DE1434078A1 - Verfahren zum Herstellen von Bewehrungsanordnungen fuer den Stahlbetonbau - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Bewehrungsanordnungen fuer den Stahlbetonbau

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DE1434078A1
DE1434078A1 DE19611434078 DE1434078A DE1434078A1 DE 1434078 A1 DE1434078 A1 DE 1434078A1 DE 19611434078 DE19611434078 DE 19611434078 DE 1434078 A DE1434078 A DE 1434078A DE 1434078 A1 DE1434078 A1 DE 1434078A1
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DE19611434078
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Adolf Kaspar
Hufnagl Dipl-Ing Walter
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Fischer & Co
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Fischer & Co
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    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

Diplom-Ingenieur V/alter Hufnagl in München-Pasing,
Paul-Höschstr. 1
Firma Fischer ob Co. in Heinach/Aargau (Schweiz)
Verfahren zum Herstellen von Bewehrungsanordnungen für den Stahlbetonbau
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Herstellen von Bewehrungsanordnungen für den Stahlbetonbau unter Verwendung von Schiitzbändern als Haltemittel für die Bewehrungsstähle.
Unter Schlitzbändern sollen solche Bänder verstanden werden, die streckenweise geschlitzt sind. Diese Schlitze können parallel zueinander liegen, unterschiedlich lang (auch gleich lang) sein und in beliebiger Anzahl vorgesehen werden. Die Schlitze brauchen nicht glatt zu sein. Die Bandoberfläche kann Aufrauhungen zeigen.
Bewehrungsanordnungen sind in den verschiedensten Formen bekannt, kan verwendet beispielsweise sogenannte Bewehrungsmatten, die aus gitterähnlich zusammengefügten iSinzelstäben durch Verschweißen erstellt 3ind. Ferner kennt
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man einzelne Bewehrungseisen, die in Kombination mit einer Vielzahl von Stählen oder auch mit Bewehrungsmatten zur Anwendung gelangen. Solche Stäbe werden durch Binden, Verschweißen und dgl. an den Kreuzungspunkten oder an einzelnen Kreuzungspunkten verwendet. Man kennt auch solche Matten, die im Mitterbereich oder am Rand verstärkt sind.
Die vorgeschriebenen Mittel zum Bewehren von Stahlbeton weisen jedoch erhebliche Nachteile auf. Als wesentlicher Nachteil der Matten ist anzuführen, daß der Transport teuer ist. die Matten müssen im allgemeinen fabrikmäßig erstellt und zur Baustelle gebracht werden. Da das Gut sehr sperrig ist, ist der Transport teuer; aber auch die Herstellung bedingt durch kostspielige Anlagen (.ochweißmäschinen usw.) ist nicht sehr wirtschaftlich.
Ebenso unwirtschaftlich ist das Zusammenfügen der Stähle an der Baustelle, weil hier die wirkungsvollen Äiittel (uchweißmaschinen) zum Zusammenfügen der Einheiten fehlen. Die Verwendung von Matten bedeutet oft katerialverlust. - "
Den geschilderten Nachteilen begegnet die Erfindung dadurch, daß man Streckband (Schlitzband) in an sich bekannter Weise zum Verbinden der einaselnea Drähte verwendet.
Erfindungsgemäß führt man die vorher berechneten tragenden Stäbe (Drähte) in die um einen geringen Betrag ausgezogenen Schlitzbänder ein und zwar sof daß die Stäbe wechselnd über und unter dem jeweiligen Bandstreifen der Schlitzbänder liegen; erst dann
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erfolgt das Querziehen der Schlitzbänder. Damit ergibt sich der Vorteil, daß das .Einführen der Stäbe sehr viel vereinfacht ist und außerdem kann man nun die Schlitzbänder in einer solchen Breite veriiehen, wie es benötigt wird· Der weitere, sich hieraus ergebende Vorteil ist darin zu sehen, daß neben einer ausgezeichneten Haftung der sich berührenden Metallteile, insbesondere bedingt durch die rauhen Schnittflächen, auch eine einwandfreie Überlappung gegeben ist, falls mehrere Streifen nebeneinander oder hintereinander - mit oder ohne Zwischenraum (auch mit oder ohne Überlappung) - gelegt werden, weil jetzt nur die Drahtenden in die benachbarten Schlitzbänder geschoben zu werden brauchen· Im übrigen kann man aber auch die Schlitzbänder meistens so breit wählen, daß das Aneinanderlegen entfallen dürfte.
Die wirksame Verwendung der Schlitzbänder für den vorgesehenen Zweck ist erst durch die sogenannten Stäbe (Stäbe mit Vertiefungen oder .Erhöhungen an der laantelflache) ermöglicht worden, weil dadurch die im Baugewerbe erforderliche Haftung gegeben ist· Wenn im Hachfolgenden von Stäben gesprochen wird, dann sind Hippen-Stäbe oder gleichwertige Stäbe (Drähte) gemeint, also Drähte mit einer eine erhöhte'Haftfestigkeit gewährleistende Oberfläche oder Formgebung·
Die Stäbe können diagonal zu den taschen oder im Verlauf der Knotenpunkte der Schlitzbänder geführt■ werden.
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ίο
Man kaan bei der &eretsllung der Schiitsbänder auoh schon Au.sbiegungen bxl den Schlitzbändcm vorselienj durch die man dann leichter die Stäbe iiindurchfiihren kann9 Diese Ausbieguagen sollen vorzugsweise größer sein, als der Drahtaurehmeeser ausmacht llach dem Einfädeln der Stabe werden die Sßhlitsbän-&@3? auf die erfo3?das?liclie Breite ausgezogene
um die Haftimg, die im allgemeinen zwar ausreichen wird, j noch zu erhöhen 0 kann maa di® Schnittkanten. der Schuhbänder wellenlinienäbnlich. verlaufen laeaen« Man kami atich Ausstansungen im Terlauf der Schnittf lachen vorsehen δ ώώΔ. swar dort9 wo später der Stab eingeführt werden soll» Diese Ausstan- ^•ungea sollen Torzugsweise kleiner sein, ala der Stabdiirchmesser ausmacht f da die Schlitßbäader aber •fer&ogen werden9 wird man in ^jielen Fällen di© Ausstanauagen auch größer vorsehen
Bis ßßlilitabänder werden im. allgemeinen so hergestellt 9 daß man ein Baud ermiaschter Breite wählt und entsprechend lange Eineobnitte vorsieht; dabei hört der Einschnitt der einen. Eeihe etwa dort auf, wo der Knotenpunkt der nächsten Heihe liegt. Man kann aber auch statt der parallelen Sohnittführung di©se diagonal und parallel oder alle Schnittlinien lC02iT©rgierend durchführen. Am finde eines Schnittes bekannte Maßnahmen g»ir Anwendung kommen,, um Weiterreißan d@s Schlitzes zu vermeiden (Boh~ Durchbruch usw.)· Dadurch hat man an einzelnen
eine Schwächung der Schlitzbänder, so daß diese leichter ausgezogen warden können. Dies wird vor allem dann zwingend sein, wenn man besonders Btarkes Metall vsrwenden will·
ORIGINAL
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Beim Herstellen kann man erfindungsgemäß von einem Band in Rollenform (aufgewickelt) ausgehen und nach den Schlitzen das Band wieder aufrollen oder auch gleioh auf Längen schneiden·
An den Knotenpunkten der Schlitzbänder können gleichfalls Durchbrechungen angeordnet werden; hier kann man dann noch Querstäbe einführen·
Die Schlitzbänder können im Bereich der Randaone oder auch im Mittelbereich verstärkt bzw* geschwächt sein*
Man kann aber auch im Handbereich stärkere Stäbe einführen, als im Mittelbereich oder umgekehrt, (randveratärkte, bzw. randgeschwächte Matten) je nach dem, wie der Belastungsfall dies vorschreibt. Damit ergibt sich wiederum der große Vorteil, daß man auch an der Baustelle noch Verstärkungen vorsehen kann, die man vorher vielleicht nicht übersehen konnte* Man let jetzt auch nicht mehr gezwungen, randverstärkte Matten oder dgl. fabrikmäßig herzustellen. Handverstärkte Matten oder sonatige Abweichungen sind im allgemeinen stets für den Sonderzweck vorgesehen worden* Alle diese Varianten sind bei Verwendung der Schlitzbänder als Bindemittel möglich. Damit ist kein erhöhter Kostenaufwand bis auf die reinen Materialkosten gegeben. Bei randverstärkten Matten z.B. mußte dem stärkeren Material beim Schweißen Rechnung getragen werden.
Bei einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform soll das Band gleichwertige !Festigkeit sei genschaften aufweisen wie die ötahlstäbe. Die Stäbe können gleichlang, kürzer oder langer als das ausgezogene Sohlitzband sein*
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Wird a,Bo Stahl II mit "entsipreoliesidei? Qberfläö&ett ausbildung verwendets so soll das Band- ebenfa3$jtdie Festigkeitseigensehaften von Stahl IX.
gelangen κ·Β* Stahlstätoe in gerippter "Jtus sum linsatz, so-muß das Band so wait. kaltverf cwmt (kaltverfestigt) werden« bis ©0 dieselben.
eigeasohaftea aufweist, wi© die stäbe» Unter dieses? ToraussetgUBg kaim man dif "bänder als Iragkörpe.c in den statischen mit dem gesamten Sisenquer.^olmitt o«iar einem Γΐ'β11 dairoB. für die Bisenquerachnittsbeseohntüng.mit
ziehen« . ';:■
Di© Sohlitabänder können auüh mit Mneohnitten versehen werden § ebenso ümm die Breite des Bandes verschieden- ausgefiÜiPt sei»· ferner- ist es d©nKbart di©_ Breite der eixusel&ea Sahlitzhänfier unterschiedlich ^u wählen»" Dur sh.At a vorbesGhriQbenan Maßnahmen ist es $®m% mögliohj jede QJeiluag in längs- und Querrichtung au ermöglichen·
In Verbindung mit hm Schiit abändern lana man JDoppel- und/oder Breifachstäbe verwenden«
3)er gestreckte Bandkörper kann in ainngemäßer Anordnung auch für .Balken f Stützen usw» nutzbar gemacht werden» Dies geschieht im wesentlichen dadurch, daß man den gestreckten Bandkörper - im Querschnitt gesehen - viereckig formt oder ihm ein© sonst erwünschte .Form durch Umbiegen gibt» Auoh hier können die sich überlappenden iiängskanten ineinandergefügt werden*
Neben den vorbeschriebenen Vorteilen ergibt sich durch die erfindungsgemäße Maßnähme eine bedeutende Lagervereinf aöhung. Man braucht sieh auf Iiage* nur
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die Jewetilgen Stäbe zu halten und hat Saiidkö'rpar als Sohlltzbän&er in Rollen zur Verfügung und kann in beliebiger Weiee Kombinationen vornehmen· Diese Kombinationen sind anhand von Listen für {jeden am Bau Tätigen leicht durchführbar·
Selbstverständlich kann man die Bandrollen der Schlitzbänder festigkeltsmässig auf die einzuführenden Stäbe abstimmen*
Besonders günetige Festigkeiteeigenschaften liefert Sauerstoff -gefrischter Stahl (ζ·Β» LD-8fcahl)·
Sehr beachtlich ist nochf dafl sich durch die Federwirkung beim Einspannen der Stäbe feetigkeitemäasig günstige Ergebnisse erzielen lassen·
Ausser&em ist die Rißbildung bei Verwendung dieser Verbundgitter in flächenförmigen Betonteren sowie auch in anderen Formkörpern noch wesentlich geünstiger, als das bereite sehr gute Rißbild bei Verwendung von Rippenstahldrähten bzw· Rippenstahlgittern*
Bei Verwendung von Verbundgittern wird das erreicht, was man bisher bei Beton-Bauten immer wieder angestrebt hat, aber nur durch komplizierte, manuelle Flechtarbeit erreichte, nämlich die Verteilung des Kraft«· linienflussee nicht oder nicht nur zu den Aussenkanten parallel oder dazu senkrecht verlaufenden Stahleinlagen, sondern in schräg liegende Stahleinlagen· '
Im gleiohen Sinne, wie man Balken und Stützen nach dem erfindungagemä&en Verfahren herstellen kann, können auch ander« Betonfertigteile beispielsweise Körbe beliebiger Quersohnittsform erzeugt werden·
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Claims (1)

  1. DR. WIlHaM HASSE ' S? "^ ' ^ '19α "
    P jgm 640/Hu7Pi
    U34Q78
    latent a η s ρ r ü c Ii e
    Verf aliren zum Herstellen von Bewehrungsanordnungen für den Stahlbetonbau, dadurch gekennzeichnet, daß die tragenden Stäbe in die um einen geringen Betrag ausgezogenen Schlitzbänder so eingeführt werden, daß die Stclbe z.B. wechselnd über und unter dem jeweiligen Bandstreifen der ücnlitzbänder·gelegt und dann das 4uerziehen der ochlitzbänder vorgenommen wird.
    2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe diagonal zu den Lieschen der Schlitzbänder angeordnet werden.
    3.) Verfahren nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe im
    Verlauf der Knotenpunkte der Schlitzbänder geführt werden,
    4.) Verfahren nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die flachliegenden Schlitzbänder an den Stabdurchtrittsstellen aus der Bandebene um wenigstens den Betrag der Drahtstärke ausgebogen, die Stäbe eingeführt und die Schlitzbänder dann ausgezogen werden. ' "
    BAD ORIGINAL
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    5·) Verfahren nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittflächen der Schlitzbänder wellenlinienähnlich verlaufen.
    6.) Verfahren nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittflächen der Schlitzbänder Ausstanzungen von geringerem Durchmesser als die einzuführenden Stäbe ausmachen, aufweisen.
    7·) Verfahren nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittlinien der Schlitzbänder nicht parallel zueinander vorgesehen werden.
    8.) Verfahren nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Knotenpunkte der Schlitzbänder Durchbrechungen aufweisen,
    9·) Verfahren nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzbänder im Mttelbereich (auf Breite bezogen) und/oder im Handbereich verstärkt werden.
    10.) Verfahren nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Stäbe unterschiedlicher Stärke und/oder Anzahl und/oder Abstand in die Schiitzbändermaschen eingeführt werden·
    11.) Verfahren nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzbänder mit verschieden langen iSinschnitten versehen werden.
    909812/OUe
    BAD ORiQiNAL
    0) Verfahren nach wenigstens einem der vorherigen An sprüche, dadurch, gekennzeichnet» daß die Breit« Bandes verschieden ausgeführt wird,
    13«) Verfahren nach wenigstens einem dar vorherige» Ansprüche f dadurch gekennzeichnet» daß die Breit©.der einzelnen Schnittbahnen der SchiitzUänder unterschi lieh gewählt wird,
    14.) Verfahren nach wenigstens einem d@r vorheriges-Anspruch© J1 dadurch gekenß^eleh&rät, daß die Schlits-"bänder hinter- und/oder· nebeneinander axt odts» ohn© Zwischenraum angeordnet sind (auch mit
    15«) Verfahren aach wenigstens einem der vorherigen An» sprach®, dadurch gekennzeichnet, daß "beim Herstellen der Sohlitsbander von der ROII0 gearbeitet wird und die geschützten -Bänder wieder aufgewickelt odpr gleich auf !»äugen gesehnitten werden.
    16··) Verfahren nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche $ dadurch gekennsseiohne%% daß die Stäbe länger, gleiohlang oder kürzer als das jeweilige Schiitsband sind»
    17·) Verfahren nach wenigstens einem der vorherigen An-« Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle oder ein fJ?eil der Querdrähte und/oder £»ängsd»ähte duroh Schiitabänder ersetzt werden»
    18·) Verfahren nach wenigstens einem der vorherige» Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Doppel- und/oder JDreifachstäbe verwendet werden·
    S09812/0t46
    19.) Verfahren nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die -kombination Schlitzbänder/ßtäbe zu Stützen, Balken usw9 geformt werden.
    2ü.) Verfahren nach wenigstens einem der vorherigen -Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzbänder und die otahlstäbe gleiche oder annähernd gleiche Festigkeit aufweisen.
    909812/0 146 BADORIGiNAL
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CH690188A5 (de) * 1994-05-04 2000-05-31 Walter Zeller Armierungsgitter für Mauerwerkfugen.

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BE617142A (fr) 1962-08-31
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