DE3408137C2 - - Google Patents
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- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R33/00—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
- G01R33/20—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables involving magnetic resonance
- G01R33/24—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables involving magnetic resonance for measuring direction or magnitude of magnetic fields or magnetic flux
- G01R33/26—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables involving magnetic resonance for measuring direction or magnitude of magnetic fields or magnetic flux using optical pumping
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01V—GEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
- G01V3/00—Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation
- G01V3/40—Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation specially adapted for measuring magnetic field characteristics of the earth
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Messen
der Größe des erdmagnetischen Feldes, und insbes. auf eine
Einrichtung zum fortlaufenden Orientieren eines Magnetometers
in der Weise, daß die Größe eines lokalen erdmagnetischen
Feldes mit maximaler Magnetometerempfindlichkeit gemessen
werden kann, sowie auf eine Einrichtung zum Positionieren
eines optischen Magnetometers.
In den letzten Jahren sind die optisch angeregten Magnetome
ter in erheblichem Umfang als Meßvorrichtungen für magneti
sche Federn verwendet worden, die eine außerordentlich genaue
Messung des Erdfeldes (in der Größenordnung von einem Teil
pro Million oder besser) ermöglichen. Diese Geräte verwenden
quantenmechanische Effekte, um eine Ausgangsfrequenz zu
erzeugen, die auf die Größe des lokalen Magnetfeldes an
spricht. Die Prinzipien der Arbeitsweise und die Einzelheiten
der Konstruktion sind an sich bekannt, ein solches Gerät
weist ein Verdampfungsmittel, üblicherweise Cäsium auf, durch
das ein Lichtstrahl (als "Pumpstrahl" bekannt), welcher die
optische Achse des Magnetometers festlegt, übertragen wird.
Ein charakteristisches Merkmal des optisch angeregten
Magnetometers mit Einzelzelle besteht darin, daß die Genau
igkeit, mit der die Größe des erdmagnetischen Feldes festge
stellt werden kann, eine Funktion der Winkelorientierung des
Gerätes in bezug auf das lokale Magnetfeld ist. Im allgemei
nen wird eine optimale Meßgenauigkeit erzielt, wenn die
optische Achse der Einrichtung um 45° gegenüber dem lokalen
Magnetfeld vektororientiert ist. Somit besteht der Ort der
optimalen Anzeige für ein solches Gerät aus einem Konus mit
einem Halbwnkel von 45°, der um die optische Achse des
Magnetometers zentriert ist. Die Ausrichtung des lokalen
Magnetfeldvektors mit irgendeinem Element dieses Konus
erfüllt die optimale Anzeigebedingung für das Gerät.
Beim Abbilden des erdmagnetischen Feldes und bei vielen
anderen Anwendungsfällen ist das Magnetometer mit einer sich
bewegenden Plattform, z. B. einem Flugzeug, verbunden, das
einen bestimmten Bereich nach einem vorgegebenen Schema
durchquert bzw. durchfliegt. Somit muß das Magnetometer
fortlaufend während des gesamten Abbildungsvorganges neu
orientiert werden, um einen Ausgang gleichförmiger Empfind
lichkeit und Genauigkeit zu erzielen. Es sind zahllose
Versuche gemacht worden, um dieses Orientierungsproblem zu
lösen. Im einen Fall werden sechs getrennte Magnetometer
längs dreier Achsen angeordnet, die ihrerseits so angeordnet
sind, daß der Gesamtfeldvektor sich im Winkel in bezug auf
die Achsen bewegt. Auf diese Weise verläuft der Meßvorgang
nacheinander von Paar zu Paar längs der Achsen, wodurch der
Feldvektor eine tolerierbare, obgleich nicht optimale
Winkelbeziehung mit mindestens einem Zellenpaar dauernd
aufrechterhält. Dies ergibt eine im wesentlichen in allen
Richtungen verlaufende Achse der Empfindlichkeit. Eine solche
Konfiguration macht zwar eine Magnetometerorientierung nicht
mehr erforderlich, verursacht jedoch hohe Kosten bei der
Herstellung und Wartung, bedingt durch den sechsfachen
Geräteaufwand für die vielen Einzelbestandteile des Systems.
Bestimmte Orientierungssysteme verwenden kardanische Einrich
tungen mit im wesentlichen zwei Systemen. Bei einem System
wird ein ausgewählter Strahl des vorerwähnten Konus des
Magnetometers in einer annähernd optimalen Orientierung in
bezug auf das lokale Magnetfeld durch Drehen der Kardanringe
von Hand aufrechterhalten. Das erneute Einstellen des
Magnetometers verdreht ihn um die Achse. Ein derartiges
Orientierungssystem ist im Betrieb durch verhältnismäßig
steife Kabel behindert, die normalerweise dem Magnetometer
zugeordnet sind, und die die Anwendung von erheblichen
Drehkräften erforderlich machen, damit eine solche Verdrehung
des Magnetometers erzielt wird. Bei einem anderen System wird
ein dreiachsiger Kardanring durch einen Servomechanismus mit
geschlossener Schleife angetrieben, der die Richtung der
Magnetfelder der Erde dadurch feststellt, daß die Einflüsse
eines zusätzlichen, zyklisch veränderten Magnetfeldes
analysiert werden. Der Servomechanismus orientiert den
entsprechenden Kardanring und hält eine Ausrichtung der
optischen Achse längs der Feldrichtung aufrecht. Eine solche
Einrichtung ergibt Messungen hoher Genauigkeit, ist jedoch
mit hohen Kosten verbunden, hat ein großes Gewicht und ist
sperrig, wobei die Kosten dieses Orientierungssystems um eine
Größenordnung höher liegen als die des Magnetometers, das
davon aufgenommen wird.
Aus der US-PS 25 55 209 ist eine Einrichtung zum Messen der
Größe magnetischer Felder bekannt, die ein Magnetometer, eine
dieses aufnehmende Plattform, eine das Magnetometer mit der
Plattform verbindende und die orthogonalen Rotationsachsen
des Magnetometers bildende Vorrichtung sowie eine das
Magnetometer in einer magnetischen meridionalen Ebene
kippenden Vorrichtung aufweist. Hierbei wird der Detektor
dadurch orientiert, daß eine nullsuchende anzeigende und
orientierende Servoeinrichtung verwendet wird, um eine
kardanisch aufgehängte Plattform in einer Ebene im rechten
Winkel zum Magnetfeldvektor aufrecht zu erhalten. Der
Detektor ist hierbei in bezug auf die vertikale Achse der
orientierenden Abstützung extern angeordnet und bewegt sich
über ein großes Raumvolumen, was zu einer Verdrehung des
elektrischen Leiters zwischen Sensor und Verstärker führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zum kontinu
ierlichen Orientieren eines Magnetometers in der Weise zu
schaffen, daß die Größe eines lokalen Magnetfeldes mit
maximaler Empfindlichkeit trotz Änderungen im Steuerkurs des
das Magnetometer aufnehmenden Fahrzeuges in bezug auf die
magnetische Meridionalebene gemessen werden kann.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des
Kennzeichens des Anspruches 7 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung wird erreicht, daß ein
Magnetometer laufend so orientiert wird, daß die Größe eines
lokalen Magnetfeldes mit maximaler Empfindlichkeit gemessen
werden kann, auch wenn der Steuerkurs des das Magnetometer
aufnehmenden Fahrzeuges sich gegenüber der magnetischen
Meridionalebene ändert. Der innere und der äußere Kardanring
rotieren nicht zusammen mit der Führung, wenn diese Führung
gedreht wird, um die optische Achse des Magnetometers in der
magnetischen Meridionalebene zu halten; vielmehr passen sich
diese Kardanringe der neuen Orientierung des Magnetometers
an, indem eine Schwenkkippbewegung um die zwei orthogonalen
Achsen zugelassen wird.
Das richtige Ausmaß des Kippens der optischen Achse des
Magnetometers wird in Übereinstimmung mit der bekannten
Eigenart des zu untersuchenden Magnetfeldes, und der richtige
Kippwert durch Einstellung der Position des Endes des
Magnetometers innerhalb des Schlitzes erzielt. Die optimale
Beziehung zwischen optischer Achse und lokalem Magnetfeld
wird auf einfache Weise dadurch aufrechterhalten, daß während
Änderungen des Steuerkurses die Führung in Drehung versetzt
wird, ohne daß das Magnetometer um seine optische Achse
gedreht wird, so daß der Schlitz der Führung in der magneti
schen Meridionalebene verbleibt. Damit ist sichergestellt,
daß ein Element des Konus optimaler Anzeige des Magnetometers
im richtigen Neigungswinkel in der magnetischen Meridional
ebene während der gesamten Steuerkursänderungen liegt und so
sichergestellt ist, daß eine gleichförmige optimale Ablesung
der Magnetfeldstärke während der gesamten Beobachtung
erhalten wird. Das Fehlen jeglichen Verdrehens der optischen
Achse und des Kabels, das durch Kopplung eines zweiachsigen
Kardansystems mit einem drehbaren, halbkreisförmigen Füh
rungsschlitz erzielt wird, unterstützt die Homogenität und
die Einfachheit des Betriebes des Systems und verhindert eine
Anhäufung von Winkeleinstellungen in der horizontalen Ebene,
die sonst während einer Folge und Flugzeugmanövern auftreten
können.
Während im Falle der vorgenannten US-PS 25 55 209 der
Detektor in bezug auf die kardanische Aufhängung extern
befestigt ist, weist die Kardanaufhängung nach der Erfindung
einen Innenring zum Festlegen des Magnetometers in bezug auf
seine optische Achse im rechten Winkel zur Ebene des Ringes
sowie einen Außenring auf, der schwenkbar in Eingriff mit der
Plattform steht, damit eine Änderung der Orientierung des
Sensors ermöglicht wird, um die gewünschte Ausrichtung des
Sensors mit dem Magnetfeld beizubehalten, ohne daß eine
Verdrehwirkung des Sensors erforderlich ist.
Um das Magnetometer während auftretender Änderungen des
Steuerkurses eines Trägerfahrzeuges fortlaufend neu ein
zustellen, damit es in der magnetischen Meridionalebene in
einem vorbestimmten Kippwinkel gehalten wird, wird eine
Neueinstellung ohne Verdrehbewegung des Sensors gegenüber der
ebenen Plattform vorgenommen. Dies schließt die Führung zur
Festlegung eines Endes des Magnetometers in einem vorgewähl
ten Kippwinkel sowie Vorkehrungen ein, um die Führung so zu
drehen, daß ein Element des Konus optimaler Anzeige des
Magnetometers stets mit dem Magnetfeldvektor zusammenfällt.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeich
nung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines optisch angeregten
Magnetometers, wie es im Falle vorliegender Erfindung
verwendet wird, wobei der charakteristische Konuswinkel
der Meßempfindlichkeit dargestellt ist,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Einrichtung innerhalb
des Gesamtsystems zum Orientieren eines Magnetometers
nach der Erfindung, und
Fig. 3 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Positionier
vorrichtung des Systems zur Orientierung eines Magnetome
ters.
Die Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht eines optisch
angeregeten Magnetometers 10,
das so
gegenüber dem lokalen Magnetfeldvektor H orientiert ist, daß eine
maximale Magnetometerempfindlichkeit gegenüber der Größe des
Feldes erzielt wird.
Der Feldvektor H liegt in der magnetischen Meridionalebene 11,
die durch den Vektor H und die lokale Vertikale V definiert ist.
Eine maximale Meßempfindlichkeit wird erzielt, wenn der Winkel
zwischen der optischen Achse 12 des Magnetometers 10 und dem
H-Vektor in der Ebene 13 einen Wert von 45° hat. Um eine solche
Winkeltrennung zu erreichen, ist das Magnetometer 10 gegenüber
der Horizontalen um einen Winkel γ + a geneigt, wobei γ die
Neigung bzw. Inklination des Feldvektors gegenüber der Horizon
talen ist und α einen Wert von 45° hat. Durch Subtraktion von
90° wird das Komplement des Winkel (γ + α) erhalten, der der
Neigungs- oder Kippwinkel bzw. die "Nutation" zwischen der Detektorachse
und der lokalen Vertikalen ist, welcher dem Winkel optimaler
Anzeige entspricht. Dieser Winkel ergibt sich in Fig. 1 als der
Kippwinkel der Detektorachse 12.
Der Ausdruck "Inklination" bezeichnet den Winkel zur Horizonta
len, der Ausdruck "Kippen" den Winkel zur Vertikalen. Für Inklinationswin
kel des Feldvektors, die kleiner als 45° zur Horizontalen sind,
gilt die Geometrie des zweiten Vektors in Fig. 1, H 2. Somit
ergibt sich, daß Kippwinkel der Detektorachse 12 nie den Wert
von 45° überschreiten, um eine optimale Orientierung
unabhängig von dem Inklinationswinkel zu erhalten.
Das Magnetometer kann vom Typ VIW2321G3 der
Firma Varian Associates sein. Ein derartiges Gerät
ergibt eine ausreichend hohe magnetische Abbildungsgenauigkeit
innerhalb des Konuswinkels α = 45 + β, wobei β einen Wert von
5° hat. Ferner ergibt sich aus Magnetometertestmessungen,
daß die Änderung des Konuswinkels bis zu β = ±8 ½°
betragen kann. Mit einer solchen zulässigen Änderung des
Konuswinkels kann ein das Magnetometer 10 aufnehmendes Fahrzeug oder Flugzeug
mit Winkeln von etwas mehr als 5° bei geringem oder gar keinem
Verlust an Genauigkeit der Magnetfeldmessung Steig- und Rollbewegungen ausführen.
Ein Polaritätsumkehrschalter am Magnetometer 10 (nicht darge
stellt) ermöglicht es dem Bedienenden, die aktive Zone zu
reversieren, damit ein Feldvektor erfaßt werden kann, dessen
Polarität gegenüber der nach Fig. 1 reversiert werden kann.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht der Einrichtung
zum Orientieren des Magnetometers 10,
die einschließlich einer
Positioniervorrichtung 13 und einer Antriebsvorrichtung 15
auf einem Flugzeug oder einem anderen Fahrzeug zur Durchführung
von geologischen Erkundungen oder dergl. befestigt sein kann. Es sei
zunächst die Positioniervorrichtung 13 betrachtet. Das Magneto
meter 10 ist über ein System von Kardanringen (nicht
dargestellt), die orthogonale Rotationsachsen festlegen, mit
einer tragenden Plattform 14 in einer darin vorgesehenen kreisförmi
gen Öffnung 16 befestigt. Ein halbkugelförmiger Streifen 18, der
mit einer ringförmigen Basis 20 verbunden ist, ist drehbar auf
der Plattform 14 befestigt. Das obere Ende des Magnetometers 10
ist gleitend innerhalb eines Führungsschlitzes 22 festgelegt,
der sich im wesentlichen über die Länge des halbkugelförmigen
Streifens 18 erstreckt.
Die ringförmige Basis 20 weist eine Vielzahl von in Umfangsrich
tung angeordneten Zähnen (nicht dargestellt) auf. Ein U-förmiger
Kanal ist innerhalb der Plattform 14 vorgesehen, in welchem ein
Antriebsriemen 24 mit einer Vielzahl von nach innen gerichteten
Zähnen 26, die mit den Zähnen der Basis 20 kämmen, geöffnet ist.
Die ringförmige Basis 20 und der halbkugelförmige Streifen 18
rotieren um eine Achse senkrecht zur Ebene der Platt
form 14 entsprechend dem Antriesriemen 24. Der Antriebsriemen
24 seinerseits wird von einem Antriebszahnrad 27 der Antriebs
vorrichtung 15 in Drehung versetzt, die von einem Azimuth-
Schaltrad 28 gesteuert wird. Das Schaltrad 28 kann entweder von Hand
oder elektromechanisch auf einer kontinuierlichen Basis gesteu
ert werden, z. B. durch Servomechanismen oder dergl. Im Betrieb
bewirkt eine Drehung des Rades 28 und infolgedessen eine Drehung
des halbkugelförmigen Streifens 18, daß der Führungsschlitz 22
des Streifens 18 innerhalb der magnetischen Meridionalebene des
lokalen Magnetfeldes unabhängig von dem Fahrzeugsteuerkurs
aufrechterhalten wird. Infolgedessen ist sichergestellt, daß der
bevorzugte Winkel von etwa 45° zwischen dem lokalen Feldvektor
und der optischen Achse 12 vorhanden ist, da ein Strahlenpaar
des Konus der maximalen Meßempfindlichkeit des Magnetometers 10
eine vorgewählte Orientierung in der Ebene hat, die den Füh
rungsschlitz 22 einschließt, welcher durch das "Kippen" des
Magnetometers 10 innerhalb des halbkugelförmigen Streifens 18
eingestellt wird.
Elektrische Signale, die die magnetische Feldintensität anzei
gen, werden von dem Magnetometer 10 auf einen Vorverstärker 30
über ein verhältnismäßig steifes Leiterkabel 32 übertragen. Es
ist für die Orientierungseinrichtung
wesentlich, daß die Drehkraft, die erforderlich ist, um das
Magnetometer 10 bei einer Änderung des Flugzeugsteuerkurses zu
orientieren, so gering wie möglich ist, da die Orientierungsein
richtung ermöglicht, daß das Magnetometer fortlaufend (über eine
Drehung des halbkugelförmigen Streifens 18) neu eingestellt
wird, ohne daß das Gerät um seine Längsachse (optische Achse)
verwunden oder gedreht wird. Vielmehr läßt, wie in Fig. 3
gezeigt, ein System aus zwei Kardanringen, die das Magnetometer
10 mit der Plattform 14 verbinden, einen ausreichend großen
Bewegungsbereich des Magnetometers zu, damit es fortlaufend neu
eingestellt wird, ohne daß das unerwünschte Verdrillen und der
dadurch bedingte hohe Widerstand des Kabels 32 auftritt. Ein
zusätzlicher Vorteil der Vermeidung einer Verdrillung der Kabel
ist darin zu sehen, daß die Orientierung des Magnetometers in
einer beliebigen Folge vorgenommen werden kann, ohne daß ein
Abwickeln des Kabels erforderlich ist, um die Einflüsse einer
Reihe von Windungen in gleicher Richtung auszuschalten.
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der Positioniervor
richtung 13 der Orientierungseinrichtung in vergrößertem
Maßstab. Bei dieser Darstellung sind eine Reihe von wesentlichen
Merkmalen der Positioniervorrichtung 13 sichtbar, die in der
Darstellung nach Fig. 2 nicht zu entnehmen sind. Die Zähne 34
des Zahnrades sind dem unteren Teil der ringförmigen Basis 20
zugeordnet. Wie vorstehend erwähnt, kämmen die Zähne 34 mit den
Zähnen 26, die auf der Innenseite des Antriebsriemens 24
vorgesehen sind, so daß die Winkelposition des halbkugelförmigen
Streifens 18 und des Führungsschlitzes 24 der Drehung des
antreibenden Zahnrades 27 entspricht. Der U-förmige Kanal für
die Aufnahme des Antriebsriemens 24 durch die Trägerplattform 14
für den Eingriff und das Drehen der Basis 20 weist entgegenge
setzte Eintrittsschlitze 36 und 38 in Verbindung mit einem
halbkreisförmigen Teil 40 des Freiraumes zwischen der Plattform
14 und der ringförmigen Basis 20 auf.
Das Innere 42 der Öffnung 16 der Plattform ist unabhängig von
der Drehung der Basis 20, es stellt den inneren Teil eines
Kanales dar, in welchem die Basis 20 drehbar angeordnet ist. Ein
Haltering 44 für das Magnetometer ist mit dem Magnetometer 10
durch gegenüberliegende Klemmschrauben 46 und 48 befestigt und
ist drehbar mit den gegenüberliegenden länglichen Seitenteilen
eines länglichen Kardanringes 50 über zwei Seitenzapfen verbun
den, von denen nur der eine Zapfen 52 in Fig. 3 sichtbar ist
(der andere Zapfen ist am entgegengesetzten Seitenteil des
länglichen Kardanringes 50 angeordnet). Diese Anordnung ergibt
eine erste Rotationsachse 54 des Magnetometers 10, wie angedeu
tet. Die Endteile des länglichen Kardanringes 50 sind drehbar
mit dem Inneren 42 der Öffnung in der Plattform 14 über eine
ähnliche Anordnung von gegenüberliegenden Zapfen verbunden, von
denen in Fig. 3 ebenfalls nur der eine Zapfen 56 dargestellt
ist. Die zuletzt genannte Zapfenanordnung bildet eine zweite
Rotationsachse 58 für das Magnetometer 10, wie in Fig. 3
dargestellt. Die Rotationsachsen 54 und 58 stehen aufeinander
senkrecht und bilden ein Koordinatensystem, das unabhängig von
der Rotation der Basis 20 ist.
Sechseckige Knebelmuttern 60 legen eine Kappe 62 am oberen Teil
des Magnetometers 10 fest. Die Kappe 62 weist einen sechseckför
migen Bolzen 64 auf, der aus der geometrischen Mitte vorsteht,
die in der optischen Achse des Magnetometers 10 liegt. Eine
zylindrische Hülse 66, die mit dem äußeren Teil des Bolzens 44
verriegelt ist, ergibt eine kreisförmige Außenfläche, die
innerhalb des Führungsschlitzes 22 beweglich ist. Eine Schicht
aus elastomerem Material bildet eine Ausfütterung 68, die an
ihrer Oberseite einen Übergang zum Streifen 18 und an ihrer
Unterseite einen Übergang zur oberen Begrenzung der Kappe 62
darstellt. Ein Loch in der Ausfütterung ermöglicht den Durch
tritt der zylindrischen Hülse 66.
Um eine vorgewählte Schwenkung des Magnetometers 18 beizubehal
ten, muß die Winkelposition der Hülse 16 während einer Drehung
des Streifens aufrechterhalten werden. Zwei Flügelmuttern 70 und
72, die mit der Ausfütterung 68 an entgegengesetzten Seiten der
Hülse 66 mit Hilfe von Schrauben 74 und 76 befestigt sind,
dienen diesem Zweck. Die Position der zylindrischen Hülse 66
innerhalb des Schlitzes 22 und damit das Schwenken des Magneto
meters 10 kann von Hand oder mit Hilfe einer mechanischen,
elektromechanischen oder elektronischen Vorrichtung eingestellt
werden, indem eine ausreichend große Kraft aufgebracht wird, die
die vorerwähnte Kombination von Elementen in eine neue Schwenk
position bringt. Nachdem die neue Position eingenommen ist,
verhindern die Druckkräfte, die auf den halbkugelförmigen
Streifen 18 durch die Flügelmuttern 70 und 72 sowie die Ausfüt
terung 68 ausgeübt worden sind, und die Druckkräfte, die von den
Rändern der Flügelmuttern 70 und 72 gegen die zylindrische Hülse
66 ausgeübt worden sind, eine Schwenkbewegung des Magnetometers
10 innerhalb des Schlitzes 22.
Ein Merkmal des Eingriffes der Hülse 66 mit
dem halbkugelförmigen Streifen 18 ist der geringe Abstand der
inneren Ränder des Schlitzes 22 und der Flügelmuttern 70 und 72
von dem Umfang der zylindrischen Hülse 66. Daraus ergibt sich,
daß die Kappe 62 des Magnetometers 10 innerhalb des Schlitzes 22
schlüpfen und, wenn die Basis gedreht wird, einer Drehung
widerstehen kann. Im Betrieb wird der Winkel zwischen dem
lokalen Magnetfeldvektor und der optischen Achse des Magnetome
ters entweder aus vorgewählten Daten oder empirisch bestimmt,
derart, daß der lokale Feldvektor annähernd mit einem Strahl des
Konus maximaler Empfindlichkeit des Magnetometers 10 zusammen
fällt, wenn das Magnetometer 10 in der magnetischen Meridional
ebene geschwenkt wird. Wenn eine Flächenvermessung oder Abbil
dung durchgeführt werden soll, wird der Schlitz 22 des halbku
gelförmigen Streifens 18 mit der magnetischen Meridionalebene
bei einer Änderung des Steuerkurses des Flugzeuges durch
Drehung der ringförmigen Basis 20 in Abhängigkeit von der
Drehung des Antriebszahnrades 27, die von einem Antriebsriemen
24 übertragen wird, ausgerichtet gehalten. Die richtige
Drehung des Antriebszahnrades 27 kann dadurch erzielt werden,
daß der Mechanismus des Antriebszahnrades so ausgelegt wird, daß
er auf verschiedene Indikatoren des Flugzeugsteuerkurses
anspricht. Andererseits kann das Zahnrad 27 von Hand durch eine
Bedienungsperson eingestellt werden, die die verschiedenen, den
Steuerkurs anzeigenden Steuerungen des Flugzeuges beobachtet.
Wird die Basis 20 gedreht, dreht sich der Kardanmechanismus, der
das Magnetometer 10 hält, nicht. Vielmehr ist dieser Mechanismus
und infolgedessen das Magnetometer in der Bewegung auf Schwenk
bewegungen um die Achsen 54 und 58 beschränkt. Wie vorstehend
erwähnt, schlüpft der obere Teil des Magnetometers 10, der um
die orthogonalen Kardanachsen gedreht wird, bei dem festen,
vorgewählten Schwenkwinkel innerhalb des Führungsschlitzes 22,
wenn der halbkugelförmige Streifen 18 aufgrund des Spieles
gedreht wird, das zwischen der zylindrischen Hülse 66 und dem
halbkugelförmigen Streifen 18 besteht. Die erneute Einstellung
des Magnetometers 10 wird somit durch Schwenken des Magnetome
ters um die orthogonalen festen Achsen erreicht, wodurch das
zugeordnete Kabel um seine optische Achse gebogen, anstatt
verdrillt wird. Auf diese Weise wird das Magnetometer 10 mit
einer minimalen Kraft neu eingestellt, da der erhebliche
Widerstand gegen Verdrillen aufgrund der Eigenart des zugeord
neten Kabels, das mit der longitudinalen optischen Achse des
Magnetometers 10 zusammenfällt, nicht überwunden werden braucht.
Claims (12)
1. Einrichtung zum Messen der Größe des erdmagnetischen
Feldes mit einem Magnetometer, einer ebenen Plattform zur
Aufnahme des Magnetometers und einer Vorrichtung, die das
Magnetometer mit der Plattform in Eingriff bringt,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) die Meßempfindlichkeit des Magnetometers (10) durch einen Konus definiert ist, der aus einer optischen Achse (12) und einem symmetrisch um diese Achse verlaufenden Winkel gebildet ist,
- b) die ebene Plattform (14) eine Öffnung (16) zur Aufnahme des Magnetometers (10) aufweist,
- c) die Vorrichtung, die das Magnetometer (10) mit der
Plattform (14) in Eingriff bringt, beinhaltet
- c1) einen äußeren Ring (50), der als Kardanring mit der Plattform (14) durch einen Zapfen (56) verbunden ist, wobei eine in der Ebene der Plattform (14) liegende Rotationsachse (58) definiert ist,
- c2) einen inneren Ring (44) mit einer senkrecht zur optischen Achse (12) stehenden Ebene, an dem das Magnetometer (10) befestigt ist und der mit dem äußeren Ring (50) durch einen Zapfen (52) verbunden ist, wobei eine weitere, in der Ebene der Plattform (14) liegende, senkrecht zur Rotationsachse (58) gerichtete Rotationsachse (54) definiert ist,
- d) eine Führung (18, 22) vorgesehen ist, um das Magneto meter (10) in einem vorgewählten Kippwinkel einzu stellen,
- e) eine weitere Vorrichtung mit einer die Führung (18, 22) tragenden ringförmigen Basis (20), einer Antriebs vorrichtung (27) und einer die Führung (18, 22) in Drehung versetzenden Schaltvorrichtung (28) vorgesehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führung (18, 22) einen gekrümmten Streifen (18) mit
einem inneren Führungsschlitz (22) aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (24, 27) aus einem
Antriebsriemen (24), einem Antriebsrad (27) und einem
Schaltrad (28) besteht.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die ringförmige Basis (20) am Umfang
gezahnt ist und daß die Vorrichtung (24, 27, 28) zum
Drehen der Basis (20) einen Zahnriemen (24, 26) zum
Eingriff mit der Basis (20) aufweist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung (24, 27, 28) zum Drehen der Basis (20)
einen Servomechanismus für den Antriebsriemen (24)
aufweist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der äußere Ring (50) im wesentlichen oval ist.
7. Einrichtung zum Positionieren eines optischen Magnetome
ters, das auf einer ebenen Plattform aufgenommen ist,
und einer Vorrichtung, die das Magnetometer mit der
Plattform in Eingriff bringt,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) die ebene Plattform (14) eine Öffnung (16) zur Aufnahme des Magnetometers (10) aufweist,
- b) die Vorrichtung, die das Magnetometer (10) mit der
Plattform (14) in Eingriff bringt, beinhaltet:
- b1) einen äußeren Ring (50) der als Kardanring mit der Plattform (14) durch einen Zapfen (56) verbunden ist, wobei eine in der Ebene der Plattform (14) liegende Rotationsachse (58) definiert ist,
- b2) einen inneren Ring (44) mit einer senkrecht zur optischen Achse (12) stehenden Ebene, an dem das Magnetometer (10) befestigt ist und der mit dem äußeren Ring (50) durch einen Zapfen (52) verbunden ist,
- c) eine Führung (18, 22) vorgesehen ist, um das Magneto meter (10) in einem vorgewählten Kippwinkel einzu stellen, und
- d) eine weitere Vorrichtung mit einer die Führung (18, 22) tragenden ringförmigen Basis (20), einer Antriebs vorrichtung (24, 27) und einer die Führung (18, 22) in Drehung versetzenden Schaltvorrichtung (28) vorgesehen ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führung (18, 22) einen gekrümmten Streifen (18) mit
einem inneren Schlitz (22) aufweist.
9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, bei der die Vorrich
tung zur Winkelorientierung der Führung dadurch gekenn
zeichnet ist, daß der Streifen (18) an einer ringförmigen
Basis (20) fixiert ist, und daß die Vorrichtung (20, 22,
24, 26, 28) zum Drehen der Führung (18, 22) zusätzlich
eine Vorrichtung zum Drehen der Basis (20) aufweist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Basis (20) am Umfang Zähne eines Zahnrades besitzt
und daß die Vorrichtung (24, 26, 27, 28) zum Rotieren der
Basis (20) einen Zahnriemen (24) zum Eingriff mit der
Basis (20) aufweist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung (24, 26, 27, 28) zum Rotieren der Basis
(20) einen Servomechanismus für den Bandantrieb (24)
aufweist.
12. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der äußere Ring (50) im wesentlichen oval ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/474,682 US4600886A (en) | 1983-03-11 | 1983-03-11 | Apparatus for orienting a magnetometer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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