DE1440750C - Reihenklemme - Google Patents

Reihenklemme

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DE1440750C
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Germany
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housing
recesses
openings
terminal block
window
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Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Michael White Plains N Y Knowles Robert G Norwalk Conn Lazar (V St A)
Original Assignee
Burrdy Corp , Norwalk, Conn (V St A )
Publication date

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Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Reihenklemme mit ders zweckmäßig kann es aber sein, die Reihen-
einem einzigen Isolierstoffgehäuse und mit einer in klemme mit weiteren gleichartigen Reihenklemmen
einer Seite dieses Gehäuses befindlichen langge- zu einem Block zu vereinigen, wenn die Verschalung
streckten fensterartigen öffnung, durch die in eine dadurch kompakt wird.
Ausnehmung des Gehäuses ein langgestrecktes, bieg- 5 Um die einzelnen Reihenklemmen zu einem Block
bares Verbindungselement eingesetzt und dort ge- vereinigen zu können, sind bevorzugt auf einer Seite
sichert ist. eines jeden Isolierstoffgehäuses mit an sich bekann-
Eine bekannte Reihenklemme dieser Art weist in ten sperrklinkenartigen Vorsprüngen versehene Aus- ■ ihrem Isolierstoffgehäuse nur eine Ausnehmung mit nehmungen und auf der gegenüberliegenden Seite einer fensterartigen Öffnung auf, so daß in das Ge- io eines jeden Isolierstoffgehäuses achsgleich zu diesen häuse nur ein Verbindungselement eingesetzt werden Ausnehmungen an sich bekannte Kupplungsstifte vorkann. Die Enden dieses Verbindungselements sind gesehen, die beim Einrücken in eine Ausnehmung von der fensterartigen Öffnung fortgebogen und durch eines benachbarten Isolierstoffgehäuses mit an ihnen Löcher in der der fensterartigen Öffnung abliegenden befindlichen Schultern (22) in an sich bekannter Wand des Gehäuses gesteckt. 15 Weise verriegelnd mit den Vorsprüngen dieser AusAufgabe der Erfindung ist es, demgegenüber ein nehmung in Wechselwirkung treten.
Isolierstoffgehäuse anzugeben, das eine Vielzahl von Eine besonders einfache Vorrichtung zur Herstel-Verbindungselementen aufnehmen kann und mit an- lung eines Isolierstoffgehäuses für eine Reihenderen Isolierstoffgehäusen gleicher Art an seinen klemme ist dadurch gekennzeichnet, daß eine einen die fensterartigen Öffnungen aufweisenden Seiten bzw. 20 Hohlraum zur Bildung des Isolierstoffgehäuses aufan den diesen gegenüberliegenden Seiten dicht anein- weisende Form zur Bildung der Ausnehmungen und andergereiht werden kann, so daß ein Block aus der Kupplungsstifte in einer Wand einen Kernstift A. diesen Isolierstoffgehäusen entsteht. trägt, der in ein Loch einer gegenüberliegenden Wand
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Isolierstoff- ragt und der im Bereich des Hohlraums Kerben zur gehäuse für eine Reihenklemme oben angegebener 25 Bildung der Vorsprünge und an seinem in das Loch Art dadurch gekennzeichnet, daß mehrere fenster- ragenden Ende Abflachungen zur Bildung der Schulartige, durch Stege voneinander getrennte Öffnungen tern des Kupplungsstifts aufweist,
mit den ihnen zugeordneten Ausnehmungen und Ver- In der Regel werden zwei Kupplungsstifte und zwei bindungselementen in einer Ebene liegen und daß auf entsprechende Ausnehmungen in jedem Isolierstoffder den fensterartigen Öffnungen abgewandten Seite 30 gehäuse genügen. Die Form zur Herstellung des des Gehäuses Öffnungen zu den Ausnehmungen Isolierstoffgehäuses benötigt dann nur zwei Kernvorgesehen sind, die sich in ihrer Längserstreckung stifte.
an die Längserstreckung der fensterartigen öffnun- Die Erfindung wird im folgenden an Ausführungsgen anschließen, beispielen unter Hinweis auf die Zeichnungen be-
Durch diese Ausbildung des Gehäuses sind in das 35 schrieben. Es zeigt
Gehäuse- so viel Verbindungselemente einzusetzen, Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Reihen-
wie es Ausnehmungen hat. Die Verbindungselemente klemme mit herausgezeichneten Verbindungselemen-
können mit ihren Anschlußenden gestreckt sein, so ten im Schrägriß, ■
daß die Anschlüsse zu den Verbindungselementen F i g. 2 eine Vereinigung mehrerer Reihenklemmen
durch die Seiten des Gehäuses geführt werden kön- 40 nach Fig. 1 im Schrägriß,
nen, die diejenigen Seiten des Gehäuses, in denen F i g. 3 eine Seitenansicht des Isolierstoffgehäuses
sich die genannten Öffnungen befinden, miteinander nach Fig. 1,
verbinden. Isolierstoffgehäuse mit den angeführten Fig. 4 einen Schnitt nach Linie4-4 in Fig. 3,
Merkmalen lassen sich überdies, wie später noch Fig. 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 in Fig. 3.,
näher erläutert wird, ohne Schwierigkeit in einem 45 Fig. 6 einen Schnitt nach Linie 6-6 in Fig. 1,
Stück gießen oder spritzen, ohne daß die Gieß- Fig. 7 einen Schnitt nach Linie7-7 in Fig. 6,
bzw. Spritzform besonders aufwendig wird. Fig. 8 ein Verbindungselement gemäß Fig. 1 im
Damit die Verbindungselemente aus den Ausneh- Schnitt, der teils in der Längsmittelebene und teils
mungen nicht herausfallen, weisen sie bevorzugt durch den Verbindungsstreifen geführt ist,
federnde Nasen zum Hintergreifen von Kanten in 50 F i g. 9 eine Stirnansicht von Verbindungsele-
(lcn Begrenzungswänden derjenigen Öffnungen auf, menten, die über Verbindungsstreifen zusammen-
durch die sie in das Isolierstoffgehäuse eingesetzt hängen,
werden. ' Fig. 10 eine zweite Ausführungsform einer
Bevorzugt sind zwei oder mehr Verbindungsele-* Reihenklemme im Schrägriß mit tierausgezeichneten
mente in an sich bekannter Weise durch Verbindungs- 55 Verbindungselementen,
streifen zusammengehalten. Dies erleichtert die Her- Fig. 11 zwei miteinander gekuppelte Isolierstoff-
stellung der Verbindungselemente, ihre Handhabung gehäuse gemäß Fi g. 10 im Schrägriß,
und je nach den Schaltbedingungen auch die Kon- Fig. 12 eine Draufsicht auf das Isolierstoffgehäuse
taktierung. nach F i g. 10,
In den Stegen, die die Fensteröffnungen vonein- 60 Fig. 13 einen Schnitt nach Linie 13-13 in Fi g. 10,
ander trennen, sind vorzugsweise Vertiefungen zur F i g. 14 eine perspektivische Ansicht eines Kern-
Aufnahmc der Verbindungsstreifen vorgesehen. Da- Stifts im Schnitt durch eine Form, die zur Bildung
durch nehmen die Verbindungsstreifen keinen vor- der Kupplung nach F i g. 7 verwendet wird,
stehenden Platz ein, und überdies helfen sie noch, die Die Reihenklemme" nach den F i g. 1 bis 9 besteht
Verbindungselemente in den Ausnehmungen zu 65 aus einem Isolierstoffgehäuse 1 und aus einer Viel-
sichern. zahl von Verbindungselementen 2, die je aus einem
Grundsiil/lich kann eine Reihenklcmmc erfindungs- zusammenhängenden Streifen gebildet sind. Jedes
gemäßer Art als einzelne Verwendung finden. Beson- Verbindungselement 2 weist eine Kontaktbüchse 3 an
3 4
jedem Ende auf. Mehrere Verbindungselemente 2 jedoch nur an einem Ende eine Kontaktbüchse 3 auf; hängen über Verbindungsstreifen 4 zusammen. Jede Ein Verbindungselement 2 für eine horizontale Aus-Kontaktbüchse 3 weist zwei koaxiale, durch aufein- nehmung 9 kann in eines für eine vertikale Ausnehanderzugebogene Arme gebildete Büchsenabschnitte 5 mung 109 umgewandelt werden, indem man es bei auf, die einen eingeführten Kontaktstöpsel 6 um- 5 A in F i g. 8 durchschneidet.
schließen können. In den inneren Büchsenabschnit- Ein Verbindungselement 102 wird in eine Ausneh-
ten5 befinden sich Einprägungen 7 für den Eingriff mung 109 durch deren Öffnung 111 quer im Winkel
in eine Ringnut 8 in dem Kontaktstöpsel 6. Die Ver- eingeführt, so daß der an ihm befindliche Schenkel
bindungsstreifen 4 verbinden so viele Verbindungs- 113 in die Ausnehmung 109 eingreift, dann wird das
elemente 2, als in einer Reihenklemme elektrisch io Verbindungselement 102 vollständig eingedrückt, wo-
zusammengeschlossen werden. bei seine Nase 13 in eine Begrenzungswand der Aus-
Das Isolierstoffgehäuse 1 enthält eine Vielzahl von nehmung 109 einschnappt. Die Rückseite des Gehäu-
horizontal verlaufenden Ausnehmungen 9 zur Auf- ses ist zwischen benachbarten Ausnehmungen 109
nähme der Verbindungselemente 2. Jede Ausneh- mit Vertiefungen 115 zur Aufnahme der Verbindungs-
mung 9 geht an ihren Enden in öffnungen 10 in der 15 streifen 4 versehen. In die Ausnehmungen 109 ragen
Vorderwand des Isolierstoffgehäuses 1 über und in Vorsprünge 114, die eine Längsbewegung der Ver-
ihrer Mitte in eine Öffnung 11 in der Rückwand des bindungselemente 102 in den Ausnehmungen 109 ver-
Isolierstoffgehäuses 1. hindern; die Nase 13 und die Schenkel 113 verhindern
Wenn mehrere Isolierstoffgehäuse 1 aneinander- eine Bewegung der Verbindungselemente 102 in Quergesetzt sind, wie dies in F i g. 2 gezeigt ist, so decken ao richtung aus den Ausnehmungen 109 heraus,
die aneinanderstoßenden Wände benachbarter Iso- Mehrere Isolierstoffgehäuse 1 bzw. 101 können lierstoffgehäuse 1 die öffnungen 10 und 11 in diesen miteinander verkuppelt werden; hierzu sind sie mit Wänden ab und isolieren so die eingeschlossenen im Querschnitt kreisförmigen Kupplungsstiften 21 Verbindungselemente 2 benachbarter Isolierstoff- versehen, die zwei durch einander gegenüberliegende gehäuse 1 voneinander. 25 Abflachungen gebildete Schultern 22 aufweisen und
Die Verbindungselemente 2 werden quer durch mit Ausnehmungen 24 von kreisförmigem Quer-
die öffnungen 11 der Rückwand in die Ausnehmun- schnitt mit zwei sperrklinkenartig wirkenden, einan-
gen 9 eingeführt; hierzu wird erst ein Ende eines der gegenüberliegenden Vorsprüngen 25 versehen
jeden Verbindungselements 2 in einem Winkel in sind.
eine Ausnehmung 9 eingeführt und mit einer an ihm 3° Die Kupplungsstifte 21 an einem Isolierstoffgehäuse
befindlichen Nase 13 an diesem Ende hinter eine w.erden in die Ausnehmungen 24 des anzukuppelnden
Begrenzungswand der Ausnehmung 9 eingehakt. Isolierstoffgehäuses eingedrückt, wobei deren Schul-
Sodann wird das Verbindungselement 2 völlig in die tern 22 und die Vorsprünge eine gegenseitige Ver-
Ausnehmung 9 eingedrückt, wobei eine an seinem riegelung bilden.
anderen Ende befindliche Nase 13 federnd hinter die 35 Wie aus Fig. 14 ersichtlich, werden die Kuppgegenüberliegende Begrenzungswand der Ausneh- lungsstifte 21 mit ihren Abflachungen und die axial mung 9 schnappt. zu ihnen liegenden Ausnehmungen 24 mit ihren Vor-
In den Ausnehmungen 9 befinden sich Vorsprünge Sprüngen 25 durch Verwendung eines Kernstifts 26 14, die zwischen die Büchsen 3 an den Verbindungs- in einer Form 27 gleichzeitig geformt,
elementen 2 greifen und eine Längsbewegung der 4° Ein Kernstift 26 bildet zusammen mit den Form-Verbindungselemente 2 in den Ausnehmungen 9 ver- wänden 27 beim Ausformen einen Kupplungsstift 21 hindern. Die an die Begrenzungswände der Ausneh- und eine Ausnehmung 24; zwei in ihm eingeschnitmungen 9 angreifenden Nasen 13 verhindern das tene Nuten 28 bilden die beiden Vorsprünge 25 in Herausfallen der Verbindungselemente 2 aus den der Ausnehmung 24. Das durch zwei einander gegen-Ausnehmungen 9 in der Querrichtung. 45 überliegende Abflachungen 29 flügeiförmig ausge-
Die Rückseite des Isolierstoffgehäuses 1 ist zwi- bildete Ende des Kernstifts 26 bildet in dem Kupp-
schen benachbarten Ausnehmungen 9 mit Vertiefungen Iungsstift21 eine zentrale Durchbrechung 23, welche
15 zur Aufnahme der Verbindungsstreifen 4 versehen. die Schultern 22 ergibt.
Benachbarte Verbindungselemente 2 können nach Das ganze Isolierstoffgehäuse kann also in einer
dem Einsetzen elektrisch getrennt werden, indem man 5° zweiteiligen Form mit zwei Kernstiften erzeugt wer-
die sie verbindenden Verbindungsstreifen 4 durch- den. Die die Verbindungselemente aufnehmenden
schneidet. Ausnehmungen mit ihren seitlichen öffnungen ma-
Da die Verbindungselemente 2 quer durch die chen keine seitlichen Kernstifte zur Bildung der AusÖffnungen 11 und nicht axial durch die öffnungen nehmungen erforderlich; Ober- und Unterseite der 10 eingeführt werden, können die öffnungen 10 in 55 Form haben nur entsprechende Vorsprünge zur irgendeiner Größe und mit irgendeinem Querschnitt Bildung der Ausnehmungen. Durch die Verwendung geformt sein; insbesondere können sie auch die Stirn- der oben erläuterten Kernstifte entstehen die Durchseiten der Büchsen 3 ringförmig abdecken. brechuncen 23 während des Gießens; ein nachträg-
Das Isolierstoffgehäuse 101 nach den Fig. 10 bis liches Abfräsen ist daher nicht erforderlich.
13 weist mehrere vertikal verlaufende Ausnehmungen 6° Die Isolierstoffgehäuse können in einer Standard-109 auf. Jede Ausnehmung 109 geht an ihrem oberen rinne 17 (in F i g. 2 gestrichelt dargestellt) aufgereiht Ende in eine öffnuni» 110 in der Vorderseite des werden; sie weisen zu diesem Zweck Schenkel 18 zum Isolierstoffgehäuses 101 und ihrem Mittelteil in eine Einsetzen in eine solche Rinne auf. In der Rinne aufÖffnung 111 in der Rückseite des Isolierstoffgehäuses gereihte Isolierstoffgehäuse können mit einer End-101 über. 65 platte 12 versehen werden, welche die öffnungen 10
Die Verbindungselemente 102 zum Einsetzen in das und 11. des äußersten IsoHerstoiTgchüuses seitlich ab-
Isolierstoffgehüuse 101 sind ähnlich ausgeführt, wie schließt,
die Verbindungselemente 2 nach Fig. 1, weisen Wenn gewünscht, können, wie in F i g. 1 gezeigt,
auch oben an dem Isolierstoffgehäuse 2 Rinnenschenkel 19 vorgesehen sein, um ein vertikales Stapeln der Isolierstoffgehäuse zu ermöglichen. Nicht gezeichnete Querschienen können bogenförmige Ausnehmungen 20 und die Schenkel 19 durchgreifen, um die gestapelten Isolierstoffgehäuse starr miteinander zu verbinden.
Des weiteren können horizontale und vertikale Ausnehmungen aufweisende Isolierstoffgehäuse gemischt miteinander gekuppelt werden, wenn sie mit Standardabmessungen und wechselseitigen Kupplungsgliedern versehen sind.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Reihenklemme mit einem einzigen Isolier- - Stoffgehäuse und mit einer in einer Seite dieses Gehäuses befindlichen langgestreckten fensterartigen Öffnung, durch die in eine Ausnehmung des Gehäuses ein langgestrecktes, biegbares Verbindungselement eingesetzt und dort gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere fensterartige, durch Stege voneinander getrennte Öffnungen (11,111) mit den ihnen zugeordneten Ausnehmungen (9,109) und Verbindungselementen (2,102) in einer Ebene liegen und daß auf der den fensterartigen Öffnungen (11, 111) abgewandten Seite des Gehäuses Öffnungen (10,110) zu den Ausnehmungen (9,109) vorgesehen sind,'die sich in ihrer Längserstrekkung an die Längserstreckung der fensterartigen öffnungen (11,111) anschließen.
2. Reihenkiemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die' Verbindungselemente (2, 102) federnde Nasen (13, 113) zum Hintergreifen von Kanten in den Begrenzungswänden der Öffnungen (11,111) aufweisen.
3. Reihenklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Verbindungselemente (2) — in an sich bekannter Weise — durch Verbindungsstreifen (4) zusammengehalten sind. .
4. Reihenklemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Stegen, die die fensterartigen Öffnungen (11, 111) voneinander trennen, Vertiefungen (15,115) zur Aufnahme der Verbindungsstreifen (4) vorgesehen sind.
5. Reihenklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit weiteren gleichartigen Reihenklemmen zu einem Block vereinigt ist.
6. Reihenklemme nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Seite eines jeden Isolierstoffgehäuses mit an sich bekannten sperrklinkenartigen Vorsprüngen (25) versehene Ausnehmungen (24) und auf der gegenüberliegenden Seite eines jeden Isolierstoffgehäuses achsgleich zu diesen Ausnehmungen (24) an sich bekannte Kupplungsstifte (21) vorgesehen sind, die beim Einrücken in eine Ausnehmung (24) eines benachbarten Isolierstoffgehäuses mit an ihnen befindlichen Schultern (22) in an sich bekannter Weise verriegelnd mit den Vorsprüngen (25) dieser Ausnehmung (24) in Wechselwirkung treten.
7. Vorrichtung zur Herstellung eines Isolierstoffgehäuses für eine Reihenklemme nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine einen Hohlraum zur Bildung des Isolierstoffgehäuses aufweisende Form (27) zur Bildung der Ausnehmungen (24) und der Kupplungsstifte (21) in einer Wand einen Kernstift (26) trägt, der in ein Loch einer gegenüberliegenden Wand ragt und der im Bereich des Hohlraums Kerben (28) zur Bildung der Vorsprünge (25) und an seinem in das Loch ragenden Ende Abflachungen (29) zur Bildung der Schultern (22) des Kupplungsstifts (21) aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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