DE2848629A1 - Fluessigkeitsabscheider - Google Patents

Fluessigkeitsabscheider

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DE2848629A1
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Ludwig Hunkel
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/14Devices for separating liquid or solid substances from sewage, e.g. sand or sludge traps, rakes or grates
    • E03F5/16Devices for separating oil, water or grease from sewage in drains leading to the main sewer
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/0208Separation of non-miscible liquids by sedimentation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01DSEPARATION
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    • B01D17/0208Separation of non-miscible liquids by sedimentation
    • B01D17/0214Separation of non-miscible liquids by sedimentation with removal of one of the phases

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Description

  • Flüssigkeitsabscheider Die zusätzliche Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Trennung von Leicht- und Schwerflüssigkeiten durch Schwerkraft, wobei dem Abscheider zur Trennung von leichter und schwerer Flüssigkeit ein Schlammfänger vor- und ein Auffanggefäß für die leichtere Flüssigkeit nachgeschaltet sind und der Schlammfänger und der Abscheider und das Auffanggefäß in einem einzigen im wesentlichen zylindrischen Behälter zusammengefaßt sind und gegenseitig durch parallele Trennwände abgeteilt sind, die Durchlaßöffnungen mit im Verhältnis zum größten Horizontal-Durchmesser des Dehälters breiten und horizontal ebenen Überlaufrändern bilden und bei der zwischen dem Absclieider und dem Auffanggefäß eine an den Abscheider anschließende Abzugskammer für die Schwerflüssigkeit vorgesehen ist, nach Patentanmeldung P 28 37 554.4.
  • Mit einer solchen Vorrichtung lassen sich nicht zur Wasser von Flüssigkeiten mit kleinerem spezifischen Gewicht als 1, z.B. Öl oder Benzin, sondern auch Flüssigkeiten trennen, die beide verschiedenes, größeres spezifisches Gewicht als 1 haben. Diese Fälle kommen z.B. bei Flotationen und bei der Trennung von mit Gangarten und Mineralien, z.B. Erzen, angereicherten Flüssigleiten vor. Dabei ist der Anteil an leichter Flüssigkeit, z.J3. mit Gangarten angereichertem Wasser, in der Re,;el: wesentlich größer als der Anteil an Schwerflüssigkeit.
  • Man ist deshalb darauf angewiesen, den Raum für die Trennung der beiden Flüssigkeiten und die Ansammlung der leichteren Flüssigkeit über der schweren Flüssigkeit möglichst groß zu halten. Dieser Raum wird jedoch durch die dem Auffanggefäß für die le@chtere Flüssigkeit vorgelagerte Abzugskammer für die schwere Flüssigkeit beschränkt.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe, einerseits den Abscheideraum zu vergrößern und andererseits die Abzugskammer und den Abzug für die Schwerflüssigkeit so anzuordnen und auszubilden, daß die Schwerflüssigkeit unbehindert und ohne Mitnahme von Anteilen der leichteren Flüssigkeit gesammelt und abgezogen werden kann.
  • Dies wird nach der zusätzlichen Erfindung dadurch erreicht, daß die Abzugsleitung für die Schwerflüssigkeit am Boden des Behälters mit einem über den Boden hochstehenden Überlaufstutzen in die Abzugskammer eingeführt ist und der untere Überlaufrand der Trennwand unter die Mündungsöffnung des Rohrstutzens das Eindringen von Leichtflüssigei in die Abzugskammer sperrend-gegen den Behälterboden herabgeführt ist und die Abzugskammer in den flüssigkeitsfreien Dehälterraurn entlüftet ist.
  • Diese Lösung erlaubt es, das Niveau der Schwerfl'.issigkeit im Abscheider herabzusetzen, so daß dieser mehr Flüssigkeitsgemisch aufnehmen kann und sich die Trennleistung durch Scheidung von Leicht- und Schwerflüssigkeit erhöhen kann. Die verhältnismäßig @ief gegen den Boden des Behälters herabgezogene Tennwand zwischen Abscheider und Abzugskammer und die erst über dem Überlaufrand der Trennwand in die Abzugskammer mündende Abzugsleitung bilden außerdem eine sichere Sperre gegen den unerwünschten Übertritt von leichten Flüssigkeitsteilen aus den Abscheider in die Abzugskammer und unterstützen die saubere Trennung der schweren von der leichteren Flüssigkeit. Die Entlüftung der Abzugskammer in den flüssigkeitsfreien Behälterraum unter der Behälterdecke vermeidet Störungen beim Sammeln und Abzug der Schwerflüssigkeit.
  • Ein Optimum an Raumausnutzung erhält man, wenn man die Abzugskammer unter das Auf fanggefäß für die Leichtflüssigkeit verlegt. Dann steht der Abscheider auf seiner ganzen Länge für die Aufnahme von Flüssigkeitsgemisch zur Verfügung und erhält man durch die längere Verweilzeit des Flüssigkeitsgemisches im Abscheider eine bessere Trennwirkung. Die Abzugskammer wird in diesem Fall durch den Boden des Behälters und den Boden des Auffanggefässes und die Fortsetzung der Trennwand des Auffanggefässes zum Abscheider nach unten über den Boden des Auffanggesfässes hinaus gebildet.
  • Die Zeichnung bringt in schematischer Darstellung zwei Ausführungsbeispiele für einen Abscheider nach der zusätzliegen Erfindung. Dabei zeigen: Fig. 1 einen vertikalen Axial schnitt durch einen Abscheider mit Abzugskammer unter dem Auffanggefäß; Fig. 2 einen horizontalen Axialschnitt durch den Abscheider; Fig. 3 einen vertikalen Querschnitt durch den Abscheider nach der Linie I - I der Fig. 1 und Fig. 4 einen vertikalen Querschnitt durch den Abscheider nach der Linie II - II der Fig. 1 und Fig. 5 einen vertikalen Axialsehnitt durch den Abscheider mit Abzugskammer vor dem Auffanggefäß.
  • Die gesamte Vorrichbung ist wie bei der Hauptanmeldung in einem liegenden zylindrischen Ltehälter 1 von kreisrundem Querschnitt untergebracht. An der linken Stirnwand des Behälters 1 wird mit ein oder zwei Stutzen 2 das Flüssigkeitsgemisch zur Vermeidung von Turbulenz egen eine von der Behälterdecke gegen den Boden weisende Prallwand 3 eingeführt, die mit Abstand und horizontal geradem Überlaufrand vor dem Trehälterboden endet und zusammen mit der parallelen weiteren Trennwand 4, die vorn Behälterboden hochgeführt ist und mit Abstand und mit horizontal geradem Überlaufrand vor der Behälterdecke endet, einen Schlammfänger oder Beruhigungsraum bildet.
  • Der Trennwand 4 Folgt mit Abstand eine von der Behälterdecke gegen den Behälterboden parallel zu den vorhergehenden Trennwänden herabgeführte Trennwand 5, die ebenfalls mit horizontal, geraden Überlaufrand vor dem Behälterboden endet. In den Räumen zwischen der Trennwand 3 und den Trennwänden 4 und 5 gleichen sich Turbulenzen in strömenden Flüssigkeitsgemisch aus und können sich vor der Trennwand 4 unter Umständen mitgenommene Feststoffe absetzen, so daß schließlich nur Flüssigkeitsgemisch M die Trennwand 5 im wesentlichen laminar unterströmend in den eigentlichen Abscheideraum 6 eintritt. Dieser thscheideraum 6 ist durch die Trennwand 5 und die parallele und sowohl vom Behälterboden als auch vor der Behälter decke mit Abstand und horizontal geradem Überlaufrand endende Trennwand 7 im i?ehälter 1 abgegrenzt. Die Trennwand 7 bildet zusammen mit dem horizontal über den Behälterboden eingesetzten Zwischenboden @ und der rechten @ehälterstirnwand das Auffanggefäß für die abgeschiedene und über den Oberrand der Trennwand 7 eingelaufene Leichtflüssigkeit L, die aus den Rohrstutzen 9 in der rechten Stirnwand aus dem Behälter i abfließt. Eine dem Rohrstutzen 9 vorgelagerte parallele Trennwand 10, die mit horizontal geradem Überlaufrand mit Abstand über dem Zwischenboden S endet, kann dabei den stetigen Ablauf der Leichtflüssigkeit aus dem Behälter 1 unter stützen.
  • Die Trennwand 7 ist im Ausführungsbeispiel an der Vor der kante des Zwischenbodens 8 angesetzt und außerdem mit dem Behältermantel verbunden und springt mit dem unteren Überlauf rand so weit über den Zwischenboden 8 hinaus gegen den Boden des Behälters 1 vor, daß ausschließlich abgeschiedene Schwerflüssigkeit S, nicht jedoch Flüssigkeitsgemisch M in die Abzugskammer 11 unter dem Zwischenboden eintreten kann. Aus der Abzugskammer 11 kann die Schwerflüssigkeit S, sobald der Spiegel die Mündung des vom Behälterboden in die Abzugskammer 11 hochgeführten Rohrstutzens 12 erreicht, über die Abzugsleitung 13 nach unten aus dem Behälter abgezogen werden. Ein weiterer und mit dem Boden des Behälters 1 im Abscheideraum 6 bündig abschließend eingeführter Rohrstutzen 14, der über den Sperrschieber 15 mit der Abzugsleitung 13 verbunden ist, erlaubt die vollständige Entfernung der Schwerflüssigkeit aus dem Abscheider 6. Damit sich unter dem Zwischenboden 8 kein die Aufnahme und den Abzug von Schwerflüssigkeit störendes Luftkissen oder Vakuum bilden kann, ist die Abzugskammer 11 über ein Entlüftungsrohr 16 in den über dem Flüssigkeitsspiegel liegenden freien Behälterraum entlüftet.
  • Der behälter i kann in bekannter Art durch Dorne 17 bestiegen und kontrolliert werden. In allen sich von der @ ehälterdecke nach unten erstreckenden Trennwänden sind dicht unter der Schälterdecke Öffnungen 1@ vorgesehen, die einen Druckausgleich zwischen den einzelnen Abschnitten erlauben. Die Entlüftung des Behälters kann in bekannter Art durch an der Behälterdecke vorgesehene Entlüftungsstutzen (nicht dargestellt) erfolgen.
  • Bei der Füllung des Behälters 1 mit einem Gemisch von Flüssigkeiten unterschiedlichen Gewichts, von denen die leichtere Wasser ist, über die Stutzen 2 sammelt sich das Flüssigkeitsgemisch nach dem Überlaufen des Oberrandes der Trennwand 4 und dem Unterströmen des Unterrandes der Trennwand 5 beruhigt und von Turbulenzen befreit im Abscheider 6. Dort sinken die schweren Flüssigkeitsauteile auf dem Behälterboden ab und sammeln sich dort als Schicht S, über der sich eine Zwischenschicht M bildet, in der die Trennung von leichten und schweren Flüssigkeitsanteilen stattfindet, wobei die leichten Anteile aufsteigen und über der Zwischenschicht II eine Schicllb L aus leichter Flüssigkeit, im Beispiel Wasser, bilden, die beim Erreichen der Oberkante der Tennwand 7 in das Auffanggefäß abfließt und dieses über den Abzugsstutzen 9 verläßt und aus dem Behälter 1 austritt. Die Schwerflüssigkeit S tritt über den Pohrstutzen 12 und die Leitung 13 aus, sobald sie bis zur Mündung dieses Rorstutzens angestiegen ist. Dabei taucht der Unterrand der Trennwand 7 vollständig in die schwere Flüssigkeit ein und verhindert den Übertritt von leichten Flüssiglceitsanteilen in die Abzugskammer 11.
  • In der Ausführung laut Fig. 5 ist die Abzugskammer 19 dem Auffanggefäß vorgesetzt und durch eine von der Trennwand 20 zwischen Auffanggefäß und Abscheider schildartig gegen den flehälterboden vorgezogene und mit t horizontal geradem Überlaufrand mit geringen Abstand vor den Dehälterboden endende weitere Trennwand 21 abgegrenzt. In dieser Abzugskarnraer 19 mündet wieder iiuer dem unteren Überlaufrand der Trennwand 21 der Rohrstutzen 12 der Abzugsleitung 13, die über den weiteren Rohranschluß 14 am Boden des Behälters im Abscheider die volle Entleerung des Behärters 1 erlaubt. Auch hier wird die Abzugslarinier 19 durch ein Rohr 16 in den flüssigkeitsfreien Behälterraum unter der Behälterdocke entlüftet. Im übrigen sind das Auffanggefäß und sein Ablauf wie bei der Ausführung laut den Fig. 1 - 4 ausgebildet.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zur Trennung von Leicht- und Schwerflüssigkeiten mittels Schwerkraft, wobei dem Abscheider zur Trennung der Flüssigkeiten ein Schlammfänger vor- und ein Auffanggefäß für die Leichtflüssigkeit nachgeschaltet sind und Schlammfänger, Abscheider und Auffanggefäß als Kammern in einem einzigen, im wesentlichen zylindrischen Behälter zusammengefaßt und untereinander durch parallele Trennwände abgeteilt sind, die Durchlaßöffnungen mit im Verhältnis zum größten Behälterdurchmesser breiten und horizontal ebenen Überlaufrändern bilden und bei der eine an den Abscheider anschließende Abzugskammer für die Schwerflüssigkeit vorgesehen ist, die durch eine zum Behälterboden mit geradem Überlaufrand offene Trennwand abgeteilt ist, nach Patentanmeldung P 98 37 554.4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugsleitung (i3) für die Schwerflüssigkeit am Boden des Behälters (1) mit einem über den Boden hochstehenden Überlaufstutzen (12) in die Abzugskammer (11, 19) eingeführt ist und der untere Überlaufrand der Trennwand unter die Mündungsöffnung des bberlaufstutzens das Eindringen von Leichtflüssigkeit in die Abzugskammer sperrend gegen den Behälterboden herabgeführt ist und die Abzugskammer in den flüssiglceitsfreien Behälterraurt entlüftet ist 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugskammer (11) unter dem Auffanggefäß vorgesehen ist und ihre Trennwand (21) zum Abscheider (6) als nach unten über den Boden des Auffanggefässes vorstchende Fortsetzung der Trennwand (20) zwischen Auffanggefäß und Abscheider ausgebildet ist (Fig. 3)
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