DE4302030C1 - Verfahren zur energetischen Nutzung alkoholhaltiger Abwässer - Google Patents
Verfahren zur energetischen Nutzung alkoholhaltiger AbwässerInfo
- Publication number
- DE4302030C1 DE4302030C1 DE19934302030 DE4302030A DE4302030C1 DE 4302030 C1 DE4302030 C1 DE 4302030C1 DE 19934302030 DE19934302030 DE 19934302030 DE 4302030 A DE4302030 A DE 4302030A DE 4302030 C1 DE4302030 C1 DE 4302030C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- alcohol
- water
- rectification column
- mixt
- waste water
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12F—RECOVERY OF BY-PRODUCTS OF FERMENTED SOLUTIONS; DENATURED ALCOHOL; PREPARATION THEREOF
- C12F3/00—Recovery of by-products
- C12F3/06—Recovery of by-products from beer and wine
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D3/00—Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
- B01D3/14—Fractional distillation or use of a fractionation or rectification column
- B01D3/143—Fractional distillation or use of a fractionation or rectification column by two or more of a fractionation, separation or rectification step
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/02—Treatment of water, waste water, or sewage by heating
- C02F1/04—Treatment of water, waste water, or sewage by heating by distillation or evaporation
- C02F1/048—Purification of waste water by evaporation
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Genetics & Genomics (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur energetischen Nutzung
alkoholhaltiger Abwässer, insbesondere bei der Herstellung von
alkoholfreiem Bier anfallender Abwässer.
Bei manchen großtechnischen Produktionsprozessen,
beispielsweise bei der Herstellung alkoholfreien Biers oder bei
der Hefeherstellung, fallen alkoholhaltige (Äthanol) Abwässer
an, welche bis heute noch ungenutzt über die Kanalisation
entsorgt werden. Diese Abwässer weisen einen besonders hohen
CSB-Wert auf (CSB = Chemischer Sauerstoffbedarf). Dieser hohe
CSB-Wert führt bei der Entsorgung solcher Abwässer zu
erheblichen Kostenbelastungen der entsprechenden
Produktionsbetriebe. Die spezifischen Kosten für die Entsorgung
eines Abwassers mit einer Äthanolkonzentration von 1% liegen
bei ca. 1,36 DM/hl und steigen mit wachsendem Äthanolgehalt an.
Bei einer Äthanolkonzentration von 6% betragen diese
Entsorgungskosten bereits ca. 8,36 DM/hl. Man muß davon
ausgehen, daß diese Entsorgungskosten aufgrund der allgemeinen
Abwasserproblematik in Zukunft überproportional ansteigen
werden.
Die in Rede stehenden Abwässer belasten die Kanalisation
einerseits durch ihre Alkohol-Konzentration und andererseits
durch ihre Eigenwärme.
Aus der DE 36 00 352 A1 ist es bekannt, den bei der
Entalkoholisierung von Getränken anfallenden Alkohol durch
Destillation zu konzentrieren und anschließend den
konzentrierten Alkohol zur Energiegewinnung zu verwenden. Über
die Art und Weise der energetischen Nutzung gibt die genannte
Druckschrift nichts her. Aus der DE 34 13 085 C2 ist ein
Verfahren zum Herabsetzen des Alkoholgehaltes alkoholhaltiger
Getränke bekannt, bei dem ohne Zusatz von Fremdwasser der
Alkoholgehalt auf wirtschaftliche Weise vermindert werden soll.
Dazu wird das Umkehrosmoseverfahren angewendet, wobei nach der
Aufkonzentration die Rückverdünnung mit Hilfe des alkoholfreien
Permertwassers erfolgt.
Wenn im folgenden bei der Beschreibung des erfindungsgemäßen
Verfahrens von alkoholhaltigen Abwässern die Rede ist, die bei
der Herstellung von alkoholfreiem Bier anfallen, soll dies
keine Beschränkung darstellen, sondern vielmehr nur als
beispielhafter Produktionsprozeß gesehen werden. Das Beispiel
der Herstellung von alkoholfreiem Bier wurde deshalb bewußt
gewählt, weil die Herstellung und der Vertrieb alkoholfreier
Biersorten in den letzten Jahren für die Deutsche Brauindustrie
ein Marktsegment mit stark wachsender Bedeutung darstellte.
Während der Anteil alkoholfreier Biersorten am Gesamtbierausstoß
im Jahre 1989 noch etwa 1,5% darstellten, so verdoppelte er
sich bereits bis zum Jahresende 1992. Man geht davon aus, daß
diese wachsende Tendenz in den nächsten Jahren noch anhält.
Alkoholfreie Biersorten werden mit den unterschiedlichsten
Verfahren erzeugt, wobei im allgemeinen das Äthanol aus einem
normal eingebrauten Bier abgetrennt wird. Gesetzliche
Bestimmungen schreiben vor, daß hierbei ein Alkoholgehalt von
0,5% unterschritten werden muß. Als gängige Verfahren zur
Abtrennung des Äthanols werden heute zwei Membranverfahren
eingesetzt, die Diafiltration (ein spezielles
Umkehrosmoseverfahren) und die Dialyse. Bei der Umkehrosmose
(vgl. DE 34 13 085 C2) handelt es sich um einen chargenweise
betriebenen Batch-Prozeß, dagegen kann die Entalkoholisierung
mittels Dialyse kontinuierlich betrieben werden.
Bei der Diafiltration wird das Rohbier chargenweise in einen
Vorlagebehälter gegeben. Da bei der Umkehrosmose sowohl Wasser
als auch Alkohol durch die Membran permeieren, muß in der Regel
zusätzlich Frischwasser, das sogenannte Diafiltrationswasser
zugegeben werden. Das entstandene Gemisch wird aus dem
Vorlagebehälter mittels einer Pumpe auf einen Druck von ca. 40
bar gebracht. Über sogenannte Boosterpumpen wird es auf diesem
Druckniveau im Kreislauf durch die Membranmodule gepumpt. Um
eine zu starke Erwärmung des Bieres zu verhindern, wird es über
Wärmeübertrager auf einer Temperatur von ca. 17°C gehalten.
Der gesetzlich vorgeschriebene Restalkohol ist nach ca. 17 h
erreicht und das fertige entalkoholisierte Bier kann der Anlage
entnommen und weiterverarbeitet werden. Bei der Diafiltration
fällt ein äthanolhaltiges Permeat an, daß - je nach Verweilzeit
des Rohbieres in der Anlage - zwischen 0,5% und 2% Äthanol
enthält. Vor Neubeginn des Prozesses muß eine Reinigung und
Desinfektion der Anlage erfolgen.
Bei der Dialyse handelt es sich im Gegensatz zur Diafiltration
nicht um eine Druck- sondern um ein konzentrationsgetriebenes
Trennverfahren. Dieses Verfahren ist beispielsweise aus der DE
41 03 812 A1 bekannt. Das gekühlte Rohbier wird mit einer
Temperatur von knapp über 0°C der Dialyseeinheit zugeführt.
Auf der anderen Seite der Dialysemembranen steht dem Rohbier
die Dialysierflüssigkeit, also das weitgehend alkoholfreie
Dialysat gegenüber. Die unterschiedlichen
Alkoholkonzentrationen von Rohbier und Dialysat führen dazu,
daß Alkohol aus dem Rohbier über die Membran in das Dialysat
transportiert wird. Der aufwendigste Verfahrensschritt bei
diesem Trennverfahren ist die Erzeugung, Bereitstellung und
Aufbereitung des Dialysats. Im stationären Betrieb wird in
einer Rektifikationssäule der Alkohol vom Dialysat abgetrennt
und dieses zu den Membranmodulen zurückgeführt. Um den
Geschmack des alkoholfreien weitgehend dem des alkoholhaltigen
Bieres anzugleichen, ist es erforderlich, die
Rektifikationskolonne bei einem Druck von 0,1 bar, das
entspricht einer Sumpftemperatur von 45°C, zu betreiben. Als
Kopfprodukt der Rektifikationskolonne fällt nach entsprechender
Abkühlung ein Kondensat an, das ca. 6% Äthanol enthält.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren zur energetischen Nutzung alkoholhaltiger
Abwässer zur Verfügung zu stellen, bei dem sowohl die bei einem
Produktionsprozeß mit dem Anfall von alkoholhaltigen Abwässern
entstehende Abwärme als auch die Abwässer selbst weitgehend
vermieden werden, um auf diese Weise einen Beitrag zum
"produktionsintegrierten" Umweltschutz zu leisten.
Diese Aufgabe wird durch die folgenden Schritte gelöst:
- - Aufkonzentration des Alkohols im Wasser/Alkohol-Gemisch in wenigstens einer Rektifikationskolonne auf einen Wert von mindestens 90% Alkohol und
- - Verwendung des konzentrierten Wasser/Alkohol-Gemisches als Brennstoff zur Energiegewinnung in einem Blockheizkraftwerk, wobei dessen Abwärme ganz oder teilweise zum Betrieb der Rektifikationskolonne(n) genutzt wird.
Zur Verwendung bei der Herstellung alkoholfreien Bieres ist es
auch möglich, ein heißgekühltes mit einer
Absorptionskältemaschine gekoppeltes Blockheizkraftwerk zur
Verbrennung des Wasser/Alkohol-Gemisches einzusetzen und die
mittels der Absorptionskältemaschine erzeugte Kälte zur Kühlung
des Rohbieres zu nutzen.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren lassen sich eine Reihe von
Vorteilen erreichen:
- - Kosteneinsparung beim Energieeinsatz,
- - Kosteneinsparung bei der Entsorgung,
- - Kosteneinsparung beim Wassereinsatz,
- - Reduktion der CO -Emissionen durch den Einsatz eines CO2-neutralen nachwachsenden Energieträgers,
- - Reduktion der in privaten oder öffentlichen Kläranlagen anfallenden Klärschlammenge und
- - positive Verstärkung des umweltfreundlichen Images der Brauereiindustrie.
Diesen Vorteilen stehen zwar die Investitionen und die
Betriebskosten für die Anschaffung und den Betrieb einer
Trennanlage zur Aufkonzentration des alkoholhaltigen Abwassers
und eines alkoholbetriebenen Blockheizkraftwerkes sowie einiger
Nebenaggregate, wie beispielsweise Pumpen- und Wärmeübertrager
gegenüber. Es ist jedoch davon auszugehen, daß die erreichten
Vorteile deutlich überwiegen und die einzusetzenden Mittel
rasch amortisiert werden können.
Das erfindungsgemäße Verfahren soll anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung im folgenden näher beschrieben
werden.
Die einzige Figur zeigt ein Verfahrensschema einer möglichen
energetischen Nutzung der alkoholhaltigen Abwässer am Beispiel
der Herstellung alkoholfreien Biers nach dem Dialyseverfahren.
Dabei wird das Kondensat einer Dialysataufbereitungskonlonne 1,
welche gemeinsam mit mehreren Membranmodulen 2, von denen nur
eines dargestellt ist, zur Entalkoholisierung von Bier
verwendet wird, über eine Vorlage 3 in eine mit höheren Druck
betriebene Rektifikationskolonne 4 geleitet. Am Kopf der
Rektifikationskolonne 4 wird ein Äthanol/Wasser-Gemisch mit
einem Äthanolgehalt von 94% dampfförmig abgezogen und in einem
Kondensator 5 vollständig kondensiert. Als Sumpfprodukt der
Rektifikationskolonne 4 fällt bei der Rektifikation praktisch
reines Wasser, das sogenannte Lutterwasser an. Dieses kann
teilweise als Prozeßwasser im selben Prozeß oder in anderen
Betriebsteilen wieder in den Produktionskreislauf zurückgeführt
werden. Teilweise wird es nach Verdampfung in einem Verdampfer
6 in die Rektifikationskolonne 4 zurückgeführt.
Ein Teil des äthanolreichen Kopfproduktes wird nach der
Kondensation wieder der Rektifikationskolonne 4 als Rücklauf
zugeführt. Der andere Teil wird in einer Vorlage 7 gesammelt
und in einem Blockheizkraftwerk 8 als Brennstoff eingesetzt.
Die Abwärme des Blockheizkraftwerkes 8, welche im Kühlkreislauf
des Motors und bei der Abkühlung der Abgase anfällt, kann ganz
oder teilweise zum Betrieb der Rektifikationskolonnen 1 und 5,
d. h. für die Aufbereitung des Dialysats oder Aufkonzentration
des äthanolreichen Abwassers, eingesetzt werden.
Strichpunktiert ist angedeutet, daß alternativ auch ein
heißgekühltes Blockheizkraftwerk 8′ eingesetzt werden kann,
wobei eine Absorptionskältemaschine 10 eingesetzt werden kann,
um eine Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung zu erreichen. Mit der auf
diese Weise erzeugten Kälte kann die notwendigen Kühlung des
Rohbieres vor Eintritt in die Dialysataufbereitungskolonne 1
vorgenommen werden.
Claims (2)
1. Verfahren zur energetischen Nutzung alkoholhaltiger
Abwässer, insbesondere bei der Herstellung von alkoholfreiem
Bier anfallender Abwässer,
gekennzeichnet durch die folgenden
Schritte:
- - Aufkonzentration des Alkohols im Wasser/Alkohol-Gemisch in wenigstens einer Rektifikationskolonne auf einen Wert von mindestens 90% Alkohol und
- - Verwendung des konzentrierten Wasser/Alkohol-Gemisches als Brennstoff zur Energiegewinnung in einem Blockheizkraftwerk, wobei dessen Abwärme ganz oder teilweise zum Betrieb der Rektifikationskolonne(n) genutzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 zur Verwendung bei der Herstellung
von alkoholfreiem Bier,
dadurch gekennzeichnet, daß ein
heißgekühltes, mit einer Absorptionskältemaschine gekoppeltes
Blockheizkraftwerk zur Verbrennung des Wasser/Alkohol-Gemisches
eingesetzt wird und daß die mittels der
Absorptionskältemaschine erzeugte Kälte zur Kühlung des
Rohbieres genutzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934302030 DE4302030C1 (de) | 1993-01-26 | 1993-01-26 | Verfahren zur energetischen Nutzung alkoholhaltiger Abwässer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934302030 DE4302030C1 (de) | 1993-01-26 | 1993-01-26 | Verfahren zur energetischen Nutzung alkoholhaltiger Abwässer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4302030C1 true DE4302030C1 (de) | 1994-03-17 |
Family
ID=6478926
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934302030 Expired - Fee Related DE4302030C1 (de) | 1993-01-26 | 1993-01-26 | Verfahren zur energetischen Nutzung alkoholhaltiger Abwässer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4302030C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004096403A1 (de) | 2003-04-25 | 2004-11-11 | 2S-Sophisticated Systems Limited | Destillationsverfahren |
DE102009044258A1 (de) * | 2009-10-15 | 2011-05-05 | Krones Ag | Anlage und Verfahren zur Herstellung, Abfüllung, Verpackung und/oder Transport von Getränken |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3413085C2 (de) * | 1984-04-06 | 1987-07-16 | Henkell & Co, 6200 Wiesbaden, De | |
DE3600352A1 (de) * | 1986-01-09 | 1987-07-16 | Norbert Barth | Verfahren zur herstellung von vergorenen getraenken, insbesondere wein, mit verringertem alkoholgehalt |
DE4103812A1 (de) * | 1990-09-29 | 1992-04-02 | Khs Processtechnik Gmbh | Verfahren zum entalkoholisieren von getraenken |
-
1993
- 1993-01-26 DE DE19934302030 patent/DE4302030C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3413085C2 (de) * | 1984-04-06 | 1987-07-16 | Henkell & Co, 6200 Wiesbaden, De | |
DE3600352A1 (de) * | 1986-01-09 | 1987-07-16 | Norbert Barth | Verfahren zur herstellung von vergorenen getraenken, insbesondere wein, mit verringertem alkoholgehalt |
DE4103812A1 (de) * | 1990-09-29 | 1992-04-02 | Khs Processtechnik Gmbh | Verfahren zum entalkoholisieren von getraenken |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004096403A1 (de) | 2003-04-25 | 2004-11-11 | 2S-Sophisticated Systems Limited | Destillationsverfahren |
US7744727B2 (en) | 2003-04-25 | 2010-06-29 | 2S-Sophisticated Systems Limited | Distillation method |
DE102009044258A1 (de) * | 2009-10-15 | 2011-05-05 | Krones Ag | Anlage und Verfahren zur Herstellung, Abfüllung, Verpackung und/oder Transport von Getränken |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3303571A1 (de) | Verfahren zur herstellung von aethanol | |
DE3413085C2 (de) | ||
EP0078531B1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Rektifikation eines Alkohole enthaltenden FLüssigkeitsgemisches | |
EP2449119B1 (de) | Anlage zur herstellung von alkohol aus zuckerrohr | |
DE4302030C1 (de) | Verfahren zur energetischen Nutzung alkoholhaltiger Abwässer | |
EP0193206B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Entalkoholisierung von Bier, Bierhefe, Wein, Sekt, Schaumwein oder dergleichen | |
DE3019672A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines diaet-bieres | |
DE3828882A1 (de) | Vorrichtung zur speisewasseraufbereitung fuer ein kraftwerk | |
EP0133669A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Trioxan aus wässrigen, handelsüblichen Formaldehydlösungen | |
DE69520366T2 (de) | Verfahren zur abschliessenden eindampfung von schwarzlauge | |
DE2346609A1 (de) | Verfahren und anlage zum eindampfen einer krustenbildenden oder aetzenden loesung | |
DE3133803C2 (de) | Verfahren zum Konzentrieren wässriger Lösungen von Glykolen durch Multieffekt-Destillation | |
DE615885C (de) | Verfahren zur Herstellung von absolutem Alkohol aus alkoholischen Maischen durch gleichzeitige Destillation, Entwaesserung und Reinigung | |
DE3614431A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum energiesparenden kontinuierlichen sieden von bierwuerze | |
DE1442269C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Erfrischungsgetränkes und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE10302955B4 (de) | Salpetersäurehochkonzentrierung mit Magnesiumnitrat | |
WO2024170216A1 (de) | Aufbereitungsvorrichtung zur Aufbereitung von Wasser für einen Elektrolyseur, Aufbereitungssystem und Verfahren zur Aufbereitung | |
DE632127C (de) | Verfahren und Anlage mit doppelter Dampfwirkung zum unmittelbaren vereinigten Destillieren und Rektifizieren von Wein und anderen alkoholischen Gaerungsprodukten | |
AT354965B (de) | Verfahren zur herstellung von bier mit niederem alkoholgehalt | |
DE967853C (de) | Verfahren zum Eindampfen von gegorener Sulfitablauge und zur Alkoholgewinnung daraus | |
DE874886C (de) | Verfahren zur Destillation und Rektifikation von alkoholischen Fluessigkeiten | |
DE625496C (de) | Verfahren zur Erhoehung der Destillationsleistung und Verminderung des Waermeverbrauchs beim Herstellen von absolutem Alkohol mit Hilfe azeotroper Gemische | |
DE622267C (de) | Verfahren zur Herstellung von Alkoholen | |
DE645097C (de) | Vorrichtung zur wahlweisen Gewinnung von wasserfreiem und wasserhaltigem Alkohol | |
DE859140C (de) | Verfahren zur Abtreibung fluechtiger Stoffe aus Fluessigkeiten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |