DE874254C - Steuerung des Fahrwerks an Raupenfahrzeugen - Google Patents

Steuerung des Fahrwerks an Raupenfahrzeugen

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DE874254C
DE874254C DEP6155A DEP0006155A DE874254C DE 874254 C DE874254 C DE 874254C DE P6155 A DEP6155 A DE P6155A DE P0006155 A DEP0006155 A DE P0006155A DE 874254 C DE874254 C DE 874254C
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DE
Germany
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control
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brake
straight
control circuit
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DEP6155A
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English (en)
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Martin Dr Pape
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D11/00Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like
    • B62D11/02Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides
    • B62D11/06Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source
    • B62D11/08Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source using brakes or clutches as main steering-effecting means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Deflectable Wheels, Steering Of Trailers, Or Other Steering (AREA)

Description

  • Steuerung des Fahrwerks an Raupenfahrzeugen Gegenstand der Erfindung ist eine St-eueru#,g des Fahr-,verks an Raupenkranen, -baggern und ähnlichen Baumaschinen. Die bekannten Steuerungen dieser Art erfordern nicht bloß erhebliche Körperkräfte seitens des Bedienenden, sondern auch eine größere Zahl von Steuerhebeln oder -rädern. Die Verringerung der letzteren sowie eine wesentliche Entlastung von körperlicher Arbeit ist durch die Erfindung erzielt. Daraus folgt eine sehr vereinfachte Handhabung der Steuerung, die dem Fahrer eine gesteigerteKonzentration auf dieLastführung gestattet.
  • Gemäß der Erfindung können Servokräfte zum Einrücke,n der Kupplungen für Vor- und Rückwärtsfahrt sowie für Kurvenfahrt und nicht zuletzt zur Betätigung der Fahrbrems,en angewandt werden. Von besonderem Belang ist dabei, die Bremslüfter ohne besonderen eigenen Steuerkreis an die Steuerkreise der Kupplungen für Vor- und Rückwärtsfahrt und für Kurvenfahrt so anzuschließen, daß die Bremsen sowohl beim Einrücken der Kupplungen für Vor- und Rückwärtsfahrt als auch bei der Betätigung der Kurvenfahrt beeinflußt werden. Das kann z. B. in der Weise geschehen, daß die Bremslüfter oder -drücker beide für Vor- und Rückwärtsfahrt hintereinanderliegen und zugleich wahlweise einzeln zu entgegengesetzter Beaufschlagung in den Steuerkreis für Kurvenfahrt einschaltbar sind.
  • Die benutzten Servokräfte können hydraulischer, pneumatischer oder elektrischer Art sein.
  • Zum besseren Verständnis der nachfolgenden Beschreibung und der angeführten Ausführungsbeispiele sei folgendes vorausgeschickt. Es sind zwei Steuervorgänge zu unterscheiden: a) Einschalten der Vor- oder Rückwärtsfahrkupplung und gegebenenfalls Lüften der beiden Bremseii, die für jedes der beiden Raupenbänder vorgesehen sind, b) Schalten der' Raupenbandkupplungen und -bremsen, wobei zwecks Kurvenfahrt eine Raupenbandseite eingeschaltet, d. h. angetrieben bleibt, w9hrend die andere Seite ausgekuppelt und die zugehörige Brems'> trotz ihrer Lüftung durch Vorganga wieder geschlossen werden kann. Diese Schaltung kann wahlweise für die eine oder andere Raupenseite, je nachdem man eine Links- oder Rechtskurve fahren will, geschehen.
  • In den beiden Ausführungsbeispielen, die nachfolgend beschrieben sind, werden bei der ersten Lösung beide Steuervorgänge a und b mittels Servokräfte betätigt, während bei der zweiten Lösung nur der Steuervorgangg unter b servomäßig vorgenommen wird, der unter -a aber rein mechanisch, d.h. von Hand. Bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist die Beschränkung auf zwei Bedienungshebeil in der Weise verwirklicht, daß für den Steuerkreis-a ein hydraulischer entlasteter Schieber und fü.L den Steuerkreis b ein spiegelbildligh oder entgegengesetzt angeordnetes Schieberpaar, das zw'angs-.läufig miteinander verbunden ist, angeordn#etwurde.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Kupplungen in besonders vollkommenem Maße dadurch gegen zwecklose Beanspruchung und Verschleiß gesichert, daß beim Steuervorgang a die Lüftung der Brems-en zeitlich vor Einrückung der Kupplungen für Vor- und Rückwärtsfahrt erfolgt und beim Stenervorgang b erst das eine Raupenband vom Antrieb abgekuppelt wird und danach die zugehörige Bremse allmählich bis zum Höchstmoment wieder eingerückt werden kann.-In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeisplele für die Erfindung dargesteIlt.
  • Fig.-i zeigt eine schematische Anordnung eines Raupenfahrwerkantriebes mit den zugehörigen hvdraulischen S chaltschemen für die Servosteuerung sowohl für die Vor- und Rückwärtsfahrt als auch für die Geradeaus- und Kurvenfahrt; Fig. 2 zeigt den Steuerkreis a eines zweiten Ausführungsbeispiels, bei dem der Steuerkreis b mit demjenigen des Ausführungsbeispiels nach Fig. I übereinstimmt; Fig-. 3 zeigt eine Einzelheit zu Fig. 3 in Seitenansicht; Fig. 4. zeigt die Bremse des Steuerkreises für Vor- und Rückwärtsfahrt geschlossen, links seitlich ist derBremsheb-elmit-lüfter sowieanschließendem Gestänge dargestellt; Fig. 5- und 6 zeigen den Bremslüfter samt ZD Gestänge in verschiedenen Betriebslagen.
  • Der Antrieb vom Motor aus geschieht über die Wellen.-5#,.:2', und wobei die beiden letzteren infolge-Wendegetriebe 3 gegensätzlich umlaufen, so daß je--,nach Einrücken einer der Kupplungen 14 oder i5#Vor- oder Rückwärtsfahrt erfolgt. Dabei werden die Reibun#,-skupplungen#i,4 bzw. #15 durch die hydraulischen Druckstempel 16 und 17 eingerückt. Die Druckflüssigkeit ist durch einen Schieber 18 so gesteuert, daß, von der dargestellten Mittelstellung ausgehend, in der einen Richtung der Schieberbewegung, und zwar bei dem dargest ' ellten Beispiel nach links, die Kupplung 14 (Vorwärtsfahrt), in der anderen Richtung die Kupplung 15 (Rückwärtsfahrt) eingerüc.kt wird, daß aber in beiden Fällen die Bremsen:24, 215 bei-de gelüftet werden, und zwar erfolgt infolge entsprechender "#bstirnmung zwischen Kupplungslösefeder ioo, Bremsfeder :29. und Bemessung der hvdraulisch beaufschlagten Flächen zuerst die füftung der Bremsen und erst dann im Übergangsstadium die Einrückung der einen oder der anderen Kupplung. Die Lösefedern ioo,der Kupp- lungen 14 und 15 sind so stark bemessen, daß der zu ihrer Überwindung erforderliche hydraulische Druck die Bremslüfter :26 und 27 bereits ansprechen läßt, bevor die Kupplungen 14 und 15 eingerückt sind. Durch diese Abhängigkeit zwischen der Kraft der Lösefedern der Kupplungen und dem hydraulischen Druck, bei dem die Bremse gelöst ist, wird ein Verschleiß der Kupplungen weituehendst verhindert.
  • Z> Die Kurvenfahrt des Raupenbaggers wird durch die Kupplungen 2o und :2 1 mit zugehörigen hydraulischen Zyliliderpaaren-,9,:2, und 2,3 sowie durch die Bremsen 24 und 25 mit zugehörigen Zylinderpaaren 26 und 27 gesteuert. Hierzu dienen die zwangsläufig und gleichzeitig gesteuerten Schhieber :a8. In derdargestellten Mittelstellung sind beide Kupplungen:2o und #--i eingerückt. Bei Schieberbewegung nach der eingn Seite, bei dem dargestellten Beispiel nach rechts, wird zunächst die Kupplung 2o ausgerückt und bei weiterer gleichsinniger Schieberbewegung die Bremse :24 geschlossen. Letzteres geschieht, wie das Schaltsc:hema Fig. 3 oben erkennen läßt, indem der Lüfterkolben _e6 auch von unten mit Druckflüssigkeit beaufschlagt wird und die hydraulischen Kräfte oberhalb und unterhalb des Kolbens sich aufheben; damit steht die Bremse lediglich untef dem Einfluß der Feder 30 und schließt. Während dieses ganzen Steuervorgangs bleibt Kupplung 21 und Bremse:25 unbeeinflußt, d. h.- die Kupplung i bleibt eingerückt und die Bremse geöffnet. Wird jedoch das Sc-hieberpaar in entgegengesetzter Richtung gesteuert, so bleibt umgekehrt 2(Y, :22" 24 und --6 unbeeinflußt, wogegen 21, 21 25 und 27 analog gesteuert werden, und die Bremse --5 schließt schließlich unter dem Einfluß ihrer Feder 29. Außerdem können die Bremsen über eine Regelfeder 55 oder 56 veränderlich stark, angezogen -#N,er&en. Auf diese Weise - können praktisch alle Kurven, auch kleinste, als Links- oder als Rechts-,kurven gefahren werden.
  • Im zweiten Ausführungsbeispiel ist der Steuervorgan.g a durch mechanisches Gestänge, der Steuervorgang b durch ein hydraulisches Servogestänge vorgenommen. Letzteres ist identisch mit dem im Ausführungsbeispiel, i erläuterten. Das mechanische Gestänge für die- Steuerung der Vor-und Rü#kwärtsfahrt und der Lösung der Bremsen ist an Hand der Fig. 22; 3 und 4 erläutert.
  • Der Antrieb vom Motor aus geschieht über das Rad 6o, welches auf Welle 61 fest aufgekeilt ist. Auf der Welle 61 befindet sich ein Wendeschalt-"etriebe a 62 bis 64, das über die ausrückbaren Lamellenkupplungen 65,16,6 entweder das Kegelradpaar 62,63 (Vorwärtsfährt) oder das Kegelradpaar 64, (Rückwärtsfahrt) einkuppelt. Ein- und Auskuppeln geschieht durch die Muffe 67. Durch diese Muffe wird gleichzeitig das Gestänge 68, welches die Lösung der Bremsen bewirkt, betätigt. In -der Mittelstellung befindet sich die am Gestänge 68 angeordnete Rolle,69 auf Kurvenrücken 70, welch letzterer mit der Muffe 67 auch fest verbunden ist. Das Gestänge 68, 71 ist beispielsweise durch die Drehachse des Krans bis zum Betätigungshebel der Bremse durchgeführt. Es ist am Bremshebel 7.-2 (Fig. 4) nicht unmittelbar, sondern ü,ber einen zweiarmigen Hebel 73 angeschlossen, dessen mittlerer Drehpunkt im Bremshebel 72 gelagert ist. Am Bolzen 7.4 des Wipphebels 73 greift das vorbeschriebene Gestänge 71 an. An der entggegengesetzten Seite des Wipphebels stützt sich die Feder 7,5 ab. Die Feder 75 belastet die Wippe und damit den Bremshebel, solange das -Gestänge 71, 71', 71" bzw. die Muffe 67, 70 in Mittelstellung ist. Gleitet beim Einrücken der Muffe 67, 7o die Rolle 69 von der Kurve 70 herab, dann senkt sich die Stange 71, und über -den Zwischenhebel 7-l' wird die Stange 71" gehoben, der Punkt 74 der Wippe folgt unter dem Druck der sich entspannenden Feder 75, und die Wippe kommt in die in Fig. 5 Crezeichnete Stellung 2, die Bremse ist geöffnet. Erst wenn der Steuerkreis b den Lüfter 26 oder :27 bzw. seinen Kolben 78 nach unten zieht, wird die Feder 75 wieder gespannt, die Bremse wieder fest. Da;s obere Gegenlager der Feder 75 ist fest mit dem Kolben 78 verbunden.
  • In Fig. 4, 5 und 6 zeigen also Fig. 4 Stellung I: Ruhezustand, wie in Fig. 2 und 3 gezeichnet, Bremse geschlossen, Fig. 5 Stellung II: eine Kupplung, z. B. Vorwärtsfahrt, ausgerückt, Bremse offen, Fig. 6 Stellung III: Bremse zwecks Kurvenfahrt geschlossen durch hydraulische Steuerung b.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steuerung des Fahrwerks an Raupenfahrzeugen zur Vor- und Rückwärtsfahrt sowie zur Geradeaus- und Kurvenfahrt, vorzugsweise an f ahrbaren Kranen oder Baggern, da-durch gekennzeichnet, daß für Kupplungen und Bremsen des Fahrwerks Servokräfte, beispielsweise hydraulischer, pneumatischer oder elektrischer Art, zumindestens im zweiten der gesonderten Steuerkreise a) für Vorwärts- und Rückwärtsfahrt, b) für Geradeaus- oder Kurvenfahrt eingegliedert sind, und die Bremslüfter bzw. -drücker (2,6,:27) wahlweise jeweils zur Be#einflussung durch den einen oder anderen dieser Steuerkreise oder durch beide gleichzeitig schalt,bar sind.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Brem:slüfter ständig beide im Steuerkreis (a) für Vorwärts- und Rückwärtsfahrt hintereinanderliegen und zugleich wahlweise einzeln zu entgegengesetzter Beaufschlagung in den Steuerkreis (b) für Geradeaus-oder Kurvenfahrt einschaltbar sind. 3. Steuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet daß beide Bremsen durch einen mechanisch von Hand betätigten Steuerkreis (a-) geöffnet werden und zugleich einer von ihnen wahlweise durch den Steuerkreis (b) für Geradeaus- oder Kurvenfahrt wieder geschlossen werden kann. 4. Steuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsen normal, d. h. bei Nichtfahrt des Kranes dauernd geöffnet sind und eine von ihnen wahlweise durch den-Steuerkreis (b) für Geradeaus- oder Kurvenfahrt ge- schlossen werden kann. 5. Steuerung nach Anspruch i oder :2 oder 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der beiden Steuerkreise je ein einzelner Bedi#enungshebel zugeordnet ist-. 6. Steuerung nach Anspruch 2 o#der/und dadurch gekennzeichnet, daß die im Steuerkreis (a) für Vorwärts- und Rückwärtsfahrt hintereinanderliegenden Bremslüfter (26, 27) auch mit den die Kupplungen (14, 15) des Vo#r-und Rückwärtsgetriebes stellenden Druckstempeln (16, 17) an einer von einem einzelnen Schieber beherrschten Ringleitung liegen, während für Geradeaus- und Kurvenfahrt (Steuerkreis b) für rechts und links getrennte Schieber (28) angeordnet sind, die zwanggsläufig gekuppelt sind und einen gemeinsamen Bedienungshebel haben. 7. Steuerung nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösefedern (ioo) der Kupplungen (14, 15) und die Kolbenflächen der Bremslüfter und -drücker so aufeinander abgestimmt sind, daß die Bremsen zeitlich zuerst gelöst, und erst danach die Kupplungen (14, 15) eingerückt werden. 8. Steuerung nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelschieber für die Steuerung der Geradeaus- und Kurvenfahrt (b) zwangsläufig erst dieAntriebskupplung löst und erst dann die zugehörige Bremse schließt.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE949444C (de) * 1955-04-30 1956-09-20 Demag Baggerfabrik G M B H Pneumatisch lenkbares Gleiskettenfahrzeug
DE957453C (de) * 1954-12-03 1957-01-31 Hanomag Ag Kraftfahrzeug mit je einer Lenkbremse und Lenkkupplung fuer jedes zu lenkende und angetriebene Fahrzeugrad
DE1100481B (de) * 1958-03-07 1961-02-23 Klaue Hermann Vorrichtung zur hydraulischen Betaetigung der Lenkkupplungen und -bremsen, insbesondere fuer Gleiskettenfahrzeuge
DE1124368B (de) * 1960-03-21 1962-02-22 Wira G M B H Mechanisches Lenk-Wende-Getriebe fuer Gleiskettenfahrzeuge
DE1134599B (de) * 1958-03-14 1962-08-09 Klaue Hermann Bedienungsvorrichtung fuer ein hydraulisch betaetigtes Kupplungsschalt-, Wende- und Lenkgetriebe fuer Gleiskettenfahrzeuge

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