DE143654C - - Google Patents
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- DE143654C DE143654C DENDAT143654D DE143654DA DE143654C DE 143654 C DE143654 C DE 143654C DE NDAT143654 D DENDAT143654 D DE NDAT143654D DE 143654D A DE143654D A DE 143654DA DE 143654 C DE143654 C DE 143654C
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/52—Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
- B65G47/60—Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices to or from conveyors of the suspended, e.g. trolley, type
- B65G47/62—Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices to or from conveyors of the suspended, e.g. trolley, type for materials in bulk
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structure Of Belt Conveyors (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Seilbahn, welche zum Verladen von Massengütern (Erz, Kohle usw.) dienen
soll, läßt außer den üblichen wagerechten Bewegungen auch senkrechte Bewegungen des
Fördergutes zu. Die Seilbahn kann als Einseilbahn oder als Doppelseilbahn ausgeführt werden.
Im ersteren Fall wird die Last vollständig vom Laufseil getragen und mitgenommen; im zweiten
Fall wird eine feste Bahn, welche aus festen Seilen oder Schienen gebildet sein kann, so mitverwendet,
daß sie einen Teil der Last trägt, während der übrige Teil der Last auf dem Laufseil verbleibt, um durch Reibung am
Laufseil die Fortbewegung der Last zu bewirken.
Diese beiden Aufhängungsarten der Last sind in der Zeichnung durch die Fig. 1, 6 a
und 6 b dargestellt.
In Fig. ι liegt die Last voll auf dem Laufseil n, indem zwei zur Aufnahme des Fördergutes
geeignete Trommeln α und b an zwei Riemenschleifen c und c1 links und rechts
vom Laufseil η gleichartig und frei pendelnd herabhängen. Jede Riemenschleife c bezw. c1
ist aus einem endlosen Bande gebildet und um das Laufseil η und die beiden Fördertrommeln a
und b so herumgelegt, daß durch die freie Aufhängung von selbst jede der vier Riemenstrecken
s, s1, r und r1 jeder einzelnen Riemenschleife
c bezw. c1 gleich belastet ist.
Damit kann ohne weiteres die halbe Last, wie z. B. in.der Fig. 6a veranschaulicht, von
den äußeren Riemenstrecken s und s1 auf feste
Bahnen ρ und q mittels der Tragrollen c2
übertragen werden.
In Fig. 6 b sind die Tragrollen c2 für die
festen Bahnen ρ und q gleich an den unteren
Enden der äußeren Riemenstrecken s und s1
angeschlossen, so daß die sonst zugehörigen anderen Teile der beiden Riemenstrecken s
und s1 wegfallen können.
Bei der Aufhängungsart der Last nach Fig. 6 a und 6 b ist daher die Belastung des
Laufseils gleich der halben Förderlast. Man kann diesen Druck auf das Laufseil nach dem
Schema der Fig. 6 b beliebig größer oder kleiner als die halbe Last machen, wenn man
den durch die feste Bahn ρ bezw. q gegebenen Stützpunkt jeder Fördertrommel α und b
mehr nach außen ·— z. B. in die Entfernung^2 von der Mittelpunktachse des Laufseils — oder
mehr unter die Mitte der Trommel, z.B. in die Entfernung p1 von der Mittelpunktsachse
des Laufseils q bringt.
Die Einstellbarkeit der Seilbelastung ist von Wichtigkeit, wenn schwere Einzellasten, z. B.
Trommelfüllungen von etwa 1000 kg und mehr, hefördert werden sollen, da man bei
diesen Lasten bei Seilbahnen schon auf Stahlseile von 40 bis 45 mm Durchmesser und auf
Tragscheiben für das Laufseil von mindestens 3,5 m Durchmesser kommt, wenn man diese Lasten voll auf das Laufseil legen
würde. Diese Einstellbarkeit der Seilbelastung ist auch bei kleinsten Einzellasten von Wichtigkeit,
weil damit der Druck auf das Laufseil gering gehalten werden kann, so daß sehr dünne Seile ausreichen, wodurch die Beweglichkeit
in der Bahnanordnung ganz wesentlich gehoben wird.
Die höchste Beweglichkeit in der Linienführung der Anlage und die möglichste Entbehrlichkeit
von Menschenkräften bei der
Förderung der Güter ist das Ziel der vorliegenden Einrichtung. Die Art der Aufhängung
der Fördertrommeln ist hierauf von wesentlichem Einfluß. Die frei pendelnden Fördertrommeln oder Schalen folgen dem
Laufseil überall hin, da sie über die Stützrollen des Laufseiles glatt hinwegkommen, indem
die beiden Trommeln nach links und rechts auspendeln und die Stützrolle zwischen
ίο sich durchlassen. Die frei pendelnden Fördertrommeln
folgen auch leicht allen Krümmungen des Laufseiles, da seitliche Führungsrollen,
welche ohne Rille und unteren Rand sind, an den glatten Gehängen der Fördertrommeln
keinem Widerstand begegnen.
Infolge der in Fig. 1 dargestellten Aufhängung der Fördertrommeln kann auch der
Übergang der Fördertrommeln über zwei aneinander gelegte Seilrollen bequem erfolgen,
wie dies die Fig. 4 zeigt. Dort kommt ein Trommelpaar von links auf einem Seiltrieb
heran und geht, indem es die Doppelrolle I überschreitet, auf den ■ stark gezeichneten
Trieb I-II über, von da auf den Trieb II-III,
von welchem es der drehende Arm A1 (Fig. 3), der behufs sanften Absetzens gebremst werden
kann, auf einen Seiltrieb IV hinunterläßt.
Solche Übergänge von einem Seitrieb auf den anderen können vorkommen, um den
einzelnen Seiltrieb nicht sehr lang zu halten, wodurch dessen Spanngewichte kleiner ausfallen,
oder um verschiedene Geschwindigkeiten zu erhalten.
In Fig. 4 läuft der stark gezeichnete Seiltrieb I-II langsamer als der Seiltrieb, welcher
dem Seiltriebe I-II die Lasten (Fördertrommeln) zuführt. Man hat die Geschwindigkeit durch
Auswahl der beiden Scheibendurchmesser vollständig in der Hand. Man kann auch den
Seiltrieb I-II stillstellen, wenn die beiden stark gezeichneten Scheiben lose auf die
Achsen gesetzt sind, so daß auf diesem stark ausgezogenen Strang z. B. die leeren Gefäße
sich sammeln, in stillstehendem Zustand gefüllt werden und gefüllt auf den Seiltrieb II-IH
gebracht werden. Das Überführen der gefüllten Fördertrommeln auf den laufenden Seiltrieb II-III kann hierbei selbsttätig dadurch
geschehen , daß ein auf dem Zuführungsseiltrieb herankommendes Fördertrommelpaar durch
seine Beschleunigung und durch die Triebkraft, welche es von dem Zuführungsseiltrieb I
nach dem Trieb I - II hinüberdrückt, den ruhenden Seiltrieb I-II um so viel vorwärts
dreht, daß das auf demselben befindliche vorderste Fördertrommelpaar von dem Seilbetrieb
I-II heruntergleitet und auf den laufenden Seiltrieb II-III übergeht.
Dies ist ein Beispiel dafür, daß auf den einzelnen, hintereinander folgenden Seiltrieben
die Fördertrommeln in verschieden dichter Reihenfolge hintereinander herkommen können,
wobei die verschiedenen Seiltriebe mit entsprechend voneinander verschiedenen oder auch
unregelmäßigen Geschwindigkeiten arbeiten.
Zur Überwindung geringer Höhenunterschiede genügt der einfache Hebel oder Arm ί2, welcher
in Fig. 4 den Übergang von Seiltrieb II-III auf den Seiltrieb IV vermittelt. Wenn größere ·
Höhenunterschiede zu überwinden sind oder wenn ein Heruntersinken der Fördertrommeln
nach dem Erdboden oder einem Kran bezw. ein Hochziehen derselben nötig wird, kommt
statt des Armes i2 eine Parallelführung α1 b1 c3 d
(Fig. 5) in Anwendung. Dabei trägt die Verbindungsstange cs d vorn bei d eine Schaufel z,
in welche sich die auf dem Seiltrieb I (Fig. 5) herankommenden Fördertrommeln hineinsetzen.
Es ist dabei selbstverständlich, daß diese Schaufel i zweimal, also links und rechts,
von der Endrolle des Seiltriebes I angebracht sein muß, um beide Schalen der Fördertrommeln
aufzunehmen.
Beim Drehen der Parallelführung α1 bl c3 d
im Sinne des in Fig. 5 gezeichneten Pfeiles, d. h., wenn der Punkt d der Parallelführung
nacheinander die Lagen e und g einnimmt, werden die Fördertrommeln sanft und sicher
auf den Seiltrieb II hinuntergelassen, wobei die Parallelführung die Stellung al b1 h g einnimmt.
Ist zwischen dem Seiltrieb I und dem Seiltrieb II in Fig. 5 ein Senkseil al k i m
eingelegt und zunächst unter der Einwirkung eines Spanngewichtes bei m straff gezogen, so
treffen die auf den Schaufeln i herabkommen-,. den Fördertrommeln in der Stellung al efb1
der Parallelführung auf das Senkseil, ehe die Fördertrommeln den Seiltrieb II berühren. Infolge
des Gewichts der Fördertrommeln gehen diese an dem Senkseil nach unten, um gefüllt
zu werden oder selbst das Fördergut aufzugreifen. Gefüllt werden die Fördertrommeln
durch Aufwinden des Senkseiles wieder hochgezogen und gleiten in der straffen Lage a}klm des Senkseiles von diesem ab
nach dem Seiltrieb II.
Die Aufhängung der Fördertrommeln mittels der in Fig. 1 veranschaulichten Riemenschleifen c
und c1 lassen den Eingriff von SeilfUhrungen und Übertragungsmitteln zu, so daß unter dem
Zusammenwirken beider eine Bewegung der Fördertrommel nach allen Richtungen erreicht
wird. Bei der Fortbewegung verändern die Fördertrommeln ihre Lage zueinander nicht.
Hierbei liegen in den Aufhängeschleifen c und c1 beide Riemenstränge r und s übereinander
auf dem Laufseil n, wie dies in Fig. 1 gezeichnet ist, oder bei der Anordnung nach
Fig. 6 a und 6 b bleibt der lotrechte Abstand des Laufseiles von den festen Laufbahnen ρ
und q stets der gleiche.
Verändert man den lotrechten Abstand der
Gehänge r rl und s s1 der Riemenschleifen c c1
voneinander, indem man entweder die inneren Gehänge rrl oder die äußeren s sl senkrecht
auf- und abbewegt, so müssen die Fördertrommeln α und b sich drehen (Fig. 2 und 3).
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Öffnungen der Fördertrommeln α und b sich nach innen
drehen, wenn man die inneren Gehänge r r1 senkt oder die äußeren s s1 hochhebt. Die
Drehung geschieht umgekehrt, d. h. die Trommel-Öffnungen oder Trommelmäuler wenden sich
nach außen, wenn man die inneren Gehänge r r1 hochhebt oder die äußeren s s]
relativ sinken läßt.
In Fig. 3 ist an einem Beispiel gezeigt, wie sich dies am einfachsten ausführen läßt. Hier
ist ein Gehänge, und zwar das innere r r1 aus Bandeisen oder Blattfedern gebildet, so daß es
ein Ausschlagen der Fördertrommeln α und b nach links und rechts zuläßt und dabei für
Hubbewegungen ein starres Ganze bildet, das den Bewegungen eine sichere Führung bietet.
Dabei sind die Gehänge beider Aufhängeschleifen c und c1 durch zwei Querverbindüngen
t und i1 zusammengefaßt. Diese Querverbindungsstücke
t und tx sind auf der unteren Seite gezahnt, so daß ein mit Stiften versehenes
Rad μ, welches durch das Laufseil zugleich angetrieben wird, in diese Zahnlücken der
Stücke A und A' eingreifen kann. In der Zeichnung (Fig. 3) ist der Deutlichkeit wegen
nur eine Zahnlücke gezeichnet, in welche ein Stift des Rades u eingreift. Wenn das Gehänge
herankommt, werden die in der Stellung ν befindlichen Stifte des Rades u unter
die QuerstUcke t und tl greifen und die letzteren
auf dem Wege ν w des Rades u hochheben, also den etwaigen Inhalt der Trommeln
α und b ausleeren. Auf dem Weg xy \
des Rades u werden die QuerstUcke A und A1
wieder sinken, so daß die Fördertrommel» a und b in normaler Stellung jenseits des Rades 11
wieder weiter geschleppt werden.
Soweit der Vorgang des Entleerens. Es ist ohne weiteres klar, daß ein in der Stellung 3
der Fig. 2 in Fördergut eindringendes Gefäß von diesem Fördergut etwas aufgreift, wenn
das innere Gehänge in die Stellung 1 hochgezogen wird. Dieser Vorgang ist an den bisherigen
Greifern längst bekannt.
Claims (2)
1. Eine Seilbahn zum Verladen von Massengütern, dadurch gekennzeichnet, daß
die aus einer (Fig. 1) oder mehreren einzelnen ineinander übergehenden Förderstrecken
(Fig. 4 und 5) bestehende Seilbahn mit zwei oder mehrkammerigen Fördergefäßen (a b) ausgerüstet ist, welche mittels
Bandschleifen (c C1J frei pendelnd entweder vollständig vom Treibseile (η) (Fig. 1) oder
zu einem Teile vom Treibseile (η) und zum anderen Teile von über oder neben dem
Treibseil (η) angeordneten festen Bahnen (pq) getragen werden (Fig. 6a und 6b), so daß
die Fördergefäße (a b) infolge ihrer Aufhängung leicht über Trag- und Leitrollen
des Treibseiles, über Überführungen von einer Förderstrecke auf die andere (Fig. 4
und 5) und über Drehvorrichtungen zwecks Wendens und Entleerens der Fördergefäße
(a und b) geführt werden, wobei die Bandschleifen (c C1J beim Fördern zur Aufhängung
und beim Wenden der Fördergefäße (a und b) zwecks Entleerens oder
Aufgreifens des Förderguts als Rollbänder dienen.
2. Eine Ausführungsform der Seilbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß am Ende der aus einer oder mehreren einzelnen ineinander übergehenden Förderstrecken
bestehenden Seilbahn eine senkbare bezw. hebbare Förderstrecke angeordnet ist (Fig. 5), so daß die mittels Bandschleifen
(c C1J am Treibseile aufgehängten Fördergefäße (a und b) auch senkrechte
Bewegungen ausführen und, falls einzelne Förderstrecken der Seilbahn verschiedene
Geschwindigkeit haben, ihre Laufgeschwindigkeit verändern können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
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0
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