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Behälterverschluß Die Erfindung betrifft ganz allgemein Behälter
und ihre Verschlüsse und insbesondere Verschlilsse oder Kappen, wie sie bein Verschließen
von Flaschen und dergleichen verwendet werden.
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Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Verbesserung
der allgemein als Kronenversohluß bezeichneten Veschlußart zu schaffen, die in der
ganzen Welt beii Verschließen von Behältern, wie Sodaflasohen, Bierflaschen, Metallbüchsen
und zahlreichen anderen Behaltern, verwendet wird, bei denen der Behälter, nachdem
er einmal geöffnet ist, nicht mehr mit der Verschlußkappe versehen zu werden braucht.
Zu den Anforderungen, denen ein Verschluß dieser Art genügen muß, gehören erstens,
daß sich die Verschlußkappen wirtschaftlich herstellen lassen, zweitens ihre Anbringung
auf dem Behälter fUr die Verschlußkappe relativ einfach ist und dabei trotzdem ein
gegen
jegliches mögliche Lecken dichter Verschluß erhalten wird und drittens die Verschlußkappe
bequem entfernbar ist. Im Laufe der Jahre haben sich Kronenversdhhüsse in mancherlei
hinsicht als zufriedenstellend und in anderer Hinsicht als unzulägglich erwiesen.
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Kronenverschlüsse lassen sich wirtschaftlich herstellen und halten,
sofern sie einwandfrei angebracht werden, Drücken bis zu ca. 9 kg/cm2 stand. Diese
Ziffer läßt natürlich einen erheblichen Sicherheitsfaktor zu, wobei jedoch zu beachten
ist, daß viele in Flaschen abgeftillte Flüssigkeiten, wie Bier oder Sodawasser,
unter gewissen Bedingungen einen erheblichen Druck entwickeln. Andererseits sind
Eronenverschldsse in zahlreichen Fällen nur sehr schwieri zu entfernen. Man stößt,
selbst bei Versuch ilt Hilfe eines Flaschen- oder Behälteröffners, eine Flasche
durch Abnehmen der Verschlußkappe zu öffnen, recht häufig auf schwierigkeiten. Ferner
wird der Öffnungsrand von Glasflaschen beim Öffnen vielfach beschädigt, wodurch
der gesamte Inhalt der Flasche durch die @ahrscheinlichkeit, daß ein Glassplitter
in den Behälter hineinfallt, völlig unbrauchbar wird. Demzufolge begrenzt dieser
umständliche Öffnungsvorgang die Verwendung dieser Art von Kappen in vielen Fällen
auf eine verhältnismäßig kleine Öffnung, wo an sich eine größere Öffnung angebrachter
wäre. Beispielsweise ist es sehr schwierig, aus einer Flasche mit einer kleinen
Öffnung
einen ruhigen raschen Flüssigkeitsstrom zu erreichen auf
Grund der Tatsache, daß das Innere der Flasche nicht ausreichend-belüftet wird.
Jias Trinken aus einer solchen Flasche ist miihsam und unbequem infolge des Belttftungs
problems, wobei sich der Trinkende außerdem, sofern er die gesamte Flaschenöffnung
in den tIund nimmt, zahlreichen Keimem usw aussetzt, die an der Flasche vorhanden
sein können. Ferner genügt an sich der einfache Nachteil, ständig einen Flase-henöffner
zur hand haben zu müssen, als Beweis fiir die Notwendigkeit einer Verbesserung auf
diesem Gebiet.
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Diese und zahlreiche andere Probleme wurden gelöst, indem eine neuartige
und verbesserte Flaechenöffnungsrandaubbildung geschaffen wurde, auf die eine auf
ihrer Innenseite eingektrbte Leichtmetallkappe durch Anwürgen auSgesetzt wird. Ein
Teil der Kappe läßt sich einfaoh abreißen, so daß ihr Abnehmen und der Zugang zu
dem Inhalt des Behälters ermöglicht werden.
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Das Vorsehen einer Einkerbullg in Verschlußkappen zum Erleichtern
ihrer Zerstörung und ihres Entfernens war bisher allgemein üblich.
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Bei Flaschen und kleinen Behältern wurden Kappen, die so eingekerbt
waren, daß sie sich durch das Erfassen und das Zerreißen eines Abreßstre@fens entfernen
ließen,
nur dort verwendet, wo der sich entwickelnde Innendruck
unbedeutend war. Bei größeren Behältern, bei denen der Innendruck zu einem zu berücksichtigenden
Faktor werden könnte, sind die zu ihrer Zerstörung und ihrem Entfernen zwar eingekorbtan
Kappen aus ausreichend dicken und fesem Metall hergestellt, so dab zum Erfassen
der Reißlaschen die Verwendung einer Zange oder von sonstigen Werkzeugen erforderlich
ist Im Gegensatz zu den bisher bekannten Verschlüssen ermöglicht die Erfindung das
Verschließen von kleinen Behältern mit Kappen, bei denen ein wesentlicher Innendruck
durch die Kappen gehalten werden muß, die sich, obwohl sie gegen hohen Druck bestSndig
sind, entfernen lassen, indem man eine Abreißlasche erfaßt und sie an Kerblinien
aufreißt. Ferner sind die Kappen nach der Erfindung, obwohl sie zu ihrea Aufreißen
auf der Innenseite eingekerbt sind, in der Weise mit einer Dichtung versehen, daß
in Verbindung mit der besonderen Öffnungsrandausbildung des Behälters selbst bei
erheblichem Druck ein Lecken verhindert wird.
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Demzufolge ist ein hauptziel der Erfindung eine neuartige und verbesseute
Kombination von Behälteröffnungsrand und Verschnußkappe.
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Ein weiteres Ziel der Erfindung ist eine verbesserte Behälteröffnungsrandausbildung,
die das abdichtende Anbringen der Kappe an ihr erheblich verbessert.
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Ein weiteres Ziel der Erfindung ist eine auf einem Behälteröffnungsrand
durch Anwürgen angebrachte stoßfeste Metallkappe, die zu ihrem Entfernen oder Abnehmen
keinerlei Werkzeug oder Gerät erforderlich nacht.
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Ein mehr ins einzelne gehendes Ziel der Erfindung ist eine Behälter-Öffnungsrandausbildung,
bei der die halte- oder llaftwirkung einer auf ihr angebrachten Kappe bei Zunahme
des auf die Kappe ausgeübten Inmandrucks zuniimt.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten beispielsweise
jedoch nicht beschränkend aine Ausführungsform sowie eine Variante der Erfindung
darstellenden Zeichnung näher erlMutert.
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Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Behälters mit Kappe gemäß
dir Erfindung, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Kappe allein, Fig. 3 einen auseinandergezogenen
senkrechten Schnitt durch die Kappe und den Behälteröffnungsrand, Fig. 4 eine Seitenansicht
bei durch Anwürgen auf dem Behälteröffnungsrand angebraohter Kappe, im leilsohnitt
entsprechend Fig. 3,
Fig. 5 einen senkrechten Teilschnitt durch
dis stark vergrößerte Öffnungsrandausbildung mit Kappe bei auf die. rappe einwirkendem
Innendruck, Fig. 6 eine Draufsicht auf die Rappe und den BehElterhals bei ton dem
Öffnungsrand teilweise abgerissener Kappe, Fig. 7 einen senkrechten Schnitt durch
Fig. 6, Fig. 8 einen senkrechten Schnitt durch die bevorzugte kappenform, Fig. 9
eine Ansicht entsprechend Fig. 8 einer abgeänderten Dichtungsanrodnung und Fig.
10 einen Teilschnitt nach der Linie 10-10 in Fig 8 bei Betrachtung in hiohtung der
Pfeile.
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Die Hauptteile der in Fig. 1 allgemein dargestellten Erfindung sind
ein Behälter 1, ein Halsabschnitt 2, eine Öffnungsrandausbildung 3 und eine allgeieln
mit 4 bezeiohnete Kappe Der her dargestellte Behälter kann eins beliebige von zahlreichen
Formen haben und aus verschiedenartigen Werkstoffen hergestellt sein.
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Beispielsweise ist die Erfindung zur Verwendung bei Flaschen und Flaschenkappen,
wie sie beim Verkauf von Sodawasser,
Bier, Milch usw. verwendet
werden, vorgesehen. Jedoch lassen sich solche Behälter auch aus Metall oder Kunststoff
herstellen und sie werden auch daraus hergestellt, 80 daß der Ausdruck "Flasche"
hier nicht in den Werkstoff begrenzendem Sinne zu verstehen ist. Außerdem kann die
vorgesehene Öffnungsgröße über einen weit Ubor dan für die herkömmlichen Kronenverschlüsse
allgemein gebräuchlichen Größenbereich hinausgehen.
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Die in Fig. 2 und 3 im einzelnen dargestellte Kappe 4 weist ein scheibenartiges
Oberteil 5, einen sich von ihm aus seitlich nach unten erstreckenden Rand 6, eine
Diohtung 7 und eine zum Erfassen der Kappe dienende Lasohe 8 auf. @ie in Fig, 2
gezeigt, enthält die Kappe zwei innere Kerblinien 9 (s. Fig. 8 und 10), die von
beiderseits der lleißlasche 8 aus, wie bei 10 gezeigt, senkrecht an dem Randabschnitt
6 hinaus über die Verbindung zwischen dem Rand 6 und dem Oberteil t5 und von dort
Uber das Oberteil 5 verlaufen. Dieses Einkerben dient zur Erleichterung des Aufreißens
der Kappe durch einfaches Erfassen der Lasche 8 mit den Fingern und anschließendes
Hochziehen. Die hier verwendete Dichtungsart ist eine in flüssigen Zustand in die
Kappe eingegossene und anschließend zum Bilden einer dauerhaften elastischen Diohtung
bei erhöhter Temperatur festgewordene Dichtungline solche Dichtung haftet an dir
Innenseite der Kappe und fließt außerdem in die V-förmigen Kerblinien hinein und
beseitige
somit jede Leckstelle an der Einkerbung. Ausserdem wird die Notwendigkeit des Unterbrechens
der Einkerbung au ihrer Kreuzungsstelle itt der Dichtung behoben, was, wie aus der
Zeichnung ersichtlich, die Aufreißwirkung erheblich behindern würde. Die Abreißlasche
8 erstreckt sich, wie bei ii gezeigt, von dem Rahd 6 fort nach unten und weist zum
besseren Erfassen der Lasche mit den Fingern einen ringförmigen erhöhten oder verstärkten
Abschnitt 12 auf. Selbstverständlich könnte dieser Abschnitt zun Erfassen der Kappe
jede beliebige geeignete Form haben. Die Kappe selbst wird vorzugsweise aus Leichtmetall,
wie beispielsweise Aluminium, hargestellt, damit sie die verlangte notwendige Festigkeit
besitzt und siöh doch ohne Verwendung einer Zange oder sonstiger Werkzeuge bequen
abreißen läßt-Wie in Fig. 3, 4 und 5 gezeigt, sicht die Erfindung eine neuontige
und verbesserte Behälter-Öffnungsrandausbildung vor, die gegenliber allen bisher
bekannten Anordnungen einen erhoblichen Vorteil darsteli*. Die Form des Behälters
1 und Beines Halses 2 kann beliebig sein, wobei d@r Hals hier lediglich als Tragtell
für die allgemein mit 3 bezeichnete neuartige Öffnungsrandausbildung beschrieben
wird. Fig. 3 zeigt den Behälterhals 2, der sich senkrecht in eine ringförmige Vettietung
20 hindin erstreckt, die den unteren Abschnitt der Öffnungsrandausbildung darstellt.
Der öffnungsrand setzt
ioh als zylindrischer Wandabschnitt zenkrecht
iort, der einen etwas kleineren Außendurchmesser als dur Innendurchmesser des Kappenrandes
6 aufweist, damit sich der Kappenrand 6 glatt un die Öffnungsrandausblldung herum
legen kun. Der Öffnungsrand setzt sich dann in einen oberen ringförmigen konkaven
vertieften Abschnitt 22 hinein fort, der zum oberen Rand 24 der Öffnungsrandausbildung
führt. Bei Weiterverfolgung der Kontur des Öffnungsrandes krümmt dieser sich zu
einer zeine Innenseite bildenden senkrechten Abschnitt, worauf sie der gewünschten
Form des Halses folgt. Fig. 4 zeigt die durch Anwürgen auf den Öffnungsrand aufgesetzte
Kappe, wobei zu bemerken ist, daß die untere ringförmige Vertiefung 20 als Haltemittel
für den unteren Randabschnitt 13 der Kappe dient, der mit Hilfe geeigneter Mittel,
wie beispielsweise Bördel- oder Anwürgerollen, die die Kappe auf dem Behälter anbringen,
in die Vertiefung 20 hineingeformt wird. Die zylindrische Wand 21 trennt die obere
ringförmige Vettieffng 20 und wirkt in diesem Bereich außerdem als Stßtzfläche für
den Kappenrand 6. In Fig. 4 ist die obere ringförmige Vertiefung 22 als don Hauptabschnitt
der Dichtung 7 tragend dargestellt. Der Krümmungsradius dor Dichtung ist etwas größer
als der der konkaven Vertiefung 22, so daß dio Dichtung beim Herunterziehen der
Kappe über den Öffnungsrand zuseammengepresst wird. Die
Diobtung
endet plötzlich an einer on die untere Kante 23 der Yerttefung 22 angrenzenden Stelle,
da sich ein dichte@er Verzchluß ergibt, wenn sich dio Kappe der Form des Öffnungsrandes
unterhalb dieser Stelle genau anpassen kann.
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Jedoch erstreckt sich die Dichtung etwas über die oberkante 24 der
Vertiefung 22 hinaus. Dieser Dichtungsabschnitt ist mit 25 bezeichnet und ein Grund,
d. h. seine Aufgabe, ist nachstehend noch näher zu beschreiben.
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Die vorstehend beschriebene Anordnung bildet einen sehr wünschenswerten
Verschluß, teilweise aufgrund seines ordentlichen Aussehens und seiner zweckmäßigen
baulichen Markmale, wobei jdooh die wirkliche Verbesserung dieses Verschlusses in
der ihn eigenen Neigung besteht, die Abdichtwirkung bei Ansübung eines Innendrucks
auf ihn zu verbessern. Dieser neuartige und erfinderische Gedanke ist in Fig. 5
im einzelnen veranschaulicht, in de@ eine Kappe und ein unter Innendruck stehender
Behälter geräß der Erfindung dargestellt sind. Unter diesem Druck wölbt sich dio
Kappe nach außen, so daß folglich der Kappenrand 6 bestrebt ist, sich etwas in Richtung
"A" infolge einer in dieser richtung wirkenden Kraft zu bew.gen. Die Kraft "A" ist
als in eins horizontale Komponente "B" und etne vertikale Komponente "C" aufgeteilt
dargestellt. Der vertikalen Komponente "C" stellt sich die untere ringförmige Vertiefung
20 entgegen, die dem
Auf@ürts@iehen des unteren Randabsohnitts
13 entgegenwirkt.
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Die horizentale Komponente "B" ist bestrebt, di. Dichtung 7 fester
gegen die ringförmige Vettiefung 22 anzudrücken, so daß folglich die Wirksamkeit
des Verschlusses mit dem an@teigen des Innendrucks bis auf einen vorbestimmten Wert
vermehrt wird. Ferner mird außerdem die Bewegung dos Kappenrandes in @ichtung SAU
infolge der Drems- oder Hemmwirkung des Richtungsabschnitts 25 geher@mt, wenn dieser
durch die durch d,n Kappenabschnitt @@ bewirkte Einschnürung hinter den Dichtungsabschnitt
25 und die obere Kante 24 der ringförmigen Vertiefung 22 gedrückt wird. Es leuchtet
also ein, daß, zofern die Kappe ihre in Bezug auf den Öffnungsrand gespannte Lngo
einnin@t, eis eine festere Abdi@hiung bewirkt als ein üblicher schlechterer Verschluß.
Zusammenfassend wirken die drei Faktoren, d. h. erstens das Helten des angewürgten
Rand@bschnitte 13 durch die Vertiefung 20 entgegen der vortikal@gerichteten Karft
"C", zweitens das Hineinpressen der Dichtung 7 in die Vertiefung 22 infolge der
horizontalen Komponente "B" und drittens die über den durch die von der Kappe und
der oberen Kante 24 des oberen ringförmigen Vertiefungsabschnitts 22 gebildete Einschnürung
hindurchgepressten Dichtungsabschnitt 25 auf die Kappe einwirkende Bremswirkung
zusammen. Dadurch wird eine dem Fachmann bisher nicht bekannte Verbesserung des
Verschlusses erziolt. wie vorstehend beschrieben und in Fig. 6 und 7 dargestellt,
wird
die Kappe durch einfaches Hochziehen der Reißlasche 8 von dem Behälter entfernt,
wobei der @breißstreifen an den auseinanderstrebenden Kerblinien 9 reißt, die beiden
Abschnitte 26, 27 von der Öffnungsrandaubbildung fortgezogen werden, so daß sich
die Kappe. bequem entfernen läßt.
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Fig. @ zeigt eine abgeänderte Dichtungsform, bei der das Dichtungsiaterial
über den gesamten zentralen Abschnitt der Kappe ausgeflossen ist, woraus'eine dünne
Membran 30 entsteht, die den Inhalt des Behälters vor seiner unmittelbaren Berührung
mit der Unterseite der Kappe schützt.
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Die Kappe nach der Erfindung führt zu einem äußerst wirksamen Verschluß,
der sich neben seiner Steßfestigkeit ohne Zuhilfenahme irgendwelcher Werkzenge oder
Geräge mit auffälliger Leichtigkeit entfernen läßt.
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Die Erfindung führt also zu einer wesentlichen Verbesserung auf dem
Gebiete von Verschlüssen, insbesondere bei ihrer Anwendung auf Behälter, iei denen
man heute Verschlüsse nach Art der Kronenverschlüsse verwendet.
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Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die bschriebene und
dargestellte Ausführungsform beschränkt.
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Man kann daran zahlreiche, dem Fachmann entsprechend der beabsichtigten
Anwendung naheliegende Abänderungen vornehmen, ohne daß man dadurch den Bereich
der Erfindung verläßt,
dabei gehört alles dasjenige zur Erfindung,
was in der Beschreibung enthalten und bzw. oder in der Zeichnung dargestellt ist,
einschließlich dessen, was abweichend von den konkreten Ausführungsbeispielen für
den Fachmann naheliegt. patentansprüche: