DE1429987A1 - Spaetzlesmaschine - Google Patents
SpaetzlesmaschineInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J43/00—Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
- A47J43/04—Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
- A47J43/044—Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven with tools driven from the top side
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- A47J2043/04409—Apparatus of hand held type
- A47J2043/04436—Apparatus of hand held type attachable to the bowl
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Food-Manufacturing Devices (AREA)
Description
-
St, # t z 1 e sma.-i c h! ne l»;ie Erfindung bezieht sizh auf eine Spätzlenmaschine" init einem den Teig GeMB9 dessen Boden alls Lochscheibe wjoßebildet ist und die eine Vorrichtung zum DurchdrÜcken des. Teiges durch die Löcher der I4ch- acheibe aufzeist. Bei bekannten Spätzlenmaschinen dieser Art benteht die Vorrichtung zum Durchdrücken den Teigen aus einen Kolben, der an einem Hebel schwenkbar befestigt ist und mit.dessen Hilfe der in dem GefU befin.d1iche -Tei- durc`h die LÖcher der Lochscheibe in den darunter be- findlichen. Topf mit heißem Salzwasser eingedrückt -#,jirde Beim Austritt aus-den LöChern entsteht jedoch eine lanCe, spaghettiartige Teigware, die mit handgemachten Spätzle nicht zu ver#.-"Ae-£'.chen ist. Z,.,.,ar hängt die Absclu-iittsl'*nge dieser Teig-,-..,are von A.er Konsistenz des verwendeten stark ab, -,Jedoch erhält man mit dJ eser, bekannte.a ".,la.-3chinen stets aine außerordentlich Zr.,-leich- mäßige Ware, Spätzle zeichnen sich jedoch hatiplusb-chlizh dadurch aus, daß ihr Durchmesser-une-leich- mäßig lzt, meist ist er in der Mitte grö-r-er als an den Enden, Dadurci, der Kochprozeiß in dem siedenden Inuch etwas unterschiedlich" was den -typischen Geschmack der handGemachten SpÄtzle ergibt" Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sp-"tzlen- maschine zu entwickeln, auf der Spätzle hergestellt werden kÖnnen, deren Gestalt, Aussehen und Geschmack dem der handgemachten Spätzle mÖglicbst ähnlich ist. Die Erfindung besteht darin, daß bei-einer Spützlesmas#hine mit einem- den TeiC aufnehmenden Gefäß, dessen Boden als LoChscheibe ausgebildet ist, die Vorrichtung zum Durchdrücken des Teiges-durch die lAch--c-heibe aus einsr, Ober der 'ochscl,f#el -be der Oberfl'"ehe 1- gleitenden, zweiflügligen, Passierflügel bes'kieht, PaLsierger,#te, bei denen ein schraubengangfkörmiger, sich -',.ber etwa 560 Winkelgrade erstreckender Passier- fli:Sel- vorgesehen iut, sind an sich bekanntö Diese Veasiergergte eignen sich jedoch nicht zur ilez-ste,-l"Lurz -von Spätzle#! #Äbgeahen davon, daß bei der- artiGen Passiergeräten keine Lochscheibe am Boden den Gefäßas angeordnet ist, sondern meist ein dünnmaschigee Gieb c.dgl., wird durch einen derart großen, sich nate.-4ii über 360 *7,inkolgrade erstreckenden Passierflügel li:, Ccf:ifA be.-Cindliche SDätZlesteig ..on dem Flügel so daß der Teig mit dem PassierflÜgel und daher nicht durch die Öffnungen des hindurchbef ördert wird. Spätzlesmaschine hat den Vorteil# .#phtzlegteig an deri nehmalen FlÜgel nicht und daher der Spätzlesteig nicht mit z.itrotiert;" Der-Flügel schneidet mit oberen Kante ein Stück Teig ab und ,äle uropellIerartig emgestellte Fläche des Flügeln ..r# kt t!J.e.9-.q abgeschnittene Stück Teig durch die Löcher der Lochacheibe hindurch. Die dabei erzeugte- Teigwarei-gleicht den handgemachten SpNtzle In. -Form und-Aussehen, Ihr W.erschnitt ist unrerelmXßig-,und ah beiden verjüngt sich Enden- Der Geschmack #dieser Telmare ist der--gleiche wie der Geschmack der vqn dem,gleichen Teig, hergestellten handgemachten Splätzle.- Bei einer bevorzugten Äusführungsform der Erfindung besteht d.e.r Flü&el aus-einem,wasserabstoßenden Werk- stotf.-Dies hat den Vorteil, daß die Tendenzt daß der Teig.in dem Gefäßmit dem Flügel.Mitrotiert, verhältnismäßig gering ißt, Insbesondere kann der Plügel bei einer Ausführuhgeform der Erfindung auch aüs einem elas'tis#hen-Werkßtoff' bestehaft. Dann Ist es nicht mehr unbedingt erforderlich, daß die Achse der Loch3cheibe mit. der Achse der Antriebswelle für den Passierflügel übereinstimmt. Werdem wird mit Sicherheit eine Beschädigung des Untersetzu.n,-"sgetriebes vermieden, Schließlich passen sich die PässierflUgelder Obe.-f-Iächä-der Leths4heibe optlnal &n4 wann isie aus einem elas'toischen Werkstoff hergestellt sin&' Diebe Pihigkeit Zur AnpaseUtig#der die Lochscheibe kann Nichte -nur dadurch verwirklicht. sein, daß die Passierflügel stlbst aus einem# elastischen werkstoff- h#eis48tollt Blüdt. sondern OB können auch die lfitigel:-- mi-t der Xabe den !.i#erkzdugeii elastisch-verlbunden seing es kann die Nabe selbst aus einem elastischen *'#'erkstoff bestehen-oder aber- es kann die Werkzeugwelle aus einen ilastiocheü Werkstoff hergestellt sein. Sind die Pr#opollerflügel- bl,n:tter aus einem elastischen Werkstoft-Iiergestelltg ao kann durch die FlexibilitRt den Werkstofte Z a erreicht seinA daß die Propelle.r:rlügelblätter selbsttätig einen Serin#eren.-Anstellwinkel einnehmeng sobald die' Konaistenz desTeigep,so schwer geworden ist, daß. der Antizieb.exotor-überlai!tet werden könntee Das erfin4unSagezäße Gerlt kann von Hand oder- aber auch mit Hilfe eines Motors angetrieben sein. Viern. daa. erfIndunesgemäße Gerät motorisch angetrieben "istl --am,,,eigZ2et -aiclz,.h:te:pfür, insbesondere ein Gerlitli das zur Zeit unter den Ziamen "Xix-Qgrl" -bekennt ist und das.einen Handgriff-aufweist, der uMittelbar an einem GehRuat.betentist istl das den Antrzebe",tor Bei, e#aeir#,-#'Jei-terbildun-g- -,die O-er--Aua-f-,Übrungä#t-,0'r.m, dei, Bo n-a .#Iode-hsoh#eibe ews ermöglichei19 Flügel ein--,und, aufzusetzeh, .--daß -did Flilgel -ke-inön-Iod'di#"nur#,.#' einen, SdrinLreu *-.&b#sta-nd>on der -Lochscheib a-noberflädhe- aufweisen und"d#ar# ediest-baulIche Einheit de'a `Ge f ä11 drehfast. verbunden 1-iet-" Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist dem Gefäße, dessen Boden als Lochacheibe ausgebildet ist$ noch ein Fuß zugeordnet, der auf dieses Gefäß zur Abdichtung der Locher der Lochscheibe aufgesteckt -'dieses ,ierden-, ;k.aiin##., In .-diesem, Jalle-Ist Gef und. Andacheu teiges, z.u»#--vet-we.n-dan"" Zu 41esem.-#Z*eck'wircl 'dä-s#'G:efä; göl werden (T# andb#re'ni 'Zutäten Us, Briätzl'eggtti.'in 8 in Falie -Wie- Litech#4 'flügel, wirkt, inebesbüd,'e-r"e-"#4 in einem Abetandlvon der Oberfläche der 14ohneheibe umläuft" gut durchmischt. Dann wird der Yufi abgenomaM und das GefäR9 das mit- einer Tragleinte rärbunden sein ka=" auf einen Topf mit kochend« Ulawanner autSsestet, wobei sich die Tragleinte quer Uber den D=ha*o4*r den Töpfen-erstreckt. Hierauf wird die au* Motor# Motorwelle und Flügel bestehende Einheit wieder out das Gefaiß aufgesetzt und In einer Vorrichtung drohtest Schalten, die beispielsweise aus Paßstiften o»dgl.- bestehen kann und der Motor einge40baltete- Der Plügel wirkt dann, bei freigegebenen loochocheiben# als Passierflügel und drUckt den In d« GefUS befinäm lichdn Teig du roh die Löcher das Lochecheibenbodene hindurch in den darunterliegenden Topf# in dem sie die Form von-handgemachten Spitzle annehmen* Der Fuß kann.aus Metall oder aber einem elastischen Werkstoff bestehen, der die Woher der Lochecheibe gut abdichtet, Insbesondere aus einem eltetischen Kunststoff. Die Passier- und Uf. Viech-71uselt die ,elle und das Motorgehäuet können-voneinander ibaobaber und zerlegbar ausgebildet *ein" bilden aber zw«k- mäßigerweise eine baulich* Einheit, die von oben.- in das'Gef.ä3 eingeführt worden kaäne- Das Gefäß kann auch lösbar mit dem Träger verbunden sein, der das Gefäß auf dem Topf mit siedendem Salzwassee hglt. Beispielsweise kann die13er Trliger einen Ring aufweiseng in den das Gefäß dann eingesetzt wird. In . diesem Falle kann der Fuß besonders einfach ausgebildet-sein. Die vorstehendt- erläuterte Auaführunsoform der Erfindung ermöglicht, in ein und demselben Arbeits- gefäß Spätzlenteig herzustellen und zu verarbeiten. Dios ist ein ganz wesentlicher Vorteil der Erfindung, zeil die Hausfrau dadurch Schüsseln einspartt die Sonst gespillt werden müssen. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben, sich aus der fol#,enden Beschreibung einer Ausführungsfo:#m der Erfindung in Verbindung mit den Ansprüchen und der'Zeieb.nung. Die einzelnen Jaerkmale können je fÜr sich oder zu mehreren bei einer Ausführungsform der 'l-"rf indung verwirklicht -sein. In der Zeichnung ist eine AusfÜhrungsform der ErfindunT, dargestellt" zgiat eine Ansicht einer AuafÜhtungstorm der Erfindung$ teilweise in Schnitte Fig. 2 zeigt in verkleinertem Maßstab da$ den Spätzlesteig aufnehmende Gefäß auf einem Fuß aufgesetzt. Bei der In der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung weist ein beispielsweise sich konisch nach unten verjüngendes Gefäß 1 an seinem Boden eine- Loc#platte 2 aÜt, die auawechselbar sein k-annaber nicht sein muß. AX oberen Rand des Gefäßes befindet sich eine mit dem Gefäß 1 fest verbündene Mulde in die das Gehäuse ik einer Küchenmaschine einnetzbar- ist, das einen Antriebamotor für eine Gergtewelle und einen Handgriff 6 aufweist, Am unteren Eude der Antriebawelle 5 ist'ein zweiflügliger, messerartig und propellerarti.- angesteltter Passierflügel 7 befestip,t,'der aus einem wasserabstoßendeu elaatischen oder yäthyl:« Werkstoff, beispielsweise aus einem Polyam#ii-Nunstätoff o,dgl-. besteht, Die 'Jelle 5.und/oder-die Nabe 8 kann eberfall.s aus einein elastischen Kunst-etoff b,estehen. Die Fasr-irrflüce-1 7 sInd nicht sehr breit, ihr äußeres 1_,'r.de kaLn tte.ispielaweise zwischen 10 und 30 Wirkolgrade breit sein6 Damit-da@ Goh*Iuse 4 drehtest in das Gefäß 1 eingesetzt werden kanne.kö=ün seitlich an der ?.rulde 3 noch besondgi-e#Stigte 9 vorsesahen seine Das Get@#7'2 1.Ist In einen Ring 10 eingesetztg der tadial verlaufende Trggerarme 11 aufweist,9 die oben- auf demSand eines Topfes 1.2 aufliegene in dem siedeMes Bals-flässer 13 angeor'dnet Ist.. Dem Gegäß I ist ein Puß 14 aus- vorzugsweise Glastischoft ?..B. Gummi oder- einem Kunst- Otoff zuzoordneto in den'das Gergß 1 hineingestellt worden kam dorartg daß bei In den Fuß 14. hineingo- stelltem Gofäß 1 die Löcher der Lochscheibe 2 abgedichtet Soll eine kleinere-'lip,enfo"e spätz'le Werdeng so wIrd des Gefäß 1 zunächst in den Fuß 14 eingesetzt und 99 wGrdon die zur Herstellung eines Spätzlegteiges erforderlichen Zutaten ixi- das GeMfi. 1 hineingegeben. Da= wird mit deK Gerät 4 5 u 7 der spUtzlesteis Sozischt und angemaehtg viobei die -lüp-ol als Mischflügel jirken. Ist der Teig fertiggectellt% so wird dor Fuß 14 abgonommen.und dao Gefäß 1 in den Ring 10 eingesetzt% der aüt dem'oberen Rand den Topfes 12 eich abetützt. Dan Gerät wird nunmehr so in das GefAß eingesetztv-daß der untere Rand der Plügel 7 uMittelbar auf der Obert1Rehe der Lochscheibe 2 umMluft. Durch die echrlige Einstellung der Propellerflügel 7 wirkt der Flügel '7 dann als schiebt i oder hobelt Fasaj erflügel und drückte den. in dem Gefäß 1 be- findl'Ächen Spätzlesteig durch die -öcher der Loch- sc,heibe hindurch, so da! mich verhältniemäßig kurze# in ihrer Durchmenstr un,-leichmäßige Spätzle bilden,9 die in das siedende Salz;-usoer 13 hineinfallen, Es Ist nicht unbedingt eriorderlichl, daß die Flügel von einem Motor angetrieben werden, Vielmehr können die Flügel 7 auch von einer Handkurbel o.dgl. aneetrieben we--den, Din am oberen Rand dem Gefännen 1.betentigte Kulde > ragt nicht in den Innendurchmenver am oberen Gefteerand hineing so daso keine störenden Teile@ auoh kein PUhrungebügel vorhanden let,- der bei aue dem Gefäse heraungenomm ein Flügel vom Rand nagh innen absteht und daher dan Aunaohm dee Teigeo im Gefänn 1 oder die gonntigi BenutsuM de# Gefässes erechwert. Die wolle 5 - kann ian ihrem die lPlUgel 7 tragigdezi Ende in der Loahecheibe noch besondere gelagert Bein* Erforderlich int Uen jedoch niohte-Wann eine derarti- So Lagorung feUt, Int die EL=dhabungg inebezondere d3,4 EinfUhren den PlUgpole wesentlich einfacher@ weil in diesem Falle die liagerzLabe.nioht gesucht worden wann* Insbesondere ist oine derartige laßenM nicht ertoz%- derliohi wem'eutuoder der*P.Iuielv die Eiabe tmd/pder die welle aue einum eigutiiaoben Verketoff bestehen* Es ist zweckmäaei,je einen notor mit nicht zu hoher Droh- zahl zu verwendend jedoch int oe n»okWWoigg, die Dreh- zahl so zu wählen, dann nie erheblich ß"a»r ale die mit Handantrieb orreiohbare Drehzahl ißt* Es ist zweckmäaWig@ vorzuneheng, das@ die Pleelwelle in beiden Drehrichtwigen angetrieben--werden kmmo In der einen Richtung wird dann der Spitzlenteig dvxoh die löcher der locheaheibe hindurchgedreht und au 8pattele vorarbeitutg die andere Drehrichtung kann n= Herstellen den spätzlen- teigee verwendet vordeng wobol#io 7lUael duz in dieuer Riottung eine gute Murobziaohung der tutaten- bewirken# Die löcher der Lachscheibe közL'nen rund. sein od*er auch eine - andere. . Querschnittsform aufweisen. Auch bei runden Löchern, sind die Spätzle ungleichmänn:kg gefo=t- Durch Wahl der Geachwindigkeit und der Viakonität den Teiges läsat eich die Längä der Spätzle variieren-*
Claims (1)
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P a t e n,t an s r U -c-, h o Spätzlenmaschine mit-einem den Teig aufnehmenden GefMB, dessen Boden als Lochscheibe ausgebildet ist#und die einle,Vorrichtung zum Durchdrücken de's Zeiges durch die Lochscheibe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daZAIese, Vorrich11jung einen auf der Ob rfl*,che der Lochscheibe- gleitenden zweiflü-liment messerartigen und propollerattig angestellten Passierflügel(7)auf-_ weist. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,' daß der PassierflUgel (7) auä einem wasserabstoßenden Werkstoff besteht. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- zeichnet, daß der Passierflügel (7) aus einem elastischen Werkstoff besteht. 4) Uaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ekennzeichnet, daß die Antriebnaohne fÜr den .Plugel 5 - (7.) elastisch aungebildeit iste Maschine nach einem der vorhergehenden AnsprUche-# dadurch Sekennzeichnet9 daß der Flügel-(?) in an *ich bekannter leine durch einen Motor angetrieben ist, Maschine nach Anspruch dadurch Seken-zelebnete daß der Motor mit FlUgelwelle und Flügel eine bauliche Einheit bildet' und auf ein Gefäß (1) aufsetzbar ist, dessen Boden als Lochscheibe (2)# ausgebildet ist derart, daß-der 714el (7) ketnen-.. oder nur einen Gerinrpen Abstand von der Lochnehölben-: oberfläche auf-weist. Manchine nach Anspruch 69 dadurch gekanmeiebnet" daß der Maschine ein Puß (14) te das Gefäß (1) ZU,ff,eordnet ist, in den das Gefäß einsetzbar ist und dessen obere Plbohe dem Verlauf der unteren Ylgche der Lochsöheibe (2) die Woher der Lochschelbs#.. abdichtend angepaßt ist. 8) Maschine nach impruch 7, dadurch gekeimseich»t-e daß der ffl (7) aus einem elastischen Werkatoff besteht* 9) Maschine nach Anspruch 8, dadurch Sekannseichnetg daß der Fuß (14) aue Gummi besteht, 10) manchii28 naob Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet" d43 der ftß tue nem elastischen Grundstoff besteht, 11) Müsching nach einem der-vorhergehenden Ansprüchee dadurch Seke:#nzeichnet.,daß die Lochscheibe (2) im Boden des Gefäßes in an sich bekannter Weise auswochselbar, doch drehtest botestigt ist. 12) Maschine nach einem der vorherrehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet* daß zum Aufsetzen des Ge- fäßes (1) pLuf einen Topf mit siedendem Salzwa-saer ein rxing 1,10 vorgesehen ist, der radial verlaufen.de Träserarme(11) aufweist und in den das Gefäß (i) einsetzbar ist. 13) Maschine nach Anapruch 69 dadurch gekennzeichnetg dase - an dem oberen Rand des Gefäoset3 (1) eine Mulde (3) be- fentigt int@ die zur Halterung der aus Motor mit Welle und Flügel (7) bestehenden Einheit diente 14)-Nauchine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet# daso die aus Motor,» Fl%relwell-e (5) und Flügel (7) bestehende Einheit der einzige Teil Istg die in den Innendurchmesser des oberen Randes des Gefässes (1) hineinragt, 15) Maschine nach..Anisprach dadurch g.ekennanchnetg dann auch bei eingesetzter Einheit die Flügel (7) an fliegender Wolle arbeiten.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK0052558 | 1964-04-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1429987A1 true DE1429987A1 (de) | 1969-02-20 |
Family
ID=7226396
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641429987 Pending DE1429987A1 (de) | 1964-04-02 | 1964-04-02 | Spaetzlesmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1429987A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0721757A1 (de) | 1995-01-10 | 1996-07-17 | ARIETE S.r.l. | Motorisierte Gemüse-Presse |
-
1964
- 1964-04-02 DE DE19641429987 patent/DE1429987A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0721757A1 (de) | 1995-01-10 | 1996-07-17 | ARIETE S.r.l. | Motorisierte Gemüse-Presse |
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