DE7936734U1 - Vorrichtung für das Durchkneten von Speiseeismischungen - Google Patents

Vorrichtung für das Durchkneten von Speiseeismischungen

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DE7936734U1
DE7936734U1 DE7936734U DE7936734U DE7936734U1 DE 7936734 U1 DE7936734 U1 DE 7936734U1 DE 7936734 U DE7936734 U DE 7936734U DE 7936734 U DE7936734 U DE 7936734U DE 7936734 U1 DE7936734 U1 DE 7936734U1
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BONZAGNI GALDINO BOLOGNA (ITALIEN)
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BONZAGNI GALDINO BOLOGNA (ITALIEN)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/05Stirrers
    • B01F27/09Stirrers characterised by the mounting of the stirrers with respect to the receptacle
    • B01F27/091Stirrers characterised by the mounting of the stirrers with respect to the receptacle with elements co-operating with receptacle wall or bottom, e.g. for scraping the receptacle wall

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

Oeeenetand de? vorliegenden Neuerung ist eine Vorrichtung fär das Durehkneten von Speisee!smlsohungen*
le let bekennt, dap beim Duföhkneten von Speiseeis diese
Mieohung wahrend dee Misohvorgangee bei Gefriertemperatur
gehalten werden muß« 2u diesem Äweoke wird das
in einem aylindrisohen Öefa0, dessen Seitenwände duroh
Kalteeinwirküng von außen her in der gewonsöhten Tetapera-
tu* gehalten werden» verrührt·
M H N
Se iet eeltostveretasdlieh» daß es fur ein gutes Verrühren
erforderlich iet» daß das Uemiuoh gleichmäßig mit der
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kalten Seitenwand des Gefäßes in Berührung gebracht wird«
< Zu diesem Zwecke wurden bisher immer in das Gefäß ge«
eignete Rührwerke eingesetzt, welche Drehbewegungen vollführten· Weiters war es bisher auch üblich« diese einfach/* Drehbewegung bei Sismaochinen mit einer Auf« und Abbewegung derselben Rührwerke au verbinden» wodurch ein Binwirken auf die gesamte Eismenge durch starkes Verrühren
ermöglicht wird·
Diese schon bekannten Vorrichtungen bringen Schwierig* keiten bei der Herstellung mit sich, welche auf die Komplexität der zur Erzielung der kombinierten Bewegungen notwendigen Getriebe zurückzuführen sind. Dies macht die Erzeugung von Knetmaschinen mit geringen Aus-
n η
maßen, wie es z.B. jene fur den Hausgebrauch sein konnten,
unmöglich.
Des weiteren sind die eraielbaren Ergebnisse nioht immer zufriedenstellend, vor allem wag die Möglichkeit anlangt, die Knetvorgange an die Art des au verarbeitenden Gemisches anzupassen«
Ziel der vorliegenden Neuerung ist daher, eine Knetvorrichtung au finden, mittels weloher die obengenannten Schwierigkeiten alle im Großen und Ganzen ausgeschaltet werden·
weiteres Ziel der Mauerung ist es» eine Vorrichtung mit vielen Einsätzmoohliohkeiten und von einfacher Bauart zu entwerfen, um dadurch preiswert zu sein und auf dsm Markt Durchschlagskraft au besitzen.
Diese Ziele werden mit der neuerungsgemaßen Vorrichtung erreicht, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß sie ein Gefäß aufweist, welches rotationssymmetrisch Um eine Vertikalachse aufgebaut ist, und in dessen innerem und um deseen Achse ein drehbares Rührwerk montiert ist, welches aus einer Schaufel und einem dazu winkelforuiig versetzten, elastisch gegen die Seitenwand des Gefäßes gedruckten Schaber besteht, wobei die obengenannte Schaufel einen Unterteil besitzt, der sich in der Sreh-
ti
richtung der den Soden schabenden Schaufel lippenformig verlängert sowie einen oberen Teil, welcher einen zum Großteil abgerundeten Hand aufweist, der an der Innenwand des Gefäßes anliegt und mit diesem einen Spalt fur den Durchtritt des Gemisches bildet, wodurch einer Schichte des Gemisches, welche an der Innenwand des Gefäßes anliegt und vom Schaber weiterbefordert wird, der Durchtritt ermöglicht wird·
Weitere Merkmale und Vorteile der N&uerung sind deutlicher der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausfuhrungs-Veiepieles einer neuerungagemapen Vorrichtung unter Hin« weis auf beiliegende .Zeichnung au entnehmen, in welcher*
Fig. 1 die neuerungsgemäße Vorrichtung teilweise schematiöch im Längsschnitt zeigt; und
Fig· 2 eine perspektivische Darstellung des Rührwerks ' ist«
Xn Figur 1 ist mit 1 ein zylindrisches, nach oben offenes
Gefäß gezeigt, in welches das au knetende Gemisch eingefüllt wird. Das Gefäß 1 besteht aus einer zylindrischen Wand 2 und einer glatten Badenflache 3 in dessen Mitte
koaxial zur Seitenwand Z eine Muffe 4 steckt.
Zn dieser Muffe 4 steckt die Abtriebswelle 5 eines Elektromotors 6, welcher unterhalb der Bodenflache 3 geflanscht 1st. Sie Welle 5 ragt oben aus der Muffe 4 mit ihrem Abschluß teil 7 hervor, welcher zwei planparallele Facetten fcur prismatischen Fixierung des Antriebsorgans aufweist, das im ganzen mit 8 bezeichnet ist.
Vie schon aus der Figur 2 deutlicher hervorgeht, umfaßt
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der Teil 8 ein unteres Bronzelager 9 fur eine drehbare Halterung, das auf einer entsprechenden Laufstelle 10 auf der Muffe 5 aufliegt, und einen oberen, im Grunde rechteckigen öffnungsring 11 zur prismatischen Drehfixierung auf dem hervorragenden Teil 7 der Welle 5»
Bronzelager 9 und Hing 11 sind miteinander durch einen
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Steg 12 verbunden, der die Form eines der Lange naeh in die Hälfte geschnittenen ßohrs hat, und der die Muffe 4 «um Seil umhüllt« Vom Steg 12 gehet! radial awei Arms 13 «us, an WQlons mittels der Zapfen 14 entsprechende Nasen 15 angelenkt sind, welohe wiederum aus einem Lo 16 hervorragen, an dem eine Sohaberleiete 17 befestigt ist«
Die Sohaberleiste 17 ist aus weicherem Material hergestellt, als jenes, aus dem das Gefäß 1 besteht,a«B. aus Plastik, und sein Außenrand ist so abgesohragt, daß er eir*e scharfe Kante bildet, die an. der 2ylinderwand anliegen kann«
Der Leietenrand wird zweckmaßigerweise duroh eine mittels eines Federstabes 18 hergestellten Druck gegen die Wand 2 gedruokt« Diese Feder 18 ist am Oberteil des Stabes 16 befestigt und hat ihren Drehpunkt an einem Dorn 19» der aus der Oberseite des Armes 13 herausragt« Die Feder 18 ist an die Welle 5 in einer Kerbe 20 auf dieser eingehakt» welche in die Außenseite des Seile 7 der Welle 5» die aus dem Ring 11 herausragt, eingearbeitet ist« Die Feder 18 ist mit einer gewissen Spannung in die Kerbe 20 eingehakt, sodaß die Feder 18 wie ein Hebel mit dem Drehpunkt beim Dorn 19 wirkt, und den Schaber zu einer Drehbewegung nach außen hin veranlaßt, der mit seinem Rand auf diese Weise gegen die Innenseite der Wand 2 gedruckt bleibt·. Weiters verhindert die Feder 18 das Herausfallen des Teils 8 aus der Welle 5.
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Gegenüber der Lage des Schabers 17 winkelförmig versetzt und, in Bezug auf die Drehrichtung F der Welle 5, vor diesem gelegen, befindet sich eine an den Steg 12 mittels Ansatzstucken 22, 23 verbundene Schaufel 21. Di« Schaufel
21 weist einen. Unterteil 24 auf, welcher in der Drehricftttung F nach vorne gezogen ist, sodaß eine Art Lippe entsteht, die auf der Bodenflache 3 des Gefäßes eine Schabbewegung vollführt. An den Teil 24· schließt ein konkaver Teil 25 mit einem Vertikalstuck 26 an, der im wesentlichen flach ist und sich nach oben verjüngt» Die Zone 25 und das Vertikalstuck 26 sind so geformt, daß sie gegenüber der Hadialflache, die durch die Achse der Welle 5 geht, derart geneigt sind, daß sie das Gemisch nach oben
η
und gegen die Gefaßwand 2 lenken.
Dar Teil 26 weist einen Außenrand 27 auf, der die Gefäßwand 2 entlanglauft und mit dieser einen schmalen Spalt bildete um den Durchtritt des Gemisches zu ermöglichen.
Ein weiteren Teil der beschriebeneii Vorrichtung ist eine vom Innenrand der Schaufel 21, den Ansatzstücken 22, 23 und dem Steg 12 gebildete Öffnung 28«
Sie beschriebene Vorrichtung funktioniert auf folgende
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WeIae: Wahrend der Drehbewegung dee Ruhrwerks wird das Gemisch gegen die zylindrische Wand 2 des Gefäßes gelenkt und muß, wegen der besonderen Form der Schaufel 21, swlsohen dem Rand 27 und der Innenwand des Gefäßes hin« durohtreten· In der Praxis wird nun das Gemisch von Teil 24 auf ge sammelt, mitgenommen und vom konkaven 1IeIl 25 naoh oben gedruckt, und vom Seil 26 so verstrichen, daß eine Sohloht, wolohe die Innenwand dee Gefäßes aberzieht, ge» bildet wird« San Gemisch, das sotalt in direkten Eontakt mit der kalten Seitenwand de« Gefäßes gebraeht wird, wird, naoh einem geeigneten Drohwinkel von Sohaber 17, gesammelt und naoh der Sodenflaohe 3 geleitet, wo die Sohaufel 21 es
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wiederum an der Innenwand des Gefäßes verstreicht.
Es muß hier erwähnt werden, daß die "besondere Form der Schaufel 21 nicht nur ein starkes Durchmischen der Mischung, sondern auch eine beachtlich große AnIe, efläche
fur dasselbe, und. auf diese Weise die Erzielung einer großen Kontaktzone zwischen der Mischung und der Kuhlungswand zur Folge hat, wodurch-ein wirksames Gefrieren and Durchkneten und eine erhöhte Leistung,was die zu erzielende Eis— menge betrifft, gewahrleistet .Bei praktischer Anwendung
dieser !feuerung können die Formen und Dimensionen je nach den
It
Erfordernissen variiert werden. So können sich z.B» die elastischen Teile, die den Schaber 17 gegen die Wand Z
drucken, von den hier beschriebenen und abgebildeten unterscheiden·
Weiters kann die winkelförmige Anlage zwischen dem Schaber
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17 und der Schaufel 21 je nach den Maßen des Gefäßes und
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der Winkelgeschwindigkeit des Ruhrwerks gewählt werden· So können z.B. der Schaber 17 und die Schaufel 21 diametral entgegengesetzt sein. Schließlich ist, um das Eindringen des Produktes in die Muffe 4 zu vermeiden, unterhalb de« Hinges 11 ein Seiler oder eine aus zwei Halbmonden zusammengeoetzte Scheibe vorgesehen» die die Öffnung zum Inneren der Muffe 4 abschließen« ■:
Das Gefäß kann, außer der bevorzugten zylindrischen Form, auoh jede andere geeignete Form, wie z«B« die eines sich leioht nach oben erweiternden Kegels, abnehmen.

Claims (2)

  1. PATENTANWÄLTE DR. RUDOLF BAUER Dipl. Lng. HELMUT HUBBUCH Dipl.-Phys. ULRICH TWELMEIER
    Wesflliie 31/2S - LeopoWpL. Tel. (O72 31) IO 229O/7O
    753O PFORZHEIM - WEST-GERMANY
    2 7. Dez. 1978
    Galdino BONZAGNI - Via Castxglione, 164 - BOLOGNA -
    HAUEN
    VORRICHTUNG PUE DAS DUECHKSETEH VON SFSL SLEISMI SCIIÜiiC»Sii
    SCHUTZANSPRUCHE
    1· Vorrichtung zum Durohkne" jI vcn Speiseeismischungen, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Gefäß (1) aufweist, welches rotationssymmetrisch um eine Vertikalachse aufgebaut ist, und in dessen Innerem und um dessen Achse
    It
    ein drehbares Ruhrwerk (8) montiert ist, welches aus einer Schaufel (21) und einem dazu winkelförmig versetzten,
    I· Il
    elastisch gegen die Seitenwand des Gefäßes gedruckten Schaber (17) besteht, wobei lie cbengenanute Schaufel (21) elnon Unterteil (24) besitzt, der sich in der Drehrichtung der den Boden (3) des Gefäßes (1) schabenden Schaufel (21) lippenformig verlängert, sowie einen oberen Teil (26), welcher einen zum Großteil abgerundeten Rand (27) aufweist, der an der Innenwand des Gefäßes (1) anliegt und mit diesem einen Spalt fur den Durchtritt des Gemisches bildet, wodurch diner Schichte des Gemisches, welche an der Innenwand des Gefäßes anliegt und von Schaber (17) welterbefor- dert wird, der Durchtritt ermöglicht wird.
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil (24) und der Vertikalteil (26) der Schaufel (21) miteinander durch einen konkaven Teil (25) verbunden sind, und daß der Vertikalteil (26) gegenüber einer radial mit der Rotationsachse des Rührwerks (8) verbundenen Ebene geneigt ist.
    3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaber (17) und die Schaufel (21) miteinander durch einen Steg (12) verbunden sind, welcher drehbar auf einer Muffe (4) lagert, die aus der Mitte der Bodenflache (3) deo Gefäßes (1) ragt, wobei besagter Steg (12) drehbar am oberen Ende (7) einer Antriebswelle (5) befestigt ist, welche in obengenannter Muffe (4) steckt und auf dem Oberende aus dieser hervorragt«
    4· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaber (17) an einem Pederstab (18) befestigt ist, welche darauf eine Hebelwirkung ausübt und in eine Kerbe (20) an dem aus der Antriebswelle (5) ragenden Ende (7) eingehakt ist·
    5« Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schaufel (21) und der Steg (12) eine Öffnung (28) bilden.
DE7936734U 1979-12-29 1979-12-29 Vorrichtung für das Durchkneten von Speiseeismischungen Expired DE7936734U1 (de)

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DE (1) DE7936734U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3119971A1 (de) * 1980-05-30 1982-03-25 Alfredo Pessano con Bornago Milano Cavalli "fuer den gebrauch im haushalt bestimmte vorrichtung zum herstellen von speiseeis"
FR2705585A1 (fr) * 1993-05-27 1994-12-02 Bravo Spa Mélangeur-agitateur pour l'industrie alimentaire.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3119971A1 (de) * 1980-05-30 1982-03-25 Alfredo Pessano con Bornago Milano Cavalli "fuer den gebrauch im haushalt bestimmte vorrichtung zum herstellen von speiseeis"
FR2705585A1 (fr) * 1993-05-27 1994-12-02 Bravo Spa Mélangeur-agitateur pour l'industrie alimentaire.

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