DE1506264A1 - Automatisches dynamisches Verankerungssystem - Google Patents
Automatisches dynamisches VerankerungssystemInfo
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Classifications
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- G05D1/02—Control of position or course in two dimensions
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Description
INSTITUT J1RAWOAIS DU PBTROLJi DES CARBURANTS ET LUBRIPIANTS
1 et 4, Avenue de Bois-Preau, 92-RUEIL-MALMAIS0N(Hauts-de-Seine;
Automatisches dynamiachea Verankerungaayatem
Die Erfindung betrifft ein automatiach.es dynamisches
Yerankerungaayatem, daa besondera an schwimmende Aufbauten
angepasst ist, die ein zentrales ringförmiges Element aufweisen, das sich gegenüber dem Rest des Aufbaus
um eine vertikale Achse frei drehen kann.
Schiffe mit einem Aufbau dieser Art sind bereits bekannt
und beispielaweise in der britischen Patentschrift 1 014 beschrieben.
Die Achse des zentralen Elements eines solchen Aufbaus kann im wesentlichen in einer Einstellvertikalen, die
durch einen festin Punkt am Meeresgrund geht, mit Hilfe mehrerer Kabel oder Taue gehalten werden, welche das
Element mit Ankern oder auf dem Meeresgrund aufliegenden Gewichten verbinden.
lei/Ba
9Ö9827/07O
Es
Bs ist dann theoretisch möglich, das Schiff um 56ü° um das zentrale Element zu drehen, insbesondere zu
dem Zweck, das Schiff entweder auf dem Kurswinkel zu halten, der für den richtigen Ablauf der vom Schiff
aus durchzuführenden Operationen, ■ beispielsweise Bohrungen,
am günstigsten ist, oder auf dem Kurswinkel, bei welchem die auf das Schiff von äusseren Elementen.(Wind, Strömungen,
Wellengang) ausgeübten Kräfte eine so geringe Stärke haben, dass sie mit der Widerstandsfähigkeit des
Verankerungssystems des Schiffs vereinbar sind.
Die Drehung eines Schiffs mit einem solchen Aufbau kann durchgeführt werden, ohne dass es in irgendeinem
Zeitpunkt notwendig ist, die Anker zu lichten, also ohne dass die Achse des zentralen Elements des Schiffs von
der Einstellvertikalen abweicht, was bei Verwendung des Schiffs für Bohrungen eine Unterbrechung der Bohrvorgänge
erzwingen würde.
Diese für das zentrale ringförmige Element angewendete
Verankerungsweise weist die Nachteile auf, welche jeder "statischen" Verankerung mittels Kabeln oder T^uen
anhaften, und sie ist auf die Anwendung in geringen Tiefen beschränkt.
Das Ziel der Irfindung ist es, diese Nachteile dadurch
zu beseitigen, dass die für den zentralen ringförmigen Bereich von Aufbauten dieser Art angewendete herkömmliche
909827/0747
Verankerung mittels Kabel und Ankern durch ein autmatisches
Verankerungssystem ersetzt wird, das in der Lage ist, diesen zentralen Teil unabhängig von der Wassertiefe allein durch
die wirkung von Vorschuborganen automatisch in einer festen Lage zu halten.
Automatische dynamische Verankerungssysteme für schwimmende Aufbauten sind bereits früher vorgeschlagen worden.
Diese Systeme enthalten stets wenigstens zwei Vorschuborgane, deren Schubkräfte der Stärke und/oder Richtung nacheinstellbar
sind und automatisch so gesteuert werden, dass der schwimmende Aufbau im wesentlichen an einem bestimmten Ort und in einem
bestimmten Kurswinkel· gehalten wird.
Sie enthalten ferner Anordnungen, welche in Form von elektrischen
G-rössen jede horizontale Verlagerung des Schwerpunkts des
schwimmenden Aufbaus feststellen, eine Anordnung zur Messung des Kurswinkels der Anlage und ein elektronisches iiechengerät,
das die von diesen Anordnungen gelieferten Daten so kombiniert, ( dass es die Stärke und/oder Richtung der Schubkräfte bestimmt,
die von den Vorschuborganen ausgeübt werden müssen, damit sie der Wirkung der Wellen und Strömungen entgegenwirken, welche
den Ort und/oder den Kurswinkel der schwimmenden Anlage zu verändern suchen.
Das
909027/0747
Das nach der Erfindung ausgeführte automatische dynamische
Verankerungssystem für einen schwimmenden Aufbau der zuvor angegebenen Art arbeitet unabhängig von den Einstellvorrichtungen
für den iCurswinkel des Aufbaus und ohne 'Wechselwirkung
mit diesem, damit die horizontale Verlagerung der Anlage verhindert oder zumindest so weit wie möglich
beschränkt wird. Dies ist das wesentliche Ziel, das insbesondere bei der Durchführung von Unterwasserbohrungen von einem
schwimmenden Aufbau aus erreicht werden muss, da die KuBwinkeländerungen des schwimmenden Aufbaus wenigstens
in bestimmten Grenzen den Ablauf solcher Bohrvorgänge
sehr viel weniger stören.
Bei dem automatischen dynamischen Verankerungssystem nach der Irfindung werden ferner nur Virschuborgane herkömmlicher
Art verwendet, anstelle von ausrichtbaren Aussenbordtriebwerken, die bei den erforderlichen Leistungen sehr teuer sind, oder
von Zykloiden-Iriebwerken , die bei den früheren dynamischen Verankerungssystemen benötigt werden.
Schliesslich ist bei dem automatischen dynamischen Verankerungssystem
nach der Erfindung für eine schwimmende Anlage der angegebenen Art das elektronische Rechengerät
einerseits einfacher als bei den bisher bekannten automatischen dynamischen Verankerungssystemen, und es gewährleistet
andererseits eine stabilere Lagehaltung der schwimmenden Anlage.
Diese 9 0 9827/07λ 7 , :
BAD ORIGINAL
Diese Krgebnisse werden nach der Erfindung mit einem
automatischen dynamischen Verankerungssystem erreicht, desaen elektronisches Rechengerät nur elektrische Signale
verwertet, die mit den Verlagerungen eines Bezugspunktes der schwimmenden Anlage in einer horizontalen Ebene
verknüpft sind, anstatt dass solche Signale in elektronischen Schaltungen mit einem Signal kombiniert werden, das die
Kurswinkeländerungen der Anlage ausdrückt, wie dies bei den früheren Systemen der Fall ist. Eine solche Kombination
macht nämlich das elektronische Rechengerät kompliziert, und sie führt ferner einen Schwingungs- und Resonanzfaktor
bei der Lagehaltung des Bezugspunktes der Anlage ein, da deren Kurswinkel unter der Wirkung der Gesamtheit
der äusseren Kräfte im allgemeinen um einen mittleren KuMwinkel schwingt.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung
beispielshalber beschrieben. Darin zeigen:
I Fig.1 eine schwimmende Anlage mit einem zentralen ringförmigen
Element, das mit dem Rest der Aälage nicht.fest verbunden ist,
Fig.2 eine schematische Draufsicht auf den zentralen Teil
einer solchen Anlage mit einem dynamischen Verankerungssystem nach der Erfindung,
FJK.2A.
909827/0747
J?ig.2A eine Selinittansicht in der Linie a-a von
eine Darstellung einer Einzelheit von J1Ig.2A in
grösserem Massstab,
J1Ig. 3 eine Ausfünrungsform einer Detektoranordnung zur
Peststellung von Verlagerungen des Schwerpunkts der Anlage, die ftei dem erfindungsgemässen System anwendbar
ist,
.4 schematisch einen Potentiometertyp, der bei der Realisierung der Anordnung von Fig.5 verwendbar ist,
Pig.5 den elektronischen Teil der bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung und
fig.6 eine Anordnung, die bei dem erfindungsgemässen System
dazu verwendbar ist, die Stärke der von einem Vorschuborgan ausgeübten Schubkraft einem gegebenen Wert
nachzuregeln.
Pig.1 zeigt schematisch eine schwimmende Anlage oder ein
Schiff N mit einem durch den Rumpf geführten rertikalen Schacht 2, der ein zentrales ringförmiges Element 1 enthält,
das nicht fest mit dem Rest des Aufbaus verbunden ist und sich relativ zu diesem frei um eine vertikale Achse Z1Z
drehen kann, die durch den Schwerpunkt O der Anlage geht.
909827/0747 Bei
Bei der in iTig.1 und 2A dargestellten Ausführungsform
isc das ringförmige Element 1 mit einer ringförmigen
blatte 3 "bedeckt, die mit dem Rest der Anlage sov.ie mit
eineLÜ zentralen Kanal 4 fest verbunden ist, der beispielsweise
zur Durchführung eines Bohrgestänges dient.
Das ringförmige ': lement 1 ruht auf dem Wasser, dessen
iiohe in dem Kanal 4 bei 5 in i"ig.2A angedeutet ist. ,jas
Gewichf dieses Elements ist vorzugsweise so bemessen,
dass unter Berücksichtigung der V/asserhöhe lJ>
in dem Kanal 4 die auf den eingetauchten 1JJeil dieses ringförmigen
Elements ausgeübte Auftriebskraft das Gewicht dieses elements gerade aufhebt. Wenn das Gewicht des Clements grosser als
die Auftriebskraft ist, gewährleisten Lager 6, welche die Kräfte aufnehmen, dass das ringförmige Element in dem
Schacht 2 gehalten wird.
Diese Lager 6 haben in erster Linie den Zweck, die Drehung
des Elements 1 um die Achse Z1Z zu ermöglichen und das ^
Element dabei zentriert zu halten. Sie liegen vorzugsweise über dem Wasserspiegel. Das gleiche gilt für itollen 1,
die am oberen Teil des'Blemetits 1 gelagert sind und in
einer ringförmigen Nut 8 laufen, die konzentrisch zur Achse Z1Z
in dem Deckel 3 angebracht ist, wie in Fig.2B genauer dargestellt ist. '■'"■'
' Die
909827/0747 BAD
Die Lager 6 und dieRollen 7 können leicht ausgeführt sein,
da sie wegen des Gleichgewichts zwischen dem Gewicht des ringförmigen Elements 1 und der darauf ausgeübten Auftriebskraft
nur sehr geringe vertikale Kräfte aufnehmen müssen.
Zwei Vorschuborgane H1 und H2 sind an dem ringförmigen
Element 1 in einer ersten diametralen Ebene dieses Elements symmetrisch in Bezug auf die Achse Z1Z so befestigt, dass
die Achsen ihrer Schubkräfte symmetrisch in Bezug auf eine zweite diametrale Ebene gerichtet sind, die senkrecht
zu der ersten Ebene steht.
Bei der in Pig.2 dargestellten Ausführungsform sind diese beiden Schubkraftachsen zur Vereinfachung der
Ausführung parallel zueinander gelegt.
Es können natürlich auch andere Ausführungsformen gewählt
werden, bei denen die Schubkraftachsen in Bezug auf die Symmetrieebene konvergieren oder divergieren. Es ist nicht
einmal streng notwendig, dass die Angriffspunkte der Schubkräfte in gleichem Abstand von der Achse Z1Z liegen, da
die Differenz dieser Abstände dadurch kompensiert werden kann, dass die relativen Werte der Schubkräfte der beiden
Vorschuborgane so eingestellt werden, dass die Drehmomente gleichgemacht werden.
Die ·
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BAO OFHGINAL
Die Vorschubanordnung H1, H2 kann somit auf die schwimmende
Anlage eine resultierende horizontale ί chubkraft ausüben, deren Grosse dadurch einstellbar 1st, dass auf die Stärke
der von den Vorschuborganen H1 und H2 erzeugten Schubkräfte eingewirkt wird, und deren Richtung nach Belieben
durch Drehen des ringförmigen Ilements 1 am die Achse Z1Z
verändert werden kann.
Der Ort des Schwerpunkt O der Anlage N in einer horizontalen
Ebene kann somit nach Belieben verändert werden, ohne dass die Vorschubanordnung ein Drehmoment auf die Anlage ausübt
da sich das ringförmige Element 1 in dem Schacht 2 frei drehen kann.
Die Einwirkung der äusseren Elemente auf dia gesamten schwimmenden Aufbau drückt sich in einer Verlagerung
ihres Schwerpunkts in Bezug auf einen Bezugsort aus, und diese Verlagerung kann symbolisch durch einen Vektor r
ausgedrückt werden, der den Bezugsort mit dem wirklichen
Ort verbindet.
Das erfindungsgemässe System enthält eine Detektoranordnung
zur Peststellung der Amplitude und der Richtung dieses Vektors, und zwar vorzugsweise direkt oder auf dem Umweg
über Vektorkomponenten in zwei Koordinatenachsen.
Die in Fig.5 dargestellte Anordnung D ist so ausgebildet,
das3 sie zwei elektrische Messspannungen <L und «*· liefert,
909827/Q7U
die von der Amplitude des Vektors - V bzw. dem Winkel zwischen diesem Vektor und einer JBezugsachae χ der detektor-
t ■
anordnung abhängen.
Das erfindungsgetnässe System ist so ausgeführt, dass es
durch die Vorschuborgane H1 und H2 Schubkräfte ausüben
lässt, deren Resultierende eine Amplitude hat, die der Spannung Q proportional ist, und die gleiche Richtung
wie der Vektor -V* hat.
Fig.3 zeigt schematisch eine Ausführungsform dieser
!Detektoranordnung D für die Feststellung der horizontalen Verlagerung dea Schwerpunkts 0 der Anlage. Diese enthält
bei dem dargestellten Beispiel eine I'unktions rechnergruppe
RL , welche die Spannungen 9 und xj» aus elektrischen Signalen
J\ χ und ,/\ y bildet, die Punktionen der Komponcfnirirti-des '*"
Vektors - V* in. zwei rechtwinklige^oordinatenachsen
sind.
Diese Signale können beispielsweise *vött?e3ai&tf unter der ,;
Bezeichnung "Neigungsmesser11 bekannten Anordnung geliefert
werden, welche die Projektionen des Wiükela zwischen der^d a
Vertikalen und einem von der Anlage N zu einem festen Bezugspunkt am Meeresboden gespannten Draht~auf zwei j
im rechten Winkel zueinander stehende vertikale Ebenen misst. Diese Signale sind dann funktionen der Kooröhatenx,
y des festen Bezugspunktes in einem mit der Anlage N
909827/0747 Terknilpftan
verknüpften rechtwinkligen Achsensystem mit den Achsen χ und y und dem Ursprung O.
Die Signale /^ χ und /^ y können in elektrische Spannungen
und dL umgeformt werden, für die gilt:
cos ^ = /\ χ und <
sin*- = /\ y
und die Punktionen der Aaplitude des Vektors -v bzw.
seines Neigungswinkels gegen die x-Achse sind. Dies kann I mit Hilfe einer elektronischen Punktionsrechnergruppe
nach Art der in Pig.3 dargestellten Gruppe BL erfolgen.
Bei einer ersten Ausfuhrungsform einer solchen Funktionsrechnergruppe
RL verwendet man Koordinatenwandler oder Resolver bekannter Art, deren Stator und Rotor jeweils
zwei Wicklungen enthalten, deren Achsen senkrecht zueinander stehen.
Mit den Spannungen /^ x = ^ cos ck, und ^ y = <l sin fc wird
jeweils ein niederfrequenter Trägerwechselstrom moduliert,
und die dadurch erhaltenen Spannungen werden den beiden Statorwicklungen (!Feldwicklungen) des Resolvers zugeführt.
Hie in einer ersten Wicklung des Rotors (Ankers) induzierte Spannung dient zur Einstellung des Rotors (wobei mit dieser
Spannung nach Verstärkung ein Antriebsmotor für den Rotor
gesteuert
909827/0747
gesteuert wirdX Der Rotor nimmt dann d'ie Stellung ein, bei welcher diese Spannung zu Null wird.
In dieser Stellung bildet die ^chse der zweiten Kotorwbklung
den Winkelt»mit derjenigen Statorwicklung, der
die Spannung (Z cos </L zu.eführt wird, und die an den
Klammen dieser zweiten Wicklung erscheinende Spannung ist dem Wert <l proportional.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der tfunktionsrechnergruppe
EL verwendet man anstelle der Resolver, die die Anwendung eines Trägerwechselstroms erfordern,
SimLs-Gosinus-Potentioraeter, die mit Gleichstrom arbeiten
und von der bei Analogrechnern üblichen Weise verwendeten Art sein können.
An diese Sinus-Gosinus-.Potentiometer G1 und G2 werden
die Gleichspannungen 4 cos J» bzw. β sin ^» in der in Fig.3
dargestellten Weise angelegt.
In Fig.4 ist ein geeignetes Beispiel eines Sinus-Cosinus-Potentiometers
dargestellt, das es ermöglicht, aus beliebigen entgegengesetzten Eingangsspannungen +U und -U die beiden
Spannungen UeosA. und U sin ^ zu erhalten, wobei oC der
Drehwinkel eines Abgriffs ist.
Das
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Das dargestellte Potentiometer enthält eine Wicklung 9, die
in einem Halbkreis angeordnet ist, und deren Enden 10 und 11
einander diametral gegenüberliegen. Diese Enden bilden die beiden Eingaqpklemmen des Potentiometers, an welche
die Spannungen +U bzw. -U angelegt werden.
Die Wicklung 9 ist so ausgebildet, dass die Spannung, die an dem mit einem ersten Ausgang 13 des Potentiometers
verbundenen Abgriff 12 abgenommen wird, sich bei der Drehung des Abgriffs 12 um die Achse I wie +U cosflLändert,
(wobei CiL der Winkel «wischen dem Abgriff und dem durch
die Eingangsklemmen 10, 11 gehenden Durchmesser isti
Ein zweiter Abgriff 14, der von dem Abgriff 12 isoliert
ist, und sich um die gleiche Achse I so dreht, dass er mit dem Abgriff 12 den festen Winkel - IT/2 bildet,
ermöglicht es, an der mit dem Abgriff 1# verbundenen zweiten Ausgangsklemme 15 eine Spannung U «ob ( A* - T*/2) =
U sin «Α. abzunehmen.
Bei der in Fig.3 dargestellten Ausführungsform der Punktionsre
ohne r-.gr uppe ist zu .erkennen, dass den beiden Eingangsklemmen des Sinus-Cosinus-Potentiometers G1 die Oleichspannungen
/\ x = ^ cos <fc* und -/^ χ * - 9 cos ^- zugeführt werden, wobeidie
zweite Spannung aus der ersten Spannung mit Hilfe eines
gegengekoppelten. Reohenverstärkers ΪΑ1 mit dem Verstärkungsfaktor
-1 erhalten wird.
In 909827/0747
In gleicher Weise werden dem Potentiometer G2 die Spannungen
λ sind^und - <2 sin A. zugeführt, wobei die zweite Spannung
in gleicher Weise aus der Spannung ^ sin<jL mit Hilfe des
gegengekoppelten Hechenverstärkers FA2 mit dem Verstärkungsfaktor
-1 erhalten wird.
Die Abgriffe der Potentiometer GH und G2 nehmen die gleiche
Winkelstellung <£» · ein, da ihre Drehung von dem gleichen
Elektromotor Mot gesteuert wird.
An den beiden Ausgangsklemmen des Potentiometers GH erhält man die Spannungen
β cos A cos^.1 und<J
und an den Ausgangsklemmen des Potentiometers G2 die Spannungen
Q sin 4* QOB φ** und 0 sin
Dj.ese verschiedenen Spannungen werden in den Rechenverstärkern
PA3 und ΪΑ4 so kombiniert, dass man an deren Ausgängen die
folgenden Spannungen erhält:
α (cos(fr. eos^1 + βΐηλ. sinrfs.1) bzw.
sin J^1 + sin ^ cos 4.*) = β sin
cos
909827/0747
Die
150626A
Die zweite Spannung dient nach Verstärkung als Steuerspannung für den Motor Mot, der die Abgriffe der
Potentiometer G1 und G-2 so antreibt, dass diese sich drehen, bis die durch <^ ' = ^- definierte
Stellung eingenommen wird, da bei diesem Wert von A1
die Steuerspannung des Motors Mot verschwindet.
Wenn diese Stellung erreicht ist, h^^die Ausgangsspannung
.des Verstärkers I1A 3 den Wert: (cos2*· + sin2 ^ ) =
Somit liefert die Funktionsrechnergruppe gleichzeitig
den Wert Q^ (Ausgangsspannung des Verstärkers PA3 ) und
den Wert <i* (gemeinsame Einstellung der Abgriffe der
Potentiometer G1 und Gr2; d.iese Einstellung kann gleichfalls
in Form einer elektrischen Spannung erhalten werden, beispielsweise dadurch, dass die Welle des Motors Mot
mit dem Abgriff eines Potentiometers gekoppelt wird, wie in Fig.3 dargestellt ist ).
Das automatische -dynamische Verankerungssystem nach der Erfindung ist so ausgeführt, dass es der Spannung ^*",
die von der Anordnung D abgegeben wird und die Richtung der Ablage der Anliege N darstellt, eine elektrische
Spannung ß gleichmacht, die den Winkel darstellt, welcher im betreffenden Zeitpunkt zwischen der gemeinsamen
liichtung der Schubkraftachsen der Vors chub organe H1 und H2 und der als Bezugsachse der Detektoranordnung D dienenden
x-Achse besteht.
909827/0747 Dieser
Dieser Abgleich zwischen den Spannungen "λ und ß erfolgt
durch eine Drehung des ringförmigen Flements 1 um die Achse Z1Z.
Diese Drehung wird durch ein Begelsystem erhalten, das durch
eine elektrische Spannung gesteuert wird, die der algebraisch gemessenen Differenz <f* *· ß proportional ist und eine
Steuerspannung des Regelsystems bildet.
Die als Bezugsachse derDetektoranordnung D dienende x-Achse
kann eine Achse sein, die mit dem das Element 1 umgebenden Teil der Anlage N verknüpft ist.
Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn die Detektoranordnung D durch einen Neigungsmesser gebildet ist, der
die Neigung eines an einem Punkt dieses Teils der Anlage N
befestigten gespannten Drahts misst.
In diesem Fall kann das Regelsystem, das die Drehung des Elements 1 zur Beseitigung der Differenz <Λ* - ß hervorruft,
einerseits einen Elektromotor enthalten, welcher das ringförmige Element 1 um die Achse Z1Z in Drehung versetzt, wobei er
sich mechanisch gegen den das Element 1 umgebenden Rest der Anlage abstützt (beispielsweise mit Hilfe von Zahnrädern,
die mit einem das Element 1 umgebenden und fest mit diesem verbundenen Zahnkraoe zusammenwirken), wobei dieser Motor durch
die dem Wert &" -ß proportionale elektrische Steuerspannung
erregt wird, und andrerseits Regelanordnungen, welche die Stärke der von den Vorschuborganen H1 und H2 ausgeübten
Schubkräfte einem gemeinsamen Wert nachregeln, der ^ /2 proportional ist, wobei Q eine der beiden von der Detektor-
909827/0747 anordnung
anordnung D gelieferten Spannungen ist (die bei der in Fig.3
dargestellten Ausführungsform vom Verstärker FA3 abgegeben
wird.)
Diese Schubkraftrege!anordnungen können beispielsweise
in gleicher Weise ausgebildet sein, wie die bei der an Hand von I1Ig.6 später beschriebenen bevorzugten Ausführungsform
verwendeten.
Die bevorzugte Ausführungsform ermöglicht es, die Drehung
des ringförmigen Elements 1 vollkommen unabhängig von dem liest der schwimmenden Anlage N zu machen, indem die Drehung
dieses Elements um seine Achse Z1Z durch die Wirkung von
unterschiedlichen Stärken der von den Vorschuborganen H1 und H2 ausgeübten Schubkräfte erhalten wird.
Bei dieser Ausführungsform wird dann vorzugsweise eine
Detektoranordnung D verwendet, deren Bezugsachse χ nicht
mehr eine bestimmte Richtung des das Element 1 umgebenden Teils der Anlqge N ißt, sondern eine "absolute" Richtung
einnimmt, beispielsweise die durch einen Magnetkompass oder durch einen Kreiselkompass gegebene· Nordrichtung.
Diese Ausführungsform ergibt den Vorteil, dass in das
Regelsystem nicht mehr der Wert des Kurswinkels der Anlage
"S eingeführt wird, der, wie zuvor angegeben, infolge der Einwirkung der äusseren Elemente Schwingungen ausführt,
die bei Zuführung zu dem Regelsystem die Stabilität und
909827/0747 ~
die Genauigkeit der lagehaltung des Mittelpunkts O der
Anlage beeinträchtigen.
Als Detektoranordnung D für die Feststellung der Ablage des Punktes O kann beispielsweise eine Anordnung verwendet
werden, die (Pig.1) vier Bebakungseinheiten h., b1;
h2, b2i h,, ΐ>3>
h., b, verwendet, von denen'jede aus einem Unterwasser-Schallempfanger (Hydrophon) h., hp·..
besteht, der auf dem Meeresgrund befestigt ist und über einen Draht oder ein elektrisches Kabel elektrisch mit
einer zugehörigen Oberflächenboje b., bp... verbunden ist.
Diese Oberflächenbojen enthalten einen elektromagnetischen Antwortsignalsender, dessen Sendung durch den Erapfang eines
Schallsignals an dem zugeordneten Hydrophon ausgelöst wird. Die vier Hydrophone liegen im wesentlichen auf den Ecken
eines Quadrats, und die Richtung, in welcher die Hydrophone h1 und h, angeordnet sind, ist in Bezug auf die Nord-Lüd-Kichtung
angegeben.
Diese Anordnung enthält einen ßchallsender E zur Aussendung
von Schallwellen in Wasser, der in unmittelbarer Nähe der vertikalen Achse Z1Z angeordnet wird, und einen Empfänger für
die elektromagnetischen Anbwortsignale, der sich auf der
Anlage N befindet.
Wenn
909827/0747
Wenn man beispielsweise in Form von elektrischen Spannungen die beiden Differenzen:
Δ φ - + — +
X ~ 1 3
X ~ 1 3
auf Grund der Zeitpunkte t.., tp, t,, t^, ermittelt, an
denen elektromagnetische Antwortsignale empfangen werden,
die von den vier Bebakungseinheiten auf die Aussendung ™
des gleichen Schallsignals von der Anlage N aus empfangen werden, kann diese Anordnung die folgenden beiden
elektrischen Spannungen erzeugen:
* = fV^+iA*3
x . ι ν S2 + , Δ
Diese Spannungen sind mit den Koordinaten des Punktes O in
dem System der mittelsenkrechten Ebenen bzw. Symmetrieebenen der Strecken h.|h, und h^A verknüpft, wenn die Differenz
der Entfernungen Oh..-Oh, sehr viel kleiner als die Strecke
h..h, und die Differenz Ohp - Oh7, sehr viel kleiner als
die Strecke hph/ 1st, und wenn ferner die Koordinaten des
Punktes 0 kleiner als Grenzwerte bleiben, die ihrerseits klein gegen h sind.
Bei
909827/0747
1S0626A
Bei den zuvor angegebenen Gleichungen ist h die Wassertiefe, c die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Schallwellen im Wasser
h1 h, h2 h,
und a = —!—* f ^ = _£—i «-ei,
und a = —!—* f ^ = _£—i «-ei,
Eine solche Detektoranordnung ermöglicht die Bildung von zwei elektrischen Spannungen, welche die Augenblickskoordinaten
des Punktes O in einem rechtwinkligen Bezugskoordinatensystem darstellen, das mit dem Meaesgrund verknüpft ist, wobei die
ι: ine dieser Achsen in der Nordrichtung liegt und die Bezugs-)
achse χ der Detektoranordnung bildet.
Diese elektrischen Spannungen können die elektrischen fpannungen /\ χ und J\± y bilden, die in eine elektronische F unkt ions rechne rgruppe
nach Art der in lig.3 dargestellten Gruppe ICL eingegeben
werden, die zwei elektrische Spannungen«? undoC>
abgibt, wobei die zweite Spannung den Winkel zwischen der Fordrichtung und der richtung der Ablage des Punktes 0 von einem Bezugsort,
der im wesentlichen auf der Vertikalen des Mittelpunkts des Quadrats h^b. h h. liegt, darstellt.
Bei dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung liefert eine auf dem ringförmigen Element 1 angeordnete und sich demzufolge
mit diesem um die Achse Z1Z drehende Markierungsvorrichtung,
beispielsweise ein Kreiselkompass Gyr (Pig.2) die elektrische Spannung ß, die den Winkel darstellt, der in einem bestimmten
Zeitpunkt zwischen der Symmetrieebene der ί chubkraft.jachsen der
Vorschuborgane HLt und H2 und der Nordrichtung besteht.
909827/0747 ~
Ein Differenzverstärker d (Pig.5), der an der einen Eingangsklemme die von der Detektoranordnung D kommende Spannung<Ä»und
an der anderen Eingangsklemme die Spannung ß empfängt, liefert
die Steuerspannung K (&* - Q) , wobei K. die Verstärkung dieses
Verstärkers ist.
llechenverstärker PA5 und FA6 sind an die Ausgangsklemmen
des Differenzverstärkers d und der iietektoran Ordnung D in
der in Fig.5 dargestellten Weise so angeschlossen, dass sie die folgenden elektrischen Ausgangsfijjannungen liefern:
- 1 " 2
- I
Diese Spannungen werden Regelanordnungen zugeführt, welche
die Stärke der von dem Vorschuborgan H1 ausgeübten Schubkraft einem der Spannung * .. proportionalen Wert und die Stärke der
von dem Vorschuborgan H2 ausgeübten Schubkraft einem der
Spannung 0 ρ proportionalen Wert nachregeln, wobei die von
diesen Vorschuborganen ausgeübten Schubkräfte die gleiche Richtung haben.
Solange
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Solange die Spannung ß von der von der Anordnung D gelieferten Spannung<k* -verschieden ist, sind die Stärken der von den Vorschuborganen
ausgeübten Schubkräfte ^ 1 und ^ 2 verschieden
gross, und das ringförmige Element dreht sich um die Achse Z1Z,
wobei jedoch kein Drehmoment auf den Rest der ' nlage ausgeübt wird.
Die Drehung hört für ß = 1^. auf, und dann gilt ^1 =
was eine Richtung und eine f'tärke der resultierenden Schubkraft
er^gibt, welche den von der Detektoranordnung D stammenden
Fig.6 zeigt schematisch eine Regelanordnung, die dazu geeignet
ist, die Stärke der von einem Vorschuborgan ausgeübten Schubkraft einem beliebigen tfert Q^ nachzuregeln, wobei als
Beispiel angenommen wird, dass der Antriebsmotor des Vorschuborgans ein Dieselmotor ist.
Zur Erzielung einer bestimmten Schubkraft eines Vorschuborgans
mit einer Schraube tnuas die Drehzahl der Schraube geregelt
werden, die der Quadratwurzel aus der Schubkraft proportional ist.
Es ist also erforderlich, Regelschaltungen zu realisieren, welche die Drehzahl der Vorschuborgane in Abhängigkeit von einem
gegebenen Wert ^1 der auszuübenden Schubkraft regeln.
Diese
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Diese Regelung kann in einfädler Weise erfolgen, wenn man
über parabolische Potentiometer (quadrierende Potentiometer) oder "Quadratwurzelpotentioraeter" verfügt.
Bei einer Regelanordnung der in 3 ig.6 gezeigten Art wird
die elektrische Spannung ^1 einem Quadratwurzelpotentiometer
Rc zugeführt, das die Spannung VlT-i abgibt. Diese wird
dem Differenzverstärker Ad zugeführt, das die Differenz zwischen dieser spannung V*"^ und einer Gegenkopplungsspannung verstärkt, die der Drehzahl des das Vorschuborgan
111 antreibenden Dieselmotors H1 proportional ist.
Das vom Verstärker Ad abgegebene Signal geht durch den
Gleichstromverstärker Ac, dessen Ausgangsspannung die Drehung eines Elektromotors m steuert.
Diese Drehung steuert ihrerseits den Betrieb der Einspritzpumpe
des Dieselmotors HL über ein Getriebe, das aus einem
Zahnrad 16, einem Zahnsektor 17, der bei 18 auf einer parallel zur Drehachse des Motors m. liegenden und von
dessen Gestell 19 getragenen Achse 18 schwenkbar gelagert ist, und dem Gestänge 20 besteht.
Die Drehzahl des Vorschuborgans H1 kann dem Winkel proportional gemacht werden, um den sich der Sektor 1$ dreht. Dieser
Winkel kann durch den mit dem Sektor 17 fest verbundenen Abgriff 21 angezeigt werden, der sich auf dem linearen
xOtentiometer PL bewegt, an dessen Enden eine !Potential-
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differenz E angelegt wird.
Der Abgriff 21 ermöglicht also die Abnahme einer Spannung, die dem Winkel proportional ist, um den sich der Sektor
17 dreht, und die somit auch der Drehzahl des Vorschuborgans H1 proportional ist.
Diese Spannung bildet das Gegenkopplungssignal, das dem Differenzverstärker Ad über den Leiter 22 zugeführt
wird.'
Eine schwimmende Anlage, die mit einem automatischeη
dynamischen Verankerungssystem nach der Erfindung ausgestattet ist, kann natürlich auch bekannte Einrichtungen
enthalten, die von diesem System völlig getrennt sind, um den Kurswinkel der Anlage getrennt einzustellen, wobei
diese Einrichtungen entweder von Hand oder vollkommen automatisch gesteuert werden.
Das Schiff N kann beispielsweise entsprechend der bereits zuvor erwähnten britischen Patentschrift 1 014
mit einem Bugtriebwerk mit einstellbarer Stärke und Richtung der Schubkraft ausgestattet sein, das in einem Quertunnel
23 (Fig.i) angeordnet ist. Dieses Triebwerk arbeitet
jedoch vorzugsweise mit einem Hecktriebwerk zusammen, das gleichfalls eine Schubkraft quer zu der Anlage N ausüben
kann, so dass auf diese; ein reines Drehmoment ohne Erzeugung einer den Schwerpunkt 0 der Anlage verschiebenden
störenden
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störenden resultierenden Schubkraft ausgeübt wird.Diese
zusätzlichen Triebwerke können automatisch durch eine elektrische Spannung gesteuert werden, welche den Unterschied
zwischen dem Sollkurswinkel des Schiffs und dem mit Hilfe irgendeiner geeigneten Vorrichtung, beispielsweise einem
Kreiselkompass gemessenen Kurswinkel anzeigt.
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Claims (2)
1. Automatisches dynamisches Verankerungssystem, das eine schwimmende Anlage mit einem gegenüber dem Rest der Anlage
frei drehbaren ringförmigen zentralen Element mit vertikaler Achse im wesentlichen in einer Bezugsstellung hält, gekennzeichnet
durch zwei im wesentlichen in einer diametralen Lbene des ringförmigen
Elements (1) an diesem befestigten Vorschuborganen (H1, H2) , deren Schubkraftachsen im wesentlichen
symmetrisch in Bezug auf eine zweite diametrale Ebene sind, die senkrecht zu der ersten diametralen Ebene steht,
eine Detektorvorrichtung (D), die eine von der Amplitude der Ablage der schwimmenden Anlage von der Bezugsstellung
abhängige erste elektrische Γ pannung ( 1J ) .und eine von der
Richtung dieser Ablage abhängige zweite elektrische Spannung erzeugt, eine Vorrichtung (Gyr), welche die Richtung der
zweiten diametralen lbene in Form einer dritten elektrischen Spannung (ß) angibt, einer Vorrichtung (d), die eine von
> der Differenz zwischen der zweiten elektrischen Spannung und der dritten elektrischen Spannung abhängige elektrische
Richtungssteuerspannung £~JL (^- ß)__7 erzeugt, und
durch ein Regelsystem, welches die Summe der von den Vorschuborganen erzeugten Schubkräfte entsprechend der
ersten elektrischen Spannung und die Drehung des zentralen ringförmigen Elements entsprechend der Richtungssteuerspannung
segelt.
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2. Verankerungssystera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Detektorrorrichtung (I)) so ausgeführt ist, dass
sie die Ablage der Anlage in Bezug auf eine Bezugsachse (X) angibt, deren !Richtung unabhängig von
kurswinkeländerungen der das zentrale ringförmige Element umgebenden schwimmenden Anlage ist, dass Anordnungen
(3?A5, FA6) vorgesehen sind, denen die erste elektrische .'pannung (\) und die Richtungssteuerspannung zugeführt
werden, und die zwei elektrische Spannungen (^1, ^ 2)
abgeben, deren wurame im wesentlichen gleich der ersten
elektrischen ,Spannung (£) und deren Differenz im wesentlichen
der ' ichtungssteuerspannung proportional ist, und dass das Jiegelaystem aus zwei Anordnungen besteht, welche
die Grossen der von den beiden Vorschuborganen ausgeübten Schubkräfte dem Wert der einen bzw. der
anderen dieser beiden elektrischen Spannungen ( ' 1, i2)
nachregelt.
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Leerseite
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