DE1430928B - Betätigungseinrichtung der Ausgleichgetriebesperre eines Schleppers, insbesondere eines landwirtschaftlich genutzten Schleppers - Google Patents

Betätigungseinrichtung der Ausgleichgetriebesperre eines Schleppers, insbesondere eines landwirtschaftlich genutzten Schleppers

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DE1430928B
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English (en)
Inventor
James Ray Cedar Falls Ia. Harvey (V.St.A.)
Original Assignee
Deere & Co., Moline, 111. (V.St.A.)

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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine mit der wahl- teils schematisch und teils im Schnitt in bezug auf weise zum Fahrbremsen oder Lenkbremsen dienenden das Ausgleichgetriebe des Schleppers, wobei die Teile Betätigungseinrichtung gekoppelte Betätigungsein- in einer Stellung, in der das Ausgleichgetriebe entrichtung der Ausgleichgetriebesperre eines Schleppers, sperrt und seine Vorrichtung zum Ein- und Ausinsbesondere eines landwirtschaftlich genutzten 5 rücken der Ausgleichgetriebesperre in der Entsperr-Schleppers, bei der abhängig vom Betätigen eines stellung veranschaulicht sind,
der oder beider Bremspedale die eingerückte Aus- Fig. 3 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 2 die
gleichgetriebesperre unabhängig von der Stellung Vorrichtung zum Ein- und Ausrücken der Ausgleich-
ihrer Betätigungseinrichtung ausgerückt wird. getriebesperre in der Sperrstellung,
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art (deut- io F i g. 4 eine teilweise Draufsicht zu F i g. 3,
sehe Auslegeschrift 957 908) verbleibt der Betäti- F i g. 5 eine fragmentarische Rückansicht des
gungshebel auch dann in seiner, die Ausgleichge- Sperrpedals,
triebesperre einrückenden Stellung, wenn die Aus- F i g. 6 ein schematisches Diagramm des hydraugleichgetriebesperre durch Betätigen eines Brems- lischen Betätigungskreises für die Schlepperbremsen, pedals ausgerückt ist. Sobald jedoch das Bremspedal 15 Der zu Darstellungszwecken gewählte Schlepper wieder freigegeben wird, rückt die Ausgleichgetriebe- hat einen Rahmen 10, der auf den vorderen lenksperre dann zwangsläufig wieder ein, was zu uner- baren Rädern 12 ruht, ferner hintere linke und rechte wünschten Folgen führen kann. Antriebsräder 14 und 16. Der hintere Teil des
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es eine Schlepperrahmens umfaßt jeweils rechte und linke
Betätigungseinrichtung zu schaffen, bei der der Be- 20 Achstrichter 18 und 20 mit entsprechenden rechten
tätigungshebel abhängig vom Betätigen eines oder und linken Achswellen 22 und 24, die mit den ent-
beider Bremspedale in seine die Ausgleichgetriebe- sprechenden Antriebsrädern 14 und 16 verbunden
sperre ausrückende Stellung verschwenkt. sind. Der rückwärtige Teil des Rahmens ist mit dem
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst üblichen Fahrersitz 26 versehen, fernef einer Plattworden, daß der Betätigungshebel (Sperrpedal) der 25 form 28, einem Lenkrad 30 sowie entsprechenden Ausgleichgetriebesperre (Mehrscheibenreibungskupp- rechten und linken Bremspedalen 32 und 34. Diese lung), der sowohl in die der Einrück- als auch in die sind in herkömmlicher Weise auf eine gemeinsame der Ausrückstellung der Ausgleichgetriebesperre ent- Querachse 36 (F i g. 2, 3 und 4) montiert,
sprechenden Stellung vorbelastet ist, mittels eines Ge- Jede Achswelle ist mit einer eigenen Bremse verstänges mit den beiden Bremspedalen über eine Frei- 3° sehen, wobei die Verwendung der einen oder der gangverbindung (Bolzen, Schlitz) derart gekoppelt ist, anderen Bremse das Lenken in der Richtung der verdaß bei eingerückter Ausgleichgetriebesperre die Frei- wendeten Bremse erleichtert. Hier sind die Bremsen gangverbindung in Bremsrichtung aufgehoben ist und als rechte und linke Bremsen 38 und 40 für die Achsbei ausgerückter Ausgleichgetriebesperre ein unab- wellen 22 und 24 gezeigt. Schematisch sind diese hängiges Betätigen eines der Bremspedale oder bei- 35 Bremsen in F i g. 6 dargestellt und werden hier als der Bremspedale durch die Freigangverbindung er- Scheibenbremsen durch hydraulisch beaufschlagbare möglicht wird. Auf diese Weise verbleibt die Aus- Bremsstellmotoren 42 und 44 betätigte Hydraulikzygleichgetriebesperre auch bei Freigabe des oder der linder dargestellt. Ferner ist ein Flüssigkeitskreislauf Bremspedale in der ausgerückten Stellung, da der veranschaulicht, wobei die rechte Bremse 38 vom Betätigungshebel in seinen beiden Stellungen vorbe- 4° Bremspedal 32 mit Hilfe eines mit einer Pumpe P lastet ist. Im übrigen ist bei einem derartigen Be- verbundenen Ventils 46 gesteuert wird. Ein gleiches tätigungshebel sofort optisch erkennbar, in welcher Ventil 48 ist für die linke Bremse vorgesehen. Die Stellung sich die Ausgleichgetriebesperre befindet. Hydraulikanlage kann ein Teil des Schleppers sein,
Vorteilhaft ist erfindungsgemäß die Freigangver- wobei die Pumpe P von der Schlepperantriebsmabindung durch einen Schlitz am Gestänge und durch 45 schine angetrieben wird. Beim Niederdrücken des einen am Bremspedal vorgesehenen in den Schlitz entsprechenden Bremspedals 32 oder 34 wird das zueingreifenden Bolzen gebildet. gehörige Ventil geöffnet, wodurch der Bremsstell-
In konstruktiv einfacher Weise kann nach der Er- motor seiner Bremse mit der Pumpe P verbunden
findung zur Vorbelastung des Betätigungshebels wird. Wenn beide Bremspedale gleichzeitig herunter-
(Sperrpedal) in die der Einrück- und in die der Aus- 50 gedrückt werden, werden beide Bremsen gleichzeitig
rückstellung der Ausgleichgetriebesperre entsprechen- betätigt. Der Schlepper umfaßt eine als Brennkraft-
den Stellung am Betätigungshebel ein Übertotpunkt- maschine 50 ausgebildete Antriebsmaschine, ein
gestänge angreifen. Wechselgetriebe 52 und ein Ausgleichgetriebe 54.
Im Einzelnen greift an einen Arm des kippbar . Die Eingangswelle des Ausgleichgetriebes ist die gelagerten als Sperrpedal ausgebildeten Betätigungs- 55 Ausgangswelle 56 des Wechselgetriebes, wobei ein hebeis sowohl das zu den Bremspedalen führende treibendes Antriebskegelritzel 58 mit einem Tellerrad Gestänge gelenkig als auch ein Zwischenhebel 60 in Eingriff steht, das mit dem Ausgleichgetriebegelenkig an, der mit einem weiteren Gestängeglied gehäuse verbunden ist. In Fig. 2 verläuft die (Ventilstange) gelenkig verbunden ist und mit die- Linie A -A durch die Längsmittelachse des Schleppers sem das Ubertotpunktgestänge bildet, das zum Be- 60 und die Linie B-B durch die Mittelachse der Achstätigen der Ausgleichgetriebesperre dient. wellen 22 und 24, die rechtwinkelig zur Längsmittel-
In den Zeichnungen ist ein nachstehend beschrie- achse gerichtet ist.
benes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Das Tellerrad 60 ist mit dem Ausgleichgetriebe-Erfindung veranschaulicht. Es zeigt gehäuse 62 verbunden, in dem eine Anzahl von Aus-
F i g. 1 eine Draufsicht in verkleinertem Maßstab 65 gleichkegelrädern 64 gelagert ist, die mit einem rech-
mit weggebrochenen Teilen eines mit der Vorrichtung ten und einem linken Achswellenkegelrad 66 und 68,
nach der Erfindung ausgestatteten Schleppers, in dauerndem Eingriff stehen und mit der rechten bzw.
F i g. 2 eine vergrößerte Teilsicht, teils im Aufriß, linken Achswelle 22 und 24 drehfest verbunden sind.

Claims (4)

  1. Eine als Ausgleichgetriebesperre dienende, wahl- Zu diesem Zwecke sind die Bremspedale 32 und
    weise ein- und ausschaltbare Mehrscheibenkupplung 34 durch ein Gestänge 96 und 98 mit einem vierten 70 ist zwischen dem linken Achswellenkegelrad 68 Arm 100 des Sperrpedals 78 verbunden. Das Ge- und dem Ausgleichgetriebegehäuse 62 vorgesehen. stange ist über eine einstellbare Verbindung 102 mit Wenn die Mehrscheibenkupplung gelöst ist, führt das 5 dem Arm 100 verbunden. Die Stange 98 des linken Ausgleichgetriebe seine normale Funktion aus. Ist die Bremspedals wird durch einen Stift 104 mit der Mehrscheibenkupplung eingerückt, so ist das Aus- Stange 96 verbunden. Jede der Stangen 96 und 98 gleichgetriebe gesperrt und beide Achswellen 22 und hat eine Freigangverbindung mit seinem Bremspedal, 24 werden wie eine Achswelle angetrieben. Die Mehr- wozu ein Bolzen 106 und ein Schlitz 108 am Bremsscheibenkupplung wird hydraulisch betätigt, indem io pedal bzw. an der Stange vorgesehen ist. Der Bolzen Durckflüssigkeit von der Pumpe P verwendet wird, der Freigangverbindung mit dem linken Bremspedal wobei das Kuppeln und Entkuppeln durch ein ist in F i g. 4 mit 110 bezeichnet.
    Steuerventil 72 gesteuert wird. Eine Druckleitung 74 Wie schematisch in Fig. 6 gezeigt, werden die
    führt zum Stellzylinder der Mehrscheibenkupplung, Bremspedale durch Rückholfedern 112 und 114 in in dem ein Ringkolben 76 verschiebbar geführt ist, 15 ihre Ausgangsstellungen zurückgebracht. Wenn das der.auf die Kupplungsscheiben einwirkt. In Fig..2 Sperrpedal 78 sich in seiner Entsperrstellung befindet ist das Steuerventil 72 in der Stellung gezeigt in der und die Bremspedale 32 und 34 ihre Ausgangsstelder Stellzylinder der Mehrscheibenkupplung mit dem lungen einnehmen, befinden sich die Bolzen 106 und Behälter verbunden ist. Der abgetrennte Teil von 110 an den dem Sperrpedal 73 zugekehrten Enden F i g. 2 stellt nur den Teil des Ausgleichgetriebes auf 20 der Schlitze. Das ist die in F i g. 2 gezeigte Stellung der rechten Seite der Linie B-B dar. Mehrscheiben- und das Ausgleichgetriebe führt seine normale Funkkupplung, Ringkolben, Tellerrad und Achswellen- tion aus. Beim Lenken des Schleppers kann_daher
    \) kegelräder haben die Achse B-B als Drehachse. Die eine Achswelle schneller als die andere laufen. Wenn Vorrichtung zum Ein- und Ausrücken der Ausgleich- sich die Bremspedale in ihrer Ausgangsstellung begetriebesperre umfaßt zusätzlich zum Steuerventil 72 25 finden und der Fahrer das Sperrpedal 78 tritt, um ein Betätigungsglied in Form eines Sperrpedals 78. das Ausgleichgetriebe zu sperren, wozu das Steuer-Das Sperrpedal ist mittels einer Achse 80 an einer ventil 72 in seine Sperrstellung (F i g. 3) bewegt wird, am Schlepper angeordneten Stütze gelagert und hat in der die Pumpe P mit dem Stellzylinder verbunden die Form einer Wippe mit einem vorderen und einem ist, verschieben sich die Stangen 96 und 98 nach rückwärtigen Arm 82 und 84. Das Sperrpedal hat 30 rückwärts und die Bolzen 106 und 110 gleiten in einen dritten Arm, der durch einen Bolzen 86 mit ihren Schlitzen an deren andere Enden. Durch die einem Zwischenhebel 88 verbunden ist, der seiner- Freigangsverbindung zwischen den Stangen und den seits durch einen Bolzen 90 mit der Ventilstange 92 Bremspedalen kann also das Sperrpedal 78 in seine des Steuerventils 72 verbunden ist. beiden Stellungen bewegt werden, solange die Brems-
    Das Betätigen des Sperrpedals 78 im Uhrzeigersinn 35 pedale in ihren Ausgangsstellungen verweilen. Wenn von der in F i g. 2 gezeigten Stellung in die in F i g. 3 aber das Sperrpedal seine in F i g. 3 gezeigte Stellung dargestellte, bewirkt durch den Zwischenhebel 88, einnimmt, in der das Differential gesperrt ist und daß sich die Ventilstange 92 nach unten bewegt, um der Fahrer versäumt, das Sperrpedal in seine in das Steuerventil von der Entsperrstellung der F i g. 2 F i g. 2 gezeigte Entsperrstellung zu bringen, dann in die Sperrstellung von F i g. 3 zu bewegen. Hier ist 40 sind die Bolzen 106 bzw. 110 und die Stangen 96 zu bemerken, daß das Steuerventil, das schematisch und 98 durch die an den den Bremspedalen zugegezeigt ist, in bezug auf die tatsächliche Bewegung kehrten Enden der Schlitze anliegenden Bolzen 106 etwas übertrieben dargestellt ist. Die beiden Ventil- bzw. 110 direkt mit den Bremspedalen 32 und 34
    i^j Stellungen werden durch die beschriebene Sperrpedal- verbunden. Wenn der Fahrer nun ein Bremspedal bewegung erreicht. Der Bolzen 86 bewegt sich über 45 hinunterdrückt, um eine Kurve zu fahren, wird das eine Totpunktstellung nach beiden Seiten, je nach heruntergedrückte Bremspedal die Stangen 96 und der Stellung des Sperrpedals 78, wobei das Steuer- 98 nach vorn ziehen und selbsttätig die Ausgleichventil eine Feder 94 aufweist, die den Schieber des getriebesperre ausrücken, so daß das Sperrpedal 78 in Steuerventils in Richtung auf die Drehachse des seine Entsperrstellung zurückkehrt. Wenn es einmal Sperrpedals belastet. Das Sperrpedal wird daher in 5° in diese Stellung zurückkehrt, wird es hier auf Grund der in F i g. 2 gezeigten Stellung verweilen, bis es vom des Überschreitens des Totpunktes durch die Feder Fahrer im Uhrzeigersinn betätigt wird. Wenn der 94 in dieser Stellung gehalten, worauf der Schlepper Bolzen 86 nach der anderen Seite des Totpunktes normal gefahren werden kann. Sollte der Fahrer vor (F i g. 3) schwingt, wird die Sperrstellung des Sperr- dem Betätigen der Bremsen das Ausgleichgetriebe pedals erreicht. Wenn der Fahrer mit der Ferse auf 55 entsperren wollen, so bracht er nur dem der Ferse den Arm 84 drückt, wird das Sperrpedal aus der in den Arm 84 des Sperrpedals 78 herunterzudrücken, F i g. 3 gezeigten Stellung im Gegenuhrzeigersinn wie- wodurch das Sperrpedal in die in F i g. 2 gezeigte der in die in F i g. 2 gezeigte Stellung gedreht. Der Stellung gelangt.
    Fahrer kann jedoch häufig versäumen, das Ausgleichgetriebe zu entsperren. Dadurch wird die Lenkung 60 Patentansprüche:
    des Schleppers gestört, nachdem die Zugkraftschwierigkeit zeitweilig beim Geradeausfahren über- 1. Mit der wahlweise zum Fahrbremsen oder wunden worden ist. Um dieses Problem auszuschal- Lenkbremsen dienenden Betätigungseinrichtung ten, ist eine Verbindung zwischen dem Bremsgestänge gekoppelte Betätigungseinrichtung der Ausgleich- und dem Gestänge der Vorrichtung zum Ein- und 65 getriebesperre eines Schleppers, insbesondere Ausrücken des Ausgleichgetriebes vorgesehen, so daß eines landwirtschaftlich genutzten Schleppers, bei bei der Anwendung von einer oder von beiden Brem- der abhängig vom Betätigen eines der oder beider sen das Ausgleichgetriebe selbsttätig entsperrt wird. Bremspedale die eingerückte Ausgleichgetriebe-
    sperre unabhängig von der Stellung ihrer Betätigungseinrichtung ausgerückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (Sperrpedal 78) der Ausgleichgetriebesperre (Mehrscheibenreibungskupplung 70), der sowohl 5 in die der Einrück- als auch in die der Ausrückstellung der Ausgleichgetriebesperre entsprechenden Stellung vorbelastet ist, mittels eines Gestänges mit den beiden Bremspedalen (32 und 34) über eine Freigangverbindung (Bolzen 106, Schlitz 108) derart gekoppelt ist, daß bei eingerückter Ausgleichgetriebesperre die Freigangverbindung in Bremsrichtung aufgehoben ist und bei ausgerückter Ausgleichgetriebesperre ein unabhängiges Betätigen eines der Bremspedale oder beider Bremspedale durch die Freigangverbindung ermöglicht wird.
  2. 2. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigangverbindung durch einen Schlitz (108) am Gestänge (96 oder 98) und durch einen am Bremspedal (32 oder 34) vorgesehenen, in den Schlitz eingreifenden Bolzen (106) gebildet ist.
  3. 3. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vorbelastung des Betätigungshebels (Sperrpedal 78) in die der Einrück- und in die der Ausrückstellung der Ausgleichgetreibesperre entsprechenden Stellung am Betätigungshebel ein Ubertotpunktgestänge (88, 92) angreift.
  4. 4. Betätigungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Arm (100) des kippbar gelagerten, als Sperrpedal (78) ausgebildeten Betätigungshebels sowohl das zu den Bremspedalen (32 und 34) führende Gestänge (96 und 98) gelenkig, als auch ein Zwischenhebel (88) gelenkig angreift, der mit einem weiteren Gestängeglied (Ventilstange 92) gelenkig verbunden ist und mit diesem das Ubertotpunktgestänge bildet, das zum Betätigen der Ausgleichgetriebesperre dient.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3244609A1 (de) * 1982-12-02 1984-06-07 Hermann Dr.-Ing. 3302 Cremlingen Klaue Vierradantrieb fuer kraftfahrzeuge
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DE3345322C1 (de) * 1983-12-15 1985-05-15 Getrag Getriebe- Und Zahnradfabrik Gmbh, 7140 Ludwigsburg Getriebeanordnung
DE3403883A1 (de) * 1984-02-04 1985-09-26 Klaue Hermann Vierradantrieb fuer kraftfahrzeuge

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