DE1442269A1 - Verfahren zur Herstellung eines Erfrischungsgetraenkes und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Erfrischungsgetraenkes und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
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    • A23L2/00Non-alcoholic beverages; Dry compositions or concentrates therefor; Preparation or treatment thereof
    • A23L2/52Adding ingredients
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  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Distillation Of Fermentation Liquor, Processing Of Alcohols, Vinegar And Beer (AREA)

Description

Patentanwalt Dipl.-Ing. W. MolltflS" ' 1442269
• ' · 5.2. 1965
BanUn.D.urtdi. Bank. Frankfurt a. M.. Nr. 43 943 6 Prankfurt a M ' M/ Kr.luparkasi.Udit.nf.l5 474 Krea.r.traß.S "' |-| Parkhau· Poitich.di NOrnfc.rg ίβίΟ2 T.l.fon (0611)281407 |£| Stodtbad MItI. T.l.nr.-Adr. Pauhtmoutht
Γ Pot»ntanwolt Dtpl.-Int. W. Mouth», 6 Frankfurt q. M., Kr6fl«rttr.5 ~] .
An das
Deutsche Patentamt
8 München 2 Zweibrückenstr. 12
Herrn Waldemar Leopold, 607 Langen/Hessen, Nördl. Ringstr. 66
Verfahren zur Herstellung eines Erfrischungsgetränkes und Vorrichtung zur durchführung des Verfahrens.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Erfrischungsgetränkes. Unter den beliebten Erfrischungsgetränken spielt Bier als alkoholartiges untergäriges Bier.eine große Rolle. Infolge der herzhaften, würzigen G-eschmackseigenschaften mit
anregender Wirkung erfreut sich Bier einer sehr großen Beliebtheit,
Um aber seine besonderen Merkmale zu erhalten, muß unbedingt der Gärprozess durchgeführt werden. Bei der Bierherstellung werden außer Alkohol auch für die Qualität des Bieres wichtige Aroma- und Geschmacksstoffe gebildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde , ein alkoholfreies Getränk herzustellen, bei dem durch Gärung hergestelltes Bier als Ausgangsmaterial dient~P~dem-aber als Erfrischungsgetränk die aus dem Gärverfahren stammenden besonderen Eigenschaften mit Aroma- und Würzstoffen durch die Behandlung gemäß der Erfindung weitgehend erhalten bleiben. V
809810/0875 C0PY
Aus mannigfaltigen Gründen, wie ζ «Β. Verkehrssicherheit, Unfallverhütung in Betrieben, Bausteilen und vielen anderen ergibt sich die Forderung nach einem, ungefährlichen Getränk, das nur Spuren bis ca. 0,5 fi Alkohol enthält..Ein entsprechendes Getränk, das betriebswirtschaftlich günstig herzustellen ist und die bekannten und bereits erwähnten Eigenschaften in einem befriedigenden Maße besitzt, steht nicht zur Verfugung.
Es ist bekannt, gegorene Getränke, z.B. Bier, zu entalkoholisieren, indem das Arbeitsgut in einem Arbeitgang vorgewärmt und zur Entalkoholisierung in Gegenwart eines neutralen Gases zerstäubt und dann gekühlt wird. Bei einem anderen bekannten Verfahren erfolgt nach einer massigen Vorkühlung eine tiefe Kühlung, die eine Schneebildung bewirkt unter Belassung von flüssig gebliebenem Alkohol, der abgetrennt wird. Bei dieser Behandlung soll dem Ausgangsmaterial die Hauptmenge des Alkohols entzogen werden, doch erfolgt dabei eine solche Veränderung des Arbeitsgutes, daß es nicht den Charakter eines Erfrischungsgetränkes mit den grundsätzlichen Eigenschaften von untergärigem Bier erhält.
Diese Nachteile werden mit der Erfindung behoben, mit der ein Erfrischungsgetränk mit Bier als Ausgangsstoff hergestellt wird, das die grundsätzlichen Eigenschaften des untergärigen Bieres in ihrer Gesamtheit enthält, ohne den gefährlichen Alkoholgehalt.
Das Verfahren nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß fertig gebrautes Bier in einer Eingangsstufe erwärmt und entgast, anschliessend im Vakuum von 0,05 - 0,12 ata in einer Trennstufe bei 30 - 50 °, vorzugsweise 30 - 4-0 °, behandelt wird unter Abscheidung von Konzentraten und Überführung der Flüssigkeit in
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eine Nachbehandlungsstufe, worauf ea nach Beimischung des aua der Eingangsatufe abgeschiedenen Schaumes und des Überlaufes aus der Trennstufe auf 6 ° - 12 ° gekühlt, vermischt und bei einem Druck von 2,5-4 atü mit Kohlensäure versetzt wird.
Auf der Zeichnung ist schematisch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens als beispielsweise Ausführungsform dargestellt. An ihr wird die Arbeitsweise erläutert.
Das Bier gelangt durch den im jeweiligen Anschlußsystem herrschenden Druck in die Eingangsstufe A durch die Zuleitung 1. Bei vorhandenen verzweigten Rohrsystemen mit starkem Druckabfall kann eine Pumpe 2 eingesetzt werden. Dieser Fall dürfte jedoch kaum vorkommen, da das Bier immer unter höherem Druck steht und die Eingangsstufe Atmosphärendruck besitzt. Hierdurch erfolgt gleichzeitig eine Entspannung des eingeführten Arbeitsgutes. Die Erwärmung der Flüssigkeit erfolgt entsprechend dem jeweiligen Trenngruppenzustand in dem Wärmeaustauscher 3* Warmwasser fliesst durch die Eohrschlange 4 mit Zufluß 5 und Abfluß 6.
In der Trennstufe B wird das Arbeitsgut bei Temperaturen von 30 50 °, vorzugsweise 30 - 40 ° , behandelt. Es wird die Temperatur eingestellt, die dem zum Einsatz kommenden Arbeitsgut am besten entspricht. Mit der Entspannung be'im Eintritt in die Eingangsstufe und der Vorwärmung erfolgen bereits Abscheidungen von 0O2 und geringen Mengen von Würz- und Aromastoffen. Diese Abscheidungen werden in der Kolonne 7a aufgefangen und über eine Leitung 8 der Nachbehandlungsstufe C zugeleitet, vorteilhaft nach Zwischenkühlung, Β±«χ· S±Mflüun«sxi*xi±* in dem Kühler 19. Die Einführung in die Nach-• '' 80981Ü/0875
behandlungsstufe C wird später nochmals erörtert.
Der im Wärmeaustauscher entstehende Schaum wird über eine Auffangvorrichtung 9 in der Eingangestufe A aufgenommen und dem bearbeiteten aus der Trenngruppe B durch die Leitung 9b ablaufenden Arbeitsgut wieder beigemischt. Er unterliegt aber keiner unnötigen Behandlung in der Trenngruppe,
Nach dem Durchlaufen der Eingangsetufe strömt die Flüssigkeit infolge des Druckunterschiedes zwischen 1 ata in Eingangsstufe A und 0,05 Oj12 ata in der Trenngruppe B, in diese.
Die in die Trenngruppe B einlaufende Flüssigkeit und mittels eines Verteilrohrsystems mit Rieselbohrungen oder Düsen gleichmässig verteilt als Voraussetzung für gleichmässige Flüaeigkeitsfilme,
Die Trenngruppe B arbeitet unter Vakuum, um schonendste Behandlung su gewährleisten und thermisch bedingte Veränderungen und sich daraus ergebende Geschmacks- oder Qualitätsbesinträchtigungen zu vermeiden.
Es wirdbei einem Vakuum von 0,05 - 0,12 ata gearbeitet und im Zusammenhang damit eine Temperatur zwischen 30 und 50 0, vorzugsweise 30 - 40°, vorgesehen. Das günstigste Ergebnis wird im Betrieb in Verbindung mit dem jeweils zur Sbeic Verarbeitung kommenden Ausgangsmaterial, festgestellt und entsprechend geregelt. Die Flüssigkeit wird in dem im unteren Teil angeordneten Vakuum-Umlaufverdampfer 10 verdampft. Er arbeitet als Hochleistungsverdampfer mit reüilich bemessenen Wärmeaustauschfläohen zur Erzielung günstiger Oberfläohentemperaturen und kürzester Verweilzeit, der Flüssigkeit im Verdampfer.
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Als vorteilhaft hat sich eine Dünnschichtverdampfung erwiesen, doch können auch andere Arten von Verdampfern vorgesehen werden, wobei angestrebt wird, möglichst ohne Hinterlassung eines Sumpfes zu arbeiten, damit beim Ruhen des Betriebes keine Flüssigkeit vorhanden ist, die eine nachteilige Beeinflussung bewirken kann.
In dem Raum über dem Verdampferteil der Kolonne 7a erfolgt die vollständige Trennung, so. daß die G-rundflüssigkeit im unteren Teil bei 9b abgezogen wird, während der Destillatdampf im Kondensatorteil niedergeschlagen und entnommen wird. Es ist eine Konzentration von etwa 80 - 85 $ (des Destillates) vorgesehen, da eine weitere Steigerung nicht erforderlich ist und nur soweit Berücksichtigung findet> wie eine Rückgewinnung von Beimengungen lohnend ist.
Zusätzlich kann eine kleine Destillationseinrichtung unter den Alkoholabzug geschaltat werden, sofern eine weitere Forderung in Einzelflälsn die Weiterbehandlung des Destillates verlangen sollte. Dies ha τ jedoch keinen Einfluß auf die Verarbeitung des behandelten Arbeitsgutes.
Die durch die Leitung 9b abfliessends Flüssigkeit stellt das zur Weiterverwendung kommende Produkt dar. Es läuftÜee durch den Hauptkuhler 11 und wird dort auf ca. 6 - 80O, gegebenenfalls auch 10 120O gekühlt. Diese Temperatur soll in der Anlage genau überprüft werden, da sie für die Weiterbehandlung, nämlich die Aufnahme von 0O9 und der Rückführungsgase grundlegend ist.
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Eine Kälteanlage ist "bei der Anlage vorgesehen. Bei Vorhandensein von Kältemedium in Form von Kaltwasser mit geeigneter Temperatur ist der Anschluß der Einrichtung an ein betriebsseitig "bestehendes System möglich.
Die gekühlte Flüssigkeit wird nun in die Nachbehandlungsstufe C eingeleitet. Hier erfolgt Ln dem 'Behält&r 12 !Drudeerhöhung auf 2 - 3j5 atü, so daß die Einleiturg von■■ COp und von Rü(>kgevvinm.ngsprcdukten mit !Druck zwischen 2,5 - A9O atü. erfolgen kann. COp wird einer Stahlflaschenbatterie 13 entnommen. Die Rückgewinnungsprodukte aus tgggi dem Kopf der Kolonne werden durch die Leitung 8, 14 eingeführt. Es kann dazu eine Pumpe und Mischventil oder ein Strahlapparat vorgesehen werden, der das einzuführend als Treibmittel benutzt t VH*. 'iu<C
Das fertige Getränk wird bei 4y 21 entweder der Abfüllanlage oder Lagertanks oder Transporttanka zugeführt. Zur Erzeugung des Vakuums ist eine Pumpe 16. mit Ausgleichskessel 17 vorgesehen. Letzterer soll eventuell mitgeführte Dämpfe ausscheiden, die dann als Kondensat
•s ii' ebenfalls dem Produkt beigefügt werden^ . mT-FX Dabei handelt es sich um o-ol de-g-4ffi- folgende^
Eingangskreis: Regelung der Vorwärmtemperatur mit Maximalbeferenzung
einsohliesslich der Thermostate und dem Regelventil Zulaufmengenregelung mit Regelventil und Sollwertgeber.
Verdampferkreis: Regelung der !Flüssigkeitstemperatur mit Haupt-
und Begrenzungs-Thermostat und Regelventil„ Flüsaigkeitsstandregelung.
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Kondensatorregelung ι mit Rücklaufverhältnisregelung.
Hauptkühlerregelungι Regelung einer gleichmässigen Getränke«
temperatur mit Haupt~ und Nebenbegrenzungs·- thermostat sowie Regelventilen.
Destilletionsnach-
kühleri wie bei Hauptkühler ohne Grenzregelung.
Vakuumregelung« Vakuumregelstation zur Einhaltung eines gleichmässigen Vakuums in der gesamten Anlage.
Dazu sind Meßgeräte zur Kontrolle wie Durcilaufmengenmesser für die Produkte sowie Vakuumeter, Manometer und Thermometer vorgesehen.
Die Erfindung ist vielseitig anwendbar. Hier sei auf folgende Möglichkeiten hingewiesen.
1. Unmittelbare Anwendung in der Brauerei.
2. Eigene Brauerei der Vertriebsorganisation des nach dem Verfahren hergestellten Getränkes.
3. Es kann auch die Verarbeitung z.B. in einer Großniederlage erfol* gen. Das Ausgangematerial wird dann aus Tankwagen einer Vorrichtung nach der Erfindung zugeführt.
4. Auch bei einzelnen kleineren Niederlagen kann die Erfindung ausgeführt werden, insbesondere wenn bereite Plaschenreinigungs- und PÜllβtationen vorhanden sind.
Der bei dem Verfahren anfallende Alkohol iet ein wertvolles Nebenprodukt .
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Claims (10)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung eines Erfrischungsgetränkes, dadurch gekennzeichnet, daß fertig gebrautes Bier in einer Eingangsstufe erwärmt und aaf entgast, ansohliessend im Vakuum von 0,05 - 0,12 ata Ln einer Trennstufe "bei 30 - 50 °, vorzugsweise 30 - 40°, behandelt wird unter Abscheidung von Konzentraten und überführung der Flüssigkeit in eine Nachbehandlungsstufe, worauf es nach Beimischung des aus der Eingangsstufe abgeschiedenen Schaumes und des Überlaufes aus der Irennstufe auf 6 - 12° gekühlt, vermischt und bei einem Druck von 2,5-4 atü mit Kohlensäure versetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor Inbetriebnahme in der Anlage enthaltene Luft durch Durchleiten von Kohlensäure verdrängt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung das Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine lingangsstufe (A) mit einem Wärmeaustauscher (3)f der sich eine Trennstufe (B) anschliesst mit einer Kolonne (7a), deren Boden durch eine Bohrleitung (9b) mit einem Hauptkühler (11) verbunden ist, sowie einer angeschlossenen Naohbehandlungsstufe (C) mit Behälter (12), aus dem das fertige Erzeugnis die Anlage verlässt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß im Wärmeaustauscher (3) der Stufe (A) ein® Schaumauffangvorrichtung (9) angeordnet ist, die den entstehenden Schaum über eine Rohrleitung (9a) in die Rohrleitung (9b) als Abzugeleitung aus dem Boden der Kolonne ' (7a) einführt.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, da der Kopf dar Kolonne (7a) zur Abführung - • (ft) zu einer Fachabsoheidefalle (15) führt, von der eine Rohrleitung (14-) in den Behälter (12) der Nachbehandlungastufe (C) führt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 - 5f gekennzeichnet durch eine mit der Kolonne (7a) über Rohrleitungen verbundene Vakuumanlage (16).
7. Vorrichtung nach Anspruoh 3-6, gekennzeichnet durch eine Kohlensäureanlage (13)» die an den Behälter (12) der Nachbehandlungsstufe (C) angeschlossen ist.
8. Vorrichtung naoh Anspruch 3-7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zusatzkühler (19) an die Mitte der Kolonne (7a) angeschlossen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 3-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf des Wärmeaustauschers (3) mit einem Hilfskühler (20) verbunden ist, dessen Ausgangsseite durch eine Rohrleitung mit dem Nachbehandlungsbehälter (12) verbunden ist.
10. Vorrichtung nach Anspruoh 3-9, dadurch gekennzeichnet, daß am Fuß der Kolonne (7a) ein Hoohleistungsverdampfer (1O) vorgesehen ist.
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