DE1442485A1 - Vorrichtung zum Trennen von Fluessigkeiten verschiedener Dichten - Google Patents

Vorrichtung zum Trennen von Fluessigkeiten verschiedener Dichten

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DE1442485A1
DE1442485A1 DE19651442485 DE1442485A DE1442485A1 DE 1442485 A1 DE1442485 A1 DE 1442485A1 DE 19651442485 DE19651442485 DE 19651442485 DE 1442485 A DE1442485 A DE 1442485A DE 1442485 A1 DE1442485 A1 DE 1442485A1
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liquid
separator
outlet
floor
separation
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DE19651442485
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Cheysson Philippe Jean Marie
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Mecanique Et De Transports S A
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Mecanique Et De Transports S A
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/06Devices for fastening animals, e.g. halters, toggles, neck-bars or chain fastenings
    • A01K1/0606Devices for fastening animals, e.g. halters, toggles, neck-bars or chain fastenings by means of grids with or without movable locking bars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/0208Separation of non-miscible liquids by sedimentation
    • B01D17/0211Separation of non-miscible liquids by sedimentation with baffles
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
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    • C10G33/06Dewatering or demulsification of hydrocarbon oils with mechanical means, e.g. by filtration

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Description

Vorrichtung zum Trennen von Flüssigkeiten verschiedener Dichten
für diese Anmeldung werden die Prioritäten voa 29· Oktober 1964 aus der französischen Patentanmeldung Ko. 993 223» von 26· Pebruar 1969 aus der franzöoisehen Patentanmeldung Ho. 7 199 und ▼oa 2. Juli 1965 aus der französischen Patentanseidung Ho. 23 361 in Anspruch genommen»
Sie Erfindung betrifft einen neuen Sohwerkraftseparator ait automatischer oder halbautomatischer ArbeitBeteuerung, der besondere für die Trennung τοη Seewasser oder sonstigen wttesrigen flüssigkeiten τοη flüssigen Kohlenwasserstoffen bestimnt ist.
Der Separator genäee der Erfindung hat den Torteilt das» er durch ein Aggregat τοη Mehreren übereinander angeordneten
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Trennstufen die automatiβohe oder halbautomatische Gewinnung der Kohlenwasserstoffe ermöglicht. Ausserdem wird durch die besondere Anordnung der verschiedenen, den Separator bildenden Teile eine erhebliche Verkleinerung des Separators unter den gleiohen Laufbedingungen ermöglicht, so dass die Vorrichtung B.B. an Bord von Schiffen eingebaut werden kann.
Gemfiss des? Erfindung besteht der Separator aus einen Aussenmantel von beispielsweise zylindrischer Form und einer Anzahl von abwärts geneigten» vorzugsweise konischen und paarweise senkrecht Übereinander angeordneten Böden. Aa Umfang des oberen Bodens eines jeden Bodenpaares befindet sich ein Kanal, durch den die Flüssigkeit von der Unterseite des oberen Bodens in den Raum über diesem Boden strömen kann, und der untere So» den eines jeden Bodenpaares besitzt an seinem unteren Ende eine Öffnung» die vorzugsweise die Form eines !Trichters hat. Die Böden sind in solchen Abständen voneinander angeordnet, dass der Auslass eines jeden, swisohen einem Bodenpaar gebildeten Kanals höher gelegen ist als die untere öffnung dee nächst höheren Bodens. Der untere Boden eines jeden Bodenpaares ist abdichtend mit dem Aussenmantel verbunden, und es sind Auslassöffnungen vorgesehen, die das Innere des Hantele in der Nähe der Unterseite eines jeden unteren Bodens mit der Ausseneeite des Mantels verbinden. Bine Besohickungeleitung ist so angeordnet, dass die einströmende Flüssigkeit in einer Höhe unterhalb dee unteren Bodens des untersten Bodenpaares in die forrichtung eintritt, und es ist ein oberer Flüssigkeitsauslasa vorgesehen, der sich über dem oberen Boden des obersten Boden-
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paaree, vorzugsweise aber oberhalb dee Auelaseee des τοη des
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obersten Bodenpaar gebildeten Kanäle befindet.
Ia Interesse der besten Arbeitsweise der Trennvorrichtung wird der Beeohickungsetrom vor seiner Zuführung au den Raun unter den unteren Boden des untersten Bodenpaares von InTt und anderen Oasen befreit· Sie Zufuhrleitung kann nlt einen Bntlttfter verbunden sein» der sich vorzugsweise am Kopf des Separators befindet und nit den Besohiokungeeinlase duroh eine Leitung verbunden ist» die sioh über praktieoh die ganze Höhe des Separators erstreokt. Die Einlassöffnung für die Besohlokung liegt hOher als die untere Öffnung dee unteren Bodens des untersten Bodenpaares.
Bei der bevorzugten Bauart der Trennvorrichtung 1st der Aussennantel zylinderfönnig, während die Böden konisoh ausgebildet sind· Diese konischen Buden, die gewöhnlioh in einen Triohter auslaufen, sind la allgemeinen um etwa 45° gegen die Senkrechte geneigt. Bei dieser bevorzugten Ausführungsfom sind die an Umfang eines jeden oberen Bodens mündenden Kanäle rlngfÖ*raige Raune zwischen den Umfang dieses Bodens und den Aueeennantel.
Un die Ablagerungen und Sedimente entfernen zu kttnnen, die sioh von Zeit zu Zelt ansammeln, und das Entfernen von flüssigkeit aus den Separator zu erleichtern, befindet sieh an unteren Ende des oberen Bodene eines jeden Bodenpaarea vorzugsweise sin Tsntil. Diese Ventile können untereinander verbunden sein und von Hand gesteuert werden.
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Der über dem oberen Boden des obersten Bodenpaaree gelegene obere Auslass ist vorzugsweise als ein sich naoh oben erweiternder Triohter ausgebildet. In der Nähe seines oberen Endes kann dieser (Trichter abdichtend alt einer quer verlaufenden Scheidewand verbunden sein, die ihrerseits abdichtend mit dem Aussenmantel verbunden 1st. Bei dieser Anordnung strömt die Flüssigkeit aufwärts über das obere Ende des Triohter8, welohes als Wehr wirkt, und dann über die Trennwand und durch einen weiteren, zu diesem Zweck vorgesehenen Auslass aus dem Separator aus.
Jede das Innere des Mantels mit seinem Äusseren verbindende Auetrittsöffnung ist vorzugsweise gesondert an «ine gesonderte Leitung angeschlossen, die sloh über den Auslass hinaus nach oben erstreckt. Die öffnungen oder Auslässe dieser Leitungen befinden sich (in der Nähe des Kopfes des Separators) auf verschiedenen Höhen, so dass die In diesen Leitungen strömende und durch die öffnungen ausfliessende Flüssigkeit sloh mit der Flüssigkeit in hydrostatischem Gleichgewicht befindet, die aus dem oberen Auslass ausströmt. Wenn öl von Wasser getrennt wird, strömt Wasser aus dem oberen Auslass und öl aus den öffnungen aus. Diese öffnungen sind In verschiedenen Höhen angeordnet, wobei die am höohsten gelegene öffnung ditjenige der mit dem tiefetgelegenen Auslass verbundenen Leitung ist. Die nächst höhere öffnung ist diejenige der mit dta iwelt~ tiefsten Auslass verbundenen Leitung usw.
Gegebenenfalls können diese aufwärt· verlaufenden Leitungen duroh Dampfrohre erhitzt werden» dl· duroh den oberen Teil
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dleeer Leitungen hlndurohlaufen.
Haoh einer weiteren Auebildungeform der erflndungsgemäseen Vorrichtung befindet eioh ein Sedimentabeohelder vor dem Beeohlokungeeinlaee und ein Sammelkanal am Kopf des Separators· Der Sediaentabsoheider kann ebenfalle am Kopf des Separators vorgesehen sein und in Form einer Quersoheidewand ausgebildet sein» dl· eioh yom Boden der Leitung, durch die die Beschickung etrömt, bis au einem Teil ihrer Höhe erstreokt. Der Sammelkanal besitat einen Einlass und ein Wehr, welohes eioh In der Mähe des obersten Teiles der mit dem Beeohiokungeeinlass verbundenen Leitung befindet. Auf diese Weise flieset jegllohe, bereite durch Schwerkraft zerlegte flüssige Besohlokung über das Wehr In den Sammelkanal, während der Rest der flüssigen Beschickung duroh die Leitung in den Besohiokungselnlass etrömt.
Bei einer AusfOhrungsform der Vorrichtung enden die am Umfang eines jeden oberen Bodens mündenden Kanäle, die sich ununterbrochen um den Umfang dieses Bodens herum erstrecken können, yorsugswelse In einem Diffusor. Der Diffusor kann aus Ablenkorganen bestehen, die quer sum Aussenmantel gerlohtet sind, s.B. aus ringförmigen Sohlenen bsw. Blechen, von denen das eine mit seinem geflanschten Band an dem sylinderfOralgen Aussenmsntel und das andere mit seinem geflanschten Sand an des Umfang «Ines konlsohen Bodens befestigt 1st.
Ub das Trennveraögen einer jeden Stufe dee Separators su erhöhen, kann man susätalloh su der Trennung duroh Schwerkraft
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▼on dem Oberfläohenspannungsef'fekt Gebrauch machen. In diesen Sinne kann der Separator eine Anzahl von als Diffuseren wirkenden, nach innen gerichteten Blechen aufweisen, die am Umfang der oberen Böden befestigt sind. Diese Bleohe bilden vorzugsweise mit der von ihnen zur Mittelachse des Separators führenden Linie einen Winkel, so dass die zwisohen den Bleohen hindurchströmende Flüssigkeit in den Raum oberhalb der oberen Böden spiralförmig einströmt. Bei Anwendung dieser Diffuseren befindet eioh vorzugsweise in dem Raum zwischen dem obersten Kanal und dem obersten Auslass eine Filtervorrichtung« Diese Filtervorrichtung kann aus einer Reihe von leitplatten bestehen, zwischen denen die Flüssigkeit auf ihrem Weg zur Mitte des Separators hindurohströmen muss.
Nach einer anderen Ausführungeform der Erfindung wird der Oberflächenspannungaeffekt durch eine Aiisahl von zum Mittelpunkt gerichteten Flügeln erzielt» die sioh in den Räumen zwischen dem oberen und dem unteren Boden eines jeden Bodenpaares befinden und sich naoh oben und naoh innen bis in die Räume unterhalb des unteren Bodens des näohst höheren Bodenpaare« bis zu einer Stelle nahe der Unterseite dieses unteren Bodens eratreoken·
Gemäss der Erfindung kann daher ein Gemisch aue Flüssigkeiten verschiedener Diohte naoh einem Verfahren zerlegt werden» welches darin besteht, dass man das Gemisoh fortlaufend der untersten Trennetufe «Ines mehrstufigen Separators zuführt, in d«a jede Stufe durch ein gesondertes Paar von abwärts gentigten, in atnkreohten Abständen übereinander angeordneten
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Buden begrenet wird, und in jeder Trennetufe
(1) die abgeschiedene leichtere Flüssigkeit nach oben steigt und duroh einen nahe den oberen Ende der Trennetufe gelegenen Auslass aus den Separator ausströmt und
(2) die abgeschiedene sohwerere Flüssigkeit duroh eins Öffnung a« unteren Ende des die obere Begrenzung der Trennetufe bildenden Bodens ausströmt, dann duroh den Raun swisohen den Trennstufen strömt und in die nächst höhere Trennetufe duroh einen Kanal eintritt, der am Umfang eines Bodens la einer Höhe oberhalb der unteren öffnung des die obere Begrenzung der näoheten Trennetofe bildenden Bodens in diese Trennetufe einmündet, wobei nan in der obersten Trennstufs die abgetrennte schwerere Flüssigkeit duroh einen oberen Auslass absieht.
Bine AusfUhrungsforn der Vorrichtung genäse der Erfindung ist In Fig» 1 und 2 der Zeichnungen dargestellt.
Fig· 1 seigt einen sohenatisohen Aufriss und Sohnitt des Separators genäse der Erfindung.
Fig. 2 ist ein Querschnitt naoh der Linie H-II der Fig. 1.
Osnäss der Zeiohnung besteht der Separator aus eines sjlinderförnigen Behälter 1 nit einer senkrechten Aohee, der rom den Hantel 2 begrenst wird. Das untere Ende dieses Mantels ist duroh einen naoh aussen vorspringenden kegeistunpffOmigen Boden 3 verlängert, dessen untere Ctrundfläohe nit einen τοη Hand betätigten Ventil 4 versehen ist, dessen Aufgabe naohetchend beschrieben wird.
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In den Boden.3 mündet tangential die Zuführungsleitung 5 ein» die mit der parallel but Längsachse des Separator« 1 verlaufenden Ausgleiohsaäule 6 verbunden ist· Die Ausgleiohsaäule führt sum Auslass der Entlüftungsvorrichtung 7# die alt dem AbBUg 8 und der Zuführungsleitung 9 versehen ist, in weloher letzteren eloh eine (nioht dargestellte) Pumpe für die Besohikkung befindet.
Die Zuführungsleitung 5 mündet tangential in die mittlere Querζone der ringförmigen Kammer 10 ein» die eloh swisohen dem Boden 3 und dem kegelstumpffßrmigen Behälter 11 befindet. Der Durchmesser des Behälters 11 ist kleiner als derjenige des Hantele 2. Am kreisförmigen Umfang des Behälters 11 befindet sioh der geflanschte Rand 12» der zusammen Mt dem an der Innenfläohe des Hanteis 2 befestigten Umlenkorgan 13 einen Diffusor 14 bildet« Der letztere stellt eine Verbindung ewieohen der ringförmigen Kammer 10 und dem vom Behälter 11 und dem Hantel 12 begrenzten Raum 15 dar» der die erste Trannstufe bildet. An das obere Ende dieser Trennetufe ist das Rohr 16 angeschlossen» das an dem duroh die obere Wand 18 gebildeten oberen Ende des Separators in einer Prallplatte 17 endet. Die erste Trennstufe 13 ist duroh eine kegelstumpfförmige Scheidewand 19 begrenit, die in dem Hantel 2 unmittelbar über der öffnung des Rohres 16 befestigt 1st· Der Kegelstumpf 19 ist an seiner unteren Cteundflach* duroh einen eylinderförnigen Trichter 20 verlängert, der mit seiner Öffnung in die glelohe mittlere Zone des Behälters reicht» so dass die erste Irennstufe 13 alt einer ringförmigen
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Kammer 21 swisohen dem Kegelstumpf 19 und den darüber befindlichen, ebenfalls kegelstunpfförnlg ausgebildeten Behälter 22 in Verbindung steht. Ebenso wie der Behälter 11, besitst auch der Behälter 22 einen geflanschten Rand 23, der zusammen alt den an Hantel 2 befestigten ringförmigen Umlenkorgan 24 einen Diffusor 25 bildet» welcher in den Behälter 26 einmündet. Der letatere wird von dem Behälter 22 und dem entsprechenden Seil des Mantels 2 begrenzt und bildet die zweite Trennstufe· An diese Bweite Trennstufe ist das Rohr 27 angeschlossen» das la oberen Seil des Separators 11» jedoch in einer Höhe unmittelbar unter derjenigen der Prallplatte 17 des von der ersten Trennetufe könnenden Rohres 16» in einer Prallplatte 29 endet· flach oben hin wird die zweite Trennstufe 26 duroh die kegelstumpf förmige Scheidewand 30 begrenzt, die unmittelbar über der Öffnung des Rohres 27 in dem Hantel 2 befestigt ist· Der Kegelstumpf 30 ist» ebenso wie die Scheidewand 19» naoh unten hin duroh einen sylinderförnlgen Trichter 31 verlängert, der alt seiner öffnung in die Hittelsone des Behälters 82 reloht. Duroh diesen Trichter steht die zweite Zone 26 mit der ringförmigen Kammer 32 in Verbindung, die eioh zwischen dea Kegelstumpf 30 und den kegelstumpfförnigen Behälter 33 befindet, ähnlioh wie bei den Behältern 11 und 22. Der Behälter 33 besitst einen geflanschten Rand 33b» der susammen nit einen sa Mantel 2 befestigten ringförmigen Umlenkorgan 34 den Diffusor 35 bildet, weloher die ringförmige Kammer 32 nit dea Raun 36 verbindet. Der letatere wird von dem Behälter 33 und den ent-
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sprechenden Teil des Mantels 2' begrenzt und bildet die letzte Irennstufe» Diese Trennstufe ist oben durch die Scheidewand 37 abgeschlossen) die in ihrer mittleren Zone den naoh unten bla in die mittlere Zone des Behälters 33 reiohenden zylinderförmigen Trichter 38 besitzt. In der Höhe der Scheidewand 37 1st die öffnung des Trichters 33 mit einem Wehr 39 ausgestattet» welohes bis in die Mitte eines darüberliegenden Behälters 40 reicht« Der Behälter 40 wird τοη einem sylin&erförmigen Band begrenzt; welches an der Scheidewand 37 befestigt 1st und bin zur oberen Wand 18 des Separators reicht« Durch dieses Band 41 wird dar Behälter 40 τοη dem Ausflusskasten 42 getrennt» in den das Austritterohr 43 einmündet, und in dem die Prallplatten 17 und 29 der Rohre 16 bzw* 27 enden. Der Behälter 40» der mit einem Austrittarohr 44 versahen ist, wird durch die obere Wand 45 abgeschlossen» an der eioh das Handsteuerorgan 46 befindet* Dieses Steuerorgan betätigt ein Aggregat τοη Stangen 47» die Ihrerseits gleichzeitig die drei Ventile 11a, 22a und 32a betätigen» welche die unteren Grundflächen der betreffenden kegel« stumpfförmigen Behälter abschliessen. Sas Handsteuerorgan 46 ist durch eine öffnung 48 in der oberen Wand 18 des Separators zugäDglioh, die normalerweise durch den Deckel 49 verschlossen 1st· Die Bohre 50 und 51 verbinden den Aueflusskasten 42 bzw. den Behälter 40 mit der Aueaenluft.
Der oben beschriebene Separator arbeitet folgendtrnasstnt Das «u zerlegende Gemlsoh wird durch Leitung 9 dtn Entlüfter 7 zugeführt» wo es τοη Luft und Gasen befreit wird» die
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■usammen «it der Pumpe eingeführt worden sindι diese Gase sie-
hen duroh Leitung 8 ab. Das Gemisch strömt dann duroh die Ausglaioheeäule 6 und das Einlaserohr 5 in die ringförmige Kammer 10t wobei ihm eine spiralförmige Strömungsbewegung erteüt wird. Bann gelangt das Garnison duroh den Diffusor 14» der duroh seinen konisohen Vorsprung eine feine Zerteilung unter turbulenten 8trömungsbedingungen gewährleistet, in die erste Trennstufe 15. Diese feine Zerteilung führt bereite bu einer anfänglichen Trennung von Wasser und flüssigen Kohlenwasserstoffen duroh Sohwerkraft, wobei sioh die Kohlenwasserstoffe infolge ihrer niedrigeren Diohte im oberen Teil der Trennetufe 15 ansammeln. 8o werden die Kohlenwasserstoffe nach und naoh gezwungen» duroh das Rohr 16 aubasuströmon» wobei sie über die Prallplatte 17 in den Ausflusskasten 42 und von dort in die Austrittsleitung 43 gelangen und sohliesslioh auf Lager geleitet werden·
Das in der ersten Trennetufe 15 abgetrennte Wasser strömt duroh den Trichter 20 aufwarte in die ringförmige Kammer 21, weil es duroh die duroh den Diffusor ständig BugefUhrte frisohe Besohiokung verdrängt wird. So gelangt das Wasser duroh den Diffusor 25 in die sweite Trennetufe 26» wo» ebenso wie in der ersten Trennstufe 15» eine weitere Trennung erfolgt« Die In der Stufe 26 abgeeohiedenen Kohlenwasserstoffe miehen duroh Leitung 27 ab und strömen über die Prallplatte 29 in den Aumflusskasten 42· Das naoh dieser «weiten Behandlung Im Behälter 22 surttokblelbende Wasser strömt duroh den Triohter 91 aufwärts in die ringförmige Kammer 52, die eur dritten Trennstuf* 56
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führt» Auoh hierg®w§tol©ist®t wieder der die Kbaaer-32 alt der dritten 'Stufe 36 verbindende Diffuse® 39 @iia@ feine Zerteilung» wodurch die n©eh In', den Wasser enthaltenen seetliohen föhlenwaeseratoffe auageeohieden «erden« M@s@ nur aoeh geringe Mesg® tob Kohlenwasserstoffen wird in oberen f eil de® Separators duroh den Auslass 52 .auegetragen, der Sie Stufe 31S Mit : der säit desi handgesteuerten Yentil 54 vereeltenen Abnigeleitung 53 verbindet· Das au© der dritten Isennstufe 56 abeteOnende' gereinigte Waaeer steigt dxirch den trichter 53 in das Abzugsrohr
Es ist zu beachten, dass das Wehr 39 niedriger gelegen ist als die Prallplatten 29 vrA 17» so dass das auf die Steighöhe in jeder Srennstufe wirkende Gewicht der Wassersäulen den Austrag der sich Im oberen Seil einer jeden Srennstufe ansammelnden, abgeschiedenen Kohlenwasserstoffe noch weiter beschleunigte
Etwaige Ablagerungen können in der Höhe der einzelnen Trennstufen, besonders in den entsprechenden Behältern, zurückgehalten werden und werden nach Unterbrechung des Seschiokungestroxnes von Seit zu Zeit durch Betätigung des Handsteuerorgans 46 ausgetragen, indem die Ventile 11a, 22a und 32a geöffnet werden* Die in den übereinander befindlichen Behältern angesammelten Ablagerungen strömen dann in umgekehrter Richtung wie die zu behandelnde Besohlolnmg durch die Trichter 20 und 31 der Trennwände und sammeln sich am Boden 5 des Mantel« 2, von wo sie sohliesslioh duroh des Ventil 4 abgezogen werden.
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geringer β&β·** to ?ort«ä&9 ing« das in
werden kann, wobei eine ne&emi vollstSadig© AeaeolietAi&kg dea? ss.B, ftu* des Spülwasser der ölbehälter toe enthaltenen Kohlenwceeeretoffο auf nallsautoisstiiiolie» Weg« 02?- sielt wird.
Bine weitere Ausführungsfcrpi des Yorrichtiiji^ iet in fig« Me 7 dargestellt.
fig« 3 ist ein eoneuatlsoner Aufriss des Sew^&tora Is
Schnitt·
fig· 4 1st ein Querschnitt nach der Linie II-II der flg. 5,
Fig. 3 ist ein Querschnitt naoh. der Xtinie If-I? der flg. 5 VSO& zeigt eine besondere Auaführungsforza eines lamteiles des Seperatore,
flg» 6 1st ein Seilqiiersohnitt naoh der Linie III-III der Fig. 3 In grössereia Masaetabe.
flg« 7 ist ein Teilquer schnitt naoh der Linie Y-Y des? fig· 4 in gröBaertia £faessta^e>
Der Separator Gesteht aus einem aylinderfuraigen befass I Bit senkrechter Aoheef das von dem Hantel 2 %sgren£t wird· "Dsm untere lnde des Mantels ist duron den kegeletusspffSnslg ausgebildeten Boden 3 Terlingertf der naoh ausmen v&?ep?ingt* und dessen untere örundfllaii« alt des handgesteuerten Ventil 4 Vwsehen 1st·
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K©g©letiMp-f 10® ist as eeimer
cteok den. f^ietot®^ tOo Tsrlängevt» der die Stuf® 1Ö mit eiß@2? riK,gföraslg€ii Eeismas 10ά Tesbindetg di© fön desi Kegelettmff 10a imä dem an^iifsllß kegcäIstinapffGrusig ausgeliiläeteni Behälter 11 beffeenat. wird.» weioiieE lets&ere aa dem Mantel 2 befestigt ist imd mit äieeera zusammen eine zweite Trennstuf a 15 Dildet, In diese Stufe müntet an ihrem oberen Snds das Bohr 16 ein, welchea in dem diircli dia obere Wand 18 begrenzten oberen feil dee Hantele 2 endet» jedoch: niedriger als das Rohr 10b.
Pie Sremistufe 15 wird oben duroh die kegeistuffipfförmig® Soheidswand 19 begrenzt» die unmittelbar über der Einlassöffnung d@s Rohrsa 16 an dsr Xnnenseit® dee Mantela 2 befeetigt let. Der Kegelstumpf! 1S ist ass seiner unteren 0rundfläo!te duroli Q,m eylinderf&naig@a friöhter 20 Terlangert, der in d®n Behälter 11 hineinragt und die Stufe 15 mit einer ringförmigen lammer 21 die eioh swleohezi den fegeletuisgf 19 und dem darübüs«
ebeafalia^^ icegtlstuspffSrsii^ auegebildeten Behälter ^ 22;-befindet:«? Sbeasft wi»d«r Behälter, 119. let auoh der B*- hälter %% "ψοη dem tatapreehendea Seil dee Hantele 2 begrenst
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' und bildet die dritte Trennstufe 26, in deren oberes Ende das Rohr 27 einmündet, welches im oberen Teil des Separators unmittelbar unterhalb des oberen Endes des Rohres 16 endet· Die Stufe 26 wird oben durch die kegelstrumpffÖraige Scheidewand 30 begrenzt» welche nach unten hin durch den Trichter 31 verlängert ist, der in den Behälter 22 hineinragt. Der Trichter 31 verbindet die zweite Stufe 26 mit einer ringförmigen Kammer 32, die sich zwischen der Scheidewand 30 und dem nächst höheren kegelstumpfförmigen Behälter 33 befindet. Der Behälter 33 bildet zusammen mit dem entsprechenden Teil des Mantels 2 eine vierte Trennstufe 36. Diese Stufe ist oben.durch eine Scheidewand 37 abgeschlossen, die die oben beschriebenen verschiedenen Trennstufen von einer oberen Kammer 100 trennt»
Der Behälter 33 ist mit einem längs seinem Umfang verlaufenden Diffusor 101 verbunden, der einen kleineren Durohmesser hat als der Mantel 2 und aus schräg gerichteten senkrechten Blechen 104 besteht, die die ringförmige Kammer 32 mit der Stufe 36 verbinden. In der Stufe 36 befindet sich eine filtervorrichtung, die aus den konzentrischen, koaxialen, zylinderförmigen Wänden 105, 106 und 107 besteht, welche so befestigt sind, dass ihre gemeinsame Achse mit derjenigen des Mantels 2 zusammenfällt. Wie Pig. 5 zeigt, ist jede der Wände 105 bis 107 so angeordnet, dase sie an ihrem Umfang angespitzte Teile 108 aufweist, die einen stark abgeflachten S-förmigen Querschnitt besitzen und Umlenkorgane 111 bilden, die die Aufgabe haben, das sie durchströmende Gemisch in parallele Schichten mit laminarer
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Strömung mi ssrteilea. Obwohl dies la d©r Zeiohnu&i niölrfe dargestellt ist, können dit engtspitstss fell® 103 eioh au©B la dar fisu &©r In fig» 5 dargestellt en Richtung ©ntgegengesststeii Richtung aaeh lnnen"eretreoken·
Di® k®nsentriseh®n Wl&d® 105» 106 und 10? sind in der Stuf® 36 e© aa^aortefötj dass die von ihnen .begrenzten Xsaaeakanäl© 112« 115 und 114 ob©n ia ©iaea SasaelraMai 115 ©issündea, dar rinifögüige ötstalt hat und ran. dea Profil d©r Vand' 37 ge» bildet wird β Bas? SEauelrau® 1.15 ist mit ü®m ait ®iaem E®g@l-Teatil 117 versehansn Rohr 116 Y@rMM@n. Bas Ian@r@ d@s Sassslrat£D@s 115 wird τοπ d@ai Sriohta? 118 b©g3fenst9 d®r den Es&al mit einer Üfe@rfti3a,niag®kais®@r 119 verbindet» ia die der friehter mit d@sä W©^ 11Sa @iamilad@te> Mq Kaiaissr 119 wird teilweis® iron einer weitgehead halbkreisförmigea Wand 1§0 begreaet» die auoh die %8®m®T 100 begrenzt» Indera sie sswiechea dem SaiamelratiS! 115 und des? oberen Wamd 18 dee Separators verläuft.
Die Wand 120 beait&t sine radial® Scheidewand 121» die den au den Rohren 1Ob9 16 und 27 gehörigen Ausflusskastea 42 teilweise von der Uberfuaruagekajaaser 119 trennt. Wie Fig* 3 seigt» ist der Ausflusakasten 42 vorteilhaft mit einem vereohiebbarea Wear 4Sa ausgestattet, das in seiner senkrechten Stellisng au Anfang verstellt werden kann@ im den Qu©rsohnitt der Eolir® 1Qb9 16 und 27 sowie die Höhe d©s Überlaufs in Beeiehung sur Wand 18 je naoh d©r Moht® der voneinander eu treaaeaden ürseugmlsde su ändern. Τμέ Qu©r@ohaitt der Überführungekammer 119 wird tmtdh. die konkave Oberfllohe der halbkreisförmigen Wand 120 und den eätspreohendea Teil des Mantels 2 begrenet* Aa anderen lade be»
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sitzt die Wand 120 ebenfalls eine Scheidewand 122» die die Überführuagskammer 119 von dem ringförmigen Kanal 123 trennt» der seinerseits von der konvexen Oberfläche der Wand 120 tind dem entsprechenden feil des Mantels 2 begrenzt wird. Me Scheidewand 122 ist in der diametralen Achse des Separators so verlängert, dass sie in den Ausflusskaeten 124 hineinreicht« der Bit einem Rohr 125 versehen ist, welches mit der Überführungekaaner 119 in Verbindimg steht»
Per Kanal 125» der von dem Aueflusskasten 42 durch eine der Scheidewand 121 ähnliche Scheidewand 126 isoliert 1st» ist mit des Einlaserohr 12? verbunden, welches auf die Wand 18 aufgesetzt 1st» die» wie aus Fig.' 4 ersichtlich» auch die Belüftungsdüse 123 trägt. In gleicher Höhe mit dem Ausflusskasten 124 besitzt der Kanal 123 eine öffnung 130» die &m Kanal mit der Ausgleichaeäule 6 verbindet. Wie Mg. 7 seigt» besitzt der Kanal 123 weiterhin eine radiale Scheidewand 130» die sich von der Oberfläche der Zwischenwand 37 zwischen dem Mantel 2 und der konvexen Oberfläche der Wand 120 erstreckt· Die Lage dieser Scheidewand, die erheblich höher ist als das Wehr 118» wird so gewählt, dass die Wand den Ausflueakaeten 124 teilweise von der Arbaitssone des Kanals 123 trennt. In der letzteren befindet sich aueeerdem vor der Scheidewand 150 ein Ventil 151» welches so an dem Kastei angebracht ist»-dass es sich am tiefsten Punkt des durch äle eciiräge Zwischenwand 37 begrenzten Kanals 123 öffaet,
Itev Seil 122& der Wand 122 besitzt im einer Höhe über der Wand 150 tine öfftagi die eine Verbindung mit der bettung 122b
herstellt« welche In der schrägen tfberführungskammer 119 derart angeordnet ist, dass sie über die Scheidewand 121 in den Ausflusskasten 42 einmündet.
Wie Fig. 3 zeigt» sind die Icegelstumpfförmigen Behälter 11 und 22, ebenso wie der Behälter 33, an ihrem Umfang am Mantel 2 durch senkrechte Bleche 11b bzw. 22b befestigt, die vorzugsweise schräggestellt sind. Diese Bleche oder Platten bilden miteinander auf gleichen Abständen stehende öffnungen, die für jeden Tank einen Diffusor 151 bzw. 132 darstellen, durch den die betreffende Trennstufe mit der ringförmigen Kammer in Verbindung steht, durch die das Semisch aus der nächst unteren Stufe zugeführt wird. Vie Fig. 6 zeigt, wird die Neigung der Bleche 11b und 22b so gewählt, dass dem aus dem nächst tieferen Behälter zugeführten Gemisch eine spiralförmige» laminare Strömung erteilt wird, um eine gute Zerteilung zu gewährleisten, die zu einer Trennung von Wasser und flüssigen Kohlenwasserstoffen duroh Schwerkraft führt.
Auf gleicher Höhe mit dem halbkreisförmigen Teil der Oberführungskammer 119 besitzt der Separator einen starren Träger 45» auf dem ein Handsteuerorgan 46 angebracht ist. Dieses Organ wirkt, entgegen der Kraft einer elastischen Rüokführvorrichtung, auf ein Aggregat YQn Stangen bzw· Ketten 47 ein, das gleiohzeltig die drei Ventile 11a, 22a und 33a betätigt, die die unteren Grundflächen der zugehörigen kegelstumpffÖrmlgen Behälter ver-Bchlieaaen. Das Randsteuerorgan 46 ist duroh die öffnung 48 in der oberen Wand 18 zugänglich, die normalerweise duroh den Deokel 49 verschlossen ist.
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Die Ventile können von beliebiger Auebildimg sein, sofern eie nur einen dichten Site haben.
Der Separator arbeitet folgendermassen:
Das EU eerlegende Gemisch tritt durch Leitung 127 in den ringförmigen Kanal 123 ein. Obwohl dies in der Zeiohnung nioht dargestellt ist, ist es vorteilhaft, die EinmUndungsstelle des Rohres 127 in den Kanal 123 mit einem quergariahteten Rost au versehen, un die Entlüftung des Gemisohes durch gute Zarteilung zu unterstützen. Der Kanal 123 stellt eine Entlüftungsvorrichtung dar, deren waagerechter Strömungeweg» den die Flüssigkeit durchströmen muss, die Wirkung hat, das Gemisch von Luft und Gasen zu befreien, das durch die Pumpe eingebracht worden ist. Diese Gase entweiohen duroh das Entlüftungsventil 128. Dieser Strömungeweg hat die zweite Aufgabe, eine Vortrennung'des zu behandelnden Gemisohes herbeizuführen, und ein Teil der hierbei abgeschiedenen Kohlenwasserstoffe wird nach dem Überströmen Über die radiale Scheidewand 150 durch Leitung 122b in den Ausflusskasten 4-2 ausgetragen, sobald die Kohlenwasserstoffe einerseits infolge ihrer im Verhältnis zu Wasser niedrigeren Diohte und andererseits infolge ihres durch die Ausgleiohseäule 6 verursachten Verbleibens in der oberen Zone des Behälters eine genügende Konzentration erreicht haben, um duroh die Leitung 122b zu strömen.
Der Kanal 123 hat die dritte Aufgabe, schweres Sediment, weloheβ von dem Gemisoh mitgeführt werden könnte, zurüokzuhal ten. Dieses Sediment wird duroh die Scheidewand 150 aufgehalten, ι
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vor ant @® sieh aufhäuft· "Bbv Austrag ii©a®§ Sedimentes erfolgt won I5»it lu Seit &wg®h öffnen äas ITa&tile 151»
sraoh &®r Vortreraiisig gelangt da® entlüftete vaA ^on Sediment fcofpolte fltuiioh auf gleicher IUM® alt desa Auafluiskaeten 124 ö^-voli dia Qtfnw&g 130 'i-ιΛ strömt ^ia^ob die Ameglelohseäule 6 in ia@ Imfülirimge^oto 5» To» hier tritt das $emie@h in d@n Behält®^ 10 @is9 is d®ia itea infolge der t&ag@ntial®2i Zufüh» niags7iobt«ag ©in© spiralförmige Bevoguiig erteilt wirft· Die siiih SsJS3^3iä®Ma?i Kohlemmsserstoff© aa^issln sloh im oberen Seil disuse -Behältere esa, und w®r&en Äu^Qh das Rohr 10b sauge« tragen® Bsrm strösst da© Genisali d'uroh ä©a friohter 10o9 die Kam· der 1Od M*?.d (&®m Biff^sor 131$ dessen BXso/ia o»Ißr Platten 11b lira ©la® spiralfS^isigs 1&πι1κβϊθ Sti'Ssimg erteilen» derjsufolge ob mn ®in>©f @w®it@si 07r©imimg üwieoh3Si .Was@@r und fltteeigen Kohlenwasiereitäffen durch Sohwerkraft in der Xrennstufe 15 koimst. In Anb®ti?a@ht ihrer niedrigen Dichte eannaeln eich die Kohlenwaeieretoffe iss oberen Seil dar Xrennstufe 15 und steigen duroh das Rohr 16 in den Aueflueskasten 42» Von hier gelangen die Kohlenvaaseretoffe dur@h das Rohr 43 in den Vorratsbehälter, in den sie gelagert werden.
Naeh der zweiten Behandlung in der Srennetufe 15 gelangt dae Wasser nacheinander in di® Stufen 26 und 36» wo es weitere gleichartige Behandlungen erfährt) ma die restlichen Kohlenwasserstoff § so vollständig wie nöglioh ausBusoheiden. Abgesehen von der la Jeder Stufe bewirkten Trennung duroh Schwerkraft sind die Diffusor@n so ausgebildet, dass ihre Bleohe oder Plat-
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ten 111i» 22b und 104 In den betreffenden Stufen durch de» Gleiten der Kohlenwasserstoffe und durch die durch Oberflächenspannung bewirkte Steigung ("kapillare Steigung11) des normalerweise ' an der Unterseite des betreffenden Sehältere anhaftenden KohlenwasserstoffilBs eine laminare Zerteilung bewirken» die die Sammlung ά·τ Kohlenwasserstoffe nicht beeinträchtigt, «o dass dieser lila sum oberen Teil der entsprechenden Trennstufe bis zu derjenigen Höhe überführt wird» bei der er zusammen mit den duroh Schwerkraft abgeschiedenen Kohlenwasserstoffen ausgetragen wird.
Ton der "kapillaren Steigung" des an den verschiedenen Wänden einer jeden Trennetufθ anhaftenden Kohlenwaseeratofffilae wird besondere in der Endstufe 36 Gebrauch gemacht, um die restlichen Kohlenwasserstoffe» die noch in dem Wasser enthalten sind» naohdem es drei aufeinanderfolgende Trenne tufen durohlaufen hat, und besonders auch die feststoffteilchen, die ■it einer Gangart von Kohlenwasserstoffen Überzogen sind und dadurch in Suspension gehalten werden» vollständig au entfernen. Hier wird nämlich das Wasser gezwungen, zwieohen den flatten 104 des Diffueore 101 in die Stufe 36 einzuströmen, wo «β dann duroh die τοη den Wänden 10$, 106 und 107 gebildeten Umlenkorgane 111 hindurohgetrieben wird, die eine filtervorrichtung darstellen· Die Platten 104 und die ihnen »aohgesohalteten Umlenkorgane 111 haben die Aufgabe, das Gemisch in laminarer Strömung zu halten, um die Ablösung des Kohlenwasseretof films und 4er an den Wänden aufgefangenen Teilchen εν verhindern und das eintreten der "kapillaren Steigung" tu behindern« Pie nooh
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in Suspension befindlichen restlichen Kohlenwasserstoffe und Teilchen werden vo:?. d«n angespitzten Seilen 108 abgefangen und steigen durch Oberflächenspannung sum Smnelraum 115 aiii, aus dess β ie dursli dac Belär 116 auegetragen werden· Das numssehr in dem tttttelkaoal 114 befindliche* vollständig gereinigte Wasser strömt fäureh öea friehter 118, flieset ia di@ Überfüferungekaajmer 119 über jug wird vom Sem Rohr 125 aufgenommen.
Wie aleh aus S@^ ©big©n Beschreibung ergibt» wird es durch die die liffme©B©si 101, 131 und 132 bildenden Plattest ^ie geepita-ton S©il@ 108 und di® üulenkwinde 105 bis 107 sriaöglicht» üQ^'Qiil tn ä(m einseinen !!!rennstufen ale auch in der
® 'Seooliiiig der Sohienwaeeerstoffe durch
1' eu bewerkstelligen;, äi@ in form von Ölfilmen Ga $©& Winden hängen oder eich noch in dem teilweis® §e» reinig teil $®®±®®h In Suspension-befinden» BIe Blatten 11b9 22b und 104 teilen i&^ Qy ei ie oh in parallele Schichten mit laminarer 3ti?6muEg9 uiv Sit ständig auftretend® "kapillare Steigung" der an den WlM@m msihaftenäen K©hlenwasaerstoff© nicht et6r©n» Äiif diese W@iüi! erhält man ein® nahezu vollstiMige Abtrennung imd S@e Wase^a s&aoh mehreren aufeisianderfolgenden Be-
ist so gebaut» dass der Überlauf 11Sa eisi© darstellt, oberhalb deren die öffnungen der ver-Abzugsrohre liegen* Das dadurch fettgelegte Gewicht des? flüigigkeitseäule wirkt auf die aur Speisung der Aus flussbestimmten sekundären Säulen so, dass ein dauernder Betrieb eraielt wird* bei dem dit Kohlenwaseer-
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stoffe in dea gleichen Auβmasse ausgetragen werden, wit sie Bioh abscheiden. Dieses besondere Kennseiohett der Erfindung bietet einen weiteren erheblichen Vorteil, weil die abgeeohiedenen Kohlenwasserstoffe, bevor sie abgezogen werden» niemals auch nur vorübergehend aufgespeichert werden und daher keine Gefahr besteht« dass sie uele bilden» die gewisse Rohre des Separators mindestens teilweise verstopfen und so dessen Betrieb sturen könnten. Es ist daher mit Hilfe der Srfindung möglioh, eine weniger sohwerfällige Trennung mit der gleiohen Arbeitsleistung durchzuführen. Ws it st- ist eu beachten, dass der Separator keine beweglichen Seile enthält, die einer besonderen Pflege oder womöglich einer Krafteufuhr eu ihrer Steuerung bedürften. Der Separator ist in vorteilhafter Weise aus auswechselbaren Eineelteilen bub anmengebaut, wodurch die Arbeiten erleichtert werden, die normalerweise unmittelbar ohne Auseinandernehmen durchgeführt werden können.
Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung ist in fig. β bis 11 dargestellt.
fig. 6 ist ein sohematisoher Aufriss des Separators in Schnitt.
fig. 9 ist ein Querschnitt nach der Linie H-II der fig. β.
fig. 10 ist ein Teilaufrise und eeigt, teilweise ia Schnitt, eine Sinselheit des Separators in vergrößerten Nassstabe.
fig. 11 ist eine halbperspektivisohe Ansicht in kleineren Haesstabe und seigt klarer die besondere Anordnung gewisser kenneelohnender Merkmale der Erfindung.
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Die trennvorrichtung bestellt aus einem eylinderförmigen Behälter 1 mit senkrechter Achse, der von den Hantel 2 begrenet wird* An des unteren Seil des Mantels befindet sieh der kegeistumpfförmige Boden 3, in dessen untere Grundfläche das Rohr 3a einmündet, welohes auseerhalb des Mantels 2 mit dem Ventil 4 -versehen ist. In den Boden 3 mündet tangential das Zufuhrrohr 5 ein, welches eine Verlängerung der parallel zur Aehse des Separators verlaufenden Ausgleiohssäule 6 ist. Das Rohr 5 endet in einer mittleren Querzone der Kammer 10, die sioh Bwisohen dem Boden 3 und der kegelstumpfförmigen Soheidewand 10a befindet* In diese Kammer, die die erste Trennetufe darstellt, mündet an ihren oberen Ende das Rohr 10b ein, welohes bis zum oberen Teil des Separators läuft» Sie Scheidewand 10a ist von ihrer unteren Grundfläche nach unten hin durch den Trichter 1Oo verlängert, der die Stufe 10 mit der ringförmigen Kammer 1Od verbindet, die sich «wischen der Scheidewand 10a und dem darüber befindlichen Kegelstumpf 11 befindet· Der letztere bildet die «weite Trennstufa 15« Die Stufe 15 wird oben duroh die kegelstumpfförmige Scheidewand 19 begrenet, an deren oberem Ende in diese Erennstufe das Rohr 16 einmündet, weichte sich bis in den oberen Seil des Separators erstreckt· Die Trennwand 19 ist an ihrer unteren Basis nach unten hin duroh den Trichter 20 verlängert, der in die Srennstufe 15 tinsnündet. Zwischen der Trennwand 19 und dem nächst höheren, ebenfalls k«geletuapfförmig ausgebildeten Boden 22 befindet sioh die ringförmige Kammer 21. Der Boden 22 bildet den Behälter für die dritte
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Trennstufe 26. Diese Stufe wird oben durch die Scheidewand 37 begrenzt, in der sich der Trichter 118 befindet, der naoh unten bis etwa in die Mitte der Stufe 26 ragt. Sie obere öffnung des Trichters 118 ist in Höhe der Scheidewand 37 von den Wehr 118a umgeben, das in die Mitte der Überführungskammer 119 einmündet, welche halbkreisförmig von der Scheidewand 37 aufsteigt.
Wie 7ig. 9 zeigt, ist die Wand 120 mit einer radialen Scheidewand 121 ausgestattet, die die Kammer 119 von dem Ausflusskasten 42 trennt, in den die Rohre 10b und 16 einmünden. Das Bohr 116 führt zu dem Sammelraum 11$, der am oberen Ende der Stufe 26 von dem Profil der Trennwend 37 begrenzt wird, in ihrem anderen Ende besitzt die Wand 120 eine radiale Scheidewand 122, die die Kammer 119 von einem ringförmigen Kanalabschnitt 123 trennt, der seinerseits von der konvexen Oberfläche der Wand 120 und dem entsprechenden Teil des Mantels 2 begrenzt wird. Dieser Kanal 123, der von dem Ausflusskasten 42 durch die radiale Scheidewand 126 getrennt ist, ist mit der Zuführungsleitung 127 verbunden, die in der Höhe der oberen Wand 18 einmündet, welohe letztere ihrerseits die Entlüftungsdüse 128 trägt. Jenseits der radialen Scheidewand 150, die sohweres Sediment zurückhält, ist der Kanal 123 mit der Auegleloheeäule 6 verbunden, die die untere Stufe 10 speist. Die radiale Scheidewand 122 besitzt oberhalb der Höhe der Scheidewand 150 eine öffnung, die eine Verbindung mit dem Bohr 122b herstellt, welches »it einem bestimmten absteigenden Gefälle in der Überführungskaaaer 119 verläuft und in den Ausflusskaeten 42 über die
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Scheidewand 121 einmündet. Der starre Träger 45 ist an der Wand 120 befestigt und trägt das Handsteuerorgan 46» welches entgegen elastischen Vorrichtungen auf ein Aggregat von Stangen 47 einwirkt, die gleichzeitig die Ventile 11a und 21a betätigen, welohe die unteren Grundflächen der Kegelstümpfe 11 bzw. 22 absohliessen.
Jeder Kegelstumpf 11 und 22 besitzt auf der Höhe seiner oberen Grundfläche einen ringförmigen Flansch 12 bzw· 23* der in einer tieferen Ebene liegt als ein ringförmiges Umlenkorgan 1? bzw· 24, mit dem zusammen der Flansch einen dem Umfang nach verlaufenden Diffusor 14 bzw. 25 bildet. Sie Diffuseren 14 und 25 stellen eine Verbindung zwischen den ringförmigen Kammern 1Od und 21 einerseits und den Stufen 15 bzwe 26 andererseits her, so dass die Flüssigkeit aus den Kammern ausgetragen wird und sich, vorzugsweise in spiralförmiger Strömung, so zerteilt, dass eine Trennung zwischen Wasser und Kohlenwasserstoffen durch Schwerkraft erfolgt«
In den ringförmigen Kammern 1Od und 21 befinden sich senkrechte Flügel 200, die so zureohtgeschnitten sind, dass sie zwi~ βohen den unteren trennwänden und den darüber befindlichen Kegelstumpf en radial verlaufen. Die Flügel 200 sind so geformt,
dass sie den ganzen senkrechten Raum zwischen den unteren Trennwänden und den darüberliegenden Behältern einnehmen, um die Bildung starker Strudel, die die trennung des flüssigen Gemisches durch Schwerkraft verhindern würden, nach Möglichkeit eu vermeiden· Um eine laminare Strömung aufrechtzuerhalten, kann man
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die Anzahl der Flügel 200 in jeder ringförnigen Kammer naoh der maximalen begrenzenden linearen Geschwindigkeit berechnen, die für da« jeweilige Gemiaoh. zulässig iet.
Wie Fig. 10 zeigt, besitzt jeder Flügel 200 einen Seil 201 yon der Tora eines umgekehrten L, der so gebaut ist, dass er den für jede Stufe vorgesehenen Baum einerseits zwisohen den Kegelstunpf und des Hantel 2 und andererseits zwisohen den gekrümmten Rand und den nit diesen zusammen den Diffusor bildenden Unlenkorgan einnimmt. Ferner ist jeder Flügel 200 über den Teil 201 hinaus duroh eine Flosse 202 verlängert, die etwa die Forn einer Harpune besitzt und sioh senkrecht in die näohst höhere Trennatufe hinein erstreokt, so dass die Spitze 203 sioh so nahe wie aöglioh an der Scheidewand 19 bzw. 37 befindet.
Bein Betrieb dieser Vorrichtung wird das aus den Kanal 123 ausströmende, zu zerlegende Gemisoh duroh die Säule 6 der ersten Trennetufe 10 zugeführt, wo die erste Trennung duroh Schwerkraft durchgeführt wird. Das teilweise gereinigte Gemisoh Btrömt duroh den Trichter 10c aufwärts in die Kanner 1Od und weiter in die zweite Trennstufe 15* Bei seinen Durchgang duroh die Kanner 1Od wird das Genisoh duroh die radialen Flügel 200, die die Aufgabe haben, die Bildung von Strudeln naoh Möglichkeit eu remeiden, in laminare Schi oh ten geteilt. Diese Sohiohten werden infolge der grossen Anzahl von Flügeln auf allen Seiten einen erheblichen Oberfläohenkontakt ausgesetzt, und infolgedessen eoheidet das Gemieoh die suspendierten Kohlenwasserstoffe aus. Die in Suspension befindlichen Teilohtn scheiden sioh infolge freier Oberfläohenenergie auf den Flügeln 200 ab
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und Bammeln sich dann Infolge der zusammenhängenden Natur dee Filme, des Dichteunterschiedes und der Mitnahme durch dae strömende Gemisoh an dem Seil 201 und dann an den Flossen 202. Him letBteren ragen derart in die nächst höhere Trennstufe hinein» dass der in Trennung befindliche Gemisohetrom in dieser Stufe die gesammelten Seilohen loslöst und sie auf die Innenfläche der Scheidewand 12 fallen läset. Der so gebildete Film wird duroh den Kapillexeffekt und den Diehteunterschied in das Ausflussrohr 16 und von dort in den Ausflusskasten 42 ausgetragen.
Das aus der frennstufe 15 kommende Gemisch strömt duroh den Trichter 20 und die Bweite ringförmige Kammer 21, wo duroh die Wirkung der Flügel 200 eine weitere Abtrennung der restlichen Kohlenwasserstoffe stattfindet, die dann duroh Kapillarwirkung but Austrittssammelleitung 115 gefördert werden»
Sie radialen Flügel 200 ermöglichen also eine Erhöhung der Trennwirkung in jeder Stufe, indem sie die Wirkungen der Oberflächenspannung und der Kapillarität eur Geltung bringen» ohne die Strömung des au behandelnden Gemisches au stören.
Die oben beschriebene besondere Anordnung ermöglicht eine vereinfachte Sauart des Separators. Duroh die Flügel 200 wird es möglich, jede Stufe als unabhängige Einheit au bauen» die β»B. durch Aneinandersohweiasen der unteren Scheidewand» der radialen Flügel und des die Unterseite der nächst höheren Trennetuf· begreneenden Kegelstumpf«β suBaamengefügt werden kann, Jede dieser Einheiten, die natürlich auch dae für den Diffusor erforderliche ringförmige Ablenkorgan enthält, wird
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in einen aylinderförinigen Mantel eingesetzt, in dem sie dauerhaft oder starr befestigt wird. Wie Tig. 8 zeigt, kann es in lalle eines Separators mit drei Trennetufen und daher zwei übereinander angeordneten unabhängigen Einheiten von Torteil sein, die untere Einheit anzusohweissen, da sie auf der Höhe der Trennstufe 10 durch eine Besiohtigungstür oder ein Mannlooh 204» welohes eioh au diesen Zweoke in Hantel 2 befinden kann, zugänglich ist. Zn diesen Falle ist der Mantel 2 auf seiner Innenfläche auf geeigneter Höhe nit einen Träger 205 versehen, der einen ringförmigen Ansohlag bildet, auf den das obere Aggregat ruht· Die Befestigung dieses Aggregates zur Vermeidung nöglioher Verschiebungen, z.B. infolge von Erschütterungen, kann erfolgen, wie es in Fig. 10 dargestellt ist. Hier ist die Soheidewand 19 duroh eine zylinderfömige Wand 206 verlängert» die einen sehr ähnlichen Durchmesser hat wie der Hantel 2, und innerhalb deren das ringförmige Ablenkorgan 24 angebracht ist. Diese Wand 206 ist oben nit den verstärkenden Winkeleisen 207 versehen, an dessen waagerechten Sohenkel sich der Kranz 208 befindet. Der letztere ist nit den Gewindebolzen 209 versehen, der duroh den Band 210 der Scheidewand 37 hindurohreloht. Die Befestigung des Randes 210 an den Kranz 208 mittels der Kuttern 211 ermöglicht β», die Scheidewand 37, das die Flügel 200 enthaltende unabhängige Aggregat und den Hantel 2 in wirksamer Weise aneinander zu befestigen und dabei eine vollständige Abdiohtung zwieohen den in Berührung befindlichen Oberflächen duroh Zwisohenlegen von ringförmigen Dichtungen zwischen das
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Winkeleieen 207, den starren Umfangerand 210 und den Hantel 2 zu erzielen.
Abgesehen von der Vereinfachung der Ausführung und des Zusammenbaues ermöglicht diese Anordnung infolge der Beweglichkeit der einzelnen Trennaggregate ein leichteres Reinigen der verschiedenen Trennetufen.. Weiterhin ist es möglich, einen einstückiger. Mantel 2 vorzusehen, an dem in den betreffenden Höhen Hüllen befestigt sind» die die Ausgleichssäule 6 und die Abzugsrohre 10b und 16 an der äusseren Umfangsoberflache des Mantels einsohliessen. Ferner wird es möglich, die Verbindungsrohre 213» 214 bzw* 215 unmittelbar zu verwenden» um das gereinigte Wasser, die abgetrennten Sohlenwasserstoffe und die von der Scheidewand 150 zurückgehaltenen schweren Sedimente auszutragen. Diese Bauart hat den weiteren Vorteil» dass die oberste» unmittelbar in den Mantel 2 eingebaute Stufe teilweise wärmeisoliert ist» wodurch die Eisbildung durch Abkühlung des behandelten Gemisches» besonders auf der Höhe des Abzugsrohres 16, vermieden wird.
Biese bevorzugte Ausführungeform ist nicht auf die hier beschriebene besondere Vorrichtung beschränkt} es können die verschiedensten Abänderungen daran vorgenommen werden» ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen» ZcB. kann die Trennvorrichtung eine Anzahl von Trennetufen besitzen, di® innerhalb eines gemeinsamen Mantels von einer entsprechenden Anzahl von Aggregaten begrenzt werden, die aus je einer Scheidewand, den r&dialea Flügeln und einem oberen Boden bestehen* Xs ditiem fall® kann
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das awlβohen den unteren, angesohwelssten Aggregat und den oberen» beweglichen Aggregat befindliehe Zwisohenaggregat duroh die Stäbe 47 festgehalten werden» die die betreffenden Ventile steuern. Ebenso kann das untere Xrennaggregat aus eines Beoken in Form eines Kegelstunpfes bestehen» der alt radialen Flügeln ausgestattet ist, die auf der an die Innenseite des Mantels angesohweissten» die erste Trennstufe begrenzenden Scheidewand ruhen·
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Hteatanqp r$. o Ii a
    1. Vorrichtung sum fsfsmien iron J?ltteelgls®it©s ve^eehiedener Biontem, gek©iana©i©lm©t änrcfe einen Auessaasntel (2), mehrere abwärts geneigt® "ΒΜβη (1Oa6 11, 199 22» 30, 32), di® la (19, 22) senkrecht überoingiMer angeordnet 8ind«~-imd die fang der oberen IIMen (11 1 22, ^3) ®is@^ $@d©» Bodeiipaarsf je einen Carnal (1ib«..22b» 101) aufw©i0@ng durch den BLüaelgkeltvon der Uat©ra9it@ des ob«r©n Bodens in cl©a Baum iibe3? des? Boden ströffiea kasiji öfäiwsgOT, {.10c, 20, 31) m tiiite-sga Bade der imteren Böden (i©a? "If $ 30) eixiae j@d©n SoSeapaasea» ?fob©l die' Böden eo angaordnat ain&« öas® dia XSataSle C 11b« tk2% 101) lii&ar · liegen ala di© öffosiageii (20, 31) des· s&iohg^ feöfesrcfa Böden isad der imtas?e Bodsa (10a« 19» 30) eines -jeden lod©npaar©i ei. ^ οφβ Auasesä3i<antel {2} ^arbussSea lsi;» Aasfel'lteSffsiung^n (10b« 1β« 27)« duroh Sis das In^a^t de^ MasitelE la 43^ ü!@£@ dt? Unteratitt einee J®4^3ä üq% Wit®T®n W5äo:a Bit ^sif A%sn@sis®lt@ d$s ifiateXs in Ve^bi'A^img β$@^$« siae- ^mfiafe»i@iti^g (S). ski eines Stall®
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    33 H42485
    unterhalb des unteren Bodens (10a) und eine über den oberen Boden (33) des obereten Bodenpaares angeordnete Flüsaigkeitsaustrittleitung (118).
    2» Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Auslass (38) tiefer als der zu den oberen Boden (33) des obersten Bodenpaaree gehörige Kanal (32) angeordnet ist.
    3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zufuhrleitung mit einem Entlüfter (128) verbunden ist, so daββ die Beschickung vor ihrer Einführung in den Bau» unterhalb des unteren Bodens (10a) des untersten Bodenpaares von Oasen befreit wird.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hantel (2) zylinderfönuig ausgebildet ist, die Boden koniaohe Fora haben und die Kanäle am Umfang eines jeden oberen Bodens ringfttraige Räume (11b, 22b, 101) zwischen dem Umfang des Bodens und dem Aussenmantel sind.
    5· Vorrichtung naoh Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, dass da« untere Bnde der unteren Buden (10a, 19, 30) eines jeden Bodenpaaree in einen abwärts geriohteten Trichter (lOo, 20, 31) eineündet.
    6· Vorrichtung naoh Anspruch 1* bis 5f dadurch gekennzeichnet, das· «lob as unteren Bnde der oberen Böden (11, 22, 33) eines jeden Bodenpaaree eis ^entil (11a, 22a, 33a) befindet.
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    7. Vorrichtung nach Anspruch' 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Auslass ein sich naoh oben hin erweiternder !Trichter (118) ist, an dessen oberem (Ceil abdichtend eine Querwand (37) befestigt ist» die ihrerseits abdichtend mit dem Auseenmantel (2) verbunden ist, so dass die Flüssigkeit über das obere Ende des !Trichters, über die Querwand und aus der Trennvorrichtung durch einen weiteren Auslass (125) aueströmen kann«
    8· Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, dass Jeder Auslass gesondert an eine gesonderte Leitung (10b, 16» 27) angeschlossen ist» die sich naoh oben erstreckt, wobei die Austrittsöffnungen dieser Leitungen in verschiedenen Höhen liegen» so dass die in diesen Leitungen fliessende und duroh die Auetritteöffnungen ausströmende flüssigkeit aioh in hydrostatischem Gleichgewicht mit der durch den oberen Auslass ausströmenden Flüssigkeit befindet.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8„ dadurch gekennzeichnet» dase dl® Kanäle (21, 32) am Umfang eines jeden oberen Bodens in quer &u &em Auesenmantel verlaufende Umlenkungeorgane (23» 25, 53bf 34) einmünden, die Diffusoren bilden, durch die die Flüssigkeit zur Mitte des Separators in den Raum oberhalb des oberen Bodens eines jeden Bodenpaares strömen muss»
    10. Vorrichtung naoh Anspruch 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet» dass die Zufuhrleitung (5) höher als die öffnung (I0o) im unteren Boä*n (10a) des untersten Bodenpaareβ angeordnet ist·
    -. 3 „
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    11. Vorrichtung naoh Anspruch 1 bis 10, gekennzeichnet durch einen Sammelkanal (122b) am Kopf der Vorrichtung, dessen Einlass aus einem Wehr (122a) besteht, welches in der Nähe des oberen Endes einer mit dem Flüssigkeitseinlass (5) verbundenen Leitung (6) angeordnet ist, so dass jegliche, bereits durch Schwerkraft aus der Beschickung abgeschiedene Flüssigkeit über das Wehr (122a) in den Sammelkanal (122b) und der Rest der Besohiokungsflüesigkeit duroh die Leitung (6) in den Einlass (5) strömt.
    12. Vorrichtung naoh Anspruch 1, 8, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle (1Od, 21, 32) sich ununterbrochen ua den Umfang der oberen Böden (11, 22, 33) erstrecken und in Mffusoren (131, 132, 104) einmünden, die von naoh innen gerichteten und an dem Umfang der oberen Böden befestigten Bleohen. --r-(11b, 22b, 101) gebildet werden." V.· ,',y.·*'■ » \ "
    13« Vorrichtung naoh Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Bleohe (11b, 22b, 101) mit der Linie, die sie mit der ALttelaohse der Trennvorrichtung Verbindet, einen Winkel bilden, so dass der ewieohen den Bleohen hindurchetrottenden Flüssigkeit eine spiralförmige Strömungsriohtung in den Raum (15, 26, 36) über den oberen Böden (11, 22, 33) aufgezwungen wird.
    14· Vorrichtung naoh Anspruch 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet, dass «wischen dem obersten Kanal (101) und dem oberen Ausläse (118) eine Filtervorrichtung (105» 106, 107) angeordnet ist, die eine Reihe von Ablenkplatten (108) aufweist, awisohen denen die
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    Flüssigkeit ßur Mitte der iSrennvorrielitung hindurehströsien nuss β
    15» Yorriolrfomg naeh Anspruch 1S 11» 13 uni 14? daAnrah gekennzeichnet* dase in fien Sinnes {iOäf 21) swisolien den oberen land unteren 15ci©n eines jeden Bodespaares nack i©r Mittelachse zu gerichtet® Flügel (201) angaorSnaii mlnä* dl© sioh aaoh o"b@a und nach innen'.in'die Hausse <155 26) untesihälb d©s unteren Bodens eia©9 J@dea Boäenpaares Ms su einer Stell» jaaSi© d©r Untersei ts ©inee-imteren Boöersi (19) erstreck©»*
    16. ¥erfahs?an s^ifi Scannen fan
    Dichten, iadiseli gskssinseiolanet, dass ®an fims Geuissli fortlaufend der untss'Bt®!! Tx-ewamtwi® einem siakcstmfigen Separators ^uführt, in desj jeö© Stufe dureh ©in gesond®s?tea Baar toh abwärts geneigten-, in saiitesehten A"festäsiden tib@r©Iiss^der abgeordneten Böden begrenzt wird ixnä in Jader Stufe
    (1) di© abgeeefeiedane leichtsre flüssigkeit rnmok ®~mn steigt und durseiä ©inen nahe ü®m oberen Imda dar Tr©samstuf e ' gele-
    - genen Auslas® aus dea Separator ausströmt und
    (2) die a'fegsaohiedea© solaw©rere Flüssigkeit Surcli ©Ine öffnuag am -unteren End© .des &±® ©"bar® Begrenzung fier frennstufe bilds&iäen Böiens ausstirlliot9 dsnn ämroa den Bonn d@n !Ereanstufea atrSüt -uad in di® näohst Mliere duroh @isi@n Kanal eintritt, d©i? au Uiafsag eines Bodens in einer Mt® cftezhalb d©r mntsren öffnung des die obere Begrenzung der näohstsn fesnnstuf® bildenden Bodens in diese
    BAD ORIGINAL
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    Trennetufe einmündet, wobei man in der obersten Trennstufe die abgetrennte schwerere Flüssigkeit durch einen oberen Auslass absieht,
    17. Verfahren nach Anspruch 16» dadurch gekennzeichnet, dass man die leichtere Flüssigkeit nach ihrem Durchgang duroh gesonderte Ausströaungeöffnungen durch gesonderte» sich aufwärts er streckende Leitungen strömen lässt, die mit den Auslässen verbunden sind und in öffnungen enden» die so angeordnet sind» -dass die leichtere Flüssigkeit in jeder Leitung sich in hydrostatischem Gleichgewicht mit der schwereren Flüssigkeit befin det» die durch den oberen Auslass ausströmt.
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