DE1428784A1 - Automatische oder halbautomatische Feuerwaffe - Google Patents

Automatische oder halbautomatische Feuerwaffe

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DE1428784A1
DE1428784A1 DE19631428784 DE1428784A DE1428784A1 DE 1428784 A1 DE1428784 A1 DE 1428784A1 DE 19631428784 DE19631428784 DE 19631428784 DE 1428784 A DE1428784 A DE 1428784A DE 1428784 A1 DE1428784 A1 DE 1428784A1
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automatic
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guide
actuator
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DE19631428784
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A5/00Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock
    • F41A5/18Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock gas-operated
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/64Mounting of breech-blocks; Accessories for breech-blocks or breech-block mountings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Automatische oder halbautomatische Feuerwaffe Die vorliegende Erfindung betrifft automatische oder halbautomatische Feuerwaffen und befaßt sich insbesondere mit Mitteln in solchen Feuerwaffen zum Zentrieren des Betätigungsgliedes. Die Art der Betätigungsglieder ist je nach dem Typ der Feuerwaffe verschieden. So haben manche Feuerwaffen als Betätigungsglied ein Verschlußstück, während andere eine Kammer (bolt) haben. In manchen Fällen ist die Kammer oder das Verschlußstück in einem hin- und herbewegbaren Lager oder Betätigungsglied, das im allgemeinen äls Gleitstück bezeichnet wird, gelagert oder mit diesem verbunden, während in,anderen Fällen kein Gleitstück vorgesehen ist. Zur-Vereinfachung der Beschreibung wird der Begriff "Betätigungsglied", im folgenden im ganz allgemeinen Sinne ganz unabhängig von der Art dieses Gliedes benutzt, Wenn dl eser Begriff daher im folgenden benutzt wird, so mag er für eine,Kammer, für einen Verschluß oder- für eine Kombination von einen dieser beiden mit einem Gleitstück stehen.
  • Für ein einwandfreies Funktionieren von automatischien oder hälbautomatischen Feuerwaffen ist es wesentlich, daß gegen Ende des Lade- oder Chargierweges, wrenn die eintretende, Patrone in den Verschluß eingesetzt wird, das Betätigungsglied mit einem hohen Grad an Präzision derart geführt wird, daß der Schlagbolzen auf dem Zünder der Patrone zentriert ist. Um das zu erreichen, ist es üblich, das Betätigungsglied und die inneren Wände des Wlaff enkörpers mit genau aufeinanderpassenden zusämmenarbeitenden Führungsmitteln, wie z. B. Rippen auf der einen Seite und Rillen. auf der anderen Seite, zu versehen. Infolge des erforderlichen hohen Grades an Präzision dürfen diese zusammenarbeitenden Führungsmittel nur sehr geringes Spiel haben und neigen daher dazu, beachtliche Reibung zu verursachen. Zudem sind infolge des erforderlichen hohen Grades an Präzision nur geringe Toleranzen in den,-Füh= rungsmitteln für das _ Betätigungsglied der bekannten automatischen öder halbautomatischen Feuerlaffen zulässig, was von der Fertigung her gesehen ein Nachteil ist.
  • Darüber hinaus müssen die auf den inneren Wänden des iaffenkörpers der bekannten automatischen oder halbautomatischen Feuerwaffen vorgesehene Führungsmittel sich über diejenig e Zone erstrecken, in der sich die Auswurföffnung befindet und sind demgemäß periodisch dem von außen eindringenden Schmutz ausgesetzt. Da die zusammenarbeitenden Führungsmittel zwischen sich nur ein geringes Spiel haben, kann das Eindringen selbst einer geringen Schmutzmenge ein Blockieren der Waffe verursachen, was ein schwerwiegender Nachteil ist.
  • Die Tatsache, dar die inneren Wände des Bereiches des Waffenkörpers, in dem sich die Auswurf- und Zufuhröffnungen befinden, auch Führungsmittel wie Rillen und Rippen äusweisen, stellt auch einen Nachteil hei der Herstellung dar. Durch die Anordnung von Zufuhr- und Auswurföffnungen und auch von Verbindungsmitteln für das .:agazin ist es erforderlich, daß -bestimmte An= forderungen hinsichtlich der Gestalt und Form erfüllt werden, und diese Anforderungen sind manchmal nicht leicht mit dec Notwendigkeit zu vereinbaren, auf den Innenflächen dieses Teiles des Waffenkörpers Führungsmittel für das Betätigungsglied vorzusehen.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, verbesserte automatische und halbautomatische Feuerwaffen zu schaffen, die die obengenannten Nachteile nicht aufweisen.
  • Dazu zeichnet sich die automatische oder halbautomatische Feuerwaffe gemäß der Erfindung dadurch aus, daß das Betätigungsglied einen länglichen Führungsstab aufweist, der sich in Richtung der Waffenmündung erstreckt und in einem Führungsrohr hin- und herbewegbar ist, das einstückig mit dem Waffenkörper und im wesentlichen parallel zum Lauf angeordnet ist, wobei der Führungsstab mit dem Rohr-derart zusammenwirkt, daß vor dem Abfeuern das Betätigungsglied auf der Ladeöffnung oder dem Verschluß zentriert wird, so daß sich der Schlagbolzen gegenüber dem Zünder der im Verschlluß sitzenden Patrone 4 be "findet .
  • Bei einer Feuerwaffe gemäß der Erfindung ist@das Betätigungsglied während der Endphase des Ladeweges im wesentlichen am Führungsstab aufgehängt, so daß abgesehen von der Reibung schen dem Führungsstab und dem Führungsrohr keine nennenswerte Reibung zwischen dem Betätigungsglied und dem Waffenkörper auftritt. Durch entsprechende Konstruktion des Führungsstabes und des Führungsrohres kann die Berührungsfläche klein gehalten werden, so daß die Reibung zwischen dem Führungsstab und dem Führunmsrohr wesentlich geringer ist als bei den bekannten Feuerwaffen, Versieht man den Führungsstab und/oder das Betätigungsglied mit Walzen oder Kugeln, so kann dadurch die Reibung noch weiter herabgesetzt werden. Da gemäß der Erfindung der Bereich des Waffenkörpers, der die Zufuhröffnung und die Ausfuhröffnung aufweist, keine Führungsmittel für das Betätigungsglied aufweisen muß, vereinfacht sich die Herstellung des Waffenkörpers für eine Feuerwaffe gemäß der Erfindung im Vergleich zur Herstellung des Waffenkörpers einer entsprechenden bekannten Feuerwaffe. Darüber hinaus können die Führungsmittel, die, wenn überhaupt solche angeordnet werden, das Betätigungsglied im rückwertigen Teil des Waffnnkörpers führen, gröber, d. h. mit mehr Spiel, ausgeführt sein, als das bei ähnlichen bekannten Waffen der Fall ist, was zu-geringerer 13eibung "ührt und zur weiteren Vereinfachung der Herstellung beiträgt. Die Erfindung ist sowohl bei Gasdrueklader-Feuerwaffen als auch bei Nicht-Gasdrucklader-Feuerwaffen anwendbar. Wird die Erfindung bei automatischen oder halbautomatischen Gasdrucklader-Feuerwaffen ängrewendet, so wird der Betätigungsstab, d. h. der Stab, der den Rückstoß vom Kolben zum-Bettigungeglied überträgt, in geeigneter Weise derart ausgeführt; daß er auch die Funktiondes Führungsstaber gemäß der Erfindung erfüllt. Wird die Erfindung bei einer Nicht-Gasdrücklader-Feuerwaffe angewendet, so müssen ein besonderer Führungsstab und ein besonderes Führungsrohr vorgesehen werden.
  • Die Erfindung ist nur als Aüsführungsbeispiel in den beigefügten Zeichnungen dargestellt, in denen: Fig. 1 ein Teilschnitt durch eine-automatische Feuerwaffe gemäß der Erfindung ist, in der das Betätigungsglied in der zurückgezognenen. Stellung dargestellt ist; Fig. 2 einen Teilschnitt der gleichen Feuerwaffe zeigt in der das Betätigungsglied kurz vor Erreichen der Verschlußstellung ke-' ,.. zeigt ist und- Fig. 3 eine teilweise im Schnitt gezeichnete Teildarstellun7 einer anderen Ausführun gsform, ist. Die hier dargestellte Feuerwaffe ist von. der Art eines VerschluB-Gasdruckladers und weist ein Betätigungsglied auf, das allgemein mit 1 bezeichnet ist und ein Gleitstück 2 hat, das eine Anzahl von gegen die Wände des Waffenkörpers 1 anliegenden Längsrippen 11 (nur zwei derselben sind dargestellt) aufweist. Das Betitigungsglied hat außerdem eine Kammer (holt) 3, die einen Kopf 4 mit Verschlußnocken 5 auf weist. Ein Stab 6 ist gelenkig am Betätigungsglied 1 bei 7 befesti e t . Der Stab 6 erfüllt die Doppelfunktion eines Betätigungsstabes und eines Führungsstabes und wird im folgenden als Führungsstab bezeichnet. Der Führungsstab 6 ist in einem Führungsrohr S hin- und herbeweglich und weist zwei Wülste 9 und 10 auf, die in das Rohr g eingepaßt sind.
  • Befindet sich das Betätigungsglied 1 wie in Fig. 1 dargestellt in der hinteren Stellung, so ist nur ein Wulst 10 des Führungsstabes 6 innerhalb des Führungsrohres 8. In Dieser Stellung ruht das Gleitstück 2auf geeigneten Schultern auf der Innenseite des Gehäuses,und das Betätigungsglied ist infölge der Herstellunsstoleranzen nicht genau zentriert, so daß der Führungsstab 6 gegenüber dem Führungsrohr 8 geringfügig geneigt sein kann. In der in Fig. 2 dargestellten vorderen Stellung des Betätigungsgliedes 1 ist dieses auf der Ladeöffnung oder dem Verschluß zentriert und der Kopf 4 der Kammer 3 befindet sich kurz vor seiner Verschlußstellung. In dieser Stellung des Betätigungsgliedes 1 ist der Führungsstab 6 so weit in das Führungsrohr 8 eingezogen, daß sieh beide Wülste 9 und 10 innerhalb des Rohres befinden, mit dem Ergebnis, daß nach dem Schließen das Betätigungsglied 1 im wesentlichen am Führungsstab 6 hängt. Am Ende des Ladetaktes sorgen demgemäß die Wülste 9 und 10 des Stabes 6 für die Führung des Betätigungsgliedes 1, das auf diese Welse auf dem Verschluß oder der Ladeöffnung derart zentriert ist, daß sich der Schlagbolzen genau vor dem Zünder der im Verschlußstück sitzenden Patrone (nicht därgestellt) befindet.
  • Die Arbeitsweise der Feuerwaffe _entsnri cht vollkommen dem /Bekannten und braucht daher nicht beschrieben zu werden. -Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Feuerwaffe ist ein getrennter Kolben (nicht dargestellt) vorgesehen. Stattdessen i_st es auch möglich, den vorderen Wulst 10 als Kolben auszubilden, in welchem Falle das Führungsrohr 8 auch als Kolbenzylinder dient.
  • Der Führungsstab 6 kann nach Flunsch nur einen oder mehr als zwei Wülste aufweisen. Auch können nach Flunsch verschiedene Wülste des Führungsstabes und/oder das Gleitstück mit Walzen oder Kugeln versehen sein, um die Reibung zu verringern.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform weist der Führungsstab 6a einen größeren Wulst 9a und einen zweiten kleineren Wulst 10a auf. Der Wulst 10a ist derart gestaltet, daß er mit einer im vorderen Teil des Führungsrohres 8a vorgesehenen Hülse 12 zusammenarbeitet. In der in Fig. 3 dargestellten hinteren Stellung des Betätigungsgliedes ist der Führungsstab 6a aus der Hülse 12 herausgezogen und der Wulst 9a ist außerhalb des Führungsrohres 8a. Im übrigen arbeitet die Feuerwaffe gemäß Fig. 3 genau so, wie diejenige, die in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist.

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s pn r ü c h e Automatische oder halbautomatische Feuerwaffe, dadurch g X ekennzeichnet, daß das Betätigungsglied einen länglichen Führungsstab (6, 6a) aufweist, der sich in Richtung der Waffenmündung erstreckt und in einem Führungsrohr (8, 8a) hin- und herbewegbar ist, das einstückig mit dem Waffenkörper und im wesentlichen parallel zum Lauf angeordnet ist, wobei der Führrungsstab (ö, 6a) und das Rohr (8, 8a) derart zusammenwirken, daß vor dem Abfeuern das Betätigungsglied auf der Ladeöffnung oder dem Verschluß zentriert wird, so daß sich der Schlagbolzen gegenüber dem Zünder der im Verschlußstück sitzenden Patrone befindet.
  2. 2. Feuerwaffe nach Anspruch 1 als Gasdruckläder, dadurch gekennzeichnet, daß der lade-Betätigungsstab als Führungsstab (ö, 6a) dient.
  3. 3. Feuerwaffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsstab (1, 6a) mindestens einen in das Führungsrohr (3, 8a) eingepaßten Wul st (9, 9a, 10, 10a) aufweist. Feuerwaffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr 8a) eine Verengung aufweist, und daß der Führungsstab (6a) Mindestnils einen Wulst (9a) aufweist, der in den nicht verengten Teil des Führungsrohres (8a) eingepaßt ist. Feuerwaffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied und/oder die Wülste (9, 9a, 10, 10a) des Führungsstabes (6, £6a) mit Walzen oder Kugeln zur Herabsetzung der Reibung versehen sind.
DE19631428784 1962-07-13 1963-06-28 Automatische oder halbautomatische Feuerwaffe Pending DE1428784A1 (de)

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US9243856B2 (en) 2008-09-12 2016-01-26 Colt's Manufacturing Company Llc Firearm having a hybrid indirect gas operating system

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FR1362359A (fr) 1964-05-29
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AT247195B (de) 1966-05-25

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