DE1442093C - Verfahren zur biotechnischen Herstellung von Lipase - Google Patents

Verfahren zur biotechnischen Herstellung von Lipase

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DE1442093C
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Inventor
Die Anmelder Sind
Original Assignee
Fukumoto, Juichiro, Takarazuka; Tsujisaka, Yoshio; Iwai, Mieko; Osaka; (Japan)

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur biotechnischen Herstellung von Lipase durch Züchten von Mikroorganismen in Kohlenhydrate, Stickstoffsubstanzen und anorganische Salze enthaltenden Nährmedien. Lipase ist wie andere hydrolytische Enzyme in Medizin und Industrie von großer Bedeutung. Ihre gewerbliche Anwendung erfolgt aber in beschränkterem Maße als die anderer hydrolytischer Enzyme, da sie bei Reinigung und Lagerung instabil ist. Da gute im Handel erhältliche Präparate größtenteils immer xo noch tierischer oder pflanzlicher Herkunft sind, ist auch ihre Gewinnung verhältnismäßig umständlich.
Aus der USA.-Patentschrift 2 480 090 ist ein Verfahren zur Herstellung und Reinigung von Lipase unter Einsatz von Aspergillus luchuensis bekannt.
Die vorliegende Erfindung betrifft nun ein Verfahren zur biotechnischen Herstellung von Lipase durch Züchten von Mikroorganismen in Kohlenhydrate, Stickstoffsubstanzen und anorganische Salze enthaltenen Nährmedien, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man als Mikroorganismus Rhizopus delemar einsetzt und im Nährmedium mit einem pH-Wert von 5,0 bis 6,0 den Kohlenhydratgehalt auf 0,4 bis 1,5%, berechnet als elementaren Kohlenstoff, sowie den Stickstoffsubstanzengehalt auf 0,5 bis 1,5%, berechnet als elementaren Stickstoff, einstellt.
Es wurde nämlich festgestellt, daß die Instabilität der Lipase hauptsächlich einer Enzymwirkung der als Verunreinigung vorhandenen Protease zuzuschreiben ist. Weiter wurde festgestellt, daß bei der Kultivierung von Rhizopus delemar in flüssigem Medium Lipase erzeugt wird und daß die Erzeugung von Protease bei dieser Kultivierung durch Einstellung eines bestimmten Stickstoff- und Kohlenstoffgehalts in dem Medium gesteuert werden kann. Versuche haben ergeben, daß Rhizopus delemar eine große Menge Protease erzeugt, wenn die Kultivierung in einem flüssigen Medium mit niedrigem Stickstoffgehalt und verhältnismäßig hohem Kohlenstoffgehalt erfolgt. Wenn dagegen der Stickstoffgehalt höher oder der Kohlenstoffgehalt geringer ist, nimmt die Erzeugung von Protease ab. Ferner wurde gefunden, daß die Bildung von Protease ohne Beeinflussung der Erzeugung von Lipase im wesentlichen unterdrückt werden kann, wenn die Kultivierung von Rhizopus delemar in einem Medium erfolgt, das etwa 0,5 bis 1,5% stickstoffliefernder Substanzen als Element berechnet, und etwa 0,4 bis 1,5% kohlenstoffliefernder Substanzen, als Element berechnet, sowie eine geringe Menge an üblicher anorganischer Substanz bei einem pH-Wert von 5,0 bis 6,0 enthält (Tabelle I).
Ferner wurde festgestellt, daß Lipase während der Reinigung oder der Lagerung leicht durch Eisenionen inaktiviert werden kann. Diese Inaktivierung erfolgt offenbar schnell, wenn während der Herstellung mehr als etwa 0,5 ppm Eisenionen zugegen sind. Mit fortschreitender Reinigung werden bei höheren ppm an Eisen immer größere Anteile der Lipase inaktiviert (Tabelle II). Dementsprechend wurde festgestellt, daß die Konzentration an Eisenionen während der Herstellung niedriger als 0,5 ppm gehalten werden sollte.
Das Verfahren der USA.-Patentschrift 2 480 090 führt zu einer Kultur, die zwischen 135 und 206 Olivenöleinheiten pro Gramm, auf trockenes Material bezogen, aufweist. Das gereinigte Produkt dieser USA.-Patentschrift hat eine Aktivität von 1350 Olivenöleinheiten.
Das nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung erhaltene Kulturfiltrat hat eine Lipaseaktivität von 700 Einheiten/ml, während das gereinigte Produkt eine Lipaseaktivität von 100 000 Einheiten/g aufweist. Überraschend ist, daß dieses bessere Ergebnis mit einem einfacheren Verfahren, das bei niedrigerer Temperatur und über einen kürzeren Zeitraum durchgeführt werden kann, erhalten wird.
Erfindungsgemäß wird Rhizopus delemar auf ein wäßriges, einen pH-Wert von 5,0 bis 6,0 aufweisendes Nährmedium geimpft, das 0,5 bis 1,5% stickstoffliefernder Substanzen (berechnet als elementarer Stickstoff), 0,4 bis 1,5% kohlenstoffliefernder Substanzen (berechnet als elementarer Kohlenstoff) enthält. Außerdem ist in dem Nährmedium eine kleine Menge an üblicher anorganischer Substanz, wie z. B. KH2PO4, MgSO4 u. a., anwesend. Als Stickstoffquelle dienen z. B. Peptone, Sojabohnenextrakt oder Getreidekeimflüssigkeit, als 'Kohlenstoffquelle Glucose, Saccharose oder lösliche Stärke. Die Züchtungsdauer beträgt 2 bis 4 Tage, vorzugsweise bei einer Temperatur von 25 bis 350C. Die Konzentration an Eisenionen in dem Medium wird geringer als 0,5 ppm gehalten. Wenn erfindungsgemäß der pH-Wert des Mediums am Anfang auf etwa 5,5 eingestellt wird, so steigt er nach der Kultivierung auf etwa 6,5 bis etwa 8,3 an.
Die Gewinnung der Lipasefraktion aus dem Kulturmedium geschieht in üblicher Weise durch Fraktionierung mit Ammoniumsulfat. Die Kulturflüssigkeit wird also filtriert und das Filtrat mit Ammoniumsulfat versetzt. Wenn ein Sättigungsgrad von 0,35 bis 0,65 erreicht ist, wird die erhaltene Ausfällung abgetrennt. Das Produkt enthält mehr als 95% der Gesamt-Lipaseaktivität des Ausgangsmaterials.
Die so gewonnene rohe Enzymzubereitung wird in folgender Weise weitergereinigt. Das Rohprodukt wird in Wasser gelöst und die erhaltene Lösung zur Abtrennung von Ammoniumsulfat entsalzt. Dies kann durch Dialyse oder Gelfiltration unter Verwendung eines Sulfonyläthyl-dextran-Ipnenaustauschers geschehen. Wenn das Kulturfiltrat etwa die zugelassene Menge Eisenionen enthält, so wird die Dialyse möglichst gegen reines Wasser durchgeführt, das etwa 0,0001 Mol Chelatisierungsmittel, wie z. B. Natriumcitrat oder EDTA, enthält. Durch diese Behandlung werden fast alle Eisenionen entfernt, wobei ein Dialysat zurückbleibt, das einen Gehalt an Eisenionen von weniger als 0,01 ppm aufweist. Die erhaltene Lösung wird auf einen pH-Wert von etwa 4,5 bis etwa 6,0 eingestellt und durch ein schwaches Anionenaustauscherharz auf der Basis eines phenolhaltigen Polyamids geschickt, wobei die größte Menge der Proteinstoffe und anderen Verunreinigungen an dem Harz adsorbiert werden.
Die so behandelte Lösung wird nun mit einem schwachen Kationenaustauscher zur Adsorbierung der Lipasefraktion in Berührung gebracht, wobei der pH-Wert vorher mit Hilfe einer organischen Säure wie V50 bis 1/ioo-m°'arer wäßriger Essigsäure auf etwa 3,5 bis etwa 5,0 eingestellt worden ist. Als schwache Kationenaustauscher eignen sich unter anderem Carboxymethylzellulose, solche auf Polyacrylsäurebasis und Sulfonyläthyldextran. Die gereinigte Lipaselösung wird in der Weise gewonnen, daß man den Ionenaustauscher mit einer Pufferlösung mit einem pH-Wert von 5,5 oder einer 0,2- bis 0,4%igen wäßrigen Lösung eines neutralen anorganischen Salzes, wie z. B. Natriumchlorid, Ammoniumsulfat u. a., eluiert.
Es wird nun ein organisches Lösungsmittel wie
I 442
Methanol, Äthanol oder Aceton in großem Überschuß zu der so gewonnenen Lipaselösung zugegeben und der erhaltene Niederschlag getrocknet, wobei eine gereinigte Lipase als Pulver erhalten wird. Die Gesamtausbeute an Lipaseaktivität beträgt etwa 40 bis 50% der im Kulturmedium vorhandenen Aktivität.
Versuch 1
Es wird die Lipase- und Proteasebildung in bezug auf den Gehalt des Nährmediums an Kohlen- und Stickstoff veranschaulicht. Rhizopus delemar wurde 3 Tage lang bei 28"C auf einem wäßrigen Nährmedium submers kultiviert, das Pepton Glucose in den in der Tabelle unten angegebenen Mengen enthielt. Ferner enthielt das Medium 0,1 °/0 NaNO3, 0,1 % KH2PO4 und 0,05% MgSO4. Anschließend wurde die Kultur durch Erhitzen im Autoklav sterilisiert. In der Tabelle I sind die Kulturbedingungen und die Ergebnisse aufgeführt (10% Pepton entsprechen etwa 1,0 % ίο elementarem Stickstoff).
Glucose
Ύ.
Medium Tabelle pH Kulturfiltrat I Lipaseaktivität
(Einheiten/ml)
nach
5 Tagen
75 5 Proteaseaktivität (μ/ml)
unmittelbar nach der
j 5,5 4,8 unmittelbar nach
der Kultivierung
112 . 23 Kultivierung
Zusammensetzung
des Kulturmediums
3 5,5 5,4 350 340 350
Pepton
0
I)
2 5,5 6,5 715 715 235
3 2 5,5 7,4 740 740 7
5 3 5,5 7,6 650 635 0
5 2 ' 5,5 8,0 188 175 0
7,5 1 5,5 8,3 0
10 . 0
10
10
Lipase:
Versuch II
Um die Inhibitionswirkung von Eisenionen auf die Lipaseaktivität zu veranschaulichen, wurde der folgende Versuch durchgeführt. Jede Probe wurde 60 Minuten in Gegenwart von Eisen(II)-ionen (Ferrosulfat) der in der Tabelle aufgeführten Konzentration stehengelassen, anschließend wurden die noch vorhandenen Lipaseaktivitäten bestimmt. Protease:
Die erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle II wiedergegeben.
Tabelle II
Definition der Enzymeinheiten
Eine Einheit der Enzymaktivität wird als die Aktivität definiert, die eine 14 mg Ölsäure äquivalente Menge Fettsäure erzeugt, wenn 2 g Olivenöl mit dem Enzym bei pH 5,6 und 30° C 150 Minuten verseift werden.
Zurückbleibende Lipasaktivität A B C
Fe++-Gehalt (ppm) (Einheiten/ml) 180 150 170
180 149 170
0 178 145 150
0,1 112 58 44
0,5 34 14 11
1,0 2 0 0
2,0
5,0
40
Probe A:
Verdünntes Kulturfiltrat, hergestellt durch Kultivierung von Rhizopus delemar auf dem im Beispiel beschriebenen Medium (Lipase 180 Einheiten/ml).
Probe B:
Wäßrige Lösung einer rohen Lipasefraktion, hergestellt durch Fraktionierung der oben beschriebenen Probe A mit Ammoniumsulfat (Lipase 150 Einheiten/ml).
Probe C:
Gereinigte Lipasefraktion, hergestellt durch Reinigung der oben beschriebenen Probe B mit Hilfe von Ionenaustauschern und Dialyse (Lipase 170 Einheiten/ml).
Eine Einheit der Enzymaktivität wird als die Aktivität definiert, die 10 7 Aminosäure oder in Trichloressigsäure lösliches Peptid (berechnet als Tyrosin) erzeugt, wenn 3 ml einer l%igen Lösung von Milchcasein bei pH 3, 7 und 4O0C 10 Minuten mit dem Enzym hydrolysiert werden.
Beispiel
45 Ein Stamm Rhizopus delemar wurde auf das folgendermaßen zusammengesetzte wäßrige Medium geimpft:
Glucose 2%
KH2PO4 0,1%
MgSO4-7H,O 0,05%
Pepton 7%
Fe++ 0,15 ppm
pH 5,5
55 und 3 Tage bei 28° C unter Schütteln bebrütet. Das Kulturmedium, das 700 Einheiten/ml Lipase enthielt, wurde filtriert und das Filtrat (Probe A in Versuch II mit Ammoniumsulfat bei einem Fe++-Gehalt von 0,8 ppm fraktioniert. Die bei einem Sättigungsgrad von 0,35 bis 0,65 erhaltene Ausfällung wurde abgetrennt, in Wasser gelöst und die Lösung (Probe B in Versuch II) zur Entfernung Ammoniumsulfat dialysiert. Das Dialysat wurde auf pH 5,0 gebracht und durch eine Säule mit einem schwachen Anionenaustauscherharz auf der Basis phenolhaltigen Polyamids geschickt. Die erhaltene Lösung mit 80% Lipaseaktivität bezogen auf das Ausgangsmaterial wurde mit
Hilfe einer 1J50-TnOIaTCn wäßrigen Essigsäure auf pH 4,5 gebracht und dann durch eine Säule mit einem schwachen Kationenaustauscherharz auf Polyacrylsäurebasis geschickt. Das Harz wurde mit wäßrigen NaCl-Lösungen sukzessiv steigender Konzentration eluiert. Die mit 0,2 bis 0,4 Mol NaCl erhaltenen Fraktionen wurden gesammelt und dialysiert (Probe C in Versuch 11). Zum Dialysat wurde Methanol zugesetzt, der erhaltene Niederschlag bei 100C abfiltriert und bei niedriger Temperatur getrocknet. Das so erhaltene Enzympulver besaß eine Aktivität, die 50°/0 der des Ausgangsmaterials betrug, und zeigte eine 500mal so hohe Lipasewirksamkeit wie die des Kulturfütrats, bezogen auf den Proteingehalt. Es wurde zu den vorhergehend beschriebenen Operationen destilliertes Wasser mit weniger als 0,1 ppm Fe++ verwendet.
Um den technischen Fortschritt mit verschiedenen Rhizopus-delemar-Stämmen zu zeigen, wurden die in der folgenden Tabelle aufgeführten Stämme submers unter jeweils gleichen Bedingungen 3 Tage bei pH 6 und 28° C auf einem wäßrigen Nährmedium gezüchtet, das 7,5% Pepton, 2% Glucose, 0,1% Natriumnitrat,
ίο 0,1% Monokaliumphosphat und 0,05% Magnesiumsulfat enthielt. Die Lipaseaktivität des Filtrats sowie des gereinigten Enzympräparates ist in der folgenden Tabelle III angegeben:
Tabelle III Lipase-Aktivität
(Einheiten/g)
unmittelbar S Tage
nach der nach der
Kultivierung Kultivierung
Proteaseaktivität
(Einheiten/g)
Lipaseaktivität
des gereinigten
Produktes
(Einheiten/g)
Stamm pH-Wert
(Filtrat der
Kultur)
715 715
827 811
1050 1040
690 690
690 690
670 665
O O O O O O 113 000
134 500
164 000
106 000
99 000
126 500
Rh. delemar (Bois) Whemer et Hans
Rh. delemar IFO4726
Rh. delemar IFO 4775
Rh. delemar IFO 4801
Rh. delemar ATCC 9374
Rh. delemar ATCC 4858
7,4
8,0
7,7
7.9
7,7
7,6
Die Bezeichnung IFO bedeutet einen Stamm des Institute for Fermentation Osaka.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur biotechnischen Herstellung von Lipase durch Züchten von Mikroorganismen in Kohlenhydrate. Stickstoff substanzen und anorganisehe Salze enthaltenden Nährmedien, dadurch gekennzeichnet, daß man als Mikroorganismus Rhizopus delemar einsetzt und im Nährmedium mit einem pH-Wert von 5,0 bis 6,0 den Kohlenhydratgehalt auf 0,4 bis 1,5%, berechnet als elementaren Kohlenstoff, sowie den Stickstoffsubstanzengehalt auf 0,5 bis 1,5 %, berechnet als elementaren Stickstoff, einstellt.

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