DE1442042A1 - Verfahren zur Herstellung von Mehlzusammensetzungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von MehlzusammensetzungenInfo
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Description
Dr. Exp! j
W. 12198/65 7/Nö
Unilever N,V.
Rotterdam (Niederlande)
Rotterdam (Niederlande)
Verfahren zur Herstellung von Mehlzusammensetzungen
Die Erfindung bezieht sich auf verbesserte Mehl- oder meh^haltige Zusammensetzungen und insbesondere auf Weizenmehlzusammensetzungen
und betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung solcher Zusammensetzungen,
Zusammensetzungen der genannten Art werden in der Bäckerei zur Herstellung von Produkten, wie Mürbeteig,
Sandkuchen, Kuchen, Blätterteig und Keksen oder Biskuits verwendet. Diese Produkte werden dadurch hergestellt, daß
man die erforderlichen Bestandteile, wie Weizenmehl, Fett, Zucker, Wasser und gewünschtenfalls Eier oder andere
eiweißhaltige Materialien zu einer homogenen Mischung (dem "Sehlagteig") mischt, der dann zu der gewünschten Gestalt
geformt und gebacken wird. Diese Produkte müssen eine gleichförmige gute Qualität haben, was nicht immer möglich
ist, weil einige der Bestandteile, insbesondere das Mehl, nicht immer die gleiche gute Qualität haben. Zuweilen muß
Mehl benutzt werden, das schlechte Ergebnisse beim Backen ergibt, weil es zu weich ist und daher keinen guten Schlagteig
liefert.
Unter "weichem Mehl" ist ein Weizenmehl zu verstehen,
dessen Proteingehalt, z.B. gemäß der Kjeldahl-Methode bestimmt,
unter 11 % beträgt (vgl. "Cereal Laboratory Methods"
des Committee on Revision of the American Association of Cereal Chemists, Inc,, sechste Ausgabe, 1957» Seite 293) und
dessen Sedimentationswert niedriger als 35 ist (vgl· l.c·
Seiten 324 bis 328), Die kennzeichnenden Werte dieser Art von Mehl, erhalten mit einem Brabender Farinograph bei einer
Wasserabsorption vnn weniger als 60S» (bei 500 Brabender Einheiten) sind* Entwicklungszeit weniger als 3 Minuten, Mischst
abllltät niedriger als ? Minuten und Endwert des Farlnogramms
nach 15 Minuten kleiner als 450 Brabender-Einheiten
(vgl. l,c. Seiten 132 bis 139),
Es ist bekannt, dem Mehl besondere Bestandteile, die sogenannten Mehlverbesserungsmittel, zuzusetzen, um die
Backeigensehaften zu verbessern; diese Mittel geben jedoch
υ η α jar* ο /π
U42042
Hiebt Ipfter übereinstimmende Ergebnieset Gewisse Zusatzstoffe »ind wirksam, well sie eine oxydierende Wirkung auf
die Thiölgruppen der in dem Mehl vorhandenen Proteine ausüben, »her diese Verbesserungemittel sind für sehr weiche
;- oder söhwaohe Mehle nicht vollständig zufriedenstellend,
7 St $lb% auch andere Verbesserungsmittel, die in einer
j\ Änderen Heise auf die Proteine« d.h. nicht durch Oxydation.
#inwirfc$n» Ee ist nicht genau bekannt, wie diese Verbesaewirken , es 1st jedoch anzunehmen, daß sie mit
d«s Protein.« reagieren«
■^ Eujt» Eri;i»lung eines Baokprodukte mit einem guten Aroma
Oe||hmaok ist es ferner oft erwünscht, ein aromatisiert
JätbOFtening (Mürbungamittel) zu verwenden oder Aroma·»
fjlhrendi der Teigherstellung eueuaetzen« Diese Aroma-
bei den hohen Backtemperaturen stabil bleibtn
r i -uäiM ~~±*^ Äli lotSpmee&omaetoffe (carry-through
H4| RÜokBioht auf die Tatsache, daß praktisch alle
Ätn omastoffe fettlöslich Bind, werden
ile ÜMer su dem Fett, das während des Backens verwendet
1MtHl ÄUgegeben. Auf diese Weise wird eine gute Verteilung
<IM Iktqßt&tot11 erhalten, was eu einem Produkt mit guten
Ein wichtiger Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Mehlzusammensetzung, die anstelle von
gewöhnlichem Mehl bei der Herstellung von gebackenen Nahrungsmittelprodukten zu verwenden ist, welche die Verarbeitbarkeit
des Teiges verbessert und die Qualität des gebackenen Nahrungsmittels mit Bezug auf Geschmack, Aroma, Gefüge ·
und Aussehen verbessert. Weitere Zwecke der Erfindung bestehen darin, ein Mehl zu schaffen, welches die Verwendung
von aromatisierten Shortenings überflüssig macht, sowie ein
Mehl mit verbesserten Backeigenschaften, welches eine vereinfachte und gleichförmigere Herstellung von Backprpdukten
zuläßt.
Gemäß der Erfindung wird dem Mehl eine geringe Menge von Mehlverbesserungsmittel und vorzugsweise auch von anderen,
geringfügigen Bestandteilen eines Kuchenteiges, z,B, •jgromastoffen oder Vorläufern davon, und/oder
Emulgiermittel, z.B, Lecithin, abgesetzt oder niedergeschlagen auf einen feinzerteilten Träger, einverleibt. Geeiste
Träger für diesen Zweck sind entweder genießbare Proteine und/oder Zucker enthaltende Verbindungen oder
anderes eßbares Material, das in eine feint eilige Form *■
überführt werden -kann.
Im allgemeinen sind diese Stoffe hydrophile Materialien. Der Träger kann vorteilhaft aus einer Verbindung bestehen,
die selbst die Eigenschaften des endgültigen Backprodukts
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verbessert und Vorteile bei dem Backverfahren hat. Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung zu verwendende Träger können
Mehl, Sojamehl, Molkepulver, Zucker, Magermilchpulver, Milchpulver und Mischungen davon ebenso wie Calciumphosphat umfassen.
Molkepulver, Lactose, Magermilchpulver und Milchpulver oder Mischungen davon, haben den Vorteil, daß die
endgültige Farbe des Backproduktes verbessert wird, wie z.B. bei der Herstellung von Sandkuchen und Mürbeteiggebäck, bei
denen eine ansprechende goldbraune Farbe erzielt wird, überdies können die Backzeiten in gewissem Ausmaß herabgesetzt
werden,während auch der Geschmack des Endprodukts für den Verbraucher angenehmer wird. Die Anteile des Verbesserungsmittels in dem Mehl liegen in dem Bereich von 0,1 bis 2%t
vorzugsweise 0,5 bis 1 %t bezogen auf das Gewicht des Mehles.
Das Verhältnis zwischen Verbesserungsmittel und Träger kann innerhalb weiter Grenzen variieren, vorzugsweise werden
jedoch Mengen zwischen etwa 1 Teil Verbesserungsmittel auf 1 Teil Träger und 1 Teil Verbesserungsmittel auf 3 Teile
Träger angewendet, wobei der geeignetste Anteil 1 Teil Verbesserungsmittel auf 2 Teile Träger beträgt.
Die Mehlverbesserungsmittel, die am zweckmäßigsten gemäß der Erfindung zur Anwendung gelangen, sind saures
Pyrophosphat oder Polyphosphate, Es 1st gefunden worden, daß die Polyphosphate ihre Wirkung nur in saurem Milieu ausüben.
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Das saure Milieu wird erhalten, wenn das Mehl mit Wasser während der Herstellung des Teiges bzw, des Schlagteiges
gemischt wird. Es wird daher vorzugsweise zusätzlich eine saure Verbindung, wie Citronensäure, Milchsäure od.dgl.
zusammen mit dem Polyphosphat verwendet. Die Azidität ist kritisch, weil, wenn das Wasser in dem Teig einen höheren
pH-Wert als 5 hat, nur eine geringe oder keine Verbesserung erzielt wird.
Die Menge an Säure, die zusammen mit dem Polyphosphat angewendet xfird, muß größer als 15 Gew.# des Verbesserungsmittels sein und kann soviel wie kO% betragen oder noch
höher liegen, wobei der bevorzugte Bereich zwischen 20 und 25% beträgt.
Als Polyphosphate kommen beispielsweise in Betracht: Natriumhexametaphosphat und die Salze, die unter den Bezeichnungen
"Joha Salz S4", "Joha Salz S9" und "Pibrisol"
verkauft werden. Solche Phosphorsäuresalze bilden Komplexe mit dem Gluten des Mehles, wahrscheinlich durch Umsetzung
mit den darin befindlichen Aminogruppen, Eine weitere Klasse an genießbaren bzw, physiologisch unbedenklichen,
hydrophilen MehlVerbesserungsmitteln, die für das Verfahren
gemäß der Erfindung geeignet sind, sind die Acyllactj2
säuren und ihre Salze, wie sie in der US-Patentschrift 2 72^t 826 beschrieben werden.
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Das Mehlverbesserungsmittel zusammen mit den gegebenenfalls vorhandenen anderen Bestandteilen soll auf dem Träger
in solcher Weise abgesetzt werden, daß das erhaltene Produkt eine sehr feine Zerteilung hat. Im allgemeinen wird es bevorzugt,
daß die Teilchengröße von wenigstens 70 % des dispergierten Produkts geringer als 500 Mikron ist, wobei die
besten Ergebnisse erhalten werden, wenn die Teilchengröße kleiner als 200 Mikron ist. Pas Verbesserungsmittel zusammen
mit anderen wasserlöslichen Bestandteilen, wie wasserlösliehen 'ffiromastoffen, falls vorhanden, kann dadurch
auf einen Träger gebracht werden, daß man eine Lösung oder einen Schlamm des Verbesserungsmittels mit diesen anderen
gegebenenfalls vorhandenen Bestandteilen und dem Trägermaterial herstellt und diese Lösung oder diesen
Schlamm darauf trocknet. Der Schlamm wird dadurch bereitet, daß man die Bestandteile vorzugsweise in fein zerteilter
Form gründlich mischt, so daß eine homogene Mischung erhalten wird. Vorzugsweise wird der Schlamm durch Erhitzen in einem
Sprühturm getrocknet. Die Verfahrensbedingungen sind so zu wählen, daß ein fein zerteiltes Pulver erhalten wird.
Danach werden die fettlöslichen Bestandteile, hauptsächlich
UUMUiag
Sag^atromastoffe, als solche oder in einer Lösung
über das getrocknete Trägerpulver versprüht, das auf einer Oberfläche ausgebreitet ist. Dies erfolgt bei einer Temperatur
von 70 bis 75°C, worfbei das ausgebreitete Träger-
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pulver sich auf Raumtemperatur befindet. Der versprühte Aromastoff
wird in dem ausgebreiteten Trägerpulver absorbiert. Als MitfwhnmigypOmastoffe sind.ζ.Β, bekannt: Diacetyl, niedrige
Fettsäuren, wie Buttersäure, Capronsäure, Caprylsäure und Caprinsäure, Lactone, insbesondere Lactone von^- und b -Hydroxycarbonsäuren
mit 8 bis 14 Kohlenstoffatomen ebenso wie Vorläufer davon, wie z,B, V- und j-Hydroxytriglyceridej Phenylacetaldehyd
ebenso wie seine Vorläufer, wie ! -Phenylalanin und Phenylpropylidenderivate und 4-Heptenal, Die Vorläufer der
genannten Aromastoffe geben die tatsächlichen Aromen erst bei den höheren Temperaturen während des Backens frei.
Das Mehlprodukt kann vorteilhaft für die Herstellung von Sandkuchen oder Spritzgebäck verwendet werden. Dieses
Produkt wird dadurch hergestellt, daß man Fett, Zucker und Wasser mischt, das Mehl zu dieser Mischung zugibt und dann den
Teig durch Schlagen in einer geeigneten Maschine, wie in einem Hobart»Mischer, belüftet. Dies kann eine Zeit von 1 bis 15
Minuten in Anspruch nehmen. Das übliche Rezept besteht darin,
daß man 1 Teil Wasser}5 Teile Zucker und 5 Teile Fett verwendet,
die etwa 5 Minuten gemischt werden, und dann 9 Teile Mehl zugibt. Der hergestellte geschlagene Teig wird ausgespritzt
und etwa 20 Minuten in einem Ofen bei 185°C gebacken. Es ist beobachtet worden, daß die Belüftung des Teiges, ausgedrückt
in spezifischem Volumen, gemessen nach bestimmten
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Schlagzeiten (creaming times) anwächst: Nach einer Schlagzeit von z.B. IO Minuten betrug das spezifische Volumen
eines Teiges gemäß dem oben angegebenen Rezept 1,09; wenn jedoch ein gemäß der Erfindung hergestellter Schlagteig, bei
welchem das Mehl 0,7 Gew,# einer Mischung von sprühgetrocknetem Molkepulver und saurem Pyrophosphat und Aromastoff
in einem Verhältnis von Molkepulver zu saurem Pyrophosphat von 2:1 enthielt, verwendet wurde, war das spezifische
Volumen 1,24. Farbe und Geschmack des Produkts, das unter Anwendung der Erfindung erhalten war, waren in gleicher
Weise verbessert, überdies zeigte das Produkt gemäß dem
üblichen Verfahren im Vergleich mit dem gemäß der Erfindung hergestellten Produkt den Nachteil, daß es nur mit Schwierigkeit
ausspritzbar war, zuviel Teig je Flächeneinheit auf einem Backblech durch Spritzen (piping) ergab, und während
des Backens, insbesondere hinsichtlich der Biäte, zu groß
wurde, d.h. daß es schwierig zu verpacken war.
Ferner wurde Mürbeteig durch Mischen von Zucker, Fett und Wasser während etwa 2 Minuten in einem Hobart-Mischer,
Zugabe von Mehl und Mischen in dem Hobart-Mischer während 4 bis 5 Minuten, hergestellt, wonach der Teig geformt und
gebacken wurde. Es wurde gefunden, daß die Farbe des Mürbeteigkuchens
und sein Geschmack verbessert wurden und daß das Produkt mürber war. Dies kann in Mürbungskraft
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- ίο -
(shortening power) ausgedrückt werden, d.h. dem Reziprokenwert der Bruchfestigkeit des Produkts (gemessen in
Gramm). Ein normaler Wert war 5,2, während der Wert bei
Verwendung der Mehlzusammensetzung gemäß der Erfindung 6,3 betrug.
Hinsichtlich der Herstellung von Kuchen wurde festgestellt, daß bei Verwendung von Mehlzusammensetzungen gemäß
der Erfindung die Kuchen zarter waren, eine bessere Farbe, ein besseres Aroma und einen besseren Geschmack
hatten. Auch bei der Herstellung von Blätterteig gab das Mehl gemäß der Erfindung gute Ergebnisse. Blätterteig wird
gewöhnlich nach dem französischen Verfahren hergestellt, bei welchem erst ein Vorteig aus Mehl, Fett und Wasser
gemacht wird, wobei die Verhältnisse etwa 10 Teile Mehl, 5 Teile Wasser und 2 Teile Fett sind. Nachdem dieser Teig
homogen gemischt worden ist, wird ein besonderes Blätterteigfett oder eine Blätterteigmargarine eingefaltet und
umgedreht. Dies wird wiederholt. Nach dreimal zwei halben Drdungen mit einer Rastzeit von einer halben bis einer
Stunde zwischen jedem Arbeitsvorgang, wird der Teig ausgerollt,
und es werden Blätterteigstücke ausgeschnitten. Nach Ruhen auf dem Blech werden die Blätterteigstücke
in einem Ofen bei 220°C etwa 15 Minuten lang gebacken. Die Qualität der Blätterteigpastetenstücke kann durch den
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- ii -
Schwerkraftindex ausgedockt werden. Dies ist die Höhe in
mm Blätterteigpastete je 10 g Blätterteig, Ein Vergleich
zwischen dem Kontrollmuster (Mehl ohne Zusatzstoffe) und der Blätterteigpastete, die mit einem Mehl, das 0,1%
Molkepulver und saures Pyrophosphat (2 Teile Molkepulver und 1 Teil saures Pyrophosphat sprühgetrocknet) enthielt,
ergab die folgenden Ergebnisse: Kontrollmuster 16,7 und unter Verwendung einer Mehlzusammensetzung gemäß der Erfindung
hergestellte Blätterteigstücke 21,6. Ein Blätterteigstück mit einem Schwerkraftindex von 17,5 ist als zufriedenstellend
bekannt, ab 19,0 ist es gut und von 20,5 an aufwärts ist es ausgezeichnet» Das Gefüge des Kontrollmusters
war fehlerhaft, während mit dem Mehl gemäß der Erfindung das Gefüge sehr gut war. In letzterem Fall waren
die Farbe als auch der Geschmack ausgeprägter.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen näher erläutert.
Es irarde eine Mischung von Molkepulver und Polyphosphat
wie folgt hergestellt; in 1.5 i Wasser ve . 40 - 600C wurden
1,65 kg saures Natrium'—ophosphat aufgelöst, 3,35 kg
Molkepulver wurden '«aagegebtu, wonach der Schlamm eine
halbe Stunde gerührt wurde. Der Schlamm wurde zu einem Sprühtrockner gepumpt uni sprühtetrοc. ■ et, Die Einlaßtem-
BAD ORlGWAL 8098Q3/0R81
der Luft betrug 170 bis 19O0CDIe Endtemperatur
peratur/des Produkts betrug 70°C. Der Endfeuchtigkeitsgehalt
des erhaltenen Produkts war 2 %, Die Teilchengröße
des so erhaltenen Pulvers war derart, daß 75 % des Pulvers eine Teilchengröße von weniger als 200 Mikron hatten. Dieses
Pulver wurde mit 162 kg eines schwachen Mehls, nämlich eines holländischen Brotmehls einer weichen Qualität, des
sogen, W-Mehls, gemischt, das 9,5 bis 10 % Protein, 0,45 %
Asche und 14 - 15 % Feuchtigkeit enthielt. Auf diese Welse
wurden etwa I67 kg einer verbesserten Mehlzusammensetzung gemäß der Erfindung erhalten^
Es wurde .eine Mehlzusammensetzung gemäß Beispiel 1 hergestellt, tromastoffe einverleibt
wurden, 1,1 g von wasserlöslichen Aromastoffen, bestehend aus einem Gemisch von Buttersäure, Capronsäure, C£>rylsäure
und Caprinsäure in einem Verhältnis von 2:1:1:1, bezogen auf das Gewicht, wurden zu dem Molkepulver zugegegeben,
wonach das Pulver der Lösung von saurem Natriumpyrophosphat
in Wasser zugesetzt wurde. Zu dem getrockneten
Pulver, das unter den gleichen Bedingungen gemäß Beispiel 1 erhalten wurde, wurden die Vorläufer von fettlöslichen
Aromastoffen, nämlich eine Mischung von Triglyceriden von c -Hydroxycarbonsäuren mit 10 und 12
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Kohlenstoffatomen in einem Gewichtsverhältnis von 1:2 zugegeben.
75 g dieser Vorläufer wurden bei 7O0C geschmolzen
und über das getrocknete Pulver gesprüht, das bei Raumtemperatur auf einer flachen Platte ausgebreitet war. Die
fein dispergierten Triglyceride wurden sofort von der Oberfläche des Pulvers absorbiert. Das Pulver wurde mit
162 kg des schwachen Mehles, wie in Beispiel 1 beschrieben, gemischt, so daß in der endgültigen Zusammensetzung etwa
2 Gew.i Molkepulver und 1 Gew.? saures Pyrophosphat vorhanden
waren,
Es wurde ein Spritzgebäckteig durch Mischen von 300 g Fett, 275 g Zucker und 76 g Wasser während einer Zeitdauer
von ungefähr 5 Minuten hergestellt, nachdem 5^0 g
Mehl, 6 g Salz und 3 g Natriumbicarbonat zugefügt wurden.
Der Teig wurde durch Schlagen in einem Hobart-Mischer
während 10 Minuten belüftet und nachher ausgespritzt und etwa 20 Minuten in einem Ofen bei etwa 1850C gebacken.
Es wurden Vergleichsversuche ausgeführt, bei denen Spritzgebäck gemäß dem oben genannten Rezept hergestellt
wurde, wobei ein weiches Mehl allein, nämlich das in Beispiel 1 beschriebene holländische Brotmehl, dasselbe
Mehl, dem 2 % Molkepulver in fein zerteilter Form, das
durch Versprühen eines Schlamms von Molkepulver erhalten
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war, zugesetzt war, Mehl, das 1 % saures Pyrophosphat in
fein zerteilter Form, erhalten durch Versprühen des Phosphats, enthielt und ein Mehl gemäß der Erfindung, hergestellt
nach den Beispielen 1 und 2 verwendet wurde. In allen diesen Fällen wären die Teilchengrößen der verschiedenen
Bestandteile etwa identisch, d.h. 75 % der Bestandteile hatten eine Teilchengröße unter 200 Mikron,
Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle wiedergegeben.
Nr. Beschreibung Spezifisches Volumen Qualität des
nach einer Schlagzeit Endprodukts von:
2 1/2« 5* 7 1/2· 10« Geschmack Farbe Mürbheit
Kontrollmuster - 1,06 1,07 1,08 1,09 2% Molkepulver 1,06 1,07 1,07 1,0.8
1% saures Pyro-
phosphat | Bei- | 1 | ,06 | 1 | ,08 | 1,10 | 1 | ,13 | |
4 | Mehl gemäß spiel 1 |
Bei- | 1 | ,08 | 1 | ,12 | 1,17 | 1 | ,21 |
5 | Mehl gemäß spiel 2 |
x | ,08 | 1 | ,12 | 1,17 | 1 | ,21 | |
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Spritzgebäck wurde gemäß Beispiel 3 hergestellt, Jedoch unter Verwendung von verschiedenen Bestandteilen· Vergleichsversuche wurden ausgeführt, bei denen Spritzgebäck gemäß dem
oben genannten Rezept unter Verwendung eines weichen Mehls allein, nämlich des Holländischen Brotmehls, das in Beispiel 1
beschrieben wurde, desselben Mehles, dem 2 % Sojabohnenmehl
in fein zerteilter Form, erhalten durch Versprühen eines Schlammes von Sojabohnenmehlj zugesetzt war, eines Mehles,
dem 1 % Hatrlumhexametaphosphat und 0,25 %.Citronensäure
in fein zerteilter Form zugesetzt war, erhalten durch Versprühen eines Schlammes von Phosphat und Citronensäure, und
eines Mehles gemäß der Erfindung, hergestellt nach den Beispielen 1 und 2 mit der Ausnahme, daß anstelle von Molkepulver
Sojabohnenmehl äund anstelle von saurem Pyrophosphat Natrlumhexaiaetaphosphat und Citronensäure benutzt wurde.
Die Ergebnisse waren wie folgt:
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Nr. Beschreibung
Spezifisches Volumen nach einer Schlagzeit von:
Qualität des Endprodukt s
2 172' 5^ 7 172· 10* Geschmack Farbe Mürbheit
Kontrollmuster
2% Sojabohnenmehl
1% Natriumhexametaphosphat
und 0,25% Citronensäure
1,06 1,07 1,08 1,09 + 1,06 1,07 1,09 1,10 +■
1,06 1,08 1,10* 1,14 +
Mehlzusammensetzung, enthaltend: 2% Sojabohnenmehl und 1 % Natriumhexametaphosphat
+ 0,25? Citronensäure, hergestellt
gemäß Beispiel 1 1,09 1,12 1,15 1,18 ++
Mehlzusammensetzung "gemäß Versuch 4,
jedoch zusätzlich tRgsjgromastoffe
enthaltend gemäß Beispiel 2 1,09 1,12 1,15 1,18
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Diese Produkte wurden von eino* Anzahl von Personen
probiert, wobei den Produkten gemäß den Versuchen 4 und 5 entschieden der Vorzug gegeben wurde,
Es wurde ein Mürbeteig durch Mischen von Zucker, Fett und Wasser während einer Zeitdauer von 2 Minuten in einem
Hobart-Miseher hergestellt, dann das Mehl hinzugegeben und
das ganze 4 Minuten lang in einem Hobart-Mischer gemischt, wonach der Teig geformt und gebacken wurde. Das Rezept war
100 g Zucker, 170 g Fett, 300 g Mehl und 30 g Wasser,
Das in Versuch 4 der Tabelle III verwendete Mehl wurde gemäß Beispiel 1 hergestellt, Das in den Versuchen 2 und 3
verwendete Mehl wurde gemäß Beispiel 1 hergestellt, aber es wurde entweder das Mehlverbesserungsmittel oder der
Träger weggelassen.
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle wiedergegeben:
Nr, Beschreibung Farbe Geschmack Mürbungskraft
Kontrollmuster + + 5,4
2% Molkepulver ++ ++ 5,1
1% saures Pyrophosphat ++ + 6,0
Mehl gemäß Beispiel 1 +++ ++ 6,4
Mehl gemäß Beispiel 2 +++ +++ 6,4
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Es wurde ein Blätterteig nach dem französischem Verfahren hergestellt, bei welchem der Vorteig aus 400 g Mehl,
67 g Fett und 220 g Wasser bestand. Nachdem der Vorteig hergestellt war, wurden 320 g Blätterteigmargarine hinzugefügt.
Per Teig wurde zu einer Dicke von 3 mm ausgerollt>nachdem
er in der üblichen Weise umgedreht wurde, und es wurden Blätterteigstücke ausgeschnitten.
Das in Versuch 4 der Tabelle IV verwendete Mehl wurde gemäß Beispiel 1 hergestellt. Das in den Versuchen 2 und 3
verwendete Mehl wurde gemäß Beispiel 1 hergestellt, doch es wurde entweder das Mehlverbesserungsmittel oder der
Träger weggelassen.
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle wiedergegeben;
iex Farbe Geschmack
Beschreibung | Gefüge Sei | *erkraft | |
1 | Kontrollmuster | unvoll kommen |
16,7 |
2 | 2% Molkepulver | etwas un vollkom men |
17,5 |
3 | 1% saures Py ro- phosphat |
gut | 19,7 |
4 | Mehl gemäß Bei spiel 1 |
sehr gut | 21,6 |
5 | Mehl gemäß Bei spiel 2 |
sehr gut | 21,6 |
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Molkepulver kann durch die gleiche Menge Lactose ersetzt werden, wobei die Ergebnisse fast identisch sind,
Zwei Mehlzusainmenset zungen wurden gemäß Beispiel 1 hergestellt, aber bei Verwendung des MehlVerbesserungsmittels auf dem Trägermaterial variierten die Sprühbedingungen
in der Weise, daß das Trägermaterial eine verschiedene Vertifelung der Teilchengröße hatte. Dies wurde
in der folgenden Tabelle gezeigt.
Tabelle V | Muster A | Muster B | |
DIN-Siebe | Siebmaschen | 0,5 % | |
12 | 500 Mikron | 40 % | 1 % |
24 | 250 " | 45 % | 1 % |
30 | 200 " | 5,5 % | 2 % |
40 | 150 « | 1 % | 15,5 % |
50 | 120 " | 1 % | 2 % |
60 | 100 w | 2 % | 1,5 % |
100 | 60 " | 5 % | 77 % |
>100 | <60 n | ||
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Es wurde ein Sandkuchen gemäß dem in Beispiel 2 angegebenen Rezept hergestellt.
Wenn das MeM3 das das Muster B enthielt 9 verwendet wurde
9 war eine ausgesprochene Erhöhung des spezifischen Volumens
des Teiges im Vergleich zu dem Mehl9 welches das Mieter
A enthielt, su bemerken©
Es wurden Versuche mit Mehl, welehe.s Natriumhexametaphosphat
enthielta das auf Molkepulver gesprüht war8 mit
oder ohne Citronensäure gemacht» Das Muster C bestand aus 2 Teilen Molkepulver und 1 Teil Polyphosphate und wurde dem
Mehl in solch einer Weise zugesetzt9 daß die gesamte Zusammensetzung
281 % des Musters G enthielt» Das Muster D
bestand aus 2 Teilen Molkepulver und~l Teil Polyphosphat
Teil
und 1/4/Citronensäure, Es. wurde eine ähnliche Mehlzusammensetsungj, fiie 291 % des Musters D enthielt9 hergestellt» Mit diesen Mehlsusammensetzungen wurden Sandkuchen und Blätterteigpasteten gebacken.
und 1/4/Citronensäure, Es. wurde eine ähnliche Mehlzusammensetsungj, fiie 291 % des Musters D enthielt9 hergestellt» Mit diesen Mehlsusammensetzungen wurden Sandkuchen und Blätterteigpasteten gebacken.
Eine Lösung des Musters C in Wasser hatte einen pH-Wert
zwischen 6$0 und 685 und eine Lösung des Musters D in
Wasser hatte einen pH-Wert zwischen 1J9O und 4,2»
Die Ergebnisse waren wie folgt:
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Sandkuchen
Nr, Beschreibung
spezifisches Volumen nach Schlagzeit von:
Qualität des Endprodukts
1/2» 5» 71/2» 10» Geschmack Farbe Mürbheit
Kontrollmuster
Mehl + 2,1 % C
Mehl + 2,1 % D
1,06 1,07 1,07 1,09
1,07 1,08 1,09 1,09
1,07 1,12 1,17 1,20
Blätterteig
Nr. Beschreibung
Qualität des Endprodukts
Gefüge
Schwerkraftindex
Farbe
1 | Kontrollmuster | unvollkom men |
16,7 |
2 | Mehl + 2,IJi C | unvollkom men |
17,1 |
3 | Mehl + 2,1* D | sehr gut | 21,2 |
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Claims (1)
- ■ - - 22 Patentanspräche1, Verfahren zur Herstellung von Mehlzusan?mensetzungen, dadurch gekennzeichnet« daß man dem Mehl ein genießbares hydrophiles nicht-oxydierendeβ Mehlverbesserungsmittel entweder allein oder zusammen mit anderen geringfügigen, für das Backen nützlichen Bestandteilen auf einem fein zerteiltem Träger abgesetzt einverleibt·2« Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetM daß die Menge des zugesetzten Verbesserungsmittels in dem Bereich von 0,1-2 Gew,#, vorzugsweise 0,5 - IGeWaK9 liegt*3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus einem genießbaren Protein und/ oder zuckerhaltigen Material besteht, das in fein zerteilte Form umgewandelt werden k«nnt4* Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus einem genießbaren anorganischen Salz besteht«5« Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus einer Verbindung besteht, die selbst das Backverfahren oder das Backprodukt verbessert«6« Verfahren nach einem der Anspruch« 1 bis 3 und 5$ dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus Mehl, Sojabohnenmehl, Molkepulver, Lactose, Magermilchpulver, Milchpulver und Mischungen davon bwteht.. ^00 0R!G.NÄL8098 0 3/06817. Verfahren nach Anspruch *t, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger Calciumphosphat umfaßt,8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Mehlverbesserungsmittel aus saurem Pyrophosphat besteht.9· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Ilehlverbesserungsmittel aus FoIyphOBphat EU»ammeη mit 15 bis ^O %% vorzugsweise 20 bis 25% seines Gewichtes an Citronensäure oder dem Äquivalenten an Milchsäure zusammengesetzt ist,10· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9« dadurcl gekennzeichnet, daß wenigstens 70 % des Trägermaterial zusammen mit dem Mehlverbesserungsmittel eine Teilchengröße von weniger als 500ft% vorzugsweise von weniger als 200/^ aufwelsent«11, Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurel gekennzeichnet, daß zusätzliche Bestandteile wie Aromastoffe oder Vorläufer davon auf dem fein zerteilten Träger abgesetzt oder niedergeschlagen sind*12, Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Mehlverbesserungsaittel zu Träger zwischen 1 Teil Mehlverisesaerungemittel auf 1 Teil Träger und 1 Teil Hehlverbesstrungeaittel Auf 3 Teilen Träger liegteBAD ORIGINAL809803/068 1- 2k ·13» Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet ι daß der Träger und das Mehlverbesse· rungsmittel mit Wasser in einen Schlamm übergeführt werden, der vor Einverleibung in das Mehl getrocknet wird,l4# Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger, das Mehlverbeeserungsmittel, die|aromaetoffe und die etwa vorhandenen anderen Bestandteile mit Wasser in einen Schlamm übergeführt werden, der vor Einverleibung in das Mehl getrocknet wird.·15· Verfahren nach Anspruch Xk9 dadurch gekennzeichnet, daß wasserlösliche Aromastoff« dem eu trocknenden Schlamm einverleibt werden und fettlösliche Aromastoff« als solche über das getrocknete Trägermaterial ausgebreitet werden, bevor dieses dem Mehl einverleibt wird·original '809803/0681
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