DE1428498A1 - Geschirrspuelmaschine mit zwei Geschirrkoerben - Google Patents

Geschirrspuelmaschine mit zwei Geschirrkoerben

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DE1428498A1
DE1428498A1 DE19631428498 DE1428498A DE1428498A1 DE 1428498 A1 DE1428498 A1 DE 1428498A1 DE 19631428498 DE19631428498 DE 19631428498 DE 1428498 A DE1428498 A DE 1428498A DE 1428498 A1 DE1428498 A1 DE 1428498A1
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DE
Germany
Prior art keywords
crockery basket
rails
basket
extended
door
Prior art date
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Pending
Application number
DE19631428498
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Birkert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rowenta Werke GmbH
Original Assignee
Rowenta Werke GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/50Racks ; Baskets
    • A47L15/507Arrangements for extracting racks, e.g. roller supports

Landscapes

  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

  • Geschirrspülmaschine mit zwei Geschirrkörben Die Erfindung bezieht sich auf eine Geschirrspülmaschine mit zwei übereinander ang(@ordneten Geschirrkörben, deren unterer mit Rollen auf Laufflächen in der iaschkammer verschiebbar ist, bei geöffneter Tür O.uf Laufflächen der Tür ausfahrbar ist und Schienen trägt, die zur Ahstützung des ebenfalls ausfahrbaren, relativ zum unteren Geschirrkorb verschieblichen oberen Geschirrkorbes dienen, der auf Tragleisten innerhalb der WaschkaLlmer gelagert ist, wobei sich der obere Geschirrkorb im ausgefahrenen Zustand auf die Schienen d..--s auf den Laufflächen der 'für ruhenden unteren Geschirrkorbes abstützt.
  • Bei einer bekannten derartigen Ausführung ist der obere Geschirrkorb an seinem vorderen Ende mit reibungsarmen Gleitstücken versehen, die auf den Schienen des unteren Geschirrkorbes dauernd aufliegen und auf diesen verschiebbar sind. Am hinteren Ende des oberen Geschirrkorbes sind-an jeder Seite zwei Gleitstücke oder Rollen angeordnet, die auf an den Seitenwänden der Waschkammer angeordneten Schienen dauernd abgestützt sind. Diese spezielle h@gerung des oberen Geschirrkorbes hat neben der bei Verschiebung auftretenden Reibung den Nachteil, dass keiner der 'beiden Geschirrkörbe zur Gänze aus der Waschkammer ausfahrbar ist.
  • Prinaipell wäre es zwar möglich, die Schienen auf dem unteren Geschirrkorb zu verlängern, um diesen zur Gänze ausfahren zu können, doch hätte dies den Nachteil, dass die Tiefe der Waschkammer lediglich zur Aufnahme der verlängerten Schienenvergrössert werden müsste.
  • @,'s sind auch Geschirrspülmaschinen bekannt, deren unterer Geschirrkorb mit Rollen gelagert ist und aus der Waschammer auf die heruntergeklappte Tür ausgefahren werden kann, die an ihrem an der Yiaschine angelenkten Ende eine schräge Auflauffläche aufweist, während der obere Geschirrkorb innerhalb der Waschkammer beiderseits in Tragleisten ähnlich einer Schublade gelagert ist. Wenn der obere Geschirrkorb, wie es auch bei andern Bauarten der Fall ist, lediglich in Tragleisten innerhalb der Waschkammer gelagert ist, so lässt sich dieser Geschirrkorb praktisch nur bis zu einem Drittel seiner Gesamtlänge aus der Waschkammer herausziehen. Dieses ist beim. Be-;- und Entladen hinderlich. Wirdder Geschirrkorb ganz aus der Waschkammer herausgezogen, so muss er im beladenen Zustand wieder eingesetzt werden, Was ebenfalls mit Schwierigkeiten und Zeitaufwand verbunden ist.
  • Ausserdem sind Geschirrspülmaschinen bekannt, bei denen der obere Geschirrkorb direkt auf dem unteren Korb sitzt und abnehmbar ist, wenn beide Körbe gemeinsam aus der Maschine herausgefahren sind. Nachteilig wirkt sich bei dieser Ausführung aus, dass beim Be- und Entladen der Geschirrkörbe der obere Geschirrkorb abgenommen und abgestellt werden muss. Zudem kann es vorkommen, dass der obere Geschirrkorb bereits beladen und auf den unteren Geschirrkorb aufgesetzt ist und das Geschirr im unteren Geschirrkorb verrutscht ist. In diesem Fall oder wenn in den unteren Geschirrkorb Teile nachgeladen werden müssen, muss der beladene obere Geschirrkorb vom unterem Geschirrkorb abgehoben werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aufgeführten Nachteile der bekannten Geschirrspülmaschinen mit zwei Geschirrkörben zu vermeiden., Diese Aufgabe wird bei einer Geschirrspülmaschine der eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der obere Geschirrkorb mittels durchlaufender Tragleisten schubladenartig ausfahrbar in der Waschkammer gelagert und an seiner Unterseite mit Rollen versehen ist, die im eingefahrenen Zustand zu den am unteren Geschirrkorb angeordneten Schienen einen Abstand aufweisen, der dem@Höhenunterschied der Laufflächen für den unteren Geschirrkorb zwischen Waschkammer und Tür entspricht, so dass die Rollen des oberen Geschirrkorbes beim Aufahren desselben auf die Schienen auflaufen und der obere Geschirrkorb im ausgefahrenen Zustand lediglich durch die Schienen getragen ist.
  • Die erfindungsgemässe Ausführung bietet die besonderen Vorteile, dass der untere Geschirrkorb ohne Reibung an Teilen des oberen Geschirrkorbes zur Gänze aus der Waschkammer ausfahrbar ist und dass der obere Geschirrlmrb bei sehr verminderter Reibung auf den unteren Geschirrkorb aufgefahren und gleichfalls in seiner vollen Länge aus der Waschkammer ausgefahren werden kann. Ein weiterer Vorteil dieser Ausführung besteht darin, dass der untere Geschirrkorb vollkommen entfernbar ist, auch wenn der obere Geschirrkorb gegebenenfalls beladen in der Waschkammer verbleiht, wobei der obere Geschirrkorb mittels der Tragleisten noch in nur geringfügig beschränktem Umfang ausziehbar ist.
  • Bei der praktischen Ausführung der '"rfindung ist es günstig, wenn die Laufschienen mit dem unteren Geschirrkorb durch Drahtbügel, Winkel, Leisten od.dgl. verbundensind. Vo--.-,teilhaft weist die Tür in an sich bekannter Weise an ihrem an der Maschine angelenkten Ende eine schräge Auflauffläche auf.
  • Ein Ausführungsbeispiel der "'rfindung wird im folgenden an hand der Zeichnungen erläutert. In diesen zeigen:. Fig. 1 beide Geschirrkörbe im Seitenriss innerhalb der Waschkammer der Maschine; Fig. 2 d-ie Anordnung der Geschirrkörbe gemäss Fig. 1 in Frontansicht; Fig. 3 den ausgefahrenen unteren Geschirrkorb; Fig. 4 beide Geschirrkörbe im Seitenriss in der Ausfahrstellung; und Fig. 5 die Anordnung der Geschirrkörbe gemäss Fig. 4 in Frontansicht. Gemäss Fig. 1 ist der untere Geschirrkorb 1 mit seinen Rollen. 2 auf den Schienen 2a innerhalb der Waschkammer geführt. Der Geschirrkorb 1 besteht in üblicher Weise aus einem Drahtgeflecht.
  • Über dem Geschirrkorb 1 sind Laufschienen 6 'vorgesehen, die von Drahtbügeln 8 getragen werden, welche an dem Geschirrkorb befestigt sind. Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, können auch andere Tragkonstruktionen für die Laufschienen 6 vorgesehen sein.
  • Über dem Geschirrkorb 1 und den Laufschienen 6 ist der obere Geschirrkorb 4 angeordnet, der in an sich bekannter Weise in Tragleisten 5 geführt ist. Unterhalb des oberen Geschirrkorbes 4 sind Rollen 7 angeordnet, die, wie Fig. 2 erkennen lässt, innerhalb der Waschkammer einen Abstand a zu den Laufschienen 6 aufweisen. Mit 3 ist die Tür der Geschirrspülmaschinen bezeichnet, die jeweils im heruntergeklappten Zustand dargestellt ist.
  • Fig. 3 zeigt den unteren Geschirrkorb 1 im ausgefahrenen Zustand. Die Rollen,2 sind auf die Innenseite der Tür 3 aufgelaufen. Hierbei hat der Geschirrkorb 1 einen Höhenunterschied a überwunden, so dass die Laufflächen der Laufschienen 6 in einer Ebene mit den Unterkanten der Laufrollen 7 liegen.
  • Wie die Fig. 13 und 4 erkennen lassen, weist die Tür 3 an ihrer zur Geschirrspülmaschine hinweisenden Kante eine Auflauffläche 3a auf, vermittels der beim Herausfahren des unteren Geschirrkorbes der-Höhenunterschied a ausgeglichen wird.
  • Fig, 4 zeigt auch den oberen Geschirrkorb 4 im ausgefahrenen Zustand. Die Rollen 7 sind auf die Laufschienen 6 aufgelaufen, ohne dass der obere Geschirrkorb einen Höhenunterschied zu überwinden hatte. Durch diese vorteilhafte Anordnung kann der obere Geschirrkorb ohne Schwierigkeiten je nach Bedarf ein- und ausgefahren werden.
  • Fig. 5 'zeigt die huordnung der beiden Geschirrkörbe im ausgefahrenen Zustand. Die Rollen 7 sind auf die Laufschienen 6 aufgelaufen, ohne dass die Ausrichtung des oberen Geschirrkorbes mit den Tragleisten 5 verlorengegangen ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: Geschirrspülmaschine mit zwei übereinander angeordneten Geschirrkörben, deren unterer mit Rallen auf Laufflächen in der Waschkammer verschiebbar ist, bei geöffneter Tür auf Laufflächen der Tür ausfahrbar ist und Schienen trägt, die zur Abstützung des ebenfalls ausfahrbaren, relativ zum unteren Geschirrkorb verschieblichen oberen Geschirrkorbes dunen, der auf Tragleisten innerhalb der Waschkammer gelagert ist, wobei sich der obere Geschirrkorb im ausgefahrenen Zustand auf die Schienen des auf den Laufflächen der Tür ruhenden unteren Geschirrkorbes abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Geschirrkorb (44) mittels durchlaufender Tragleisten (5) schubladenartig ausfahrbar in der Waschkammer gelagert und an seiner Unterseite mit Rollen (?) versehen ist, die im eingefahrenen@Zustand zu den am unteren Geschirrkorb (1) angeordneten Schienen (6) einen Abstand (a) aufweisen, der dem Höhenunterschied @(a) der Laufflächen für den unteren Geschirrkorb (1) zwischen Waschkammer und Tür (3) entspricht, so dass die Rollen (?) des oberen Geschirrkorbes (4) beim Ausfahren desselben auf die Schienen (6) auflaufen und der obere Geschirrkorb im ausgefahrenen Zustand lediglich durch die Schienen (6) getragen ist.
  2. 2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch Bekennzeichnet, dass die Laufschienen (6) mit dem unteren Geschirrkorb (1) durch Drahtbügel, Winkel, Leisten (8) od.dgl. verbunden sind.
  3. 3.Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (3) in an sich bekannter Weise an ihrem an der Maschine angelenkten Ende eine schräge Auflauffläche (3a) aufweist.
DE19631428498 1963-11-12 1963-11-12 Geschirrspuelmaschine mit zwei Geschirrkoerben Pending DE1428498A1 (de)

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