DE1436790A1 - Verfahren zum Herstellen von Beuteln mit Klappenventil - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Beuteln mit KlappenventilInfo
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Description
" PATENTANWÄLTE
ί Dr.-lnn.HAM^ K- J3CHKE
Di-)I ' !!. ■·'··"' .".GlJLAR
ί Dr.-lnn.HAM^ K- J3CHKE
Di-)I ' !!. ■·'··"' .".GlJLAR
ii » ". Pifc^enauerStfl.* 14 3 6 I 90
Beg. JÜ^gi Gompajiy, iiainneapolis / Minnesota (V.öt.v.A.)
zum herstellen von Beuteln mit Klappenventil
Die J^riiödung bezieht sich auf Verpac&ungsbeutei und
besonde,i:en au£ mit einem Ventil versehene Beute 1, die aus
eine» durch «i^riBie zusammenschweißbaren Kunststoffolienmaterial
a.B. aus ^QliSaJ&hyJjen hergestellt werden.
QiG J^jc^iAdung sieht vor:
einen Vjentilbeutel und im besonderen einen dauerhaften
Ventilbeutel, der, aus einer durch tfärme zusammenschweißbaren
Kunststoffolie (z.B. tοIyazhyleη) hergestellt wird und an einer
fcelse mit einer Ve.ntiiliclappe versehen ist, von der aus eine Ventilhülse
sich in den ueutel hineinerstreckt, welche tfentilhiilse
gleichfalls aus, e,iner durch Wärme zusammenschweißbaren Kunststofffolie (z.B. Polyäthylen) hergestellt ist und an die Ventilklappe
durch rfär«eeii»»i-CJtuÄg angeschweißt ist,
einen Ventilbeutel der beschriebenen Art, bei dessen
3,0 9 8 1-1/01.3 7-
- d - ■
Füllen die Venfcilhülse sich flach auszustrecken sucht und den "
Beutel sickerdicht verschließt,
einen Ventilbeutel der genannten Art mit kräftigen
Endveuscialüssen aus einem durch Wärmeeinwirkung angeschweißen
einen Ventilbeutel der genannten Art, bei dem die
Verschlüsse im Bezirk d$s Ventils hergestellt werden, ohne die
Ventilnälse zu verschließen, und
ein Verfahren zum Herstellen solener Beutel, wobei
das Verschweißen durch Wärmeeinwirkung durchgeführt wird, ohne
zwischen den lagen trennende Elemente einlegen zu massen,>£&.«?■
zum feil durch Verschweißen mit einander verbunden werden sollen,
und die zum Seil frei an einander anliegen.
Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben. In
den beiliegenden Zeichnungen ist die
2ig,1 eine Ansicht einer Seite eines flachen iCunstst off beute 1-
schlauches, aus dem ein Beutel nach der Erfindung hergestellt wird, '.■■■:.. ri--
Fig.2 eine Ansicht der anderen Seite des Schlauches,
Fig.3, 4- je ein vergrößert gezeichneter Querschnitt nach der
Linie 3-3 be zw. 4-4 in der Fig.1, wobei die Dicke der
Folien stark übertrieben dargestellt ist,
Fig.5 eine Ansicht einer Seite einer Ventilhülse, die mit
dem TtM den B'iguren 1-4 dargestellten Schlauch zusammengesetfzt
wird,
Iig.6 ein Schnitt durch die Ventilhülse nach der Linie 6-6
in der lig.5»
Fig.? eine Bar stellung des oberen Indes des Schlauches, das
zweoka Bildung einer Ventiiklappe geöffnet ist, an der
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"j»::-;·- H36790 :
die Ventilhülse angebracht wird, Fig.θ eine der Fig.7 entsprechende Darstellung, die die an
der Ventilklappe angebrachte Hülse zeigt, Fig.9 eine Darstellung eines fertigen Ventilbeutels, wobei ein
Teil des Beutels weggeschnitten wurde, und die Fig.10, 11, 12 je ein vergrößert gezeichneter Schnitt nach der
Linie 10-10, 11-11 bezw. 12-12 in der Fig.9, wobei die Dicke der einzelnen Lagen stark übertrieben gezeichnet
wurde.
In sämtlichen Figuren sind die einander gleichen oder
entsprechenden 2Jeile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Figuren 1-4 der Zeichnungen zeigen einen flachen
Beutelschlauch, der aus einem durch Wärmeeinwirkung zusammenschweißbaren
blattförmigen Kunststoff im besonderen aus Polyäthylen
hergestellt ist. Dies kann z.B. in der Weise erfolgen, dass eine fortlaufende Bahn aus Polyäthylen zu einem flachen Beute1-
und
schlauch geformt mit einer Bückennaht versehen wird, und dass der Schlauch in herkömmlicher Weise zu einzelnen flachen Beutelschläuchen 1 zerschnitten wird. Die eine als Vorderwandung bezeichnete Wandung des Schlauches ist mit 3 bezeichnet, während die andere Wandung, die Bückwandung, mit 5 bezeichnet ist. Die an der Bückwandung befindliche Hacknaht des Schlauches ist in den Figuren 2-4 bei 7 dargestellt. Die Seitenkanten des flachen Schlauches werden von den Faltungen 9 und 11 in der Polyäthylenfolie gebildet. Obwohl ein mit einer Nahtstelle versehener Schlauch dargestellt ist, kann natürlich auch ein nahtloser Schlauch verwendet werden.
schlauch geformt mit einer Bückennaht versehen wird, und dass der Schlauch in herkömmlicher Weise zu einzelnen flachen Beutelschläuchen 1 zerschnitten wird. Die eine als Vorderwandung bezeichnete Wandung des Schlauches ist mit 3 bezeichnet, während die andere Wandung, die Bückwandung, mit 5 bezeichnet ist. Die an der Bückwandung befindliche Hacknaht des Schlauches ist in den Figuren 2-4 bei 7 dargestellt. Die Seitenkanten des flachen Schlauches werden von den Faltungen 9 und 11 in der Polyäthylenfolie gebildet. Obwohl ein mit einer Nahtstelle versehener Schlauch dargestellt ist, kann natürlich auch ein nahtloser Schlauch verwendet werden.
iäach der Ürfindung ist der Schlauch 1 im besonderen
mit einem ersten Bezirk 13 aus einem das Verschweißen verhindernder
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Material in Form eines verhältnismäßig breiten Bandes an dereinen
icke, die die Vtntilecke bilden soll (nach der Fig.1 die linke
obere i£cke) an der Innenseite des Schlauches versehen. Dieses Band 13 verläuft längs der Innenseite der oberen Händer der Vorder-
und der tfückwandung von der Falte 9 aus zum Teil über beide Wandungen des Schlauches und um die Falte herum. Der Schlauch
ist weiterhin mit einem zweiten Bezirk aus einem das Zusammenschweißen
verhindernden Material in Form eines Bandes an der anderen Ecke des Ventilendes des Schlauches und an dessen Innenseite
versehen (in der Fig.1 die obere rechte Ecke). Dieses Band 15» das schmaler als das Band 13 sein kann, verläuft längs der
Innenseite des oberen Bandes der einen Wandung des Schlauches (nach der Darstellung die Vorderwandung 3) von der Falte 11 aus
zum Teil über den Schlauch hinweg und um die Falte 11 herum
über eine kurze Strecke an der Bückwandung 5. Außerdem ist der Schlauch mit einem dritten Bezirk 17 aus einem das Zusammenschwei-Ben
verhindernden Material in Form eines Bandes versehen, das
sich am entgegengesetzten, d.h. am unteren Ende nach den Figuren 1 und 2 an der Innenseite des Schlauches vollständig über diese
linweg erstreckt. Hach der Darstellung verläuft dieses Band 17 an der Innenseite der einen Wandung (der Vorderwandung 3) um die
falten 9 und 11 herum und zum Teil an der Innenseite der anderen fandung (der Hückwandung 5) » obwohl das Band 17 ini wesentlichen
tuch vollständig über die Bückwandung 5 verlaufen könnte.
In den Figuren 5 und 6 ist eine Ventilhülse 19 dargestellt,
die aus einem rechteckigen Stück einer durch Wärmeeinirkung
zusammensohweißbaren Kunststoffolie, im besonderen Poly-.thyIeη,
besteht und an der einen Seite längs den Seitenrändern it Streifen 21 aus einem das Zusammenschweißen verhindernden
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Material versehen ist.
Dieses in den Bezirken 13, 15, 17 und 21 benutzte das Zusammenschweißen verhindernde Material kann aus dem im Handel
erhältlichen Farbstoff auf Polyamidbasis ohne Pigmente bestehen, so dass der Farbstoff durch das Polyäthylen nicht hindurchscheint.
Wie bereits bemerkt, können die Schläuche 1 aus einer fortlaufenden Bahn Polyäthylen bestehen, die mit dem genannten das Zusammenschweißen
verhindernden Material in einem geeigneten auster bedruckt wird, wobei die Bänder 13, 15 und 17 erzeugt werden, wenn
der aus der Folienbahn geformte Schlauch in einzelne Beutel-Schläuche
zerschnitten wird, wie der Schlauch 1. Die Hälsen 19 können in der tfeise hergestellt werden, dass aus einen fortlaufenden
Polyäthylenstreifen fortlaufende Streifen des das Zusammenschweißen
verhindernden Materials aufgetragen werden, wonach der bedruckte Streifen in einzelne Hülsen zerschnitten wird.
Jfie aus der Fig.7 zu ersehen ist, wird das Ventilende
(das obere i)nde) des Schlauches 1 durch auffalten des oberen
Seiles der einen Landung des Schlauches (der Vorderwandung 3)
an einer Faltlinie 23 geöffnet, die mit Abstand vom oberen finde
des Schlauches quer über den Schlauch hinweg verläuft. Herbei werden an den entgegengesetzten Inden des Ventilendes des Schlauches
die dreieckigen Lappen 25 und 27 gebildet. Der Lappen 27
an der linken Ecke (Fig.7), die die Ventilklappe des herzustellenden
Beutels bildet, weist das aus dem schweißhindernden katerial
bestehende Band 13 auf, das an der Innenseite längs der Innenkante 29 verläuft.
"■- üfie aus der Fig.θ zu ersehen ist, wird die Hülse 19 an
dem aufgefalteten iinde des Schlauches so angebracht, dass der
äußere üodteil der Hülse über dem Innenrand der Ventilklappe 25
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liegt» wobei die Hälse sich nach innen über die innere iiante
der Ventilklappe hinaus erstreckt, und wobei die Streifen 21 des schweißhindernden Materials an der Hülse nach oben weisen,
tfimmt die Hülse auf dem aufgefalteten Ende des Schlauches die
beschriebene Lage ein, so wird die Hülse unter Wärmeeinwirkung an die Ventilklappe 25 längs der beiden Schweißlinien 31 und 35
angeschweißt, die parallel zur Innenkante 29 der Ventilklappe
verlaufen, wobei die Schweißlinie 51 nahe an der Innenkante 29 der Ventiiklappe und die Schweißlinie 35 nahe an dem: Außenende der
Hülse gelegen ist. Die Hülse wird ferner an die Vorder- und die Hückwandung. (sowie weiterhin an die Ventilklappe) längs zweier
Schweißlinien 35 angeschweißt, die in der Längsrichtung der Hülse,
(d.h. quer zum Beut©!schlauch) verlaufen. .Dieses Anschweißen wird
mit Hilfe erhitzter Schweißstäbe durchgeführt, die unter einem
geeigneten Druck an die freiliegende Seite der Hülse an den Linien
31> 33 und 35 angelegt werden, wobei das aufgefaltetete .ende des
Beute lscliiauches in irgend einer geeigneten vieise abgestützt wird.
Das schweißhindernde Jkaterial 13 an der Innenseite der Ventilklappe
zwischen dieser und den yiandungen des Beutels verhindert ein Anschweißen der Ventiiklappe an die Wandungen des Schlauches
mit Ausnahme an den !eilen 35a der Linien 55, die die Ventilklappe
kreuzen, und an den !Seilen 31a der Linie 31, die seitlich
auswärts von den Linien 35 gelegen sind. Auf diese Weise können
in der Linie 31 die Spalte 31b erzeugt werden, um sicher zu
gehen, dass an diesen Stellen kein Anschweißen der Ventilklappe
an die Wandungen des Beutels in den Bezirk zwischen den Enden 13a des Bandes 13 und den Linien 35 erfolgt (an welchen Stellen sich
kein sotoaißhiaderndes Material befindet).
Die Gesamtlänge dee Bandes 13 (quer zur dreieckigen
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Ventilklappe 25) wird vorzugsweise ungefähr gleich der halben Länge der Innenkante 29 der Ventilklappe 25 bemessen und vorzugsweise
etwas kürzer. Sas heißt, jede von der Falte 9 aus abgehende Hälfte des Bandes 15 weist eine Länge auf, die ungefähr gleich
der halben Länge der Kante 29 ist. Bei aufgefalteter Ventilklappe 25« wie in der Fig.? dargestellt, und bei auf dieser
angebrachten Hülse 19 nach der Fig.8 befinden sich daher die
itnden 13a des Bandes 15 ungefähr in der Mitte zwischen der längs
verlaufenden Mittellinie 59 der Hülse und deren Seitenkanten,
vorzugsweise von diesen einwärts um eine Strecke entfernt, die etwas größer ist als ungefähr ein Viertel der Breite der Hülse
und daher etwas größer als ein Viertel der Länge der Innenkante 29 der Ventilklappe 25. Die Teile 35a der Linien 35 befinden
sich etwas auswärts von den Enden 15a des Bandes 15 und weisen von den Seitenkanten der Hülse nach einwärts vorzugsweise einen
Abstand auf, der etwas kleiner ist als ein Viertel der Breite der Hülse.
Wach dem Anschweißen der Hülse 19 an die Ventilklappe
25 und an die Wandungen 5 und 5 des Beutelschlauches, wie oben
beschrieben, wird die Vorderwandung 2 auf den oberen !eil der Bückwandung 5 wieder zurückgefaltet. Hierbei wird die Ventilhülse
19 längs der Linie 59 (Fig.5 und 8-11) in der Mitte zusammengefaltet
und ebenso die Ventilklappe längs der Mittellinie 41 nach den Figuren 7-10. Der Lappen 27 wird jedoch flach nach
außen aufgefaltet, so dass die obere rechte icke des Schlauches in den ursprünglichen Zustand zurückkehrt. Die Breite der Hülse
ist so bemessen, dass deren Seiten allgemein bis zur oberen Kante
des Schlauches reichen.
Danach wird das obere Ende des Schlauches verschlossen 90981 1/0137 durch '
durch Herumfalten eines Stückes einen durch Wärme verschweißbaren
Bandes 43 vorzugsweise aus Polyäthylen um das Ende des Schlauches unter Anwendung von tfärme und Druck, wobei die eine Seite 43a
des herumgefalteten Bandes an die Außenseite der Wandung 3 längs
einer Schweißnaht 45 angeschweißt wird, die sich über das obere
Ende des Schlauches hinweg erstreckt, und in der gleichen Weise wird die andere Seite 43b des herumgefalteten Bandes längs einer
Schweißnaht 47 angeschweißt, die gleichfalls über das obere Ende des Schlauches hinweg verläuft. Während die Wandungen des Schlauches
mit den betreffenden Hälften der Hülse 19 längs der Linien 43a und 43b verschweißt werden, verhindern die Streifen 21 des
schweißhindernden Materials an den Seitenrändern der Hülse ein
Zusammenschweißen der Hülsenhälften an diesen Linien. Das schweißhindernde Material im Bezirk 15 verhindert ein Zusammenschweißen
der Wandungen 3 und 5 längs der Schweißlinien 45 und 47 vom innen
gelegenen Ende der Hülse aus bis zur rechten Seitenkante 11 des Beutelschlauches. Über die Breite dee oberen Endes des Beutel-,
Schlauches hinweg liegen daher die Wandungen des Schlauches und die beiden Hüleenhälften frei an einander an.
Der Schlauch wird am unteren Ende in der Weise verschlossen, dass ein Stück eines durch Wärme verschweißbaren Kunststoffbandes
49 vorzugsweise aus Polyäthylen um das untere Ende des Schlauches herumgefaltet und Wärme und Druck angewendet wird
längs .einer Linie 51 innerhalb der Grenzen des Bandes 17 aus dem
schweißhindernden Material, wobei die eine Seite dee Bandes 49
mit der Wandung 3 und die andere Seite des Bandes 49 alt der
Wandung 5 verschweißt wird ohne Zusammenschweißen der Wandungen 3 und 5 längs der Linie 51, da dies durch das Band 17 des schweißhindernden
Materials verhindert wird.
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Das Anschweißen der Bänder 43 und 49 an die Enden des
• Beutels kann mit Hilfe der herkömmlichen Vorrichtungen erfolgen.
Bs kann erwünscht sein, für das Band 43 ein dickeres Material
zu verwenden wie fur das Band 49, da die Dicke in verschiedenen .Bezirken längs der Schweißnaht 47 größer ist als längs der
Schweißnaht 51» U11Cl bei 43 kann ein dickeres Band benötigt werden,
das höheren Schweißdrticken widersteht, die an diesen dicken
.bezirken zwischen den Schweißbändern auftreten. Z,B. kann das
bei 43 benutzte Band eine Dicke von 0,2 mm aufweisen im Vergleich zu einem 0,125 am starken Band bei 49·
Aus dem Vorstehenden ist zu ersehen, da3s der fertige .beutel aus dem flachen Schlauch 1 aus einem durch Wärmeeinwirkung
zusasoBenschweißbaren Material (z.B. aus Polyäthylen) besteht
mit einer Ventilklappe 25, die sich an der Ventilecke an dem
einen ünde (an der oberen linken Icke in der it'ig.9) nach innen zu
erstreckt. Die Ventilklappe 25 ist in der «dtte längs der Adttellinie
41 zusammengefaltet und weist an der Innenseite bei 13 einen Belag aus einem schweißhindernden material auf (z.B. einen
Farbstoff auf Polyamidbasis). Die Ventilhälse 19» &ie aus einem
durch Wärmeeinwirkung zusammenschweißbaren Material besteht, (z.B. aus iOlyäthylen), und die in der Mitte längs der Mittellinie
39 zusammengefaltet ist, liegt mit dem außen gelegenen -Ende auf der Ventilklappe und erstreckt sich von dort aus in
den Beutel hinein. Die Seiten der Hülse reichen allgemein bis
xuxiBvi genannten einen Ende des Schlauches d.h. bis zum oberen
lade. Die luilae ist mit dem außen gelegenen nnde an die Ventil-A_MnH»
hei 31 und 23 a&geschweißt. Die Hälse weist mindestens
«o einem Üeiteapaai «ein «ahweißhinderndes leaterial bei 21 auf.
jiür di«eexi 2amok kaue ein Streifen 21 ausgehend sein (ig
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Gegensatz zu zwei Streifen 21 an beiden Seitenrändern der Hülse).
JJie Wandung 3 des Schlauches weist an der Innenseite bei 15 ein
schweißhinderndes Material auf, das sich längs des genannten einen Andes (des oberen Indes) des Schlauches von dem innen gelegegen
ü'nde der Hülse aus zur anderen Ecke des Schlauches an dem genannten einen Snde erstreckt, d.h. bis zur oberen rechten Icke
des Schlauches nach den.Figuren 1 und 9· -Üas Band 43 bildet
einen Verschluss für das Ven-tilende des Schlauches und ist um
dieses Ji'nde des Schlauches herumgefaltet, wobei" die eiae Seite
43 des Bandes mit der Außenseite der Wandung 3 längs der Linie
und die andere Seite 43b des Bandes mit der Außenseite der ffandung
5 längs der Linie 4? innerhalb der Grenzen des schweißhindernden Materials bei 21 zwischen den Händern der Hülse und dem schweißhindemden
Material bei 15 verschweißt ist. Das Band 49 bildet den Verschluss für das untere Ende des Schlauches.
Der von dem Band 43 gebildete Verschluss ist ein kräftiger
Verschluss, wobei Beanspruchungen durch Fallenlassen oder durch ©ine rauhe Behandlung des gefüllten Beutels von den Schweißstellen
45 und 4? aufgenommen werden. Diese Schweißnähte setzen einer Trennung durch Sbscherung einen kräftigen Widerstand entgegen. Das Gleiche gilt für den von dem Band 49 gebildeten Verschluss.
Das zwangsläufige Vermeiden eines Zusammenschweißens der Innenseiten der !»andungen 3 und 5 *ßit Hilfe des schweißhindernden
Materials bei 15, 17 und 21 bewirkt mit Sicherheit eine Erhaltung der Festigkeit der Schweißnähte 45, 47 und 51· Bestände
zwischen dea Innenseiten der Wandung 3 und 5 eine Verschweißung
läag» des Schweißliaiea 45 und 4? oder 51, eo würde ein schwacher
Versohlue* beetefcea, dessen iideretead gegen ein Aufreißen nur aus
dem Widerstand seg*n ein Au» einander 3 oiiäleD bestehen wir de, der
U36790 ·
an sich schwach ist. Wie leicht einzusehen ist, ist der Widerstand
einer Schweißnaht gegen ein Auseinanderschälen wesentlich geringer als der Widerstand gegen ein Zerreißen durch Abscherung. Ein
seitenweiees Zusammenschweißen würde zu einer Schweißnaht führen, die sich bei einer rauhen Behandlung des Beutels wieder auftrennt,
wobei der Beutel länge der Schweißlinien 45 und 47 sowie längs der Schweißlinie 51 geschwächt würde. Infolgedessen wird die
Festigkeit dee Beuteis dadurch aufrecht erhalten, dass ein Zusammenschweißen der Innenseiten der Beutelwandungen an den Endverschluss
linien zwangsläufig verhindert wird. Überdies wird durch diese Maßnahme die Kapazität des Beutels vergrößert oder
der Beutel kann für eine gegebene Kapazität kurzer bemessen werden. Dies ist eine Folge des Umstandes, dass die Bänder 43 und 49
den Beutel an dessen eigentlichen Enden verschließen im Gegensatz su den Schweißstellen an den Innenseiten der Beutelwandungen,
die von den Enden des Beutele einen Abstand aufweisen· .
Wird der aufgefaltete !Teil der Vorderwandung 3 auf den
oberen Teil der Bückwandung 5 zurückgefaltet, wobei die Ventilhiilee
19 in der mitte länge der Mittellinie 39 zusammengefaltet wird, wie oben beschrieben, so befinden eich die Schweißnähte 35
ungefähr in der Mitte zwischen den resultierenden Faltete Ilen bei
39 und 41 in der Hülse und der Ventilklappe und dem Ende dee Beutels
(vorzugsweise etwas näher zum Ende des Beutels als die Faltstellen bei 39 und 41. Diese Schweißlinien 35 fallen daher allgemein
mit den Linien zusammen, auf denen sich die Wandungen dee
Beutels zusammenfalten, wenn der Beutel gefüllt wird, und das Ende des ~eut<*ie uauoht sieh rechteckig auf. Da die beiden Hülsenhälften
mit den Wandungen dee Beutele länge der Linien 35 an den
genannten Stellen verschweißt sind, so wird die Ventilhülse, wenn-
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der obere Teil des Beutels sich ungefähr rechteckig aufbaucht,
welcher Vorgang eine Folge des Füllens des Beutels ist, von Kräften
flachgezogen, die von den BeuteIwandungen auf die Hülse über
die Schweißstellen auf den Linien 35 übertragen werden, wobei die
Ventilhülse fest verschlossen und ein Heraussickern des Beutelinhaltes verhindert wird. Diese Schweißlinien 35 verlaufen im
wesentlichen über die ganze Länge der hülse hinweg, und.im außen gelegenen, die Ventilklappe überlappenden Teil.", de^ Hülse bewirken
deren Teile 35a, dass die Seiten der Hülse, die Ventilklappe und die Wandungen des Beutels gegeneinandergedrückt werden. Die
außerhalb der Grenzen des Bezirkes 13 des schweißhindernden Materials
gelegenen Teile 31a der Schweißlinien 31 halten die Seiten der Hülse und die Beutelwandungen zusammen, jedoch nur auswärts
von,den Linien 35.
An der oben beschriebenen Ausführungsfofm der Erfindung
können von Sachkundigen im Rahmen des Erfindungsgedankens Anderungen,
Abwandlungen und Ersetzungen vorgenommen werden. Die Erfindung selbst wird daher nur durch die beiliegenden Patentansprüche
abgegrenzt#
609811/0137
Claims (1)
- H36790Dr. Expl.Patentansprüche1) Ventilbeutel, gekennzeichnet durch einen flachenSchlauch aus einer durch Wärmeeinwirkung zusammenschweißbaren Kunststoffolie mit einer Ventilklappe, die sich an einer Ventilecke an einem Ende des Schlauches nach innen zu erstreckt, und die auf ihrer längs verlaufenden Mittellinie zur Halite umgefal- , tet ist, welche Ventilklappe an der Innenseite ein das Zusammenschweißen verhinderndes material trägt, durch eine Ventilhülse aus einem durch Wärmeeinwirkung zusammensetzeißbaren üunststofffolienmaterial, die längs ihrer Mitte!linie zur Hälfte umgefaltet ist, und deren Außenende über der Ventilklappe liegt, welche Hülse von der Ventilklappe aus sich nach innen in den .beutel hinein erstreckt, wobei die Seiten der Hülse allgemein bis zu dem genannten einen Ende des Schlauches reichen, und wobei die Hülse an ihre» Außenende mit der Ventilklappe im Bezirk des genannten schweißhindernden Materials verschweißt ist, und durch Verschlüsse für den ünden des Sehlauches.2) Ventilbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die Seiten der Hülse mit der Innenseite der betraffenden Wandungen des Beutels längs Sch^eißlinien verschweißt sind, die längs der Hülse zwischen deren längs verlaufender Mittellinie und dea !Seitenkante» der Hülse verlaufen.909811/0137) - Ventilbeutel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, ciass die Schweißlinien längs der Hülse allgemein in der Mitte zwischen der längs verlaufenden kittellinie der Hülse und den Seitenkanten der Hülse verlaufen.) φ Ventilbeutel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse am außen gelegenen Inde mit der Ventilklappe an Schweißlinien verschweißt ist, die sich parallel zur Innenkante der Ventilklappe im Bezirk des genannten schweißhindernden Materials erstrecken.) Ventilbeutel nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4·, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Seite der genannten Hülse einen Streifen eines schweißhindernden Materials aufweist, der an der Innenseite in der Mähe der außen gelegenen Längskante verläuft, dass mindestens eine Wandung des Schlauches ein schweißhinderndes Material an der Innenseite längs des genannten einen Andes des Schlauches aufweist, das von dem innen gelegenen Ende der Hülse aus sich bis zur anderen Icke des Schlauches an dem genannten einen Ende erstreckt, dass einer der genannten Verschlüsse für das genannte eine ünde des Schlauches aus einem Band einer durch Wärmeeinwirkung zusammenschweißbaren Kunststoffolie besteht, das um das genannte eine Ende des Schlauches herumgefaltet ist,dass die eine Seite des herumgefalteten Bandes mit der Außenseite der einen Wandung des Schlauches und die andere Seite des herum- , gefalteten Bandes mit der Außenseite der anderen Wandung längs /.-. einer Linie verschweißt ist» die sich quer über den Schlauch hinweg inaerhalb der Grenzen des Streifens des scnweiühindernden Materials und desjenigen achaeißhindernden Materials erstreckt,909811/0137das eich vom innen gelegenen Ende der Hülse aus bis zur genannten anderen Icke des Schlauches hin erstreckt.6) Ventilbeutel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, - dass mindestens eine Wandung des Schlauches an der Innenseite ein schweißhinderndes Material trägt, das sich über die genannte eine fandung hinweg an dem anderen Ende des Schlauches erstreckt, und dass der genannte Verschluss für das genannte andere Ende des Schlauches aus einem Band einer durch Wärmeeinwirkung verschweißbaren Kunststoffolie besteht, das um das genannte andere ünde des Schlauches herumgefaltet ist, wobei die eine Seite des Bandes mit der außenseite der einen Wandung des Schlauches und die andere Seite des Bandes mit der Außenseite der anderen Wandung des Schlauches längs einer Linie verschweißt ist, die sich quer über den Schlauch hinweg innerhalb der Grenzen des, letztgenannten schweißhindernden Materials erstreckt.7) Ventilbeutel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, das8 die Schweißlinien, die die Seiten der Hülse mit den Wandungen des Schlauches verbinden, sich quer über die Ventilklappe beiderseits des Bezirke des sohweißhindernden Materials an der Innenseite der Ventilklappe erstrecken.8) Ventilbeutel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, '. dass mindestens eine Wandung dee Schlauches an der Innenseite mit dem achweißhindernden Material versehen ist, das eich quer über die genannte eine Wandung hinweg am anderen üjide des Schlauches erstreckt, und dass der genannte Verschluss für das genannte.andere'-,.'' 90981 1/0137■ - 16 -H36790andere Ende des Schlauche β aus einem Band einer durch Wärmeeinwirkung verschwelßbaren Kunststoffolie besteht, das um das genannte andere Binde dee Schlauchet herumgefaltet ißt, wobei die eine Seite die Bandes mit dtr Außenseite einer Wandung dee Schlauches und die andere Seite dta Bandes mit der Außenseite der anderen Wandung des Schlauchest länge einer Linie verschweißt ist, die sich quer über den Schlauch hinweg Innerhalb der urengen des letztgenannten eohweißhindernden Materials erstreckt.9) Ventilbeutel, bestehend aus einem flachen Schlauch ' einer durch Wärmeeinwirkung verschweißbaren Kunststoffolie, gekennzeichnet durch eine Ventilklappe, die sich an einer Ventilecke an einem Ende nach innen zu erstreckt, und die auf ihrer längs verlaufenden Mittellinie zur Hälfte umgefaltet ist, durch eine Ventilhülst aus einer durch Wärmeeinwirkung verschweißbaren Kunststoffolie, die auf ihrer längs verlaufenden Mittellinie zur Hälfte umgefaltet ist, und deren Außenende die Ventilklappe überlappt und an dieser befestigt ist, welche Hülse eich von der Ventilklappe aus nach innen zu in den Beutel hinein erstreckt, wobei die Seiten der Hills« allgemein bis zu dem genannten einen linde des Schlauches reichen und mit der Innenseite der betreffenden Wandung·η des Beutele länge Linien verschwelet sind, dl· in der Längsrichtung der Hüls« allgemein In der Mitte zwischen der in der Längsrichtung verlaufenden Mittellini· d«r HUI·· und deren Öeitenkanten verlaufen, und durch Verschluss« für di· fcnden dtβ Schlauch«·.10)909811/0137 BÄD ßnmmßd.10) Ventilbeutel nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Schweißlinien sich im wesentlichen über die Länge der Hülse hinweg erstrecken und in dem die Ventilklappe Überlappenden Teil der Hülse die entsprechenden Seiten der Hülse,. die Ventilklappe und die Wandungen des Beutels mit einander verbinden.11) Ventilbeutel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenende der hülse über der Ventilklappe gelegen ist.12) Verfahren zum herstellen eines /yßtilbeutels aus einer durch Wärmeeinwirkung verschweißbaren Kunststoffolie, dadurch gekennzeichnet, dass aus dem genannten Kunststoff ein flacher Schlauch geformt wird, der mit einem schweißhinaernaen Material an der Innenseite in einem .Bezirk versehen ist, der sich um eine iicke an einem Jünde des Schlauches herum erstreckt, dass das genannte eine iinde des Schlauches geöffnet wird durch Auffalten eines Teiles einer Wandung des Schlauches auf einer Faltlinie, die quer über den Schlauch hinweg verläuft, wobei an der genannten einen Ecke eine Ventilklappe gebildet wird, an deren Innenseite sich das genannte schweißhindernde Material befindet, dass eine Ventilhülse ais einer durch Wärmeeinwirkung verschweißbaren Jiunststoflolie auf das aufgefaltete itnde des Schlauches so aufgelegt wird, dass das eine -ende der Hülse, die aas außen gelegene iinde darstellt, über der Ventilklappe liegt, von der aus sich die Hülse nach innen zu erstreckt, dass die Hülse mit der Ventilklappe durch Anwendung von tfärme und Druck im Bezirk des genannten schweißhindernden Materials verschweißt wird, dass der aufgefaI-9 0 9 8 11/0137 ßADaufgefaltete Endteil der genanuten einen Wandung des äcb.lauones durch iurdckfalten wieder geschlossen und dabei uie .adl&s ααά die Ventilk*apre auf deren in, der I-än^srir i'raag verlaufenden iiuitcellinien zur hallte zusana.engexaj.;.z t A-ird, und dass fir die kQdea des ochiauciiss Verschlüsse geformt ?^\$) Verfahren each Anspruch ^?, dadurch geK.eanzeichnet »aass die milsa an den. auf gef alte cerj ünde Ie-- Schlauches an ge Or^ wird, und aass die hülse a:it den •»'a.'iü'.ngeii des Schlauches lauge Linien verschweißt ?^iid, die in der Laru-sriuhtun^ oer hui?.Ä zwiechfc-a der^n in aer Längsricatun^ verlaufenden Littellinie und deren Seitenbauten verlaufen,Verfahren nach Anspruch IJ, dadurch gekea.v>.e.ichnet f dass d^.e in aer Längsrichtung der Hälse Y~.-riauferde>~ ochweiS-linien allgemein in der iwit-w zwischen ier in der "j-ängsricntun^ verlauftiiideii *:.,,uel-ii-i« d^r üalae ^-:C leren 3eitenic&uten gelegen sind.15) Verfahren nach insprach 14, daOarjj; gekennzeichnet, dass die hülse a^ außen gelegenen Σηαβ mit dsr Ventilklapps? lange ochweißlinien versohwaiiit wird, die parallel zur Innenkante der Ventilklapp« iiü 3er e iah des genannten ersten Be ζ ir Jo verlaufen.16) Verfahreα »ach Aneprueh ^2, 13s 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, aass ein sohweißhinderndea i*auerial in einem zweiter, Bezirk an der ianenseice des Schlauches vurgestken wird, aer sich vor.· der anderen Scke aus an dem genannten ciiicn finde ues oohlau.ohes nach innen zu erstreckt, dass die genannte Hdlee909811/0137■It eines Streifen dee echweißhindernden Materials an der Außenseite länge mindestens eines Seitenrendes versehen wird, dass einer dir genannten Verschlüsse durch Herumfalten eines Bandes sue eine« durch Wärmeeinwirkung vtr schweißbare η Kunststoffolie um das genannte eine Inde des Sohlauohes hergestellt wird, dass an den entgegengesetzten Seiten des Bandet Wärme und Druck angewendet und die Seiten mit den Außenseiten der Schlauohwandungen verechwelfit werden länge einer Linie, die an dem genannten einen Inde de· Schlauche· quer Über diesen hinweg innerhalb der Qren-•en dee genannten zweiten Bezirke des schweiBhlndernden Materials und der genannten Streifen des schweißhindernden Materials auf der genannten Hülse verläuft, und dass für das andere ünde des Schlauch·· ein weiterer Verschluss hergestellt wird.17) Verfahren zum Herstellen eines Ventilbeutel·,aus einer durch Wärmeeinwirkung verechwelßbaren Kunststoffolie, dadurch gekennzeichnet, da·· aus der Kunststoffolie ein flacher Schlauch hergestellt wird mit einem sobweiehindernden Material in einem ersten Bezirk an der Innenseite, der sich um eine Icke herum an dem einen Inde des Schlauches erstreckt, mit einem schweißhindernden Material in einem zweiten Bezirk an der Innenseite, der eioh von der anderen Icke aue an dem genannten einen Inde des Schlauche· nach innen zu erstreckt, und mit einem sohweißhindemden Material in einem dritten Bezirk an der Innenseite an dem , '. anderen Inde dee Schlauches, der sich vollständig über den Schlauch hinweg erstreckt, dass das genannte eine Inde des Schlaueheβ gee* inet wir! durch Aufleiten eine· Tellee einer Wandungdes Schlauches längs finer faItlinie, die eich quer über den • · Schlauch909811/01376AD CBlGlNAUΊ436790Schlauch hinweg erstreckt, wobei an der genannten einen icke eine Ventilklappe gebildet wird, an deren Innenseite sich dex genannte erste Bezirk .des schweißhindernden materials befindet, dass eine Ventilhülse aus einer durch Wärmeeinwirkung verschweißbareη Kunststoffolie auf das aufgefaltete knde des Schlauches so aufgelegt wird, dasB das deren Außenende bildende eine irnde der Hülse über der Ventilklappe liegt, von der aus die HülLt eich nach innen zu erstreckt, dass die genannte Hülse an der Außenseite längs mindestens eines Seitenrandee mit einem Streifen des schweißhindernden katerials versehen wird, dass die Hülse mit der Ventilklappe unter Anwendung von Wärme und Druck an der Hülse im Bereich des genannten ersten Bezirks verschweißt wird, dass die Hülse mit den Wandungen des Schlauches längs Linien verschweißt wird, die in der Längsrichtung der Hülse zwischen deren in der Längsrichtung verlaufenden Mittellinie und deren Seitenkanten verlaufen, dass der aufgefaltete Teil der genannten einen Wandung des Schlauches zurückgefaltet und dabei die Hülse und die Ventilklappe auf deren in der Längsrichtung verlaufenden Mittellini· sur Hälfte sueammengefaltet wird, dass ein Band aue einer durch Wärme verechweißbaren Kunststoffolie um das genannte eine Ende dee Schlauohes herumgefaltet wird, dass an den entgegengesetzten Seiten des Bandes Wärmt und Druck angewendet und die Seiten mit den Außenseiten der Schlauchwandungen länge einer Linie verschweißt werden, die an dem genannten einen Ende dee Schlauches quer über diesen hinweg und innerhalb der Grenzen des genannten zweiten Bezirkes des schweißhindernden Materials und des genannten Streifens des sehneiöhindernden Materials an dex Hülse verläuft, dass um das andere ü'nde des Schlauches herum ein909811/0137BADU36790ein Band einer durch Wärmeeinwirkung verschweißbaren Kunststofffolie um^efaltet wird, dass an den entgegengesetzten Seiten des genannten Bandes Wärme und druck angewendet wird, wobei die oeiten mit den Außenseiten der dchlauchwandungen längs einer Linie verschweißt werden, die am genannten anderen Ende des Schlauches sich quer aber diesen hinweg innerhalb der Frenzen des dritten Bezirke des schweißhindernden Materials erstreckt.18) Verfahren nach Anspruch I7i dadurch gekennzeichnet,dasa die sich längs der halse erstreckenden Schweißlinien allge-in
mein der luitte zwischen der in der Längsrichtung verlaufendenMittellinie der Hülse und deren Seitenicanten gelegen sind.19) Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Hülse am außen gelegenen Ende mit der Ventilklappe an Linien verschweißt ist, die parallel zur Innenkante der Ventilklappe im Bereich des genannten ersten Bezirks verlaufen.20) Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 19» dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Bezirke des schweißhindernden kateriale aus mit einem Farbstoff bedruckten Bezirken bestehen.909811/0137
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