DE1431318A1 - Verfahren und Einrichtung,um ein Wasserfahrzeug in einer gewuenschten Position zu halten - Google Patents
Verfahren und Einrichtung,um ein Wasserfahrzeug in einer gewuenschten Position zu haltenInfo
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- G05D1/0206—Control of position or course in two dimensions specially adapted to water vehicles
- G05D1/0208—Control of position or course in two dimensions specially adapted to water vehicles dynamic anchoring
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Description
] PHOTBOTFATJIXT
/ U-28 807
au der Patentanmeldung
SHBIiIi IITEIRNATIONALE BESEARCH MAATSCHAPPIJ N.V.,
betreffend
Verfahren und Binrichtung, tun ein Wasserfahrzeug in einer gewünschten Position zu halten.
Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Einrichtungen,
die es ermöglichen, ein wasserfahrzeug in einer bestimmten - Lage oberhalb eines Punktes auf dem Boden des G-ewässers zu
halten.
Bei zahlreichen Wasserfahrzeugen, z.B. bei Fahrzeugen zum Anlegen von Unterwassertiefbohrungen in Küstennähe, sowie
bei Vermessungsfahrzeugen, ist es erforderlich, das Fahrzeug in
einer festen Position zu halten oder das Fahrzeug längs eines festgelegten Kurses zu führen. Es sind bereits verschiedene
»systeme entwickelt worden, um ein solches Fahrzeug in der gewünschten Position zu halten,, Beispielsweise werden Fahrzeuge
zum Anlegen von Unterwassertiefbohrungen mit hilfe von mehreren Verankcrungsleinen oder dergleichen in ihrer Position gehalten,
wobei die Leinen an Ankern befestigt sind. Die Verankerungsleinen werden so eingestellt, daß das Fahrzeug in der gewünschten
Position gehalten wird. Bei einem aweiten bekannten öystem, das
bei schwimmenden Fahrzeugen zum Anlegen von Unterwassertief-^--- *
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"bohrungen verwendet wird, wird daa Fahrzeug mit Hilfe mehrerer
außenbords angeordneter Antriebsaggregate in seiner Position
gehaltenj diese Antriebsaggregate erzeugen eine resultierende Vortriebskraft in einer solchen Kichtung, 'daß das Fahrzeug
in der gewünschten Position gehalten wird·
Die vorstehend genannten Systeme erweisen sich zwar in
der Praxis als brauchbar, doch weisen sie bestimmte Nachteile auf· Ein System, bei dem Verankerungsleinen und Anker verwendet
werden, kann nur in einer geringen Entfernung von der Küste bei einer relativ geringen v/assertiefe verwendet werden. Ein
System, bei dem von steuerbaren Außenbordmotoren Gebrauch gemacht wird, um das Fahrzeug dynamisch in der gewünschten Position zu halten, eignet sich zwar für Jede beliebige Wassertiefe, läßt sich jedoch nur mit relativ■hohen Kosten herstellen»
Die außenbords anzuordnenden Antriebsaggregate oder Motoren sind kostspielig und kompliziert, da sie relativ große Abmessungen
erhalten müssen, wenn große Bohrfabrzeuge in einer festen
Position ^ehalten werden sollen. Ferner ist es bei-dem Steuersystem
erforderlich, mehrere Vektoren aufzulösen, um die Außenbord-Antriebsaggregate
in geeigneter 'weiße zu steuern. Diese beiden Faktoren führen dazu, daß ein derartiges oystem sehr
hohe Kosten verursacht.
Außerdem spricht ein dystem mit Außenbord-Antriebsasgregaten
nur langsam an, da eine gewisse Zeit dafür benötigt wixxL,
ein Außenbord-Antriebsaggregat zu drehen. Ferner führt die
Notwendigkeit, die verschiedenen Verlagerungssignale vektoriell zu kombinieren, damit man geeignete Signale zum Steuern der
Antriebsaggregate erhält, zu einer erheblich komplizierteren
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Konstruktxon des Steuersystems, so daß die Zuverlässigkeit dee
Systems beeinträchtigt wird.
Ein Ziel der Erfindung besteht nunmehr darin, ein einfach.es
und verhältnismäßig billiges. System vorzusehen, mittels dessen ein Wasserfahrzeug in einer bestimmten Position gehalten
%erden kann.
V !Eine gepäß der Erfindung ausgebildete Einrichtung umfaßt
mehrere auf dem Fahrzeug ortsfest angeordnete Antriebsaggregate
- ■'■■<■ "■■·■? i " ■
kanter EinschlHiß von mindestens zwei Antriebsaggregaten ι die so
angeordnet sind, daß sie das Fahrzeug längs seiner Drehachse
(sway axis) angetrieben werden kann, wobei diese Antriebsaggregate
in einem Abstand vom PrehungsMittelpunkt des Fahrzeuge
so angeordnet sind, daß sie ein Kräftepaar bzw» ein Drehmoment
um den Drehungsmittelpunkt erzeugen können, ferner mindestens einAntriebsaggregat, das so angeordnet*ist, daß es das Fahrzeug
längs seiner Schlingerachse (surge axis) antreiben kann, weiterhin Positionsfühlmittel, die auf dem fahrzeug angeordnet
und geeignet sind, die Verlagerung des Fahrzeugs gegenüber der gewünschten Position' in zwei einen Winkel einschließenden
Ebenen zu messen und die gemessenen Verlagerungen in damit in .
Beziehung stehende Signale bzw. Größen zu verwandeln, die längs der Schlingerachse und der Drehachse gerichtet sind, einen
Stampfbev?egungsregler, der mit den Positionafuhlmitteln verbunden
ist, um die die Verlagerung längs der Schlingerach.se repräsentierende
Größe mit einem eingestellten Wert zu vergleichen und
. ein Korrektursignal zu erzeugen, Steuermittel für das längsvor-
, die sowohl mit der Einrichtung zum Regeln der
^uii^; als auch i»it den in der Längsrichtung wirkenden
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Antriebsaggre jut verbunden sind und dazu dienen, das Langsanti'iebsa[jüreGa"t
i-11 ^bWüigijkeit von dew Ivorrektursignal zu
steuern, einen Dre^bewe^-ungsregler, der mit den Jrositionsfühlmitteln
verbundeu ist, um die die Verlagerung längs der Drehoder
ocl'lingerachse repräsentierende G-röße r:it einem eingestellten
.»ert zu vergleichen und ein Lorrektursignal zu erzeugen»
auf dem JJ'&'i-rreug, angeordnete üierungs-Fiihleinrichtung
zum Messen der Kursriciitung des Fahrzeugs und zum Umwandeln
der gemessenen G-ierung in eine dazu in Beziehung stehende
ü-röße, einen ü-ierun^sregler, der mit den G-ierungsf:ihlmitteln
verbunden ist, um die die uemessene uierung re;präsentierende
G-röße mit einem eingestellten .Vert zu vergleichen und ein
G-ierun^skorrektorsJgnal zu erzeugen, erste üurnmierüngsmittel,
die mit den Einrichtungen zum Hegeln der Drehung und der liierung verbunden und geeignet sind, die Drehungs- und G-ierungB-Korrektursignale
zu addieren und ein erstes kombiniertes Drehungsund Grierungs-Korrektursignal zu erzeugen, ferner zx^eite oummierungsmittel,
die mit den Mitteln zum liege In der Drehung und der Vierung verbunden und geeignet.sind, das Gierun^skorrektursignal
von dem Drehuncs'correktursignal abzuziehen und ein zweites
kombiniertes ürehungs- und G-ierungskorrektursignal zu erzeugen,
sowie erste Steuermittel für die Drehungsantriebsaggregate, die mit den ersten »aummierungsmitteln und einem der beiden
Drehun, ^antriebsaggregate verbunden sind, um dieses Antriebsaggregat
in Abhängigkeit von dem ersten kombinierten Drehungs-
und Grierungs-Korrektursignal zu steuern, und schließlich wzeite
Mittel zum Steuern eines Dreliungsantriebsaggre^ats, die mit den
zweiten Summierungsmitteln und dem andc-ren Dre/un^.santriebs-
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aggregat verbunden sind, um dieses Antriebsaggregat in Abhängigkeit
von dein zweiten kombinierten Drehungs- und Giorun^skorrektursignal
zu .steuern.
Das erfindungsgemüße Verfahren umfaßt Iv annahmen, um die
Position des Fahrzeugs gegenüber der gewünschten Position
längs der drei Hauptachsen des Fahrzeugs zu ermitteln, um eine 3c"oub- oder Vortriebskraft längs der L"n>;s- oder ochlin^er—
achse des Fahrzeugs zu erzeugen, die den Unterschied zwischen
der ermittelten Position und der gewünschten Position entlang der oc':lingerachse proportional ist, ferner um eineji Antriebskraft
lungs der Drehachse an zwei Punkten zu erzeugen, die von der Drehachse des Fahrzeugs jeweils durch einen .abstand
getrennt sind, wobei die insgesamt längs der JJreüachsß erzeugte
ochubkraft proportional zum Unterschied zwischen der ernittelten
Position und der gewünschten Position 1".λ s der Drehachse ist,
sowie um ein Kräftepaar zu erzeugen, das um den JDrebxua^srdttelpunkt
des Fahrzeugs wirkt und proportional zum unterscaied
zwischen der ermittelten ü-ierungsposition des J'a rzeuos und
der gewünschten Gierungsposition ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hemd scb.ematischer
Zeichnungen .an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein V/asserfaiirzeU;-., das Kit ü.nt;riebsagr.-regaten
ausgerüstet ist, die in Hichtung der schiffslängsachse
bzw. quer dazu zur wirkung gebracht werden können.
Fig. 2 zeigt in i'orm eines Bockdiagraws ein erfindungsgemäßes
System zum steuern der in Fig. 1 dargestellten Antriebsaggregate.
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F::go 3 zeigt als graphische Darstellung die lineareι;Beziehung
zwischen dem äpannu:i;jssigi.ial, das durch die Mittel zum
oteuern der Antriebsaggregate erzeugt wird, und der Schubkraft,
die durch die Drehung der ϊ-ropeller erzeugt wird.
In -ö'ig. 1 erlceimt man ein schwimmendes Bohrfahrzeug 10,
das in einem u-ewässer 12 sc.-rwire-t.. .auf dem Jö'ahrzeug 10 ist ein
• Bohrturm IJ angeordnet. Das Bohrfai rzeug 10 muß in seiner -tosition
oberhalb eines unter der wasseroberfläche liegenden Bolirlochkopfes 14 gehalten werden, der auf dem Boden des Gewässers
12 angeordnet ist. iiwar zei^t I1Ig0 1 ein ji'ahr:;eug 10
inii'orm eines schwimmenden Bohrfahrzeugs, doch sei bemerkt, daß ran auch fahrzeuge anderer Bauart -.tit Hilfe des erfindungsge-T-u:lßeri
Ostens in einer bestimmten x-osition halten kann. Dies
gilt z.3. für ein Ve rries sunge sf ahr zeug, das über einer festen
-Position geL?.ite;.i -r^rden muß, oder f'.'-r ein i'-;hrzeug, das sich
lrngs eines f"3.cjten 1-Jurses bf«-e_en soll, vobei die Position, eines
solchen Jt.hrzeugB eber.i\ills mit cilf e des erfindungsgei'&.ßen
oystemo :£'est;;elegt v/erden I-.:ai',.n.
Das i'a- raeug IG ist rr.it einem lia ptarrnriebsaggre^at ausgerüstet,
das eine üciffschraube 15 umfaßt, die nahe dem Heck
des Fahrzeugs aiigecrdne.t ist. die ochixfschraube l'f würde iior-T.alsrweise
auf der Längsachse des !''"ahrzeu ,s augeox-d/xet sein, >
um eine Tortr-iobs".raft zu erzeuuen, die län?;s der Schlingeroder
Länosacfcse des l^-^rzeugs 10 zur .«irkun^ kon--1. i'iir die
^vreclre der Iir findung mu2 das .:.-auptantrie'bsa^^reiliat des Fc.hri;eugs
IG so ausgebildet; sein, daß die Drehzahl der ^c':raube 15 sci-nell
und die .ochraube außerdem schnell umgesteuert -.verden
kann. Diese l'Orderurigen werden durch versclicdene jjc.uarten von
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©AD
Wl"
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dü7
Antriebsaggregaten erfillt, z.b. duvc1 elektrische Aircriebs-&L.cremate,
rfenn die .ichraube IJ? z.B. durc~>
einen ■-rleic'i'..3tro'.·!-
motor eingetrieben v:irü, kai..n nan ccivoll die !Drehzahl als auch
die ürel-riclituii^· der Schraube leicht dcdurcj rr-^elii, de J? man
die Felderregung des .-..otors entsprechend re.-elt.
Ferner ist des '^'e.rvzexij 10 mit zv/ei zus'Itslichen üiitriebsa{
.^'re^aten 16 und 17 aus^ejvisteb, deren «.chsen ortsfest angeordnet
sind, vrobei sich die Aclisen dieser Antriebsaggregate
l^arallel mit der ÖtiTapf- oder ^neraci-.se des i'a'irzeups lü er-.strecken.
Das Antriebaac^rc.:at 16 ist na-^.e dein Bug des Fahrzeugs
angeordnet, während das Antriebsaggregat 17 nahe dem Heck angeordnet
ist. creme/; Fj. 1 sind die beiden Antriebsasgre^ate 16
lind 17 in kreisrunden öffnungen 18 und 19 im Ivörper des Fahrzeugs
lü. an^eordiiet. JJ: e kreisrunden Lffnunjen nühden auf beiden
Seitgji des öcbi.ffskörpers, so da'i die iüitriebsa,^_jre£ate 16
und 17 eine ochubkr-af t In der ^-ixien oder andere:i Lichtung erzeugen
können} u:o die wirlnojurichtun , der Schubkraft /umzukebren,
ist es nur orfordci-lica, die Drearichtun; der ochrauben
16 und 17 umzukehren, -»aich die Antriebsa grejate 16 und 17
werden vorzugsweise ^nit r^ilfe eii-es motors angetrieben-.t dessen
Dreiizahl leicht geändert wex*den kann, -and bei dem es möglich
ist, die Drehrichtuiig umzukehren. Als Antriebsmittel für die
Öc3 rauben 16 und 17 ste- on verschiedene ,iauvrten elektrischer
Abtriebs zur Verfüg ::j, bei denen i-..ittel vorgesehen sind, .um
SO-VO1Il. die Drehzahl zu ro ein als auch die Dre·_r ■ chtuno: zu besti
ren. Zv/ar zcijt Fi.;;. 1 Antriebsaggregate 16 und 17, die
in ien ivörpor clez -'''·..' riteu s 10 eingebe1 t sind, doch könnte nan
d'e ..nt^:'.eosa::/re ;:~te auch unter dem -0Oden des öcM.ffskörpers
aij >ϊ± ei,. Die ei:i:r.ije Förde run-:, der die Antriebsaggregate 16 und
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17 entsprechen, müssen, besteht darin, daß ihre Achsen gegenüber
dem Fahrzeug festliegen, und daß ihre Achsen !parallel
zur Querachse des Fahrzeugs 10 verlaufen. Zwar zeigt Fin·. I
. Antriebsa^gregate mit schiffschrauben 15, 16 und 17, doch sei .
bemerkt, daß man anstelle dieser A gregate auch hydraulisch wirkende Düsen vor sei:· en könnte.
Die Position des Fahrzeugs 10 wird mit Hilfe eines Neigungsmessers
20 der i-ende !bauart gemessen, der die v/inkelauslenkung
einer Leine 21 gegenüber der Längsachse und der Querachse des Fahrzeugs 10 mißt. Die Leine 21 erstreckt sich von
dem Fahrzeug 10 aus zu einem Anker 22, der in einer bekannten Position gegenüber dem Unterwasser-Bohrlochkopf 14- angeordnet
ist. Die Leine 21 ist an einer auf dem Fahrzeug 10 befindlichen Winde 25 befestigt. Die Winde 23 soll so ausgebildet sein, daß
sie es ermöglicht, die Leine 21 stets gleichmäßig gespannt zu halten.
In .Fig. 2 ist in Form eines Bo-ekdiagramms ein System zum
Steuern der Antriebsaggregate I5, 16 und I7 nach Fig. 1 dargestellt.
Die in Fig. 2 gezeigte Schaltung umfaßt mehrere Prozessregler, Diese Regler sollen mit regelbarer Verstärkung
(gain rate) arbeiten und so zusammenwirken (integral action),
daß sie ein üusgangssignal liefern, das in Beziehung zur Differenz zwischen zwei Eingangssignalen Steht. Ferner soll
es sich bei den Heglern um Verstärker der Vierquadranten-Bauart handeln, denn sie sollen sowohl positive als auch negative
Ausgangesignale in Abhängigkeit von mehreren Jü.nganc'ssignalen
sowie von deren Größe liefern.
Die .Bewegung des Fahrzeugs 10 nachFigo 1 entlang der LL-'pfs
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achse wird mit Hilfe eines Längsbewegungsgebers 30 nachgewiesen,
Gemäß !Fig. 2 handelt es sich bei dem Läiigsbev/egungsgeber 30
um ein Potentiometer, dessen eines lilnde bei 33 geerdet ist,
während das andere Ende des Potentiometers mit der positiven Klemme einer Batterie 36 verbanden ist. Die negative KJLenme
der Batterie 36 ist bei 37 geerdet. Der schleifkontakt 40 des
Potentiometers 30 wird normalerweise durch den ;:iit einem Pendel
arbeitenden ri'eigungsmeseer 20 gesteuert, damit das Potentiometer
30 genau die Winkellage der- J. eine 21 n:-.c1i Ii1J..'_.. 1 gegenüber
der Längsachse des i'1?.; .rzeugs 10 anzeigt. Die Verlagerung
der Leine 21 entlang der Querachse wird durch ein lotantioineter
31 nachgewiesen, dessen ochleifkontalrb 41 durch das
gleiche Pendel gesteuert worden kann., '.«eic':es· den schleifkontakt
4u des ioteutioTiieters $u betätigt. Die Kurs- oder
•jicrmi'_,srJ.chtung des Fahrzeugs wird mit :.,ilfe sines (jicrun -sgebers
in ]?orm eines Potentiometers 32 nacLigcvc ese .i. Der
OC).leifkontakt 42 des üier^ingsgeber-Potentiometers 32 kann
durch einen Kreiselkompaß oder eine ä.inliche Vorrichtung gesteuert
werden, mitteis deren die iuirsrichtung des Fahrzeugs
festgestellt werden kann. Anstelle des J-ebers 3?- Jrann man
auch andere Anordnungen benutzen, dj.e elejr.tr:".sehe o.i.gnale erzeugen,
welche die Kursric'" bung oes ji'a'.1 rzeugs 10 wiedergeben
oder anzeigen. V/enn Signale anderer Art benutzt v/erden, kann
es natürlich erforderlich sein, die übrigen l'^ile der oteuersciHaltungen
etwas abzuändern, damit sie diese ioignale verarbeiten
können.
Der LUngsbewegungsgeber bzw. das Potentiometer 30 ist
mit einem Prozessregler 43 verbunden. Dem Prozessregler 43
wird auch ein Signal 44 zügefahrt, das die gewünschte Position
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des Fahrzeugs entlang der Längsachse repräsentiert. Das signal
44 wird dem regier an dem eingestellten Punkt des Reglers 43
zugeführt. Der i-iegier 43 liefert ein oignal, das an seiner \\
Klemme 45 erscheint und inBesiehung zu dem Unterschied steht,
der zwischen der tatsächlichen i-osition, die durch das oignal des i-otentioroeters JG repräsentiert v.-ird, und der gewünschten
rosition vorfanden ist, die durch den' eingestellten tunkt 44
repräsentiert *vird. Der i-rosessregier 43 soll mit einer x'tMckstellwirkiui^
arbeiten, uia das zeitabhängige Λ..: sprechen des
i-rozessreglers zu regeln, da^it Unterschiede zwischen den beiden
jiingangsF.ii xir.len durci' eine Korrektur berücksichtigt rrerden
köxiuen. Die Lie- ^e 45 des xieglers 43 ist mit einer katorstouereiirL-ici
bung 46 verbuacie.n, die .-.".rexT'-e Lts "iber -eioe Jleitun
. 4'7 ;:iit einem'. auy tar trieb si: oi;or 4G zubi zutreiben c.er ocl'raube
15 V'j.\-bmideii ist. uie - .otorsteuereiij.ric"-.i.t:jm;;, 4";" ist so ausgebildet,
o.ei·! c±e das oi ;nal des rroseocregiers 43 verav-l)'--iten
und den . auptantr: sos: oior 43 so steuern aira, daß eine recultiereiic'.e
ociiMbi^raft ei-.-seu.jt wird, die in einer direl:ten
i^ezie^ang zu dem von dem xro^e'^'-regle:-= 43 abgegebenen oi.^ual
steht. Die Ivor.stT'ü>tiojj. der ..otorsteuerei^riciituiig 46 rict.-tet
sich nach der ^au.art do 3 A.utrvisos.s.o^c r 43. ,/erden u-1 eichst ro.: itiiot^rs:!
verv/vr.ict, um d^e jchraubon aiiaut.vei^cn, kann .^„.i als
^otorsteuereiaric ..tuug 45 ein -.-er:At verwenden, das den .^i-reger- ■
strum regelt, dor der ^'eidv/icl;lun_ des -*;.v.triebs:f.otors 4G su^ef'-lhrt
Y/xrd. D g i. otursteusreinric -tuug 46 soll nicht nux1 die
citl'.rke des aufführten otroj-s, sondern auch seine lolarität
re...eln. Das ^usgan ssi ,nal des l-rozessreglers 43 kann ein
positives oder ein negatives ^usgai\vssigiial sein, was sich Jexveils
nach der j-olarit^.t der Eiiigangssig^ale richtet, Lit anderen
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V/orten, das; Ausgangscljnal des Prozessregler·.^ M-Z kann so einge
stellt werden, daß es die gleiche Polarität -iat de der erforäerlic"
c i/x-rebersi-ro^ f'r don j^ntriebsraotor 48. Außerdem
weist die i. otorsteuerei -iriciitunj 43 einen nil^an;;; 50 auf, der
eine 11It der ixand zu betätigende Ki'.irichtun^ zuji Steuern des
Antriebsaggregate 15 reor",oe tiert. Die mit der "..-.and au betätigende
Einrichtung 5 ο würde es ermöglichen, das Aiitriebsaii'3re[i,at
l'it der dv.nä. zu steuern·, und in diesem !"'alle vnirde
es natürlich erforderlich soin, den Prozessregler 43 z.B.
Fi^. 2 mit Hilfe eines oclialters $1 ab aus C !.alten.
Aus der vorstehenden Beschreibung des erfindungsgemäßen
ijyste.nts zum öteuern des Lä:agsantriebsa[_,,;;reGats 1;· is·; ersic:
tlicli, daß das «ii^nal, das die i-osition des Faliraeu^s IO
entlang der Längsachse rex)räsentiert, zuerst Kit der ^ew'-nschten
Position des Fahraeu';s entlang sein ei· Längsachse verglichen
wird; dies geschieht r-dt Iiilfe des Irozessreglers 45, der ein
auf die LiVi^saohse bezogenes lvorrektursignal erzeugt, öomit
erfolgt die i/rzeugimi; des auf die Längsachse bezogenen Eorrektursi;;.'als
völlig unabhängig von der fcJc^altung, mittels deren der
Antriebs otor gesteuert wird. Auf ähnliche weise bewirkt der Pro z 3 es reeler 45 eine Jesc" v;indi^keitsreyelun[j und Hückstellvor^i'-nge,
um ein empfindliches System zu bilden, das schwingungsfrei arbeitet.
Der 'äeber 51 dient dazu, die Verlagerung des Fahrzeugs
lä.-.ja der ^ueraclise des tfahrzeugs zu Messen. Der Schleifkontakt |
41 des der i^ueraci.ee zugeordneten Potentiometers 51 ist mit
eiucn Prozessregler 6w verbunden, dem auch ein Signal 61 zugeführt
wird, das die gewünschte Position des x'rl.rzeugs längs sei-
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ner Querachse repräsentiert. Der Prozessregler 60 vergleicht das Signal des Potentiometers 31 mit dem Signal 61 und erzeugt
ein auf die Querachse bezogenes Korrektursignal. Der Prozessregler 60 ist mit zwei Funktionsverstärkern 68 und 65 verbunden·
Das Gierungspotentiometer 32 ist an einen Prozessregler 70
angeschlossen, dem auch ein Einstellpunktsignal 71 zugeführt
wird, das die gewünschte Kurz- oder ^ierungsrichtung des Fahrzeugs
10 nach Fig. 1 repräsentiert. Der Prozessregler 70 vergleicht das Signal dee Potentiometers 32 mit dem Signal fl
und erzeugt ein Kurekorrektursignal. Der Prozessregler 70 ist
mit den beiden Fuiiktionsverstärkern 68 und 63 verbunden* Der
Funktionsverstärker 68 iet so ausgebildet, daß er ein Auegangssignal
liefert, das den Unterschied zwischen den Signalen des Prozessregler 60 und des Prozessreglers 70 repräsentiert,
während der funktioneverstärker 63 ein Ausgangesignal liefert,
das die Summe der Signale der beiden Prozessregler 60 und 70
wiedergibt. Per Funktionsverstärker 68 ist mit dem Motoreteuerstromkreis
66 verbunden, an&en der Antriebsmotor 67 angeschlossen ist. Bei dem Antriebsmotor 67 handelt es eich um
den Motor zum Antreiben der in Fig. 1 gezeigten Schraube 16. Ferner ist vorgesehen, daß ein Eingangssignale 62 zugeführt
werden kann, um die Steuerung der Antriebsaggregate 16 und 17
in Bezug auf die Querachse au ermöglichen. Wird mit dem Hand-
«teuersignal 62 gearbeitet, wird der Prozessregler 60 mit Hilfe
eines"Schalters 69 abgeschaltet.
Der Funktionsverstärker 63 ist mit einer Motorsteuereinrichtung 74- verbunden, an die ein Antriebsmotor 75 für das
hintere Querantriebsaggregat 17 nach Fig. 1 angeschlossen ist.
Ein Eingangssignal 72, das eine Handsteuerung der Antriebsag^re-
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gate 16 und 17 ermöglicht, kann ebenfalls zugeführt werden.
Wenn der Kurs bzw. die ü-ierun^sstellunG des Fahrzeugs i'it der
Hand geregelt werden soll, wird der Prozessregler 70 mit Hilfe . eines Behälter 73 abgeschaltet. Die Signale 62 und 72 für die
Handsteuerung in Bezug auf die Querachse bzw. für den Kurs oder die Gierunosstellung v/erden den ]funktionsverst"rkern 68 und 63
zugeführt.
Die Prozessregler 43, 60 und 70 liefern Ausgangssignale,
bei denen es sich um eine negative oder eine positive Spannung handelt, wobei die Polarität des Signals die .Richtung angibt,
in der der Antriebsmotor umlaufen muß, während die Größe des Signals die Drehzahl bestimmt, mit der der iviOtor arbeiten muß.
Somit ist es auf einfache Weise möglich, das Ausgangssignal
der Prozessregler zu benutzen, um eine kotorsteuereinrichtung zu verstellen und so denStrom zu regeln, der den Feldwicklungen
der Antriebsmotoren zugeführt wird. Wie weiter oben erläutert, ist es-bei der Verwendung von Gleichstrommotoren als Antriebsmotoren möglich, sowohl die Drehzahl als auch die Drehrichtung
der Motoren dadurch zu regeln, daß man die Felderregungsströme
entsprechend regelt. Die Beziehung zwischen den Ausgangsspannungssi&nalen
der iunktionsverstärker und der Drehzahl und Drehrichtung
der Antriebsmotoren ist in ΐΛΐ£. 5>
dargestellt. In Fi^. bezeichnet die Größe -T die bei einer Drehrichtung erzeugte
Schubkraft, während +T die bei der entgegengesetzten Drehrichtung erzeugte schubkraft γ/iedergibt. Auf der waagerechten Achse
sind die Ausgangsspaiinun^ssigiiale V des xrozesr-re^lers aufgetragen,
und man erkennt, daß die Beziehung zwischen den Ausgangsspannungssignalen
und der öcliubkraft der Antriebsmotoren
im wesentlichen linear ist. Somit ermöglicht das erfindungs-
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gemäße Steuersystem eine zügige Steuerung, bei der es möglich
ist, von einer maximalen Schubkraft in einer bestimmten Biohtung
über den Schubkraftwert lull auf eine maximale Sohub -.-kraft
in der entgegengesetzten Richtung überzugehen, ohne daß
hierbei eine Unterbrechung eintritt, und wobei dieser Vorgang nur eine minimale Zeit in .Anspruch nimmt.
Patentansprüche;
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2A ORIGINAL
Claims (5)
- I- · PATENTANSPRÜCHE1, Einrichtung zum Festlegen der Position eines WasserfahrEtugB, gekennzeichnet' durch mehrere in da's Fahrzeug ortsfest eingebaute Antriebsaggregate unter Einschluß von mindestens zwei quer zur Fahrzeugläiigsachse wirkenden Antriebsaggregat^n, die so angeordnet sind, daß sie das-Fahrzeug entlang seiner Querachse antreiben können, wobei diese I Antriebsaggregate {jeweils in einem Abstand von &em Drehungs-I Mittelpunkt des Fahrzeugs angeordnet sind, so daß sie ein um ρ den Drehungsmittelpunkt wirkendes Kjpäftepaar aufbringen können,I sowie unter Einschluß mindestens ein^a in Richtung der Fahrzeug-1 Jtängsaohse wirksamen Antriebsaggregate, das eo angeordnet ist, I daß es das Fahrzeug entlang seiner Längsachse antreiben kann, I ferner durch Positionsfühlmittel, die auf dem Fahrzeug angeln ordnet und geeignet sind, die Verlagerung des Fahrzeugs gegenüber der gewünschten Position in ewei unter einem Winkel zueinander verlaufenden Ebenen zu messen und die gernessenenVer-I lagerungswerte in i.Ießfjrößen bzw. Signal» zu verwandeln, die auf I die Längsachse bzw. die Querachse des Fahrzeugs bezogen sind, \ einen Längsantriebsregler, der mit den Positionsfühlmitteln ; verbunden ist, und dazu dient, das die-Verlagerung entlang derLangsachse repräsentierende Signal mit-einem eingestellten ; tfert zu vergleichen und ein auf die Längsachse bezogendes Korrek- ; tursignal zu erzeugen, Steuermittel für dae Liingsantriebsaggref J.at, die nit der !steuereinrichtung für das Längsantriebsaggre-I r;at und dem L.vn^sa itriebsaggregat verbunden sind, um das Längs-I aatriebsa^greijat in Abhän^i -,keit von dem Iiängeantriebs-Korrekturi sioi,al zu steuern, eiae der Querachse des Falirzeugs zugeordnete909812/0S38'Steuereinrichtung., die rait den Positionsfühlmitteln verbunden ist und dazu dient, das die Verlagerung des Fahrzeugs längs der Querachse repräsentierende Signal mit einem eingestellten . V<ert zu vergleichen und ein auf die Querachse bezogenes Korrektursignal zu erzeugen, auf dem Fahrzeug angeordnete Mittel zum Fühlen des Kuihss bzw. der ülerungsstellung, die geeignet sind, den Kurs des Fahrzeugs zu messen und die gemessene Gierungsstellung in ein dazu in Beziehung stehendes Signal zu verwandeln, eine Gierun^sregeleinrichtung, die mit den Gierungsfühlmitteln verbunden ist und dazu dient, das "die gemessene •Gierungsstellung repräsentierende Signal mit einem eingestellten Wert zu vergleichen und ein Gierungskorrektureignal zu erzeugen, erste Summieruiigsmittel, die mit den Querachsen- und Gierungsregel einrichtungen verbunden und geeignet sind, die Querachsen- und Gieimngs-Korrektursignale zu addieren und ein erstes kombinierte sQuerachsen- und Gierungs-Korrektursignal zu erzeugen, zweite Summierungsmittel, die mit den Querachsen- und Gierurißssteuereinrichtunfen verbunden und geeignet sind, das Gierungskorrektursigaaal von dem. Querachs.en-Korrektursignal abzuziehen und ein zweites kombiniertes Querachsen-"und Gierungskorrektursignal zu erzeugen, erste Mittel zum Steuern der ^uerantriebsaggregate, die mit den ersten Summierungsmitteln und einem der Querantriebsaggregate verbunden sind, um dieses Antriebsaggregat in Abhängigkeit von dem ersten kombinierten ^ueraclisen- und Gierungs-Korrektursignal zu steuern, sowie zweite Iiittel zum,Steuern der Querantriebsaggregate, die mit den zweiten Summierungsmitteln und dem anderen .uerantriebsaggregat verbunden sind, um dieses Antriebsaggregat in Abhängigkeit von dem zweiten kombinierten ^ueracLsen— und :Jierun-,s-Korrelrtur- >.u steuern.909812/0538 ^ - ~- »ziAD ORIGINAL-17- ' 4 3 j 3 1 8 ϊα-28
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Längsantriebsar.gregat nahe dem Heck des Fahrzeugs angeordnet ist, daß die Drehachse des Längsantrieb saggregats mit der Lär.gsachse des Fahrzeugs zusammenfällt, daß die ^ueranOriebsaggregate nahe dem Bug bzw. dem Heck des Fahrzeugs angeordnet sind, und daß die l>re laciisen der ^uerantriebsaggregate parallel zur Querachse des Faor^eugs verlaufen.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Antriebsaggregate mit Propellern ausgerüstet sind, die sich um ortsfeste Achsen drehen, wobei sowohl die Drehzahl als auch die Drelii'-icltung der Propeller regelbar ist. .
- 4. Einrichtunri nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Positionsfühlmittel die Verlagerung des Fahrzeugs gegenüber dor gewünschten Position in zwei ebenen messen, die sich in Kichtung der Sjängsac. se bzw. der ^uerachse des Fahrzeugs erstrecken.
- 5. Verfahren, um ein -,lasserfahrzeug-■ auf einer gewünschten iosition zu licit en, dadurch gekennzeichnet , daß die Position des Fahrzeugs gegenüber der gewUrisc iten losition bezogen auf die Längsachse, die Querachse und die ^iierunjsachse des Fahrzeugs ermittelt wird, da£ eine schubkraft entlang der Längsachse des Fahrzeugs erzeugt wird, die XH>X)ortio.ual zum Unterschied zwischen der nachgewäesenen Position und der gewünschten Position entlang der Längsachse ist, daß eine «schubkraft lan ,s der Querachse an zwei Punkten erzeugt wird,909812/0538 ^die von dem Drehungamittelpunkt des Fahrzeugs jeweils durch einen Abstand getrennt sind, wobei die insgesamt längs der Querachse erzeugte Schubkraft proportional zum Unterschied zwischen der nachgewiesenen Position und der gewünschten Po-* sition längs der .,-uerachse ist, und daß auf das fahrzeug ein um dessen Drehungsmittelpunkt wirksames Kräftepaar aufgebracht wird, das dem unterschied zwischen der nachgewiesenen G-ierungs- s stellung des i'abi'zeugs und der gewünschten tiierungssteilung proportional ist."9098 12/05 38
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---|---|---|---|
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