DE1431697B2 - Holzgreifer für Hublader od dgl - Google Patents
Holzgreifer für Hublader od dglInfo
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
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- B66F9/06—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
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Description
45
Die Erfindung betrifft einen Holzgreifer für Hublader od. dgl. mit einer in Seitenansicht etwa U-förmigen
Gabel und einem an ihrem oberen Schenkel angelenkten Greif arm, an dem ein andernends am
oberen Schenkel der Gabel angelenkter Arbeitszylinder angreift, sowie einem Klemmarm zum Greifen
einzelner oder weniger Stämme, der einerseits unten am oberen Schenkel der Gabel angelenkt ist, andererseits
über eine zusätzliche Lenkerverbindung beim Schließen des Greifers vom Greifarm her in
Richtung auf diesen zu mitbetätigt wird.
Greifvorrichtungen für eine Lastaufnahme sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt geworden.
Bei einer bekannten Greifvorrichtung, die zur Aufnahme von einzelnen zylindrischen Gegenständen
dient, ist ein Greifarm vorgesehen, der mit einem Arbeitszylinder betätigbar ist und sich mit einem AnIageschuh
gegen den zu greifenden Gegenstand anlegt und diesen gegen einen ortsfest vorgesehenen zweiten
Anlageschuh drückt. Von dem Greifarm wird zugleich ein Klemmarm betätigt, der sich ebenfalls gegen
den zu greifenden Gegenstand anlegt. Die Betätigung des Klemmarmes erfolgt dabei schon mit dem
Beginn der Schließbewegung des Greifarmes, wobei ein am Greifarm angelenkter Verbindungshebel an
ein Kniehebelpaar angreift, welches am Klemmarm angelenkt ist. Beim Betätigen des Greifarmes in
Richtung auf den zweiten Anlageschuh zu, wird das Kniehebelpaar gestreckt und somit der Klemmarm in
Richtung auf den zu greifenden Gegenstand gedrückt. Beim Greifen eines zylindrischen Gegenstandes
mit zunehmend kleinerem Durchmesser wird so lange der Klemmarm in Richtung auf den Gegenstand
verschwenkt, bis das Kniehebelpaar seine Strecklage erreicht. Beim weiteren Verschwenken des
Greifarmes in Richtung auf den zu greifenden Gegenstand würde der Klemmarm vom zu greifenden
Gegenstand wieder weggeschwenkt. Zylindrische Gegenstände mit kleinem Durchmesser würden somit
nur von den beiden Klemmschuhen erfaßt. Ein wahlweises Erfassen von einzelnen und mehreren zylindrischen
Gegenständen ist mit dieser Greifvorrich- ( tung nicht möglich.
Es sind auch schon Greifvorrichtungen bekannt geworden, mit denen Stapel von Baumstämmen
od. dgl. erfaßt werden können. Diese Vorrichtung weist eine Gabel und mit einem Arbeitszylinder verschwenkbare
Greifarme auf. Zum Erfassen von einzelnen dünneren Ästen od. dgl. ist diese Vorrichtung
nicht geeignet, da selbst in der der Schließstellung entsprechenden Endstellung des Greifarmes der
Greif arm nicht vollständig gegen die Gabel anliegt.
Es ist daher auch schon eine Greifvorrichtung bekannt geworden, mit der neben Stapel von Baumstämmen
od. dgl. auch einzelne Stämme, Äste od. dgl. erfaßt werden können. Hierzu sind an der
Vorrichtung Hebel vorgesehen, die den Aufnahmeraum der Gabel verkleinern. Diese Hebel müssen jedoch
vor dem Erfassen des einzelnen Stammes, Astes od. dgl. mit eigenem Arbeitszylinder in ihre Wirkstellung
gebracht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Holzgreifer der eingangs erläuterten Art in einfacher
und kostensparender Weise derart auszubilden, daß (_
wahlweise Stapel von Baumstämmen, Ästen od. dgl. und einzelne Stämme, Äste od. dgl. erfaßt werden
können und beim Erfassen eines einzelnen oder einer geringeren Anzahl von Stämmen, Ästen, Stöcken
od. dgl. auf den letzten Teil der Greifbewegung des Greif armes der Aufnahmeraum der Gabel zwangläufig
verkleinert wird. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Anschluß des Klemmarms
an die Gabel als Gleitzwiegelenk ausgebildet ist, die Lenkerverbindung aus einem am oberen Schenkel
der Gabel angelenkten Lenker mit einem Nockenfortsatz besteht, der von einem Nockenfortsatz des
Greifarmes derart betätigt wird, daß der Klemmarm dann vorbewegt wird, wenn der Greifarm die halbe
Länge der Gabel passiert hat, während eine zwischen dem oberen Schenkel der Gabel und dem Klemmarm
angeschlossene Feder dem Zurückziehen des Klemmarms dient. Dadurch wird in einfacher Weise erreicht,
daß beim Erfassen eines einzelnen Stockes oder einer geringen Anzahl von Stöcken der Klemmarm
zwangläufig betätigt wird, so daß der einzelne Stock oder die einzelnen Stöcke sicher gehalten werden.
Beim Erfassen einer großen Anzahl von Stökken, Stämmen od. dgl. bleibt der Klemmarm 9 in sei-
3 4
ner Grundstellung, da der Greif arm überhaupt nicht dessen freies Ende in einer an der Gabel 1 ange-
die halbe Länge der Gabel passiert. brachten, als Gleitzwiegelenk dienenden Schiebefüh-
Vorteilhaft ist der Klemmarm in seiner Ruhelage rung 10 geführt ist. An dem Klemmarm 9 ist eine
ganz in die U-förmige Rundung der Gabel einge- Schraubenzugfeder 11 angelenkt, die den Klemmklappt.
Der Klemmarm ragt somit in seiner Ruhelage 5 arm 9 in Richtung gegen die Gabel 1 beeinflussen
nicht in die Ausnehmung der Gabel 1, so daß das soll und den Klemmarm in Ruhelage in der U-förmi-Aufnahmevolumen
der Gabel 1 durch den Klemm- gen Rundung der Gabel 1 eingeklappt halten soll. 16
arm nicht beeinträchtigt wird. ist ein Stamm, der zwischen dem Greif arm 2 und
In vorteilhafter Weise ist das Gleitzwiegelenk als dem Klemmarm 9 festgehalten ist und in horizontaler
Schiebeführung an der Gabel ausgebildet, in der das io Lage gehalten wird.
freie Ende des Klemmärmes geführt ist. Dadurch Bei dem in der Fig.2 dargestellten Ausführungs-
wird in einfacher Weise eine zuverlässige Schiebefüh- beispiel weist der Holzgreifer ebenfalls einen Greif-
rung des Klemmarmes an der Gabel erzielt. arm 2 und einen Klemmarm 9' auf. Der Klemmarm
In zweckmäßiger Weise kann das Gleitzwiegelenk 9' ist jedoch gegenüber dem in F i g. 1 dargestellten
auch als Zapfen ausgebildet sein, der in einem Lang- 15 Ausführungsbeispiel in anderer Weise an der Gabel 1
loch am Ende des Klemmarmes geführt ist. gehaltert. Dadurch wird ein größerer Raum zum
In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Aus- Greifen von Holz als in der in der F i g. 1 dargestell-
führungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt ten Ausführungsform zustande gebracht. Das freie
F i g. 1 den erfindungsgemäßen Holzgreifer in Ende des Klemmarmes 9' ist mit einem als Gleitzwie-
einem Vertikalschnitt, 20 gelenk wirkenden Schlitz 14 versehen, in dem ein an
F i g. 2 eine zweite Ausführungsform des Holzgrei- der Gabel 1 vorgesehener Zapfen 15 eingreift. In einfers,
ebenfalls im Vertikalschnitt, geklappter Lage nimmt der Klemmarm 9' mit dem
F i g. 3 einen Teil des Holzgreifers mit einem sich Lenker 5 die mit strichpunktierten Linien gezeigte
in Ruhelage befindenden Klemmarm und Lage ein. Zwischen der Gabel 1, dem Greifarm 2 und
F i g. 4 einen Teil des Holzgreifers mit einem in 25 dem Klemmarm 9' sind drei Stöcke 16 eingeklemmt.
Wirkstellung befindlichen Klemmarm. In der F i g. 3 ist der Lenker 5 mit dem Nocken-
Der in der F i g. 1 dargestellte Holzgreifer weist fortsatz 6 in der Stellung dargestellt, in der der zuge-
eine in Seitenansicht etwa U-förmige Gabel 1 auf. hörige Klemmarm seine Ruhelage einnimmt. Der
Die Gabel 1 ist an ihrem oberen Schenkel 1 α mit Greif arm 2 ist dabei am Anfang der Greiflage, in der
einem Greif arm 2 versehen, der zum Greifen von 30 die Kolbenstange 17 in dem Arbeitszylinder 3 einge-
HoIz durch einen an der Gabel 1 angebrachten Ar- zogen ist.
beitszylinder 3 betätigbar ist. Der Greif arm 2 ist an Bei der F i g. 4 steht der Nockenfortsatz 4 des
seinem an der Gabel angelenkten Ende mit einem Greif armes 2 mit dem Nockenfortsatz 6 des Len-
Nockenf ortsatz 4 versehen, der mit einem am Len- kers 5 in Wirkverbindung, und der Lenker 5 wird in
ker 5 angeordneten zweiten Nockenfortsatz 6 zusam- 35 Richtung gegen den Greif arm 2 geschwenkt,
menwirkt. Der Lenker 5 ist mit einem Lagerzapfen 7 In den F i g. 1 und 2 ist die Vorrichtung mit zwei
am oberen Schenkel 1 α der Gabel 1 in der Nähe vom Schienen 12 und 13 versehen, die übereinander auf
Lagerzapfen 8 des Greif armes 2 befestigt. Am freien der Rückseite angeordnet sind und zum Einhängen
Ende des Lenkers 5 ist ein Klemmarm 9 angelenkt, in einem Hublader od. dgl. dienen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Holzgreifer für Hublader od. dgl. mit einer
in Seitenansicht etwa U-förmigen Gabel und einem an ihrem oberen Schenkel angelenkten
Greifarm, an dem ein andemends am oberen Schenkel der Gabel angelenkter Arbeitszylinder
angreift, sowie einem Klemmarm zum Greifen einzelner oder weniger Stämme, der einerseits unten
am oberen Schenkel der Gabel angelenkt ist, andererseits über eine zusätzliche Lenkerverbindung
beim Schließen des Greifers vom Greifarm her in Richtung auf diesen zu mitbetätigt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der An-Schluß des Klemmarms (9) an die Gabel (1) als
Gleitzwiegelenk (10; 14, 15) ausgebildet ist, die Lenkerverbindung aus einem am oberen Schenkel
(la) der Gabel (1) angelenkten Lenker (5) mit einem Nockenfortsatz (6) besteht, der von
einem Nockenfortsatz (4) des Greifarmes (2) derart betätigt wird, daß der Klemmarm (9) dann
vorbewegt wird, wenn der Greifarm (2) die halbe Länge der Gabel (1) passiert hat, während eine
zwischen dem oberen Schenkel (1 d) der Gabel (1) und dem Klemmarm (9) angeschlossene Feder
(11) dem Zurückziehen des Klemmarms dient.
2. Holzgreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmarm (9) in seiner
Ruhelage ganz in die U-förmige Rundung der Gabel (1) eingeklappt ist.
3. Holzgreifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitzwiegelenk
als Schiebeführung (10) an der Gabel (1) ausgebildet ist, in der das freie Ende des Klemmarmes
(9) geführt ist.
4. Holzgreifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitzwiegelenk
als Zapfen (15) ausgebildet ist, der in einem Langloch (14) am Ende des Klemmarmes (9) geführt
ist.
Applications Claiming Priority (1)
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