DE2819237A1 - Anordnung zur ermittlung der absorption in einem dreidimensionalen untersuchungsbereich - Google Patents
Anordnung zur ermittlung der absorption in einem dreidimensionalen untersuchungsbereichInfo
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Description
PHILIPS PATENTVERWALTUNG GMBH, STEINDAMM 94, 2000 HAMBURG 1
Anordnung zur Ermittlung der Absorption in einem dreidimensionalen
Untersuchungsbereich
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Ermittlung der Absorption einer Strahlung, z.B. Röntgenstrahlung, in einem
dreidimensionalen Untersuchungsbereich, der aus verschiedenen in einer Ebene liegenden Positionen, an denen sich Strahlenquellen
befinden, durchstrahlt wird, deren Strahlung auf Detektoren auftrifft, die jenseits des Untersuchungsbereiches
angeordnet sind, und die einen Satz von die Absorption der Strahlung beschreibenden Ausgangssignalen liefern, aus denen
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die Absorptionsverteilung rekonstruierbar ist.
Eine derartige Anordnung ist in einem Aufsatz von R.E. Sturm et al in "Cardiovascular Imaging and Image Processing,
Theory and Practice 1975" Vol. 72, Seiten 103 bis 122 beschrieben. Sie ist zur Rekonstruktion einer Absorptionsverteilung
in einem dreidimensionalen Untersuchungsbereich bestimmt, der aus einer Vielzahl von in einer Ebene angeordneten
Positionen durchstrahlt wird. Aus den dabei gewonnenen Sätzen von AusgangsSignalen der Detektoranordnung wird dann die
dreidimensionale Absorptionsverteilung rekonstruiert. Die Detektoranordnung ist hierbei zweidimensional ausgebildet
und derart angeordnet, daß auch die Intensitätsverteilung in Richtung senkrecht zu der Ebene, in der sich die Positonen
befinden und aus denen der Untersuchungsbereich durchstrahlt wird, gemessen werden kann. Bei der Ermittlung der dreidimensionalen
Absorptionsverteilung ergeben sich jedoch Schwierigkeiten bei der Rekonstruktion, wenn der Öffnungswinkel des
Strahlenbündels in Richtung senkrecht zu der erwähnten Ebene zu groß ist.
In diesem Fall gibt es verschiedene Bereiche im Untersuchungsbereich
(Körper), die unterschiedlich stark von Strahlung durchsetzt werden. Über Strukturen, die in einem schwach
durchstrahlten Bereich liegen, erhält man somit relativ wenig Information. Treten dabei auch noch Meßfehler auf,
wird die Rekonstruktion nachhaltig verfälscht. PHD 78-047 - 5 -
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Es sind ferner bereits Geräte für die sog. Computer-Tomographie bekannt, bei denen die Absorptionsverteilung in
einer (zweidimensionalen) Ebene rekonstruiert wird (DE-OS 24 42 809). Dabei wird der Untersuchungsbereich
von einer Röntgenstrahlenquelle durchstrahlt, von der ein in Richtung senkrecht zur Untersuchungsebene schmales
Strahlenbündel ausgeblendet wird, das den gesamten Untersuchungsbereich durchstrahlt und von einer jenseits des
Untersuchungsbereiches in der Untersuchungsebene angeordneten
Detektoranordnung erfaßt wird. Das System Röntgenstrahier
- Detektoranordnung wird dabei um eine zur Untersuchungsebene senkrechte Achse gedreht,und aus den dabei
gewonnenen Ausgangssignalen der Detektoranordnung wird die Absorptionsverteilung in der Ebene rekonstruiert.
Mit einem derartigen Gerät kann aber immer nur die Absorptionsverteilung in einer bzw. - wenn eine zweite Detektoranordnung
vorgesehen ist - in maximal zwei benachbarten Schichten eines dreidimensionalen Objektes ermittelt werden. Werden mit einem
solchen Gerät benachbarte Schichten nacheinander abgetastet, können sich aufgrund von Körperbewegungen Verschiebungen
ergeben, so daß die anhand der Detektorausgangssignale rekonstruierten Absorptionsverteilungen nicht aneinander
anschließen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung zur Ermittlung
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der Absorptionsverteilung in einem dreidimensionalen Untersuchungsbereich
zu schaffen, bei der die Schwierigkeiten bei der Rekonstruktion aufgrund unterschiedlich stark
durchstrahlter Bereiche des Untersuchungsbereichs vermindert werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
in einer ersten Ebene und in wenigstens einer im Abstand sowie parallel zur ersten Ebene liegenden weiteren Ebene,
durch die eine Rotationsachse senkrecht hindurchläuft, jeweils eine aus einzelnen benachbarten Detektoren bestehende Detektorreihe
angeordnet ist,daß die Strahlenquellen zwischen den beiden Ebenen in einer die Rotationsachse enthaltenden Strahlenquellenebene liegen und in Richtung der Rotationsachse gegeneinander
versetzt sind und daß die Strahlenquellen um die Rotationsachse drehbar angeordnet sind.
Hierdurch wird erreicht, daß der Untersuchungsbereich bzw. ein in ihm liegender Körper weitgehend homogen durchstrahlt
wird, so daß jeder Punkt innerhalb des Untersuchungsbereichs von einem Strahlenbündel erfaßt wird.
Durch diese homogene Durchstrahlung wird erreicht, daß die Informationsmenge, die über die Absorption eines Punktes
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innerhalb des Untersuchungsbereiches erhalten wird, weitgehend unabhängig von der Lage dieses Punktes innerhalb
des Untersuchungsbereiches ist. Dies erleichtert die Rekonstruktion wesentlich und außerdem gehen Meßfehler weniger
stark bei der Rekonstruktion ein. Ein weiterer Vorteil ist, daß der Untersuchungsbereich ein mathematisch einfach zu
definierender Raum (z.B. ein Zylinder mit ebenen Abschlußflächen) ist. Der Körper kann somit bei der Rekonstruktion
durch ein Zylinderkoordinatensystem beschrieben werden.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Halterung, an der ein um eine zu zwei Ebenen senkrecht
verlaufende Rotationsachse drehbarer Träger angebracht ist, an dem zwei in Drehrichtung zueinander versetzte, als
Strahlenquellenreihen ausgebildete Strahlenquellen befestigt sind, die innerhalb der Ebenen in Längsrichtung der Rotationsachse
verlaufen und deren Länge durch die Ebenen begrenzt ist, daß an der Halterung zwei in gleicher Weise ausgebildete,
von jeweils einer Strahlenquelle bestrahlte Detektorringe befestigt sind, durch deren Mittelpunkte die Rotationsachse
hindurchläuft und von denen je einer in einer der Ebenen liegt, und daß die Strahlenquellen innerhalb der Detektorringe
liegen.
Hierdurch wird erreicht, daß statt zweidimensionaler Detektoranordnungen
lediglich eindimensionale,u.a. kostengünstigere Detektorringe verwendet werden können.
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In der deutschen Patentanmeldung P 27 26 635.9 wurde bereits eine derartige Anordnung vorgeschlagen, bei der die Detektoranordnung
(zweidimensional Feld von Detektoren) in Richtung senkrecht zur ersten Ebene einerseits von der ersten Ebene
und andererseits von einer zweiten, im Abstand von der ersten Ebene liegenden und zu dieser parallelen Ebene begrenzt
wird, und bei der der Untersuchungsbereich zusätzlich aus einer Vielzahl von in der zweiten Ebene liegenden
Positionen durchstrahlt wird.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Es zeigen
Fig. 1 die geometrische Konfiguration bei der bekannten Anordnung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 die geometrische Konfiguration bei der bekannten Anordnung in einer zur ersten Ebene senkrechten Ebene,
Fig. 3 die geometrische Konfiguration bei der Erfindung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 4 die geometrische Konfiguration bei der Erfindung senkrecht zu den beiden Ebenen,
Fig. 5 verschiedene Geometrien der Strahlenquellenreihen,
Fig. 6 die Seitenansicht einer schematisch dargestellten
Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 7 diese Ausführungsform in der Vorderansicht.
In Fig. 1, die die geometrische Konfiguration bei der bekannten PHD 78-047 - 9 -
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Anordnung in perspektivischer Darstellung zeigt, ist mit 1 ein Kreis bezeichnet, auf dem sich die Positionen 1a bis 1h
befinden, aus denen der Körper bei der Untersuchung durchstrahlt wird. Die Strahlung wird bei der Anordnung nach dem
Aufsatz von R.E. Sturm von einer Vielzahl von Strahlenquellen (Röntgenröhren) erzeugt, die sich in den Positionen 1a bis 1h
befinden, jedoch kann auch eine einzige Strahlenquelle benutzt werden, die nacheinander in die Positionen 1a bis 1h gebracht
wird. In der Zeichnung sind der Einfachheit halber nur acht verschiedene Positionen dargestellt, jedoch sind für eine
hinreichende räumliche Auflösung wesentlich mehr Positionen erforderlich. In Fig. 1 ist ein in der Position 1c einer
nicht näher dargestellten Strahlenquelle ausgeblendetes Strahlenbündel mit 4c bezeichnet. Es hat die Form einer
Pyramide, und die Ebene, in der der Kreis 1 liegt, ist eine Symmetrieebene dieser Pyramide. Das Strahlenbündel wird
von einer zweidimensionalen Detektoranordnung 3 erfaßt, die gegenüber der Position 1c angeordnet ist. Sie ist um die
Mittelachse des Kreises 1 gekrümmt und erstreckt sich senkrecht zu der den Kreis 1 enthaltenden Ebene.
Fig. 2 zeigt die geometrische Konfiguration in einer zum Kreis 1 senkrechten, durch das Zentrum des Untersuchungsbereiches
bzw. den Körper 2 verlaufenden Ebene, wobei das in der Position 1c ausgeblendete Strahlenbündel 4c sowie
die Detektoranordnung 3 in ausgezogenen Linien und dis in
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der Position 1g ausgeblendete Strahlenbündel 4g und die zugehörige
Detektorposition 31 gestrichelt dargestellt sind.
Deutlich ist zu sehen, daß es Bereiche II gibt, die nur sehr schwach von Strahlen durchsetzt sind und einen Bereich I,
der etwa doppelt so dicht mit Strahlen durchsetzt wird. Außen liegende Punkte, wie z.B. der Punkt 5, werden nur in einer
Position der Sxraülenquelle (N) erfaßt, in diesem Fall in der
Position 1g. Die anderen in den anderen Positionen ausgeblendeten
Strahlenbündel berühren diesen Punkt 5 nicht. Objektdetails, die hier liegen, können die Rekonstruktion erheblich erschweren,
da nur wenig Information über sie gemssen wird. Treten dabei auch noch Meßfehler z.B. aufgrund nichtidentischer Detektoren
in der zweidimensionalen Detektoranordnung 3 auf, dann wird die Rekonstruktion nachhaltig verfälscht.
In Fig. 3 und 4 sind die geometrischen Verhältnisse bei einer
Anordnung nach der Erfindung skizziert. Anstelle eines Kreises sind dabei zwei in zueinander parallelen Ebenen 6', 7'
liegende gleich große Kreise 6, 7 vorgesehen, die entlang ihrer Mittelpunktachse 8 (Rotationsachse) senkrecht gegeneinander
versetzt sind. Auf diesen Kreisen 6, 7 sind einzelne Detektoren D enthaltene Detektorreihen angeordnet, von denen
nur jeweils acht Detektoren D mit Detektorpositionen 6a bis 6h, 7a bis 7h dargestellt sind. Im allgemeinen sind jedoch wesentlich
mehr Detektoren D, etwa 50 bis 2000, auf jeweils einem Kreis 6, 7 angeordnet,so daß teilkreis- oder kreisförmige
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Detektorringe R (Fig. 5, 6) entstehen. Auf einer gedachten, die Kreise 6, 7 verbindenden·Zylindermantelfläche 9 (nur
teilweise eingezeichnet) befindet sich eine aus einzelnen Strahlenquellen 10 bestehende Strahlenquellenreihe 11,
die parallel zur Mittelpunktachse 8 verläuft. Der Übersicht wegen ist nur eine Strahlenquellenreihe 11 eingezeichnet.
Natürlich kann die ZylindermantelfMche 9 mit einer Vielzahl parallel liegender Strahlenquellenreihen 11 bedeckt sein.
Eine Strahlenquellenreihe 11 kann selbstverständlich auch um die Mittelpunktachse 8 gedreht werden, so daß die einzelnen
Strahlenquellen 10 nacheinander verschiedene Strahlenquellenpositionen auf der Zylindermantelfläche 9 einnehmen können.
Es ist selbstverständlich auch möglich, eine einzelne Strahlenquelle 10 auf der Zylindermantelfläche 9 in Richtung
der Mittelpunktachse 8 zu verschieben, so daß von ihr nacheinander die erforderlichen Strahlenquellenpositionen eingenommen
werden. Die Strahlung der einzelnen, zeitlich nacheinander blitzbaren Strahlenquellen 10 ist so gerichtet, daß von einer
Strahlenquellenreihe 11 nur jeweils ein Detektorring R bestrahlt wird. Dies wird durch geeignete Kollimatoren 12 (Fig. 7)
erreicht. Die hierbei aus einer Strahlenquelle 10 austretende Strahlung trifft sodann auf eine Vielzahl benachbarter Detektoren
D einer Detektorreihe R, z.B. auf die in Fig. 3 dargestellten Detektoren D.mit den Detektorpositionen 6b bis 6d.
Der Übersicht wegen ist nur die Strahlung eingezeichnet, die auf den Detektor D mit der Position 6c trifft. Durch eine
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geeignete Kollimatoranordnung (nicht dargestellt) vor den Detektoren D und/oder den Strahlenquellen 10 kann zusätzlich
erreicht werden, daß wenigstens einige wenige Strahlenquellen (Strahlenquellenpositionen) einer Strahlenquellenreihe 11
gleichzeitig strahlen dürfen, wobei die verschiedenen Strahlenbündel jedoch auf unterschiedliche Detektoren D einer Detektorreihe
R fallen. In Fig. 4 sind einzelne Strahlenbündel (gestricheltbzwa^e
zogen) dargestellt, die sich ergeben, wenn die den Körper 2 durchdringende Strahlung durch die Detektoren D mit den
Positionen 6c und 7g gemessen wird. Die Strahlenquellenreihen und 11a sind hierbei in zwei verschienen, um 180° gedrehten
Positionen gezeichnet und bestrahlen jeweils einen Detektorring R. Es ist deutlich zu erkennen, daß eine dicke Scheibe
des Körpers 2 weitgehend homogen durchstrahlt wird, und daß nieder Punkt in dem Untersuchungsbereich, der sich als zwischen
den Kreisen 6 und 7 liegender Zylinder mit ebenen Abschlußflächen definieren läßt, von Strahlung, erfaßt wird. Für eine
Vielzahl von Richtungen, entsprechend der Anzahl der sich auf einem Kreis 6, 7 befindenden Detektoren D läßt sich ein
derartiges um 180 gegeneinander versetztes Paar von Detektorpositionen 6c, 7g angeben.
Die Fig. 5 zeigt noch einmal die Position 6c eines Detektors D, der von einzelnen Strahlenquellen 10 einer Strahlenquellenreihe
11 bestrahlt wird. Es ist hierbei gleichgültig, ob die Strahlenquellenreihe 11 auf der Zylindermantelfläche 9
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liegt, oder sich auf einer- Projektion 9!>
9" dieser Fläche befindet» Man erhält, in allen Fällen äquivalente Meßwerte. Ebenso ist eins Verlängerung der Strahlenquellenreihe 11,
siehe z.Bo 11·, 11", ohne störenden Einfluß und gegebenenfalls
sogar angebracht (siehe gestrichelter Bereich der Strahlenquellenreihen 11% 11") ,solange ein das Strahlenbündel
begrenzender Meßstrahl 13 vor Eintritt in den zu untersuchenden Körper 2 die durch die Detektorringe 6 bzw. 7 definierten
Ebenen 61 bzw. 7* durchstößt.
Es ist an sich nicht erforderlich, daß zu jeder Position auf dem einen Kreis 6 auf dem anderen Kreis 7 eine Position
existiert, die genau um 180° in bezug auf die Mittelpunktachse 8 der Kreise 6,7 gedreht ist. Die Konfiguration nach
Fig. 4 ist dann zwar nicht ganz gegeben, da keine direkt
gegenüberliegende Position existiert, aber es gibt stets zwei Positionen, die fast einander gegenüber angeordnet sind.
Da im allgemeinen stets sehr viele Positionen auf einem Kreis 6, 7 vorhanden sein müssen, ergeben sich daraus keine
Verfals chungen.
Es ist auch nicht erforderlich, daß die Positionen über den gesamten Umfang der beiden Kreise 6, 7 verteilt sind, sondern
es ist im allgemeinen hinreichend, wenn nur ein Teil eines Kreises 6, 7,der größer ist als ein Halbkreis, mit derartigen
Positionen belegt ist, wenn sich dabei nur zu jeder Position auf dem einen Kreis eine dazu komplementäre, d.h. um etwa 180°
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versetzte Position auf dem anderen Kreis angeben läßt.
Es ist für den Erfindungsgedanken unerheblich, ob die Detektorringe
R vollständig mit Detektoren D belegt werden, oder ob durch mechanische Bewegung wenige Detektoren D in die erforderliche
Position bewegt werden. Ebenso ist es unerheblich, ob auf der Quellenfläche (Zylindermantelfläche 9) eine große
Zahl von einzelnen Strahlenquellen 10 angeordnet ist, oder ob wenige Strahlenquellen 10 durch mechanische Bewegung von
einer Vielzahl von Positionen strahlen.
Ein vernünftiger Kompromiß besteht darin, zwei Detektorringe R zu schaffen, die aus einzelnen benachbarten Detektoren D,
z.B. Szintillatoren und Photodioden, bestehen. Die Strahlenquellenpositionen werden hierbei durch mechanische Bewegung
der Strahlenquellenreihe 11 in Umfangsrichtung verändert,
während die Ansteuerung der einzelnen Strahlenquellen 10 elektronisch vorgenommen wird.
In den Fig. 6 und 7 ist die Seitenansicht bzw. die Vorderansicht einer solchen Anordnung dargestellt. An einem Haltering
14 sind die beiden Detektorringe R, die in den Ebenen 6' und 7f liegen, befestigt. Durch die Lager 15a bis 15d wird
ein drehbarer Träger 16 gehalten, an dem mittels zweier Ausleger 17a und 17b Röntgenstrahlenquellen 18a und 18b angebracht
sind. Vor den Röntgenstrahlenquellen 18a, 18b sind Kollimatoren 12 fest angeordnet, die die auf der Anode 21
erzeugte Röntgenstrahlung zu Strahlenbündel S (gestrichelt
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eingezeichnet) bündeln, derart, daß die Strahlung der Strahlenquelle 18a nur den in der Ebene 61 und die Strahlung
der Strahlenquelle 18b nur den in der Ebene 71 liegenden
Detektorring R trifft. Diese Kollimatoren 12 sind hierbei nötig, damit keine Röntgenstrahlung in den Körper 2 gestrahlt
wird, die hinter ihm nicht zur Messung benutzt wird. Die Strahlenquellen 18a und 18b sind in gleicher Weise aufgebaut
und bestehen aus einer Elektronenquelle 19, Ablenkspulen und einer stabförmigen Anode 21, auf der durch Auftreffen
des Elektronenstrahls 22 Röntgenstrahlung erzeugt wird. Der Brennfleck wird durch geeignete Ablenkspannungen schnell
auf der Anode 21 hin- und herbewegt, während die Strahlenquellen 18a, 18b sich mechanisch in Umfangsrichtung um den
Körper 2 drehen. Durch die Überlagerung der mechanischen Bewegung mit der elektronischen Bewegung des Brennflecks
der Röntgenstrahlenquellen 18a, 18b wird eine gleichmäßige Belegung der Zylindermantelfläche 9 mit StrahlenquellenposLtionen
(Brennfleckpositionen) hervorgerufen.
In einer Modifizierung der Anordnung braucht nur jeweils ein Teil der beiden Detektorringe R verwendet zu werden,
wenn dieses Teil fest mit der Strahlenquelle 18a, 18b rotiert, so daß es sich stets gegenüber der zugehörigen
Strahlenquelle 18a, 18b befindet.
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Leerseite
Claims (1)
- PHILIPS PATENTVERWALTUNG WiBK, STEINDAMIi 94, 2000 HAMBURG 1PATENTANSPRÜCHE?1. Anordnung zur Ermittlung der Absorption einer Strahlung, z.B. Röntgenstrahlung? in einem dreidimensionalen Untersuchungsbereich, der aus verschiedenen in einer Ebene liegenden Positionen, an denen sich Strahlenquellen befinden, durchstrahlt wird, deren Strahlung auf Detektoren auftrifft, die jenseits des Untersuchungsbereiches angeordnet sind, und die einen Satz von die Absorption der Strahlung beschreibenden Ausgangssignalen liefern, aus denen die Absorptionsverteilung rekonstruierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einer ersten Ebene (6f) und in wenigstens einer im Abstand sowie parallel zur ersten Ebene liegenden weiteren Ebene (71)» durch die eine Rotationsachse (8) senkrecht hindurchläuft, jeweils eine aus einzelnen benachbarten Detektoren (D) bestehende Detektorreihe angeordnet ist, daß die Strahlenquellen (10) zwischen den beiden äußeren Ebenen in einer die Rotationsachse enthaltenden Strahlenquellenebene liegen und in Richtung der Rotationsachse gegeneinander versetzt sind und daß die Strahlenquellen um die Rotationsachse versetzbar angeordnet sind.Z. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektorreihe als Detektorring (R) ausgebildet ist.PHD 78-047ün/gü - 2 -909846/0040-Z-3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet; durch eine Halterung (14), an der ein um eine zu zwei Ebenen (6f, 71) senkrecht verlaufende Rotationsachse (8) drehbarer Träger (16) angebracht ist, an dem zwei in Drehrichtung zueinander versetzte, als Strahlenquellenreihen (11) ausgebildete Strahlenquellen (18a, 18b) befestigt sind, die innerhalb der Ebenen in Längsrichtung der Rotationsachse verlaufen und deren Länge durch die Ebenen begrenzt ist, daß an der Halterung zwei in gleicher Weise ausgebildete, von jeweils einer Strahlenquelle bestrahlte Detektorringe (R) befestigt sind, durch deren Mittelpunkte die Rotationsachse hindurchläuft und von denen je einer in einer der Ebenen liegt, und daß die Strahlenquellen innerhalb der Detektorringe liegen.4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlenquellen (18a, 18b) mit Kollimatoren (12) zum Ausrichten der Strahlung auf jeweils einen Detektorring (R) versehen sind.5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch Strahlenquellen (18a, 18b), deren Emissionspunkt durch Ablenkung eines Elektronenstrahls (22) entlang einer stabförmig ausgebildeten Anode (21) verschiebbar ist.PHD 78-047909846/0040
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