DE3601337A1 - Verfahren zur herstellung hochlegierter staehle im sauerstoffblaskonverter - Google Patents

Verfahren zur herstellung hochlegierter staehle im sauerstoffblaskonverter

Info

Publication number
DE3601337A1
DE3601337A1 DE19863601337 DE3601337A DE3601337A1 DE 3601337 A1 DE3601337 A1 DE 3601337A1 DE 19863601337 DE19863601337 DE 19863601337 DE 3601337 A DE3601337 A DE 3601337A DE 3601337 A1 DE3601337 A1 DE 3601337A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oxygen
stage
slag
melt
amount
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19863601337
Other languages
English (en)
Other versions
DE3601337C2 (de
Inventor
Heinrich-Wilhelm Rommerswinkel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vodafone GmbH
Original Assignee
Mannesmann AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mannesmann AG filed Critical Mannesmann AG
Priority to DE19863601337 priority Critical patent/DE3601337A1/de
Priority to EP86730190A priority patent/EP0229586A3/de
Priority to JP62000987A priority patent/JPS62170412A/ja
Priority to US07/001,530 priority patent/US4772317A/en
Priority to CN87100166A priority patent/CN1007432B/zh
Publication of DE3601337A1 publication Critical patent/DE3601337A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3601337C2 publication Critical patent/DE3601337C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C7/00Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00
    • C21C7/04Removing impurities by adding a treating agent
    • C21C7/068Decarburising
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/005Manufacture of stainless steel
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C7/00Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00
    • C21C2007/0093Duplex process; Two stage processes

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung hoch­ legierter Stähle, insbesondere Stähle mit hohen Legierungsgehalten an sauerstoffaffinen Elementen, wie Chrom und Mangan, im basischen Sauerstoffblaskonverter.
Es ist bekannt, daß bei der Stahlherstellung unter Anwendung von Sauerstoff alle Begleit- und Legierungselemente des Eisens, die eine höhere Affinität zum Sauerstoff haben als das Eisen selbst, bei der Entkohlung und Entphosphorungsbehandlung weitgehend verschlacken. Der Herstellung hochlegierter Stähle, insbesondere Stähle mit hohen Ge­ halten an Chrom und Mangan, sind daher im Sauerstoffaufblaskonverter wirtschaftliche Grenzen wegen der hohen Abbrandverluste der Legie­ rungselemente gezogen. Stähle mit Chromgehalten über 3% und Mangan­ gehalten über 2% werden daher bevorzugt im Elektroofen oder im AOD- Konverter hergestellt. Es ist zwar bereits bekanntgeworden, s. DE-AS 19 53 888 oder DE-AS 22 53 480, mit Chrom legierte Stahlschmelzen unter Anwendung von Sauerstoff herzustellen. Hierzu bedarf es jedoch einer Beeinflussung der Sauerstoffaktivität in der Schmelze, bei­ spielsweise durch Beimischen von Verdünnungsgasen zum Sauerstoff oder zur Einhaltung bestimmter Entkohlungsgeschwindigkeiten.
Die dazu erforderlichen Maßnahmen und Einrichtungen sind aber überaus kompliziert und aufwendig, da sie eine fortlaufende Kontrolle des Entkohlungsvorganges und eine entsprechende Änderung des dem Sauer­ stoff beigemischten Inertgasanteiles voraussetzen. Außerdem wird die Produktivität einer Anlage durch den verzögerten Reaktionsablauf negativ betroffen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzu­ geben, mit dem im Sauerstoffblaskonverter hochlegierte Stähle, ins­ besondere Stähle mit hohen Gehalten an Legierungselementen, deren Sauerstoffaffinität größer ist als die des Eisens, ohne Schwierig­ keiten und ohne Abbrandverluste während des Frischprozesses herge­ stellt werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Maßnahmen gelöst. Vorteilhafte Ausge­ staltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Das erfindungsgemäße Verfahren gliedert sich also in zwei Herstel­ lungs- bzw. Verfahrensstufen des Konverterbetriebes mit den folgend angegebenen metallurgischen Schritten:
Der Einsatz aus Eisenträgern, wie Schrott und Roheisen sowie Schlackenbildnern wird im Konverter nach den üblichen Regeln der Blasstahlerzeugung behandelt, d.h. entkohlt und unter basischer Schlacke entphosphort und entschwefelt. Die Abstichtemperatur der Schmelze wird in den für die Blasstahlerzeugung normalen Grenzen gehalten.
Diese Schmelze wird in eine Pfanne konverterschlackenfrei abgesto­ chen. Während des Abstichs wird die Schmelze desoxidiert und legiert. Gleichzeitig wird durch neuerliche Zusätze von Schlackenkomponenten, wie Kalk, Flußspat und ggf. Tonerde, eine hochbasische Schlacke er­ zeugt.
Die Menge der Legierung richtet sich nach der für die Aufschmelzung nutzbaren Wärmemenge der Schmelze. Die Zugabe von Reaktionsmitteln zur Desoxidation bzw. Legierungseinstellung der Schmelze erfolgt ge­ zielt in der Weise, daß die Konzentrationen an Silizium bzw. Alumi­ nium in bestimmter Höhe über den Werten der Spezifikation der Soll­ analyse liegen.
Die so desoxidierte und legierte Schmelze wird erneut in einen Kon­ verter, der frei von oxidierender Schlacke ist, chargiert.
Für den Fall, daß die Wärmemenge der Schmelze nicht ausreicht, die insgesamt geforderten Legierungsmengen beim Abstich aufzuschmelzen, können die Legierungsmittel in unbeschränkter Höhe zu diesem Zeit­ punkt in den Konverter chargiert werden. Für den Fall ist vorzugs­ weise ein bodenspülender Konverter einzusetzen, so daß eine hinrei­ chende Badbewegung gewährleistet ist. Die Schmelze wird nun erneut mit Sauerstoff gezielt geblasen in der Weise, daß der in der Spezifi­ kation zulässige Wert für das Reaktionsmittel, insbesondere Silizium, nach Möglichkeit nicht unterschritten wird. Dadurch ist gesichert, daß die weniger sauerstoffaffinen Elemente, wie z.B. Chrom und Mangan etc., in der Schmelze nicht abbrennen. In dem seltenen Fall, daß die Schmelze ausschließlich durch Aluminium desoxidiert ist, ist in ent­ sprechender Weise zu verfahren.
Die gewünschte Temperatursteigerung der Schmelze läßt sich durch Verbrennen der Reaktionsmittel, also insbesondere Silizium und Alu­ minium, bei entsprechend überhöhter Konzentration sehr präzise in kürzester Zeit erreichen.
Das Mitchargieren der beim Abstich erzeugten, hochbasischen Schlacke führt zur Neutralisation der bei der Verbrennung der Reaktionsmittel anfallenden sauer wirkenden Oxide. So wird verhindert, daß anderen­ falls die saure Schlacke die gegebenenfalls vorhandenen phosphat­ haltigen Schlackenanbackungen im Konverter angreift und sich mögli­ cherweise mit Phosphaten anreichert. Die Phosphate würden nämlich durch das desoxidierende Bad reduziert und damit einen unerwünschten Phosphoranstieg in der Schmelze bewirken. Zusätzlich wird der Konver­ terverschleiß vermindert.
Die endgültige Einstellung der geforderten Zusammensetzung der Schmelze, insbesondere der an der Reaktion beteiligten Elemente, er­ folgt beim Abstich oder bei der nachfolgenden Pfannenbehandlung.
Bei Schmelzen, die eine kombinierte Silizium-Aluminium-Desoxidation erfordern, ist es wegen der höheren Sauerstoffaffinität des Aluminium gegenüber dem Silizium notwendig, die Aluminium-Desoxidation beim zweiten Abstich durchzuführen.
Vorteile des Verfahrens sind:
  • 1. Durch die Aufteilung des Verfahrens in zwei Stufen werden die Abstichtemperaturen selbst bei höheren Legierungsgehalten und temperaturaufwendiger Nachbehandlung der Schmelze in vertretba­ ren Grenzen gehalten.
  • 2. Niedrige Phosphorgehalte können ohne Schwierigkeiten eingehalten werden, obwohl die sonst zur Auflösung größerer Legierungs­ mittelmengen notwendigen hohen Temperaturen und die Gegenwart von sauerstoffaffinen Stoffen in hoher Konzentration der Ein­ stellung niedriger Phosphorgehalte entgegenstehen oder nur unter Inkaufnahme hoher Abbrandverluste dieser Legierungselemente mög­ lich ist.
Anhand eines Ausführungsbeispieles soll die Erfindung näher erläutert werden.
Beispiel
Es ist Stahl mit folgender Analyse zu erzeugen:
1. Stufe Blasen
185 t Stahlroheisen (4,3% C, 0,52% Si, 0,34% Mn, 0,090% P, 0,025% S) mit einer Temperatur von 1350°C, 35 t Schrott und 10 t Kalk werden in einen basisch zugestellten Sauerstoffblaskonverter chargiert und mit 10 500 Nm³ Sauerstoff zu einem Vormetall folgender Zusammensetzung gefrischt:
1. Abstich
Das Vormaterial wird schlackenfrei in eine Umfüllpfanne abgestochen unter gleichzeitiger Zugabe von 8,0 t FeCr (0,1% C, 80% Cr) 3,5 t FeSi (75% Si), 4,0 t Kalk und 0,5 t Flußspat.
Nach beendetem Abstich befinden sich in der Umfüllpfanne ca. 208 t Rohstahl folgender Zusammensetzung:
2. Stufe Blasen
Der Inhalt der Umfüllpfanne wird komplett - einschließlich Schlacke - in den Sauerstoffblaskonverter zurückgefüllt. Bei gleichzeitigem Bodenspülen mit mindestens 10 Nm³/min Spülgasdurchsatz erfolgt die Zugabe von 20 t FeCr (0,1% C, 80% Cr) und 5 t Kalk.
Mittels 1700 Nm³ Sauerstoff wird das überschüssige Silizium verschlackt. Die entstandene Wärme dient zum Aufschmelzen des Ferrochroms und bewirkt eine Temperaturerhöhung des Rohstahls auf 1645°C.
Das Metall hat jetzt folgende Zusammensetzung:
2. Abstich
Der zweite Abstich erfolgt schlackenfrei in eine Stahlgießpfanne unter Zugabe von
1400 kg FeMn affine (1% C, 82% Mn)
 300 kg FeSi (75% Si) und 250 kg Al
Der fertige Stahl in der Gießpfanne hat folgende Zusammensetzung:

Claims (7)

1. Verfahren zur Herstellung hochlegierter Stähle, insbesondere mit hohen Legierungsgehalten an sauerstoffaffinen Elementen, wie Chrom und Mangan, im Sauerstoffblaskonverter, dadurch gekennzeichnet, daß in einer ersten Herstellungsstufe der aus Eisenträgern und Schlackebildnern bestehende Einsatz durch Sauerstoffblasen unter der sich bildenden basischen Schlacke entkohlt, entphos­ phort und entschwefelt und auf Abstichtemperatur erhitzt wird, daß die Stahlschmelze unter Zurückhaltung der Konverterschlacke abgestochen und während des Abstiches desoxidiert und legiert und mit neuen Schlackenbildnern, wie Kalk, Flußspat und ggf. Tonerde, eine hochbasische Schlacke erzeugt wird, wobei die mindestens zur Desoxidation verwendete Menge an Reaktions­ mitteln, insbesondere Silizium, höher ist als zur Erzielung der vorgeschriebenen Zusammensetzung notwendig und die Menge der Legierungsmittel nach der für den Aufschmelzvorgang vorhandenen Wärmemengenreserve der Schmelze bestimmt wird, und in einer zweiten Stufe die Schmelze in einen Sauerstoff­ blaskonverter gefüllt und auf einem gewünschten Gehalt wenigstens eines Desoxidationsmittels und die notwendige Endtemperatur fertiggeblasen wird, ggf. unter Zugabe weiterer, zur Erzeugung der Endanalyse notwendiger Legierungsmittel.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Herstellungsstufe in einem Sauerstoffblaskon­ verter mit Bodenspüleinrichtung zur Erzielung einer Schmelzbad­ bewegung durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der über der normalen, zur Desoxidation oder Analysenein­ stellung notwendigen Menge liegende Satz an Reaktionsmitteln - in bezug auf ihren exothermen Reaktionsablauf - nach der Menge der in der zweiten Stufe zuzusetzenden Legierungsmittelmenge bestimmt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Silizium-Aluminium-beruhigten Schmelzen die zur Desoxi­ dation und Analyseneinstellung notwendige Aluminiummenge der Stahlschmelze beim Abstich nach der zweiten Herstellungsstufe zugegeben wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Herstellungsstufe bei Verwendung von Silizium als Reaktionsmittel die während des Abstiches zugegebene Menge bis zum 5fachen der normalen Desoxidationsmittelmenge beträgt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der zweiten Herstellungsstufe die Schmelze mit der Schlacke der Abstichbehandlung in den Sauerstoffblaskonverter gefüllt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierungsmittel während der zweiten Stufe portionsweise zugesetzt werden.
DE19863601337 1986-01-16 1986-01-16 Verfahren zur herstellung hochlegierter staehle im sauerstoffblaskonverter Granted DE3601337A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863601337 DE3601337A1 (de) 1986-01-16 1986-01-16 Verfahren zur herstellung hochlegierter staehle im sauerstoffblaskonverter
EP86730190A EP0229586A3 (de) 1986-01-16 1986-11-20 Verfahren zur Herstellung hochlegierter Stähle im Sauerstoffblaskonverter
JP62000987A JPS62170412A (ja) 1986-01-16 1987-01-06 高合金鋼の製造方法
US07/001,530 US4772317A (en) 1986-01-16 1987-01-08 High alloy steel making
CN87100166A CN1007432B (zh) 1986-01-16 1987-01-15 高合金钢的吹氧转炉冶炼工艺方法

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863601337 DE3601337A1 (de) 1986-01-16 1986-01-16 Verfahren zur herstellung hochlegierter staehle im sauerstoffblaskonverter

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3601337A1 true DE3601337A1 (de) 1987-07-23
DE3601337C2 DE3601337C2 (de) 1988-08-25

Family

ID=6292091

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863601337 Granted DE3601337A1 (de) 1986-01-16 1986-01-16 Verfahren zur herstellung hochlegierter staehle im sauerstoffblaskonverter

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4772317A (de)
EP (1) EP0229586A3 (de)
JP (1) JPS62170412A (de)
CN (1) CN1007432B (de)
DE (1) DE3601337A1 (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH01215912A (ja) * 1988-02-24 1989-08-29 Kawasaki Steel Corp 含クロム溶鉄の製造方法
AT403293B (de) * 1995-01-16 1997-12-29 Kct Tech Gmbh Verfahren und anlage zum herstellen von legierten stählen
LU90154B1 (fr) * 1997-10-17 1999-04-19 Wurth Paul Sa Procede pour la fusion en continu de produits metalliques solides
RU2231559C1 (ru) * 2003-03-20 2004-06-27 ООО "Сорби стил" Способ прямого легирования стали комплексом элементов
TWI396748B (zh) * 2005-12-06 2013-05-21 Sms Siemag Ag 製造具高錳及低碳含量的鋼的方法與熔煉設備
RU2577885C1 (ru) * 2014-12-22 2016-03-20 Публичное акционерное общество "Северсталь" (ОАО "Северсталь") Способ производства стали (варианты)
CN113699314B (zh) * 2021-09-09 2022-10-11 江苏利淮钢铁有限公司 一种高碳、高合金钢90t转炉出钢渣况的控制方法
CN115505678A (zh) * 2022-09-26 2022-12-23 首钢集团有限公司 一种高合金钢的冶炼方法

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT247888B (de) * 1961-10-16 1966-06-27 Oesterr Alpine Montan Verfahren zur Herstellung hochlegierter Stähle und Anwendung desselben zur Herstellung von ultraweichen Chrom-Nickel-Stählen
AT249714B (de) * 1962-07-06 1966-10-10 Guszstahlwerk Witten Ag Verfahren zur Herstellung von legiertem Stahl nach dem Sauerstoff-Aufblaseverfahren
DE2428465A1 (de) * 1973-06-18 1975-01-09 Allegheny Ludlum Ind Inc Verfahren zum herstellen von rostfreiem stahl
DE2253480B2 (de) * 1971-11-01 1977-07-28 Verfahren zum entkohlen einer metallschmelze
DE1953888B2 (de) * 1968-10-30 1980-09-04 Allegheny Ludlum Steel Corp., Pittsburgh, Pa. (V.St.A.) Verfahren zur Entkohlung von geschmolzenem Stahl

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3198624A (en) * 1961-08-24 1965-08-03 Interlake Steel Corp Process for the manufacture of stainless steel
BE638417A (de) * 1962-10-22
US3985549A (en) * 1968-05-18 1976-10-12 Stahlwerke Peine-Salzgitter Aktiengesellschaft Process for continuously refining molten metals
US3791819A (en) * 1968-11-12 1974-02-12 Jones & Laughlin Steel Corp Production of stainless steels
CH642998A5 (en) * 1979-03-23 1984-05-15 Fischer Ag Georg Process for chemically heating a steel melt

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT247888B (de) * 1961-10-16 1966-06-27 Oesterr Alpine Montan Verfahren zur Herstellung hochlegierter Stähle und Anwendung desselben zur Herstellung von ultraweichen Chrom-Nickel-Stählen
AT249714B (de) * 1962-07-06 1966-10-10 Guszstahlwerk Witten Ag Verfahren zur Herstellung von legiertem Stahl nach dem Sauerstoff-Aufblaseverfahren
DE1953888B2 (de) * 1968-10-30 1980-09-04 Allegheny Ludlum Steel Corp., Pittsburgh, Pa. (V.St.A.) Verfahren zur Entkohlung von geschmolzenem Stahl
DE2253480B2 (de) * 1971-11-01 1977-07-28 Verfahren zum entkohlen einer metallschmelze
DE2428465A1 (de) * 1973-06-18 1975-01-09 Allegheny Ludlum Ind Inc Verfahren zum herstellen von rostfreiem stahl

Also Published As

Publication number Publication date
US4772317A (en) 1988-09-20
CN87100166A (zh) 1987-07-29
JPS62170412A (ja) 1987-07-27
EP0229586A2 (de) 1987-07-22
EP0229586A3 (de) 1988-03-30
DE3601337C2 (de) 1988-08-25
CN1007432B (zh) 1990-04-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1916945A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Chromlegierungen
AT403293B (de) Verfahren und anlage zum herstellen von legierten stählen
DE3601337C2 (de)
WO2004104233A1 (de) Verfahren zur rückgewinnung von metallischen elementen, insbesondere metallischem chrom, aus metalloxidhaltigen schlacken im elektrolichtbogenofen
DE3110787A1 (de) Stahl-herstellungsverfahren
DE3434894C2 (de) Verfahren zum Frischen von Roheisen
AT502312A1 (de) Verfahren zur direkten stahllegierung
JPH07179921A (ja) 溶銑の脱りん方法
DE3418643A1 (de) Verfahren zur herstellung eines einen niedrigen phosphorwert aufweisenden chrom enthaltenden stahls
JPH10140227A (ja) 高合金鋼の合わせ湯による製造方法
DE19650498C2 (de) Verfahren zum Vakuumbehandeln von Stahlschmelzen
EP0086732B1 (de) Verfahren zum Erhöhen der Kühlstoffsätze beim Herstellen von Stahl durch Sauerstoffaufblasen
EP0281796A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Ferromangan affiné
DE60001576T2 (de) Verfahren zur entkohlung und entphosphorung einer metallschmelze
DE2754512C2 (de) Verfahren zum Herstellen niedriggekohlter, chromreicher Stähle
US4065297A (en) Process for dephosphorizing molten pig iron
DE10115779A1 (de) Verfahren zur Erzeugung nichtrostender Stähle, insbesondere chrom- und chromnickelhaltiger Edelstähle
RU2186125C2 (ru) Способ выплавки низкоуглеродистой ванадийсодержащей стали повышенной прочности и хладостойкости
DE2320165C3 (de) Verfahren zum Frischen von geschmolzenem Metall
DE2644195A1 (de) Verfahren zur entphosphorung von geschmolzenem roheisen
EP1490522A1 (de) Verfahren zur behandlung von legierten kohlenstoffhaltigen eisenschmelzen zur herstellung von stahl
DE2704108A1 (de) Verfahren zur entphosphorung von geschmolzenem roheisen
DE3727039A1 (de) Verfahren zum stahlschmelzen unter einsatz von eisenschwamm
EP1481100A1 (de) Verfahren zum erzeugen von nicht rostendem stahl, insbesondere von chrom- oder chromnickelhaltigem edelstahl
DE2416546B1 (de) Verfahren zur Erzeugung eines phosphorhaltigen Ferromangans

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee