DE1442415A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Abtrennung von Festteilchen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Abtrennung von Festteilchen

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DE1442415A1 DE19631442415 DE1442415A DE1442415A1 DE 1442415 A1 DE1442415 A1 DE 1442415A1 DE 19631442415 DE19631442415 DE 19631442415 DE 1442415 A DE1442415 A DE 1442415A DE 1442415 A1 DE1442415 A1 DE 1442415A1
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Chapman John Harold
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Glaxo Laboratories Ltd
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Abtrennung von iestteilchen Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen bezüglich der Abtrennung von Festteilchen aus einem flüssigen Medium, wie sie beispielsweise bei der Reinigung und/oder Konzentrierung der Teilchen oder bei der Reinigung des mediums anwendbar ist.
  • Wenn man gewisse Materialien kleiner Teilchengröße, wie Porzellanton, mineralhaltige Tone, gewisse pigmente und ilarbstoffe und fein zerteilte Katalysatorträger, wie Aluminiumoxyd, reinigen will, trifft man auf beträchtliche praktische Schwierigkeiten. Solche l@aterialien werden daher häufig einer Waschbehandlung mit Wasser oder einem anderen flüssigen BU-sungsmittel für die Verunreinigungen unterworfen. Das Material kann als Suspension in einem Losungsmittel hergestellt werden, oder es kann zum Zweck der Reinigung in einem Lösungsmittel suspendiert werden. Die üblichen Arbeitsweisen bedingen daher die Entfernung der flüssigen Phase, die die Verunreinigungen gelöst enthält, beispielsweise durch Filtrieren oder Zentrifugieren.
  • Zwar können zahlreiche fein zerteilte Haterialien leicht von einer flüssigen Phase getrennt werden, jedoch ist bekannt, daß viele schwierig zu filtrieren oder zentrifugieren sind. Gewisse feinteilige Materialien bilden beispielsweise, sogar selbst in dünner Schicht, eine verhältnismäßig undurchlässige Sperre für den Fluß von Flüssigkeit und sind daher schwierig zu filtrieren oder zentrifugieren. solche Naterialien können beispielsweise tonähnlich sein, z. B. Porzellanton- oder Gelähnlich, wie im Fall von wasserhaltigem Aluminiumoxyd.
  • Im Falle solcher Eaterialien kann ein weiteres Waschen nicht gut auf einer Materialschicht vorgenommen werden, die durch Filtrieren oder Zentrifugieren gebildet ist, und der Kuchen muß vom Filter oder von der Zentrifuge entfernt und wieder in frischem lösungsmittel dispergiert werden. Dies ist jedoch rn-ühsam und zeitraubend. ueberdies muß wegen der großen losungsvolumina, die von Kuchen eines derartigen Materials surückgehalten werden, die Filtration (oder das Zentrifugieren) und das tiedersuspendieren viele Male durchgeführt werden, bevor die Verunreinigungen auf einen brauchbar geringen Gehalt vermindert sind. Die Dialyse bildet ein wahlweises Verfahren, verläuft jedoch sehr langsam.
  • Neben den oben erwähnten fein zerteilten LIaterialien gibt es auch andere Materialien, die, obwohl sie nicht notwendigerweise fein zerteilt sind, während der üblichen Filtrationssrbeitsgänge sich leicht zusammenballen, was ein nicht bearbeitbares Material ergibt. Teilchen, die mit Gelatine umkapselt sind, ballen sich z.B. auf diese Weise zusammen, und der so gebildete Filterkuchen ist zwar keineswegs undurchlässig, jedocn im allgemeinen doch für die weitere Verarbeitung unbrauchbar.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher ein Verfahren zum Waschen fein zerteilter oder anderer Materialien, die zur Kuchenbildung neigen, insbesondere von Materialien, wie Aluminiumoxyd von gelartigem Charakter, wobei dieses Verfahren einfach und wirtschaftlich durchführbar ist. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist ein Verfahren, das wertvoll zur Abtrennung von Festteilchen ganz allgemein von einem flüssigen lIedium ist.
  • Es wurde nun gefunden, daß bei genügend raschem überleiten einer Flüssigkeit, die Festteilchen trägt, über eine poröse Oberfläche sich nur eine dünne Schicht des hiterials auf der porösen Oberfläche bildet, die als Filtermedium wirken kann, während die Bewegungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit jedoch den Aufbau einer Materialschicht von solcher Dicke verhindert, daß ein Zusammenballen in merklichem Ausmaß erfolgt, selbst im Fall von wasserhaltigem Aluminiumoxyd, Teilchen, die mit Gelatine umkapselt sind, und dergleichen0 Dem @@@@gemäß liefert die Erfindung ein Verfahren zur Abtrennung von festen Teilchen aus einem flüssigen Medium, das darin besteht, daß das die Teilchen enthaltende flüssige Medium rasch über eine poröse Oberfläche geleitet wird, wodurch das flüssige Medium durch die Oberfläche geht und eine dünne Schicht der Teilchen gebildet und auf der Oberfläche aufrechterhalten wird, die als durchlässiges Filtermedium dient.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann bequem für die Reinigung von l'lüssigkeit-Seststoff-Systemen angepaßt werden, wobei das flüssige Medium ein Lösungsmittel für vorhandene Verunreinigungen ist. Bei einem derartigen Verfahren wird die Flüssig keit vorteilhaft kontinuierlich über die poröse Oberfläche zirkuliert, bis der gewünschte Reinheitsgrad des Materials erreicht wird, wobei das Vlüssigkeitsvolumen durch Zugabe von frischer I'lüssitseit aufrechterhalten wird. Wahlweise kann das Verfahren für die Konzentrierung der Teilchen in der Fl2ssigkeit angepaßt werden, wobei der Durchtritt der i'lüssigkeit durch die poröse Obeerfläche so angeordnet wird, daß die Konzentrierung bewirkt und keine frische *llüssigkeit zugegeben wird.
  • Die poröse Oberfläche wird vorzugsweise durch ein poröses hohr geliefert, durch welches die die Teilchen führende Flüssigkeit geleitet wird, wodurch eine dünne Schicht der Teilchen an der Wandung des Rohres aufrechterhalten wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders geeignet für die Reinigung und/oder Konzentrierung von wasserhaltigem Aluminiumoxyd. s wurde festgestellt, daß bei Anwendung der erfindungsgemäßen Methode die Reinigung von wasserhaltigem Aluminiumoxyd in einem solchen Ausmaß möglich ist, daß es für die Einverleibung in injizierbare Lösungen oder Suspensionen für medizinische Verwendung, insbesondere für Vaccine, brauchbar ist.
  • Selbstverständlich kann das erfindungsgemäße Verfahren auch für die Reinigung des flüssigen Mediums angepaßt werden* So ist das durch die poröse Oberfläche durchgetretene flüssige Medium von den darin enthaltenen Teilchen freifiltriert. Dies kann bei biologischen Verfahren besonders vorteilhaft sein, beispielsweise bei der Entfernung von Mycel aus Fermentationsflüssigkeiten.
  • Wenn das erfindungsgemäße Verfahren für die Reinigung von Festteilchen angepaßt wird, hängt das verwendete lösungsmittel von der Art des zu reinigenden teilchenförmigen lisiaterials und von der Art der Verunreinigungen ab. Es sollte ein solches Medium sein, in welchem das zu reinigende Material praktisch unlöslich ist, worin jedoch die Verunreinigungen löslich sind. Das vorliegende Verfahren ist von besonderem Wert für das Waschen von wasserunlöslichem Material mit Wasser, kann jedoch.ebenso auf das Waschen mit anderen lösungsmitteln, wie Alkoholen, Ketonen, Äthern, Estern, Kohlenwasserstoffen und dergleichen, angewandt werden.
  • Weiter betrifft die Erfindung eine Vorrichtung, die zur Verwendung bei dem erfindungsgemäßen Verfahren geeignet ist und die eine poröse Oberfläche sowie Mittel zum raschen brberleiten von Flüssigkeit, die Festtei ichen enthält, über die poröse Oberfläche unter Druck enthält, wodurch im Betrieb das flüssige Medium durch die poröse Oberfläche tritt und eine dünne Schicht von Teilchen des Feststoffes gebildet und auf der Oberfläche aufrechterhalten wird und als durchlässiges Filtermedium dient : Die Vorrichtung ist vorzugsweise für den kontinuierlichen Betrieb angepaßt, wodurch das den Peststoff führende flüssige Medium kontinuierlich über die poröse Oberfläche im Kreislauf zurückgeführt werden kann. Die Vorrichtung umfaßt zweckmäßig auch ein Vorratsgefäß und Mittel zum raschen leiten der Flüssigkeit vom Vorratsgefäß über die poröse Oberfläche und zurück zum Vorratsgefäß. So wird die Flüssigkeit vorzugsweise von einem Vorratsgefäß durch das poröse Rohr und wieder zurück zum Vorratsgefäß gepumpt, beispielsweise über eine Rückleitung. löaungsmittelverluste durch den Durchtritt lurch das poröse aohr können gewünachtenfalls durch Zugabe von frischem Lösungsmittel zum Vorratsgefäß ausgeglichen werden-Palls die Verluste nicht auf die se Weise ausgeglichen werden, kann eine Konzentrierung des Feststoffes in der Flüssigkeit bewirkt werden.
  • Für einige Zwecke ist es günstig, das Vorratsgefäß mit einer Vorrichtung zur Konstanthaltung des Niveau's zu versehen, so daß das Flüssigkeitsvolumen konstant gehalten wird. Die poröse Oberfläche kann mit Mitteln zum Sammeln der durch die Oberfläche gehenden Flüssigkeit ausgestattet werden.
  • Das Verhältnis von flüssigem Medium zu fein zerteiltem WIaterial sollte so gewählt werden, daß die Flüssigkeit fließfähig bleibt, da in einigen Fällen, insbesondere bei Buspensionen von hydratisiertem Aluminiumoxyd, die die Teilchen führende Flüssigkeit dazu neigt, sich zu verfestigen, wenn das Verhältnis von Lösungsmittel zu Feststoffen zu niedrig ist. Bei Aluminiumoxyd der bei der Herstellung von Vaccinen verwendeten Art sollte die Konzentration an Feststoffen unterhalb etwa 4 % liegen, und etwa 1 % wird bevorzugt.
  • Bei Reinigungsmethoden kann der Reinheitsgrad des Feststoffes undioder der Flüssigkeit entweder kontinuierlich oder durch Probenentnahme bestimmt werden. Wenn die zu entfernenden Verunreinigungen aus einem Elektrolyten bestehen, wie es bei Aluminiumoxyd der Pall ist, kann die Elektrolytkonzentration der Flüssigkeit durch Ieitfähigkeitsmessungen bestimmt werden, eeispielsweise unter Verwendung eines Leitfähigkeitsmeßgerätes, das kontinuierlich zur Messung der Ieitfähigkeit der Flüssigkeit im Vorratsgefäß angewandt werden kann.
  • Die poröse Oberfläche wird vorteilhafterwiese durch ein poröses Rohr gebildet, durch welches die den Feststoff führende Flüssigkeit geleitet werden kann. Das Rohr kann gewünschtenfalls kreisförmigen Querschnitt haben, jedoch ist es oft vorteilhaft, die Querschnittsfläche des Rohres herabzusetzen, während die gleiche Oberfläche der Wandung innerhalb des Rohres durch Abflachen des Rohres aufrechterhalten bleibt. Wahlweise kann ein Mittelstab oder dergleichen in das Rohr eingeführt werden, um das Volumen zu vermindern, durch welches die Flüssigkeit laufen gelassen werden muß. Diese Anordnungen, die die Querschnittsfläche des Rohres vermindern, helfen dazu, rasche Flielgeschwindigkeiten der Flüssigkeit durch das Rohr zu erreichen. Auch andere Anordnungen sind möglich. So kann z03. das poröse Rohr von einem festen Rohr eingeschlossen sein, durch welches die Flüssigkeit geleitet werden kann, wobei das flüssige Medium nach innen von dem ringförmigen Raum filtriert wird.
  • Die poröse Oberfläche besteht günstig aus Nylontuch, jedoch sind auch Oberflächen aus anderen synthetischen Fasern, wie beispielsweise Polyestern (z.J30 Terylene) geeignet. Wahlweise können Oberflächen aus porösen I2Letallen, porösen keramischen Materialien, porösen Kunststoffen und Metallgewebe verwendet werden. Itohre aus geweben können mit äußeren Stützen versehen werden, beispielsweise mit ICasenendraht oder dergleichen. Die Porengröße des die poröse Oberfläche bildenden Materials mulj selbstverständlich so sein, daß die dünne Schicht des fein zerteilten Liaterials während der Durchführung des Veriahrens zurückgehalten wird.
  • Die Geschwindigkeit, mit welcher die den Feststoff führende Flüssigkeit durch das poröse Rohr geleitet wird, ist wichtig und muß hoch genug sein, um den Aufbau einer Schicht von hlestmaterial zu verhindern, die so dick ist, daß der Durchtritt von Flüssigkeit durch die Wandle des Rohres praktisch verhindert wird. Eine Methode, um eine hohe lineare Fließgeschwindigkeit und eine große Oberfläche zu kombinieren, besteht in der Verwendung von Rohren mit geringem Durchmesser, d.h. etwa 0,65 bis 2,5 cm, vorzugsweise etwa 1,27 cm. Pließgeschwindigkeiten von etwa 400 cm/Sekunde für ein Rohr von 1,27 cm Durch messer haben sich als zufriedenstellend für Aluminumhydroxyd mit hoher Oberfläche (wie es bei der Herstellung von Vaccinen verwendet wird) erwiesen. Andere methoden umfassen die Verwendung von abgeflachten Rohren und Rohren mit einem Stab in der Mitte oder einem Kern, wie dies oben beschrieben ist. Auch gerippte Rohre können für diesen Zweck verwendet werden. Im Fall von sehr feinen Teilchen, die von wesentlich kleinerem Durchmesser sind als die toren der porösen Oberfläche (z.B. Bariumsulfat-Teilchen bei einem Nylontuch) kann es vorteilhaft sein, die Zirkulation der Flüssigkeit bei verhältnismäßig niederer Geschwindigkeit zu beginnen. Ds wurde festgestellt, daß bei Anwendung einer hohen Anfangsgeschwindigkeit in einigen Fällen sehr feine Teilchen durch die poröse Oberfläche mit der Plüssigkeit getragen werden können. In solchen Fällen werden jedoch bei Anwendung von niederen An£angsgeschwindigkeiten die Teilchen in den Poren der porösen Oberfläche zurückgehalten, und die Geschwindigkeit kann dann erhöht werden, bis ein rascherer Fluß erreicht ist.
  • Für eine gegebene Teilchen führende Flüssigkeit und poröse Oberfläche wurde gefunden, daß im allgemeinen ein Wert des mittleren Geschwindigkeitsgradienten besteht, der beste Ergebnisse liefert. So wurde z. B. bei kreisförmigen Rohren von Nylontuch, die zur Trennung von wasserhaltigem Aluminiumozyd -hoher Oberfläche (wie es bei der Herstellung von Vaccinen verwendet wird) von einer Suspension in Wasser der mittlere Geschwindigkeitsgradient (womit die mittlere lineare Geschwindigkeit der Flüssigkeit im Rohr, dividiert durch den radius des Rohres gemeint ist) vorteilhaft etwa 650 Sekunden 1 bei trägt. Dies ermöglicht die Berechnung der bevorzugten Geschwindigkeit für ein Rohr irgendeines gegebenen Durchmessers.
  • Die Geschwindigkeit, mit welcher das flüssige Medium durch die poröse Oberfläche geht, hängt in gewissem Ausmaß von der durchschnittlichen Druckdifferenz zwischen den beiden Seiten der porösen Oberfläche ab. Wenn poröse Rohre verwendet werden, hat sich ein Druck im Rohr bei Verwendung von z.B. einer Suspension hydratisiertem von / Aluminiumoxyd von 2,8 kg/cm2 als geeignet erwiesen. Im allgemeinen ist der durchschnittliche Druck im Rohr geringer als 5,0 kg/cm2, und er liegt gewöhnlich zwischen 1,0 und 3,0 kg/cm2, je nach der Art der Teilc'hen inder Flüssigkeit.
  • Zur Erläuterung ist eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die sich insbesondere für das Waschen von hydratisiertem Aluminiumoxyd eignet, in der beigefügten schematischen Zeichnung wiedergegeben, in welcher ein Querschnitt der Vorrichtung dargestellt ist.
  • Die in der Zeichnung gezeigte Vorrichtung enthält ein Vorratsgefäß 1, das eine wäßrige, zu waschende Suspension 2 und einen Rührer 3 aufweist. Das Vorratsgefäß ist mit einem Auslaßrohr 4, einer Rückleitung 5 und einer Zufuhrleitung 6 versehen. Die Zufuhrleitung 6 wird durch eine Vorrichtung 7 zur Konstanthaltung des Niveau's gesteuert. Die Auslableitung 4 ist mit einer pumpe 8 und einem Druckventil 13 versehen und ist mit dem unteren Ende eines porösen Rohres mit einer Quetschschraube 9 verbunden.
  • Die Rückleitung 5 ist mit dem oberen Ende des porösen Rohres 1C mit einer Quetschechraube 12 verbunden und mit einem verengten Teil 14 versehen. Die Auslaßleitung 4 und die Rückleitung 5 sind mit Klammern 15 und 16 auf einem Gestellt 17 montiert. Ein Sammelgefäß 11 ist vorgesehen, un das durch die Wandungen des Rohres 10 tretende Suspensionsmedium aufzunehmen.
  • Min Tuch, das sich zur Bildung des Rohres 10 eignet, ist z.B. ein nylontuch gemäß den folgenden Angaben : Aufbau: Köpergewebe mit 60-Denier-Garn in Schuß und Kette unter Verwendung eines Garns aus kontinuierlichen Nylonfäden, das unter druck hitzeveriestigt ist.
  • Endfadenzahl: 254/Zoll Kette (100/cm Kette) 180/Zoll Schuß ( 71/cm Schuß) Tuchgewicht : 4 Unzen/square yard- (135 g/m2) Im Betrieb wird die Suspension 2 vom Vorratsgefäß 1 durch die Auslaßleitung 4 mittels der Pumpe 8 abgezogen, die die Suspension unter Druck durch das poröse Rohr 10 führt, und die Suspension wird zum Vorratsgefäß 1 mittels der Rückleitung 5 zurückgeleitet. =Da etwas Wasser durch die Poren des porösen Rohres 10 geht (und im Gefäß 11 gesammelt wird), wird das Gesamtvolumen durch Zugabe von frischem Wasser durch die Zufuhrleitung 6 aufrechterhalten, wobei die Vorrichtung 7 zur Aufrechterhaltung eines konstanten Niveau's ein konstantes Wasserniveau im Vorrategefäß 1 aufrechterhält. Der verengte Teil 14 dient dazu, den Druck im Rohr zu erhöhen.
  • Der kührer 3 im Vorratsgeföß 1, das die Suspension ?.enthält,. dient zur Gewährleistung eines richtigen Mischens der Suspension während des Betriebs. wenn der gewünschte Reinheitsgrad der Suspension erreicht ist, kann das iösungsmittel gewünschtenfalls auf irgendeine zweckmäßige Weise, beispielsweise Filtrieren, Zentrifugieren, Verdampfen, Sprühtrocknen und dergleichen, entfernt werden. häufig ist es jedoch erwünscht, insbesondere bei hydratisiertem Aluminiumoxyd, das bei Vaccinen verwendet wird, das gereinig-te Produkt in. Form einer Suspension zu isolieren. Gewünschtenfalls kann die Suspension bequem konzentriert werden, indem die Zufuhr von Lösungsmittel zu der Vorrichtung zur Aufrechterhaltung eines konstanten Wiveau's abgeschaltet wird und die Suspension weiter im umlauf gehalten wird.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschranken. beispiel 1 50 1 einer Suspension von hydratisiertem Aluminiumoxyd mit einem Gehalt von etwa 1,2 Al2O3 und 0,5n Elektrolytgehalt (überwiegend Ammoniumsulfat) wurden auf 75 1 mit Wasser verdünnt und in einer Vorrichtung, wie sie in der beigefügten Zeichnung wiedergegeben ist, in Umlauf gebracht. Das poröse Rohr hatte 1,27 cm Durchmesser und was 186 cm lang, die fließgeschwindigkeit betrug 35 1/Minute, und der Druck auf dem Manometer zeigte 2,7 kg/cm2.
  • Nach 2,5 Stunden war die Elektrolytkonzentration auf 0,02, die gewünschte Höhe, abgefallen, und der Fluß von frischem Wasser zum Vorratsgefäß wurde abgeschaltet. Nach weiteren 0,5 Stunden war das Volumen auf 50 1 abgefallen, und das Verfahren wurde abgebrochen.
  • ßeispiel 2 215 g Bariumsulfat mit einer einheitlichen Teilchengröße von etwa 10/u wurden durch Zugabe von heißer Bariumhydroxydlösung zu heißer Ammoniumsulfatlösung hergestellt.
  • Das Gesamtvolumen wurde dann auf 2,5 1 gebracht und die Suspension durch einen Nylonschlauch von 0,63 cm Durchmesser und 31 cm Länge gepumpt, wobei der Einlaßdurck 2,4 kg/cm2 und die Fließgeschwindigkeit 8,4 1/Minute betrugen. Das Filtrat enthielt einen hohen Anteil Bariumsulfat und zeigte nach 10 Minuten noch kein Anzeichen, klar zu werden. Bei der Herabsetzung des lsließgeschwindigkeit auf 2 1/Minute wurde das Filtrat vollständig klar, und eine Filtrationsgeschwindigkeit von 0,036 1/Minute wurde erzielt. Das Filtrat blieb dann klar, wenn die Fließgeschwindigkeit stetig auf 8,4 1/Minute erhöht wurde0 Bei diesem Beispiel war es daher notwendig, anfänglich mit niederer Flielgeschwindigkeit zu arbeiten, bevor mit der normalen betriebsgeschwindigkeit zirkuliert wurde, und zwar offensichtlich, um ein Filterbett in den Wänden des Schlauches zu bilden.
  • Beispiel 3.
  • Eine Suspension von 7 §/0 ( Gewichts/Volumen) von Natriumferriglukonat in 75%-iger wäßriger Methanollösung wurde durch Zugaben von Glucono-#-lacton-Lösung zu Ferrichloridlösung hergestellt, und dann wurde so viel Natriumhydroxydlö sung eugegeben, um den pH-Vert auf einen stetigen Wert von 7,5 heraufzusetzen.
  • Die wäßrige Lösung wurde dann in 3 Volumen @ethanol gegossen.
  • Dies ergab eine tonähnliche Suspension-von Natriumferriglukonat, aus welcher die Entfernung von Natriumchlorid nach üblichen Verfahren langwierig und unzufriedenstellend war.
  • Die Suspension wurde durch einen Kreislauf gepumpt, der einen Nylonschlauch von 0,63 cm Durchmesser und 46,5 cm länge aufwies, wobei die Fließgeschwindigkeit 6,0 1/Minute und der Einlaßdruck 1,85 g/cm2 betrugen. Es wurde sofort ein klares Filtrat erhalten, und die dauernde Filtrationsgeschwindigkeit betrug 0,11 1/ Minute. (Dies war die Geschwindigkeit, wenn das Volumen der Suspension auf 60 % seines ursprünglichen Volumens abfallen gelassen wurde, um die zum Freiwaschen von Blektrolyt erforderliche Zeit herabzusetzen.) In das Vorratsgefäß wurde kontinuierlich frisches Lethanol eingeführt, um das Volumen der Suspension aufrechtzuerhalten.
  • Bach diesem Verfahren wurde die Suspension in 1,5 Stunden unter Verwendung von 8 1 ethanol zur Aufrechterhaltung eines konstanten Volumens im Vorratsgefäß frei von Natriumchlorid gewaschen.
  • Beispiel 4 Zeine 2 1-Probe einer Brühe der Venturicidin-Fermentation wurde durch einen Nylonschlauch von 1,27 cm Durchmesser und 46,5 cm länge zirkuliert. Der durchschnittliche Geschwindigkeitsgradient wurde trotz der Zirkulationsgeschwindigkeit von 1,7 1/Minute auf etwa 2000 Sek. -1 gehalten, indem der Schlauch auf einen Spalt von 9,08 cm zwischen gerippten Duraluminiumplatten abgepreßt wurde. Der BinlaLdruck betrug 2,4 kg/cm2.
  • Hach 20 Minuten wurde ein klares Piltrat bei einer stetigen Geschwindigkeit von 5 ml/Minute erhalten.
  • Beispiel 5 2,5 1 sisalaufschlämmung wurden durch die in Beispiel 4 beschriebene Vorrichtung mit einer Einstellung von 0,25 cm zwischen den Platten zirkuliert0 Der durchschnittliche Geschwindigkeitsgradient betrug dann etwa 1000 Sek. 1 unter Anwendung einer Zirkulationsgeschwindigkeit von 1,7 1/Minute und eines Einlaßdruckes von 2,65 kg/cm2. Nach wenigen Minuten wurde ein klares Filtrat bei einer stetigen Geschwindigkeit von 6 ml/Min. erhalten.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1.) Verfahren zur Abtrennung von Festteilchen aus einem flüssigen Medium, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige, die Teilchen führende Medium rasch über eine poröse Oberfläche geleitet wird, das flüssige Medium durch die Oberfläche tritt und eine dünne Schicht der Teilchen auf der Oberfläche gebildet und aufrechterhalten wird und als durchlässiges Filtermedium dient.
    2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Festteilchen Teilchen sind, die eine Neigung zum Zusammenballen während der üblichen Filtrierverfahren haben.
    3.) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Featteilchen fein zerteilt sind.
    4.) Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ltiestteilchen Teilchen eines tonähnlichen Materials sind.
    5.) Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ttiestteilchen Teilchen eines gallertigen ITateriale sind.
    6.) Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Festteilchen Teilchen von hydratisiertem Aluminiumoxyd sind.
    7.) Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige Medium Wasser enthält.
    8.) Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige Medium einen Alkohol, Keton, Äther, Ester oder Kohlenwasserstoff enthält.
    9.) Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anpassung an die Reinigung des Plüssig-Feststoff-Systems das flüssige Medium ein lösungsmittel fur Verunreinigungen in den Festteilchen ist.
    10.) Verfahren nach Anspruch9, dadurch gekennzeichnet, daß die den Beststoff führende XlüssigkeSt kontinuierlich über die poröse Oberfläche zur Erzielung des gewünschten Reinigungsgrades geführt wird und das Volumen der Flüssigkeit durch Zugabe von frischer Flüssigkeit aufrechterhalten wird. i1.) Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anpassung an die Konzentrierung einer Feststoff führenden Flüssigkeit der Durchtritt der Plüsaigkeit durch die poröse Oberfläche zur Erzielung der Konzent-rierung bewirkt wird.
    12.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Feststoff führende Flüssigkeit rasch durch ein poröses Rohr geführt wird, wodurch eine dünne' Schicht der Teilchen auf den Wänden dea Rohres aufrechterhalten wird.
    13.) Verfahrednach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Reinigung des Fl2ssig-Feststoffsystems das flüssige Medium ein lösungsmittel für Verunreinigungen in den Feststoffteilchen ist.
    14.) Verfahrennach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststoffteilchen fein zerteilt sind.
    15.) Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststoffteilchen aus einem Material bestehen, das zur Bildung einer verhältnismäßig undurchlässigen Sperre für den Flüssigkeitsfluß während der üblichen Filtrierarbeitsgänge neigt.
    16.) Verfahren nach Ansprucxh 15, dadurch gekennzeiclmet, daß die festen'Geilchen Teilchen eines tomähnliehen oder gallertigen Materials sind.
    17.) Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststeilchen Teilchen von hydratisiertem Aluminiumoxyd sind.
    18.) Verfahren nach Anspruch 12 bis 17, dadurch gekenrlzeichnet, daß das flüssige Hedium Wasser enthält.
    19.) Verfahren nach Anspruch 12 bis 17, dadurch gekennzeichenet, daß das flüssige @edium einen Alkohol, Keton, @ther oder Kohlenwasserstoff enthält.
    20.) Verfahren nach Anspruch 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die den Feststoff führende Flüssigkeit kontinuierlich durch das poröse Rohr zur Bewirkung des gewünschten Reinigungsgrades zirkuliert wird und das Volumen der Flüssigkeit durch Zugabe von frischer Flüssigkeit aufrechterhalten wird.
    21.) Hydratisiertes Aluminiumoxyd, dadurch gekennzeichnet, daß es nach dem Verfahren der Ansprüche 9 oder 10 oder 13 oder 20 gereinigt ist0 22o) Vorrichtung- zur Verwendung beim Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine poröse Oberfläche und Mittel zum raschen Leiten einer Feststoffteilchen führenden Flüssigkeit über die poröse Oberfläche unter Druck, wobei im Betrieb das flüssige Medium durch die poröse Oberfläche tritt und eine dünne Schicht der Peststoffteilchen gebildet und auf der Oberfläche aufrechterhalten wir@ und als durchlässiges Filtermedium dient.
    23.) Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die poröse Oberflache durch ein luch gebildet wird.
    24.) Vorrichtung nach Anspruch 22 oaer 23, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Vorratsgefäß und@ Mittel zum raschen Durchleiten von Feststoff führender Flüssigkeit vom Vorratsgefäß über die poröse Oberfläche und zurüc zunj Vorratsgefäß enthält.
    25.) Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorratsgefäß eine Vorrichtung zum Konstanthalten des Niveau's enthält, wodurch durch die poröse Oberfläche tretenden flüssiges Medium durch weitere Flüssigkeit, die in das Vorratsgefäß eingeführt ist, ersetzt werden kanne 26.) Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die poröse Oberfläche durch ein poröses iiohr gebildet wird, durch welches die Feststoff führende Flüssigkeit geleitet werden kann.
    27.) Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das poröse Rohr aus Tuch besteht.
    28.) Vorrichtung nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Vorratsgefäß und Mittel zum raschen leiten der Feststofführenden Fl2ssigkeit voinVorratsgefäß über die poröse Oberfläche und zurück zum Vorratsgefäß enthält.
    29.) Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorratsgefäß eine Vorrichtung zum Konstanthalten des Niveau's enthält, wodurch durch die poröse Oberfläche tretendes flüssiges Medium durch weiteres in das Vorratsgefäß eingeführtes flüssiges Medium ersetzt werden kann.
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