DE1432253A1 - Einwegflasche aus Kunststoff - Google Patents
Einwegflasche aus KunststoffInfo
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- B65D1/00—Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
- B65D1/02—Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents
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- B65D2501/00—Containers having bodies formed in one piece
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- B65D2501/0018—Ribs
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Description
- Einwegflasche aus Kunststoff. Die Erfindung bezieht sich auf eine Einwegflasche aus Kunstatoff,mit ein Vieleckmuster bildender Verstärkung des Plaschenkörpers bzw, des Plaschenrumpfes.
- Flaschen aus Kunststoff sind bereitr vorgeschlagen worden# und zwar auch für einen Innendruck ausübende Inhalte., z,B, Bier, Hierbei ist auch erkannt wordeng daas einerseits die Flaschen aus wirtschaftlichenkGründen sowie zum Geringhalten des Materialaufwandes und des Gewichten möglichst dünnwandig sein und andererseits dennoch eine hinreichende Festigkeit aufweisen müssen# um ein Verschließen mit den gebräuchlichen Kronenkorkmaschinen zuzulassen. Aus diesem Grunde ist der Vorschlag gemacht wordeng die Seitenwandungen der Ylasche mit aus dem Material harausgearbeiteten äusseren Versteifungerippen zu versehent die sich schräg zur Flaschenachse kreuzen und hierdurch eine Vieleckmasterung bzw. rautenförmige Musterung den Plaschenrumpfee ergeben, Solche Versteifungerippen erfordern einen vermehrten Materialaufwand und erschweren die Plaschenherstellung, Ausserdem bedingen sie Materialhäufungen an den Kreuzungsstelleng die unerwünschte Spannungen zür Folge haben können* Auch ist es ungewissy ob solche Rippen eine hinreichende Sicherheit gegen Ausbauchen der Flasche unter einem in der Flasche herrschenden Innendruck ergebeno Nach einem anderen bekanntgewordenen Vorschl-ag zur Erhöhung der Druckfestigkeit von Flaschen aus Kunststoff soll der Flaschenrumpf eine aus mehreren Kugelnegmenten sich zusammensetzende Form erhalten# wobei zwischen den einzelnen Kugelsegmenten Versteifungswülete vorgesehen sein können, Hier besteht bereits der Nachteil., daso die Flasche in ihrer-Form von der üb- lichen Plaschenform abweicht, Die Plaschenform bedingt eine erheblich vergrösserte Elastizität der Flasche in Richtung ihrer Achseg welche sich unter anderem beispielsweise für das Aufbringen eines Verschlusses unter Druckje z.B., in Fo= eines Kronenkorkens nachteilig auswirkto Die Wülste haben einen vermehrten Materialaufwand zur Folge, Nach der Erfindung ist die Wand des Flaschenrumpfes bei gleichbleibender oder im wesentlichen gleichbleibender Stärke in miteinander abwechselnde erhabene und vertiefte Vielecksfelderg insbesondere in Form an sich bekannter Rhombusfelder mit in Richtung der Plaschenachse liegender einen Diagonaleng aufgeteilt, Hierdurch ergibt sich eine Versteifung des Flaschenrumpfes bei nur geringer Wandstärke ohne stellenweise Materialhäufungeng welche der Flasche ohne Notwendigkeit der Abweichung von einer gewohnten'Form eine sowohl das Auebauchen unter einem Innendruck als auch ein Eindrücken unter äusseren Einflüssen verhütende Festigkeit verleiht, ohne hierbei eine erhöhte Elastizität der Flasche in Richtung der Plaschenachse zu bedingen# sondern im Gegenteil die Steifheit der Flasche auch'in dibser Richtung zu vergrössern, Die äneinander grenzenden vertieften und erhabenen Felder sind durch Begrenzungelinien voneinander getrennt, die rtnena tig einer Verformung entgegenwirkeng wobei jedes,Feld 'für sich eine ve.rhältnismässig starre Wanne bildety von denen die erhabenenp insbesondere dem Eindrücken und die vertieften insbesondere dem Auabauchen Widerstand leisten, Der Plaschenrumpf kam einen gegenüber seiner länge verhältnismässig schmalen erhabenen glatten Gürtel aufweiseng dessen Randungen zweckmässig die einenp z*B* die vertieften Rhombusfelder als Diagonale kreuzen, Der glatte Gürtel kann der Aufnahme von Beschriftungen - seien es aufgeklebte oder seien es eingeformte - dienen, Die gleichfalls Rinnen bildenden Ränder des Gürtels begünstigen diö erstrebte Druckfestigkeitt während der Gürtel selbst infolge seiner nur verhältnismässig geringen Breite die Steifheit in Acherichtung der Flasche nicht nachteilig herabsetzt und kein Ausbauchen zur Folge hat" Bei Flaschen mit zylindrischem Rumpf ist die Gürtel. breite nicht wesentlich grösser als etwa 1/3 der Länge des zylindrischen Rumpfteilso Zweckmässig ist der Plaschenboden ein. schliesolich seines Überganges in die Plaschenwand verdickt und ist oberhalb der unteren Bodenfläche der Boden im Durchmesser zur Bildung eines äusseren Wulstringes an der Flasche vergrössert, Die Verdickung des Bodens lässt trotz nur geringer Wandstärke des Plaschenrumpfe» eine einwandfreie Formung des Bodens zu# während der eine Durchmesservergrösserung des Bodens bildende äussere Wuletring Schutz gegen eine Zerstörung der Flasche durch Stoß.und Schlag am Übergang in den Boden bietet, 'Es empfiehlt sichg am Plaschenhals einen äusseren Wülstring vorzusehen» welcher dazu bestimmt istg als Abstützfläche beim Schliessen der Flasche unter DrÜdk9 z*B. mittels Emnenkorkens, zu dienen# so dase die Flasche beim Schliessen nicht in Richtung ihrer Achse druckbelastet wird und daher auch keine Zerstörung durch einen solchen Druck erleiden kanng wodurch die Errreichung des von der Erfindung erstrebten Zieles.' eine dünnwandigeg keiner Zerstörungegefahr oder Verformungsgefahr unterliegende Kunstatofflasche zu schaffen# wesentlich gefördertwird* Die Zeichnung veranschaulicht ein Aus. führungsbeispiel der Erfindung durch die Wiedergabe einer Kunstetofflasche im Aufriss* Die als Ausführungebeispiel wiedergegebene Flasche besteht aus llolystyroly welches klar oder in einer beliebigen Farbe getönt sein kann« Die Flasche hat eine.nur ganz geringe Wandstärkey was insbesondere für die Kosten der Herstellung der Flasche und das Plaächengewicht sowie damit für die Transportkosten der leeren und gefüllten Flaschen und auch für die Getränkeverbraucher bedeutäam ist* Der Plaschenrumpf ist bei gleichbleibender Wandstärke bzwtk im wesentlichen gleichbleibender Wand4-stärke in miteinander abwechselnde erhabene und vertiefte Rhombusfelder aufgeteilt. Die erhaben-en Felder sind mit 1 und die vertieften Felder mit 2 bezeichnete Die Felder sind so geordnety dase ihre eine Diagamle in Richtung der Plaschenachee liegte - Der Plaschenrumpf kann einen glatten erhabenen Gürtel 3 verhältnismässig geringer.Breite aufweisen, Die Ränder 4 des Gürteln kreuzen die ver,-tieften Rhotbusfelder 2 in der einen Diagonalen, . Der Boden 5 ist verstärktp'd*ho er ist dicker als die Plaschenwand und in seinem Durchmesser zu einem äusseren Schlagring 6 vergrössert , Der Plaschenhals 7 weist einen äusseren Wulstring 8 auf* Dieser Ring ist dazu bestimmtg den Druok beim z*B* maschinellen Schließen der Flasche aufzufangeno d*ho er dient als den Druck auffangende Abstützfläche indem ein Stützmittel beim Schließen der Plaeche am Ring angreift*
Claims (1)
- PatentansprUcheo 19 Einwegflasche aus Kunststoff mit einer eine Vieleckmusterung bildender Versteifung des Plaschenrumpfeap dadurch gekennzeichnetg daas die Wand des Plaschenrumpfes bei gleichbleibender oder im wesentlichen gleichbleibender Stärke in miteinander abwechselnde erhabene und vertiefte Vieleoka.-folderg insbesondere in Form an sich bekannter Rhombusfelder vorzugsweise mit in Achsrichtung der Plaerhe liegender einen Diagonalen# aufgeteilt ist, 2* Einwegflasche nach Arispruch l$ dadurch gekennzeighnety daso der Plaschenrumpf einen gegen-Über C> seiner länge verhältnismässig schmalenp erhabenen Gürtel unveränderter Iffandstärke aufweist.Q dessen Randungen zweckmässig die einen der Rhombuafelder als Diagonale kreuzen* 3* Einwegflasche nach einem der Anspxüche 1 und 29 gekenn eichnet durch einen verdickten Boden und einem durch die Vergrösserung des Durchmessers den Bodens gebildeten äusseren Wuletring auf der dem Plaschenrumpf zugewandten Bodenseitee 4. Einwegflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 39 dadurch gekennzeichnet# daso am Plaschenhals ein äusserer Wulstring vorgesehen ist# der als Stützfläche beim Schliessen der Plasche unter Druck dient*
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESC031440 | 1962-05-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1432253A1 true DE1432253A1 (de) | 1968-11-14 |
Family
ID=7432098
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19621432253 Pending DE1432253A1 (de) | 1962-05-08 | 1962-05-08 | Einwegflasche aus Kunststoff |
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---|---|
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DE (1) | DE1432253A1 (de) |
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5201438A (en) * | 1992-05-20 | 1993-04-13 | Norwood Peter M | Collapsible faceted container |
WO1994025350A1 (en) * | 1993-04-27 | 1994-11-10 | Unilever Plc | Plastics container |
DE102013009622A1 (de) * | 2013-06-10 | 2014-12-11 | Emsa Gmbh | Isoliergefäß und -behälter |
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1962
- 1962-05-08 DE DE19621432253 patent/DE1432253A1/de active Pending
-
1963
- 1963-05-08 NL NL292495A patent/NL292495A/xx unknown
- 1963-05-08 BE BE632042A patent/BE632042A/xx unknown
- 1963-05-08 LU LU43698D patent/LU43698A1/xx unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5201438A (en) * | 1992-05-20 | 1993-04-13 | Norwood Peter M | Collapsible faceted container |
WO1994025350A1 (en) * | 1993-04-27 | 1994-11-10 | Unilever Plc | Plastics container |
US5499730A (en) * | 1993-04-27 | 1996-03-19 | Lever Brothers Company | Plastic container having reinforcing depressions |
DE102013009622A1 (de) * | 2013-06-10 | 2014-12-11 | Emsa Gmbh | Isoliergefäß und -behälter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE632042A (de) | 1963-09-02 |
LU43698A1 (de) | 1963-07-16 |
NL292495A (de) | 1965-07-12 |
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