DE2211734A1 - Steuerung fuer bohreinrichtungen - Google Patents

Steuerung fuer bohreinrichtungen

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DE2211734A1 DE2211734A DE2211734A DE2211734A1 DE 2211734 A1 DE2211734 A1 DE 2211734A1 DE 2211734 A DE2211734 A DE 2211734A DE 2211734 A DE2211734 A DE 2211734A DE 2211734 A1 DE2211734 A1 DE 2211734A1
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    • G05D3/00Control of position or direction
    • G05D3/12Control of position or direction using feedback

Description

  • Steuerung für Bohreinrichtungen Die Erfindung bezieht sich auf Steuervorrichtungen für Bohrgeräte, wie sie beispielsweise zum gerichteten Bohren von Ölbohrlöchern Verwendung finden, mit einem am unteren Ende eines Bohrgestänges montierten'Bohrmeißel, der um eine zur Längsachse des unteren Endes des Rohres geneigte Achse drehbar ist.
  • Solche Bohreinrìchtungen haben eine feste Neigung, die im folgenden als Bohrwinkel bezeichnet werden soll, bezüglich der Bohrgestängeachselund die vollständige Vorrichtung ist im Gebrauch starr am unteren Ende des Bohrgestänges oder Bohrrohres befestigt. Zum Bohren in einer anderen Richtung ist es daher erforderlich, entweder den Bohrer neu zu orientieren, indem man das Bohrrohr dreht oder das vollständige Bohrgestänge abzuziehen und die Vorrichtung durch eine solche mit einem geeigneteren Bohrwinkel zu ersetzen.
  • Es ist schwierig, den Winkel zu schätzen, über den sich das untere Ende des Bohrgestänges als Ergebnis der Drehung am oberen Ende über einen gegebenen Winkel drehtound der Zwang zum Abziehen des vollstandigen Bohrgestänges zum Ansetzen i-r Vorrichtung in aufeinander folgenden Zeitabständen verbraucht beträchtliche Zeit der teuren Bohraillage. Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung, mit welcher diese Schwierigkeit und dieser Zeitverlust überwunden werden können.
  • Erfindungsgemäß enthält eine Steuervorrichtung zum Einbau am unteren Ende eines Bohrrohres in der N&he des Schneidmeißels od.dgl. zur Steuerung einer Rich tungsbohrung Servo- oder Hilfseinrichtungen zur Anderung des Bohrwinkels (im folgenden als Winkelservoeinrichtung bezeichne4, ferner Servo- oder Hilfseinrichtungen zum Drehen der Steuervorrichtung oder wenigstens eines Teiles davon, der mit dem Bohrmeißel gekoppelt ist, bezüglich der Bohrrohrachse, um die Vorrichtung ohne Änderung des Bohrwinkels umzuorientieren (im folgenden als "Orientierungsservoeinrichtung" bezeichnet), und Einrichtungen zum Programmieren und, oder Kontrollieren der Servo- oder Hilfseinrichtungen durch von der Bohrlochsohle kommende Signale.
  • Die Steuervorrichtung kann unmittelbar an den Antriebsvorrichtungen für den Bohrmeißel befestigbar sein, die normalerweise einen sogenannten "Schlamm-Motor enthalten, der seine Leistung von der Strömung des Bohrschlamms längs des Bohrrohres erhält. Gegebenenfalls können die Steuervorrichtung und die Bohrvorrichtung auch als Einheit hergestellt sein, in welchem Falle die Erfindung eine Bohrvorrichtung einschließlich der Antriebsvorrichtung für den Bohrmeißel und die erwähnte Steuervorrichtung vorschlägt.
  • Die Steuervorrichtung kann eine einrichtung zur Erzeugung einer hydraulischen und, oder elektrischen Leistung umfassen oder an einer solchen befestigbar sein, um die Leistung für die Servo- oder Hilfseinrichtungen und die zugehörigen Kreise abnehmen zu können. Vorzugsweise sind der die elektrische Leistung erzeugende Generator und/oder der hydraulische Generator von einem getrennten "SchÇammtt-Motor angetrieben. Gegebenenfalls und insbesondere dann, wenn die Steuervorrichtung in einer Bohrvorrichtung mit den Bohrmitteln selbst eingebaut ist, kann der Generator mit dem ttSchlamm"-Motor gekuppelt sein, welcher den Bohrmeißel antreibt.
  • Vorzugsweise umfaßt die Steuervorrichtung elektronische Einrichtungen einschließlich Sensoren in einer Sensoreinrichtung zur Messung der Komponenten des magnetischen Erdfeldes und, oder des Gravitationsfeldes, wobei Ausgänge entstehen, welche diese Messungen in bestimmter Weise kombinieren, wie sie durch ein festes innerhalb der Steuervorrichtung arbeitendes Signal oder durch Bohrferninstruktionen oder durch eine Kombination beider Maßnahmen definiert sind. Die mathemasische Basis der Bestimmung der Neigungen und der Winkelstellung der Sensoreinrichtung von den Sensorablesungen wird später näher erläutert werden.
  • Die Bohrinstruktionen können zu der Steuereinrichtung entweder durch Handvoreinstellen elektrischer Steuereinrichtungen vor dem Absenken der Steuer- und Bohreinrichtungen in das Bohrloch gegeben werden oder ferngesteuert mit Hilfe von Einrichtungen, die eine Kommunikationsverbindung zwischen der Oberfläche und der Steuereinrichtung herstellen und die in das Bohrloch abgesenkt werden. Solche Einrichtungen werden später als "Programmträger" bezeichnet. Der Träger kann eingestellt werden, um besondere Servo- oder Hilfswinkel zu steuern oder Ein/ Aus-Instruktionen zu geben, beispielsweise dann, wenn der Bohrwinkel durch die Winkelservoeinrichtung von Null bis zu einer vorbestimmten Grenze von 50 beweglich ist, jedoch nicht auf Zwischenwerte unterhalb dieser Grenze einstellbar ist. Es können auch Mittel vorgesehen werden, um sicherzustellen, daß dann, wenn der Programmträger die Bohrvorn richtung erreicht, dieser genau im Winkelsinn bezüglich eines Programmempfängers ausgerichtet wird, der in der Vorrichtung am hinteren Ende eingebaut ist. Der Programmempfänger identifiziert das oder die entsprechenden besonderen Kommandos, die in den Träger eingestellt sind und diese Kommandos können durch die Winkelstellung von Magnetstäben bestimmt feines die einstellbar am vorderen Ende des Trägers montiert sind, wobei die eingestellten Stellungen derselben durch Flußtore oder Hall-Effektvorrichtungen im Empfänger abgetastet werden.
  • Eine Richtunsbohrvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die am unteren Ende eines Bohrgestänges montiert ist, soll im folgenden anhand de Zeichnungen näher erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen in Fig. 1 ein Diagramm zur Wiedergabe der am Bohrrohr und an einem Bohrmeißel befestigtew Vorrichtung; Fig. 2 ein Diagramm zul Wiedergabe des Verfahrens zur Ausfluchtung eines Programmträgers der Vorrichtung bezüglich des Bohrrohres; und in Fig. 5 ein Blockdiagramm einer Orientierungsservoeinrichtung der Vorrichtung.
  • Die Vorrichtung 1 enthält sechs Abschnitte, die in einer Linie axial bezüglich der Vorrichtung angeordnet sind und durch welche die Bohrtrübe hindurchfließt. Das vordere Ende der Vorrichtung ist starr am B?denrohrabschnitt eines Bohrgestänges 2 montiert. Der vordere Abschnitt enthält bei dieser Ausführungsform einen Schlamm-oder Trübenmotor 8, der den Bohrmeißel 7 antreibt und unmittelbar in der Nachbarschaft der Winkelservoeinrichtung 5 angeordnet ist, mit der der Bohrwinkel auf Null oder gegebenenfalls auf einen festen Wert, beispielsweise 20 einer stellt werden kann. Wenn der Bohrwinkel nicht auf einen anderen Wert einstellbar ist, wird die Servoeinrichtung als Ein/Aus-Einrichtung durch noch näher zu beschreibende Programmierungsvorrichtungen gesteuert.
  • AuR die Winkelservovorrichtung 5 folgt unmittelbar ein elektrischer Generator 4; der durch seinen eigenen Trübenmotor angetrieben wird. Darauf folgt eine elektrische Meßvorrichtung 5 mit Tast- oder Sensorelementen in einer Sensorvorrichtung, Diese Vorrichtung mißt die Komponenten des Erdmagnetfeldes und des Erdgravitationsfeldes und liefert Ausgänge zur Steuerung einer nachfolgenden Orientierungsservovorrichtung 6, wodurch letztere in einer Stellung gehalten wird> die durch Programmeingänge von der Oberfläche oder durch voreingestellte Eingänge gesteuert wird. Die Orientierungsservovorrichtung 6 steuert die Orientierung des vorderen Endes der Vorrichtung 1 und damit die Bohrschneide 7 bezüglich dem Bodenende des Bohrgestänges 2.
  • Der hintere Abschnitt der Vorrichtung umfaßt einen Programmempfänger 9. Er nimmt Programmierungsbefehle von einem Programmträger 11 auf, der eine Kommunikationskette zwischen der Oberfläche und dem Bohrer herstellt, Winkel- und Ein/Aus-Befehle werden in den Träger 11 durch mechanisches Einstellen von Magneten lo (Fig. 2) am vorderen Ende des Trägers eingesetzt, der dann nach unten im Bohrgestänge 2 verbracht wird und unter der Schwerkraft frei fällt, bis er die Bohrvorrichtung 1 erreicht. Ein Kerbschub 12 am vorderen Ende des Trägers greift auf einen nach innen vorspringenden Stift 13 im Bodenrohrteil, wodurch der Programmträger 11 genau bezüglich des Empfängers 9 orientiert wird. Letzterer enthält Tastvorrichtungen für das magnetische Feld, welche im Programmträer 11 eingestellte Winkelkomponenten und Ein/Aus-Befehle identifizieren. Die Winkelkomponenbnbefehle dienen zur Steuerung der Orientierungsservovorrichtung 6, während die Ein/Aus-Befehle dazu Verwendung finden, die Winkelservovorrichtung 3 zu steuern, und auch Verwendung finden können, um sicherzustellen.
  • daß der Programmträger 11 in der richtigen Stellung innerhalb der Bohrvorrichtung 1 sitzt.
  • Die Vorrichtung kann ein Trübenbypaasventil enthalten, welches bei Nichteinstellung des Programaträgern betätigt wird und zur Uberbrückung des HaupttrUbeflmotors dient.
  • Bei der beschriebenen Ausführungßform liefert die Vorrichtung 1 eine Einheit, die den Bohrmotor 8 und ViE Steuereinrichtungen 3, 4, 5, 6 und 9 umfaßt. Es ist jedoch selbstverständlich, daß die Steuereinriohtungen auch als getrennte Einheit hergestellt und an die Bohrvorrichtung angebaut werden können.
  • Es ist ferner erkennbar, daß die beschriebene Vor richtung eine genaue Richtungskontrolle ermöglicht, o@ne Zwang zur fortlaufenden Reorientierung, wobei die elektronische Meßvorrichtung sicherstellt, daß der Bohrer der eingegebenen Richtung folgt unabhängig von Drehmomentabwicklungen im Bohrgestänge oder irgend-einer Neigung des Bohrmeißels zum Auswandern. Die Tatsache, daß es unnötig ist, den Rohraufwicklungswinkel zu schätzen, ist von großem Vorteil, da dadurch die Einstellung des Bohrwinkels auf Null erleichtert wird, ohne daß man den Bohrer aus dem Bohrloch zurückziehen muß. Will man vom Richtungsbohren auf gerades Bohren übergehen, dann war es nötig, das vollständige Bohrgestänge zurückzuziehen und eine Bohrvorrichtung einzusetzen. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es aber nur erforderlich, aus dem Loch herauszugehen, wenn man den Bohrmeißel austauschen will.
  • Das hintere Ende des Programmträgers 11 weist einen Vorsprung 14 auf, der von einem Greiferschuh an einer Leine erfaßt werden kann, die im Bohrgestänge nach unten abgesenkt worden ist, so daß der Programmträger zur Neueinstellung von Befehlen abgezogen werden kann. Nach dem Abziehen kann ein Meßinstrument heruntergefahren werden, welches Informationen hinsichtlich der Neigung und Richtung der Bohrungen liefert.
  • Die vorliegenden Verfahren zur Orientierung von Bohrungen beruhen auf einigen 'l'ast-orrichtungen oder Sensoren (gewöhnlich fotografierte schwebende Pendelmagnetanordnungen), Ubertragung der Ergebnisse zur Oberfläche (gewöhnlich durch physikalischen Transport des Filmes an die Oberfläche und anschließendes Verarbeiten desselben) und dann Neueinstellung des Bohrers durch Drehen des obe-ren Endes des Bohrrohres. Die Entwicklungen der Tast- oder Sensorvorrichtungen in Richtung der elektrischen Ubertragung von Orientierungsdaten haben es ermöglicht, Bohrungen fortlaufend während des Bohrens zu orientieren, jedoch erfordern diese Entwicklungen die Verwendung eines dbertragungssystems (gewöhnlich eines leitenden Kabels), und die Steuerung wird noch durch Drehen des oberen Endes des Bohrrohres ausgeführt.
  • Die Orientierungshilfs- oder Servovorrichtung 6 bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet die Ausgänge -ron den Tast- oder Sensorelementen zum Drehen des Bohrers bezüglich des unteren Endes des Bohrrohres 2. Eine kontinuierliche Orientierung während des Bohrens wird ohne Zwang zu einer anderen Art einer Übertragung zur Oberfläche erreicht. Ein Blockdiagramm der Orientierungssero- oder -hilfsvorrichtung O ist in Fig. 5 wiedergegeben.
  • Ausgänge oder Kombinationen von Ausgängen werden von den Sensor- oder Tastelementen aufgenommen und werden zu Eingängen an einem Zerlegungs- oder dechengerät R.
  • Diesses Gerät R kann entweder elektromechanisch oder elektronisch betrieben sein, kombiniert aber in jedem Falle die Eingangssignale wie folgt: Wenn ein Eingangssignal el und ein zweites Eingangssignal e2 ist, dann ist der Ausgang eine Funktion von el, e2 und einem Winkeleingangα, so daß Ausgang - el x sin α, e2 cos wird.
  • Der R@chenausgang wird auf einen Hilfsverstärker gegeben, dessen Ausgang wiederum den Orientierungsservor- oder Hilfsmotor antreibt. Dieser Motor arbeitet über ein Untersetzungsgetriebe zur Orientierung des Bohrers. Dreht sich der Bohrermotor, dann drehen sich auch die Sensor-oder Tastelemente und die Sensorelementausgänge ändern sich. Der Bohrermotor dreht sich weiter, bis der Rechnerausgang Null wird.
  • Sind die Rechnereingänge ß 1 und # 2, wie es durch die Gleichungen(11)und(12)der am Ende der Beschreibung wiedergegebenen mathematischen Analyse definiert ist, und ist der Rechnereingangswinkel i dann orientiert der Servomotor den Bohrer derart, daß # 1 sin #i + #2 cos # i = 0.
  • Einsetzen aus den Gleichungen (11) und (12) ergibt sin e cos sini - sin e sin # cos #i = °, eine Gleichung, die die Lösung hat # = #i Somit stellt die Orientierungsservoeinrichtung den Bohrer auf den Eingangswinkel 1 In gleicher Weise stellt, wenn die Hechnereingänge 41 + ß#1 und #2 + ß #2 sind unter Verwendung der Gleichungen (15) und (16) der mathematischen Analyse die Orientierungsservoeinrichtung den Bohrer auf einen Eingangswinkel #ß i.
  • Der Rechnereingangswinkel #i oder # Bi wird entweder eingestellt bevor der Bohrer in das Bohrloch abgesenkt wird oder wird in den Servo mit Hilfe des Programmträgers eingestellt.
  • Die mathematische Basis der Steuergleichungen bei der programmierbaren Richtungsbohrvorrichtung soll im folgenden noch angegeben werden.
  • 1) Definition der Achsen Das Achsensystem,definiert durch das Hauptzeichen "O" ist erdfixiert mit OXo horizontal und nach dem magnetischen Nordpol gerichtet, OYo horizontal nach dem magnetischen Osten gerichtet, OZO vertikal und nach oben gerichtet.
  • Die Achsen OXYZ, ohne Hauptzeichen sind im Körper des Uberwachungsinstrumentes fixiert.
  • 2) Definition der Drehungen Fallen OXYZ und OXOYoZo zusammen, dann wird OXYZ um die Achse OZ um einen Winkel " #" gedreht, der als Azimuth-Winkel definiert ist.
  • Aus dieser neuen Stellung wird OXYZ weiter durch einen Neigungswinkel "#" um die Achse OY gedreht.
  • Die endgültige Drehung erfolgt wiederum um die Achse OZ über einen Winkel pl, welcher als Rollwinkel bezeichnet wird.
  • 3) Koordinatentransformationsmatrizen Aus der klassischen Mathematik der Koordinatentrans-# formation ist das Verhältnis zwischen jedem Vektor Ax0 im erdfesten Rahmen und dern gleichen Vektor Ax im -Instrumentenrahmen # - AXo = [B] # AX wobei [B] eine drei mal drei, - Matrix ist, die durch die drei Drehungen wie folgt definiert ist Bemerkung: Für komforme @ransformationen [B]-1 = [B]x wobei [B]-1 der inverse Wert von [B] und [B]x die Transposition von [B] ist.
  • Daher: 4. Der Gravitationsvektor in den Instrumentenachsen Der auf die erdfesten Achsen bezogene Gravitationsvektor sei und de-r auf die Instrumentenachsen bezogene Gravitations- Vektor sei
    # gx
    G
    gy
    gz
    Dann ist
    gx O
    gy = [B] -1 O
    gz -g ,
    welches ausmultipliziert ergibt: gx = = g sin e cos (1) gy = -g sin # sin # (2) gz = = -g cos e (5) Messungen der Komponenten einer Schwerkraft auf eine Masse in dem Instrument ergibt Werte #1, #2 und #3 wobei # 1 α gx (4) # 2 α gy (5) und #3 α gz (6) 5) Der Erdfeldvektor in Instrumentenachsen Wenn die horizontalen und vertikalen Komponenten des Erdfeldes mit Hh und Hv bezeichnet werden, dann ist der Feldvektor bezogen auf die erdfesten Achsen gleich
    # Hh
    Ho = O
    Der Feldvektor bezogen auf die Instrumentenachsen sei
    Hx
    H Hy
    Hz
    dann ist
    Hx Hh
    Hy = B -1 # O
    Hz -Hv ,
    was ausmultipliziert ergibt: Hx = Hh cos# cos #cos# - Hhsin#sin# +Hvsin #cos# (7) Hy = Hh cos# cos #sin# - Hhsin # cos # -Hvsin#sin# (8) Hz = Hhcos# sin# - Hvcos# Die Gleichungen (7) und (8) lassen sich umstellen zu Hx -Hv sin#cos# = Hhcos # cos#cos# - Hhsin#sin# (9) Hy +Hvsin#cos# = Hhcos # cos#sin# -Hhsin #cos# (10) Messungen im Instrument ergeben drei Werte #1 #2 und#3 wobei #1 α Hx #2 α Hy #3 α Hz ist.
  • Aus den Gleichungen (1) bis (6) läßt sich ableiten #1 α sin# cos # (11) #1 α -sin # sin # (12) Setzt man in die Gleichungen (9) und (lo) ein, dann ergibt sich #1 + ß # 1 αcos# cos#cos# - sin # sin# (13) #2 + ß # 2α -cos # cosOsin# - sin # cos# (14) wobei ß konstant ist.
  • Für vergleichsweise kleine Werte von # (20°> e )0) können die Rotationen # und # als in der gleichen Ebene vor sich gehend angesehen werden und der Winkel # + # ist eine gute Annäherung an den Winkel zwischen den Achsen OXo und OX. Dieser Winkel. ist definiert als der Körperachsenazimuthwinkel# B Dann gilt für e < 200 # ß # # + #.
  • Die Gleichungen (1D) und (14) lassen sich umschreiben (cos # ist gleich 1 gesetzt) zu # 1 + ß #1 α cos # ß (15) #2 + ß #2 α -sin # ß (16).
  • Patentansprüche:

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Am unteren Ende eines Bohrrohres in der Nähe der Bohreinrichtung anzusetzende Steuereinrichtung zur Steuerung beim Richtungsbohren,, g e k e n n z e i c h n e t durch erste Servo- oder Hilfseinrichtungen zur änderung des Bohrwinkels, eine weitere Servo- oder Hilfseinrichtung zur Orientierung der ersten Hilfseinrichtung bezüglich der Bohrrohrachse ohne Anderung des Bohrwinkels und durch Einrichtungen zum Programmieren und/oder Kontrollieren beider Hilfseinrichtungen durch ein Signal von übertage.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z ei c h n e t, daß sie unmittelbar an der Bohrvorrichtung befestigbar ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, g e k e n n -z e~i c h n e t durch Einrichtungen zur Leistungserzeugung zur Versorgung der Hilfseinrichtungen und der zugehörigen Kreise mit Leistung.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t> daß die Leistungserzeugungseinrichtungen durch einen Motor angetrieben sind, der bei Benutzung seine Eingangsleistung von einer Trübenströmung längs des Bohrrohres ableitet.
    5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, g e k e n n z eic h n e t durch elektronische Einrichtungen zur Messung der Komponenten des erdmagnetischen und/oder Gravitationsfeldes.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die elektronischen Einriöhtungen Messungen des'Erdmagnet- und Gravitationsfeldes in einer Weise kombinieren, die durch ein dle Steuervorrichtung leitendes voreingestelltes Signal definiert ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch , dadurch g ek e n n -z e i c h n e t, daß die elektronischen Einrichtungen die Messungen des Erdmagnet- und Gravitationsfeldes in einer durch Bohrinstruktionen definierten Weise kombinieren, die in die Steuervorrichtungen eingegeben werden.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Steuervorrichtung elektrische Steuerungen umfaßt, die -von Hand in Übereinstimmung mit den Bohrinstruktionen voreinstellbar sind.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7, g e k e n n z e i c hn e t durch einen Programmträger, der eine Kornmunikationsverbindung zwischen übertage und der Steuervorrichtung für Übertragung der Bohrinstruktionen herstellt.
    lo. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß der Programmträger so einstellbar ist, daß er bestimmte Servowinkelbefehle liefert.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß der Programmträger auf die Abgabe von Ein/Aus-Instruktionen einstellbar ist.
    12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Programmempfänger der Steuervorrichtung die besonderen Befehle identifiziert, die durch die Winkelstellungen wenigstens eines Magnetstabes definiert sind, der einstellbar am vorderen Ende des Trägers montiert ist und dessen Positionseinstellung im Programmempfänger abgetastet wird.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 12, g e k e n n -z e i c h n e t durch Einrichtungen, die sicherstellen, daß der Programmträger beim Erreichen der Steuereinrichtung in einer vorbestimmten Winkelstellung bezüglich des Programmempfängers eingestellt wird.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch g e k e n n z ei c h n e t, daß der Programmempfänger ein oder mehrere Strömungstore aufweist; welche die Positionseinstellung des oder der Magnetstäbe abtasten.
    15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Steuervorrichtung in einer Einheit zusammen mit den Bohreinrichtungen kombiniert ist.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch g e k e z e i c h n e t, daß die Bohreinrichtung einen Trüben-oder Schlamm-Motor aufweist, an welchem die Servoeinrichtungen zur änderung des Bohrwinkels unmittelbar befestigt sind.
    L e e r s e i t e
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