DE1429987A1 - Spaetzlesmaschine - Google Patents

Spaetzlesmaschine

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DE1429987A1
DE1429987A1 DE19641429987 DE1429987A DE1429987A1 DE 1429987 A1 DE1429987 A1 DE 1429987A1 DE 19641429987 DE19641429987 DE 19641429987 DE 1429987 A DE1429987 A DE 1429987A DE 1429987 A1 DE1429987 A1 DE 1429987A1
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DE
Germany
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wing
machine according
vessel
motor
machine
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DE19641429987
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English (en)
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Auf Nichtnennung Antrag
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KULL ROBERT RICHARD
Original Assignee
KULL ROBERT RICHARD
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/044Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven with tools driven from the top side
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47J43/044Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven with tools driven from the top side
    • A47J2043/04409Apparatus of hand held type
    • A47J2043/04436Apparatus of hand held type attachable to the bowl

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

  • St, # t z 1 e sma.-i c h! ne
    l»;ie Erfindung bezieht sizh auf eine Spätzlenmaschine"
    init einem den Teig GeMB9 dessen Boden
    alls Lochscheibe wjoßebildet ist und die eine Vorrichtung
    zum DurchdrÜcken des. Teiges durch die Löcher der I4ch-
    acheibe aufzeist.
    Bei bekannten Spätzlenmaschinen dieser Art benteht
    die Vorrichtung zum Durchdrücken den Teigen aus einen
    Kolben, der an einem Hebel schwenkbar befestigt ist
    und mit.dessen Hilfe der in dem GefU befin.d1iche -Tei-
    durc`h die LÖcher der Lochscheibe in den darunter be-
    findlichen. Topf mit heißem Salzwasser eingedrückt -#,jirde
    Beim Austritt aus-den LöChern entsteht jedoch eine lanCe,
    spaghettiartige Teigware, die mit handgemachten Spätzle
    nicht zu ver#.-"Ae-£'.chen ist. Z,.,.,ar hängt die Absclu-iittsl'*nge
    dieser Teig-,-..,are von A.er Konsistenz des verwendeten
    stark ab, -,Jedoch erhält man mit dJ eser,
    bekannte.a ".,la.-3chinen stets aine außerordentlich Zr.,-leich-
    mäßige Ware, Spätzle zeichnen sich jedoch
    hatiplusb-chlizh dadurch aus, daß ihr Durchmesser-une-leich-
    mäßig lzt, meist ist er in der Mitte grö-r-er als an den
    Enden, Dadurci, der Kochprozeiß in dem siedenden
    Inuch etwas unterschiedlich" was den -typischen
    Geschmack der handGemachten SpÄtzle ergibt"
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sp-"tzlen-
    maschine zu entwickeln, auf der Spätzle hergestellt
    werden kÖnnen, deren Gestalt, Aussehen und Geschmack
    dem der handgemachten Spätzle mÖglicbst ähnlich ist.
    Die Erfindung besteht darin, daß bei-einer Spützlesmas#hine
    mit einem- den TeiC aufnehmenden Gefäß, dessen Boden als
    LoChscheibe ausgebildet ist, die Vorrichtung zum Durchdrücken
    des Teiges-durch die lAch--c-heibe aus einsr, Ober der
    'ochscl,f#el -be der Oberfl'"ehe 1- gleitenden, zweiflügligen,
    Passierflügel bes'kieht,
    PaLsierger,#te, bei denen ein schraubengangfkörmiger,
    sich -',.ber etwa 560 Winkelgrade erstreckender Passier-
    fli:Sel- vorgesehen iut, sind an sich bekanntö
    Diese Veasiergergte eignen sich jedoch nicht zur
    ilez-ste,-l"Lurz -von Spätzle#! #Äbgeahen davon, daß bei der-
    artiGen Passiergeräten keine Lochscheibe am Boden den
    Gefäßas angeordnet ist, sondern meist ein dünnmaschigee
    Gieb c.dgl., wird durch einen derart großen, sich
    nate.-4ii über 360 *7,inkolgrade erstreckenden Passierflügel
    li:, Ccf:ifA be.-Cindliche SDätZlesteig ..on dem Flügel
    so daß der Teig mit dem PassierflÜgel
    und daher nicht durch die Öffnungen des
    hindurchbef ördert wird.
    Spätzlesmaschine hat den Vorteil#
    .#phtzlegteig an deri nehmalen FlÜgel nicht
    und daher der Spätzlesteig nicht mit
    z.itrotiert;" Der-Flügel schneidet mit
    oberen Kante ein Stück Teig ab und
    ,äle uropellIerartig emgestellte Fläche des Flügeln
    ..r# kt t!J.e.9-.q abgeschnittene Stück Teig durch die
    Löcher der Lochacheibe hindurch. Die dabei erzeugte-
    Teigwarei-gleicht den handgemachten SpNtzle In. -Form
    und-Aussehen, Ihr W.erschnitt ist unrerelmXßig-,und
    ah beiden
    verjüngt sich Enden- Der Geschmack #dieser Telmare
    ist der--gleiche wie der Geschmack der vqn dem,gleichen
    Teig, hergestellten handgemachten Splätzle.-
    Bei einer bevorzugten Äusführungsform der Erfindung
    besteht d.e.r Flü&el aus-einem,wasserabstoßenden Werk-
    stotf.-Dies hat den Vorteil, daß die Tendenzt daß
    der Teig.in dem Gefäßmit dem Flügel.Mitrotiert,
    verhältnismäßig gering ißt,
    Insbesondere kann der Plügel bei einer Ausführuhgeform
    der Erfindung auch aüs einem elas'tis#hen-Werkßtoff'
    bestehaft. Dann Ist es nicht mehr unbedingt erforderlich,
    daß die Achse der Loch3cheibe mit. der Achse der
    Antriebswelle für den Passierflügel übereinstimmt.
    Werdem wird mit Sicherheit eine Beschädigung des
    Untersetzu.n,-"sgetriebes vermieden, Schließlich
    passen sich die PässierflUgelder Obe.-f-Iächä-der
    Leths4heibe optlnal &n4 wann isie aus einem elas'toischen
    Werkstoff hergestellt sin&'
    Diebe Pihigkeit Zur AnpaseUtig#der
    die Lochscheibe kann Nichte -nur dadurch verwirklicht.
    sein, daß die Passierflügel stlbst aus einem#
    elastischen werkstoff- h#eis48tollt Blüdt. sondern OB
    können auch die lfitigel:-- mi-t der Xabe den !.i#erkzdugeii
    elastisch-verlbunden seing es kann die Nabe selbst
    aus einem elastischen *'#'erkstoff bestehen-oder aber-
    es kann die Werkzeugwelle aus einen ilastiocheü
    Werkstoff hergestellt sein. Sind die Pr#opollerflügel-
    bl,n:tter aus einem elastischen Werkstoft-Iiergestelltg
    ao kann durch die FlexibilitRt den Werkstofte Z a erreicht
    seinA daß die Propelle.r:rlügelblätter selbsttätig einen
    Serin#eren.-Anstellwinkel einnehmeng sobald die'
    Konaistenz desTeigep,so schwer geworden ist, daß.
    der Antizieb.exotor-überlai!tet werden könntee
    Das erfin4unSagezäße Gerlt kann von Hand oder- aber
    auch mit Hilfe eines Motors angetrieben sein.
    Viern. daa. erfIndunesgemäße Gerät motorisch angetrieben
    "istl --am,,,eigZ2et -aiclz,.h:te:pfür, insbesondere ein Gerlitli
    das zur Zeit unter den Ziamen "Xix-Qgrl" -bekennt ist
    und das.einen Handgriff-aufweist, der uMittelbar
    an einem GehRuat.betentist istl das den Antrzebe",tor
    Bei, e#aeir#,-#'Jei-terbildun-g- -,die O-er--Aua-f-,Übrungä#t-,0'r.m, dei,
    Bo n-a .#Iode-hsoh#eibe
    ews
    ermöglichei19
    Flügel
    ein--,und, aufzusetzeh, .--daß -did Flilgel -ke-inön-Iod'di#"nur#,.#'
    einen, SdrinLreu *-.&b#sta-nd>on der -Lochscheib a-noberflädhe-
    aufweisen und"d#ar# ediest-baulIche Einheit de'a `Ge f ä11
    drehfast. verbunden 1-iet-"
    Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist dem
    Gefäße, dessen Boden als Lochacheibe ausgebildet ist$
    noch ein Fuß zugeordnet, der auf dieses Gefäß zur
    Abdichtung der Locher der Lochscheibe aufgesteckt
    -'dieses
    ,ierden-, ;k.aiin##., In .-diesem, Jalle-Ist
    Gef und. Andacheu
    teiges, z.u»#--vet-we.n-dan"" Zu 41esem.-#Z*eck'wircl 'dä-s#'G:efä;
    göl werden (T#
    andb#re'ni 'Zutäten Us, Briätzl'eggtti.'in
    8
    in
    Falie -Wie- Litech#4
    'flügel, wirkt, inebesbüd,'e-r"e-"#4
    in einem Abetandlvon der Oberfläche der 14ohneheibe
    umläuft" gut durchmischt. Dann wird der Yufi abgenomaM
    und das GefäR9 das mit- einer Tragleinte rärbunden sein
    ka=" auf einen Topf mit kochend« Ulawanner autSsestet,
    wobei sich die Tragleinte quer Uber den D=ha*o4*r
    den Töpfen-erstreckt. Hierauf wird die au* Motor#
    Motorwelle und Flügel bestehende Einheit wieder out
    das Gefaiß aufgesetzt und In einer Vorrichtung drohtest
    Schalten, die beispielsweise aus Paßstiften o»dgl.-
    bestehen kann und der Motor einge40baltete-
    Der Plügel wirkt dann, bei freigegebenen loochocheiben#
    als Passierflügel und drUckt den In d« GefUS befinäm
    lichdn Teig du roh die Löcher das Lochecheibenbodene
    hindurch in den darunterliegenden Topf# in dem sie
    die Form von-handgemachten Spitzle annehmen*
    Der Fuß kann.aus Metall oder aber einem elastischen
    Werkstoff bestehen, der die Woher der Lochecheibe
    gut abdichtet, Insbesondere aus einem eltetischen
    Kunststoff. Die Passier- und Uf. Viech-71uselt die
    ,elle und das Motorgehäuet können-voneinander ibaobaber
    und zerlegbar ausgebildet *ein" bilden aber zw«k-
    mäßigerweise eine baulich* Einheit, die von oben.-
    in das'Gef.ä3 eingeführt worden kaäne-
    Das Gefäß kann auch lösbar mit dem Träger verbunden
    sein, der das Gefäß auf dem Topf mit siedendem
    Salzwassee hglt. Beispielsweise kann die13er Trliger
    einen Ring aufweiseng in den das Gefäß dann eingesetzt
    wird. In . diesem Falle kann der Fuß besonders einfach
    ausgebildet-sein.
    Die vorstehendt- erläuterte Auaführunsoform der
    Erfindung ermöglicht, in ein und demselben Arbeits-
    gefäß Spätzlenteig herzustellen und zu verarbeiten.
    Dios ist ein ganz wesentlicher Vorteil der Erfindung,
    zeil die Hausfrau dadurch Schüsseln einspartt die
    Sonst gespillt werden müssen.
    Weitere Merkmale der Erfindung ergeben, sich aus der
    fol#,enden Beschreibung einer Ausführungsfo:#m der
    Erfindung in Verbindung mit den Ansprüchen und
    der'Zeieb.nung. Die einzelnen Jaerkmale können je fÜr
    sich oder zu mehreren bei einer Ausführungsform
    der 'l-"rf indung verwirklicht -sein.
    In der Zeichnung ist eine AusfÜhrungsform der
    ErfindunT, dargestellt"
    zgiat eine Ansicht einer AuafÜhtungstorm der
    Erfindung$ teilweise in Schnitte
    Fig. 2 zeigt in verkleinertem Maßstab da$ den
    Spätzlesteig aufnehmende Gefäß auf einem
    Fuß aufgesetzt.
    Bei der In der Zeichnung dargestellten Ausführungsform
    der Erfindung weist ein beispielsweise sich konisch
    nach unten verjüngendes Gefäß 1 an seinem Boden eine-
    Loc#platte 2 aÜt, die auawechselbar sein k-annaber
    nicht sein muß. AX oberen Rand des Gefäßes befindet
    sich eine mit dem Gefäß 1 fest verbündene Mulde
    in die das Gehäuse ik einer Küchenmaschine einnetzbar-
    ist, das einen Antriebamotor für eine Gergtewelle
    und einen Handgriff 6 aufweist, Am unteren Eude der
    Antriebawelle 5 ist'ein zweiflügliger, messerartig
    und propellerarti.- angesteltter Passierflügel 7
    befestip,t,'der aus einem wasserabstoßendeu elaatischen
    oder yäthyl:«
    Werkstoff, beispielsweise aus einem Polyam#ii-Nunstätoff
    o,dgl-. besteht, Die 'Jelle 5.und/oder-die Nabe 8 kann
    eberfall.s aus einein elastischen Kunst-etoff b,estehen.
    Die Fasr-irrflüce-1 7 sInd nicht sehr breit, ihr äußeres
    1_,'r.de kaLn tte.ispielaweise zwischen 10 und 30 Wirkolgrade
    breit sein6
    Damit-da@ Goh*Iuse 4 drehtest in das Gefäß 1 eingesetzt
    werden kanne.kö=ün seitlich an der ?.rulde 3 noch
    besondgi-e#Stigte 9 vorsesahen seine
    Das Get@#7'2 1.Ist In einen Ring 10 eingesetztg der
    tadial verlaufende Trggerarme 11 aufweist,9 die oben-
    auf demSand eines Topfes 1.2 aufliegene in dem
    siedeMes Bals-flässer 13 angeor'dnet Ist..
    Dem Gegäß I ist ein Puß 14 aus- vorzugsweise
    Glastischoft ?..B. Gummi oder- einem Kunst-
    Otoff zuzoordneto in den'das Gergß 1 hineingestellt
    worden kam dorartg daß bei In den Fuß 14. hineingo-
    stelltem Gofäß 1 die Löcher der Lochscheibe 2 abgedichtet
    Soll eine kleinere-'lip,enfo"e spätz'le Werdeng
    so wIrd des Gefäß 1 zunächst in den Fuß 14 eingesetzt
    und 99 wGrdon die zur Herstellung eines Spätzlegteiges
    erforderlichen Zutaten ixi- das GeMfi. 1 hineingegeben.
    Da= wird mit deK Gerät 4 5 u 7 der spUtzlesteis
    Sozischt und angemaehtg viobei die -lüp-ol als
    Mischflügel jirken. Ist der Teig fertiggectellt%
    so wird dor Fuß 14 abgonommen.und dao Gefäß 1
    in den Ring 10 eingesetzt% der aüt dem'oberen Rand
    den Topfes 12 eich abetützt. Dan Gerät wird
    nunmehr so in das GefAß eingesetztv-daß der untere
    Rand der Plügel 7 uMittelbar auf der Obert1Rehe der
    Lochscheibe 2 umMluft. Durch die echrlige Einstellung
    der Propellerflügel 7 wirkt der Flügel '7 dann als
    schiebt i oder hobelt
    Fasaj erflügel und drückte den. in dem Gefäß 1 be-
    findl'Ächen Spätzlesteig durch die -öcher der Loch-
    sc,heibe hindurch, so da! mich verhältniemäßig kurze#
    in ihrer Durchmenstr un,-leichmäßige Spätzle bilden,9
    die in das siedende Salz;-usoer 13 hineinfallen,
    Es Ist nicht unbedingt eriorderlichl, daß die Flügel
    von einem Motor angetrieben werden, Vielmehr
    können die Flügel 7 auch von einer Handkurbel o.dgl.
    aneetrieben we--den,
    Din am oberen Rand dem Gefännen 1.betentigte Kulde > ragt
    nicht in den Innendurchmenver am oberen Gefteerand hineing
    so daso keine störenden Teile@ auoh kein PUhrungebügel
    vorhanden let,- der bei aue dem Gefäse heraungenomm ein
    Flügel vom Rand nagh innen absteht und daher dan Aunaohm
    dee Teigeo im Gefänn 1 oder die gonntigi BenutsuM de#
    Gefässes erechwert.
    Die wolle 5 - kann ian ihrem die lPlUgel 7 tragigdezi
    Ende in der Loahecheibe noch besondere gelagert Bein*
    Erforderlich int Uen jedoch niohte-Wann eine derarti-
    So Lagorung feUt, Int die EL=dhabungg inebezondere d3,4
    EinfUhren den PlUgpole wesentlich einfacher@ weil in
    diesem Falle die liagerzLabe.nioht gesucht worden wann*
    Insbesondere ist oine derartige laßenM nicht ertoz%-
    derliohi wem'eutuoder der*P.Iuielv die Eiabe tmd/pder
    die welle aue einum eigutiiaoben Verketoff bestehen*
    Es ist zweckmäaei,je einen notor mit nicht zu hoher Droh-
    zahl zu verwendend jedoch int oe n»okWWoigg, die Dreh-
    zahl so zu wählen, dann nie erheblich ß"a»r ale die
    mit Handantrieb orreiohbare Drehzahl ißt*
    Es ist zweckmäaWig@ vorzuneheng, das@ die Pleelwelle in
    beiden Drehrichtwigen angetrieben--werden kmmo In der
    einen Richtung wird dann der Spitzlenteig dvxoh die löcher
    der locheaheibe hindurchgedreht und au 8pattele vorarbeitutg
    die andere Drehrichtung kann n= Herstellen den spätzlen-
    teigee verwendet vordeng wobol#io 7lUael duz in dieuer
    Riottung eine gute Murobziaohung der tutaten- bewirken#
    Die löcher der Lachscheibe közL'nen rund. sein od*er
    auch eine - andere. . Querschnittsform aufweisen. Auch
    bei runden Löchern, sind die Spätzle ungleichmänn:kg gefo=t-
    Durch Wahl der Geachwindigkeit und der Viakonität den
    Teiges läsat eich die Längä der Spätzle variieren-*

Claims (1)

  1. P a t e n,t an s r U -c-, h o Spätzlenmaschine mit-einem den Teig aufnehmenden GefMB, dessen Boden als Lochscheibe ausgebildet ist#und die einle,Vorrichtung zum Durchdrücken de's Zeiges durch die Lochscheibe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daZAIese, Vorrich11jung einen auf der Ob rfl*,che der Lochscheibe- gleitenden zweiflü-liment messerartigen und propollerattig angestellten Passierflügel(7)auf-_ weist. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,' daß der PassierflUgel (7) auä einem wasserabstoßenden Werkstoff besteht. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- zeichnet, daß der Passierflügel (7) aus einem elastischen Werkstoff besteht. 4) Uaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ekennzeichnet, daß die Antriebnaohne fÜr den .Plugel 5 - (7.) elastisch aungebildeit iste
    Maschine nach einem der vorhergehenden AnsprUche-# dadurch Sekennzeichnet9 daß der Flügel-(?) in an *ich bekannter leine durch einen Motor angetrieben ist, Maschine nach Anspruch dadurch Seken-zelebnete daß der Motor mit FlUgelwelle und Flügel eine bauliche Einheit bildet' und auf ein Gefäß (1) aufsetzbar ist, dessen Boden als Lochscheibe (2)# ausgebildet ist derart, daß-der 714el (7) ketnen-.. oder nur einen Gerinrpen Abstand von der Lochnehölben-: oberfläche auf-weist. Manchine nach Anspruch 69 dadurch gekanmeiebnet" daß der Maschine ein Puß (14) te das Gefäß (1) ZU,ff,eordnet ist, in den das Gefäß einsetzbar ist und dessen obere Plbohe dem Verlauf der unteren Ylgche der Lochsöheibe (2) die Woher der Lochschelbs#.. abdichtend angepaßt ist. 8) Maschine nach impruch 7, dadurch gekeimseich»t-e daß der ffl (7) aus einem elastischen Werkatoff besteht* 9) Maschine nach Anspruch 8, dadurch Sekannseichnetg daß der Fuß (14) aue Gummi besteht,
    10) manchii28 naob Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet" d43 der ftß tue nem elastischen Grundstoff besteht, 11) Müsching nach einem der-vorhergehenden Ansprüchee dadurch Seke:#nzeichnet.,daß die Lochscheibe (2) im Boden des Gefäßes in an sich bekannter Weise auswochselbar, doch drehtest botestigt ist. 12) Maschine nach einem der vorherrehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet* daß zum Aufsetzen des Ge- fäßes (1) pLuf einen Topf mit siedendem Salzwa-saer ein rxing 1,10 vorgesehen ist, der radial verlaufen.de Träserarme(11) aufweist und in den das Gefäß (i) einsetzbar ist. 13) Maschine nach Anapruch 69 dadurch gekennzeichnetg dase - an dem oberen Rand des Gefäoset3 (1) eine Mulde (3) be- fentigt int@ die zur Halterung der aus Motor mit Welle und Flügel (7) bestehenden Einheit diente 14)-Nauchine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet# daso die aus Motor,» Fl%relwell-e (5) und Flügel (7) bestehende Einheit der einzige Teil Istg die in den Innendurchmesser des oberen Randes des Gefässes (1) hineinragt,
    15) Maschine nach..Anisprach dadurch g.ekennanchnetg dann auch bei eingesetzter Einheit die Flügel (7) an fliegender Wolle arbeiten.
DE19641429987 1964-04-02 1964-04-02 Spaetzlesmaschine Pending DE1429987A1 (de)

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DE19641429987 Pending DE1429987A1 (de) 1964-04-02 1964-04-02 Spaetzlesmaschine

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DE (1) DE1429987A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0721757A1 (de) 1995-01-10 1996-07-17 ARIETE S.r.l. Motorisierte Gemüse-Presse

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0721757A1 (de) 1995-01-10 1996-07-17 ARIETE S.r.l. Motorisierte Gemüse-Presse

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