2969
Die Elektroden eind durch einen Elektrolyten voneinander getrennt. Jede der katalytischen Elektroden let mit einer äußeren Stromquelle, b„B. einer Trockenzelle verbunden. Unreiner Saueretoff wird wit der negativen Elektrode oder · Kathode der Rßinigungsielle in Berührung gebracht. Unter dem Einfluß der angelegten Spannung bilden sich in Gegenwart eines alkalischen Elektrolyten H-ydroxylionen an der negativen Elektrode oder Kathode aus. Diese Ionen werden durch den wäeerigen Elektrolyten zu der positiven Elektrode oder Anode transportiert, während die Elektronen durch den äußeren Stromkreis .abfließen. An der Anode wird der Sauerstoff zurUckgebildet und praktisch reiner Saueretofft der nicht mehr durch die ursprünglich vorhandenen anderen Qa-. Be verunreinigt let, kann abgesogen werden« Die ursprünglich vorhandenen anderen Sase sind in dem alkalisehen Elektrolyten praktisch völlig unlöslich» Wird ©in sauerer Elektrolyt verwendet, darm sollen alle gasförmigen Verunreinigungen darin gleich falle- praktisch unlöslich sein* An der Kathode bildet sich dann W&aser» dag an der positiven Elektrode oder Anode durch die durch den äußeren Stromkreis augeführten Elektronen *u ^ae.förmigera Sauerstoff und Walser st off ionen zersetzt wird,
109813/1237
BAD
Die Elektroden können aus Kohle bestehen, in die ein Edelnetallkatalysator oder ein anderes katalytisch wirksames Metall eingebracht wurde. Anateile einer Slektrode aus Kohle und Katalysator kann man einen Katalysator z.B. Platin oder Nickel, verwenden. Verfahren aur Herstellung derartiger Elektroden sind bereits beschrieben* Ss sei jedoch darauf hingewiesen, daß es im Fall von Katalyeatorelektroden «weckmäßig ist, wasserdicht machende Mittel, a.B. Polytetrafluoräthylen, vor dem Formen der . Elektrode ?.u dem Elektrodenmaterial zuzusetzen, damit ein Möglichet guter Xontakt dea Gases mit den Katalysator und Elektrolyt gewährleistet let.
Für dl· erfindungegenäöen Zweoke können die Elektroden aus dra gleichen Material oder aus verschiedenen Materialien hergestellt eein. So kann beispielsweise die negative Elektrode Graphitkohle und Platin oder einen anderen Katalysator und die ραβίtive Elektrode LerapenruO und als Katalysator ein anderes aktives Metall als Fiatin enthalten.
Mehrer· der Reaktionen, die in der Reinigungezelle ablaufen, hängen von dea verwendeten Elektrolyten ab. Diese Reaktionen können folgendermaßen ζusanmengefaßt werdani
•09*13/123?
BAD ORIGINAL
s? Kathode ι 0« ♦
CS) an &®τ AnGde: SHgO ——^ 4S* + 0?
In @4aes fes
O0 * 2H-O-- * 4©—> 40Ff
+ 2HgO + 4o
Als Beispiel© für vsrweiuäfe&ye Elektrolyt ea saien genannt ι wässrig© LSaimgen, die 3s!sw©felBäi2r@t Perchlorsäure
ToluoleulfoMsäux1®, N®trlisa5hy<tTOxjd odsr Kallas-
enthalten· Wie bereits erwähnt, besteht die Punktiea ä©s alkaliacher* El©ktrolytea haupteäohllefe darin, di® on i@r Kathode gebildeten Iojksi sur i^eitiven Blsktrod· traneportiert werden. Dies wird dureh Anlegen einer äuSeren Spannung erreicht» wodurch die als Kathode bezeichnete Elektrode negativ und die ale Anode bezeichnete Elektrode positiv aufgeladen wird, Der Elektrolyt befindet ei©h beiden katalytieehen Elektroden, Er kenn entweder
109013/1^37
BAD
in Form eines festen Elektrolyten, β.B, einer Ionenauatausohnembran, oder eines flüssigen Elektrolyten angewandt werden. Ein flüssiger Slektrolyt kann auch naoh Sättigung eines Papiers oder einer anderen geeigneten Membran dastit eingesetct werden. Der jeweils verwendete Elektrolyt soll den Durchgang der OaBTerunreinigung soweit wie möglioh verhindern und den Transport der Hydroxyllonen oder von Wasser von der negativen Elektrode zur positiven Elektrode so stark wie möglich begünstigen« Mit Hilfe einer Analyse der an der positiven Elektrode austretenden Gase läßt sich feststellen, ob der richtige Elektrolyt gewählt wurde. So zeigt eine beträchtliche Menge von Verunreinigungen !■ austretenden Gas von beispielsweise 5 ί> oder darüber an, dar> der Elektrolyt entweder für die gasförmigen Verunreinigungen zu etark durchlässig iet oder daß darin die Verunreinigungen «u stark löslich sind. Bin Elektrolyt mit solchen Eigenschaften wird selbstverständlich bei der Durchführung des erfindungsgenäßen Verfahrene nicht verwendet werden.
Ib allgemeinen reichen Spannungen von etwa 0,1 bie weniger ale etwa 1,5 Volt aus, um eine wirksame Potentialdifferene aufrechtzuerhalten. Damit wird ohne weiteres der Traneport von Hydroxyl!onen in baslochen Medien oder von Yasser in
1237
BAD
sauren Medien.von der negativen zur positiven Elektrode durch den Elektrolyten "bewirkt. DaB Kathodenpotential wird jedoch eo eingestellt, daß kein gasförmiger Wasseretoff gebildet wird. Der beste Bereich für dieses Potential liegt zwischen etwa 0,5 und 1,3 Volt.
Vorteilhafterweise kann dae Reinigungeverfahren innerhalb eines großen Temperaturbereiche bie zu einer Temperatur, die unter etwa dea Siedepunkt des verwendeten Elektrolyten liegt,durchgeführt werden. Der Bereich zwischen etwa 25 und 15O0C let In der Regel ein gut brauchbarer Temperaturbereich für viele der bei dem erfindungegemäßen Verfahren verwendbaren Elektrolyten.
In den beigefügten Zeichnungen, die eur Erläuterung der Erfindung dienen» sind swel Beispiele für in Rahmen der Erfindung bevonugte RelnlgungeEellen wiedergegeben. Im den Flg. 1 und 2 sind zwei Modifikationen der Reinigungsee lie im Querschnitt dargestellt· ?ig. 5 ist eine schematische Daretellung der Durchführung der Trennung und Ent« fernung von Sauerstoff in vorherbestimmten Kengen aus einem Gasgemisch.
tn VIg. 1 ist eine Einlaßöffnung 1 gezeigt, duroh die der su reinigende öaestrom in einen elektrisch inerten Behälter
•09113/1237
BAD
1U2969
2 strömt. Der Gasstrom trifft auf eine gasdurchlässige aber flUssigkeitsundurchläseige Elektrode 3, die ale Scheider wirkt« Sie besteht aua o.lnero aktiven Γ!βtallkatalyaator und kann, falle arwtinecht, weitere Zusätze, wie Kohle und ein wasserdicht machendes Mittel enthalten. Unter Verwendung eines alkalischen Elektrolyten 4 bilden eich an der Elektrode In Berührung alt dem eintretenden Gasgemisch Hydroxylionen und Elektronen. 3)a die anderen Gase ale Sauerstoff in dem Elektrolyten 4 unlöslich sind, treten sie durch die Auelaßöffnung 5 aua. Durch eine äußere Energiequelle 6 wird eine Spannungsdifferenz aufgerichtet, durch die Hydroxyl -ionen durch den Elektrolyten 4 su einer positiven Blektrode 7 transportiert werden. Bei der Berührung mit der positiven Elektrode 7 werden durch die Umwandlung von Hydroxyl üu Sauerstoff durch die Leitung 6a Elektronen an den äußeren Stromkreis geliefert. Der Sauerstoff wird an der AusIaB-ttffnung 6 ate praktisch reiner Sauerstoff abgezogen.
Wenn ale Blekjtrolyt 4 eine anorganieohe Säure, z.B. Sohwefölsäure verwendet wird, dann wird aa der Elektrode 5 ffaseer unter Verbrauch von Elektronen gebildet· Bei Ö3i' Zufuhr von fy.ektronen aus de» äuiiei-en t'tromkreie durch die J^eituriß 6e weiden an der Elektrode 7 gasförmiger Sauerntoff unr] VTaeaorstoffionen gebildet, Die Elektroden können aun doia gleichen ''aieriiil bestuken odsr aine «3er
IAD ORiQ^IAt;
UA2969
ίο-«
Elektroden kam einen anderen katalytisch wirksamen Stoff ■ als äie andere enthalten«
Eine andere Reinigungsfolie, die in auseinandergebogener Darstellung in der Fig, 2 wieder^®genau ist, wird durch Sueamiaenbau der folgenden "Rlemente hergestelltϊ Eine Membran 11, z.B. ein Papierfilter, wird mi'c Elektrolyt gesättigt. Dia mit 12 und 13 bezeichneten Elektroden körnen durch Verpreesen .einea "Edelmetalls oder-eints Gemische aue Kohle und Edeüjne tall mit einem waaserdieht machenden Mittel hergestellt werden. In Berührung mit den Elektroden sind Metallgitter 14 und 15 angeordnet, die direkt mit einer äußeren Energiequelle verbunden sind» Abstandshalter aus inertem Metall 16 und 17 werden direkt gegen die Gitter und 15 gedrückt. Be Bind Dichtungen 18 und 19 vorgesehen, um das Auslecken möglichst vollotändlg zu verhindern, und die gesamte Anordnung wird durch 3timplatten 20 und 21 gueamaengehalten. Das Sauerstoff enthaltende Gasgemisch tritt durch die öffnung 22 ein und gelangt schließlich su der Elektrode 12 und der Membran 11» die beispielsweise 23 /S-»iges Kaliumhydrojcyd oder ön-Schwefelsäure als Elektrolyt enthält, s.-r. die Klek^rode day Gas nicht nln.iurchiäßt, treten die verunreinigenden Gase durch die öffnung 23 aus.. 3eini Kontakt den Sauerstoffa mit der Elektrode 12 in einem basischem Hediura bilden: sieb Hydroxyliorsen, die durch die l?lelctrolyt-
809813/12.37
BAD ORfGfNAL
U42969
membran 11 hindurch zur Kiektrode 13 wandern, wo sie unter Bildung von pr^ktieoh reinem tfaa seratoff entladen werden, der schließlich duich die Öffnung 24 austritt. Die eineeinen Element« werde« nach ihren ousannenbau durch Bolzen (nicht 'largentelit) zusammengehalten.
In Pig. 3 iet eine aohematioche Parate]lung der Reini» gungszelle 30 in Verbindung »it der Süßeren Energiequelle 31 wiedergegeben. Sin Potentiometer 32 und ein Amperemeter 33 ermöglichen die Überwachung dec Stromflus··· durch die Zelle und damit eine Steuerung der Strömungege-•chwindigVe.it des Saueretoffgaees durch Erhöhung oder Verminderung in Potential oder Spannungsabfall Über die Zeil· Kittels einee äußeren Widerotand· 34« Di« Energie- ι oder Stromquelle 31 kann, wie bereite erwähnt, eine Trockenseile oder eine beliebige andere Gleichstromquelle •ein. Der veränderlich« Wideretand ermöglicht die Steue- j rung dee Spannungsabfalls Über die Zolle und damit di· Steuertmg den »jrchgonge von liydroxylionen durch die Zeil·· Auf der eiren Seite der Reinigungszelle strömt das su reinigende Gan durch die Leitung 3? zu, wahrend auf der anderen Seite de." Teil*» durch dip --ei tu ag "*,b praktisch reiner Sauerstoff midtJitt, der gewonnen wird. Me Übrigen Ga·· werden boi 37 abgoftihrt. Re i3t »war nur nine Reinigungeselle dariinaterLt, doch kann ra-ai iin Kalimen der Erfindung
909813/1237
ÖniGJNA
U42969
JH
auch mehrere Zellen in Reihe oder parallel in Verbindung mit einer einzigen Stromquelle verwenden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie BU beschränken· Teile und Prozentsätze beziehen sieh auf das Gewicht j «renn nicht β anderes angegeben 1st.
» Beispiel 1
Sine Elektrodenplatte-wird hergestellt, indem man auf ein Stahlgewebe mit lichten Mascheaweiten von 76 Mikron (200 roesh) ein Semi ach aus 80 $> ?latin~8chwarzv 7 i> kolloidaler XieaelBäure und 13 ^ Polytetrafluorethylen aufbringt, s© -daß die Platinbel&duüg 1192 mg/om betragt, imd dann die fragt ^elektrode mater eisiem Dnaek von 21 kg/oa C50G pel) ■ feei 52O°0 Ferformt* Sie geformte Flatte wird dann alt
^ wässrigen' Kaliiamhydroxyd behaadslt und alt· Wasser
ι" i©r s© gef orffiten Platte werdea gwei Elektroden aus_ gesefenitten. Dsjin werdea fünf Filterpapiersclieiben mit 23 $■ igen wässrlgigsa Kalisamhyöroxyl gesättigt imi "perallel a äea feeiitn g®tahmten ?31ektroden angeorineti, Bio werden ritt einer liußaren Stromquelle ferbunden.
P Bi© v*irka&ä;e FJIioiie t1e-I@r ilekurode beträgt 499 cm > STach
BAD ORIGINAL
_ .„ U42969
den ZuearamenbßU,in der in Pig. ? dargestellten Anordnung hat die Zelle einen.inneren Widers land von 0,44 Ohm. Reiner Sauerstoff wird durch den (iaeeinlaß eingeführt \ma tritt auf der Aualaäseite der Zalle aus, wenn eine Spannung von 0,564 Volt angelegt wird und ein. Strom von 20 znA durch dia Zelle flieBt. Bei einer Strometärke von 61 mA/cm (C,3 A) baträgt der Spannungeabfall Über die Zelle 0«87 V.
Danach wird luft durch den SaeeinlaQ in din 2e31e eingeführt. Unter dieoen Bedingungen beträgt der öpanmmgeabfall über die Zelle 1 V bei einem Strom von 2CO »A« Sine Probο dee erhaltenen gereinigten Saueretoffe wird aiaeaenspektroekopiach analysiert. Ee wird ein, abgesehen von 7as@erd&i3^@haltf zu wenigstens 96 i* reiner Sauerstoff erhalten, und die Geeohwindigkeit der Saueretoffentwicklung beträgt wenigstens 98 1> der Theorie,
Beispiel 2
Bin« Blelctrodenplatte wird hergestellt, indem asm auf ein Tantalgitter mit lichten Kaschenweit*n von 29? i*. {50 aeeh), ein Cemieoh aus 12 $ Platinschwar«, to $ kolloidal·» Alujiiniuinoxjd und 18 'S Polytetrafluoräthylen aufbringt, so daß die Flatinbeladung 9 !ift/cm2 betrÄgt. ßl« Platt« wird dann alt konzentrierter Schwefelsäure behandelt und Mit Wasser
909813/1237
BAD
ä&z-
,GSr a© geforatss .Ρ1ε.*δΐΘ w®3?d@n. sctqI Sloktifoclea. ; Baas. i™@röen 5> fiJ.tei'papierS'SßQi'istsia silt 6s
G-ier Eielct2?©ä® laatrligt 4g9 ©sa^-o laek den
2 dsr*g©st©13-t©si jyiopfeiMg feat ¥ider©tSBd ¥©a Q923 Qlnmo ISmIwst Sauerstoff Ii d©a ©aseialßß Gliigafühirfe ö5iö tritt auf <1%τ der- 2@li@ aus^ Bsi ©ines· StFöiaatärke von 100 pasmungaabfalS. Über cli® g@li© 1,05 Volt«
|G(5t
at toreh il%m SaseinlaS la ii® Seile siageftitet0 |iatesj iiesea BeaiEgungea ©©trägt der Spanataagsabfall ii'feöF dl© gelle 0e87 Volt bet einem Strom won 49 biA» .Bei 1?08 TaXt
afeg^leaene Strom 200 wk» Eia© Profee des g^reiüig- @E SaiiKgr-Qtoffgasee wird maesenspektroekopissh analysiert.,
ä©aa 9S fo reinsr Sau'eratoff, unter Ausschluß von Wasserwird erhalten., und die» Geschwindigkeit der Säuerst offiing "beträgt wenigstens 9Ö /' der Theorie.
•09913/1237
BAD ORIGINAL
U42969
Beispiel 5
3Ss wird eine wie in Beispiel 1 hergestellte Zelle verwendet alt der Ausnalune, daß die ftlnf Filterpapiersoheiben alt 6n Phosphorsäure als Elektrolyt gesättigt werden. Der innere Widerstand der Zelle beträgt 0,80 Ohm. Mit reinem Sauerstoff als eingeführtem Gas beträgt der Spannungsabfall 0,95 Volt bsi einen Stroe von 100 mA.
Anstelle von reinen Sauerstoff wird dann Luft auf der Einlafissite In die Reinigungezelle eingeführt. Unter diesen Bedingungen beträgt der Spannungsabfall über dl· Zelle bei 90 roA 1,05 Volt.
Der an der AuelaBöffnung erhaltene Sauerstoff hat neon des Ergebnis der oaseenspektroskoplaolien Analyse eine Reinheit von wenigstens 98 jt» '
Beispiel 4
Wan arbeitet wie in Beispiel 2 beschrieben, verwendet jsdooh oine nit Pn Kn.Uu.-rhyäroxyd als Elektrolyt äquilibriert« AnionenauNtnuocherm»nbran (pemutit A 20) al» Elektrodensohe.ider« Bje Zelle Hat olnen Inneren fideretanÄ von 0,87 Ohre. TTIt reinem Seueretoff hrvt die Zoilc bei ÜOO bA eint Sj-anrM-.ti,«: von "· Volt. Dann wird <!ie Zellt» Bit luft bei 13,5 Ui* unü 1,15 Volt l»etrieben und liefert Sauerstoff Uit
BAD ORiGiNAL
yfl
einer Reinheit von 97
Be le pie 1
Zu 85 Teilen einer 10 i> abgeschiedenes Nickel enthaltenden Graphitkohle, die ale Nebenprodukt bei der Herstellung von Calciumcyanamid erhalten wurde^ werden 15 Teile Polyäthylen aue einer Polyäthylenemulsion zugemischt· Die Feststoffe werden auf einem Stahlgitter mit lichten Ma»ohenweiten von etwa 0,17 mm (84 mesh) von etwa 5 x 10 cm aufgebracht. Die ao hergestellte Elektrode enthält 1,7 ng
Nickel Je cm -.
Die Zelle wird wie in Beispiel 1 bteohrieben hergestellt* Sie beaitst einen inneren Widerstand von 0,42 0ha. Mit reinem Sauerstoff im Gaeeinlaß liefert die Zeil· bei einer angelegten SpaTiaung von 0,95 Volt einen Strom von 100 mA.· Räch Srsetκ dee Sauerstoffe durch Luft liefert di· Zelle ein®!i Sfeösa ^on 100 bsA bei einen Spannungsabfall von 1,07 YoIt. Eiae.^robe gereinigten Sauerstoffs wird bei einem Spannungsabfall ν<n 1,25 Volt und 143 mA entnommen· Die maseenspektroEietrische Analyse ergibt unter Auaschluß von Was? er dampf eine Reinheit von wenigstens 97 $>*
SQS613/1237
BAD ORIGINAL
U42969
Di···· Beispiel veranschaulicht die Bemessung von Sauer-** »toff.
Ale Elektroden werden Nickels5.ebe mit lichten Maaohenweiten ▼on t49yu (100 aeeh) verwendet, die 10 # Silber auf Graphitkohl« tragen und 15 ag Silber/om enthalten. Vor ihrer Verwendung werden die Elektroden alt Äthanol gespült und dann •la· Stund· Bit 23 £-iger Kalilauge behandelt. Dann wird dl· Bae« ait *«seer von den Elektroden abgewaschen.
Die Zelle wird ~ wie in Beispiel 1 besehrieben - unter Verwendung von drei PllterpapierstUoken «it 23 j£-iger Kalilauge als Elektrolyt aufgebaut. Sie hat einen Widerstand von 0,43 0ha.
Bei der Beschickung nit reine» Sauerstoff liefert die Zeil· bei einer Spannung von 0,93 Volt einen Stroa von 100 «Α.. Wird Luft anstelle von Sauerstoff in die Heinigungsielle eingeführt, dann liefert sie den gleichen Stron bsi «iner Spannung von 0,968 Volt. BIe Ausbeute an gereinigtes Sauerstoff wird bei oijvsiB Strom von 100 mA gemessen. Di· Bildungsgeachwihdigkejt ergibt sich zu 0,40 ml'Minute gegenüber einer aus der Coulomb--Xq.uivu3 ena berechneten Geschwindigkeit
S09813/1237
yon 0,40 ml/Hinute nach der durch sie Sättigung vLt * Waaeerdaapf bedingten Korrektur,
•09813/1237
BAD

Claims (1)

  1. U42969
    Patentansprüche
    1. Verfahren zur Gewinnung von reinen Sauerstoff aus seinen Gemischen mit anderen Gasen, dadurch gekennzeichnet, dass man
    (a) das Auögangogcnisoh in eine crate Zone einleitet, die eine gasdurchlässige aber flüssigkeitoundurchläaaige negative Elektrode aufweist, die wenigstens einen aktiven Metallkatalyeator enthält,
    (b) wenigstens einen Teil des Auagangsgemisehs durch diese negative Elektrode in eine zweite Zone leitet, die einen Elektrolyten enthält,
    (c) elektrolytisch die Lösung des Sauerstoffs des Ausgangs-Cocieche an der Grenzfläche zwischen dieser Elektrode und den Elektrolyten in der zweiten Zone bewirkt,
    (d) 3cn den elektrolytiöch gelöston Sauerstoff enthaltenden Elektrolyten nit einer gasdurchläseigen aber flüssigkeiten undurehJaasigen poaitiveu Elektrode in Berührung bringt, die wanigatenrj einen aktiven Ketal!katalysator enthält,
    (e) an dio^rr positiven Elektrode praktisch reitioe Sauer» fctoffßaii auE den elektrolytiöch gelöoton Sauerstoff zurlick-TiJ ■': r t,
    0 Ö :! F; \ 3 / 1 2 ? "'
    BAD
    1U2969
    5,0
    (f) das gebildete praktisch reine Sauerstoffgae durch die positive Elektrode in eine dritte Zone leitet und
    (g) praktisch reinon^von inerten Verunreinigungen praktisch freien . gasförmigen Sauerstoff aus der dritten Zone gewinnt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass oan als Elektrolyten einen festen Elektrolyten verwendet.
    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daee einen flüssigen Elektrolyten verwendet*
    4. Verfahren nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man als Elektrolyten einen sauren Elektrolyten verwendet.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekonnueiohnet, dass man als Elektrolyten wässrige Schwefelsäure, wässrige Phosphorsäure oder wässrige Perchlorsäure verwendet.
    6. Verfahren naob eines der Ansprüche 1-3» dadurch gek#nn~ «•lehnet, dass man als Elektrolyten einen alkalieofoGS. Elektrolyten verwendet.
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß» mm wässrige Kalilauge oder wässrige Katfoalauge als Slaktrolytea vervenä.t. 909813/1237
    BADORIGINAk;, ,f
    U42969
    8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dasα man aus einer äuseeren Stromquelle eine Spannung von etwa o,1 bis 1,5 Volt über die positive und negative Elektrode anlegt.
    9· Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man als katalytische Elektrode eine Elektrode verwendet, die Platin, Palladium, Nickel oder Silber enthält.
    1o. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man als sauerstoffhaltiges Ausgangsgemisch ein Sauerstoff und Stickstoff im Volumenverbältnis von 2 α : Oo enthaltendes Gasgemisch verwendet.
    9098 UM 237
    BAD ORfGfNAl
DE19641442969 1963-06-20 1964-06-16 Elektrolytisches Verfahren zur Gewinnung von reinem Sauerstoff Pending DE1442969A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US28928163A 1963-06-20 1963-06-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1442969A1 true DE1442969A1 (de) 1969-03-27

Family

ID=23110852

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19641442969 Pending DE1442969A1 (de) 1963-06-20 1964-06-16 Elektrolytisches Verfahren zur Gewinnung von reinem Sauerstoff

Country Status (5)

Country Link
BE (1) BE645698A (de)
DE (1) DE1442969A1 (de)
FR (1) FR1386878A (de)
GB (1) GB1039412A (de)
NL (1) NL6403635A (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH428671A (fr) * 1964-12-02 1967-01-31 Raffinage Cie Francaise Procédé pour modifier le rapport des isotopes dans l'oxygène en faveur des isotopes lourds et installation pour la mise en oeuvre de ce procédé
US3410783A (en) * 1966-02-02 1968-11-12 Allis Chalmers Mfg Co Electrochemical cell for separation of gaseous mixtures
US3410770A (en) * 1966-02-18 1968-11-12 Allis Chalmers Mfg Co Electrolytic method for producing oxygen and hydrogen
USRE28792E (en) * 1966-03-15 1976-04-27 Westinghouse Electric Corporation Electrochemical method for separating O2 from a gas; generating electricity; measuring O2 partial pressure; and fuel cell
GB1143868A (de) * 1966-05-16
CA1155085A (en) 1978-04-14 1983-10-11 Sameer M. Jasem Electrochemical gas separation including catalytic regeneration
US4475994A (en) * 1983-12-27 1984-10-09 Maxdem Incorporated Method and apparatus for separating oxygen from a gaseous mixture

Also Published As

Publication number Publication date
FR1386878A (fr) 1965-01-22
GB1039412A (en) 1966-08-17
BE645698A (de) 1964-09-25
NL6403635A (de) 1964-12-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2948579C2 (de)
DE60106419T2 (de) Elektrolysezelle und elektrolyseverfahren
DE1133922B (de) Meßzelle für Meßanordnungen zur elektrolytischen Bestimmung des Gehaltes eines bestimmten Gases in einer Gasströmung
DE2438831C3 (de) Elektrochemische Zelle mit Fließbettelektrode und deren Verwendung zur elektrochemischen Gewinnung von Metallen
DE69819675T2 (de) Wasserstoff-Herstellung aus Wasser mit einem Photkatalyse-Elektrolyse hybriden System
DE1442965A1 (de) Verfahren zur Gewinnung von Wasserstoff auf elektrolytischem Wege
DE2821981A1 (de) Elektrolysezelle mit mehreren aneinandergereihten elektrodenrahmen
DE2232769B2 (de) Galvanisches Element
DE3014867A1 (de) Elektrolysiereinrichtung
DE3542324A1 (de) Kurzschlussvorrichtung fuer elektrolytzellenstapel
DE1442969A1 (de) Elektrolytisches Verfahren zur Gewinnung von reinem Sauerstoff
DE3314048A1 (de) Anodenaktives material, dieses material enthaltende alkalizellen und verfahren zu deren herstellung
DE631649C (de) Trockengleichrichter
DE1300908B (de) Verfahren zur Anreicherung der Schweren Isotopen des Sauerstoffes
DE1938645A1 (de) Gasdiffusions-Elektrode
DE4126349C2 (de) Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von Methanol und Methan durch Reduktion von Kohlendioxid
DE2243559A1 (de) Verfahren zur elektrolytischen reinigung von abwasser
DE2731698A1 (de) Verfahren zum entfernen stabiler komplexe aus einer waessrigen loesung
DE2836353B1 (de) Verfahren zum Gewinnen von Wasserstoff und Schwefelsaeure durch elektrochemisches Zerlegen eines Elektrolyten sowie Elektrode zur Durchfuehrung der elektrochemischen Zerlegung
DE2117109C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer positiven Kupfersulfidelektrode für galvanische Zellen
DE2438832A1 (de) Hilfselektrode
DE102014005755B4 (de) Verfahren zur Kupferraffinationselektrolyse für die Herstellung von hochreinem Kupfer mit sehr niedrigen Schwefelgehalten
DE2947454C2 (de) Verfahren zur Trennung der bei einer Schmelzflußelektrolyse entwickelten Gase und Schmelzflußelektrolysevorrichtung
DE2734162C2 (de) Elektrochemisches Verfahren zur Herstellung von Mangandioxid
DE1671755A1 (de) Elektrische Batteriezelle