DE1434078A1 - Verfahren zum Herstellen von Bewehrungsanordnungen fuer den Stahlbetonbau - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Bewehrungsanordnungen fuer den StahlbetonbauInfo
- Publication number
- DE1434078A1 DE1434078A1 DE19611434078 DE1434078A DE1434078A1 DE 1434078 A1 DE1434078 A1 DE 1434078A1 DE 19611434078 DE19611434078 DE 19611434078 DE 1434078 A DE1434078 A DE 1434078A DE 1434078 A1 DE1434078 A1 DE 1434078A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rods
- slotted
- slit
- strips
- previous
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/16—Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/01—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
- E04C5/02—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
- E04C5/04—Mats
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/16—Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
- E04C5/162—Connectors or means for connecting parts for reinforcements
- E04C5/166—Connectors or means for connecting parts for reinforcements the reinforcements running in different directions
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/16—Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
- E04C5/18—Spacers of metal or substantially of metal
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Reinforcement Elements For Buildings (AREA)
Description
Diplom-Ingenieur V/alter Hufnagl in München-Pasing,
Paul-Höschstr. 1
Firma Fischer ob Co. in Heinach/Aargau (Schweiz)
Verfahren zum Herstellen von Bewehrungsanordnungen
für den Stahlbetonbau
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Herstellen
von Bewehrungsanordnungen für den Stahlbetonbau unter Verwendung von Schiitzbändern als Haltemittel
für die Bewehrungsstähle.
Unter Schlitzbändern sollen solche Bänder verstanden werden, die streckenweise geschlitzt sind. Diese Schlitze
können parallel zueinander liegen, unterschiedlich lang (auch gleich lang) sein und in beliebiger Anzahl
vorgesehen werden. Die Schlitze brauchen nicht glatt
zu sein. Die Bandoberfläche kann Aufrauhungen zeigen.
Bewehrungsanordnungen sind in den verschiedensten Formen
bekannt, kan verwendet beispielsweise sogenannte Bewehrungsmatten,
die aus gitterähnlich zusammengefügten iSinzelstäben
durch Verschweißen erstellt 3ind. Ferner kennt
90981-2/OUS
BAD ORIGINAL
man einzelne Bewehrungseisen, die in Kombination mit einer Vielzahl von Stählen oder auch mit Bewehrungsmatten
zur Anwendung gelangen. Solche Stäbe werden durch Binden, Verschweißen und dgl. an
den Kreuzungspunkten oder an einzelnen Kreuzungspunkten verwendet. Man kennt auch solche Matten,
die im Mitterbereich oder am Rand verstärkt sind.
Die vorgeschriebenen Mittel zum Bewehren von Stahlbeton
weisen jedoch erhebliche Nachteile auf. Als wesentlicher Nachteil der Matten ist anzuführen,
daß der Transport teuer ist. die Matten müssen im allgemeinen fabrikmäßig erstellt und zur Baustelle
gebracht werden. Da das Gut sehr sperrig ist, ist der Transport teuer; aber auch die Herstellung bedingt
durch kostspielige Anlagen (.ochweißmäschinen
usw.) ist nicht sehr wirtschaftlich.
Ebenso unwirtschaftlich ist das Zusammenfügen der Stähle an der Baustelle, weil hier die wirkungsvollen
Äiittel (uchweißmaschinen) zum Zusammenfügen der Einheiten fehlen. Die Verwendung von Matten bedeutet
oft katerialverlust. - "
Den geschilderten Nachteilen begegnet die Erfindung dadurch, daß man Streckband (Schlitzband) in an
sich bekannter Weise zum Verbinden der einaselnea
Drähte verwendet.
Erfindungsgemäß führt man die vorher berechneten tragenden Stäbe (Drähte) in die um einen geringen
Betrag ausgezogenen Schlitzbänder ein und zwar sof
daß die Stäbe wechselnd über und unter dem jeweiligen
Bandstreifen der Schlitzbänder liegen; erst dann
909012/0146
erfolgt das Querziehen der Schlitzbänder. Damit
ergibt sich der Vorteil, daß das .Einführen der Stäbe sehr viel vereinfacht ist und außerdem kann
man nun die Schlitzbänder in einer solchen Breite veriiehen, wie es benötigt wird· Der weitere, sich
hieraus ergebende Vorteil ist darin zu sehen, daß neben einer ausgezeichneten Haftung der sich berührenden
Metallteile, insbesondere bedingt durch die rauhen Schnittflächen, auch eine einwandfreie Überlappung
gegeben ist, falls mehrere Streifen nebeneinander oder hintereinander - mit oder ohne Zwischenraum
(auch mit oder ohne Überlappung) - gelegt werden, weil jetzt nur die Drahtenden in die benachbarten
Schlitzbänder geschoben zu werden brauchen· Im übrigen kann man aber auch die Schlitzbänder
meistens so breit wählen, daß das Aneinanderlegen entfallen dürfte.
Die wirksame Verwendung der Schlitzbänder für den vorgesehenen Zweck ist erst durch die sogenannten
Stäbe (Stäbe mit Vertiefungen oder .Erhöhungen an der laantelflache) ermöglicht worden, weil dadurch
die im Baugewerbe erforderliche Haftung gegeben ist· Wenn im Hachfolgenden von Stäben gesprochen wird,
dann sind Hippen-Stäbe oder gleichwertige Stäbe (Drähte) gemeint, also Drähte mit einer eine erhöhte'Haftfestigkeit
gewährleistende Oberfläche oder Formgebung·
Die Stäbe können diagonal zu den taschen oder im Verlauf der Knotenpunkte der Schlitzbänder geführt■
werden.
909812/üUe ... ^
BAD ORIGINAL
ίο
Man kaan bei der &eretsllung der Schiitsbänder
auoh schon Au.sbiegungen bxl den Schlitzbändcm vorselienj
durch die man dann leichter die Stäbe iiindurchfiihren
kann9 Diese Ausbieguagen sollen vorzugsweise
größer sein, als der Drahtaurehmeeser ausmacht
llach dem Einfädeln der Stabe werden die Sßhlitsbän-&@3?
auf die erfo3?das?liclie Breite ausgezogene
um die Haftimg, die im allgemeinen zwar ausreichen
wird, j noch zu erhöhen 0 kann maa di® Schnittkanten.
der Schuhbänder wellenlinienäbnlich. verlaufen
laeaen« Man kami atich Ausstansungen im Terlauf
der Schnittf lachen vorsehen δ ώώΔ. swar dort9 wo später
der Stab eingeführt werden soll» Diese Ausstan-
^•ungea sollen Torzugsweise kleiner sein, ala der
Stabdiirchmesser ausmacht f da die Schlitßbäader aber
•fer&ogen werden9 wird man in ^jielen Fällen di© Ausstanauagen
auch größer vorsehen
Bis ßßlilitabänder werden im. allgemeinen so hergestellt
9 daß man ein Baud ermiaschter Breite wählt
und entsprechend lange Eineobnitte vorsieht; dabei
hört der Einschnitt der einen. Eeihe etwa dort auf,
wo der Knotenpunkt der nächsten Heihe liegt. Man kann aber auch statt der parallelen Sohnittführung
di©se diagonal und parallel oder alle Schnittlinien
lC02iT©rgierend durchführen. Am finde eines Schnittes
bekannte Maßnahmen g»ir Anwendung kommen,, um
Weiterreißan d@s Schlitzes zu vermeiden (Boh~
Durchbruch usw.)· Dadurch hat man an einzelnen
eine Schwächung der Schlitzbänder, so daß diese leichter ausgezogen warden können. Dies wird
vor allem dann zwingend sein, wenn man besonders
Btarkes Metall vsrwenden will·
ORIGINAL
909812/OUÖ
Beim Herstellen kann man erfindungsgemäß von einem Band in Rollenform (aufgewickelt) ausgehen und nach
den Schlitzen das Band wieder aufrollen oder auch gleioh auf Längen schneiden·
An den Knotenpunkten der Schlitzbänder können gleichfalls Durchbrechungen angeordnet werden;
hier kann man dann noch Querstäbe einführen·
Die Schlitzbänder können im Bereich der Randaone
oder auch im Mittelbereich verstärkt bzw* geschwächt sein*
Man kann aber auch im Handbereich stärkere Stäbe einführen, als im Mittelbereich oder umgekehrt,
(randveratärkte, bzw. randgeschwächte Matten) je
nach dem, wie der Belastungsfall dies vorschreibt. Damit ergibt sich wiederum der große Vorteil, daß
man auch an der Baustelle noch Verstärkungen vorsehen kann, die man vorher vielleicht nicht übersehen
konnte* Man let jetzt auch nicht mehr gezwungen,
randverstärkte Matten oder dgl. fabrikmäßig herzustellen. Handverstärkte Matten oder sonatige
Abweichungen sind im allgemeinen stets für den Sonderzweck vorgesehen worden* Alle diese Varianten
sind bei Verwendung der Schlitzbänder als Bindemittel möglich. Damit ist kein erhöhter Kostenaufwand
bis auf die reinen Materialkosten gegeben. Bei randverstärkten Matten z.B. mußte dem stärkeren
Material beim Schweißen Rechnung getragen werden.
Bei einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform soll das Band gleichwertige !Festigkeit sei genschaften
aufweisen wie die ötahlstäbe. Die Stäbe können gleichlang, kürzer oder langer als das ausgezogene
Sohlitzband sein*
§09812/0146
BAD ORIGINAL
Wird a,Bo Stahl II mit "entsipreoliesidei? Qberfläö&ett
ausbildung verwendets so soll das Band- ebenfa3$jtdie
Festigkeitseigensehaften von Stahl IX.
gelangen κ·Β* Stahlstätoe in gerippter "Jtus
sum linsatz, so-muß das Band so wait. kaltverf cwmt
(kaltverfestigt) werden« bis ©0 dieselben.
eigeasohaftea aufweist, wi© die
stäbe» Unter dieses? ToraussetgUBg kaim man dif
"bänder als Iragkörpe.c in den statischen
mit dem gesamten Sisenquer.^olmitt o«iar einem Γΐ'β11
dairoB. für die Bisenquerachnittsbeseohntüng.mit
ziehen« . ';:■
Di© Sohlitabänder können auüh mit
Mneohnitten versehen werden § ebenso ümm die Breite
des Bandes verschieden- ausgefiÜiPt sei»· ferner- ist
es d©nKbart di©_ Breite der eixusel&ea
Sahlitzhänfier unterschiedlich ^u wählen»" Dur sh.At a
vorbesGhriQbenan Maßnahmen ist es $®m% mögliohj jede
QJeiluag in längs- und Querrichtung au ermöglichen·
In Verbindung mit hm Schiit abändern lana man JDoppel-
und/oder Breifachstäbe verwenden«
3)er gestreckte Bandkörper kann in ainngemäßer Anordnung
auch für .Balken f Stützen usw» nutzbar gemacht
werden» Dies geschieht im wesentlichen dadurch, daß man den gestreckten Bandkörper - im Querschnitt gesehen - viereckig formt oder ihm ein© sonst erwünschte .Form durch Umbiegen gibt» Auoh hier können die
sich überlappenden iiängskanten ineinandergefügt werden*
Neben den vorbeschriebenen Vorteilen ergibt sich
durch die erfindungsgemäße Maßnähme eine bedeutende
Lagervereinf aöhung. Man braucht sieh auf Iiage* nur
9098U/0U6
die Jewetilgen Stäbe zu halten und hat Saiidkö'rpar
als Sohlltzbän&er in Rollen zur Verfügung und kann in beliebiger Weiee Kombinationen vornehmen· Diese
Kombinationen sind anhand von Listen für {jeden am
Bau Tätigen leicht durchführbar·
Selbstverständlich kann man die Bandrollen der Schlitzbänder festigkeltsmässig auf die einzuführenden Stäbe abstimmen*
Besonders günetige Festigkeiteeigenschaften liefert Sauerstoff -gefrischter Stahl (ζ·Β» LD-8fcahl)·
Sehr beachtlich ist nochf dafl sich durch die Federwirkung beim Einspannen der Stäbe feetigkeitemäasig
günstige Ergebnisse erzielen lassen·
Ausser&em ist die Rißbildung bei Verwendung dieser
Verbundgitter in flächenförmigen Betonteren sowie
auch in anderen Formkörpern noch wesentlich geünstiger, als das bereite sehr gute Rißbild bei Verwendung
von Rippenstahldrähten bzw· Rippenstahlgittern*
Bei Verwendung von Verbundgittern wird das erreicht, was man bisher bei Beton-Bauten immer wieder angestrebt
hat, aber nur durch komplizierte, manuelle Flechtarbeit erreichte, nämlich die Verteilung des Kraft«·
linienflussee nicht oder nicht nur zu den Aussenkanten
parallel oder dazu senkrecht verlaufenden Stahleinlagen, sondern in schräg liegende Stahleinlagen· '
Im gleiohen Sinne, wie man Balken und Stützen nach dem erfindungagemä&en Verfahren herstellen kann, können auch
ander« Betonfertigteile beispielsweise Körbe beliebiger Quersohnittsform erzeugt werden·
909812/ÜU6
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- DR. WIlHaM HASSE ' S? "^ ' ^ 5Λ'19α "P jgm 640/Hu7PiU34Q78latent a η s ρ r ü c Ii eVerf aliren zum Herstellen von Bewehrungsanordnungen für den Stahlbetonbau, dadurch gekennzeichnet, daß die tragenden Stäbe in die um einen geringen Betrag ausgezogenen Schlitzbänder so eingeführt werden, daß die Stclbe z.B. wechselnd über und unter dem jeweiligen Bandstreifen der ücnlitzbänder·gelegt und dann das 4uerziehen der ochlitzbänder vorgenommen wird.2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe diagonal zu den Lieschen der Schlitzbänder angeordnet werden.3.) Verfahren nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe im
Verlauf der Knotenpunkte der Schlitzbänder geführt werden,4.) Verfahren nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die flachliegenden Schlitzbänder an den Stabdurchtrittsstellen aus der Bandebene um wenigstens den Betrag der Drahtstärke ausgebogen, die Stäbe eingeführt und die Schlitzbänder dann ausgezogen werden. ' "BAD ORIGINAL909812/ 0 U 65·) Verfahren nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittflächen der Schlitzbänder wellenlinienähnlich verlaufen.6.) Verfahren nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittflächen der Schlitzbänder Ausstanzungen von geringerem Durchmesser als die einzuführenden Stäbe ausmachen, aufweisen.7·) Verfahren nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittlinien der Schlitzbänder nicht parallel zueinander vorgesehen werden.8.) Verfahren nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Knotenpunkte der Schlitzbänder Durchbrechungen aufweisen,9·) Verfahren nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzbänder im Mttelbereich (auf Breite bezogen) und/oder im Handbereich verstärkt werden.10.) Verfahren nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Stäbe unterschiedlicher Stärke und/oder Anzahl und/oder Abstand in die Schiitzbändermaschen eingeführt werden·11.) Verfahren nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzbänder mit verschieden langen iSinschnitten versehen werden.909812/OUeBAD ORiQiNAL0) Verfahren nach wenigstens einem der vorherigen An sprüche, dadurch, gekennzeichnet» daß die Breit« Bandes verschieden ausgeführt wird,13«) Verfahren nach wenigstens einem dar vorherige» Ansprüche f dadurch gekennzeichnet» daß die Breit©.der einzelnen Schnittbahnen der SchiitzUänder unterschi lieh gewählt wird,14.) Verfahren nach wenigstens einem d@r vorheriges-Anspruch© J1 dadurch gekenß^eleh&rät, daß die Schlits-"bänder hinter- und/oder· nebeneinander axt odts» ohn© Zwischenraum angeordnet sind (auch mit15«) Verfahren aach wenigstens einem der vorherigen An» sprach®, dadurch gekennzeichnet, daß "beim Herstellen der Sohlitsbander von der ROII0 gearbeitet wird und die geschützten -Bänder wieder aufgewickelt odpr gleich auf !»äugen gesehnitten werden.16··) Verfahren nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche $ dadurch gekennsseiohne%% daß die Stäbe länger, gleiohlang oder kürzer als das jeweilige Schiitsband sind»17·) Verfahren nach wenigstens einem der vorherigen An-« Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle oder ein fJ?eil der Querdrähte und/oder £»ängsd»ähte duroh Schiitabänder ersetzt werden»18·) Verfahren nach wenigstens einem der vorherige» Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Doppel- und/oder JDreifachstäbe verwendet werden·S09812/0t4619.) Verfahren nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die -kombination Schlitzbänder/ßtäbe zu Stützen, Balken usw9 geformt werden.2ü.) Verfahren nach wenigstens einem der vorherigen -Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzbänder und die otahlstäbe gleiche oder annähernd gleiche Festigkeit aufweisen.909812/0 146 BADORIGiNAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH0042481 | 1961-05-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1434078A1 true DE1434078A1 (de) | 1969-03-20 |
Family
ID=7154875
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19611434078 Pending DE1434078A1 (de) | 1961-05-02 | 1961-05-02 | Verfahren zum Herstellen von Bewehrungsanordnungen fuer den Stahlbetonbau |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT259201B (de) |
BE (1) | BE617142A (de) |
CH (1) | CH379098A (de) |
DE (1) | DE1434078A1 (de) |
GB (1) | GB1000870A (de) |
LU (1) | LU41637A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH690188A5 (de) * | 1994-05-04 | 2000-05-31 | Walter Zeller | Armierungsgitter für Mauerwerkfugen. |
-
1961
- 1961-05-02 DE DE19611434078 patent/DE1434078A1/de active Pending
-
1962
- 1962-04-24 AT AT335862A patent/AT259201B/de active
- 1962-04-26 CH CH505262A patent/CH379098A/de unknown
- 1962-05-02 GB GB1682062A patent/GB1000870A/en not_active Expired
- 1962-05-02 LU LU41637D patent/LU41637A1/xx unknown
- 1962-05-02 BE BE617142A patent/BE617142A/fr unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT259201B (de) | 1968-01-10 |
BE617142A (fr) | 1962-08-31 |
CH379098A (de) | 1964-06-30 |
GB1000870A (en) | 1965-08-11 |
LU41637A1 (de) | 1962-07-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3310976B1 (de) | Gitterstruktur bzw. verfahren zu dessen herstellung | |
DE1659191A1 (de) | Bewehrungsmatte fuer den Stahlbetonbau | |
EP2075388B1 (de) | Bewehrungselemente und damit hergestellte Stahl- oder Spannbetonteile | |
DE3723676C1 (de) | Schalung zum Herstellen von Betonbauteilen | |
EP0023042A1 (de) | Vorgefertigtes Deckenelement für Gebäudedecken | |
DE1434078A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Bewehrungsanordnungen fuer den Stahlbetonbau | |
DE926159C (de) | Bewehrungselement fuer Stahlbetonkonstruktionen | |
EP0412445A2 (de) | In Betonträger oder dergleichen einbettbare Schiene | |
DE2150650A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Flaechenbewehrungen fuer Stahlbeton und Distanzhalter zur Ausuebung dieses Verfahrens | |
DE2214532A1 (de) | Abstandhalter fuer bewehrungsmittel | |
EP3551819A2 (de) | Bauwerkzeug, insbesondere gitter-rabot und verfahren zur herstellung des bauwerkzeugs | |
DE60007824T2 (de) | Gitterträger | |
DE3120427C2 (de) | Bewehrung für die Betondeckung von Stahlbeton- oder Spannbetonteilen | |
EP2175079B1 (de) | Verfahren zum Bilden einer biegesteifen Eckbewehrung für den Stahlbetonbau, Bewehrungselement sowie biegesteife Eckbewehrung | |
DE102007053473A1 (de) | Metallelement | |
CH690188A5 (de) | Armierungsgitter für Mauerwerkfugen. | |
DE2515659C3 (de) | Verfahren sum Herstellen von Stacheldraht | |
CH433669A (de) | Bewehrung für den Betonbau und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE184766C (de) | ||
EP1669508A1 (de) | Bewehrungsmatte für Stahlbeton | |
AT84618B (de) | Walzeisen für Gitterkonstruktionen. | |
AT167210B (de) | Stangenartiges Armierungseisen für Beton u. dgl. und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE4224473A1 (de) | Schalung fuer den betonbau sowie vorrichtung zum herstellen der schalung | |
DE312938C (de) | ||
DE102006057372A1 (de) | Bauwerkzeug, insbesondere Gitter-Rabot |