DE2408637A1 - Verfahren zur behandlung von kuehlfluessigkeiten - Google Patents
Verfahren zur behandlung von kuehlfluessigkeitenInfo
- Publication number
- DE2408637A1 DE2408637A1 DE19742408637 DE2408637A DE2408637A1 DE 2408637 A1 DE2408637 A1 DE 2408637A1 DE 19742408637 DE19742408637 DE 19742408637 DE 2408637 A DE2408637 A DE 2408637A DE 2408637 A1 DE2408637 A1 DE 2408637A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- oil
- fraction
- cooling liquid
- water
- coolant
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D61/00—Processes of separation using semi-permeable membranes, e.g. dialysis, osmosis or ultrafiltration; Apparatus, accessories or auxiliary operations specially adapted therefor
- B01D61/14—Ultrafiltration; Microfiltration
- B01D61/145—Ultrafiltration
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D63/00—Apparatus in general for separation processes using semi-permeable membranes
- B01D63/06—Tubular membrane modules
- B01D63/062—Tubular membrane modules with membranes on a surface of a support tube
- B01D63/063—Tubular membrane modules with membranes on a surface of a support tube on the inner surface thereof
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/44—Treatment of water, waste water, or sewage by dialysis, osmosis or reverse osmosis
- C02F1/444—Treatment of water, waste water, or sewage by dialysis, osmosis or reverse osmosis by ultrafiltration or microfiltration
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10M—LUBRICATING COMPOSITIONS; USE OF CHEMICAL SUBSTANCES EITHER ALONE OR AS LUBRICATING INGREDIENTS IN A LUBRICATING COMPOSITION
- C10M175/00—Working-up used lubricants to recover useful products ; Cleaning
- C10M175/06—Working-up used lubricants to recover useful products ; Cleaning by ultrafiltration or osmosis
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)
- Lubricants (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von wässrigen Kühlflüssigkeiten, die ein Schneidöl in Form
einer Öl-in-Wasser-Emulsion enthalten.
Bei der Metallbearbeitung, z.B. beim Schneiden, Fräsen, Walzen und Ziehen von Draht sowie beim Metallverformen werden
öl enthaltende Flüssigkeiten zum Schmieren und Kühlen verwendet. Die Kühlflüssigkeiten sind äußerst stabile Öl-inWasser-Emulsionen mit 5 bis 200 Gewichtsteilen Wasser je
Gewichtsteil öl, meist in einem Wasser/Öl-Verhältnis von 100 : 20. Die ölkomponente ist meist ein leichtes Mineralöl,
welches durch Zusatz von Tensiden wie Seifen, Erdölsulf onat en, Aminfettsäuren, Harzkondensaten, fettsauren
Seifen z. B. Chromoleat, löslich oder emulgierbar gemacht ist. Die öle enthalten noch weitere Zusätze wie Glykol,
Fettöle, Schmalz oder Rüböl; lösliche Hochdrucköle enthalten Schwefel, Chlor, Phosphor und andere Zusätze,
409834/0934
um eine Grenzschmierung und andere erwünschte Eigenschaften
zu erzielen.
Verbrauchte wässrige Kühlmittel können nicht einfach ins Abwasser geleitet werden. Man kann zwar verbrauchte Kühlflüssigkeit
nach entsprechender Aufarbeitung und Auffüllung nochmals verwenden, jedoch enthält die Kühlflüssigkeit nach
längerem Gebrauch Eisenteilchen, Metallspäne, Eisenoxid
und Fremdöl sowie andere Verunreinigungen. Fremdöl ist ebenfalls eine Verunreinigung, da es in der Kühlflüssigkeit
nicht emulgiert und auch im aufgewirbelten Zustand nicht gut schmiert. Ferner ändert sich die Teilchengröße der Emulsion
nach übermäßig langem Gebrauch, wodurch die Schmier- und Kühlwirkung beeinträchtigt wird. Trotz des Gehaltes an den
an und für sich wiedergewinnbaren öl werden diese Kühlflüssigkeiten wegen der Verschmutzung mit Metallteilen,
Schlamm und Zersetzungsprodukten verworfen. Dieses ergibt jedoch wegen der Umweltverschmutzung Schwierigkeiten,
und zwar insbesondere weil es sich bei diesen Kühlflüssigkeiten
um äußerst stabile Öl-in-Wasser-Emulsionen handelt. Bislang hat man derartige Kühlflüssigkeiten angesäuert
und durch Zugabe von Alaun oder anderen Koagulationsmitteln ein Brechen der Emulsion bewirkt, worauf die beiden
Phasen auf übliche Weise entweder durch Absetzen, Flotieren,
Zentrifugieren oder Filtrieren getrennt wurden. Eine derartige chemische Aufarbeitung von Kühlflüssigkeit hat den
Nachteil, daß die Entfernung des ölschlammes nach wie vor
AO9834/0934
umständlich und kostspielig ist und daß trotzdem die wässrige
Komponente noch unerwünschte Mengen an Ölteilchen von z.B.
mehr als 50 ppm ölteilchen enthält.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt,, die
Entfernung des Öls aus derartigen Kühlflüssigkeiten wirtschaftlich und wirksam durchzuführen, wobei das .
wiedergewonnene öl und die wässrige Komponente so behandelt werden, daß das öl wirtschaftlich wieder eingesetzt und das
Wasser ohne Schwierigkeiten verworfen oder auch wiederverwendet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird so vorgegangen, daß man die Kühlflüssigkeit in eine Anlage mit einer semipermeablen
Membran leitet, die die lösliche öl-in-Wasser-Emulsionsteilchen
zurückhält und Wasser und niedrigmolekulare Salze . durchläßt, worauf man eine an der Emulsion angereicherte
Fraktion mit einem Gehalt von 20 bis 90 Gew.% öl von der durchgetretenen Fraktion, die im wesentlichen kein öl und
suspendierte Teilchen enthält, abtrennt und die angereicherte Fraktion entfernt.
Die semipermeable Membran ist z.B. eine Ultrafiltrationsmembrane. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann man durch
die Verwendung einer derartigen Ultrafiltrations- und Niederdruckmembrane ein solches Konzentrat erhalten, das man durch
Verbrennen oder auf andere Weise vernichten kann oder gegeben=
40983A/0934
falls wirtschaftlich zum Auffrischen der Kühlflüssigkeit oder als öl für andere Zwecke einsetzen kann. Die durchgetretene
nur Wasser und Salze enthaltende Fraktion kann ohne Schwierigkeiten
in die Abwasserleitung geführt oder als Kühlmittel verwendet werden. Mit dem erfindungsgenäßen Verfahren kann
man also je nach Wert und Bedürfnis an löslichem öl und Wasser beide Komponenten wiedergewinnen und in einem
geschlossenen System bei der Metallbearbeitung wieder einsetzen.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird die Kühlflüssigkeit in ein oder mehrere Ultrafiltrationskammern mit einem Druck
von 0,7 bis 42, z.B. lsh bis 7 kg/cm gepumpt. Die Membran
besteht gewöhnlich aus einem polymeren Material, welches Wasser und gelöste Salze und Verbindungen mit einem Molekulargewicht
von z.B. weniger als 300 und insbesondere weniger als 100 durchläßt und die öl-in-Wasser-Emulsionsteilchen
oder suspendierte ölteilchen zurückhält.
Eine typische Membran ist z.B. eine dünne Zelluloseacetatfolie, die entweder vorgeformt auf einem porösen Träger
aufgebracht oder auf diesen gegossen wird. Der Träger kann ein geflochtenes Glasfaserrohr mit porösen Leitungen sein,
welche von einem imprägnierten gehärteten Harz gehalten wird.
Die Kühlflüssigkeit v/ird in das Innere des Rohres geleitet, wobei die durchtretende Fraktion von der Außenseite des Rohres
409834/0934
entfernt wird, bzw. umgekehrt, und die angereicherte Frakticr. aus dem Rohr abgeführt wird. Durch die entsprechend poröse
Struktur bzw. entsprechend dem Selektivitätsfaktor der Membran treten niedrigmolekulare gelöste Produkte und Wasser durch die
Membran, während die größeren emulgierten ölteilchen und suspendierte Stoffe zurückgehalten werden.
Die Poren der Ultramembran sind sehr viel kleiner als die emulgierten suspendierten Bestandteile, wodurch die Poren
selber nicht verstopft werden, weil die Teilchen zu groß sind, um in die einzelnen Poren der Membran einzutreten. Die Porengröße
liegt im allgemeinen unter 0,01 »u, also sehr viel niexriger als bei üblichen Filtern, die leicht verstopfen
und die Filtriergeschwindigkeit verringern bzw. öfteres Rückspülen
oder andere Regenerationsschritte erfordern. Die Ultramembranen werden periodisch gereinigt und zwar mit einer
wässrigen Seifen- oder Reinigungslösung oder durch Zufuhr eines Lösungsmittels für das öl oder eines löslicheren Öls.
Durch Verwendung von ein oder mehreren Ultramembranen erreicht man eine vollständige Entnfernung der ölteilchen
aus der durchtretenden Fraktion, so daß eine klare und nicht trübe nur aus Wasser und gelösten niedrigmolekularen
Salzen und Lösungsmitteln bestehende Fraktion erhalten wird. Irgendwelche Bedienungsfehler können nicht auftreten, da
öl und durchtretendes Wasser immer durch eine mechanische Barriere, nämlich die Ultramembran, getrennt sind.
409834/0934
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren fallen an öl angereichert·
Konzentrate mit einem "Gehalt von mehr als 50 % Öl an, die
leicht abtransportiert oder als Brennstoff verbrannt werden können bzw. zum Wiederauffrischen der Kühlflüssigke.t oder
für andere Einsatzzwecke benutzt werden können.
Im folgenden soll die Erfindung anhand von"Zeichnungen
näher erläutert werden; es zeigen:
Fig. 1 - ein Fließbild des erfindungsgemäßen Verfahrens
Fig. 2 - ein Fließbild analog Fig. 1, jedoch mit einem Umwälzsystem für Wiederverwendung des Öls;
Fig. 3 - ein Fließbild analog Fig. 2 für eine Großanlage.
Bei dem Verfahren gemäß Fig. 1 wird die ölhaltige Flüssigkeit,
z.B. ein Kühlmittel mit einem Gehalt von 1 bis 5 Gew.% öl, als stabile Öl-in-Wasser-Emulsion in einen Absetztank geleitet,
in dem sich die schweren festen Materialien wie Metallteile, Schmutz, Schlamm und andere Teilchen am Boden
absetzen und von Zeit zu Zeit entfernt werden. Eine sich an der Oberfläche gegebenenfalls absetzende ölschicht kann
direkt vom Absetzbehälter abgezogen werden. Das Kühlmittel vrirc vom Absetzbehälter mittels einer Pumpe in die Ultrafiltrieranlage
beispielsweise mit einer Temperatur von 10 bis 50°C
und einem Druck von 1,4 bis 7 kg/cm mit einer für die Filtrieranlage angemessenen Durchsatzgeschwindigkeit von
409834/0934
etwa 20 bis I50 Liter je Minute geleitet. Die Filtrier-
- kammer oder Filtriereinheit besteht aus einem 2,5 cm porösen
geflochtenen oder gelegten mit Harz verstärkten Trägerrohr, welches eine gegossene Zelluloseacetatmembran auf der Innenfläche
besitzt. Die Membran ist so ausgelegt, daß sie eine hohe Durchflußgeschwindigkeit von mehr als 19 Liter je Tag
und je 0,09 m der Membranfläche, gewöhnlich jedoch 38 bis
150 Liter durchläßt, wobei die Selektivität der Membran so
beschaffen ist, daß suspendierte Teilchen oder Teilchen· der Öl-in-Wasser-Emulsion zurückgehalten werden.
Die an der ölemulsion angereicherte Fraktion enthält etwa
20 bis 90 und vorzugsweise mehr als 50 % öl. Die angereicherte
Fraktion wird aus der Ultrafiltrieranlage abgezogen und gegebenenfalls mit zusätzlichem Brennstoff verbrannt.
Wenn der Wert und die Art des Öls eine Wiederverwendung rechtfertigt, kann das Konzentrat weiter aufgearbeitet
werden.
Die wässrigen Anteile mit gelösten Salzen und Lösungsmitteln, also die durch die Ultramembran durchgetretene
Fraktion, enthält weniger als 50 ppm öl und kann direkt
in die Abwasserleitung oder zur Herstellung neuer Kühlflüssigkeit verwendet werden, und zwar in Verbindung mit
der wiedergewonnenen konzentrierten ölemulsion nach Reinigung oder mit einem frischen löslichen öl.
40983A/0934
2A08637
Gegebenenfalls kann die Kühlflüssigkeit aus den Absetztank vorher mit gewöhnlichen Filtern oder Sieben von suspendierten
Pestteilchen befreit werden, die sich nicht aufgrund der Schwerkraft absetzen. Gegebenenfalls kann die Kühlflüssigkeit
im Absetztank auch chemisch behandelt und das koagulierte öl entfernt werden, worauf die verbliebene
ölemulsion dann in die Ultrafiltrieranlage gegeben wird.
Typische Kühlflüssigkeiten haben einen pH Wert von 8 bis 12 und können ohne Vorbehandlung in die Filtrieranlage
geleitet werden. Es wurde jedoch festgestellt, daß ein Ansäuern der Kühlflüssigkeit die Durchflußgeschwindigkeit
erhöht; ein Ansäuern auf einen pH-Bereich von 2 bis 6 ist besonders erwünscht. Hierdurch wird zusätzlich erreicht,
daß der bereits geringe Gehalt an gelöstem öl in der durchtretenden
Fraktion noch mehr verringert wird. Das Kühlmittel kann also alkalisch, neutral oder in vorher angesäuerter
Form in die Filtieranlage geleitet werden.
Es ist zweckmäßig, Festteilchen im Absetztank vorher zu entfernen. Nicht schmirgelnde Teilchen, die die Membrane
nicht verletzen, sind jedoch in einigen Fällen oft erwünscht, da sie die Turbulenz in der Filtereinheit erhöhen und die
Durchflußgeschwindigkeit durch Verringerung der Konzentrationspolarisation günstig beeinflussen.
409834/0934
Das bei einer Anlage gemäß Fig. 1 beispielsweise zugeführte Kühlmittel enthielt 1,66 % öl und wurde in dieser
Anlage auf etwa 1IO % öl konzentriert. Die Kühlflüssigkeit
wurde der Anlage mit einer Temperatur von etwa 21 C unter einem Druck von 2,1 kg/cm mit einer Durchflußgeschwindigkeit
von 114 Litern je Minute zugeführt, wobei die oben
beschriebene rohrförmige Membran mit einem Durchmesser von 2,5 cm verwendet wurde. Die unbehandelte wässrige Kühlflüssigkeit
hatte einen pH-Wert von etwa 10. Zum Vergleich wurde angesäuerte Kühlflüssigkeit filtriert und die Durchflußgeschwindigkeit
gemessen. Die Geschwindigkeit zur Konzentrierung der beiden Flüssigkeiten war bei der nicht
angesäuerten Kühlflüssigkeit hoch und reichte von einen Anfangswert von 30 gfd bis 12,5 gfd. Durch das Ansäuern
wurde eine erhöhte Durchsatzgeschwindigkeit, insbesondere bei hohem ölgehalt, erzielt. Das durch das Ultrafilter
durchtretende Material der nicht angesäuerten Kühlflüssigkeit hatte einen öl- und Fettgehalt von etwa 500 ppm,während
die angesäuerte Kühlflüssigkeit nur 150 ppm öl und Fett er.thielt.
Der öl- und Fettgehalt stammte in beiden Fällen von molekular gelösten Tensiden und nicht vom Schneidöl. .
Die durchgetretene Fraktion war in beiden Fällen kristallklar und zeigte keine Trübung.
Es wurden weitere Versuche bei der Konzentrierung eines Schneidöles (Microcut der Quaker Chemical Company) durch-
40983A/0934
geführt. Die Kühlflüssigkeit hatte einen ölgehalt von etwa
3,5 % und wurde mit der beschriebenen Ultrafiltrieranlage auf etwa 20 % öl konzentriert, wobei mit einem Pumpendruck
von 1,4 kg /cm , einer Temperatur von 300C und einem Durchsatz von 20 gpm mit dem Filtrierrohr mit einem Durchmesser
von 2,5 cm gearbeitet wurde; die Durchflußgeschwindigkeit betrug etwa 25 gfd bei einem ölgehalt von 3,5 %
und sank auf 10 gfd bei etwa 20 % öl ab. Die klare durchgetretene
Fraktion hatte einen öl- und Fettgehalt von etwa 30 ppm.
Bei weiteren Versuchen wurden mehrere Kühlflüssigkeiten filtriert, wobei die Filtriergeschwindigkeiten außergewöhn-
2 lieh hoch blieben und mehr als 115 Liter je Tag je 0,09 m
betrugen, wobei der ölgehalt im Konzentrat auf über 50 %
stieg. Die durchgetretenen Fraktionen hatten einen öl- und Fettgehalt von 1 bis 10 ppm und waren völlig klar.
In der folgenden Tabelle ist der ölgehalt von unbehahdelten
Kühlflüssigkeiten in ppm dem Restgehalt an gelöstem öl und Fett in der durchgetretenen wässrigen Fraktion gegenübergestellt.
ölgehalt in ppm im Schneidöl öl- und Fettgehalt der
durchgetretenen Fraktion in ppm
34,000 33
50,000
99,000 28
147,000 12
187,000 28
4098 3 4/0934
Bei einer Arbeitsweise gemäß Fig. 2 wird die durchgetretene
wässrige Fraktion In einem geschlossenen System wiederverwendet.
Die Kühlflüssigkeit mit einem Gehalt von 1 bis 5 % öl wird wiederum! über einen Absetztank von Festteilchen
befreit und mittels einer Pumpe in die ültrafiltrieranlage geschickt. Die an 51 angereicherte Fraktion mit einem Gehalt
von 20 bis 90 % oder mehr öl, meist 50 bis 80 % öl, wird
in einen ölscheMer1 geleitet, der eine Zentrifuge, einen
Verdampfer oder eine andere beliebige ölabtrennvorrichtung
besitzt. Öl-in-Wasser-Emulsionen werden bei derartig hohen Konzentrationen Instabil oder kippen um, so daß beim Stehen
oder Zentrifugieren dlas öl leicht in hohen Konzentrationen
isoliert werden kann. Restliche Emulsion kann dann von dem ölscheider wieder zurück in die Ültrafiltrieranlage
geleitet werden. Das aus dem ölscheider isolierte öl kann
verworfen oder -yrerforannt werden; es ist auch möglich,
dieses öl von Feststoffen zu trennen und in Adsorptionskolonnen z.B. mit Kohle oder Molekularsieben oder auf
andere Weise zu reinigen und aufzuarbeiten. Dieses öl kann
wieder für die Kühlflüssigkeit verwendet werden und wird dann in einen Mischtank geleitet. In diesem Mischtank wird
das öl mit neuem öl, Wasser oder anderen erforderlichen
Zusätzen zusammen mdLt der wässrigen durchgetretenen Fraktion
vermischt und für weitere Verwendung abgeführt.
Die wässrige durchgetretene Fraktion aus der Ültrafiltrieranlage
wird verworfen oder gegebenenfalls gereinigt. Da die
19834/0934
gelösten Stoffe manchmal nicht erwünscht sind, können diese gelösten Stoffe entfernt werden, z.B. durch Adsorption an
Aktivkohle, durch biologische Oxydation der unerwünschten Tenside oder anderer organischer Stoffe oder durch Behandlung
mittels osmotischer Membrane zur Entfernung der niedrigmolekularen Salze und etwaiger Lösungsmittel. Die
Osmoseanlage arbeitet bei hohem Druck von etwa 21 bis 1^0 kg/cm ,
In einigen Fällen sind derartige Reinigungsschritte nicht erforderlich, so daß die wässrige durchgetretene Fraktion
direkt zur Herstellung von neuem Kühlmittel verwendet werden kann, so daß in einer vollständig geschlossenen Anlage
gearbeitet wird. Bei dem Verfahren gemäß Fig. 3 wird in einem geschlossenen Verfahren in großtechnischem Maßstab
gearbeitet. Das etwa 2 bis 4 % lösliches Schneidöl enthaltende
Kühlmittel wird in einem Absetztank von schweren Festkörpern befreit, mit starker Säure z.B. Salzsäure
oder Schwefelsäure oder mit einem sauren Salz auf einen pH-Wert von 4 bis 6 eingestellt und dann in ein oder
mehrere Ultrafiltrieranlagen gepumpt. Die klare wässrige durchtretende Fraktion wird von einer etwa 20 bis 90 %
Öl enthaltenden konzentrierten Fraktion getrennt. Die konzentrierte Fraktion wird in einen Verdampfer geführt,
wobei sich die ölemulsion umkehrt. Der aus dem Verdampfer austretende Wasserdampf wird über einen Kondensator als
wässriges Kondensat in einen Wasserabsetztank geleitet und dort mit der wässrigen durchtretenden Fraktion vereinigt.
Diese wässrige Fraktion kann durch Adsorption,
409834/09 34
umgekehrte Osmose, Verdampfen, Biodegradation oder auf andere Weise vorher gereinigt werden. Anschließend wird
das Wasser in einen Mischbehälter geführt.
Das aus dem Verdampfer isolierte öl enthält 95 bis 99,5 %
filtrierbares öl; dieses wird gereinigt, z.B. durch eine Absorptions- oder Adsorptionskolonne oder durch ein .
Filter zur Entfernung von Festteilen geleitet. Anschließend wird dieses öl in den Mischbehälter gebracht und dort mit
der wässrigen Fraktion und dem Kondensat aus dem Verdampfer zu einem r£uen Kühlmittel verarbeitet. Hierbei können
weiteres öl, Wasser oder andere Zusätze zugegeben werden.
Bei diesem Verfahren werden sowohl das öl als auch die
wässrige Fraktion aus der Ultrafiltrationsanlage wiederverwendet. Die Öl-in-Wasser-Emulsion kann nicht direkt
durch Verdampfen oder auf andere Weise konzentriert werden, da hierfür die Energiekosten zu hoch sind. Wenn man jedoch
einen Verdampfer nach der Ultrafiltrationsanlage für die konzentrierte Fraktion einsetzt, wird ein reines öl mit
einer kontinuierlichen öligen Phase erhalten, das dann weiter gereinigt und wieder mit Wasser vermischt werden
kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich nicht nur auf Kühlflüssigkeiten aus der metallbearbeitenden Industrie
anwenden, sondern auch auf andere ölhaltige Abwässer, wie
409834/0934
z.B. Bilgenwasser, Wasser vom Tankwaschen bei der Tankreinigung,
mit öl verunreinigtes Ballastwasser in Schiffen, ferner zur Behandlung von Abxiässern von Raffinerien und
erdölverarbeitenden Betrieben sowie bei der Behandlung von Abwässern aus der Margarineherstellung.
409834/0934
Claims (1)
- Patentansprüche1. Verfahren zur Behandlung von als Öl-in-Wasser-Emulsion vorliegenden Kühlflüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kühlflüssigkeit in eine Anlage oder Einheit mit einer semipermeablen Membran leitet9 die die löslichen öl-in-Wasser-Emulsionsteilchen zurückhält und Wasser und niedrigmolekulare Salze durchtreten läßt, und daß man eine an ölemulsion angereicherte Fraktion mit einem Gehalt von 20 bis 90 Gev.% öl und eine im wesentlichen kein öl oder suspendierte Teilchen enthaltende durchtretende Fraktion abtrennt und die mit öl angereicherte Fraktion entfernt.2. Verfahren nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß man die mit öl angereicherte Fraktion verbrennt.3» Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kühlflüssigkeit bei einer Temperatur von 10 bis 60° und unter einem Druck von 0,7 bis k2 kg/cm in die ültrafiltrationsanlage einleitet.*J. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Kühlflüssigkeit behandelt, die 1 bis 5 Gew.? lösliches öl enthält.409834/09345. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man das öl aus der konzentrierten Fraktion abtrennt und wiedergewinnt, während restliche öl-in-Wasser-Emulsicn von dieser Abtrennung wieder dem Kühlmittel zugegeben wird, das in die Ultrafiltrieranlage geleitet wird.6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das öl von der konzentrierten Fraktion abtrennt.7. Verfahren nach Anspruch 5* dadurch gekennzei öinet, daß man das aus der Abtrennung erhaltene öl für die Herstellung von frischem Kühlmittel für die Metallbearbeitung aufarbeitet.8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS man das Kühlmittel unter einem Druck von ltk bis 7 kg/cn" in eine Ultrafiltrieranlage leitet und aus dieser die Fraktion mit etwa 20 bis 90 Gew.% öl abzieht und verdanpf-, wobei der kondensierte Wasserdampf mit der durchgetretener. wässrigen Fraktion vereinigt und das aus der Verdampfung angefallene öl nach Reinigung mit den wässrigen Anteilen gegebenenfalls unter weiteren Zusätzen zu einer Kühlflüssigkeit verarbeitet wird.9· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 man die unter einem Druck von 1,4 bis Ik kg/cm der409834/0934ültrafiltrationsanlage zugeführte Kühlflüssigkeit mit einem Gehalt von 1 bis 5 % löslichem öl auf eine konzentrierte Fraktion mit 20 bis 90 % löslichem öl verarbeitet, das öl aus der konzentrierten Fraktion entfernt und verbrennt, während die restliche Emulsion wieder in die Ultrafiltrieranlage zurückgeführt wird.ue:cm -409834/0934
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US33380573A | 1973-02-20 | 1973-02-20 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2408637A1 true DE2408637A1 (de) | 1974-08-22 |
DE2408637B2 DE2408637B2 (de) | 1978-09-14 |
Family
ID=23304330
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742408637 Withdrawn DE2408637B2 (de) | 1973-02-20 | 1974-02-20 | Verfahren zum Aufarbeiten von Kühlflüssigkeiten |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5533367B2 (de) |
BE (1) | BE811326A (de) |
DE (1) | DE2408637B2 (de) |
FR (1) | FR2218125A1 (de) |
GB (1) | GB1456304A (de) |
IT (1) | IT1007754B (de) |
NL (1) | NL7402348A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2927276A1 (de) * | 1979-07-06 | 1981-01-08 | Daimler Benz Ag | Verfahren zur konzentrierung von verbrauchten kuehlschmierfluessigkeiten durch ultrafiltration |
DE102007017508A1 (de) | 2007-04-13 | 2008-10-16 | Audi Ag | Verfahren zur Reinigung und/oder Aufbereitung von Öl-Emulsionen, insbesondere von Kühlschmierstoffen, sowie Vorrichtung für ein solches Verfahren |
DE102010056418A1 (de) * | 2010-12-23 | 2012-06-28 | Volkswagen Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung ölhaltiger Abwässer |
CN107285493A (zh) * | 2017-06-29 | 2017-10-24 | 广州市金强工贸发展有限公司 | 一种循环过滤污水处理方法 |
Families Citing this family (22)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS49127873A (de) * | 1973-04-12 | 1974-12-06 | ||
US4201664A (en) * | 1975-09-29 | 1980-05-06 | The Continental Group, Inc. | Ultrafiltration or reverse osmosis treatment of emulsified oil metal working coolants |
JPS54152680A (en) * | 1978-05-23 | 1979-12-01 | Asahi Chem Ind Co Ltd | Selective treating method for waste liquid containing oil |
JPS54164061A (en) * | 1978-06-13 | 1979-12-27 | Asahi Chemical Ind | Method of treating oillcontained waste liquid |
JPS5515625A (en) * | 1978-07-20 | 1980-02-02 | Asahi Chem Ind Co Ltd | Emulsion treating method |
JPS5841083B2 (ja) | 1978-10-05 | 1983-09-09 | 日産自動車株式会社 | 水溶性切削剤の再生方法 |
IT1119551B (it) * | 1979-01-30 | 1986-03-10 | Metalli Ind Spa | Procedimento per il trattamento di una emulsione esausta di olii in acqua utilizzata in una lavorazione industriale ed apparecchiatura atta a realizzare tale procedimento |
JPS5887614U (ja) * | 1981-12-10 | 1983-06-14 | 横山 元一 | 自動車のいたずら防止装置 |
EP0143129A1 (de) * | 1983-12-01 | 1985-06-05 | Exxon Research And Engineering Company | Verfahren zur Trennung eines Gemisches durch Dekantieren und Membranpermeation |
EP0246316B1 (de) * | 1985-12-06 | 1991-09-04 | Memtec Limited | Behandlung von emulsionen |
DE3713122C2 (de) * | 1987-04-16 | 1996-05-30 | Ppv Verwaltungs Ag | Vorrichtung zum Aufbereiten von Bohrölemulsion |
FR2628749B1 (fr) * | 1988-03-17 | 1993-10-22 | Cgee Alsthom | Procede de traitement des emulsions ou des microemulsions d'huile dans l'eau polluees |
DE3873070T2 (de) * | 1988-03-17 | 1993-01-21 | Ceramiques Tech Soc D | Verfahren zur behandlung verunreinigter oel-in-wasser-emulsionen oder-mikroemulsionen. |
US4978454A (en) * | 1989-11-13 | 1990-12-18 | Exxon Research And Engineering Company | Membrane assisted settling process |
FR2692164B1 (fr) * | 1992-06-16 | 1994-11-10 | Elf Antar France | Procédé d'ultrafiltration d'émulsions stabilisées. |
EP0590769B1 (de) * | 1992-09-30 | 1998-04-29 | Baker Hughes Incorporated | Verfahren zum Entfernen wasserlöslicher, organischer Verbindungen aus Ölprozesswasser |
DE10102700B4 (de) * | 2001-01-22 | 2006-04-27 | Eberhard Runge | Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung ölhaltiger Abwässer |
US7018539B2 (en) | 2002-10-24 | 2006-03-28 | Membrane Technology And Research, Inc. | Treatment of shipboard-generated oily wastewaters |
DK177844B1 (en) * | 2012-12-18 | 2014-09-15 | Oreco As | System and method for separating oil and particles from produced water or fracturing water |
PL3110533T3 (pl) * | 2014-02-28 | 2021-11-08 | Ppg Industries Ohio, Inc. | Procesy oczyszczania płynnej emulsji z wykorzystaniem membran mikroporowatych o właściwościach filtracyjnych i adsorpcyjnych |
BR102015033000B1 (pt) * | 2015-12-30 | 2019-05-07 | General Electric Company | Sistema e método de separação gás/líquido-líquido submarina |
CN109626620A (zh) * | 2019-02-28 | 2019-04-16 | 吉林建筑大学 | 一种基于半导体膜的废水处理系统及其控制方法 |
-
1974
- 1974-02-20 DE DE19742408637 patent/DE2408637B2/de not_active Withdrawn
- 1974-02-20 NL NL7402348A patent/NL7402348A/xx not_active Application Discontinuation
- 1974-02-20 GB GB780974A patent/GB1456304A/en not_active Expired
- 1974-02-20 FR FR7405703A patent/FR2218125A1/fr not_active Withdrawn
- 1974-02-20 BE BE141175A patent/BE811326A/xx unknown
- 1974-02-20 JP JP1956474A patent/JPS5533367B2/ja not_active Expired
- 1974-04-08 IT IT2085074A patent/IT1007754B/it active
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2927276A1 (de) * | 1979-07-06 | 1981-01-08 | Daimler Benz Ag | Verfahren zur konzentrierung von verbrauchten kuehlschmierfluessigkeiten durch ultrafiltration |
DE102007017508A1 (de) | 2007-04-13 | 2008-10-16 | Audi Ag | Verfahren zur Reinigung und/oder Aufbereitung von Öl-Emulsionen, insbesondere von Kühlschmierstoffen, sowie Vorrichtung für ein solches Verfahren |
DE102010056418A1 (de) * | 2010-12-23 | 2012-06-28 | Volkswagen Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung ölhaltiger Abwässer |
DE102010056418B4 (de) * | 2010-12-23 | 2015-12-17 | Volkswagen Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung ölhaltiger Abwässer |
CN107285493A (zh) * | 2017-06-29 | 2017-10-24 | 广州市金强工贸发展有限公司 | 一种循环过滤污水处理方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE811326A (fr) | 1974-06-17 |
DE2408637B2 (de) | 1978-09-14 |
NL7402348A (de) | 1974-08-22 |
JPS5068969A (de) | 1975-06-09 |
FR2218125A1 (de) | 1974-09-13 |
GB1456304A (en) | 1976-11-24 |
IT1007754B (it) | 1976-10-30 |
JPS5533367B2 (de) | 1980-08-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2408637A1 (de) | Verfahren zur behandlung von kuehlfluessigkeiten | |
EP0385119B1 (de) | Verfahren zur Trennung und Rückgewinnung von Komponenten von Gemischen mittels Pervaporation | |
DE2422777A1 (de) | Ultrafiltriervorrichtung und verfahren zur behandlung von fluessigkeiten | |
DE1960008A1 (de) | Verfahren zum Reinigen oelfuehrenden Wassers | |
AT408544B (de) | Verfahren zur behandlung von verunreinigten alkalischwässrigen reinigungslösungen | |
DE2059859A1 (de) | Verfahren zur Aufbereitung und Reinigung von Abwaessern,insbesondere solcher,die mit Detergentien verunreinigt sind | |
DE2610016B2 (de) | Verfahren zur Beseitigung einer ölhaltigen Abwasseremulsion | |
DE2408638A1 (de) | Verfahren zur behandlung von waschfluessigkeit aus der wollwaesche | |
EP1832333A1 (de) | Verfahren zur Wiedergewinnung von verunreinigten Fluiden | |
DE2637553A1 (de) | Oelemulsionsbearbeitung | |
EP0435892A1 (de) | Verfahren zum entsorgen verbrauchter öl-/wasseremulsionen | |
DE19754756C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Spaltung einer ölhaltigen, wäßrigen Emulsion | |
DE4109732A1 (de) | Verfahren zum reinigen von abluft | |
DE2322665A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur abtrennung von emulgierten oelen, fetten und anderen industriellen verunreinigungen aus abwaessern | |
EP1078906B1 (de) | Verfahren zum Entfernen von kurzkettigen Fettsäuren aus einer wässrigen Glycerinlösung | |
DE2623210B2 (de) | ||
DE4440353C2 (de) | Verfahren zum Bearbeiten von mit Fremdstoffen belasteten Flüssigkeiten, die beim Abbeizen von Lacken und/oder Farben anfallen | |
DE2313217A1 (de) | Verfahren zur entfernung von kohlenwasserstoffen aus waessrigen loesungen | |
DE4340529A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von schadstoffhaltigen, wäßrigen Lösungen zur Einsparung von Entsorgungskosten und Deponiekapazitäten | |
DE3116942A1 (de) | "anlage zur aufbereitung von heissen textilabwaessern" | |
DE1919663C3 (de) | Verfahren zur Reinigung von mit öligen Substanzen verunreinigten, verdünnten wäßrigen Harnstofflösungen | |
DE2543296C2 (de) | Membrantrennverfahren und Vorrichtung zu seiner Durchführung | |
DD260007A1 (de) | Verfahren zum regenerieren einer im kreislauf gefuehrten verschmutzten oel-wasser-emulsion | |
DE2350544A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten oelhaltiger abwaesser | |
DE2300305A1 (de) | Mittel, verfahren und vorrichtung zur reinigung von abwaessern, welche geloeste, emulgierte, suspendierte stoffe oder ein beliebiges gemisch aus geloesten, emulgierten, suspendierten stoffen enthalten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BHJ | Nonpayment of the annual fee |