DE1432196A1 - Verschluss aus elastischem Werkstoff fuer Gefaesse wie Flaschen od.dgl. - Google Patents

Verschluss aus elastischem Werkstoff fuer Gefaesse wie Flaschen od.dgl.

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DE1432196A1
DE1432196A1 DE19631432196 DE1432196A DE1432196A1 DE 1432196 A1 DE1432196 A1 DE 1432196A1 DE 19631432196 DE19631432196 DE 19631432196 DE 1432196 A DE1432196 A DE 1432196A DE 1432196 A1 DE1432196 A1 DE 1432196A1
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cap
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    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
    • B65D41/46Snap-on caps or cap-like covers
    • B65D41/48Snap-on caps or cap-like covers non-metallic, e.g. made of paper or plastics
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D2401/00Tamper-indicating means
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    • B65D2401/25Non-metallic tear-off strips

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Verschluß aus elastischem Werkstoff für Gefäße wie Flaschen o. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen VerschluB aus elastischem Werkstoff fur Gefaße wie Flaschen o. dgl. mit einer äußeren Kappe und einem inneren hohlen Stopfen, dessen dünnwandiger Hals außen konisch in eine nach unten auslaufende Verdickung übergeht und in einer Schneide endet.
  • Es sind Verschlüsse aus plastischem Werkstoff für Flaschen o. dgl. bekannt, deren Stopfenteil an sich bekannte Dichtungsrippen aufweisen, die so djinn gehalten werden müssen, daß die Einführung des Stopfenteiles in die Mündung des Flaschenhalses auch von Hand mühelos erfolgen kann. Diese Ausbildung führt aber dazu, daß diese nach kurzer Zeit unter der Einwirkung der Druckbeanspruchung erlahmen. Der Stopfenteil ist daher nicht in der Lage, eine größere Innentoleranz der Flaschenmundung mit Sicherheit auf die Dauer zu überbrücken und einen absolut gasdichten Verschluß zu gewährleisten. Der VerschluBteil mußte dabei ferner aus Gründen der sicheren Abdichtung oberhalb des Stopfenteiles eine leichte Mulde aufweisen, die durch die Druckeinwirkung des Stop ! teiles ausgeglichen wird.
  • Man hat ferner bereits einen Verschluß für Flaschen o. dgl. vorgeschlagen, dessen an dem Verschlußglied angeordneter innerer Stopfenteil der Innenwandung der Flaschenmiindung lediglich mit seinem nach unten spitz zulaufenden Ringwulst anliegt, der auch größere Innentoleranzen an der Flaschenmündung mit Sicherheit überbruckt. Infolge des dünnwandig ausgebildeten Stopfenteiles kann sich der Dichtungsdruck seines Ringwulstes nicht auf den oberen stark gehaltenen Boden des Verschlußteiles auswirken, so daß die frü her erforderliche flache Mulde im Boden in Fortfall kommt.
  • Diese Verschlüsse ergaben aber nicht in allen Fällen, und zwar insbesondere nicht bei Mineralwasser mit künstlich zugeführtem Kohlesäurezusatz, absolut vollkommen einwandfreie Ergebnisse.
  • Zwar läßt sich durch die Zugabe geringer Mengen feinkornigen Materials wie Zucker, besonders aber Kochsalz ; in die geöffnete Flasche ein spontanes starkes Entweichen eines Großteiles der enthaltenen Kohlensäure bewirken, aber exakte Ergebnisse wurden erst gewonnen, wenn die Flaschen mit Bohrungen versehen wurden zum AnschluB von Meßinstrumenten. So konnte festgestellt werden, daß zum Beispiel eines der Mineralwässer mindestens 8000 mg freie ungebundene Kohlensäure im Qaellwasser enthielt, zu der beim Abfüllen weitere Kohlensäure unter 2 atü Druck eingeblasen wurde, so daß ein Ahfülldruck bis zu 8, 5 atE entstand. Bei Testfahrten stieg der Druck in den Flaschen durch die Rüttelung des Transportes und bei Sommertemperaturen bis auf den beachtlichen Wert von 12 atü an. Diesem Druck vermochten die bekannten Verschlüsse nicht immer zu wirderstehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß aus elastischem Werkstoff zu schaffen, der kappenartig über den Flaschenran greift und mit einem Stopfen ausgerüstet ist, der in der Flaschen8ffnung steckt und der insbesondere für Flaschen bestimmt ist, deren Inhalt extrem hohe Drücke aufweist oder durch ungünstige äußere Einflüsse annehmen kann.
  • Der Verschluß soll insbesondere die Gewähr fUr einen absolut gasdichten VErschluß der Flasche über einen längeren Zeitraum bieten. Der YerschluB ist außerdem hygienisch völlig einwandfrei, beeteht aus einer geringen Menge innerten Materials und läßt sich daher schnell und billig in den erforderlichen großen Mengen herstellen.
  • Der Verschluß aus elastischem Werkstoff für Gefäse wie Flaschen o. dgl. gemäß der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daB die Innentliche des Stopfens über eine Hohlkehle mit großem Radius in die untere Fliche des Deckelstückes und die Außenfläche liber eine Hohlkehle mit kleinem Radius in die untere Fläche des an das Deckelstück anschließenden Teiles der Kappe iibergeht.
  • Eine andere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des Stopfens oben in eine Kalotte übergeht, die die untere Begrenzuug des DeckelstUckes bildet.
  • Ferner ist der Verschluß dadurch gekennzeichnet, daB die den Hohtraum des Stopfens nach oben begrenzende Fläche tiefer angeordnet ist als die den Zwischenraum zwischen dem Stopfen und der Nappe nach oben begrenzende Fläche, so daß das oberhalb des Stopfens liegende Deckelstack eine größere Wandstärke aufweist als der rundherum anschließende Teil der Kappe.
  • Bei den vorstehend angegebenen Ausführungsformen weist die obere Begrenzung des Hohlraumes im Schnitt die Form eines Korbbogens bzw. eines Kreisbogens auf. Es ist jedoch auch möglich, einen Parabelbogen oder einen anderen symmetrisch zur @r Achse angeordneten Bogen vorzusehen, ohne aus dem Rahmen der Erfindun zu fallen, sobald nur der Radius der inneren Hohlkehle, wenn die Begrenzung des Stopfnhohlraumes die Oberfläche eines Umdrehungskörpers darstellt, der durch Drehung des entsprechenden Linienzuges um die senkrechte Achse des Versehlusses entsteht.
  • In der Zeichnnun sind Ausführungsformen des Verschlusses schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. 1 den Verschluß im Schnitt, wobei die Schnittlinie oben im Hohlraum des Stopfens korbbogenfSrmig verläuft, und Fig. 2 eine andere Ausführungsform des Verschlusses im Schnitt, wobei die Schnittlinie oben im Hohlraum des Stopfens kreisbogenförmig verläuft.
  • Der Verschluß weist eine äußere Kappe 1 auf, die mit einem Innenwulst 2 versehen ist, der den Mündungswulst der Flasche o. dgl. untergreift. Unterhalb des Innenwulstes 2 kann in bekannter Weise ein abreißbarer Streifen 3 angeordnet sein.
  • Zwischen des Wulst 2 und dem Streifen 3 ist dabei eine das Abreißen erleichternde Einkerbung 4 vorgesehen. Die Kappe 1 geht ferner ffber eine Krümmung 5 in das waagerecht liegende e DeckelstUck 6 fber.
  • Unterhalb des Deckolstückes 6 ist der Yerßchluß mit einem inneren hohlen, unten offenen Stopfen 7 ausgerustet. Der Stopfen weist einen dünnwandigen Hals 8 auf der außen konisch in eine nach unten auslaufende Verdickung 10 übergeht und in einer Scheide 9 endet. Die Innenfläche 11 des Stopfens 7 geht über eine Hohlkehle 12 mit großem Radius in die untere Fläche 14 des Dec@stückes 6 aber. Die Außenfläche 15 des Stopfens 7 verliuSt über eine Hohlkehle 16 mit kleinem Radius in die untere Fliche 18 des an das Deckelstiick 6 anschließenden Teiles der Kappe 2.
  • Nach einer anderen Ausführungsart geht die Innenfläche 11 des Stopfens 7 oben in eine Kalotte liber, die die untere Begrenzung des Deckelstückes 6 bildet.
  • Der Hohlraum 13 des Stopfens 7 ist oben durch die Flache 14 begrenzt, die tiefer angeordnet ist als die den Zwischenraum 17 zwischen dem Stopfen 7 und der Kappe 1 nach oben begrenzende Fläche 18. Hierdurch wird erreicht, daß das oberhalb des Stopfens 7 liegende DeckelstUck 6 eine größere Wandstärke aufweist als der rundherum anschließende Teil der Kappe 1.
  • Bei der Ausführungsform mit der Kalotte ist entsprechend der höchste Punkt der den Hohlraum 13 des Stopfens 7 nach oben begrenzenden Kalotte tiefer angeordnet als die den Zwischenraum 17 zwischen dem Stopfen 7-und der Kappe 1 nach oben begrenzende Fläche 18. Das oberhalb des Stopfens 7 liegende Dekkelstück 6 weist daher auch an seiner schwächsten Stelle in seiner Mitte eine gröBere Wandstärke auf als der an d Deckelstuck 6 rundherum anschließende Teil der Kappe 1.
  • Durch die beschriebene erfindungsgemäme Ausbildung des Verschlusses wird erreicht, daß der Stopten einerseits ohne Schwierigkeit in die Flaschenmundung hineingedruckt werden kann und andererseits der Innendruck in der Flasche die Außenfläche des Stopfens stark an die Innenwandung der FlaschenmEndung anpreßt. Ausgedehnte Versuche haben ergeben} daß der YerschluB auch Flaschen mit extrem hohem Innendruck sicher für lange Zeit absolut einwandfrei abdichtet.
  • Patentanspruche

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verschluß aus elastischem Werkstoff für Gefäße wie Flaschen o. dgl. mit einer äußeren Kappe und einem inneren hohlen, unten offenen Stopfen, dessen dünnwandiger Hals nußen konisch in eine nach unten in eine Schneide auslaufende Verdickung übergeht und in einer Scheide endet, dadurch gekennzeichnet, daB die Innenfläche (11) des Stapfens (7) über eine Hohlkehle (12) mit großem Radius in die untere Fläche (14) des Deckelstückes (6) und die Außenflache (15) über eine Hohlkehle (16) mit kleinem Radius in die untere Fläche 918) des an das Deckelstück (6) anschließendenTeiles der Kappe (1) ) übergeht.
  2. 2. Vershhluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (11) des Stopfens (7) oben in eine Kaloote 2bergeht, die die untere Begrenzung des Deckelstückes (6) bildet.
  3. 3. Vershhluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Hohlraum (13) des Stopfens (7) nach oben begrenzende e Flache (14) tiefer angeordnet ist als die den Zwischenraum (17) zwischen dem Stopfen (7) und der Kappe (1) nach oben begrenzende Fläche (18), so daß das oberhalb des Stopfens (7) liegende Deckelstück (6) eine grdBere Wandstärke aufweist als der rundherum anschließende Teil der Kappe (1)-.
  4. 4. Vershhluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der höchste Punkt der den Hohlrau (13) des Stopfens (7) nach oben begrenzenden Rugelkalotte tiefer angeordnet ist als die den Zwischenraum (17) zwischen dem Stopfen (7) und der Kappe (1) nach oben begrenzende Fläche (18), so daß das oberhalb des Stopfens (7) liegende Deckelstück (6) auch in seiner Mitte eine größere Wandstärke aufweist als r an das Deckelstück (6) rundherum anschließende Teil der Rappe (1).
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CH638452A5 (de) * 1979-03-30 1983-09-30 Createchnic Patent Ag Verschluss zum dichten verschliessen einer flasche.

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DE1432197A1 (de) 1969-11-20

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