DE1437159A1 - Farbfernsehuebertragungseinrichtung - Google Patents

Farbfernsehuebertragungseinrichtung

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DE1437159A1
DE1437159A1 DE1964H0053934 DEH0053934A DE1437159A1 DE 1437159 A1 DE1437159 A1 DE 1437159A1 DE 1964H0053934 DE1964H0053934 DE 1964H0053934 DE H0053934 A DEH0053934 A DE H0053934A DE 1437159 A1 DE1437159 A1 DE 1437159A1
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    • H04N11/00Colour television systems
    • H04N11/06Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined
    • H04N11/12Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined using simultaneous signals only
    • H04N11/14Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined using simultaneous signals only in which one signal, modulated in phase and amplitude, conveys colour information and a second signal conveys brightness information, e.g. NTSC-system

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Description

Eypi- J
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung des UT5C-Systems. unter Zugrundele:5ung dieses Systems wurden bereits einige Varianten, StCAIs- und PAL-System» entwickelt, welche die Anfälligkeit der HTSC-Cbertra£ung gegen differentielle Phasenfehler vermeiden. Während aber bei den genannten Varianten dieser Vorteil mit den Hachteilen eines höheren Aufwandes und einer mehr oder minder grossen Verschlechterung der Kompatibilität erkauft wird, erreicht vorliegende Erfindung den gleichen Vorteil unter Herabsetzung des Aufwandes. In Bezug auf Kompatibilität liegt die erfindunjsgemäsüe Lösung günstiger als die genannten Varianten.
Die Efcpfindlichfeit des HTGC-Systems gegenüber differentiellen Phasenfehlern beruht darauf, dass der Farbträger bei fehlerhaftem Sender oder Empfänger je nach Grosse des gleichzeitig übertragenen Schwarzweissignals eine mehr oder minder grosse Phasendrehung erfährt, während der bynehronisierimpuls, aus dem die Referenzspannung für die Demodulation dee Farbträgers gewonnen wird, eine konstante Phase hat, weil er auf der Schwarzschulter übertragen wird*
Förde man die Farbsynchroniaierungsart des Nl'SC-Systems fallenlassen und die Beferenzspannung dem Farbträger in Form einer kleinen konstanten Spannung mit Farbträgergrundfreyuenz zu« setzen, so würde sie alle Phasenänderunjen des Farbträgers mitmachen, d.h., die Phasendifferenz Zwischen Färbtrüger und Referenzspannung wäre unabhängig von der Grosse des Sehwarzweisssignals* Dieser Gedanke konnte bisher, weil im KTSC*Farbträger die F&rfcträgtrgrundfre^uenz enthalten ist, nur unter Verwendung einer köttplisierten "Vorrichtung verwirklicht werden* Um die Referenzspannung vom Grundfre<iuensiinhalt des Farbträgers unterecheidbar SU machen, wurde ihr eine besondere Kennung zugeordnet, indem ihre Phase von Zeile zu 2eile um 180° gedreht wurde» bevor sie dem SfSG-iarbträger zugesetzt wurde* Im Empfänger
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konnte dann der Referenzträger mit llilfe eines Laufzeitgliedes, durch das die RuEimenspannung von Farbträger und Eeferenzsparmung um eine Zeilendauer verzögert und um 180 in der Phase gedreht wurde, und durch tkddition von verzögerter und unverzögerter aummenspanaung wieder isoliert und, nachdem die 180 -Phasen-sprünge der Referenzspannung mit Hilfφines mit dem Senderschalter synchron laufenden Empfänger schaltern rückgängig ge·» sacht worden waren, für die SynehrGndemodulatioh verwendet werden»
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die N$SC-Übertr&.gung so abzuändern, dass eine dem Farbträger zugesetzte Referenzspannung ohne komplizierte Kennung der; oben beschriebenen Art im Empfänger abspaltbar ist* Aufgrund der Erkenntnis, dass 4er im KTSC-Farbträger trotz Trägerunterdrückung noch vorhandene Trä,:\erfrequenzinhält auf die ßleichspannungskomponenten der Grundfarben zurückzufuhren sind, wurde diese Aufgabe durch die Massnahme gelöst, dass bei einer Farbfernsehübertragungseinrichtung mit einem Farbträger, der im Sender dureh Modulation einer Farbträgersrundfre^uenzspannung mit 2 oder 3 von den Ct andfarbenspannungen abhängigen Farbspannungen gewönne» wird, die Farbspannungen nach Unterdrückung oder Abtrennung ihres ßleiclvcpannungsan eils zur Herstellung des Farbträgere verwendet werden» ■ . .--.--,
Obwohl in einem derartigen Farbträger wegen dee niederfrequenten v/echselatrominhalts der Orundfarbenspannungen auch bei Abwesenheit der farbträge-egrundfafeqiiena noölr Frequenzen in d#r*n barer ifähe vorhanden sind, lässt #ich ©ine einem desfartigtö · Färbträge3p im Sender zug#sötitö· Seferenä spannung in ^öS?m tints** kleinen konstanten Spannung·von Farbträgeigrondfrt^ätni im* :- · Sipfäftgeae dureh Bre<pienäss#lökMön mit gelingen lli%ttln?«itdtr
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Die oben geschilderte Massnahnie steht in Widerspruch zu der heutzutage durchweg vertretenen Auffassung, dass bei Übertragungen eiuea Fernsehsignals dessen Gleic^spannungs-eB mitübertragen werden muss. Besonders bei der Übertragung eines Farbträgers, der ja einen Teil der Gleichspaniiungswerte der Grundfarben überträgt, wird man zunächst Bedenken gegen diese Masanalime liaben müssen, denn ea ist nicht chne weiteres einzusehen, da8B zwischen Teilen der Gleichspannungswerte der Grundfarben und dem erfindungsgemässen Farbträger überhaupt ein Zusammenhang besteht. Versuche zeigten aber, dass eine Übertragung unter Verwendung dieses Farbträgers durchaus möglich ist und. dass man bei einem Empfänger, bei dem durch Demodulation dee Farbträgers i'arbkomponenten zum Aufbau des farbigen Bildes gewonnen werden, die demodulierten nur Weehselspannun santeile enthaltenden Farbkomponenten im Empfänger durch Eückgewinsting ihrer Gleichetromkomponenten zu vollständigen Farbkofflponenten ergänzt werden kennen.
Die !farbteilung des Farbträgers wurde bei diesen Versuchen so vor£eno!2fflen4 dass zun"chst die Grundfarbenspamiungen während der Äustastlücke scliwara getastet und dann aus den so behandelten Grundfarbenspanmiugen die lecUselspanixuTigssiiteile der Farbeptvanung gebildet wurden und echliesslich die F&rbtriigergrundfreq-aenzspaimung1 mit den genannten Wechselspannungsanteilen kontinuierlich moduliert wurde.
I« ^»egeiiiäatz sam WSSC-Tr-Äger erstreckt sich ein derartiger ii<th1}Our auf die eigentliehe Bildabertrajungszeit *u»taetlücken, sondexn auch auf die Austastlücke β» ist sarjgoEderlich, dass d&r/Parbträger auch zumindeetens
^eils der AustastliUike übertragen wird. Das be*· deutetj;*da§9t#ie ScUwaraschulter bei der übertragung dee erfinÄungagemäeaen Farbträgers benutzt werden muss. Im HTSC-System ist die Sehwarzechulter aswar echon durch den Farbspannung»
^pali: becetst, (L. ί.-ε Siel eier ^esciilaerten Lassn«hmen aber x-j orsetsun," Pisces Impulses Curch sine kontinuierliche ist, stt'rt c-ieser Umstand hier nicht.
Zir:i;ur:tiiiE, dass der w^iluend der ioißtastseit auftretende
gerabrcUnitt nur die Farbträgerjrundfrequenz enthält un>. in Phase und amplitude ein Mas ^. f Vj. den während der übertragung seit fehlenden Gleichspannuiigswert darstellt, und dass der.^er-i-^c euch die Auswertung dieses Farbträgerabschnitts m eir.Gc: ; ynchroncetektoi eir;e Spannung von der Grcsse des Gleich£jji!.nnun.5Ewertes der dem Synclirondetektor zugeordneten Fai!ücif-erenzspannung ergibt, hat wesentlich zur weiteren Sntwickluii^ der nrfindung beigetragen.
!■■■!■■■!■HHBR, dass die Wiedergewinnung der GleicriEpunnung-santeile für die demodulierten Farbkoraponenten curch eixie Klenuasc ^ltung erfolgen kann, die während der Austastseit, vorzugsweise während des letzten Teils der i.-eirwarzschuiter, in iät'i^^eit gesetzt wird.
Obwohl cie rier^tellunr des Fcjbtrli jors aus den .-:ecIiseIstrcEi-&i:tC2"'.9r4 Ct rarbt.-iunnun er. Ii£.upts ic.ilich als Lcsun: der anfangs re:...i;.-ttr. i.uf".;febe ihren 3eser.dGren ert hat, kann diese Her- \;tellun:TSä.rt aber auch bei rarbfernsehsystemen, bei denen keine Farbsynehronisxerun sproblems volliefen, von Bedeutunc sein. Vereucii-a haben gezeigt, dass bei durchschnittlichen Szenen die Pt.rbsj^nmiii^cii i.ureh ..ntfornung ihrer Gleiciistromwerte «eientlich veikliiuert werden, so dass durch diese Llassnalme unabhängig von der Art eier Modulation die Sichtbarkeit des Farbtrligere verxi^gort und darät die Koir.iJatibilität verbesfjert wird.
JDie durch die erfindurigsgenässe Abänce-rung des NTSC-Fsrbtr&.gers erreiciibars Konpatibilität wird durch die Einf üäiruni; üer kontim-x-rliche-n 1 eferenas^annung· zwar wieder etwas verschlechtert,
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si· kann sich aber, wenn man nicnt nur iaetellfarbbilder zum Vergleich heranzieht, mit üer des KTLC-JJy3teas auichaus Dessen.
Einspeisung aer feferenzspannung eifolrt derart, tu*as die Farbträgergrundfrequenz im rarbtrü^jer nicnt oüer nicht vollständig unterdrückt, oder dass einem Färbtr/..ger alt vollständig unterdrückter Farbtragergrundirequenz eine Spannung τοη Farbträgergrundfrequenz mit vorbestimmter /hase und Amplitude zugesetzt wird.
Sie Amplitude der i.ai'erenzapünnuü,; sollte in lixriblick auf die Kompatibilität niecxigar als 1C der i.chsai'zsoisi-.pamiufit; des videofrequenten Fernse ~i tuIs sein.
Lie untere Grenze f-Ir die irosse des Referenzträgers ίε-t in praktischer. Fall nicht cc ser^r iur".!» die ~ied3igov,innbarkfit in üjpfönger - diese blieb bsi Versuchet, noch mit einer liefereniepannungs amplitude von 1 bio 2 der .,ch^araweii*· spannung erhalten - bedingt, sondern ourch die erreichbare Trä^erfre^uenzuntero'riickun. in Färb trager.
Bei einer in Bezug auf Kompatibilität besonders günstigen Aueführungsform nird die Amplitude der i-eferunzsyannung der jeweiligen Spannung, vorzugsweise der jeweiligen ^ffektivepannung des Parbtrügers, proportional geimcht, wobei die Änderung der Amplitude des lieferen ζ trägers vorzugsweise nur so se line11 Torgenommen wird, dass die durch diese Änderung entstehenden Spannungsanteile der Jjtodulationsprodukte durch di· K!•ecischaltung noch eliminiert werden.
Bei einer weiteren Methode zur Herabsetzung der Sichtbarkeit der Eeferenzapannung wird die Amplitude und yhase derartig ge-
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wählt, dass der damit ergänzte Färbträger, bei Übertragung einer durchschnittliche η Szene im Mittel die kleinste Amplitude hat. Dabei macht sich die Tatsache nutzbar, dass der Farbinhalt einer durchschnittlichen Szene einen bevoraugten mittleren Farbton hat.
Bisherige Versuche haben gezeigt, dass die Kompatibilität dann am besten ist, wenn die Phase der Referenzspannung im Farbdiagramm mit der aus dem !NTSC-System bekannten (-1)-Richtung zusammenfällt.
Bei einer Farbfernsehübertragun^seinrichtung, die allerdings nur zur Übertragung von Bildern geeignet ist, in denen genügend häufig I-Farbtöne auftreten, werden - unter Verwendung 3or aus dem NTSC-System "bekannten Modulationsrichtungen I und 'i - die I-Farbspannung^ vollständig und die (i-Farbapannung nach Äussiebunp; des Grleichstromanteils zur Modulation des Farbträgers benutzt. Hierbei wird kein Referenzträger zugesetzt. Als solcher dient der ducdi den Gleichspannungsanteil der I-Komponente hervorgerufene Farbträgeranteil.
Bei allen geschilderten üusführun.^sformen der Erfindung wird in einen, mit der üblichen 3-Kanal-Farbenröhre ausgestatteten ..mpfänger die Farbträgergrundfrequenz aus dem Farbträger durch Aushebung, vorzugsweise mit einer Bandbreite unter ί 16 kHz, .mit Hilfe von passiven Schaltelementen, wie z.B. Siebketten und/oder aktiven Schaltelementen, wie z.B. Slitnahmeoszillatoren, gewonnen und als Referenzspannung für die Qynehrondemodulatoren, in ienen der Farbträger nach vorgegebenen Phasen demoduliert wird, benutzt.
Ss kann nützlich sein, die zugesetzte Referenzspannung im Farbtriger vor dessen Auswertung zu unterdrücken, bzw. zu
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kompensieren, was durch eine aiii' die Parbtrügeigrundfrequenz abgestimmte Gregenkopplung in einem Farbträgerverstärker, ('ie übrigens mit einer Aus^iebunj dieser Frequenz verbunden sei α kann, bzw. durch Zufurun^· der ausgesiebten Referenzspannung in passender Amplitude und Phase au» Farbträger vorgenommen werden kann. Eine derartige Massnahae ist in einem Smpfänger mit Gleichstromrückgewinnung für die iarbkomponenten nicht ericrderlich, weil -iie Referenzspannung kontinuierlich während der BiIdübertr. gum.szeit und der Scivwarzseimlter übertragen wird und da.er die ihr entsprechenden Bemodulationsprodukte sowieso durch die Klemmschaltung unterdrückt werden.
Beim Betrieb einer Einkanalröhre nach Art der Apple-Tube, der ja bekanntlich der Farbträger - unter Umständen nacu eini ;on Umformungen - in trü-gerfrequentea Zustand zugeführt »ird, ist eine Unterdillc'-:ung der Referexizspannung zu Ausscrdent ist in diesem Full auch eine tiligerfrequente Wiedereinführung der Gleiche oatmungskoiapone^ten der in den Farbträger besonders vorteilhaft. Die trwjerfrequente Gleici:spaimung3komponente wird erfindungs reines:: aus rlen Farbtr^ger dadui'ch abgeleitet, dass der Färb träger w.luxena der üustastl.cke, vorzugsweise am Ende der hinteren Schwarzsc-iUlter, durch eine Torschaltung iieruusgetastet viirc und aus dem ac gewonnener!.Farbti ägergxuiidfrequenzimpuls eine Bauerspannung von gleicher Pliase und Amplitude, vorzugsweise mit Hilfe einer Nachlaufsteuerung, hergestellt wird. Biese Bauerspannung wird dera Farbträger zugeführt, äodass er nach Eliminierung der Referenzspannung und eeines sich auf die Schwarzschulter erstreckenden Teils mit einem HTSC-Farbträger identisch wird. Dieser Trägor kann dann auch den bekannten Umformungen unterworfen werden bevor er zur Ansteuerung der Einkanalröhre verwendet wird.
09 802/0 3 1.3.
Die Erfindung irerde an Beispielen näher erläutert.
Figur 1 stellt im -viesentlichsn einen Farbmodulator dar, "bei dem snr Herstellung· des iarbträgers je i&rurixkfarbe eine multiplicative Mischröhre? deren erstes Sitter mit den Yfeeliselspannungsanteil der GrundfaxBenspannling xuid · deren drittes (Jitter mit der F&rbt-r'iger^mindfre^uenzspannung "beaufschlagt '-verden, verwendet wird, wobei die Ausgangsspannungen der Mischröhren adäiert weraen und einerseits die Farbträgerfre^uenzspanKur-,'--ens bzw» die Gittervorspannungen der Misehröhren und andererseits die d'Ui dfarbenspaxmungen so "b.er..-sfiren -KSicier-j dass bei Übertragung eines, vollständig se j-fira±z-welss.en Bildes die Summenspannung versettwinäet. las .frlr-slo und die Arbeitsweise vmrden in einer älteren '£ntneldung auseinandorgesetat, in der a.ucli gezeigt wtlxde, ί dass mit rjieser Schaltung, jeder erdenkliche, in Äaplitüde und P'hase modulierte Farbtrüger hergestellt werden kann und auf die hier verwiesen werde.
Zur Einstellung der Modulationswinkel und Amplituden des-WS"!-G-Farbtxig-ers müssen die Leitungen L1 bzw. L2 .'. eine Piiaenverschiebun.r von 117° bzw. 1C6° für die vom Generator Gel abgegebene Farbträgergrunäfrequenis- ' spannung· und die Widerstandspaare (R2, S5)s (R5s ίο) und (FSf E9)" eine Herabsetzung der ν on den Grundfarbengeneratoren-E, JB, bzw. G abgegebenen Spannungen auf 6% :. 45$b2UFa 59 bewirken, wobei vorausgesetzt $rardes dass die Ausgangsspannungen der drei Gründfarböngeneratore» bei Weiss in der Grosse und die drei Mischröhren EcI8 SS2 und Eö3 in den Steilheiten gleich sind. '
Bei Inbetricbn&ume des larbmodulators werden zunädhst durch die Potentiometer P1, ?2 und ?5 cLie G-ittervorspannungen, die den ersten Gittern dar Milchröhren über die 'f.fiderstände E1f E4 und S 7 zugeführt R-erden, bei Abwesenheit dsr tiruadfarbenspannungen se eingestellt, dass die Sfiaünung über dem Transformator Tr 1 verschwindet. Bei Ubertragur*; eines schwarz-weissen. Bildes bleibt unter &en genannten Voraussetzungen dann diese Spannung ebenfalls 0. Diesen Zustand kann w&a übrigens auch mit kischildren ait unterschiedlichen Steilheiten erreichen» indem man das Jbertra^ungsverhältrdLs der olsan genannten ,Yidexstsndspaare verändert. Me Referenzspannung wird dem Farbtrüger durch Verdrehen eines oder zweier der Potentiometer P1* P2 und ?3 entsprechend der gewünschten Amplitude und Phase zugegeber..
über die Schirmgitter der Mischröhren wird sit Hilfe eines vom Generator Ge2 abgegebenen negativen Impulses die Aus "fangsspannung der Mischröhren während der Dauer des Zeilensynchronisierzeichens der vorderen und ggf· auca eines Teils der hinteren Schwarzschulter auf 0 getastet.
Die mit Austastlücken versshenen Grrundfarbenspannungen werden einerseits kapazitiv über C1, C2 und CJ an die ersten (Jitter der Mischröhren gegeben und andererseits un er Järhaltung des Crleichspannungswertes der Matrixstufe JiL. zugeführt, von der das Y-Signal erzeugt und an die Addierstufe A1 abgegeben wird. Diese Addierstufe vereinigt das Ϊ-Signal mit dem an Tr1 stehenden Farbsignal unter Zufügung der von Ge3 abgegebenen Synchronisierzeichen zum vollständigen Parbvideosignal.
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Die Entstehung des Farbsignals werde an Hand, von Fig. 2a bis 2c näher erläutert. Ihnen liegt die Übertragung sines Bildes mit senkrechten roten Streifen augrund, sodass nur die rote Grundiarbenspannung auftritt. Die Abszissen in diesen Figuren stellen dis Zeitachse dar, die in die_ v/bertragungszeit T1 und die Äustastlückenzeit Ϊ2 aufgeteilt ist. In der Ordinate liegen die Signulspannungen. Fig. 2a zeigt die rote Grundfarbenspannung und Fig. 2b die entsprechende Wechselspannung am ersten Gitter von Eö1. Fig. 2c stallt das aber Tr 1 auftretende Farbsignal dar.. Die Pfeile kennzeichnen die 1BC0-Phasensprünge des Farbsignals beim Übergang von rotem zu schwarzem Bildinhalt und umgekehrt. Die, mit Hilfe von Generator Ge2 erzeugten Lücken sind durch Γ3 gekennzeichnet. Sine im Empfänger durch Demodulation des Farbsignals nach Fig. 2c entstandene» rote Farbkoiaponente' zeigt Fig. 2d, bei welcher der Zeitpunkt der Einwirkung der Klemmvorrichtung mit Pfeilen gekennzeichnet ist. Fig. 2e stellt die Farbkomponeiite samt rückgewonnenem öleichspannun^santeil dar. Das Sigaal in Fig. 2e unter- ' scheidet sich von denjenigen in Fig. 2a lediglich in der durch den Tastimpuls von Ge2 hervorgerufenen Spannung, die aber in die Austastzeit fällt. .
Der Empfänger, von dein in Fig. 3 die Farbsignalauf bereitungsschal tung gezeigt -wird, benutzt die heutzutage übliche Farbfernsehempfängertechnik und verwendet X-Z-Achsendentodulation, die durch die beiden Demodulatorröhren E54 und Eö"5 und die FarbdiffereriZverstärkerröhren Rö6» UoJ Und EöS mit gemeinsamem Katodenwiderstand gekennzeichnet ist. Eö4 ist mii Eö6 und Rö5 mit Rö8 kapazitiv gekoppelt. Die vom Generator G©4 abgegebenen und in die gemeinsame Katodenleitung von Eö6r R57 un4 Rö8 eingespeisten negativen Impulse haben hier die in fig. 2d durch Pfeile gekennzeichnete Lage und bewirken die Wiedereinführung der Gleichstromkomponente. Die Faxbverstärk«rstuf*n Tf und 72. sind normaler Bauart»
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Die Farbsynchronisierung und die Herstellung der Steuerspannungen für die Kathoden der Synchrongleichrichter E®4 und Rö"5 wird mit Hilfe der Stufen Bc 9 und Q vorgenommen» Die Steuerspannung für Ec'9 wird hinter der ersten Far ^verstärker stufe abgenommen. Die an der An&ode von Bc9 stehende Spannung dient erstens zur IBrzeug-ang eiier hohen Farbträger£rundfreq;aensspa>mung im Setundarkreis von Tr2 und zs'eitsns -sur Srre-jusG ^ss Eingangskreises Ü?r3 der .-"tufe 4." Me Stufe I besteht aus eines oszillatcr oblicher Bauart, der ;·.- J Fartträgergrui-dfre schwingt und über 2x3 von der Sefsi"nzspaar;ung niitgencmmen wird« Ufcer den Ausga^gstrrxo Tr4 werden die A&thcden der Demodulatorröhren EÖ4 und Eö5 angesteuert, ie temoduliitionsphase kann durch Zwischenschaltung eines variablen Laufzeitgliedes I4 zwischen Tr4 und der Kathode von Rö^f eingestellt werden. Im geringen Masse kann die fliase auch durch Yerdreiaen des Trimmers 04 Verändert werden. Die Farbtiägergrundfre^uenzspannung im Sekundärkreis von Ir2 wird mit Hilfe des Gleichrichters ΐ und des Siebkondensators C5 in eine Schaltspannung verwandelt, mit der die Farfrverstärkerstufe 72, die im Ruhezustand gesperrt ist, eingeschaltet wird, sobald eine Referenzspannung is Signal auftritt. X-amit übernimmt Eb"9 mit lTr2 und den dazu-
gehörigen schaltelementen die fiolle eines Farbschalters.
Die ujii'mdung ist nicht a.üf die in den üeispielen dargestellten n bescur-nkt, sondern läswt sich bei allen bekannten r·- und FaxbileniGdulatorschaltungen anwenden.
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Claims (1)

1) Farbfernsehübertragungseinrichtung mit einem Farbträger, der im Sender durch Modulation einer Farbträgergrundfrequenzspannung mit 2 oder 3 von den Grundfarbenspannungen abhängigen Farbspannungen gewonnen wird, d.g., dass mindestens eine der Farbspannungen nach Unterdrückung oder Abtrennung ihres Gleiehspannungsanteils zur Herstellung des Farbträgers verwendet wird.
2) Empfänger, bei dem durch Demodulation des Farbträgere Farbkomponenten zum Aufbau des farbigen Bildes gewonnen werden, nach Anspruch 1, d.g., dass die demodulierten, nur Wechselspannungsanteile enthaltenden Farbkomponenten im Empfänger durch Rückgewinnung ihrer GIeionstromkomponenten zu vollständigen Farbkomponenten ergänzt werden. -
5) Farbfernseiiübertragungseinrichtung, bei der im zu übertragenden Signal eine Austastlücke von der Bauer des Zeilensynchronisierzeichens und der vorderen, sowie der hinteren Schwarzschulter vorhanden ist, nach Anspruch 1, d.g., dass die Gxuiiöfarbenspannungen vor Bildung des Farbträgers während der Austastlücke schwarz getastet werden, und dann aus den so behandelten Grundfarbenspannungen die Wechselspannungsanteile der Farbspannungen gebildet werden, mit denen die Farbträgergrundfrequenzepannung kontinuierlich moduliert wird»
4) Farbfernsehübertraguhgseinrichtung nach Anspruch 3, d.g., dass der Farbträger auch während der Austastlücke vorzugsweise am Ende der hinteren Schwarzschulter übertragen wird.
5) Farbfernsehübertragungseinrichtung nach Anspruch 3, d.g., dass der Farbträger während der Dauer des Synchroniaierzeiohens, der vorderen Schwarzschulter und ggf. auch während eines Teils der hinteren Schwarzschulter auf 0 getastet wird»
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6) Jtapfanger nach Anspruch 2 und 4, d.g., dass die Wiedergewinnung der Gleichapannurigsanteile Sei den deoodulierten Färbkomponenten durch eine Klemmschaltung erfolgt» die während der Auetastzeit, vorzugsweise während des letzten Teils der Schwarzschulter, in Tätigkeit gesetzt wird»
7) Farbferneehübertragiuigse inrieh tung nach Anspruch 1, d.g», dass die Farbträgergrundfrequenz im Farbträger nicht oder nicht -vollständig unterdrückt wird, oder dass einen Farbträger mit voll· •tändig unterdrückter Farbträgergrundfre^uena eine Spannung von Farbträgergrundfrequens mit vorbestimmter Phase und Amplitude angesetzt wird.
8) Farbfernsehübertragungseinrichtung nach Anspruch 8, d.g.» dass die zugesetzte Farbträgergrundfrequenzspannung niedriger als 10 i* der Sohwarzweiss-Spannung des videofrequenten Fernsehsignals ist.
9) Farbferneehtibertragungeeinrichtucg nach Anspruch 7 oder 8, &.g.t dass die Amplitude der zugesetzten Farbträgergrundfrequensepannung der jeweiligen Spannung, vorzugsweise der jeweiligen Effektivspannung, des Farbträgere proportional geaacht wird, wobei die Änderung der Amplitude der Farbträgergrundfrequenzspannung vorzugsweise nur so schnell vorgenommen wird» dass die durch diese änderung entstehenden Spannungsanteile in den Demodulationsprodukten durch die Klemmschaltung noch eliminiert werden·
to) Farbferftsehubertragungseinriohtung nach Anspruch 8, d.g., dass die Amplitude und Phase der zugesetzten Farbträgergrundfrequenzapannung derartig gewählt wird, dass der damit ergänzte Farbträger bei übertragung einer durchschnittlichen Szene ia Mittel die kleinste Amplitude hat.
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AH-
11) Farbfernsehübertragungseinrichtung nach Anspruch β, d.g., dass die FhMt der »ugesetaten Farbträgergrundfrequens spannung im Farbdiagramm mit der aus dem HTSC-System bekannten (-I)-Richtung zusammenfällt·
12) Farbfernseher traungseinriehtung unter Verwendung der au« dem HTSC-Syetem bekannten Modulationsrichtungen I und Q nach Anspruch 1, d.g., dass die I-Ferbspanhung vollständig und die Q-Farbspannung nach Aussiebung des öieiehspannungaanteile aur Modulation des Farbträger» verwendet wird.
13) Empfänger nach Anspruch 7» 8, 9» 10, 11 oder 12, d,g., dass der Farbträger unter Verwendung der im Farbträger enthaltenen Farbträgergrundfrequensspannung als Referenaspannung nach vorgegebenen Phasen synohronderaoduliert wird.
14) Empfänger nach Anspruch 7, d.g., dass die im Sender angefügte oder nicht unterdrückte Farbträgergrundfrequensspannung im !topfanger entfernt wird*
Empfänger nach Anspruch 13, d.g., dass die Referentspannung für die Synchrondemodulatoren aus dem Farbträger durch Ausaiebung, vorsugsweise mit einer Bandbreite unter - 16 kHs, mit Hilfe von passiven Schaltelementen, wie s.B. Siebketten, und/oder aktiven Schaltelementen, wie s.B. Mitnahmeoesillatoren, gewonnen wird*
16) Farbfernsehübertragungseinrichtung nach Anspruch 1, d.g«« dass sur Herstellung dts Farbträgere Je Grundfarbe eine aultlplikative Mischröhre, deren erstes Sitter mit dem Wechsel» sp&aaungianteil der Gruiidfarbenepannung und deren drittes Sitter eit der Farbträgergrundfrequensspaanuag beaufschlagt werden^ verwendet wird,, wobei die AusgangBepazuaungen der Xieeh» röhren addiert werden und einerseits die färb trägergrundfr et^u
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. spannungen, bzw. die Gittervorspannungen der Misohröhren und andererseits die Srundfarbenspannungen so bemessen werden, dass bei Übertragung eines vollständig eohwars-weissen Bildes die SuBmenauagangsepannung verschwindet*
17)Farbfernsehübertragungeeinrichtung nach Anspruoh 16 und 8, d.g., dass der Farbtragergrundfrequenssrasatz durch geeignete Änderung der in Anspruch 16 dargestellten Bemessung der Gittervorspannungen vorgenommen wird*
18) Swpfänger nach Anspruch 4, d.g*, dass der Farbträger während der Austastlücke, vorzugsweise am Ende der hinteren Schwer «schulter, durch eine Torschaltung herausgetastet wird und aus dem so gewonnenen Faxbträgererundfrequenzimpuls eine Satterspannung von gleicher Phase und Amplitude, vorzugsweise »it Hilfe einer Nachlaufsteuerung, abgeleitet wird·
19) Äpfanger nach Anspruch 1 oder 16, d.g., dass dem Färbträger eine den unterdrückten Gleichspannungeanteil der Farbspannung entsprechende Farbträgergrundfrequenzepannung zugeführt wird.
20)Empfänger nach Anspruch 19, d.g., dass in ihm eine Einkanal-Farbfernsehröhre, ».B. nach Art der Apple-Tube, verwendet wird.
21) Empfänger nach Anspruoh 7» 8* 9i 1O, 11 oder 12, d.g., dass er einen, vorzugsweise aus einem Resonanzkreis mit angeschlossenem Gleichrichterschalter bestehenden Farbschalter enthält und die im Farbträger enthaltene Farbträgergrundfrequenaspannung den Farbschalter in Betrieb setzt.
22) Farbfernsehübertragungseinrichtung nach Anspruoh 16, d.g., dass den Schirmgittern der Mischröhren Austastspannungen augeführt werden.
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