DE1433534A1 - Verfahren zur Herstellung von legiertem Stahl - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von legiertem Stahl

Info

Publication number
DE1433534A1
DE1433534A1 DE19621433534 DE1433534A DE1433534A1 DE 1433534 A1 DE1433534 A1 DE 1433534A1 DE 19621433534 DE19621433534 DE 19621433534 DE 1433534 A DE1433534 A DE 1433534A DE 1433534 A1 DE1433534 A1 DE 1433534A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slag
alloy
carriers
phase
lance
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19621433534
Other languages
English (en)
Inventor
Richter Dr Adolf
Cohnen Dipl-Ing Georg
Bauer Dipl-Ing Hansgeorg
Rinesch Dr Rudi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gussstahlwerk Witten AG
Original Assignee
Gussstahlwerk Witten AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gussstahlwerk Witten AG filed Critical Gussstahlwerk Witten AG
Publication of DE1433534A1 publication Critical patent/DE1433534A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/005Manufacture of stainless steel
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C7/00Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00
    • C21C2007/0093Duplex process; Two stage processes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment Of Steel In Its Molten State (AREA)
  • Refinement Of Pig-Iron, Manufacture Of Cast Iron, And Steel Manufacture Other Than In Revolving Furnaces (AREA)

Description

"Verfahren zur Herstellung von legiertem Stahl"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur betriebs sioheren und wirtschaftlichen Herstellung von legiertem . Stahl nach dem Saueratoff-Aufblas©verfahren.
Ea sind Aufblaseverfahren bekannt, bei welohen durch Aufblasen von Sauerstoff auf die Oberfläche von Stahl roheisen oder Thomaeroheisen Stähle hergestellt wurden, deren Gehalt an Legierungsmetallen bis zu etwa 5 $ betrug· Beim Verblasen von phosphorreichem Eisen, wie Ekomasroheisen, gehört es zur bekannten Technik, die Schlacke ein- oder mehrmals zu wechseln» um die Entphosphorung vorzuverlegen und Stähle mit einem Phosphorgehalt von weniger als 0,030 i> herzustellen.
Bei der Herstellung von legierten Stählen spielt ebenfalls der Phosphorgehalt eine wesentliche Holle. Nach den Erkenntnissen, die man im Elektrostahlverfahren und im Siemens-Martin-Verfahren gewonnen hat, soll zum Zeitpunkt
809809/0467
IANKKOKTO. DEUTSCHE BANK AG., DOSSEIDOHF T47214I · KJSTSCHECICKONTO: ESSEN i734
^s y, 4, S.
zum Schreiben von 26 ,Juli.J 968... an «Verf ahrjm ^..Herstellung ..Λ..,» Bbtt
der Zugabe von Legierungsmetallen der Phoephorgehalt unter 0,020 # liegen, da sonst bei den für di» Edelstählerzeugung erforderlichen hohen Temperaturen gegen Blasende unvermeidlich eine Bückphosphorixng auf unerwünscht hohe Phosphorwerte stattfinden würde.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren, bei welchem die Voraussetzungen für die betriebssichere und wirtschaftliche Herstellung von legierten Stählen, insbesondere Edelstahlen, im Rahmen eines Aufblas©verfahr ens' geschaffen werden und das es ermöglicht, im Aufblasetiegal qualitativ gleichwertige Stähle herzustellen wie im Elektroofen.
Als Ausgangamaterial für die Edelstahlerzeugung kann jedes Stahlroheisen oder Heißwindkupolofeneisen verwendet werden. Bevorzugt wählt man ein manganarmes Eisen, wie es beispielsweise ins Heißwindkupolofen mit 0,7 fi Mangan erseugt werden kann, da sonst für die Herstellung von Stählen mit einem maximalen Mangangehalt von 0,30 ?ί ein zusätzlicher Arbeitsgang erforderlich wäre.
Die Hauptmerkmale des erfindungsgemäßen, Verfahrens sind die folgendem
Das X^arfahrea wird in zwei Bi&eeis durchgeführt ρ
wotoei in der ©rsten Elias© unter einei? &±aenoxju^
Sölilaoke^ deie ©ins SoMlaoke Mit oin®2?
80980 9/0467
26. Juli 1968 " Verfahr en zur ...Hers ,teilung ...,...'.' Βία«
Zum Schreiben vom .....fr.«·. Η.!*.± </■ an -
eität (CaO/SiOo) von mehr als 3, ein Zwischenprodukt mit einem Phosphor gehalt von weniger als 0,025 erzeugt, dann die Schlacke abgezogen und dem Bad Legiemmgsträger zugesetzt werden, worauf in der folgenden zweiten Blasphase unter wenig neuer Schlacke (Schlackenbildner etwa 1 bis 4 i») mit einer Basizität von etwa 2 das Frischen fortgesetzt wird, wobei gegebenenfalls die Schmelze bei Erreiohen des gewünschten Kohlenstoffgehaltes abgefangen werden kann.
Zweckmäßig wird die erste Phase anfangs mter Anwendung normaler Blasenergie (entsprechend einem Lanzenabetand von etwa 90 bia 140 cm und einem Druck von 6 bis 10 atü) und später ;. c< .h* etwa wänrend ihrer zweiten Hälfte, unter Anwendung geringer BIc .ei-orf i© (erispreehend einem Lanzenabstand von 200 bis 550 era mid «ineia Druck von 5 bis 8 atü) durchgeführt.
Die zweite Phase kann dann unter Anwendung normaler (entsprechend einem Lanzenabstand von etwa 90 bis 140 ca und einem Druck von 6 bis 10 atü) oder erhöhter Blasenergie durchgeführt werden.
Die Legierung»träger werden, wie erwähnt, vor der zweiten Blaiphas· «ugefügt, und zwar in Form von Ferrolegierungen oder hochlegiertem Schrott* wobei der Prozentsatz der Zugabt an Legierungs trägern bis zu 50 Ji des metallischen Einsatzes betragen kann. Vor der aweiten Blas-
809803/0467
Zum Schreiben vom J-L· $3M. .]J£§ an "I§£l§^e?L.fEiL.!.§£.§.$ellung <_._..» _. Blatt Ä
phase können dem Bad auch chemische Wärmeträger, wie ]?©rrosilizium ocL&gl.j, zugesetzt werden^
Im einzelnen kann das Verfahren in folgender Weise durchgeführt werden?
Die Zuschläge in der era ten Blasphase sind größen«· ordnungsmäßig abhängig τοη der.Roheisen-Analyss, werden aber im Mittel- 3 Ms 5 $> KaIk1 1 bis 3 $ Srz oder Plasmschlacke und 0,5 "bis 1,0 $ Flußspat betragen. Die Lanze wird auf normale Blashöhe (90 bis HO ca) eingestellt und der Blasdruck auf 6 bis 10 atu gehalten. In den ersten Sekunden des Bia~ sens bildet sich ein Brennfleok mit hoher Temperatur auf der Badoberfläche aus, der Kohlenstoff sündet und es entsteht eine grellweiße Flamm® mit rotem Hauch»
Auf der Badoberfläche entsteht zuerst eine ©isenreichö, Mangansilikate enthaltende Sohlaokej die einen Seil des Kalkes schnell auflöst. Drei bis sechs Minuten nach Blasbeginn ist das Silizium vollständig verschlackt. Die dünnflüssige Schlacke beginnt zu schäumen und löst den noch festen Kalk weiter auf. Etwa in der fünften bis siebenten Blasminute wird die Lanze zur Verzögerung der Kohlenstoffverbrennung weiter zurückgezogen f beispielsweise auf einen Abstand von 200 bis 350 cm, wobei die Kohlenstoff flamm© zu.-sammenfällt und die Entkohlungsgesehwinäigkeit stark zurückgeht. Der Frisehproseß geht ^fetzt im wesentlichen iiur über
80980 9/0 467
Zum SAreiben vom ..26. Juli..„H68. an..." Verf ahr en...zur....ler stellung ^l Blatt ,
die Schlacke vor aioh. Die Schlacke schäumt? die in ihr noch enthaltenen Eisentröpfchen werden bei dieser Blasweise oxydiert und der Sisenoxydgehalt vergrößert. Der Phosphorgehalt geht in dieser Phase auf weniger alö 0,025 # zurück, während der Kohlenstoffgehalt noch frei etwa 1 # unter der Roheiaen-Analyse liegt. Die Badtemperatur beträgt 1400 bis 1500° 0. Die erste Blasphase wird nach etwa 10 bis 12 Minuten beendet, indem die Sauerstoffzufuhr abge- ä stellt und die Lanze hochgezogen wird. Das Bad und die schäumende eisenoxydreiehe Schlacke reagieren weiter miteinander. Durch langsames Kippen des Tiegels wix*d die Schlacke ablaufen gelassen. Das Kochen des Bades und Schäumen der Schlacke lassen allmählich naoh. Dar Gesamteisenoxydgehalt der Schlacke, der nach Beendigung der ersten Blaephaee mehr als 30 # beträgt, sinkt während der Liegeperiode auf 10 bis 15 #.
Gegen Ende der Liegezeit, die etwa 30 Minuten beträgt, werden de» Bad chemische Wärmeträger, wie Ferrosilizium, zugesetzt. Dann werden die Legierungsträger zugesetzt, und zwar in solcher Menge, deß im Fertigstahl der erwünschte Gehalt an Legierungeelementen erhalten wird. Anstelle von Ferrolegierungen kann hoo'ilegierter Schrott chargiert werden, in welchem Fall die Wirtschaftlichkeit durch die Ausnutzung der im Schrott enthaltenen Legierungeelemente verbessert wird·
809809/CU67
Zum Schreiben vom ...26..0.....JuIi 1J.68. αη ....!!.!.erfahren ... zur.. „Hers teilung.._... .^ Btaff
Yor Beginn der zweiten Blasphase werden zur Bildung einer neuen Schlacke dem Bad Schlackenbildner gsugeaetzt. Wenn9 wie vorher erwähnt, auch Wärmeträger (Ferro-Silizium) zugesetzt werden, muß dar Kaltesatz auf die zügegeben© Menge des'Heiesiliziums abgestimmt werden\ die lasizität der neuen Schlacke (OaO/SiOg) soll etwa, 2 betragene
Fach Zugabe der Legierungsträger und der Sciilakk©nbildn©3? beginnt di© sweite Blasphase. Di© Schmelze zündet sofort "bei Beginn der Sauerstoffzufuhr* Die sugegefee= neu Wärmeträger (meist SilisiuM) verbrennen aufgrund ihrer Sauerstoffaffinität zuerst und erhöhen damit soJilagartig die Temperatur des flüssigen Badea« ¥@nn ferrolegierungen als Legierung®träger zugesetst w@rdens erfolgt ihr© Auflösung im Lauf® der ersten fünf Elasminutenf wenn Sehrott zugefügt wird, ist die Auflasegesehwindigkeit von der Form der Stück® abhängig» B©i sehwerstückigem Schrott kann die Auflösezeit bis gu zwölf Minuten betragen«
Da der Phosphor bereits während der orstea Blasphas© entfernt wurd© und die notwendige ©adtemp@ratur aurcjb. die Zugab© von Wärmeträgern gesteuert werden kannf kann ül© Charge bsi jedem beliebigen Kohlenstoffgehalt dureh Beendi« gung der S&uerstoffsufufer abgefangea tm^äQUo Die tSchla meng® sowie ihr© chiMisahs Zueasaa©as@tsui3.s un& dl© &,qö.qs Blasendteap©^©türen (üfeos· 1680s Q) -reriirsaohea nur @ia©a
809809/0467
zum Schreiben vo„ ....26 · Juli 1268 an »JerfSÜESSl ..«up .Herstellung. ,,,.,.'! Bl«n
geringen Verlust der sauerstoffaktiven Legierungaelemente. Nickel i'.ad Molybdän verschlacken nicht. Bas Ausbringen von Ohrom und Mangan liegt zwischen 80 und 90 #.
Nach Blasende können Reduktionsmittel, wie Aluminium-Granalien, Kalziumkarbid, Ferrosilizium- und Kalziumsiliziumpulver u.dgl., auf die Zweitschlacke aufgegeben werden, wodurch eine Rückreduktion von Legierungselementen aus der Schlacke ins Bad stattfindet. |
Ebenso können dem Bad nach Blasende Desoxydationsmittel zugesetzt werden. Auf diese Weise kann die Qualität des Stahles verbessert und genaue Legierungskorrekturen durchgeführt werden.
Wird best« Stäv>l Qualität mit niedrigstes Schwefelgehalt gefordert, kann ein. Teil dor Eatlaeke abgezogen, anschließend Staubkalk zugegeben und dieser iaittels Flußspat verflüssigt werden* Die Menge der neuen Schlackenbildner beträgt etwa 0,5 bis 1,5 #. Diese Schlacke wird mit | (Jae- oder ölbrennem beheizt und durch Zugabe von Reduktionsmitteln, wie Kalziuakarbid, Kohle, Kalziumsilizium u. dgl., reduzierend gehalten. Im allgemeinen wird damit eine Schlacke ersielt, die ähnlich der Lichtbogenofen-Feinungseohlaoke eine starke Xnteohwefelunge- und Desoxydationevirkung besitzt. Gleichseitig wird das Bad mit den bekannten DeeoxydationaMitteln i» Siegel beruhigt. Dadurch ist ei möglich, die Schwefelgehalte bis etwa 0,005 $> zu senken,
809809/0A67
Zum Schreiben vom ...2.6. «TttliJLäjSe. an JÜTerfahr en _aux ...Hers t[ellung o.«.....!!........ BSatt ■ ·
Korrekturzugaben von Legierungaelementen ohne Verlust und mit großer Genauigkeit durchzuführen sowie eine dem Elektrostahl gleichwertige Stahlqualität su erreichen.
!fach den Schlackenreduktions vorgängen, der Baddesoxydation und der Korrekturzugabe von legierungselementen wird die Schmelze nach Erreichen der notwendigen Gießtemperatur in eine Pfanne abgestochen und vergossen.
80980 9/04

Claims (1)

  1. Zum Schreiben vom _2 6.JuJLi 1.9.68 an...«Verfahren zur... Hers teilung ....,.» Blatt ,
    Gussstahlwerk Witten Aktiengesellschaft, Witten (Ruhr),
    Auestraße 4
    ZS ZSi SS « % SS 22, SS SS* SS Sf
    Patentanspruch:
    Verfahren zum Herstellen von legiertem Stahl mit mshr als 5 cß> Legierungsbestandteilen aus flüssigem Roheisen oder Heißwindkupolofeneisen und festen, vornehmlich aus Schrott bestehenden Legierungsträgern durch Frischen dieses Einsatzes mit Sauerstoff, der auf die Oberfläche der Charge ; aufgeblasen wird, gekennzeichnet durch die Vereinigung zum Teil bekannter Merkmale in der Weise, daß in einer ersten Arbeitsphase ein flüssiger und im wesentlichen unlegierter Einsatz beginnend mit einem Lanzenabstand von 90 bis 14-0 cm und einem Blasdruck von 6 bis 10 atü und in der zweiten Hälfte dieser Phase mit einem {
    Lanzenabstand von 200 bis 350 cm sowie einem Blasdruck von 3 bis θ atü unter einer eisenoxydreieben Schlacke einer Basizität (CaO/SiOg) von mehr als 3 auf ein Zwischenerzeugnie mit weniger ale 0,025 # Phosphor vorgefriacht wird, naoh Entfernen der Entphosphorungsschlacke die festen Legierungaträger, erforderlichenfalls mit Wäi-meträgern wie Ferrosilizium zusammen, chargiert werden, das Sauerstoffblasen nun in einer zweiten, bis ζην Verflüssigung der
    Uta,, unterlag» «*' · ι «* = *■' ~ ·«" **"** ** 809809/0467
    Zum Schreiben vom J&s. <iMl.i....i9..6§. an'!l6£Xfe^ ;.,...·.."„ Biott Jt
    chargierten Feststoffe und Einstellung des im "Fertigstahl angestrebten Kohlenstoffgehaltee reichenden Phase bei einem Lanzenabstand von 90 bis 140 cm und einem Blasdruck von β bis 10 atu unter einer geringen Menge (1 bis 4 $>) neuer Schlacke einer Basiaitäi von etwa 2 fortgesetzt wird, und daß in einem letzten Absshnitt dee Verfahrens die~wsfol@ibende Sohlacke mit Reduktionsmittel behandelt, die öharg© kurss (1/2 bis 3 Minuten) nachgeblaeen, nach der Entfernung der reduzierten Schlack© weitere feste Legierung^träger in der Charge gelöst werden und die Charge schließlich in üblicher Weise gefeint wird.
    80 980 9/0 46-7
DE19621433534 1962-07-06 1962-11-16 Verfahren zur Herstellung von legiertem Stahl Pending DE1433534A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT547462A AT249714B (de) 1962-07-06 1962-07-06 Verfahren zur Herstellung von legiertem Stahl nach dem Sauerstoff-Aufblaseverfahren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1433534A1 true DE1433534A1 (de) 1968-11-21

Family

ID=3576194

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19621433534 Pending DE1433534A1 (de) 1962-07-06 1962-11-16 Verfahren zur Herstellung von legiertem Stahl

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3262772A (de)
AT (1) AT249714B (de)
DE (1) DE1433534A1 (de)
LU (1) LU43915A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3524742A (en) * 1967-07-05 1970-08-18 Jackson L Williams Process for refining steel
NL7102540A (de) * 1971-02-25 1972-08-29 Koninklijke Hoogovens En Staal
DE3601337A1 (de) * 1986-01-16 1987-07-23 Mannesmann Ag Verfahren zur herstellung hochlegierter staehle im sauerstoffblaskonverter

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2303064A (en) * 1939-06-23 1942-11-24 Electro Chimie Metal Process for simultaneously dephosphorizing and deoxidizing steel
US2557458A (en) * 1950-03-31 1951-06-19 United States Steel Corp Method of fusing alloy additions to a steel bath
US2815275A (en) * 1954-11-02 1957-12-03 Brassert Oxygen Technik A G Method for refining pig iron
US2853377A (en) * 1954-11-25 1958-09-23 Stora Kopparbergs Bergslags Ab Two step refining process in a tiltable rotary furnace
US2893861A (en) * 1957-05-10 1959-07-07 Bot Brassert Oxygen Technik A Method of refining crude iron
US3004847A (en) * 1957-12-23 1961-10-17 Bot Brassert Oxygen Technik Ag Refining of crude iron
GB858377A (en) * 1958-02-12 1961-01-11 Arbed Improvements relating to the manufacture of steel

Also Published As

Publication number Publication date
US3262772A (en) 1966-07-26
AT249714B (de) 1966-10-10
LU43915A1 (de) 1963-08-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1916945C3 (de) Anwendung des Mantelgas-Verfahrens zum Frischen von Roheisen zu Stahl
DE1583260C2 (de)
EP1747297B1 (de) Verfahren zur reduktion von cr aus cr-haltigen metallurgischen schlacken
DE3423247C2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von Stahl aus Schrott
EP1627085B1 (de) Verfahren zur rückgewinnung von metallischen elementen, insbesondere metallischem chrom, aus metalloxidhaltigen schlacken im elektrolichtbogenofen
DE1433597B1 (de) Verfahren zur Herstellung von hochlegierten Staehle
DE3586970T2 (de) Verfahren zum herstellen von stahl in einem aufblaskonverter.
DE1923596A1 (de) Kontinuierliches Verfahren zur Stahlherstellung
DE1433534A1 (de) Verfahren zur Herstellung von legiertem Stahl
DE60001576T2 (de) Verfahren zur entkohlung und entphosphorung einer metallschmelze
DE68915234T2 (de) Verfahren zum Einschmelzen kalter Stoffe, die Eisen enthalten.
EP0086732B1 (de) Verfahren zum Erhöhen der Kühlstoffsätze beim Herstellen von Stahl durch Sauerstoffaufblasen
DE19502302A1 (de) Mittel zur Entschwefelung von Eisenschmelzen
DE3726053C2 (de)
DE1927308B1 (de) Anwendung der einstufigen Entphosphorung zur Herstellung eines Stahles auf das Sauerstoff-Aufblasverfahren
DE878358C (de) Verfahren zur Herstellung eines Stahles mit niedrigem Stickstoffgehalt in der Thomasbirne
AT295568B (de) Verfahren zur Herstellung chromlegierter Stähle
DE334520C (de) Verfahren der Desoxydation von Flusseisen und Stahl
DE2100115C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer hochchromhaltigen Stahllegierung aus einer mit Sauerstoff gefrischten Schmelze
AT413107B (de) Verfahren zur reduktion von cr aus cr-haltigen metallurgischen schlacken
DE1433597C (de) Verfahren ?ur Herstellung von hoch legierten Stahlen
DE2509650C2 (de) Verfahren zur schmelzmetallurgischen Herstellung von vanadinhaltigen Legierungen
DE2149023B2 (de) Verfahren zum Frischen von phosphorreichem Roheisen
DE681710C (de) Verfahren zur Gewinnung einer hochvanadinhaltigen Schlacke aus vanadinhaltigem Roheisen
DE1433416A1 (de) Verfahren zur Herstellung von unlegierten und legierten Staehlen mit niedrigen,bei Edelstahl ueblichen Phosphor- und Schwefelgehalten