DE1435458A1 - Verfahren zur Herstellung einbuegelbarer Versteifungsstoffe - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einbuegelbarer VersteifungsstoffeInfo
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- D01D5/08—Melt spinning methods
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- D01D5/0985—Melt spinning methods with simultaneous stretching by means of a flowing gas (e.g. melt-blowing)
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Description
12.8.1963 »445458
Si· Erfindung betrifft ein in der Schneiderei benötigtes Yersteifüagsnaterial für Kleidungsstücke (siehe z.B. auch BP 880 131)·
fiel der Textilverarbeitung werden neuerdings Einlageatoffe verwendet, die nicht mehr ein· oder angenäht «erden, sondern die durch
einen Bügelvorgang auf den Oberstoff fixiert werden· In allgemeinen bestehen diese Materialien aus Geweben oder Vliesstoffen» die Mit
einer thermoplastischen Haftftasse beschichtet sind. Die Haftnasse
•oll dabei Torzugsweise nicht in For» einer folie aufgebracht sein,
sondern β.B. in punktartiger Beschichtung, ua beim Fertigprodukt
(Kleidungsstück) die Porosität zu erhalten. Bas Gewebe bzw. der
Vliesstoff dient dabei in vielen Fällen lediglich al3 Trägermaterial für die üaftmasse.
Ks ist verständlich, dass der Verzicht auf die Trägermaterialien
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eine weeentIiehe Vereinfachung -darstellen würde· Theoretisch
könnte dieses Ziel dadurch erreicht werden, dass die Einbügelge- V
webe bzw· .Tlieastoffe aus solchen thermoplastischen. Pasern hergestellt werden, die sich unter entsprechender Hitzeeinwirkung auf .
Oberatoffe aufbügeln lassen. In dar Praxis könnt« dieaes Verfahren bis jetzt noch nicht realisiert werden, wail die thermoplastischen Fasern eich entweder nicht bei genügend tiefen Temperaturen
ait guter Haftung auf Obtrstoffe aufbügeln lieasen oder weil die
Haftfläche nicht reinigungs- bzw· waschbeständig war·
Es sind «war auch Polymere bzw, Polyaergemisch« bekannt, die sieh
sowohl bei niederen Temperaturen verbügeln lassen als auch wasch-
und reinigungsbeständig sind* Biese Substanzen können jedoch nicht
nach den herkömmlichen Spinnrerfahren zu feinen fasern Bit der
erforderliches Festigkeit verarbeitet werden.
Die·« Bachteile werden durch vorliegende Erfindung überwunden. Ss
wird dabei ein Faaerflächengebilde direkt durch .Verapinnen einer
Schmelze von solchen chemischen Substanzen hergestellt, die sieh
bei Temperaturen zwischen 110° und 1800C verbügeln lassen und tie
wasch- und reinigungsbeatäasige Bindungen su Geweben oter anderen
Textilien ergeben, Der Vorteil eines darartigen Materials liegt la
Gegensatz su bereits bekannten Stoffen auch darin, da0 es beidseitig Terklebt und infolge nicht vorhandener Trägerf as era nicht". ,
merklich versteift bzw. aufträgt. . .>■■
Der Spinnvorgang wird dabei so durchgeführt, dass aus speziellen
Spinnd Ilsen Filamente (endlose lüden) ait Hilfe "gerichteter Luft-
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stress" amsgesponnen werden, unter gerichteten Luftströmen Tcrsteht
■an solche Luftströme, die in den Tersehiedenen Schichtebenen weitgehend dieselbe Strömungerichtung aufweisen, wodurch eine schonende
Terspinnung und Terstreekung komplizierter Hiechungen und deren
Amfbam su Textilien ernöglicht wird, und zwar insbesondere auch aus
solchen Fasern, die einen normalen Kardier- oder KrempelTorgang
nicht aushalten würden. Die gerichteten Luftströme dienen dabei als
Terstreekungs- und Absugsmittel« Der Torteil des Spinnens mit gerichteten Luftströmen liegt darin, dass die im allgemeinen zum
Fadenriss neigenden AufbügelBubstanzen in schonender Welse zu Textilflächengebilden versponnen werden können im Gegensatz zu stark
wirbelhaltigen Luftströmen, die die Spinnmasse nach Verlassen der
Spinnlöoher aufspalten bzw. abreissen würden* Dadurch ist es möglich, auch wenig zur Faserbildung neigende.Substanzen bzw* Substanzgemische zu Textilien aus Fäden aufgebauten Flächengebilden zu verspinnen.
Das Terfehren wird wie folgt durchgeführtt Die Schmelzen bzw. ■·
Lösungs- oder Weiehmaotaffigsmittel-haltige Mischungen τοη klebffthigen
Hochpolymere werden mittels Länge-Spinndüsen in längliche Kammern
eingesPonnen, in denen die Filamente voneinander getrennt gehalten
und mit Hilfe τοη gerichteten Luftströmen verstrickt und verfestigt
werden. Die Geschwindigkeit der gerichteten Luftströme wird dabei so eingestellt, dass die den Filamenten unmittelbar benachbarte
Luftschicht am Düsenaustritt mehr als 1000 mal schneller strömt als die Ton der Düse austretenden Filamente· Torsugsweiee soll did FiIamentgesohwindigkeit - τοη der Düse ab gerechnet - infolge der angreifenden Luftstrom· innerhalb eines Weges τοη 5 om tu Au 500-fache
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zunehmen«
Abbildung 1 zeigt eine scheaatische Darstellung einer Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Verfahrens, a) bedeutet hierbei die die
Spinndüse verlassenden Filamente, die mit Hilfe der Luftströne b) aus den Spinndüsen herausgezogen sowie verctreckt werden. Die Geschwindigkeit
der Filamente ist dabei v^, die der verotreckenden
Luftströme Vp, v~ und v., wobei v^ kleiner Vg und vg größer v,
größer v, ist. Nach dem Verlassen der Luftkaimaer c) wird die FiIamentbahn
mit Hilfe einer Absaugvorrichtung aufgefangen und eu einem kontinuierlichen Faservlies verfestigt. Die Verfestigung erfolgt s.B.
mit Hilfe von beheizten ./alsen, wobei die Fäden durch Eigenverlclebung
zur gegenseitigen Haftung gebracht werden; im allgemeinen werden solche bevorzugt, die kein cusätEliehes Bindemittel benötigen, eo\
sei denn, es sollen durch Binde- bzw. Ausrüstungsmittel besondere Effekte erzie/lt worden.
Granulat aus Hochdruckpolyäthylen (Bchmelzindex 72) wurde bei einer
Temperatur von 110° aufgeschmolzen und einer Spinndüse von 260° zugeführt.
Die Spinndüse bestand aus einer Lochroihe von 20 Löchern '
von 0,4 mm Durchmesser und einem Lochabstand von 3 mm« Die Lochreihe
wurde von oben und unten in einem Abstand von 0,2 mm von einein Luftachlitz
von 0,3 mm Höhe und 68 mm Länge begrenzt. Aus den beiden Luftschlitzen wurden awei Lustströme von je 2600C Temperatur ausgepresst,
die die aus den Spinnlöchern austretende Schmelze erfassen
und nach vorn in Filamentform abziehen. In 3 cm Entfernung tritt die Pilamentbahn in einen Luftkanal von 30 mm Plattenabstand ein.
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.5- H35458
Die Luftstrom· v/erden alt Hilfe eines Anpressdruckee auf die Schlitze
▼on 1 atü eingestellt, wodurch «ine Beschleunigung der Filamente
Ton 1 ia/mia in der Düsenbohrung auf 500 m/ain in 10 nt-i Entfernung
bewirkt k.'ird· In einer Entfernung von 60 cm von der Düse ab gerechnet
werdon die Filamente mittels eines Drahtsiebes in Forn eines Faservliesen aufgefangen und durch Dampfbehandlung verfestigt·
Eine . iachung von 1 !Teil eines Miseh-Polyaraidn aus Caprolaotaa und
adipinsauren Hexamethylendiamin und 1 Teil 2-i\thyl-Hexanol-para-oxy-Benzoesaure-Uster wurde in einer Schneckenpresse bei einer Peaperatur von 1300O aufgeschmolzen· Die Schmelze wurde einer auf 160°'J
aufgeheizten Spinndüse sugeführt. Die Spinndüse war gemäß Beispiel 1
angeordnet, die Luftströme hatten jedoch beim Verlassen der Sohlitse
•ine Temperatur von 1600C. Die Luftströme wurden mit Hilf· eines
Anprossdruckeß auf die Schlitze von 1,2 atü hergestellt· Das damit
gemäß Beispiel 1 hergestellte Vlies hatte beim Auftreffen auf das
Siebband genügend Anfangiklebrigkeit, um eine gegenseitige Verfestigung der Fasern au erhalten·
Eine Uischung von 1 Teil Celluloseacetat (39 V Acetyl) und 1 Teil
Diithylphtalat wurde in einer Schneckenpresse bei einer Temperatur
von 1?ü°C aufgeschmolzen. Die Schmelze wurde einer auf 1900C aufgeheizten Upinndüse zugeführt. Die Spinndüoe war gemäß Beispiel 1
angeordnet, die Luftstrüme hatten bei Verlassen der üehlits· tin·
Temperatur von 1900C. Die Luftströaie wurden mit Hilfe eines Anpr···-
drueks auf die Sohlitze von 1 atü hergestellt. Das durch Absaugen
BAD ORfSHNAL 9,098 12/085 8
H'3 5 4 5 a^ggg
auf einem Siebband hergestellte Vlies wurde mittels DitrchBchicken
durch auf 15O0C geheizte Walzen rerfestigt. .
COPY
»AD ORiSINAL 9098Ί2/0858
Claims (4)
1)J
Patentansprüche
ί
-^ '
* H35458
Verfahren ζ r Herstellung einbügelbarer Versteifungsstoffe für
KleidungsstilcIre durch Ausspinnen von zwischen 110 und 180°C
schmelzenden Polymeren bzw· Polymer-^eichmacher-Greraiachen mit
Hilfe von Längsdüsen, gekennzeichnet durch Verstreckung der die
Spinnlöcher verlassenden Filamentecharen mit Hilfe von gerichteten,
auf zwei Seiten der Filamentschar angreifenden Luftströmen.
2) ■ Verfahren gemäß Anspruch 1, dedurch gekennzeichnet, daß als
SpinnEiacco vorsweigte I olyrlthylene von einem öchmclsindex
>· 70 dienen.
3) Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
pimitaasoe Mischungen von Mischpolyamiden mit 'Esterweichmachern
dienen.
4) Verfahren gemäß Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß als
Cpinnmaßsc Kischungen von Celluloseacetat mit Ueichiaachern verwendet
werden«
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF0040478 | 1963-08-13 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1435458A1 true DE1435458A1 (de) | 1969-03-20 |
DE1435458C3 DE1435458C3 (de) | 1975-08-21 |
Family
ID=7098248
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19631435458 Expired DE1435458C3 (de) | 1963-08-13 | 1963-08-13 | Wirrfadenvliessstoff zur Verwendung als einbügelbares Versteifungsmaterial |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1435458C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9057304B2 (en) | 2008-03-12 | 2015-06-16 | Albonair Gmbh | Metering system for injecting a urea solution into the exhaust gas flow of an internal combustion engine |
-
1963
- 1963-08-13 DE DE19631435458 patent/DE1435458C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9057304B2 (en) | 2008-03-12 | 2015-06-16 | Albonair Gmbh | Metering system for injecting a urea solution into the exhaust gas flow of an internal combustion engine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1435458C3 (de) | 1975-08-21 |
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Legal Events
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