DE1434914C - Trockenpulverloschgerat - Google Patents

Trockenpulverloschgerat

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DE1434914C
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Germany
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extinguishing
container
extinguishing powder
hollow shaft
powder container
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Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Kenneth Clanold Midland Tex Slough (V St A )
Original Assignee
Fire Boss Ine , Fort Worth, Tex (V St A)
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft ein Trockenpulverlösch- achse bildende Hohlwelle ausgebildet ist, deren beid-
gerät mit einem im Ruhezustand aufrecht stehenden, seitig überstehende, mit dem Behältermantel fest ver-
um eine horizontale Achse kippbaren, insbesondere bundene Enden in Drehlagern gelagert sind und die
kugelförmigen Löschpulverbehälter, in dessen Inne- mittels Drehanschlüsse mit einseitig oder beidseitig
rem ein an eine außerhalb befindliche Druckgas- 5 an sie angeschlossenen Verteilerrohrstücken zum An- -
quelle angeschlossenes Gaszuführungsrohr angeord- schluß von Schlauchleitungen od. dgl. verbunden
net ist, das im Bereich der Einlaßöffnungen min- sind.
destens einer Auslaßleitung für das Gemisch aus Hierdurch wird erreicht, daß die Auslaßleitungen
Druckgas und Löschpulver endet und aus dessen einerseits auf Grund der Schwenkbewegung des
freiem Ende das Druckgas im Betätigungsfall bei io Löschpulverbehälters keine Biege- und Torsionsbean-
gleichzeitig erfolgendem Kippen des Löschpulverbe- spruchung erfahren und andererseits den Umweltbe--
hälters um etwa 180° etwa tangential zur Behälter- dingungen, wie Temperatur und Feuchtigkeit, nicht
innenfläche ausströmt. ausgesetzt sind, was eine erhebliche Verminderung
Ein bekanntes Trockenpulverlöschgerät dieser Art ihres Verschleißes und dadurch eine höhere Wirt-
(USA.-Patentschrift 2 923 360) weist an seinem mit 15 schäftlichkeit und vor allem Betriebssicherheit des
Löschpulver angefüllten, kugelförmigen Löschpulver- Trockenpulverlöschgeräts zur Folge hat.
behälter befestigte Anschlußstücke für die aus flexib- Eine konstruktiv einfache und im Einsatz sehr
len Schläuchen bestehenden, außerhalb des Lösch- zuverlässige Anordnung wir J dann erreicht, wenn die
pulverbehälters verlaufenden Auslaßleitungen auf, die ' Hohlwelle eine Trennwand aufweist und die die Aus-
an ihren anderen Enden an feststehende Schlauch- ao laßleitungen bildenden Rohrstücke auf derselben
trommeln angeschlossen sind. Seite der Trennwand innerhalb des Löschpulverbe-
Der wesentliche Nachteil dieser bekannten Vor- hälters in die Hohlwelle einmünden,
richtung liegt darin, daß die flexiblen Schläuche bei Um eine beidseitige Anschlußmöglichkeit an den
jeder Schwenkbewegung des Löschpulverbehälters erfindungsgemäßen Löschpulverbehälter zö ermög-
um seine Drehlager deformiert werden, wobei sich 35 liehen, kann die Hohlwelle eine Trennwand aufwei-
ihre lichte Weite laufend verändert. sen und auf jeder Seite der Trennwand mindestens
Bei großer Kälte kann es dabei sogar zu einem eines der die Auslaßleitungen bildenden Rohrstücke
plötzlichen Bruch derartiger flexibler Schläuche in die Hohlwelle einmünden.
kommen. Besonders bei Schläuchen, die durch na- Da bei dem erfindungsgemäßen Trockenpulvertürliche Alterung schon'recht spröde sind, kann die 30 löschgerät die in den Innenraum ragenden Auslaß-Schwenkbewegung, die außer einer Biegebelastung leitungen erst unmittelbar vor der Innenwandung auch eine Torsionsbelastung hervorruft, sogar zu des Trockenpulverbehälters enden, ist es möglich, einem Knicken führen, wobei an diesen einmal ge- fast das gesamte Löschpulver auszutragen, so daß knickten Stellen die Gefahr von Undichtheiten be- dabei eine optimal große Austragmenge erhalten steht, und zwar insbesondere dann, wenn durch das 35 wird.
Einleiten von Druckgas der Innendruck im Lösch- Durch den engen Abstand der Mündung des das
pulver rasch ansteigt. Außerdem kann die unver- Feuerlöschmittel austragenden Rohrstücks von der
meidliche Querschnittsveränderung bei der Biegung Behälterinnenwand wird zusätzlich auch eine düsen-
und Torsion der flexiblen Schläuche zu einem plötz- artige Aufwirbelung erreicht,
liehen Druckabfall an den Ausspritzdüsen führen, 40 Außerdem dienen die starren Rohrstücke noch
wodurch auch die erforderliche Spritzweite derartiger zusätzlich als Rührwerk, was vor allem dann vorteil-
Trockenpulverlöschgeräte wesentlich beeinträchtigt haft ist, wenn nach längerer Benutzungspause ein
werden kann. Absetzen bzw. Verdichten des zu aktivierenden
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile des Löschpulvers erfolgt ist. Ferner werden durch die Bekannten zu vermeiden und ein Trockenpulverlösch- 45 zwangsläufig notwendige Schrägstellung der Rohrgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen stücke auch strömungstechnisch günstige Bedingun-Leistungsfähigkeit auf Grund des Kippvorgangs des gen für das Austragen des Löschpulvers geschaffen, Löschpulverbehälters nicht beeinträchtigt wird. so daß die Austragleistung erhöht wird.
Diese oder eine entsprechende Aufgabe wird auch Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden
von einer anderen bekannten Feuerlöschvorrichtung 50 nachstehend an Hand von Zeichnungen näher erläu-
nicht gelöst (deutsche Patentschrift 96 688), bei der tert. Es zeigt
der Auslaß des Feuerlöschmittels durch axiale Rohre F i g. 1 die Draufsicht auf ein Trockenpulverlösch-
erfolgt, weil es sich hierbei einerseits um ein von gerät,
einem Trockenlöschpulver in bezug auf die für den Fig. 2 eine Seitenansicht des Trockenpulverlösch-
Austragvorgang wichtige Eigenschaft der Konsistenz 55 geräts gemäß Fig. 1,
völlig verschiedenes Feuerlöschmittel handelt und F i g. 3 die Ansicht der rechten Seite des Trocken-
auch die mit biegsamen Schlauchleitungen verbun- pulverlöschgeräts gemäß F i g. 2,
denen Schwierigkeiten nicht auftreten' können, da F i g. 4 die Draufsicht auf das Trockenpulverlösch-
dieses Feuerlöschgerät Teil einer ortsfesten Feuer- gerät gemäß F i g. 1 mit abgenommenem Gehäuse,
löschanlage mit fest verlegten Rohrleitungen ist. 60 F i g. 5 einen Längsschnitt nach der Linie 5-5 in
" Demgegenüber ist nach der Erfindung die genannte Fie. 4, .
Aufgabe dadurch gelöst, daß die Auslaßleitungen Fig.6 einen Querschnitt nach der Linie6-6 in
für das Gemisch aus Druckgas und Löschpulver als Fig. 5,
im Inneren des Löschpulverbehälters in Richtung F i g. 7 einen Querschnitt nach der Linie 9-9 in
des Löschmittelaustrags verlaufende Rohrstücke aus- 65 F i g. 5,
gebildet sind, welche in eine Sammelauslaßleitung F i g. 8 eine schematische Darstellung der Lei-
münden, die als den gesamten Löschpulverbehälter tungsverläufe des Trockenpulverlöschgeräts gemäß
waagerecht durchsetzende und zugleich dessen Kipp- Fig. 1,

Claims (3)

  1. F i g. 9 einen Teilschnitt durch eine abgewandelte Zum Verschwenken des Löschpulverbehälters 25
    Ausführungform des Trockenpulverlöschgeräts. dient ein pneumatischer Motor 65, dessen Zylinder 66
    Gemäß F i g. 1 bis 3 ist ein Löschpulverbehälter 25 gemäß F i g. 6 über Halterungen 67 mit den Stütz-
    ' auf einem Rahmengestell 20, das aus Rahmenteilen bügeln 42 verbunden ist. Der Zylinder 66 wird end-21, 22, 23, 24 besteht, drehbar befestigt. Im Lösch- 5 seitig von Verschlußdeckeln 68,69 verschlossen, wopulverbehälter 25 lagert chemisches Löschpulver, wie bei durch den Verschlußdeckel 69 eine Kolbenstange
    z. B. Natriumbicarbonat mit einem geringen Zusatz 70 austritt.
    von Kalziumtriphosphat zur Verbesserung der Fließ- Ein Kolben 71 kann beidseitig mit Druckluft aus
    eigenschaften des Löschpulvers. Um das gelagerte Schlauchleitungen 76, 77 über Anschlußstutzen 72, Löschpulver gegen das Eindringen von Luftfeuchtig- io 73 beaufschlagt werden, so daß auch eine entsprekeit abzuschirmen, wird auf die Oberfläche der Fül- chende Bewegung der Kolbenstange 71 gesteuert werlung eine dünne Schicht Sterinsäure, beispielsweise den kann.
    Zinkstearat, aufgetragen. Eine endseitig an der Kolbenstange 71 befestigte
    Ein Handrad 26 ist zur Drehung des Löschpulver- Zahnstange 74 überträgt ihre Axialbewegung auf ein behälters 25 um seine horizontale Rotationsachse vor- 15 fest mit der Hohlwelle 40 verbundenes Zahnrad 75 gesehen. Ferner weist das Trockenpulverlöschgerät und dreht damit gleichzeitig den Löschpulverbehälter gemäß F i g. 1 bis 3 ein Behältergehäuse 28, eine 25 etwa in einem Winkelbereich von 180°..
    Instrumententafel 27, ein Abdeckgehäuse 29 mit um Der pneumatische Motor 65 wird gemäß F i g. 8
    Scharniere 32,33 verschwenkbaren Gehäuseabschnit- von Druckgas aus den Druckgasflaschen 35 über ein ten 30,31, welche über Verschlüsse 34 mit dem Ab- ao Wechselventil 90 gesteuert,
    deckgehäuse 29 verbunden sind, auf. Gemäß F i g. 8 strömt das Druckgas aus den
    Zwei Druckgasflaschen 35, welche z. B. mit Stick- Druckgasflaschen 35 durch Leitungen 39 über ein stoff gefüllt sind, lagern gemäß Fig. 4 und 5 auf Ventil 79, eine weitere Leitung 78, wobei ^der Druck am Rahmengestell 20 befestigten Winkelstützen 36 in dieser Leitung von einem Manometer 80 angezeigt und werden mittels eines Klemmbügels 37 gesichert, as wird, zu einem Druckminderventil 81, durch eine Das Druckgas wird über Ventile 38 und Leitungen Niederdruckleitung 82, ein Steuerventil 83, eine wei-39 dem Löschpulverbehälter 25 zugeführt. tere Leitung 84, deren Druck durch ein zweites Mano-
    Durch die horizontale Rotationsachse des Lösch- meter 85 angezeigt wird, über ein T-Stück 86, die Zupulverbehälters 25 veriäuft gemäß F i g. 4 und 5 eine fuhrleitung 64 mit einem Rückschlagventil 87 in den Hohlwelle 40, welche die Behälterwandung 43 beid- 3° Innenraum des Löschpulverbehälters 25.
    seitig durchstößt und mit ihren überragenden Ab- Zur Arretierung des Löschpulverbehälters 25 in
    schnitten in Drehlagern 41, welche sich über Stütz- seiner geschwenkten Lage ist gemäß F i g. 4 und 5 an bügel 42 am Rahmengestell 20 abstützen, gelagert ist. den Rahmenteilen 21, 22 an Querstützen 113 eine Zur Versteifung der Hohlwelle 40 ist im Inneren Anschlagplatte 112 mit einem halbkreisförmigen Ausdes Löschpulverbehälters 25 eine Verstrebung 44 an- 35 schnitt 114 angebracht.
    geordnet. Das gemäß Fig. 5 linke Ende der Hohl- Bei der Ausführungsfonn gemäß Fig. 9 entspre-
    welle 40 ist endseitig durch eine Verschraubung 45 chen die mit Indizes bezeichneten Bezugszeichen verschlossen, während das gemäß F i g. 5 rechte Ende denen aus der vorherigen Beschreibung, lediglich der Hohlwelle 40 über Rohrmuffen 47,48 und einen weist das Trockenpulverlöschgerät gemäß F i g. 9 zu-Drehanschluß 46 mit einem feststehenden Verteiler- 4» sätzlich zu dem Verteilerrohrstück 49 noch ein zwei-•rohrstück 49 verbunden ist. tes, gegenüberliegendes Verteilerrohrstück 49' mit
    Das Verteilerrohrstück 49 weist gemäß F i g. 4 ein einem Drehanschluß 46' auf. Bei dieser Ausführungsendseitiges Anschlußstück 50 und ein vor diesem An- form erstrecken sich im Inneren des Löschpulverschlußstück angeordnetes Absperrventil 51 auf. behälters 25' die Rohrstücke 58' von den Außen-
    Das Löschpulver kann einerseits über das An- 45 bereichen der Hohlwelle 40' unter einem etwa gleischlußstück 50 und andererseits über Schlauchleitun- chen Neigungswinkel zum Einfüllstutzen 60.
    gen 52 mit Anschlußstutzen 53 sowie endseitiger Der Löschpulverbehälter 25,25' wird in seiner ge-
    Spritzdüse54 mit Absperrhahn55 ausgetragen wer- maß Fig. 2 befindlichen Lage über den Einfüllden. Um die Schlauchleitungen 52 aufrollen zu kön- stutzen 60 mit Löschpulver gefüllt. Um das Trockennen, sind zwei Lagerrahmen 56,57 am Rahmengestell 50 pulverlöschgerät betriebsbereit zu machen, wird das 20 befestigt. Steuerventil 83 betätigt, so daß gleichzeitig sowohl
    Von der Hohlwelle 40 erstrecken sich gemäß Fig. 5 Druckgas in den pneumatischen Motor 65 eingeleitet im Innenraum des Löschpulverbehälters 25 Rohr- wird, welcher den Löschpulverbehälter 25, 25'in stücke 58 schräg zur Behälterwandung 43 hin, und seine Betriebsstellung verschwenkt, als auch Druckzwar so, daß ihre Einlaßöffnungen 59 unmittelbar 55 gas in den Innenraum des Löschpulverbehälters 25, vor der Behälterwandung 43 etwa im Bereich eines 25' eingeleitet wird, wobei das Löschpulver durch den Einfüllstutzens 60 mit einer Verschlußkappe 60 α wirbelnden Gasstrom aufgelockert und dadurch fließmünden. Durch eine Trennwand 40 α wird dabei das ge- fähig gemacht wird, so daß es über die Rohrstücke maß Fig.5 linke Ende der Hohlwelle 40 verschlossen. 58,58', die Hohlwelle 40,40' und die Verteüerrohr-
    Ein Zufuhrrohr 61, 62 für das Druckgas erstreckt 60 stücke 49, 49' aus dem Behälterinnenraum austreten sich von der gemäß F i g. 4 und 5 linken Seite des kann.
    Löschpulverbehälters 25 durch die Behälterwandung
    43 hindurch und endet ebenfalls mit seiner öffnung Patentansprüche:
    63 unmittelbar vor dem Einfüllstutzen 60, welcher
    sich im Lagerzustand des Löschpulvers etwa in seiner 65 1. Trockenpulverlöschgerät mit einem im
    obersten Stellung befindet. Über eine Zufuhrleitung Ruhezustand aufrecht stehenden, um eine hori-
    64 wird von außerhalb des Löschpulverbehälters zontale Achse kippbaren, insbesondere kugel-Druckfüis zugeführt. förmigen Löschpulverbehälter, in dessen Innerem
    ein an eine außerhalb befindliche Druckgasquelle " angeschlossenes Gaszuführungsrohr angeordnet ist, das im Bereich der Einlaßöffnungen mindestens einer Auslaßleitung für das Gemisch aus Druckgas und Löschpulver endet und aus dessen freiem Ende das Druckgas im Betätigungsfall bei gleichzeitig erfolgendem Kippen des Löschpulverbehälters um etwa 180° etwa tangential zur Behälterinnenfläche ausströmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßleitungen für das Gemisch aus Druckgas und Löschpulver als im Inneren des Löschpulverbehälters (25, 25') in Richtung des Löschmittelaustrags verlaufende Rohrstücke (58,58') ausgebildet sind, welche in eine Sammelauslaßleitung münden, die als den gesamten Löschpulverbehälter (25, 25') waagerecht durchsetzende und zugleich dessen Kippachse bildende Hohlwelle (40,40') ausgebildet ist, deren beidseitig überstehende, mit dem Behälter-P mantel fest verbundene Enden in Drehlagern (41, 41') gelagert sind und die mittels Drehanschlüsse l| (46, 46') mit einseitig oder beidseitig an sie angeschlossenen Verteilerrohrstücken (49, 49') zum Anschluß von Schlauchleitungen (52) od. dgl. verbunden sind. .
  2. 2. Trockenpulverlöschgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (40) eine Trennwand (40 a) aufweist und daß die die Auslaßleitungen bildenden Rohrstücke (58) auf
    - derselben Seite der Trennwand (40 a) innerhalb des Löschpulverbehälters (25) in die Hohlwelle (40) einmünden.
  3. 3. Trockenpulverlöschgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (40') eine Trennwand (40, a) aufweist und daß auf jeder Seite der Trennwand (4Oa') mindestens eines der die Auslaßleitungen bildenden Rohrstücke (58') in die Hohlwelle (40') einmündet.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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