DE1429732A1 - Tuchspender - Google Patents

Tuchspender

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DE1429732A1
DE1429732A1 DE19621429732 DE1429732A DE1429732A1 DE 1429732 A1 DE1429732 A1 DE 1429732A1 DE 19621429732 DE19621429732 DE 19621429732 DE 1429732 A DE1429732 A DE 1429732A DE 1429732 A1 DE1429732 A1 DE 1429732A1
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cloth
machine
switch
stack
dispenser according
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Application number
DE19621429732
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English (en)
Inventor
Kienel Joseph Edward
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Callaway Mills Co
Original Assignee
Callaway Mills Co
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Publication of DE1429732A1 publication Critical patent/DE1429732A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/24Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven
    • A47K10/26Mechanically-driven towel dispensers, e.g. with storing devices for soiled towels

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

GAT1T1AWAY MILLS COMPANY, LaGrange, Georgia, U.S.A0
11 Tuchspender "
Fall A
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tuchspender und richtet sich insbesondere auf eine Maschine zur Abgabe oder zum Verkauf von Handtüchern o.dgl, lediglich beim Einlegen eines gebrauchten Tuches in die Maschine vor der Entnahme eines frischen Tuches.
Täglich werden von den verschiedensten Institutionen, in Läden, Kaufhäusern u.dgl. eine Vielzahl von Handtüchern, Wischtüchern u.dgl. verbraucht. Diese Tücher stellen einen beträchtlichen wirtschaftlichen Wert dar. Die Kosten für die fieinigung und Unterhaltung dieser Tücher sind bedeutend. Eines der schwierigsten Probleme bei der Abgabe solcher Tücher an eine Vielzahl von Personen zu unterschiedlichen Tageszeiten besteht in der Tatsache, daß viele dieser Tücher überhaupt
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nicht zurückgegeben werden oder derart sorglos beschädigt werden, daß man sie nicht wieder verwenden kann. Es besteht deshalb ein Bedürfnis nach solchen !Tuchs ρ end er η, welche die Abgabe eines sauberen Tuches von der Rückgabe eines anderen, schmutzigen Tuches abhängig machen und zwar in solcher Weise, daß die Maschine gegen die verschiedensten Versuche geschützt ist, anstelle des schmutzigen, zurückzugebenden Tuches einen anderen Gegenstand in die Maschine einzuschieben. Viele Leute gehen außerordentlich sorglos mit solchen Tüchern um und zerstören sie entweder völlig grundlos, beschädigen sie sorglos oder entnehmen sie aus den Vorratsbehältern, so daß dadurch den Eignern dieser Tücher erhebliche finanzielle Verluste zugefügt werden. Es gibt bereits Maschinen, mit denen versucht wurde, dieses Problem durch die Konstruktion einer Abgabevorrichtung zu lösen, die einen Aufnahmeteil, in die ein schmutziges Tuch eingesetzt werden muß, und einen Abgabeteil aufweist, aus dem das saubere Tuch entnommen werden kann, nachdem das schmutzige Tuch in die Maschine eingesetzt ist. An dieser Maßnahme ist nichts grundsätzlich nau, außer der Idee einer Abgabemaschine, welche eine Vorrichtung zur Aufnahme eines schmutzigen Tuches und zur Abgabe eines sauberen Tuches enthält. Jedoch ist die Konstruktion und die Anordnung, sowie die dazugehörige mechanische oder elektrische Ausrüstung dieser Maschine derart, daß ihr Anwendungsbereich beschränkt ist und sie nicht ausreichend Sicherheit gegen Versuche von
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solchen.Personen bietet, die ein sauberes Tuch entnehmen wollen, ohne daß sie tatsächlich ein schmutziges Tuch des gleichen Fabrikats zurückgeben. So ist es beispielsweise bei vielen der bekannten Maschinen möglich, Stücke von Zeitungspapier oder Abfallmaterial oder sogar vom Tuch abgeschnittene Streifen statt des ganzen Tuches selbst einzusetzen und mit diesen falschen Gegenständen die Maschine so weit zu täuschen, daß sie ein neues Tuch ausliefert. Auch die Abgabevorrichtung einer | Reihe dieser Maschinen ist unbrauchbar insoweit, als sie mitunter kein Tuch ausliefert, wenn ein solches ausgeliefert werden müßte, oder statt eines einzigen Tuches mehrere Tücher abgibt. Solche Schwierigkeiten und Fehler dieser Maschinen reichen aus, um die-Brauchbarkeit der ganzen Maschine unglaubwürdig zu machen, so daß niemand bereit ist, größere Geldmittel für die Anschaffung solcher Maschinen aufzuwenden»
Allgemein weist auch die erfindungsgemäße Maschine ähnlieh den f anderen Tuchspendemaschinen einen großen Kasten auf, an dem eine Tür vorgesehen ist, welche für die erneute Beschickung der Maschine, für Reparaturen oder für den Ersatz von Maschineninnenteilen geöffnet werden kann. Dieser Kasten ist allgemein in einen Aufnahmeteil mit einem Behälter, in dem die schmutzigen Handtücher gesammelt werden, urilin einem Abgabeteil unterteilt, in dem sich ein großer Stapel von sauberen Tüchern befindet. Tom oberen Teil steht von der Außenseite der
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Maschine in der Nähe des Aufnahmeteiles ein kleines nadelförmiges Glied vor, auf dem das schmutzige Tuch aufzuhängen ist. Eine enge schmale Öffnung sitzt in der Vordertür der Maschine unterhalb des Abgäbeteiles. Aus dieser öffnung fällt das saubere !Euch heraus, nachdem das schmutzige Tuch eine Prüfung durchlaufen hat. Hinter dem Glied, auf dem das schmutzige Tuch aufgehängt wird, und vollständig gegen Zugang verschlossen, befindet sich der Aufnahme- und Inspektionsteil und die Apparatur für den Aufnahmeteil der Maschine. Dieser Teil enthält eine endlose Kette, die über eine geeignete Kettenradanordnung angetrieben wird und an der das nadelartige Glied befestigt ist, auf dem das schmutzige Tuch aufgehängt wird. Die Kette ist in Längen entsprechend der Abmessung des zu prüfenden Tuches kalibriert. Die bevorzugte Anordnung ist derart gewählt, daß das Tuch, diagonal von einer Ecke zur anderen von der Aufnahmevorrichtung gemessen wird. Die Kette nimmt das Tuch auf und führt es unter eine besondere Plattenanordnung., welche das vordere Ende des Tuches gegen ein erstes Tastglied führt, welches einen ersten Inspektionssohalter auslöst. Dann läuft das Tuch zu einem zweiten Tastglied mit Schalter, wo di· Inspektiqn und Messung des Tuches beendet wird. Der Sinn dieser Anordnung besteht darin, daß das Gewebestück Ton solcher Größe und Beschaffenheit sein muß, daß diese fastvorrichtung^mit ihm in Eingriff kommen, weil fönet tiese Vorrichtungen die Schalter nicht betätigen. Auf diese Weise wird die Benutzung
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von Zeitungspapier, Toilettenpapier u.dgl. zur Inbetriebnahme der Maschine verhindert. Das erste Schaltkontaktglied spricht auf die Bewegung des Tuches an und aktiviert einen Schalter, wenn das Tuch soviel Körper aufweist, daß es elastisch damit in Verbindung kommt. Die Meßkette wird durch eine Motortransmission aktiviert, welche von Hand über einen Druckknopf auf der Vorderseite der Maschine betätigt wird, nachdem die Person das Tuch auf das nadeiförmige Aufnahmeglied aufgehängt hat. | Durch einen geeigneten Relaiskreis schließen die Schalter des ersten und zweiten Tastgliedes ein Sperrelais, welches den -Motorkreis der nunmehr zu beschreibenden Abgabevorrichtung schließt· In einer vom Aufnahmemechanismus vollständig getrennten Kammer des Kastens befindet sich ein senkrecht beweglicher Abgabewagen, welcher auf senkrechten Pfosten beweglich gelagert ist und einen Stapel Kontaktzuführungsrahmen aufweist, der auf dem obersten eines senkrechten Stapels sauberer Tücher aufliegt und durch ein geeignetes Gewicht und eine zugehörige i Soheibenanordnung im Gleichgewicht gehalten wird. Dieser Rahmen trägt die Abgabevorrichtung zur Aufnahme und Abgabe eines Tuches zur Vorderseite der Maschine. Die Vorrichtung enthält eine unendliche Kette, die in geeigneter Weise durch einen Deckel geschützt ist und an einer Stelle ein besonderes angeordnetes Tuohaufnahmeglied in form einer Vielzahl feiner Zähne aufweist, die auf einer biegsamen Rückplatte montiert und schräggestellt sind. Außerdem sind die Enden so abgeschrägt,
daß sie das Tuch, in einer Richtung aufnehmen und nach Änderung
der Richtung und Passieren eines bestimmten Punktes fallenlassen. Auf dem Rahmen ist ein geeigneter Motor und eine Über^ setzung für eine κ unendliche Kette mit einem Tuchaufnähmeschuh, o.dglo vorgesehen. Dieser Motor wird durch Schließen des Sperrelais von der Meßschalteranordnung des Aufnahmetelies erregt. Die gegenseitige Stellung zwischen dem Rahmen und der lage der Abgabevorrichtung auf dem Oberteil des Stapels und auf der Kante des Tuches ist derart gewählt, daß eine Auslieferung entsteht, die eine zwangsläufige Abnahme eines Tuches'zu jedem Zeitpunkt sicherstellt. Verschiedene wichtige Mnzeifieiten ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. "''*' ' * λ^->-:.*-'-'■■
Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist somiif ein im Wesentlichen diebstahlsicherer Tuchspender, welcher das zurückgegebene Tuch vor Auslieferung eines sauberen Tuches untersucht und prüft.
Bin besonderer Vorteil der Erfindung besteht in der Meß- und Untersuchungseinrichtung des Aufnahmeteils der Maschine ^ durch den ein zurückgegebenes Tuch in Diagonalrichtuhg "von "Ecke jäu Ecke gemessen werden muß und eine solche Dicke und ein-solches Volumen aufzuweisen hat, daß es diesen Inspektionsteil päs- " sieren kann, weil andersweitig die Maschine nicht betätigt·'wird.
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Weiter richtet sich die Erfindung auf die besondere Anordnung des Abgabewagens, wodurch eine zwangsläufige Berührung mit dem obersten Such im Stapel aufrechterhalten und eine zwangsläufige Auslieferung zu jedem Zeitpunkt und im richtigen Augenblick gewährleistet wird.
Hinsichtlich der Einlauf überprüfung und des Aufnahmeteiles ist besonders darauf hinzuweisen, daß die Art der Zuführung des I Tuches derart, daß es durch einenßuführungskanal gegen einen ersten und einen zweiten !Tastschalter anläuft, derart, daS Volumen und Textur des -zugeführten Materials wenigstens in etwa demjenigen des abzugebenden Handtuches entsprechen, von besonderem Vorteil ist, weil sonst ja das Meßrad nicht betätigt werden würde.
Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung bestehen in Einzelheiten dts Abnahmeschuhes selbst, bei dem scharf angespitzte | Aufnahmeglieder, die an einer biegsamen Rüokplatte angebracht sind, das Tuch nur in einer Bewegungsrichtung abnehmen, wenn der Schuh gegen das Material anläuft und die Zuführung dadurch erfolgt, daß diese Aufnahmeglieder das Tuch durch die Schwerkraft freigeben, wenn eich die Richtung der Zulieferungskett· ändert, so daß da« Such aus der Maschine herausfällt.
Ein zusätzlicher Vorteil der erfindungagemäßenuaeohine besteht
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in dem elektrischen Schaltkreis und in elektromechanischen Vorrichtungen zur Durchführung der Einlauftuchinspektion und zur automatischen Abgabe eines sauberen Tuches.
Ein weiteres wichtiges Merkmal ist die Stapelung der sauberen Tücher utfd die Abgabeanordnung, bei der die Abgabeanordnung durch Gegengewichte auf dem Oberteil des Stapels aufruht und sich mit abnehmendem Stapel absenkt.
Weitere Vorteile und Ziele der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit den Zeichnungen.· Die. Zeichnungen zeigen in
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Maschine mit abgenommener vorderer Kastentür zur Sichtbarmachung der inneren Vorrichtung, wobei einige Teile abgebrochen gezeichnet sind ;
Figo 2 eine, perspektivische Ansicht der Maschine nach Fig, I mit geschlossener Vordextür ;
Pig· 3 eine vergrößerte perspektivische Ansieht des Tuchauf nähmeschuhe ;
Figo 4 ein schematisches Schaltbild des Betätigungskreises der Maschine nach Pig. 1 mit den entsprechenden, zugeordneten, elektromechanischen Elementen j und in.
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Tig· 5 eine Seitenansicht einer abgeänderten Nadelaufnahmevorriohtung.
Aus fig. 1 erkennt man, daß die Maschine in einem großen Kasten 10 mit einer Decke 12, einer Rückwand 14 und Seitenwänden 16 untergebracht iBt· Die vordere Versehlußtüre 18 besitzt einen offenen Abgabeschlitz in der Vorderseite und weist an der
oberen linken Seite eine abgedeckte Tuchaufnahmeeinrichtung 22 " und einen in der Sähe davon angeordneten Startknopf 24auf. Die füre 18 ist normalerweise geschlossen und versperrt und damit vollständig sicher gegen unberechtigten Zutritt mit Ausnahme bei Verwendung der entsprechenden Schlüssel o.dgl.
fe Maschine 10 ist im wesentlichen in zwei Seile unterteilt, nämlich den Aufnahmeteil 28 und den Abgabeteil 20. Diese beiden feile stehen über den elektrischen Schaltkreis und über elektromechanische Betätigungen miteinander in Beziehungen, ' wobei der Abgabeteil 30 nur bei einem Signal von einem im / Aufnahmeteil betätigten elektrischen Schalter arbeitet. Im Aufnahmeteil 28 befindet sich eine Tuchaufnähme- und Meßkette 32, welche über ein Kettenrad 34 und über vordere und rückwärtige Kettenräder 36 und 38 läuft. Das vordere Kettenrad ist in der Sähe der vorderen Türe angeordnet, so daß die Kette 32 in enger Hachbarschaft zur Tuchaufhängöffnung verläuft. An der Kette 32 befindet sich ein kleines vorstehendes, nadelartiges Glied 40,
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welches τοπ. der Außenfläche der Kette 32 vorragt und durch die vordere Tuehaufnahiiieöffnung hindurchreicht. Es hält dort zwischen äen aufeinanderfolgenden Arbeltsgängen der Maschine still. Ein zweites nadeiförmiges (xlled 40 an der Kette 32 ist für den Fall des Yersagens des ersten Gliedes vorgesehen. Das Kettenrad 34 wird -durch einen üblichen Elektromotor und eine Transmission 44 angetrieben, welche an der Platte 45 des Kastens befestigt sind, die den Aufnahmeteil 28 vom Abgabeteil 30 trennt. Die Mo tor einheit 44 wird mit 110 Volt Wechselstrom aus einer geeigneten Versorgungsleitung angetrieben. Unmittelbar oberhalb der Kette und außerhalb der Maschine befindet sich an der Kastentüre 18 eine Tuehführungsvorrichtung 46, die aus einer geschlitzten Platte und einem Gehäuse 47 auf der !Eure 18 über der Kette besteht, die dafür sorgt, daß das Such in Längsrichtung gezogen wird und eine im wesentlichen gerade ]?orm einnimmt, nachdem es auf dieser Kette in die Maschine eingeführt worden ist» Innerhalb des Auf nähmeteiles befindet sich unter dem profilförmigen Kihrungsgehäuse eine Meß- und Inspefctlonsvorrichtung 48 mit einer ersten Tastsehaltervor-
richtung 50 mit einem beweglichen Kontaktarm 52, welcher am ο
Maschinenrahmen drehbar gelagert ist und einen beweglichen Tastarm oberhalb der Kette 52 bildet. Die Anordnung des Tastarmes 52 oberhalb der Kette 32 ist derart gewählt, daß der Arm 52 von dem zusammengezogenen Tuch berührt wird, wenn dieses Tuch die nötige Dicke aufweist. In der Fähe des Tastarmes
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ist ein Tastmikroschall;er 60 im Weg des Armes 50 - angeordnet und durch einen geeigneten Kreis an ein Auslöserelais 62 auf der Innenseite des Maschinenkastens verbunden. Die "besondere elektrische Schaltung wird im folgenden noch näher erläutert werden. Eine der Vorrichtung 50 entsprechende zweite !rastvorrichtung 64 ist mit dem Tastarm 66 in der Bahn der Kette 32 nach innen vom Arm 52 versetzt angeordnet. Die !rastvorrichtung 64 enthält einen Tastmikroschalter 68 in einem Kreis mit dem " Schalter 60 und dem Auslöserelais 62. Bei dieser Anordnung müssen beide Schalter 60 und 68 durch das Tuch "betätigt" werden, sobald die Kette 32 das Tuch unter die Schaltarme 52, 66 bewegt, damit die Betätigung der Tuchabgabevorrichtung vollständig ist.
An der Vorderseite der Maschine ist eine Zugsehaltstange 70 vorgesehen, die einen Teil eines Startschalters 72 in Έοτμ. eines Tastauslöseschalters bildet. Dieser Tastauslösesehalter ist durch Federspannung normalerweise in seinem offenen Zustand * gehalten, besitzt jedoch eine übliche Auslöseanordnung, durch die er nach Betätigung bis zur Auslösung geschlossen bleibt· An der Stange 70 ist ein Zugknopf 24 befestigt. Die Kette 32 ist mit einem Schalterbetätigungsansatz versehen, welcher γοη der Kette vorsteht und dem Weg des Tuches folgt. Dieser Vorsprung berührt den Schalter 72, nachdem das Tuch die Inspektion passiert hat und löst den Schalter zur Abschaltung des Motors der Einheit 44 aus.
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Gemäß der später noch folgenden Beschreibung der elektrischen Schaltanordnung und der elektromechanischen Bedienungseinriehtung verbindet die elektrische Zuordnung und Verbindung zwischen dem Eingangsteil 28 und dem Aüslieferungsteil 30 durch das Sperrelais 62 diese "beiden Teile derart, daß eine Tuchdurchlaufinspektion hinsichtlich Länge und Masse des Tuches unter den Armen 52, 66 erforderlich ist, "bevor der Abgabeteil ein sauberes Tuch abzugeben vermag. Der Abgäbeteil 30 enthält einen großen, rechteckigen Raum auf einer Seite des Kastens zur Aufnahme eines großen Stapels von Tüchern 73« Auf dem öftersten Tuch 73 liegt ein Abgabewagen 74, der beweglich an einem senkrechten Pfosten 76 mit Hilfe eines losen Bundes 78 gelagert ist, welcher einen Rahinen 80. mit einem dreieckigen Preßfuß trägt, und eine Platte 81, die mit nach oben gebogenen Kanten 82 auf dem Stapel liegt, wobei sich die Kanten 82 in der gleichen Richtung wie die Tuchkante erstrecken. Der Rahmen trägt ein Paar von Kettenradgliedern 83, 84 mit einer unendlichen Zuführungskette 85. ·
An der Zuführungekette 85 sind ein Zuführungefuß oder eine Abgabevorrichtung 86 (I1Ig. 3) befestigt, die aus einem schweren, biegsamen tJnterlagematerial 86 aus Tuch oder Metall besteht, von dem eine Vielzahl von in Flucht liegenden Nadelgliedern vorsteht, die mach rückwärts geneigt und nach !Fig. 3 gebogen sind. Sie dienen zur Aufnahme'des Tuches beim Eindringen in das
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flrewebe, werai der Fuß von der Vorderseite zur Rückseite über den Stapel 73 geführt wird, und dazu, das Such zu halten, wenn sich die Kette 85 auf der Oberseite von rückwärts nach vorne bewegt, wobei das !fueh durch sein Gewicht freigegeben wird, wenn die Zuführungsvorrichtung 86 ihre Laufrichtung von oben nach unten und bei» Rückgang von vorne nach hinten ändert. Die !Tadeln 90 sind in dem Unterlagematerial 69 eingebettet oder an ihm in anderer Weise befestigt und zwar in Art der Borsten einer Haar- * bürste. Die Nadeln 90 können gegebenenfalls aus stark zugfest·» !federstahl bestehen, wie man ihn zur Herstellung üblicher Nähnadeln verwandet. Der Schuh 86 ist mit Hilfe eines besonderen Gelenkes 92 von U-förmiger Konstruktion befestigt, an dem ein Kettenglied 94· angebracht ist. Das Gewicht des Wagens 74 wird durch ein System von Kabeln 96 ausgeglichen, welche über die Scheiben 98 laufen und ein Gegengewicht tragen, so daß immer Gleichgewicht zwischen dem Wagen auf dem obersten Such des Stapels und diesen Gewichten herrscht. *
Eine Einheit aus einem 110 ToIt Elektromotor und einer Übersetzung, die allgemein erhältlich ist und nur wenig Raum einnimmt, ist am Wagen 74· befestigt und weist eine Welle 112 auf, welche die Zuführungekette 88 kontinuierlich antreibt. An einem Kettengehause 114- ist in der Nähe des Oberteils eine Konsole 116 befestigt, welche einen Schalter 118 mit einem Kontaktarm 120 trägt, der im Abstand von dem Aufnehmeschuh 86 auf der
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Kette angeordnet ist. Ein Sehalterkontaktansätzglied 122 auf der Kette 85 "berührt den Schaltarm 120, welcher den Schalter 118 betätigt, um den Zuführungskreis in dem Augenblick zu unterbrechen, in dem der Schuh 86 die vordere Stellung passiert und ein Such abgeworfen hat. Das Moment der Kette 85 und des Schuhes 8β trägt die Vorrichtung auf der Rückseite nach unten zu einer vorderen Stellung, wo sie wieder ein neues Tuch vom Stapel abnehmen kann. Es erfolgt Jeweils nur eine Zuführung zu einem bestimmten Zeitpunkt vom Oberteil des Stapels und im Hinblick auf die vergleichsweise große Stärke des Tuches und die Größe und den Abstand der Schuhnadeln 90, die nur das auf dem Stapel 75 liegende oberste !Euch berühren, kann auch nur dieses Tuch 75 vom Stapel abgenommen werden.
Das Gewicht des Wagens 74 und die Form und Anordnung des dreieckigen Preßfußes und der Platte 81 auf dem vorderen Rand der Vorderkante eines !Buches 75 führt zu einem leichten Stoß auf die freiliegende Rückseite des Tuchstapels, so daß das oberste !Euch ausgestoßen wird und damit zwangsläufig nur ein einziges Tuch jeweils vom Stapel abgenommen werden kann. Auf diese Weise wird das gegenseitige Trennen der Tücher unterstützt.
Der vordere Teil der Abgabeseite 50 besitzt in der Hätte des Bodens eine biegsame Rinne 150, die normalerweise zwischen einer Bodenwalze 152 und einer abnehmbaren oberen Halterungs-
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stange 134 erstreckt ist. Eine kleinere Metallrinne 1?6, die auf der Vorderseite des Gehäuses 114 befestigt ist, richtet das abgegebene Tuch auf die vordere Rinne 150 und das Such fällt von dort aus einer öffnung 138 in der Uähe des Bodens an der Vorderseite des Kastens 10. Die Rinne 150 bildet ein Wehr zwischen der vorderen öffnung 158 und dem Stapel der Tücher 73» so daß ein unberechtigtes Abnehmen eines Tuches aus der öffnung 158 verhindert wird.
Bei der abgeänderten Abgabeschuhvorrichtung 140 nach Pig· 5 entspricht die Anordnung im wesentlichen derjenigen nach den Pig. 1 und 5, außer daß die Hadelglieder 142 nach Pig. 5 in der Nähe des Bodens unmittelbar neben der Oberfläche dee Abstützmaterials 144 statt am Ende, wie bei der Ausführungsform nach Pig. 5, abgebogen sind. Die Ansicht nach Pig. 5 ist beträchtlich vergrößert um darzulegen, daß die Enden der ladein 142 im Querschnitt abgeschrägt sind, wodurch das Aufnehmen in der einen Riohtung und das fallenlassen in der anderen Richtung unteretutst wird.
Im Zuge der Auslieferung der Tücher nimmt der Stapel 75 hinsichtlich βeiner Größe ab und der Wagen 74 läuft mit dea Stapel 73 senkrecht nach unten bis in eine Stellung am Boden des Stapele 73, wo ein federbelastetes Kontaktglied 150 durch den Wagenfuß 81 betätigt wird und einen Schalter 152 betätigt,
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der die Maschine abschaltet und ein rotes Licht 154 an der Vorderseite zum Aufleuchten bringt, das anzeigt, daß die Maschine leer ist. Die Kastentür 18 ist in Scharnieren montiert. In der Nähe der Innenfläche der angelenkten Türe befindet sich eine elektrische Versperrung 155 aus einem Stapel 156 an der Tür 18 und einer Falle am Gehäuse oder Kasten, wodurch als Sicherheitsmaßnahme beim öffnen der Türe 18 automatisch die Versperrung 154 gelöst und damit der elektrische Stromfluß unterbrochen wird, welcher normalerweise über eine übliche, elektrische Leitung 160 erfolgt, in der ein Stecker 162 angeordnet ist, der in eine übliche Steckdose eingestöpselt ist. Die Maschine kann gewartet und mit Tüchern besetzt werden ohne Gefahr elektrischer Schläge oder zufälligem Arbeiten der Maschine während dieser Arbeit, so daß man ungelerntes Personal einsetzen kann. Ein gewöhnlicher, elektrisch betätigter Zähler 166 ist auf der Maschine montiert und wird elektrisch über eine Leitung 167 jedesmal dann erregt, wenn die Abgabevorrichtung, ein Tuch abgibt. Der Tuchzähler zählt kontinuierlich jedesmal, wenn der Schalter 118 schließt, so daß man ein zweckmäßiges Verfahren zur Überwachung der Betriebsweise, zur Zählung der Belegung uaw. erhält.
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Elektrischer Schaltkreis und seine Wirkungt
Der gesamte elektrische Schaltkreis der Vorrichtung ist in Fig« 4 wiedergegeben und enthält ein Paar von Schaltern und Schaltkontakten 60, 68 auf dem Meßglied, wie vorher "beschrieben, die durch geeignete Verdrahtung über die erste Spule der Relaisstation 62 verbunden sind, welche selbst wieder an den Auslöseschalter 174 angeschlossen ist, welcher durch die % ttAusw-Spule 176 Nr. 2 gesteuert wird. Eine Seite der Leitung 160 ist 168 und die andere Seite 18Oe In Übereinstimmung mit dieser Anordnung bleibt der·Kreis des Motorantriebes 110 der Zuführung offen, bis der Schalter 174 über das Relais 62 durch Betätigung dee Schalters 60, 68 mittels des Meßgliedes 32 geschlossen wird. Das Meßglied 32 bleibt so lange unwirksam, wie sich das Tuch 73 auf der benadelten Vorderseite befindet und der Startknopf 72 von Hand durch die Person gezogen ist, die das Such liefert, um einen Kreis 181 über den Motor 44 zu f schließen. Beim Schließen beider Schalter 6Ö, 68 wird ein Kreis in der Relaisspule 172 von einer Seite der Leitung 178 durch den Kreis 182 zur anderen Seite 180 geschlossen. Entsprechend der Wirkungsweise üblicher Sperren des Relais 62 schließt der Kreis 184 über den Schalter 174 bei Erregung der Spule 72 und bleibt geschlossen, wobei der'Schalteranker des Schalters 174 mechanisch an seinem Platz versperrt ist, bis
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zur nachfolgenden Erregung der "Aus"-Spule 176, welche die Auslösung freigibt. Dies tritt auf, wenn der Kettenansatz an der Kette 185 auf den Schalter 118 trifft. Nachdem die Schalter 60, 68 geschlossen sind, wird der Motor 44 durch die Wirkung des Ansatzes an der Kette 132 gestoppt, wobei man von Hand den Zugschalter 72 zieht, um den.versperrten Anker zu entsperren. Beim Schließen des Schalters 174 läuft der Motor 110 an, so daß die Kette 85 ein sauberes Tuch zuführte Nach der Tuchzuführung wird beim Öffnen des Schalters 118 und beim Entsperren des Schalters 174 die Maschine in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt. Bei Betätigung des Federkontaktes durch den Wagenfuß 81 wird der Schalter 152 von der Linksstellung L in die rechte Stellung E geschaltet, wodurch die Kreise 181, 182 dauernd geöffnet werden und einen weiteren Betrieb der Maschine solange verhindern, bis sie erneut mit Tüchern beschickt ist. Das Umschalten von L nach R führt zum Schließen eines Kreises von der einen Leitungsseite 178 über 188 durch 182 zur anderen Seite der Leitung 180, so daß das Licht 154 aufleuchtet und anzeigt, daß die Maschine leer ist.
Der Zustand der Maschine entsprechend dem Zustand der verschiedenen Schalter läßt sich in Tabellenform wie folgt angeben!
Voll 72-174-118-60-68 Offen; 152 links und bleibt so Leer 72-174-118-60-68 Offen» 152 rechts.
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Die Aufeinanderfolge der Vorgänge und Zustände der Schalter \ ist im folgenden wi-edergegeben. Dabei "bedeutet:
Normal O
I II
72 0
IV V VI VII
Normal O
118 60 68 152 0 = Offen
O 0 0 0 0 = Geschlossen.
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O Maschine beladen mit
fertig zum Betrieb 0 0 0 0 0 Startknopf gezogen
0 0 0 0 C Schmutziges Tuch gibt den
ersten Tastimpuls
III 0 0
0
C
C C Schmutziges Tuch gibt den zweiten Tastimpuls
OGCC
ο ο σ c
Relais schließt, Anlaufen des Motors für die sauberen Tücher
Schmutziges Tuch passiert den ersten Taster
0 Schmutziges Tuch passiert den zweiten Taster
C Kette für schmutziges Tuch löst den Startknopf aus
VIII OGCOO
Kette für das saubere Tuch erregt den Mikrostoppsehalter
0 0 0
Die Maschine bleibt in Ruhe bis zum Auslösen des Mikrostoppschalters.
Falls kein Tuch vorhanden ist, ist die Folge 0, I, VII, 0.
Ist ein zu kurzee Tuch eingeführt, dann ist die Folge 0, I, II, V, III, VI, VII, 0 (IV und VII werden weggelassen)
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Palls die Maschine leer ist, ist die Folge 0, I (der Start- | schalter ist geschlossen, jedoch öffnet sich der Kreis "bei leerem Gerät)♦
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Tuchspender ,gekennzeichnet durch einen normalerweise geschlossenen fiiralnnmfl»Kasten mit einem Tuchaufnahmeteil und einem davon normalerweise getrennten Tuchabgabeteil} durch eine zwangsläufig angetriebene und absatzweise betätigte Tucheinziehvorrichtung mit einer Halterung, auf der das einzuziehende Tuch von Hand aufgehängt wird; durch eine erste Tastvorrichtung in Verbindung mit der Einziehvorrichtung zur Ertastung des Einlaufes des Handtuches in die Maschine} durch wenigstens eine weitere im Abstand von der ersten Tastvorrichtung längs der Einziehbahn liegende Tastvorrichtung, die zusammen mit der ersten Tastvorrichtung beim Einziehen des Tuches in die Maschine dessen Länge und Dicke prüft} durch eine elektrisch betätigte Abgabevorrichtung an der Maschine zum Aufnehmen eines Tuches von einem Vorrat und Abgabe desselben aus der Maschine} durch einen elektrischen Schalter für diese Abgabevorrichtung, der bei Betätigung der Tastvorrichtungen in richtiger Aufeinanderfolge, aber auoh nur dann schaltet, so daß das in die Maschine eingesetzte Tuch erst eine Inspektion durchlaufen muß, bevor ein sauberes Tuch durch die Abgabevorrichtung abgegeben wird.
    - 22 Qnoono/oooc
    Tuchspender nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Abgabevorrichtung bei Betätigung ein einziges Tuch von einem Tuchstapel abnimmt und zur Torderseite der Maschine führt, wo es durch eine Abgabeöffnung die Maschine verläßt.
    3. Tuchspender nach Anspruch 1 und/oder 2 ,gekennzeichnet durch eine elektrische Antriebsvorrichtung für die Tuchabgabevorrichtung, die beim Schließen der Tastschalter betätigt wird, und durch einen Abgabe-Ausschalter in der Hahe der Abgabevorrichtung, der unmittelbar nach der Abgabe ätex eines Tuches betätigt wird.
    4· Tuchspender nach Anspruch 1, 2, 3 und/oder 4, gekennzeichnet durch eine Abgabevorrichtung mit einem senkrechten Stapel von im wesentlichen flach und waagrecht ausgelegten Handtüchern; durch einen Zuführungswagen mit einem Wagenrahmen, dessen Boden normalerweise auf dem Tuchstapel ruht; durch vertikale Stützen, die den Wagen bei seiner Bewegung in senkrechter Eichtung und bei der Auflage auf dem Tuchstapel führen; und durch Vorrichtungen zum Gewichtsausgleich des Wagens gegenüber dem Stapel.
    5. Tuchspender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche ,gekennzeichnet durch ein Zu-
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    führungsglied auf dem Wagen mit einer Tuchabnahme und -überführungsvorrichtung mit auf die Oberseite des obersten Tuches des Stapels greifenden, dort haftenden und das Tuch bei Bewegung in einer Richtung abnehmenden und in der anderen Richtung freigebenden Eingriffsvorrichtungen, so daß die Höhe des Stapels durch den Verbrauch der Tücher laufend abnimmt, damit %ier Stapel sich automatisch in seiner Höhe vermindert und der Wagen automatisch mit dem Stapel nach " unten fährt.
    6. Vorrichtung naoh Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet, daß die Tuchabnahme und -überführungsvorrichtung aus einem biegsamen Glied besteht, das von einem starren Träger mit gekrümmter Oberfläche abgestützt ist und eine Vielzahl von Abnehmernadeln trägt, von dem biegsamen Glied nach außen vorstehen und in verschiedenen Reihen angeordnet sind. {
    7. Tuchspender nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Nadeln geneigt sind und jede Nadel so abgebogen ist, daß ein Tuch vom Stapel abgenommen und auf den Nadeln gehalten wird, während sich das Nadeltragglied in der einen Richtung bewegt,' anschließend jedoch das Tuch bei Umkehrung der Bewegungs-
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    richtung und damit der Neigungsrichtung der Nadeln freigegeben wird.
    8. Tuchspender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche ,dadurch gekennzeichnet, daß die angetriebene Einziehvorrichtung längs einer bogenförmigen Bahn verläuft und ein spitziges Tuchaufnahme— element aufweist.
    9. Tuchspender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche ,gekenn.ze ic hnet durch einen Schalter, der beim Einsetzen eines Tuches in die Maschine anspricht, und den Tastvorrichtungen zugeordnete Schalter für elektrische Kreise, die bei Betätigung beider Schalter im Zuge des Durchgangs eines Tuches von ausreichenden Abmessungen geschlossen werden»
    ΙΟ» Tuchspender nach Anspruch 9 t gekennzeichnet durch eine Schalterbetätigungsvorrichtung zur Ausschaltung des Schalters für die Einziehvorrichtung nach dem Durchlauf eines Tuches.
    Tuchspender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüohe ,gekennzeichnet durch einen Handbetätigungsschalter zur Inbetriebnahme der Maschine
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    nacli dem Aufhängen eines Tuches auf die Einziehvorrichtung.
    12. Tuchspender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche ,gekennzeichnet durch einen Schalter, der am Ende der Bewegung der Abgabevorrichtung anspricht und die Maschine stillsetzt.
    13« Tuehspender nach einem oder mehreren der vorhergehenden ™ Ansprüche , dadurch gekennzeichnet , daß die Einziehvorrichtung aus einem endlosen Einziehband besteht, welches über Kettenräder läuft und eine Nadel oder ein hakenartiges Element zum Aufhängen eines Tuches trägt.
    14· Tuchspender nach Anspruch 13,dadurch gekennzeichne.t , daß die Tastvorrichtung in einem vorbestimmten, den Abmessungen des !Tuches entsprechenden Abstand " längs des endlosen Einziehbandes angeordnet ist.
    15. Tuchspender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche ,da deu roh gekennzeichnet, daß die Aufnehmevorrichtung für die in einem Stapel geordneten Tücher über eine endlose Bahn läuft und sich ihre Zähne nach außen von dem Mittelteil des durch diese endlose
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    Bahn umgebenen Raumes erstrecken.
    16. Tuchspender nach. Anspruch 15 , gekennzeichnet durch eine Abgabezone für die Tücher oberhalb der Bahn und eine Tuchmitnahmezone in unmittelbarer Nachbarschaft des obersten Tuches auf dem Stapel, von wo das Tuch auf der endlosen Bahn zur Abgabezone von den Zähnen mitgenommen wird.
    17. Tuchspender nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß die Zähne so angeordnet sind, daß sie bei der Rückwärtsbewegung auf der endlosen Bahn in das oberste Tuch eingreifen, das Tuch nach oben und vorne mitführen und bei der Vorwärtsbewegung freigeben, so daß das Tuch von dieser Stelle an unter dem Einfluß seiner eigenen Schwere sich von den Zähnen lösen kann.
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