DE2408637B2 - Verfahren zum Aufarbeiten von Kühlflüssigkeiten - Google Patents
Verfahren zum Aufarbeiten von KühlflüssigkeitenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufarbeiten von wäßrigen Kühlflüssigkeiten, die ein Schneidöl in
Form einer stabilisierten Öl-in-Wasser-Emulsion enthal-Bei der Metallbearbeitung, z. B. beim Schneiden,
Fräsen, Walzen und Ziehen von Draht sowie beim Metallverformen werden öl enthaltende Flüssigkeiten
zum Schmieren und Kühlen verwendet. Die Kühlflüssig-
ri keiten bestehen aus äußerst beständigen Öl-in-Wasser-Emulsionen
mit 5 bis 200 Gewichtsteilen Wasser je Gewichtsteil öl, meist in einem Wasser/Öl-Verhälinis
von 100 :20. Die ölkomponente setzt sich gewöhnlich aus einem leichten Mineralöl zusammen, das durch den
ίο Zusatz von Tensiden, wie Seifen, Erdölsulfonaten,
Aminfettsäuren, Harzkondensaten, fettsauren Seifen, z. B. Chromoleat, löslich bzw. emulgierbar gemacht ist
Die öle enthalten noch weitere Zusätze, wie Glykol, Fettöle, Schmalz oder Rüböl. Emulgierbare Hochdrucköle
enthalten Schwefel, Chlor, Phosphor und andere Zusätze, um eine Grenzschmierung und andere
erwünschte Eigenschaften zu erzielen. Beim Vermischen der Emulgiermittel enthaltenden öle mit Wasser
entstehen milchige Lösungen, oder, wenn äußerst feine
öltröpfchen gebildet werden, bernsteinfarbene durchsichtige
Lösungen.
Verbrauchte wäßrige Kühlmittel können nicht einfach ins Abwasser geleitet werden. Man kann zwar
verbrauchte Kühlflüssigkeit nach entsprechender Auf-
2r> arbeitung und Auffüllung nochmals verwenden, jedoch
enthält die Kühlflüssigkeit nach längerem Gebrauch Eisenteilchen, Metallspäne, Eisenoxid und Fremdöl
sowie andere Verunreinigungen. Fremdöl stellt ebenfalls eine Verunreinigung dar, da es in der Kühlflüssigkeit
nicht emulgiert wird und auch in suspendiertem Zustand nicht gut schmiert Ferner ändert sich die
Teilchengröße der Emulsion nach übermäßig langem Gebrauch, wodurch die Schmier- und Kühlwirkung
beeinträchtigt wird. Trotz ihres Gehaltes an wiederge-
r> winnbarem öl werden die Kühlflüssigkeiten aufgrund
ihrer Verschmutzung mit Metallteilchen, Schlamm und Zersetzungsprodukten verworfen. Dies führt zu Umweltverschmutzungen,
insbesondere deshalb, weil es sich bei den Kühlflüssigkeiten um äußerst stabile Öl-in-Wasser-Emulsionen handelt. Bislang hat man
solche Kühlflüssigkeiten angesäuert und durch Zugabe von Alaun oder anderen Koagulationsmitteln die
Emulsion gebrochen, worauf die beiden Phasen auf übliche Weise entweder durch Absetzen, Flotieren,
4-i Zentrifugieren oder Filtrieren getrennt wurden. Eine
derartige chemische Aufarbeitung von Kühlflüssigkeiten, wie sie in der DE-AS 16 44 940 beschrieben wird, ist
umständlich und kostspielig. Außerdem enthält die wäßrige Komponente noch unerwünschte Mengen an
so ölteilchen von z. B. mehr als 50 ppm. Mit den üblichen
Filtervorrichtungen zur Entfernung größerer öltröpfchen aus nicht stabilisierten Emulsionen lassen sich
stabilisierte Öl-in-Wasser-Emulsionen nicht auftrennen. Bei den Filteranlagen zur Trennung nicht stabilisierter
Emulsionen treten die verhältnismäßig großen Öltröpfchen an einem hydrophilen Filter zu noch größeren
Teilchen zusammen, die schließlich den Filter verstopfen.
Die Trennung solcher Öl-in-Wasser-Emulsionen mit
Die Trennung solcher Öl-in-Wasser-Emulsionen mit
verhältnismäßig großen öltröpfchen durch Filtration ist
in der Chemiker-Zeitung, 95. Jahrgang (1971), Nr. 18, Seiten 785 bis 792 sowie in den US-PS 34 57 169 und
36 89 406, ferner in der FR-PS 5 54 303 beschrieben. Es ist auch bekannt, durch Filtration Wasser aus öl
b5 abzutrennen, vgl. die US-PS 32 08 596.
Ultrafiltrationen wurden bisher nur für die Trennung von Fest/Flüssig-Systemen angewandt, s. Ullmanns
Enzyklopädie der technischen Chemie, 4. Auflage,
Band 2, Verfahrenstechnik !, wo auf Seite 187 Ultrafilter
für die Umkehr-Osmose, d.h. die Abtrennung von Makromolekülen, Kolloiden, Bakterien und Farbstoffen
beschrieben sind, ferner die niederländische Patentanmeldung 72.12 043 und Chemical Engineering Proc, <;
Dez. 1968, Seite 37. Diese Technik kann dennoch zu Schwierigkeiten führen, wenn, wie in der DE-OS
24 08 638 beschrieben, bei der Abtrennung von Lanolinestern aus Wollfettemulsionen die FiIi ration nicht
oberhalb der Verflüssigungstemperatur dieser Ester, die ι ο bei etwa 35° C liegt, durchgeführt wird. Aber auch
oberhalb dieser Temperatur, bei der ein Flüssig/Flüssig-System entsteht, kann es zu einer allmählichen
Verstopfung der Membran kommen. Ähnliche Schwierigkeiten treten bei der Trennung von Polymer-Latices π
auf, so daß man nicht mit einer erfolgreichen Anwendung der Ultrafiltrationstechnik auf die Trennung
stabilisierter Öl-in-Wasser-Emulsionen rechnen konnte.
Die Aufgabe der Erfindung ist er daher, eine 2» wirtschaftliche und wirksame Entfernung des Öls aus
Kühlflüssigkeiten zu ermöglichen, wobei das wiedergewonnene öl wieder eingesetzt und das Wasser ohne
Schwierigkeiten verworfen oder auch wiederverwendet werden kann. :r>
Zur Lösung dieser Aufgabe wird so vorgegangen, daß man die Kühlflüssigkeit in eine Anlage mit einer
semipermeablen Membran leitet, die die suspendierten Teilchen der Öl-in-Wasser-Emulsion zurückhält und
Wasser und niedermolekulare Salze hindurchtreten läßt, «ι worauf man eine an der Emulsion angereicherte
Fraktion mit einem Gehalt von 20 bis 90 Gew.-% öl von der hindurchgetretenen Fraktion, die im wesentlichen
keine suspendierten ölteilchen enthält, abtrennt und die angereicherte Fraktion entfernt. ir>
Die semipermeable Membran besteht z. B. aus einer Ultrafiltrationsmembran. Im erfindungsgemäßen Verfahren
kann man durch die Verwendung einer derartigen Ulirafiltrations- und Niederdruckmembran
ein Konzentrat erhalten, das durch Verbrennen oder auf andere Weise vernichtet werden oder zum Auffrischen
der Kühlflüssigkeit oder als öl für andere Zwecke eingesetzt werden kann. Die durchgetretene, ausschließlich
Wasser und Salze enthaltende Fraktion kann ohne Schwierigkeiten in die Abwasserleitung geführt 4r>
oder als Kühlmittel verwendet werden. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann man also je nach
Wert und Bedarf an emulgierbarem öl und Wasser beide Komponenten wiedergewinnen und in einem
geschlossenen System bei der Metallbearbeitung wieder w einsetzen.
Im erfindungsgemäßen Verfahren wird die Kühlflüssigkeit mit einem Druck von 0,7 bis 42, z.B. 1,4 bis
7 kg/cm2 in eine oder mehrere Ultrafiltrationskammern gepumpt. Die Membran besteht gewöhnlich aus einem 5r>
polymeren Material, das Wasser und gelöste Salze sowie Verbindungen mit einem Molekulargewicht von
z. B. weniger als 300 und insbesondere von weniger als 100 hindurchtreten läßt und die suspendierten ölteilchen
zurückhält.
Eine typische Membran besteht z. B. aus einer dünnen Zelluloseacetatfolie, die vorgeformt auf einen porösen
Träger aufgebracht oder auf diesen aufgegossen wird. Der Träger kann aus einem gesponnenen Glasfaserrohr
mit Poren bestehen, das von einem imprägnierten gehärteten Harz in fester Form gehalten wird.
Die Kühlflüssigkeit wird in das Innere des Rohres geleitet, wobei die hindurchtretende Fraktion von der
Außenseite des Rohres aDgezogen wird bzw. umgekehrt,
so daß die angereicherte Fraktion aus dem Rohr abgeführt wird. Durch die poröse Struktur bzw. den
Selektivitätsfaktor der Membran treten niedermolekulare gelöste Produkte und Wasser durch die Membran,
während die größeren emulgierten ölteilchen und die suspendierten Stoffe zurückgehalten werden.
Die Poren der Ultramembran sind sehr viel kleiner als
die emulgierten Bestandteile, so daß die Poren selbst nicht verstopft werden, weil die Teilchen zu groß sind,
um in die Poren der Membran eintreten zu können. Die Porengröße liegt im allgemeinen unter 0,01 μ, ist also
sehr viel niedriger als bei üblichen Filtern, die leicht verstopfen und die Filtriergeschwindigkeit verringern
bzw. ein häufigeres Rückspülen oder andere Regenerationsschritte erfordern. Die Ultramembranen werden
periodisch gereinigt, und zwar mit einer wäßrigen Seifen- oder Reinigungslösung durch Zufuhr eines
Lösungsmittels für das Öl oder eines löslicheren Öls.
Durch Verwendung von ein oder mehreren Ultramembranen erreicht man eine vollständige Entfernung
der ölteilchen aus der hindurchtretenden Fraktion, so daß eine klare, nicht trübe, nur aus Wasser und gelösten
niedermolekularen Salzen und Lösungsmitteln bestehenden Fraktion erhalten wird. Bedienungsfehler
können nicht auftreten, da das öl und das hindurchtretende Wasser stets durch eine mechanische Barriere,
d. h. die Ultramembran getrennt sind. Im erfindungsgemäßen Verfahren fallen an öl angereicherte Konzentrate
mit einem Gehalt von mehr als 50% öl an, die leicht abtransportiert oder als Brennstoff verbrannt werden
oder zum Auffrischen der Kühlflüssigkeit oder für andere Zwecke benutzt werden können.
Die Zeichnungen erläutern die Erfindung. In ihnen zeigt:
F i g. 1 ein Fließbild des erfindungsgemäßen Verfahrens,
F i g. 2 ein Fließbild analog F i g. 1, jedoch mit einem Umwälzsystem für die Wiederverwendung des Öls,
F i g. 3 ein Fließbild analog F i g. 2 für eine Großanlage.
Beim Verfahren gemäß F i g. 1 wird die ölhaltige Flüssigkeit, z. B. ein Kühlmittel mit einem Gehalt von 1
bis 5 Gew.-n/o öl, als beständige Öl-in-Wasser-Emulsion
in einen Absetztank geleitet, in dem sich die schweren festen Materialien, wie Metallteile, Schmutz, Schlamm
und andere Teilchen am Boden absetzen und von Zeit zu Zeit entfernt werden. Eine an der Oberfläche sich
absetzende ölschicht kann direkt vom Absetzbehälter abgezogen werden. Das Kühlmittel wird vom Absetzbehälter
mittels einer Pumpe z. B. mit einer Temperatur von 10 bis 50° C und einem Druck von 1,4 bis 7 kg/cm2
mit einer für die Filtrieranlage angemessenen Durchsatzgeschwindigkeit von etwa 20 bis 150 Liter je Minute
in die Ultrafiltrieranlage geleitet. Die Filtrierkammer oder Filtriereinheit besteht aus einem porösen mit Harz
verstärkten Trägerrohr mit einem Durchmesser von 2,5 cm, das auf der Innenseite eine aufgegossene
Zelluloseacetatmembran aufweist. Die Membran ist so ausgelegt, daß sie eine hohe Durchflußgeschwindigkeit
von mehr als 19 Liter je Tag und je 0,09 m2 der Membranfläche zuläßt, gewöhnlich jedoch von 38 bis
150 Liter, und die suspendierten Teilchen der ölinvVasser-Emulsion
zurückhält.
Die an der ölemulsion angereicherte Fraktion enthält
etwa 20 bis 90 und vorzugsweise mehr als 50% öl. Die angereicherte Fraktion wird aus der Ultrafiltrieranlage
abgezogen und gegebenenfalls mit zusätzlichem Brenn-
stoff verbrannt. Wenn die Beschaffenheit und die Art des Öls eine Wiederverwendung rechtfertigen, kann das
Konzentrat weiter aufgearbeitet werden.
Die wäßrigen Anteile mit gelösten Salzen und Lösungsmitteln, d. h. die durch die Ultramembran
hindurchgetretene Fraktion, enthält weniger als 50 ppm öl und kann direkt in die Abwasserleitung oder
zusammen mit der wiedergewonnenen konzentrierten Ölernulsion nach ihrer Reinigung oder mit frischem
emulgierbarem öl zur Herstellung neuer Kühlflüssigkeit verwendet werden. Gegebenenfalls kann die Kühlflüssigkeit
aus dem Absetztank zuvor mittels Filtern oder Sieben von suspendierten Feststoffteilchen, die sich
nicht aufgrund der Schwerkraft absetzen, befreit werden. Gegebenenfalls kann die Kühlflüssigkeit im
Absetztank auch chemisch behandelt und koaguliertes öl entfernt werden, worauf die verbliebene ölemulsion
dann in die Ultrafiltrieranlage gegeben wird.
Typische Kühlflüssigkeiten haben einen pH-Wert von 8 bis 12 und können ohne Vorbehandlung in die
Filtrieranlage geleitet werden. Es wurde jedoch festgestellt, daß ein Ansäuern der Kühlflüssigkeit die
Geschwindigkeit des Hindurchtretens durch die Membran erhöht. Ein Ansäuern auf einen pH-Bereich von 2
bis 6 ist besonders erwünscht Hierdurch wird zusätzlich erreicht, daß der bereits geringe Gehalt an emulgiertem
öl in der hindurchgetretenen Fraktion noch weiter verringert wird. Das Kühlmittel kann also alkalisch,
neutral ode- in vorher angesäuerter Form in die Filtrieranlage geleitet werden.
Zweckmäßig werden die Feststoffteilchen im Absetztank vorher entfernt. Nicht schmirgelnde Teilchen, die
die Membran nicht verletzen, sind in einigen Fällen erwünscht, da sie die Turbulenz in der Filtereinheit
erhöhen und die Durchflußgeschwindigkeit durch Verringerung einer Konzentrationspolarisation günstig
beeinflussen.
Das bei einer Anlage gemäß F i g. 1 zugeführte Kühlmittel enthielt 1,66% öl und wurde in dieser
Anlage auf etwa 40% öl konzentriert. Die Kühlflüssigkeit wurde der Anlage mit einer Geschwindigkeit von
114 Litern je Minute bei einer Temperatur von etwa 21° C und einem Druck von 2,1 kg/cm2 zugeführt, wobei
die oben beschriebene rohrförmige Membran einen Durchmesser von 2,5 cm und die unbehandelte wäßrige
Kühlflüssigkeit einen pH-Wert von etwa 10 hatte. Zum Vergleich wurde angesäuerte Kühlflüssigkeit filtriert
und die Durchtrittsgeschwindigkeit gemessen. Die Konzentrierungsgeschwindigkeit beider Flüssigkeiten
war hoch. Bei der nicht angesäuerten Kühlflüssigkeit betrug der Anfangswert 114 bis 47 Liter je 0,09 m2 je
Tag. Durch das Ansäuern wurde eine höhere Durchtrittsgeschwindigkeit, insbesondere bei hohem ölgehalt,
erreicht. Das aus der nicht angesäuerten Kühlflüssigkeit durch den Ultrafilter hindurchgetretene Material hatte
einen öl- und Fettgehalt von etwa 500 ppm, das aus der angesäuerten Kühlflüssigkeit einen Gehalt von 150 ppm
öl und Fett. Der öl- und Fettgehalt rührte in beiden
Fällen von molekular gelösten Tensiden und nicht vom Schneidöl her. Die hindurchgetretene Fraktion war in
beiden Fällen kristallklar und zeigte keine Trübung.
Es wurden weitere Versuche zur Konzentrierung eines Schneidöles durchgeführt. Die Kühlflüssigkeit
hatte einen ölgehalt von etwa 3,5% und wurde mit der beschriebenen Ultrafiltrieranlage auf etwa 20% öl
konzentriert, wobei mit einem Pumpendruck von 1,4 kg/cm2, einer Temperatur von 30°C und einer
Zufuhrgeschwindigkeit von 75 Litern je Minute bei Verwendung eines Rohres mit einem Durchmesser von
2,5 cm gearbeitet wurde. Die Durchtrittsgeschwindigkeit betrug etwa 95 Liter je 0,09 m2 je Tag bei einem
ölgehalt von 3,5% und sank auf 38 Liter/0,09 m2 je Tag
■ι bei einem ölgehalt von 20%. Die klare hindurchgetretene
Fraktion hatte einen öl- und Fettgehalt von etwa 30 ppm.
In weiteren Versuchen wurden mehrere Kühlflüssigkeiten filtriert, wobei die Filtriergeschwindigkeiten
ίο außergewöhnlich hoch blieben und mehr als 115 Liter je
0,09 m2 je Tag betrugen und der ölgehalt im Konzentrat auf über 50% stieg. Die hindurchgetretenen Fraktionen
hatten einen öl- und Fettgehalt von 1 bis 10 ppm und waren völlig klar.
ι -j In der folgenden Tabelle ist der ölgehalt unbehandelter
Kühlflüssigkeiten in ppm dem Restgehalt an gelöstem öl und Fett in der hindurchgetretenen
wäßrigen Fraktion gegebenübergestellL
ölgehalt in ppm | öl- und Fettgehalt |
im Schneidöl | der hindurch |
getretenen Fraktion | |
in ppm | |
34,000 | 33 |
50,000 | — |
99,000 | 28 |
147,000 | 12 |
187,000 | 28 |
Bei einer Arbeitsweise gemäß F i g. 2 wird die hindurchgetretene wäßrige Fraktion in einem geschlossenen
System wiederverwendet. Die Kühlflüssigkeit mit
r> einem Gehalt von 1 bis 5% öl wird wiederum in einem
Absetztank von Feststoffteilchen befreit und mittels einer Pumpe in die Ultrafiltrieranlage geführt. Die an öl
angereicherte Fraktion mit einem Gehalt von 20 bis 90% oder mehr öl, meist 50 bis 80% öl, wird in einen
ölabscheider geleitet, der eine Zentrifuge, einen Verdampfer oder eine andere beliebige Ölabtrennvorrichtung
aufweist. Öl-in-Wasser-Emulsionen werden bei derartig hohen ölkonzentrationen instabil oder kippen
um, so daß beim Stehen oder Zentrifugieren das öl j leicht in hohen Konzentrationen abgetrennt werden
kann. Restliche Emulsion kann dann vom ölabscheider zurück in die Ultrafiltrieranlage geleitet werden. Das
aus dem ölabscheider isolierte öl kann verworfen oder
verbrannt werden. Es ist auch möglich, dieses Öl von
w Feststoffen zu trennen und in Adsorptionskolonnen z. B.
mit Kohle oder Molekularsieben oder auf andere Weise zu reinigen und aufzuarbeiten. Dieses Öl kann wieder
für die Kühlflüssigkeit verwendet werden und wird in einen Mischtank geleitet. In diesem Mischtank wird das
r)5 öl mit neuem öl, Wasser oder anderen erforderlicher
Zusätzen und der wäßrigen hindurchgetretenen Fraktion vermischt und zur weiteren Verwendung abgeführt.
Die wäßrige hindurchgetretene Fraktion aus der Ultrafiltrieranlage wird verworfen oder gereinigt. Da in
mi ihr gelöste Stoffe manchmal nicht erwünscht sind
können sie z. B. durch Adsorption an Aktivkohle, durch biologische Oxydation der unerwünschten Tenside odei
anderer organischer Stoffe oder durch Osmose zui Entfernung der niedermolekularen Salze und etwaiget
μ Lösungsmittel behandelt werden. Die Osmose wird be
hohem Druck von etwa 21 bis 140 kg/cm2 durchgeführt In einigen Fällen sind derartige Reinigungsschrittc nicht
erforderlich, so daß die wäßrige hindurchgetretene
Fraktion direkt zur Herstellung von neuem Kühlmittel verwendet und in einer vollständig geschlossenen
Anlage gearbeitet werden kann.
Das Verfahren gemäß Fig.3 wird in einem geschlossenen System in großtechnischem Maßstab
durchgeführt Das etwa 2 bis 4% emulgierbares Schneidöl enthaltende Kühlmittel wird in einem
Absetztank von schweren Festkörpern befreit, mit starker Säure, z. B. Salzsäure oder Schwefelsäure oder
mit einem sauren Salz auf einen pH-Wert von 4 bis 6 eingestellt und dann in ein oder mehrere Ultrafiltrieranlagen gepumpt Die klare wäßrige hindurchgetretene
Fraktion wird von einer konzentrierten etwa 20 bis 90% öl enthaltenden Fraktion getrennt Die konzentrierte
Fraktion wird in einen Verdampfer geführt, wobei sich die ölemulsion umkehrt Der aus dem Verdampfer
austretende Wasserdampf wird über einen Kondensator als wäßriges Kondensat in einen Wasserabsetztank
geleitet und dort mit der wäßrigen hindurchgetretenen Fraktion vereinigt Die wäßrige Fraktion kann durch
Adsorption, Umkehrosmose, Verdampfen, biologischen Abbau oder auf andere Weise gereinigt werden.
Anschließend wird das Wasser in einen Mischbehälter geführt
Das aus dem Verdampfer isolierte öl enthält 95 bis
99,5% filtrierbares ÖL Dieses wird zur Entfernung von
festen Teilchen z. B. durch eine Absorptions- oder
Adsorptionskolonne oder durch ein Filter geleitet. Anschließend wird dieses öl in einen Mischbehälter
geführt und dort mit der wäßrigen Fraktion und dem Kondensat aus dem Verdampfer zu einem neuen
Kühlmittel verarbeitet Dabei können weiteres öl, Wasser oder andere Zusätze zugegeben werden.
Bei diesem Verfahren werden sowohl das öl als auch
die wäßrige Fraktion aus der Ultrafiltrationsanlage wiederverwendet. Die Öl-in-Wasser-Emulsion kann
nicht direkt durch Verdampfen oder auf andere Weise konzentriert werden, da hierfür die Energiekosten zu
hoch sind. Wenn man jedoch nach der Ultrafiltrationsanlage einen Verdampfer für die konzentrierte Fraktion
einsetzt, wird reines öl mit einer kontinuierlichen öligen
Phase erhalten, das weiter gereinigt und wieder mit Wasser vermischt werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich nicht nur auf Kühlflüssigkeiten aus der metallbearbeitenden
Industrie anwenden, sondern auch auf andere ölhaltige Abwässer, wie ζ B. Bilgenwasser, Wasser vom Tankwaschen bei der Tankreinigung, auf mit öl verunreinigtes
Ballastwasser in Schiffen, ferner zur Behandlung von Abwässern aus Raffinerien und erdölverarbeitenden
Betrieben sowie zur Behandlung von Abwässern aus der Margarineherstellung.
Claims (9)
1. Verfahren zum Aufarbeiten von als Öl-in-Wasser-Emulsion vorliegenden Kühlflüssigkeiten, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Kühlflüssigkeit in eine Anlage oder Einheit mit einer
semipermeablen Membran leitet, die öl-in-Wasser-Emulsionsteilchen
zurückhält, Wasser und niedermolekulare Salze jedoch hindurchtreten läßt, eine an
ölemulsion angereicherte Fraktion mit einem Gehalt von 20 bis 90 Gew.-°/o öl und eine im
wesentlichen kein Öl oder suspendierte Teilchen enthaltende hindurchgetretene Fraktion abtrennt
und die mit öl angereicherte Fraktion entfernt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die mit öl angereicherte Fraktion
verbrennt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kühlflüssigkeit bei einer
Temperatur von 10 bis 600C und unter einem Druck
von 0,7 bis 42 kg/cm2 in die Ultrafiltrationsanlage einleitet.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man eine 1 bis 5 Gew.-%
emulgierbares öl enthaltende Kühlflüssigkeit in eine Anlage oder Einheit mit einer semipermeablen
Membran leitet.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das öl aus der Konzentratfraktion
abtrennt.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man das aus der Konzentratfraktion
abgetrennte öl gewinnt, während man die restliche Öl-in-Wasser-Emulsion aus der Abtrennungsstufe
wieder dem in die Ultrafiltrieranlage geleiteten Kühlmittel zuführt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man das zurückgewonnene öl für die
Herstellung von weiterem Kühlmittel für die Metallbearbeitung verwendet.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Kühlmittel unter einem Druck
von 1,4 bis 7 kg/cm2 in eine Ultrafiltrieranlage leitet, aus dieser die Fraktion mit etwa 20 bis 90 Gew.-% öl
abzieht und verdampft, den kondensierten Wasserdampf mit der durchgetretenen wäßrigen Fraktion
vereinigt und das bei der Verdampfung anfallende öl nach seiner Reinigung mit den wäßrigen Anteilen
und gegebenenfalls weiteren Zusätzen zu einer Kühlflüssigkeit verarbeitet.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die unter einem Druck von 1,4 bis
14 kg/cm2 der Ultrafiltrationsanlage zugeführte Kühlflüssigkeit mit einem Gehalt von 1 bis 5%
löslichem öl auf eine Konzentratfraktion mit 20 bis 90% öl verarbeitet, das Öl aus der Konzentratfraktion
entfernt und verbrennt, während man die restliche Emulsion wieder in die Ultrafiltrieranlage
zurückführt.
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