DE1434123A1 - Hohlbaustein zur Herstellung von vorgefertigten Wandelementen - Google Patents

Hohlbaustein zur Herstellung von vorgefertigten Wandelementen

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DE1434123A1
DE1434123A1 DE19611434123 DE1434123A DE1434123A1 DE 1434123 A1 DE1434123 A1 DE 1434123A1 DE 19611434123 DE19611434123 DE 19611434123 DE 1434123 A DE1434123 A DE 1434123A DE 1434123 A1 DE1434123 A1 DE 1434123A1
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hollow
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Costamagna Barthelemy Marius
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Veran Costamagna & Cie
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Veran Costamagna & Cie
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    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/04Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
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    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2002/0256Special features of building elements
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Description

Anmelderin: Veran Oostamagna & Oie.
Oagnea-sur-Mer (Alpes Martimes), Frankreich
Hohlbaustein- zur_Herstellung von vorgefertigten Wandelement^
SSS*^^^ Mii^jT1. It-^- &^m ESS SSS SS* 5SS SSS SSjS^? 4SS SSS SSSS SS! <^^~SiS SSS SSS SSS SSS SSS SSS ■■*£■£ iSSeSSJSSSSS! SStSSSSSSSiSSMS^SfiSSiSSi SS* «S2 !■»! ?■■» SSh —— ΐ^^τ S^tS JSS SSS *5* SSS SSS SSS SS* SS!S SSSSS* eSS* SSSSS SSS SC^ ^^E
Die Erfindung betrifft einen Hohlbaustein, insbesondere zur Herstellung von vorgefertigten Wandelementen, bestehend aus einem tragenden Teil mit großer und einem isolierenden Teil mit geringer meohanisoher Festigkeit mit sich sowohl im tragenden als auoh im isolierenden Teil in der Vertikalen erstreckenden Hohlräumen, von denen die im isolierenden Teil liegenden Hohlräume mit einer isolierenden Masse ausgefüllt sind.
Hohlbausteine werden ihres relativ geringen Eaumgewiohtes wegen gern verwendet» Sie können aufgrund ihres geringen Saumgewichtes größer ausgeführt werden al3 kompakte Steine und ermöglichen einen schnelleren Baufortschritt.
Hohlbausteine weisen darüber hinaus kompakten Steinen gegenüber eine bessere Isolationswirkung auf. Die gute Isolierung des Steines
Neue Unterlagen ιαπ. / $ ι aus. * w. \ satz 3 des Änderunasßea. v. 4.9.laß» 809805/0325
Az? P U 34 123.2
wiTd jedoch in der zwischen jeweils zwei Steinen befindlichen Mörtel-bzw. Betonfuge unterbrochen.
Bekannt i3t auch schon, die Hohlräume in den Steinen ganz oder teilweise mit einer die Isolierung und/oder die Festigkeit des Steines verbessernden Masse zu verfüllen.
Es sind auch schon aus einem tragenden Teil mit großer und einem isolierenden !eil mit geringer mechanischer Festigkeit bestehende Hohlbausteine vorgeschlagen worden·
Zu Wandelementen verarbeitete Steine sind untereinander durch Beton oder dergleichen verbunden. Bei Verwendung vorbekannter Hohlbausteine erstreckt sich die die Steine verbindende Schicht Beton über die ganze Breite der Steine. Durch die Betonschicht wird die Isolierung unterbrochen und es kommt in diesem Bereich wegen der im Gegensatz zu der guten Wärmedämmung des Hohlbausteines relativ guten Wärmeleitung des Betons zu einer auf der Kondensation der Luftfeuchtigkeit beruhenden Durchfeuohtung des Wandelementes. Die Durchfeuchtung führt zum Quellen des Putzes und unter Umständen· auch des Betons, wpraus Bißbildungen im Putz und ein Abplatzen des Putzes resultieren. Daran ändert letztlich auch nichts, wenn man zwecks besserer Verankerung des Putzes die Oberfläche der Bausteine mit schwalbenschwanzförmigen Hüten oder dergleichen zwecks besserer Haftung des Putzes.auf den Steinen versieht.
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Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist es, den aufgezeigten Haehteil zu vermeiden, und· es wird der Erfindung gemäß nunmehr ein Hohlbaustein der eingangs umrissenen Art vorgeschlagen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der isolierende Teil breiter ist als der tragende, so daß die Steine sich mit den isolierenden Teilen unmittelbar berührend unter Belassung eines mit Beton zu verfüllenden Zwischenraumes zwischen den tragenden Teilen verlegbar sind.
Dank dessen, daß sich die isolierenden Teile der erfindungsgemäß ausgebildeten Hohlbausteine im verlegten Zustand stoßen, und die durchgehende Isolierschicht%des Wandelementes die mit Beton verfüllten Fugen zwischen den tragenden Teilen der Bausteine überdeckt, tritt zwischen den Steinen und den Stoßfugen praktisch kein Unterschied in der Wärmeleitung mehr auf, und es kommt im Bereich der Stoßfugen nicht mehr zu einer Kondensation der Luftfeuchtigkeit mit ihren nachteiligen Folgen.
Der mit dem erfindungsgemäßen Hohlbaustein angestrebte Erfolg, nämlich eine einwandfreie Isolierung einerseits und ein fester Verbund der Bausteine untereinander andererseits, wird insbesondere dann erzielt, wenn aus den Hohlbausteinen vorgefertigte Wandelemente hergestellt werden, vvobei in eine Form zunächst eine dünne Putzschicht angebracht wird, danach die Hohlbausteine die Isolierschicht zu unterst, sich im Bereich der Isolierschicht allseitig
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Az: P 14 34 125.2
stoßend in die Form eingelegt werden und sodann der die zwischen den tragenden Teilen der HonTbausteine verbleibendenZwischenräume ausfüllende, die Hohlbausteine gegebenenfalls überdeckende Beton eingebracht wird. Das daraus resultierende Wandelement weist unterhalb der Putzschicht die angestrebte ununterbrochene Isolierung auf, Der Verbund zwischen den Bestandteil des Wandelementes bildenden Hohlbausteinen wird durch den die Zwischenräume zwischen den tragenden Teilen der Hohlbausteine ausfüllenden Beton hergestellt.
In weiterer Ausgestaltung des Hohlbausteines gemäß der Erfindung kann der isolierende Teil des Steines an den Stirnseiten offen sein, so daß die die in dem isolierenden Teil vorgesehenen Hohlräume ausfüllende Isoliermasse an den Stoßstellen der Steine unmittelbar in einander übergeht.
Zur Steigerung des Verbundes der verlegten Hohlbausteine trägt bei, wenn der isolierende Teil gegenüber dem tragenden Teil unter Bildung eines Eücksprunges seitlich versetzt ist.
Die Isolierung in der kritischen Zone, nämlich im Bereich der Stoßstellen der Hohlbausteine läßt sich noch verbessern, wenn mann hinter der Stoßstelle einen freien Hohlraum beläßt, was dadurch erreichtwird, daß die Stirnseite des tragenden Teiles an der vom isolierenden Teil nicht überdeckte Oberfläche des tragenden Teiles vorspringt. · '
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_ 5
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung weiter gehend erläutert. Es zeigen:
Figur 1: eine Ausführungsform des Hohlbausteines in Draufsicht, Figur 2: eine weitere Ausführungsform des Hohlbau3teines, Figur 3: eine dritte Ausführungsform des Hohlbausteines,
Figur 4: zu einem noch eingeschalten Wandelement zusammen gefügte Steine gemäß Figur 1 im Schnitt,
Figur 51 zu einem Wandelement zusammengefügte Steine gemäß Figur 2,
Figur 6: zu einem Wandelement zusammengefügte Steine gemäß Figur 3,
Figur 7* ein aus Hohlbausteinen gemäß der Erfindung vorgefertigtes Wandelement in Ansicht,
Figur 8: eine abgewandelte Ausführungsform des Hohlbausteines in Draufsicht,
Figur 9: zu einem Wandelement zusammengefügte Steine gemäß Figur 8 β
Der Stein in Figur 1 besteht aus dem isolierenden Teil 1 und dem tragenden Teil 2, wobei der isolierende Teil den tragenden Teil unter Bildung eines T-förmigen Gebildes überragt.
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Az: PU 34 123.2
Der isolierende Teil 1 ist durch Zwischenwände 4 in eine Mehrzahl von Zellen unterteilt, die mit einer isolierenden Masse 3 ausgefüllt sind. Zum Verfüllen des Zellen bietet sich eine auspolymerisierende wässrige Harzlösung oder dergleichen an. Solche auspolymerisierendei«Lösungen zeichnen sich durch eine außerordentlich niedrige Wärmeleitfähigkeit aus. Der tragende Teil ist' durch Zwischenwände 5 in eine Mehrzahl von Zellen unterteilt, wobei die Anordnung der Zwischenwände so getroffen ist, daß daraus die größtmögliche mechanische Festigkeit resultiert. Die Außenfläche 6 des Steines, die Seitenflächen 8 und die Innenfläche 9 sind mit rippen-
artigen Vorsprüngen 7 bzw. 10 versehen.
In Figur 2 ist eine abgewandelte Ausführungsform des Steines dar- " gestellt. Dieser aus dem isolierenden Teil 11 und dem tragenden Teil 12 bestehende Stein ist ebenfalls T-förmig ausgebildet und. weist auf der Mantelfläche ebenfalls Sippen 17 und 20 auf. In diesem Fall ist jedoch der isolierende Teil 11 durch eine Zwischenwand 13 der Lätip nach unterteilt, woraus zwei Beifafcn von Zellen resultieren, die mit Isoliermasse verfüllt werden. Der tragende Teil 12 dieses Steines ist der Länge nach durch zwei Zwischenwände 14 unterteilt, woraus drei Beihen von Zellen resultieren. Dieser Stein ist zwar schwerer als die Ausführungsform gemäß Figur 1, seine isolierende Wirkung und insbesondere seine mechanische Festigkeit sind aber auch größer. Diesem Stein ist jedenfalls dann der Vorzug zu geben, wenn mit höheren mechanischen Beanspruchungen zu rechnen ist.
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In Pigur 3 iat eine weitere Ausführungsform des Steinea dargeetellt. Dieser Stein wird ebenfalls- auä. den "beiden die form einep T bildenden Teilen 21 und 22 gebildet, wobei der Teil 21 der isolierende Teil, der Teil 22 der tragende Teil ist. Diese Ausführungaform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände 23 des isolierenden Teiles 21 von Durohbruchwänden 24 gebildet sind, welche beim Verlegen eingestoßen werden. Um den Teil 21 mechanisch w zu verstärken, sind Wandvorsprünge 25 im Verlauf der Seitenflächen 28 vorgesehen. Diese können durch den Durchbruchwänden 24 entsprechende Durchbruohwände 26 verbunden Bein. Die Durchbruchwände 24 und 26 mSäSSÜSmSäm das Verfüllen der den Stirnseiten benachbarten Zellen im isolierenden Teil 21 mit Isoliermasae. Die Durchbruchwände, insbesondere die Wände 24 werden, wie ausgeführt, beim Verlegen der Steine eingestoßen, so daß eine durchgehende Isolierung von einem Stein zum anderen zu Stande kommt.
Aus Figur 4 ist ersichtlich, wie ein Wandelement hergestellt wird, in dem auf eine glatte Unterlage 30 zunächst eine Außenverkleidung 31 und sodann eine Mörtelschicht 32 aufgebracht wird, auf der anschließend Steine 33 entsprechend Figur 1 mit ihrer Außenfläche 6 abgelegt werden. Die Steine 33 werden dabei so verlegt, daß die Stirnwände des isolierenden Teiles der Steine sich stoßen. Nachdem
.den 3 α
alle Steine in/cTeTT Umfang des Wandelementes bestimmenden ^ gelegt sind, wird der flüssige bzw. breiige Beton zwischen die Seitenflächen 38 des tragenden Teiles der Steine 33 und auf der Innen-
BAD ORIGINAL
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fläche 37 der Steine ein- bzw. aufgebracht» Der Beton wird abgezogen und gegebenenfalls ijiit einer zusätzlichen Schicht aus GiTiS.. Kalkmörtel belegt. Nach dem Aushärten des Betons wird das vorgefertigte Wandelement ausgeschalt.
In Figur 5 ist ein aus Steinen gemäß Figur 2 gebildetes Wandelement dargestellt. In diesem ITaIl ist die sehwache thermische Zone, die durch die sich stoßenden Stirnwänden 23 des isolierenden Teiles der Steine gebildet wird, durch Hinterlegung mit einem Isolierband 40 aus G-laswolle oder dergleichen korrigiert.
element In Figur 6 ist ein. aus Steinen gemäß Figur 3 gebildetes Wand/ dargestellt. Hierbei sind die Durchbruchwände 24 und 26 vor dem Verlegen eingestoßen worden, und die Isoliermasse verläuft in vorteilhafter Weise ohne Unterbrechung von einem Stein zum anderen.
Figur 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Bausteines, bei welchem der Isolierende Teil 51 gegenüber dem tragenden Teil 52 seitlich versetzt ist, und zwar derart, daß ein Teil 51a des isolierenden Teiles über eine der Steinseiten vorspringt und dea? ·■■· Teil 52a des tragenden Teiles über die andere Seite vorspringt. In diesem Fall ist der isolierende Teil 51 durch'Trennwände 54 in mit Isoliermasse zu verfüllenden Zellen 53 unterteilt, der tragende Teil durch Zwischenwände 56 und Trennwände 57 in drei Eeihen von Zellen 55.
BAD ORSGfMAL
80 980 5/03 2 3 " 9 "
Az; P U 34 1.23.2
Die Art und Weise der Verlegung des Steines gemäß Figur 8 ist in Figur 9 dargestellt.
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Claims (4)

  1. Az: P U 34 125.2
    Anmelderin: feran Costamagna & Cie, I HdH- c. O
    Cagnes-sur-mer (Alpes-Maritimes) Frankreich
    1, Hohlbausteine insbesondere zur Herstellung von vorgefertigten Wändelamenten, bestehend aus einem tragenden Teil mit großer und einem isolierenden Teil mit geringer mechanischer Festigkeit mit sich sowohl im tragenden als auch isolierenden Teil in der Vertikalen erstreckenden Hohlräumen, von denen die im isolierenden Teil liegenden Hohlräume mit einer isolierenden Masse ausgefüllt sind, dadurch gekennzeichnet. daß der isolierende Teil breiter ist als der tragende, so daß die Steine sich mit den isolierenden Teilen unmittelbar berührend unter Belassung eines mit Beton verfüllbaren Zwischenraumes zwischen den tragenden Teilen verlegbar sind.
    2„ Hohlbaustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der isolierende Teil an den Stirnseiten offen isto
    Neue Untertagen (Art. 7 § Τ Abs.
  2. 2 Nr. l Satz 3 dwrÄnderunaeges. v. 4.9.1967)
    809805/0325
  3. 3· Hohlbauatein naoh den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der isolierende Teil gegenüber dem tragenden Teil unter Bildung eines Bücksprunges seitlich versetzt ist.
  4. 4. Hohlbaustein naoh Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite des tragenden Teiles an der vom isolierenden Teil nicht überdeokten Oberfläche des tragenden Teiles vorspringt.
    809805/0323
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