DE1429807A1 - Kassentisch fuer Selbstbedienungslaeden - Google Patents

Kassentisch fuer Selbstbedienungslaeden

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DE1429807A1
DE1429807A1 DE19641429807 DE1429807A DE1429807A1 DE 1429807 A1 DE1429807 A1 DE 1429807A1 DE 19641429807 DE19641429807 DE 19641429807 DE 1429807 A DE1429807 A DE 1429807A DE 1429807 A1 DE1429807 A1 DE 1429807A1
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Germany
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goods
conveyor belt
conveyor
conveyor belts
self
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Application number
DE19641429807
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English (en)
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Heinz Gebauer
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METALLWARENFABRIK KARL HARR
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METALLWARENFABRIK KARL HARR
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F9/00Shop, bar, bank or like counters
    • A47F9/02Paying counters
    • A47F9/04Check-out counters, e.g. for self-service stores

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  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Kassentisch für Selbstbedienungsläden. Gegenstand der Erfindung betrifft einen Kassentisch für Selbstbedienungsläden, der ein Förderband für den Warentransport von der Eingangsseite zur Abreennungsstelle, d.h. zur Registrierkasse besitzt und ein zweites FÖrderband aufweist, welches den Abtransport der abgerechneten ,Jaren zur WarenausgaDe durchführt.
  • Einer der großen Vorteile der Selbstbedienungsläden iiegt darin, daß die Übernahme der angebotenen Waren seitens der Kunden schnell und reibungslos vonstatten geht. Dieser besondere Vorteil geht jedoch'dann verloren, wenn die Abrechnung der Waren, d.h. die Bezahlung derselben zu einer Stauung der Kunden am Kassentisch führt. Diese Stauung kann ihre Ursache im Geldverkehr zwischen Käufer und Verkäufer haben, andererseits spielt aber auch das zeitlich ins Gewicht fallende unterschiedliche Benehmen der Kunden im Wegnehmen und Einpacken der Waren eine nicht unbedeutende Rolle. Um eine möglichst gleichmäßige und verhältnismäßig schnelle Abwicklung am Kasaentisch zu bewerkstelligen, wurden verschiedene Kassentischausführunger vorgeschlagen. So hat man zunächst durch.Einbau von Förderbändern eine schnellere Abwi#"'t-luiig zu erreichen versucht, wobei eine Ausführung kreisfÖrmig ausgebildete FÖrderbänaer benützt, die jedoch u.U. den Nachteil hat, daß der Kunde während des Verpackens mit seiner Ware mitlaufen muß. Weiterhin wurde vorgeschlagen, einem FÖrderband zwei Warenausgabefächer zuzuordnen und durch einen Über dem Förderband bewegten Leitstab die Vare dem einen oder anderen Ausgabefach zuzuführen. Diese Anordnung wurde in einer neuen Ausführung weitere_lebau-b, indem anstelle-cies beweglichen Leitstabes una des Förderbandes ein um einen DrehpunKt bewegliches Förderband gesetzt wurde, das durch Schwenkbewegunp- immer nur auf eines der anschliei#ei --n Jarenausgabefächer eingestellt werc!.-3i,- xann. E-ine derartige Anordnung, hat jedoch den #jachteil, dali' seitens der BedLienung cLes Kassentisches immer nur die L-eschickung eines Jarenausgabefaches iab,c-lich ist und die anderen 2ächer für eine Beschickuna, ausfallen. Di69 wirkt sich beispi--#Isweise dann besonders nachteilig aus, wenn die Iare einer --rLomnission noch auf dem Förderband liegt und die Abrecnnunz der nächsten WarenKommission Dereits abgeseniossen ist, und die Kassiererin daher auf das FreiwercLen des -!i'brcieroa-ncLes warten muß. Die scnwenkbare Anordnung des PörderiDances ist außerdem, da bei der Schwenkbewegunc# und beim Aufprall desselben gegen einen festen Anschlag starl#:e mechanische Beanspruchungen entstehen die nicht nur zui--bntterbree-,iung des Betriebs, sondern auch iur Beschädigung Ler auf deei Förderband sich befindlichen Ware führeiL Können.
  • Dem Gegenstand der Erfindung lag somit nicht nur die At-fgabe z ugrunde, einen räumlich vorteilhaften Kassent-'Lscn zu schaffen, sonaern auch eine Anordnung# zu treffen, (--L-Le eine förtlaufende und eine im Abtransuort der Jiare sIen überdeckende Kundenabfertigung gewährleistet. iNur unter der Voraussetzung, daß eine abgerecnneie Ware einem Ausgabefach zugeführt werden kann, ehe die vorher aögei#ecnnete Ware ihr-zuständiges Ablegefacn erreicht hat, isG eine echte- Beschleunigung der Abfertigung der Kun',ler. a-Kassentisch erreicht. Eine derartige Arbeitsweise' weiterhin das Tempo der Abrechnung unab-aänui#--- von aern verbrauch des einzelnen _Bunden, z.B. für das der Waren. Die gestellte Aufgabe wurde oei einem mit einem Förderband. für die Jareneingabe una einem Färderband für den Abtransport der abgerechneten '.Vare zur Warenausgabe ge'mäij der l#,rfinaunF - cLadurcri relost, daß das mit dem ersten Forderbana auf &leicner x#ittelachse liegenae zweite FÖrderbanä aus mehreren einzeln oder gemeinsam angetriebenen, in hicutune. der larenausgaoe geneigten Färderbändern besteht und aie den Fürderbänüern zugeordneten Leitplanken zu Beginn der loiarentra-tisvoi-tkanäle einen drenbeweciicnen Teil oesitzen, um je nacn ihrer ii,instellung die ViarentransDortkanäle zu öffnen bzw.. zu sciiiießen. Dabei ist es von besonderem Vorteil, wenn die Antriebsgeschwindigkeit der Förderbänder für den Abtransport geFen-Über der Antriebsgescnwindigkeit des erstei., Förderbandes erhöht ist und duren stufeillose i#egulierun,-! die Antriebsgeschwindigkeit der Förderbänder den jeweiligen 3rfordernissen angepasst werden kanii.
  • Die fortschrittlicne Anordnung menrerer parallel angeordneter Förderbänaer mit veränaeroarer Antriebsgescnwindigkeit in einem Kassentisch uncL aie -#Jäglicnkeit aer annänerncL gleichzeitigen Ansteuerurr mehrerer liarentrarisr)ortkanäle ergibt nicht nur den Vorteil der Anpassung des Ilempos cLes Kassentiscnes an die Aroeitsgescnwiridi-;#:eit der i#assiererin, sonnern erlaubt anstelle einer taktmUaigen eine sicn üDerlappende Aroeitsweise, in cier Beaienun-. der einzelnen Ausii,abefächer, waaurcii die *#larenabferti,-un" una - D.,lürip- ig wird sowo,11 von der #-'zröl-lie der WarenkomiIssier. als auen von dem Zeitverbrauz-i des '"ii.Dac.Kens aer Iare.
  • Ein Ausfühi-unzsbe-;suiel aes Gegenstandes uer 11:.rfindunG wird nacilste.rieijcL annuna aer beiliefreruen Zeichnungen näher erläutert.
  • Auf der Zeichnunp zei#--,en: 1 eine Draufsicht auf den Kassentisch, eine Seitenarsich, -esselben, - i;#- . einen (s;"ne;,--atisch Der Kassentisch nach dem Ausführungsbeispie1 besitzt eine WarenfÖrderbahn 1 sowie einen Kassentisch 2 zur Aufnahme einer Registrierkasse. Die von trapezförmigen Füßen 3 getragene Förderbahn hat Delta-Form, die sich durch die schmale Wareneingangsseite (Eingangs-Pfeil Fig. 1) und die nach der Warenausgangsseite hin sich gleichmäßig erweiternde Förderbahn ergibt. Das an der #.'lareneingangsseite befindliche Förderbanu 4 ist motorgetrieben (8) und üblicher Bauart. Die Steubrung aes Antriebs desselben hann entweder durch eine Lichtschranke 5 oder von einem Regelschalter aus erfolgen. Anscaließend an dieses Förderband und, das Ende desselben leicht'verdeckend, ist eine feste Warenaufnahmeplatte 6 vorgesehen, die vor allem dazu dient, den Waren - Geld - Austausch zwischen Verkäufer und Käufer zu vollziehen und gleichzeitig die Aufrechnung der einzelnen Waren in der Registrierkasse zu ermÖglichen.
  • An diese Platte b-- anschließend folgt in Illarenförderri.chtung das im verbreiterten Teil der Förderbahn 1 untergebrachte "reiteilige Förderband 7a, 7b, ?c, deren gedachte Mittelachse mit der Mittelachse des ersten Förderbandes eine Gerade bildet. Dieses dreiteiliFe 'Pörderband hat im Ausführungsbeispiel einen steuerbaren motorischen Antrieb 8, der auf die gemeinsame Antriebswalze 9 arbeitet. Die einzelnen Förderbänder 7a, ?b, ?c arbeiten auf die ihnen je- weils zugeordneten Ausgabefächer 10a, 10b, 10c, wobei die zwischen den Förderbänuern aufgerichteten Leitplanken 11 den Förderkanal für die --Jare una das einzelne Warenausgabefach abgrenzen. An den beiden Außenseiten bildet die überstehende Verkleidung des Kassentisches bzw. der FÖrderbahn 1 den Abscnluß der Förderk-inäle. --n Richtunz zur 'Narenein-#-;,#,ingsseite sind die Leitplanken 11 verlängert und um eine Acnse 12 drenbm-weE#ich ausgebil.,et. Diese drehbeweglichen Leitplankenteile Ila gleiten bei einer Schwenkbewegung auf der Warenaufnan..meDlatte 6, wobei diese Leitplankenteile je nach ihrer Stellunt.- eines der drei Forderoänder 7a, ?b, ?c zum Abtransport der Ware in das entsprechende ;;larenausgabefach freigeben. Die Förderbahn 1 endet an der '71arenausgabeseite (Endpfeil Fig. 1) mit ein,#-r- der Form der Fbtderbahn 1 angepassten Packtisch 13, der an seiner Unterseite Fächer 14 zur Aufnahme von bereitzustellendem Packmaterial hat.
  • Um den Aotransport der dare zur Ausgabe dem i-ablikumsverkehr bzw. dem 'Warenumsatz anpassen zu können, ist die Antriebsgeschwindigkeit des dreiteiligen Färderbandes stufenlos regulierbar. Während also der Iarenzugang zur Kassenabrech-nung mit gleichmäßiger, der Bedienung der Registrierkasse angepassten Geschwindigkeit erfolgt, kann der Abgang der Ware nach erfolgter Abrechnung mit erhöhter Geschwindigkeit ablaufen. Der für die Antriebsgeschwindigkeit der Förderbänder vorgesehene Regelschalter ist in die in Griffnähe des Bedieners des Kassentisches befindliche elektrische Schalttafel 15 eingebaut. Der Regelschalter für das dreiteilige Förderband könnte auch ebenso gut als Fußschalter ausgebildet sein.
  • Vor dem Ankommen der Waren an der `ffarenaufnahmeplatte 6 bestimmt die Bedienung des Kassentisches durch Einstellung der drehbeweglichen Leitplanken lla, in welches der arei «arenausgabefäciier die nunmehr abzurechnende Ware gelangen soll. Nach erfolgter Abrechnung mit !Registrierkasse und Geldwechsler 16 (:ölig. 2) wird die nunmehr bezahlte Ware einem'der vorher bestimmten Warenförderkanäle übergeben. Die Ware gelangt nun selbsttätig in das Ausgabefach und kann von dem Käufer dort entnommen werden, währenddessen die Bedienung des Kassentisches die nächste Warenabrechnung vornehmen und die bezahlte Ware Über die dre ' hbeweglichen und einstellbaren Leitplanken Ila dem nächsten freien Warenausgabefach zuleiten kann. Bei entsprechender Arbeitsweise kann dieser Vorgang so gesteigert werden, daß Ware auf ein Förderband gebracht wird, solange noch ,bereits vorher bezahlte Ware auf einem anderen-Transportband sich befindet, wodurch sich gewissermaßen ein Lberlappungsbetrieb im Warenabtransport ergibt. Anstelle des gemeinsamen Antriebs für alle arei Förderbänder 7a, 7be 7c kann jedes FÖrcLeroand auch einen eigenen regulierbaren Antrieb besitzen, woraus sich eine weitere individuelle'Anpassungsmöglichkeit an den varenumsatz ergibt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1) Kassentisch für Selbstbedienungsläden mit einem Förderband fÜr den Wareneingang und einem Förderband für den Abtransport der abgereciineten Waren zur Iffarenausgabe, dadurch gekennzeichnet, daii das mit dem ersten Förderband (4) auf gleicher Mittelachse liegende zweite Förderband (7) für den Abtransport der abgerechneten Waren aus mehreren einzeln oder gemeinsam angetriebenen, in Richtung der Warenausgabe (10) geneigten, Förderbändern ('7a, 7b, 7c) besteht und die den Förderbändern zugeordneten (11) zu Beginn der Warentransportkanäle einen drenbeweglichen Teil (11a) besitzen, um je nach ihrer Einstellung die Warentranaportkanäle mit den FÖrderbändern zu den zugeordneten Warenausgabefächern (10a, 10b, 10c) zu öffnen' bzw. zu schließen.
  2. 2) Kassentisch für Selbstbedienun#ysläden nacn Anspruch 1, dadurch gekennzeieline-L, da;z dien Aa.,ti-iebs&eschwindigkeit der Förderbänder (7) für den AbtraxisDort der abgerechneten Waren schneller ist als die Geac-iwiridigkeit des Förderbandes (4) fÜr den Wareneingang. 7) Kassentiscn für 1-je-Lbstoeaienun"-sl--iaen nac.i Ger- Ansprücnen 1 und 2, dadurca gekennzeiclinet, au.- ci" A#iti-iebsgescnwin- diKkeit --er -k',-,ra.,-roändc-r an einer D'---ial-Ltafel (15) oder I durch Fui#.be#--'-ienun2,- stufenios reguiierbz#r ist.
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