DE2809679C3 - Vielfachkollimator - Google Patents
VielfachkollimatorInfo
- Publication number
- DE2809679C3 DE2809679C3 DE19782809679 DE2809679A DE2809679C3 DE 2809679 C3 DE2809679 C3 DE 2809679C3 DE 19782809679 DE19782809679 DE 19782809679 DE 2809679 A DE2809679 A DE 2809679A DE 2809679 C3 DE2809679 C3 DE 2809679C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- collimator
- bores
- axis
- recess
- collimator tube
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21K—TECHNIQUES FOR HANDLING PARTICLES OR IONISING RADIATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; IRRADIATION DEVICES; GAMMA RAY OR X-RAY MICROSCOPES
- G21K1/00—Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating
- G21K1/02—Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating using diaphragms, collimators
- G21K1/025—Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating using diaphragms, collimators using multiple collimators, e.g. Bucky screens; other devices for eliminating undesired or dispersed radiation
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- High Energy & Nuclear Physics (AREA)
- Nuclear Medicine (AREA)
- Measurement Of Radiation (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Vielfachkollimator mit in einer Abschirniplatte in vorgegebenen
Abständen zueinander angeordneten Bohrungen sowie darin einsteckbaren Meßsonden, bei dem die Bohrungen
zur Bildung von Gelenkverbindungen eine lagerschalenförmige Erweiterung aufweisen und der verbleibende
Teil der Bohrungen mindestens zum Teil kegelförmig ausgebildet ist, wobei in dem lagerschalenförmigen Teil
der Bohrungen jeweils ein der Form der lagerschalenförmigen Ausbildung angepaßter Teil von Kollimatorrohren
mit einsteckbaren Meßsonden innerhalb des durch den kegelförmigen Teil der Bohrungen gebildeten
Raumwinkels in Grenzen schwenkbar gelagert ist, und bei dem die durch den verbleibenden Teil der
Abschirmplatte und durch die in die Lagerschalen eingreifenden Teile der Kollimatorrohre gebildete
Abschirmung so bemessen ist, daß in die Kollimatorrohre keine Störstrahlung gelangen kann, nach Patent
ίο 27 15 364.6.
Derartige Kollimatoren dienen dazu, die räumliche Verteilung von Strahlen radioaktiver Stoffe, in der
Regel von Gammastrahlen, zu messen, die in der nuklearmedizinischen Diagnostik als Markierungssubstanzen
in die zu untersuchenden Organe oder Körperteile inkorporiert werden. Dadurch soll ermöglicht
werden, dab die von den dazu eingesetzten Meßvorrichtungen registrierte radioaktive Strahlung
dem jeweiligen Entstehungsort in dem zu untersuchenden Objekt zugeordnet werden kann.
Aufgabe der der Hauptanmeldung zugrundeliegenden Erfindung war es, einen Kollimator für den
gleichzeitigen Einsatz mehrerer Meßsonden zu schaffen, der eine den Erfordernissen der nuklearmedizinisehen
Diagnostik entsprechend hohe Anpassung der Einstellung der Meßsonden an das jeweils zu untersuchende
Organ erlaubt, wobei zugleich eine hinreichende Abschirmung gegenüber auftretender Störstrahlung
gewährleistet wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ging man von der Erkenntnis aus, daß es dazu notwendig ist, die
Meßsonden in einer Abschirmplatte schwenkbar so anzuordnen, daß der zu messende diskrete Bereich des
zu untersuchenden Organs auch unter sich ändernden Verhältnissen jeweils optisch im Bereich der Meßsonden
liegt und dennoch in jeder Stellung der Meßsonden die Abbschirmung gegenüber Störstrahlen hinreichend
ist.
Die schwenkbare Anordnung der Kollimatorrohre ermöglicht es, die jeweils darin eingesetzten Meßsonden
auf den gewünschten Teil des zu untersuchenden Objekts zu richten. Dabei kann im Bedarfsfall die
Blickrichtung der einzelnen Meßsonden im Objektfeld durch Lichtvisiere sichtbar gemacht werden. Trotz der
Schwenkbarkeit der Kollimatorrohre ist in jeder Schwenkstellung eine geschlossene Abschirmung gegenüber
Störstrahlung sichergestellt.
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist es, den Vielfachkollimator gemäß der
Hauptanmeldung so weiterzuentwickeln, daß es möglich ist, die Kollimatoren reproduzierbar einzustellen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß in den in der Abschirmplatte befindlichen Bohrungen ein der
Form der Bohrung angepaßter, um seine Symmetneachse drehbar gelagerter Körper vorgesehen ist, der
eine Aussparung für das im Körper schwenkbar oder drehbar gelagerte Kollimatorrohr aufweist, wobei die
Aussparung und das Kollimatorrohr in ihrer Form einander angepaßt sind.
Die Aussparung und das in der Aussparung befindliche Kollimatorrohr können je nach dem
Anwendungsfall in unterschiedlicher Weise ausgebildet sein.
Eine der möglichen Varianten dieser Ausführungsform des Vielfachkollimators besteht darin, daß der
Körper eine prismatisch ausgebildete Aussparung aufweist, in der das plattenförmig ausgebildete Kollimatorrohr
um eine senkrecht zur Drehachse des Körpers
verlaufende Achse schwenkbar gelagert ist Eine andere Variante besteht darin, daß der Körper eine konisch
ausgebildete Aussparung mit exzentrisch im Körper verlaufender Symmetrieachse aufweist, und daß die in
dem in der Aussparung drehbar gelagerten Kollimatorrohr vorgesehene Bohrung exzentrisch zur Drehachse
des Kollimatorrohres angeordnet ist. in beiden Fällen sind die für die Einstellung der beweglichen Kollimatorrohre
wesentlichen vier Freiheitsgrade der Drehung durch je zwei einfache Lagerungen einstellbar, so daß
die Einstellung der beweglichen Kollimatoren über zwei Skalen ablesbar ist. Es ist daher zweckmäßig, daß an der
Abschirmplatte und/oder an dem in der Bohrung drehbar gelagerten Körper eine Maßeinteilung zur
Bestimmung der Winkellage des Körpers und daß an dem in der Bohrung drehbar gelagerten Körper
und/oder am Kollimatorrohr eine Maßeinteilung zur Bestimmung der Position des Kollimatorrohres vorgesehen
sind.
Die Ausführungsformen des Vielfachkollimators mit in ihrer Position einstellbaren Kollimatoren haben den
Vorzug, daß — abgesehen von der Reproduzierbarkeit der Einstellungen — mühelos eine Statistik aufgestellt
werden kann, aus der sich eine Normaleinstellung, die typischen Abweichungen und eine Optimierung des
Einstellverfahrens ableiten lassen. Dabei können beispielsweise die beiden Brustwarzen des Patienten als
Bezugspunkte dienen. Bei annähernd punktförmigen Strahlungsbereichen lassen sich darüber hinaus auch
noch deren Raumkoordinaten bestimmen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Vielfachkollimators gemäß der Erfindung wiedergegeben
und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform des Vielfachkollimators gemäß der Hauptanmeldung,
F i g. 2 einen Schnitt durch den Vielfachkollimator von F i g. 1 nach der Linie A -B,
F i g. 3 einen Schnitt durch den Vielfachkollimator von F i g. 1 nach der Linie C-D,
F i g. 4 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform des Vielfachkollimators gemäß der vorliegenden Anmeldung,
Fig. 5 einen Schnitt durch den Vielfachkollimator von F i g. 4 nach der Linie A-B,
F i g. 6 eine teilweise Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform des Vielfachkollimators,
F i g. 7 einen Schnitt durch den in F i g. 6 dargestellten Teil des Vielfachkollimators nach der Linie A-B.
Bei der Ausfiihrungsform des Vielfachkollimators
gemäß den F i g. 1 bis 3 sind in den in der Abschirmplatte 1 vorgesehenen Bohrungen kugelförmige Ausnehmungen
2 vorgesehen, in die jeweils ein kugelförmig ausgebildeter Teil 3 der Kollimatorrohre 4 so eingreift,
daß dadurch Kugelgelenke gebildet werden, um die die Kollimatorrohre 4 schwenkbar angeordnet sind. Um
einen Schwenkbereich von einer für die Untersuchungen hinreichenden Weite sicherzustellen, ist der
verbleibende Teil 5 der Bohrungen in der Abschirmplatte 1 zum Teil kegelförmig erweitert. Wie sic'i besonders
deutlich aus F i g. 3 ergibt, wird infolgedessen eine den gewünschten Erfordernissen entsprechende Anpassung
der Stellung der in die Kollimatorrohre 4 eingesetzten Meßsonden 6 ermöglicht.
Die Bohrungen 7 der Kollimatorrohre 4 sind zur besseren Fokussierung konisch ausgebildet. Doch ist es
selbstverständlich möglich, die Bohrungen der Kollimatorrohre 4 auch zylindrisch auszubilden. Durch Ausbildung
des erweiterten kugelförmigen Teils 3 der Kollimatorrohre 4 wird in Verbindung mit dem
verbleibenden Teil der Abschirmplatte 1 eine ausreichende Abschirmung gegen das Eindringen von
Störstrahlung in die auf die Kollimatorrohre 4 aufgesteckten Meßsonden 6 gewährleistet.
Bei der in den Fig.4 und 5 dargestellten Ausführungsform
des Vielfachkollimators sind — ebenso wie bei der in den Fig. 1 bis 3 wiedergegebenen
Ausführungsform — eine feststehende und zwei
ίο bewegliche Meßsonden untergebracht Neben der
festen Kollimatorbohrung sind in dem kegelstumpfförmigen Abschirmungskörper 1 zwei kegelförmige
Bohrungen zur Aufnahme der einstellbaren Kollimatoren vorgesehen. In den kegelförmigen Bohrungen sitzen
zwei jeweils in einem Kugellager 8 gelagerte Körper 9, die eine prismatische Aussparung aufweisen, in denen
die plattenförmigen, einstellbaren Kollimatoren 4a um in der Zeichnung nur angedeutet wiedergegebene
Zapfen 10 schwenkbar gelagert sind. Die Drehung des Körpers 9 läßt sich auf der kreisförmig angeordneten
Skala 11 an der Markierung 12 ablesen. Die Einstellung der Kollimatoren läßt sich mit der bogenförmig
angeordneten Skala 13 und der Markierung 14 bestimmen.
Durch Betätigen eines Druckknopfes 15, der beim Eindrücken eine Klemmfeder an der Wand des Körpers
9 entlastet und dessen Loslassen wieder zur Arretierung führt, kann der Körper 9 gedreht werden.
Zur Schwenkung der Kollimatoren wird der Knopf 16 eingedrückt, der eine Klemmfeder von der Innenwand
des Kegels abzieht und beim Loslassen wieder eine Arretierung bewirkt.
Durch Einlegen kleiner Klötzchen 17 können Abschirmungslücken praktisch vollständig vermieden
werden.
Bei der in den Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsform
des Vielfachkollimators befindet sich — ebenso wie bei der Ausführungsform nach den F i g. 4
und 5 — in den kegelförmigen Bohrungen ein in .seiner Form an die Bohrung angepaßter Körper 9, der im
Kugellager 8 um seine senkrecht oder nahezu senkrecht stehende Symmetrieachse drehbar gelagert ist. Er ist
gegen Drehung durch einen Federbolzen arretiert. Die Arretierung wird durch Druck auf den Knopf 15
aufgehoben, so daß sich der Körper drehen läßt. Der Drehwinkel kann auf der kreisförmig angebrachten
Skala 11 an der Markierung 12 abgelesen werden.
Wie der Darstellung in Fig. 7 zu entnehmen ist, befindet sich im Körper 9 eine exzentrische, konische
so Bohrung In dieser Bohrung sitzt das in einem Kugellager 18 gelagerte Kollimatorrohr 46 mit einer
Kollimatorbohrung, die so angeordnet ist, daß bei einer bestimmten Stellung, die als Nullstellung bezeichnet
werden kann, die Achse des Kollimatorrohres 4b mit der Drehachse des Körpers 9 zusammenfällt. Die Winkelstellung
des Kollimatorrohres 4b läßt sich auf der Skala 19 an der Markierung 20 ablesen. Bei der Drehung des
Kollimatorrohres 4b um seine Achse erfährt die Achse der Kollimatorbohrung eine Neigung relativ zur
Drehachse des Körpers 9, der mit dem Drehwinkel zunimmt und bei einer Drehung um 180° ein Maximum
erreicht. In Fig. 7 ist die Kollimatorbohrung in dieser Stellung gestrichelt eingezeichnet. Die Neigung der
Bohrung zur Achse beträgt dabei 15°. Die Skala 18 ist so eingeteilt, daß bei der Drehung jedem Skalenteil eine
Neigungszunahme von 3° entspricht. Auch das Kollimatorrohr ist mit einer Arretierung versehen, die durch
einen Druckknopf aufgehoben werden kann.
Mit der in den Fig.6 und 7 dargestellten Ausführungsform
des Vielfachkollimators läßt sich der Kollimator auf einen bestimmten Punkt P in einer
Zielebene mit Hilfe von Polarkoordinaten einstellen, wobei die Skala 19 die Einstellung der Länge des
Fahrstrahls und die Skala 11 die Einstellung des Drehwinkels ermöglicht. Die Einstellung des Kollimators
auf Perfolgt dadurch, daß man das Kollimatorrohr 4b durch eine Rechtsdrehung auf Skalenteil 4 einstellt,
wobei der Kollimator auf 4x3° = 12° ausschwenkt.
Anschließend dreht man den Körper 9 auf Skalenteil 2 entsprechend 10°. Dann zielt der Kollimator auf P. Man
sieht, daß durch das Zahlenpaar (4,2) die Einstellung des Kollimators eindeutig gekennzeichnet ist.
Der besondere Vorteil der in den Fig.6 und 7 dargestellten Ausführungsform des Vielfachkollimators
besteht darin, daß die Abschirmung der Detektoren keine Lücke und keine Asymmetrie aufweist und die
Ablesung der Polarkoordinaten bequem erfolgen kann.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vielfachkollimator mit in einer Abschirmplane in vorgegebenen Abständen zueinander angeordneten
Bohrungen sowie darin einsteckbaren Meßsonden, bei dem die Bohrungen zur Bildung von
Gelenkverbindungen eine lagerschalenförmige Erweiterung aufweisen und der verbleibende Teil der
Bohrungen mindestens zum Teil kegelförmig ausgebildet ist, wobei in dem lagerschalenförmigen Teil
der Bohrungen jeweils ein der Form der lagerschalenförmigen Ausbildung angepaßter Teil von Kollimatorrohren
mit einsteckbaren Meßsonden innerhalb des durch den kegelförmigen Teil der Bohrungen gebildeten Raumwinkels in Grenzen
schwenkbar gelagert ist, und bei dem die durch den verbleibenden Teil der Abschirmplatte und durch die
in die Lagercchalen eingreifenden Teile der Koilimatorrohre
gebildete Abschirmung so bemessen ist, daß in die Kollimatorrohre keine Störstrahlung
gelangen kann nach Patent 27 !5 364.6, dadurch gekennzeichnet, daß in den in der Abschirmplattc
(1) befindlichen Bohrungen ein der Form der Bohrung angepaßter, um seine Symmetrieachse
drehbar gelagerter Körper (9) vorgesehen ist, der eine Aussparung fur das im Körper (9) schwenkbar
oder drehbar gelagerte Kollimatorrohr (4a, 4b) aufweist, wobei die Aussparung und das Kollimatorrohr
in ihrer Form einander angepaßt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (9) eine prismatisch
ausgebildete Aussparung aufweist, in der das plattenförmig ausgebildete Kollimatorrohr (4a) um
eine senkrecht zur Drehachse verlaufende Achse schwenkbar gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper (9) eine konisch ausgebildete Aussparung mit exzentrisch im Körper
verlaufender Symmetrieachse aufweist und daß die in dem in der Aussparung drehbar gelagerten
Kollimatorrohr (4b) vorgesehene Bohrung exzentrisch zur Drehachse des Kollimatorrohres (4b)
angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abschirmplatte
(1) und/oder an dem in der Bohrung drehbar gelagerten Körper (9) eine Maßeinteilung zur
Bestimmung der Winkellage des Körpers vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem in der Bohrung
drehbar gelagerten Körper (9) und/oder am Kollimatorrohr (4a, 4b) eine Maßeinteilung zur
Bestimmung der Position des Kollimatorrohres vorgesehen ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782809679 DE2809679C3 (de) | 1978-03-07 | 1978-03-07 | Vielfachkollimator |
NL7803370A NL7803370A (nl) | 1977-04-06 | 1978-03-30 | Meerkanaalskollimatorinrichting. |
US05/893,784 US4200803A (en) | 1977-04-06 | 1978-04-05 | Multiple collimator apparatus with angularly adjustable collimator tubes |
JP3983078A JPS53125886A (en) | 1977-04-06 | 1978-04-06 | Multicollimator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782809679 DE2809679C3 (de) | 1978-03-07 | 1978-03-07 | Vielfachkollimator |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2809679A1 DE2809679A1 (de) | 1979-11-15 |
DE2809679B2 DE2809679B2 (de) | 1980-10-16 |
DE2809679C3 true DE2809679C3 (de) | 1981-07-23 |
Family
ID=6033731
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782809679 Expired DE2809679C3 (de) | 1977-04-06 | 1978-03-07 | Vielfachkollimator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2809679C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4333551C1 (de) * | 1993-10-01 | 1995-03-02 | Forschungszentrum Juelich Gmbh | Vorrichtung zur variablen Ausrichtung einer in einer Wandung befindlichen rohrförmigen Aussparung, eines Rohres oder eines Stabes |
DE4434830C1 (de) * | 1994-09-29 | 1996-01-11 | Forschungszentrum Juelich Gmbh | Vorrichtung zur variablen Ausrichtung einer in einer Wandung befindlichen rohrförmigen Aussparung, eines Rohres oder eines Stabes |
-
1978
- 1978-03-07 DE DE19782809679 patent/DE2809679C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2809679A1 (de) | 1979-11-15 |
DE2809679B2 (de) | 1980-10-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3508730A1 (de) | Messvorrichtung fuer medizinische zwecke | |
DE19812609C2 (de) | Verfahren zur Bestimmung der Position und Drehlage eines Objektes | |
DE3341055A1 (de) | Lagersystem fuer ein optisches element in einem analytischen instrument | |
DE60308632T2 (de) | Taststift mit einstellbarer Orientierung | |
DE2726635A1 (de) | Anordnung zur ermittlung der absorption einer strahlung in einem dreidimensionalen untersuchungsbereich | |
EP1005385A1 (de) | Bestrahlungsanlage mit mehreren auf ein zentrum ausgerichteten strahlenquellen | |
DE602004010639T2 (de) | Taster zur Messung in drei Dimensionen | |
DE60223777T2 (de) | Vorrichtung mit drehbarer Plattform zum Tragen und zur Ausrichtung einer Last | |
DE2809679C3 (de) | Vielfachkollimator | |
DE3205404C2 (de) | ||
DE102006021632A1 (de) | Medizintechnisches Gerät, Prüfkörper sowie Verfahren zur Überprüfung der Positioniergenauigkeit eines Patiententisches in Bezug auf ein Isozentrum eines medizintechnischen Geräts | |
DE19949834A1 (de) | Verfahren zum Ermitteln der Ausrichtung eines zylindrischen Körpers bezüglich einer Referenzrichtung | |
DE2819237A1 (de) | Anordnung zur ermittlung der absorption in einem dreidimensionalen untersuchungsbereich | |
DE102017223714A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Führen von Bewegungen einer medizinischen Einrichtung, insbesondere einer Sonde | |
DE2538048C3 (de) | Binokulartubus | |
DE3408137C2 (de) | ||
DE2127676A1 (de) | Einrichtung zur zerstörungsfreien Messung der Schichtdicke einer von einer Veränderung der Oberflächenstruktur betroffenen Schicht eines Körpers | |
DE2039646C3 (de) | Messvorrichtung zur Schichtdickenmessung mit Radionukliden | |
DE2715364C2 (de) | Vielfachkollimator | |
DE19917729C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur räumlichen Positionierung und Ausrichtung eines Kugelgelenks | |
DE2003753A1 (de) | Blendenanordnung zur Begrenzung eines Roentgenstrahlenbuendels | |
DE20102296U1 (de) | Vorrichtung zum Ermitteln der Ausrichtung eines drehbar gelagerten Körpers bezüglich einer Referenzeinrichtung | |
DE2517752C3 (de) | Einrichtung zum Bestimmen der Gesamt-Gammastrahlungsaktivitat und/ oder der geometrischen Verteilung der Strahlungsquellen in einem Korper mit vier annähernd kreuzförmig angeordneten Detektoren | |
DE69212008T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Messung des Sättigungsniveaus mehrerer Phasen in einem Porösen Medium | |
AT210160B (de) | Vorrichtung zur Ermittlung von Schieß- bzw. Beobachtungswerten für indirekt feuernde Waffen od. dgl. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |